Deutscher Meister (Eishockey)






Geografische Verteilung der deutschen Meister im Eishockey, 1912–2017


Der Deutsche Eishockey-Meister wird bei den Männern seit 1912, bei den Frauen seit 1984 ausgespielt.


Bis 1948 wurde der deutsche Reichsmeister in einem Endspiel der besten Mannschaften ermittelt, mit der Gründung der Bundesrepublik und der DDR wurde in beiden Ländern eine Oberliga als höchste Spielklasse eingeführt, deren punktbestes Team die Meisterschaft gewann. In der Bundesrepublik wurde die Oberliga 1958 von der neu gegründeten Bundesliga abgelöst, in die nach der Wiedervereinigung auch die letzten beiden verbliebenen ostdeutschen Vereine SC Dynamo Berlin und die SG Dynamo Weißwasser aufgenommen wurden. Seit 1994 ist die Deutsche Eishockey Liga die höchste deutsche Profispielklasse, der Meister wird in einer Play-off-Runde der besten Mannschaften ausgespielt.


Der deutsche Meister der Frauen wird seit 1988 in der zweigleisigen Frauen-Bundesliga ermittelt, die Nachwuchsmannschaften spielen in verschiedenen Altersklassen ihren Meister aus. 2001 wurde die Deutsche Nachwuchsliga als höchste Spielklasse im Junioreneishockey gegründet.


Ausrichter der Meisterschaften von 1912 bis 1944 war der Deutsche Eislaufverband. Die Meisterschaft 1947 wurde von der Deutschen Eis- und Rollsport Arbeitsgemeinschaft ausgerichtet, die Meisterschaften 1948 und 1949 von der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Eissport. Von 1949 bis 1962 war die Deutsche Eishockey-Vereinigung im Deutschen Eissport-Verband zuständig. Ab 1963 wurde die Meisterschaft vom Deutschen Eishockey-Bund ausgerichtet. Die Ostzonen- bzw. DDR-Meisterschaft wurde von 1949 bis 1957 vom Deutschen Sportausschuss ausgerichtet. Ab 1958 war der Deutsche Eislauf-Verband zuständig. Seit 1994/95 wird der deutsche Meister der Herren von der Deutschen Eishockey Liga (DEL) unter Sanktionierung des DEB ausgespielt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Männer


    • 1.1 Meisterschaften im Deutschen Reich (1912 bis 1945)


    • 1.2 Meisterschaften in den westlichen Besatzungszonen (1946 bis 1948)


    • 1.3 Oberliga der Bundesrepublik Deutschland (1949 bis 1958)


    • 1.4 Bundesliga der Bundesrepublik Deutschland (1958 bis 1990)


    • 1.5 Ostzonen-Eishockeymeisterschaft 1949


    • 1.6 Oberliga der Deutschen Demokratischen Republik (1950 bis 1990)


    • 1.7 Gesamtdeutsche Bundesliga (1991 bis 1994)


    • 1.8 Deutsche Eishockey Liga (seit 1995)


    • 1.9 Statistik




  • 2 Frauen


    • 2.1 Deutsche Meister der Frauen (1984 bis 1988)


    • 2.2 1. Bundesliga (seit 1989)


    • 2.3 Statistik




  • 3 Nachwuchs


  • 4 Literatur


  • 5 Einzelnachweise





Männer |



Meisterschaften im Deutschen Reich (1912 bis 1945) |


Die ersten Spielzeiten wurden klar vom Berliner Schlittschuhclub dominiert, der von den 28 ausgespielten Meisterschaften 17 sowie eine zusätzliche in Spielgemeinschaft mit dem SC Brandenburg für sich entscheiden konnten. Dabei nahm der Berliner Rekordmeister 1927 nicht an der deutschen Meisterschaft teil, um Spiele auf europäischer Ebene austragen zu können.


Die Meisterschaften fanden weitestgehend unter freiem Himmel statt, sodass es teilweise zu Spielausfällen oder -unterbrechungen wegen schlechter Wetterbedingungen kommen konnte. Zudem wurde der Spielbetrieb gestört, indem regelmäßig Mannschaften aus verschiedenen Gründen zu Spielen oder zum Finalturnier nicht antraten.
















































































































































































































Jahr
Ort des Finales
Deutscher Meister
Erg.1
Vizemeister
1912 Berlin
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
2:1 n. V.
SC Charlottenburg
1913 Berlin
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
4:0
MTV 1879 München
1914 Berlin
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
12:1 MTV 1879 München
1915–1919

wegen des Ersten Weltkrieges keine Meisterschaft
1920 München
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
MTV 1879 München
1921 Garmisch-Partenkirchen
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
6:0 MTV 1879 München
1922 Garmisch-Partenkirchen
MTV Muenchen Logo.svgMTV 1879 München
Berliner Schlittschuhclub
1923 Garmisch-Partenkirchen
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
3:1 SC Charlottenburg
1924 Oberhof
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
6:2
SC Riessersee
1925 Garmisch-Partenkirchen
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
SC Riessersee
1926 Berlin
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
7:0 SC Charlottenburg
1927 Füssen
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
2:1 n. V. SC Charlottenburg
1928 Garmisch-Partenkirchen
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
2:1 SC Riessersee
1929 Garmisch-Partenkirchen
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
2:1 SC Riessersee
1930 Berlin
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
9:1
SC Brandenburg Berlin
1931 Garmisch-Partenkirchen
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
9:2
VfB Königsberg
1932 Garmisch-Partenkirchen
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
SC Riessersee
1933 München
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
3:2 SC Riessersee
1934 Schierke
SC Brandenburg Logo.svgSC Brandenburg Berlin
1:0 SC Riessersee
1935 München[1]

SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
2:1
EV Füssen
1936
Nürnberg[2]

Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
2:1 SC Riessersee
1937 Nürnberg
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub
3:0 SC Riessersee
1938 Garmisch-Partenkirchen[3]

SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee

Düsseldorfer EG
1939 Berlin EK Engelmann Wien 1:0 Berliner Schlittschuhclub
1940
Endrunde2

Wiener Eislaufverein Logo hellblau.svgWiener EV
Berliner Schlittschuhclub
1941 Köln
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
2:1
LTTC Rot-Weiß Berlin

1942

keine vollständige Meisterschaft aufgrund des Zweiten Weltkrieges

1943

keine vollständige Meisterschaft aufgrund des Zweiten Weltkrieges
1944 Berlin
SG SCBerlin-SCBrandenburg.svgKSG Berliner SC/Brandenburg Berlin
4:3 LTTC Rot Weiß Berlin
1945

keine Meisterschaft

1 ist kein Ergebnis angegeben (–) wurde der deutsche Meister in einer abschließenden Finalrunde ausgespielt.
2 die Endrunde wurde von den teilnehmenden Mannschaften in Ligenform mit einer Reihe Heim- und Auswärtsspielen ausgetragen.



Meisterschaften in den westlichen Besatzungszonen (1946 bis 1948) |


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der deutsche Eishockeymeister erneut in Turnierform ausgespielt. Bestimmend waren vor allem Mannschaften aus der US-amerikanischen Besatzungszone, in welcher der Eishockeysport besonders gefördert wurde.




























Jahr
Ort des Finales
Deutscher Meister
Erg.
Vizemeister

1946

keine Meisterschaft
1947 Garmisch-Partenkirchen
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
10:1 Berlin Eichkamp1
1948 Bad Nauheim
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee

VfL Bad Nauheim

1eigentlich Berliner SC, musste unter anderem Namen antreten

ist kein Ergebnis angegeben (–) wurde der deutsche Meister in einer abschließenden Finalrunde ausgespielt.



Oberliga der Bundesrepublik Deutschland (1949 bis 1958) |


Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde dort der deutsche Meister im Ligenbetrieb, der Oberliga, ermittelt. Zur erfolgreichsten Mannschaft in den Anfangsjahren der BRD entwickelte sich der EV Füssen, der zwischen 1949 und 1958 sieben von zehn ausgespielten Meisterschaften gewinnen konnte.


























































Jahr
Deutscher Meister
Vizemeister
1949
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen

Preussen Krefeld
1950
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
Preußen Krefeld
1951
KTSV Preußen Krefeld.gifPreussen Krefeld
EV Füssen
1952
Krefelder EV.pngKrefelder EV
SC Riessersee
1953
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
SC Riessersee
1954
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
Krefelder EV
1955
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
Krefelder EV
1956
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
SC Riessersee
1957
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
SC Riessersee
1958
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
SC Riessersee


Bundesliga der Bundesrepublik Deutschland (1958 bis 1990) |


1958 löste die eingleisige Bundesliga die Oberliga als höchste Spielklasse der Bundesrepublik ab. Dominierten zunächst weiterhin die bayerischen Mannschaften den Kampf um die Meisterschaft, gewannen mit zunehmender Zeit auch Vereine aus anderen Teilen Westdeutschlands an Bedeutung, beispielsweise der Kölner EC, die Düsseldorfer EG oder der Mannheimer ERC.








































































































































































Jahr
Deutscher Meister
Vizemeister
1959
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
EC Bad Tölz
1960
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
EV Füssen
1961
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
EC Bad Tölz
1962
EC Bad Tölz3.gifEC Bad Tölz
EV Füssen
1963
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
EC Bad Tölz
1964
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
EC Bad Tölz
1965
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
EC Bad Tölz
1966
EC Bad Tölz3.gifEC Bad Tölz
EV Füssen
1967
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
EC Bad Tölz
1968
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
EC Bad Tölz
1969
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
Düsseldorfer EG
1970
EV Landshut Logo.svgEV Landshut
EC Bad Tölz
1971
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
Düsseldorfer EG
1972
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
EV Füssen
1973
EV Fuessen Logo.pngEV Füssen
Düsseldorfer EG
1974
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub

EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1975
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
Berliner Schlittschuhclub
1976
Berliner SC logo.svgBerliner Schlittschuhclub

EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1977 Kölner EC Krefelder EV
1978
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
Berliner Schlittschuhclub
1979 Kölner EC SC Riessersee
1980 Mannheimer ERC Düsseldorfer EG
1981
SC Riessersee Logo.svgSC Riessersee
Düsseldorfer EG
1982
SB Rosenheim logo.pngSB Rosenheim
Mannheimer ERC
1983
EV Landshut Logo.svgEV Landshut
Mannheimer ERC
1984 Kölner EC
EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1985
SB Rosenheim logo.pngSB Rosenheim
Mannheimer ERC
1986 Kölner EC Düsseldorfer EG
1987 Kölner EC Mannheimer ERC
1988 Kölner EC SB Rosenheim
1989
SB Rosenheim logo.pngSB Rosenheim
Düsseldorfer EG
1990
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
SB Rosenheim



Ostzonen-Eishockeymeisterschaft 1949 |


Die erste Eishockeymeisterschaft im Osten Deutschlands nach dem Krieg wurde im Februar 1949 in der Sowjetischen Besatzungszone ausgespielt.













Saison
Deutscher Meister
Vizemeister
1949
SG Frankenhausen Logo.svgSG Frankenhausen

SG Grün-Weiß Pankow


Oberliga der Deutschen Demokratischen Republik (1950 bis 1990) |



Von 1950 bis 1990 wurde der Eishockeymeister der DDR in der Oberliga ausgespielt. Nachdem die Sportart 1969 als „nicht förderungswürdig“ eingestuft wurde, spielten in der Oberliga nur noch zwei Mannschaften, der SC Dynamo Berlin und die SG Dynamo Weißwasser. Weitere Vereine spielten auf reiner Amateur- resp. Freizeitbasis eine DDR-Bestenermittlung aus.





















































































































































































































Saison
Deutscher Meister
Vizemeister
1950
SG Frankenhausen Logo.svgSG Frankenhausen

BSG Empor Berlin
1951 BSG Ostglas Weißwasser SG Frankenhausen
1951/52 BSG Ostglas Weißwasser BSG Wismut Erz Frankenhausen
1952/53
Logo Chemie Weißwasser 2.jpgBSG Chemie Weißwasser
BSG Wismut Erz Frankenhausen
1953/54
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
BSG Wismut Frankenhausen
1954/55
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser

SC Wismut Karl-Marx-Stadt
1955/56
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser

SC Einheit Berlin
1956/57
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Einheit Berlin
1957/58
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Wismut Karl-Marx-Stadt
1958/59
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser

SC Dynamo Berlin
1959/60
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1960/61
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1961/62
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1962/63
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1963/64
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1964/65
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1965/66
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1966/67
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1967/68
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1968/69
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1969/70
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser

TSC Berlin
1970/71
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1971/72
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1972/73
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1973/74
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1974/75
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1975/76
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1976/77
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1977/78
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1978/79
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1979/80
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1980/81
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1981/82
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1982/83
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1983/84
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1984/85
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1985/86
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1986/87
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1987/88
SC Dynamo Berlin Logo.svgSC Dynamo Berlin
SG Dynamo Weißwasser
1988/89
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin
1989/90
SG Dynamo Weißwasser Logo.svgSG Dynamo Weißwasser
SC Dynamo Berlin



Gesamtdeutsche Bundesliga (1991 bis 1994) |


Nach der deutschen Wiedervereinigung wurden die beiden letzten verbliebenen DDR-Vereine in die Eishockey-Bundesliga aufgenommen, welche damit auf zwölf Teams erweitert wurde. Die erfolgreichste Mannschaft zu Beginn der 1990er-Jahre war die Düsseldorfer EG, die drei von vier Meistertiteln der gesamtdeutschen Bundesliga gewinnen konnte.




























Jahr
Deutscher Meister
Vizemeister
1991
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
Kölner EC
1992
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
SB Rosenheim
1993
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
Kölner EC
1994
ECHedos Logo.pngEC Hedos München
Düsseldorfer EG


Deutsche Eishockey Liga (seit 1995) |


1994 wurde die Deutsche Eishockey Liga als neue höchste deutsche Profispielklasse eingeführt und ein Großteil der Profimannschaften, wie im modernen Eishockey üblich, in Spielbetriebsgesellschaften ausgegliedert. Die erfolgreichste Mannschaft seit Bestehen der DEL sind die Eisbären Berlin, die seit 2005 sieben Titel gewinnen konnten.
































































































































Jahr
Deutscher Meister
Vizemeister
1995
Keoln Maerz 2009 PD 20090327 066.JPGKölner Haie

EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1996
Duesseldorfer EG logo.svgDüsseldorfer EG
Kölner Haie
1997
Mannheim-Adler-Logo.jpgAdler Mannheim

Kassel Huskies
1998
Mannheim-Adler-Logo.jpgAdler Mannheim

Eisbären Berlin
1999
Mannheim-Adler-Logo.jpgAdler Mannheim

Nürnberg Ice Tigers
2000
München Barons.pngMünchen Barons
Kölner Haie
2001
Mannheim-Adler-Logo.jpgAdler Mannheim
München Barons
2002
Keoln Maerz 2009 PD 20090327 066.JPGKölner Haie
Adler Mannheim
2003 Krefeld Pinguine Kölner Haie
2004 Frankfurt Lions Eisbären Berlin
2005 Eisbären Berlin Adler Mannheim
2006 Eisbären Berlin
DEG Metro Stars
2007
Mannheim-Adler-Logo.jpgAdler Mannheim
Nürnberg Ice Tigers
2008 Eisbären Berlin Kölner Haie
2009 Eisbären Berlin DEG Metro Stars
2010
Logo ESC Wedemark-Scorpions.jpgHannover Scorpions

Augsburger Panther
2011 Eisbären Berlin
Grizzly Adams Wolfsburg
2012 Eisbären Berlin Adler Mannheim
2013 Eisbären Berlin Kölner Haie
2014 ERC Ingolstadt Kölner Haie
2015
Mannheim-Adler-Logo.jpgAdler Mannheim
ERC Ingolstadt
2016
EHC Muenchen Logo ab 2010 2011.svgEHC Red Bull München
Grizzlys Wolfsburg
2017
EHC Muenchen Logo ab 2010 2011.svgEHC Red Bull München
Grizzlys Wolfsburg
2018
EHC Muenchen Logo ab 2010 2011.svgEHC Red Bull München
Eisbären Berlin



Statistik |



























































































































Mannschaft
Bundesland/Land
Titel

Berliner SC logo.svg Berliner Schlittschuhclub

Flag of Berlin.svg Berlin
19

EV Fuessen Logo.png EV Füssen

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
16

SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
10

Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG

Flag of North Rhine-Westphalia (state).svg Nordrhein-Westfalen
8

Kölner EC
Keoln Maerz 2009 PD 20090327 066.JPG Kölner Haie

Flag of North Rhine-Westphalia (state).svg Nordrhein-Westfalen
8
Eisbären Berlin
Flag of Berlin.svg Berlin
7

Mannheim-Adler-Logo.jpg Mannheimer ERC
Adler Mannheim

Flag of Baden-Württemberg (state, greater arms).svg Baden-Württemberg
7

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
3

EHC Muenchen Logo ab 2010 2011.svg EHC Red Bull München

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
3

EC Bad Tölz3.gif EC Bad Tölz

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
2

EV Landshut Logo.svg EV Landshut

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
2

Krefelder EV.png Krefelder EV
Krefeld Pinguine

Flag of North Rhine-Westphalia (state).svg Nordrhein-Westfalen
2

MTV Muenchen Logo.svg MTV 1879 München

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
1

ECHedos Logo.png EC Hedos München

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
1

München Barons.png München Barons

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
1
ERC Ingolstadt
Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
1

SC Brandenburg Logo.svg SC Brandenburg Berlin

Flag of Berlin.svg Berlin
1

SG SCBerlin-SCBrandenburg.svg KSG Berliner SchC/SC Brandenburg Berlin

Flag of Berlin.svg Berlin
1
Frankfurt Lions
Flag of Hesse (state).svg Hessen
1

Logo ESC Wedemark-Scorpions.jpg Hannover Scorpions

Flag of Lower Saxony.svg Niedersachsen
1

KTSV Preußen Krefeld.gif Preussen Krefeld

Flag of North Rhine-Westphalia (state).svg Nordrhein-Westfalen
1
EK Engelmann Wien
Flag of Austria.svg Österreich
1

Wiener Eislaufverein Logo hellblau.svg Wiener EV

Flag of Austria.svg Österreich
1


Frauen |


Der deutsche Meister im Fraueneishockey wird seit 1984 ausgespielt, seit 1988 in der zweigleisigen 1. Bundesliga, an deren Hauptrunde sich ein Abschlussturnier um die deutsche Meisterschaft anschloss. Seit 2006 wird die Liga eingleisig ausgetragen.



Deutsche Meister der Frauen (1984 bis 1988) |

































Jahr
Deutscher Meister
Vizemeister
1984
ESG Esslingen.pngESG Esslingen

EC Bergkamen
1985 EHC Eisbären Düsseldorf
EV Füssen
1986 EHC Eisbären Düsseldorf EC Bergkamen
1987 EHC Eisbären Düsseldorf ESG Esslingen
1988 Mannheimer ERC WildCats EHC Eisbären Düsseldorf


1. Bundesliga (seit 1989) |



































































































































































Jahr
Deutscher Meister
Vizemeister
1989 EHC Eisbären Düsseldorf Mannheimer ERC WildCats
1990 Mannheimer ERC WildCats EHC Eisbären Düsseldorf
1991
OSC Berlin Logo.pngOSC Berlin
EHC Eisbären Düsseldorf
1992 Mannheimer ERC WildCats
EC Neuss
1993 Neusser EC Mannheimer ERC WildCats
1994
TuS Geretsried Logo.pngTuS Geretsried
Mannheimer ERC WildCats
1995
ESG Esslingen.pngESG Esslingen

DEC Tigers Königsbrunn
1996
ESG Esslingen.pngESG Esslingen

TuS Wiehl
1997
ESG Esslingen.pngESG Esslingen
TuS Wiehl
1998
ESG Esslingen.pngESG Esslingen
Mannheimer ERC WildCats
1999 Mannheimer ERC WildCats TuS Geretsried
2000 Mannheimer ERC WildCats TuS Geretsried
2001
TV Kornwestheim Logo.pngTV Kornwestheim
TuS Geretsried
2002
TV Kornwestheim Logo.pngTV Kornwestheim
SC Riessersee
2003
TV Kornwestheim Logo.pngTV Kornwestheim

OSC Berlin
2004
TV Kornwestheim Logo.pngTV Kornwestheim

OSC Berlin
2005 EC Bergkamener Bären TV Kornwestheim
2006
OSC Berlin Logo.pngOSC Berlin

ESC Planegg
2007
OSC Berlin Logo.pngOSC Berlin
ESC Planegg
2008 ESC Planegg
OSC Berlin
2009
OSC Berlin Logo.pngOSC Berlin
ESC Planegg
2010
OSC Berlin Logo.pngOSC Berlin
ESC Planegg
2011 ESC Planegg
OSC Berlin
2012 ESC Planegg
ECDC Memmingen
2013 ESC Planegg/Würmtal
ECDC Memmingen
2014 ESC Planegg/Würmtal
OSC Berlin
2015 ESC Planegg/Würmtal ECDC Memmingen
2016 ECDC Memmingen ESC Planegg/Würmtal
2017 ESC Planegg/Würmtal ERC Ingolstadt
2018 ECDC Memmingen ESC Planegg/Würmtal
2019



Statistik |


























































Mannschaft
Bundesland/Land
Titel
ESC Planegg
Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
7

ESG Esslingen.png ESG Esslingen

Flag of Baden-Württemberg (state, greater arms).svg Baden-Württemberg
5
Mannheimer ERC WildCats
Flag of Baden-Württemberg (state, greater arms).svg Baden-Württemberg
5

OSC Berlin Logo.png OSC Berlin

Flag of Berlin.svg Berlin
5
EHC Eisbären Düsseldorf
Flag of North Rhine-Westphalia (state).svg Nordrhein-Westfalen
4

TV Kornwestheim Logo.png TV Kornwestheim

Flag of Baden-Württemberg (state, greater arms).svg Baden-Württemberg
4
ECDC Memmingen
Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
2
EC Bergkamener Bären
Flag of North Rhine-Westphalia (state).svg Nordrhein-Westfalen
1
Neusser EC
Flag of North Rhine-Westphalia (state).svg Nordrhein-Westfalen
1

TuS Geretsried Logo.png TuS Geretsried

Flag of Bavaria (lozengy).svg Bayern
1


Nachwuchs |


Die deutschen Meister im Nachwuchsbereich wurden von 1980 bis 2014 in den Spielklassen Junioren, Jugend und Schüler ausgespielt. Im Jahr 2000 wurde die Deutsche Nachwuchsliga (DNL) als neue deutsche Nachwuchs-Elitespielklasse gegründet. Von den bislang ausgespielten DNL-Titeln gingen seitdem bis auf 2001, 2007 und 2011 alle an die Jungadler Mannheim, die Juniorenmannschaft der Adler Mannheim aus der DEL. 2014 wurden die Bundesligen der Junioren und der Jugend durch die DNL2 ersetzt, wobei die Schüler-Bundesliga erhalten blieb. In der ersten Saison der DNL2 wurde keine Meisterschaft ausgespielt, sondern nach der Hauptrunde folgte eine Platzierungsrunde mit den schlechtesten DNL-Mannschaften um die Teilnahme an der DNL.































































































































































































































































Jahr
DNL
Junioren
Jugend
Schüler
1980
SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee

SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee

EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1981
EV Landshut Logo.svg EV Landshut

EV Landshut Logo.svg EV Landshut

Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG
1982
EV Landshut Logo.svg EV Landshut

EV Landshut Logo.svg EV Landshut

Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG
1983
Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG

Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG

SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee
1984
EV Landshut Logo.svg EV Landshut

1985
ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG
1986
SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

EC Bad Tölz3.gif EC Bad Tölz

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim
1987
Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee
1988
ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim
1989
SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim
1990
SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

EV Landshut Logo.svg EV Landshut
1991
ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

PEV Weißwasser
1992
SC Dynamo Berlin Logo.svg EHC Dynamo Berlin

EV Landshut Logo.svg EV Landshut

ES Weißwasser
1993
SC Dynamo Berlin Logo.svg EHC Dynamo Berlin

SC Dynamo Berlin Logo.svg EHC Dynamo Berlin
ES Weißwasser
1994
SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim

SC Dynamo Berlin Logo.svg EHC Dynamo Berlin

SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee
1995
Eisbären Juniors Berlin.svg EHC Eisbären Berlin

Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG
ES Weißwasser
1996
BSC Preussen Logo.svg BSC Preussen Berlin

SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee

1997
BSC Preussen Logo.svg BSC Preussen Berlin

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim
1998
Logo Augsburger EV 1878.png Augsburger EV

1999
SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee

Eisbären Juniors Berlin.svg EHC Neue Eisbären Berlin

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren
2000
Logo Iserlohner EC.png Iserlohner EC

SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee

SB Rosenheim logo.png SB Rosenheim
2001
SC Riessersee Logo.svg SC Riessersee
ES Weißwasser
EV Fuessen Logo.png EV Füssen

Krefelder EV.png Krefelder EV
2002
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

Logo Deggendorfer SC.jpg Deggendorfer EC

EV Fuessen Logo.png EV Füssen

Eisbären Juniors Berlin.svg Eisbären Juniors Berlin
2003
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim
EHC Freiburg
Logo TSV 1862 Erding Eishockey.png TSV Erding

BerlinCapitals.gif Berlin Capitals
2004
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren
EJ Kassel
Mannheim-Adler-Logo.jpg Mannheimer ERC
2005
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

Bietigheim Steelers logo.svg SC Bietigheim-Bissingen

EC Bad Tölz3.gif EC Bad Tölz
2006
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

Bietigheim Steelers logo.svg SC Bietigheim-Bissingen

Duesseldorfer EG logo.svg Düsseldorfer EG

WikiProject Ice Hockey logo.svg Kölner EC
2007 Kölner EC Junghaie
ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

EV Landshut Logo.svg EV Landshut
2008
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim
EHC Freiburg
Logo Iserlohner EC.png Iserlohner EC

EV Landshut Logo.svg EV Landshut
2009
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

EV Fuessen Logo.png EV Füssen

Mannheim-Adler-Logo.jpg Mannheimer ERC
2010
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

EV Fuessen Logo.png EV Füssen

EV Fuessen Logo.png EV Füssen

Mannheim-Adler-Logo.jpg Mannheimer ERC
2011
EV Landshut Logo.svg EV Landshut

Ecpeiting.gif EC Peiting

ESV-Kaufbeuren-logo.svg ESV Kaufbeuren

Mannheim-Adler-Logo.jpg Mannheimer ERC
2012
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

EV Regensburg logo.svg EV Regensburg

EV Regensburg logo.svg EV Regensburg

Mannheim-Adler-Logo.jpg MERC-Jungadler Mannheim
2013
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

EC Bad Nauheim Logo 2016 RGB.png Rote Teufel Bad Nauheim

WikiProject Ice Hockey logo.svg Kölner EC Junghaie

EC Bad Tölz3.gif EC Bad Tölz
2014
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

Ecpeiting.gif EC Peiting

Bietigheim Steelers logo.svg SC Bietigheim-Bissingen

EC Bad Tölz3.gifEC Bad Tölz
































Jahr
DNL
DNL2
Schüler
2015
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim
keine Meisterschaft
WikiProject Ice Hockey logo.svg Kölner EC
2016
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

Logo Iserlohner EC.png Iserlohner EC

Logo Iserlohner EC.png Iserlohner EC
2017
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

EV Fuessen Logo.png EV Füssen

Starbulls Rosenheim
2018
Mannheim-Adler-Logo.jpg Jungadler Mannheim

Logo Iserlohner EC.png Iserlohner EC

Starbulls Rosenheim














Jahr
U 20 DNL
U 17 Jugend
U 15 Schüler
2019


Literatur |


  • Müller, Stephan: Deutsche Eishockey Meisterschaften. Norderstedt: Books on Demand. 2000. ISBN 3-8311-0997-4.


Einzelnachweise |




  1. chroniknet.de, Tageseinträge für 18. Februar 1935


  2. nuernberginfos.de, Linde Eisstadion


  3. Gerdy Sperger: 1923–2003. 80 Jahre Eishockey Sportclub Riessersee. 2003.




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