Komische Oper Berlin










Die Komische Oper in der Behrenstraße in Berlin-Mitte


Die Komische Oper Berlin ist ein Opernhaus in der Behrenstraße im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin. Sie ist die kleinste der drei Berliner Opern und mit der Deutschen Oper, der Staatsoper Unter den Linden sowie dem Staatsballett Berlin und dem Bühnenservice Berlin Teil der Stiftung Oper in Berlin.[1]


Eine Besonderheit des Gebäudes ist die schlicht gestaltete Fassade, das moderne Foyer und die ebenfalls moderne Wandelhalle aus den Jahren des Wiederaufbaus der 1960er Jahre, die im starken Gegensatz zum im Zweiten Weltkrieg weitestgehend unzerstörten neobarocken Innenraum stehen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte der Komischen Oper


    • 1.1 1892 bis 1944: Das Metropol-Theater


    • 1.2 1947 bis heute: Komische Oper Berlin


    • 1.3 Rechtsstreit um das Gebäude




  • 2 Ballett


  • 3 Künstlerisches Profil


  • 4 Sanierung


  • 5 Generalmusikdirektoren


  • 6 Bedeutende Aufführungen an der Komischen Oper


    • 6.1 Uraufführungen


    • 6.2 Neuinszenierungen


    • 6.3 Uraufführungen am Metropol-Theater (1892–1944)




  • 7 Auszeichnungen


  • 8 Ehrenmitglieder der Komischen Oper


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geschichte der Komischen Oper |




Eingang der Komischen Oper



1892 bis 1944: Das Metropol-Theater |


Die Wiener Architekten Hermann Helmer und Ferdinand Fellner (Büro Fellner & Helmer) errichteten 1892 den Theaterbau, in dem zunächst das Theater Unter den Linden spielte. Ab 1898 befand sich hier das Metropol-Theater, es war vor dem Ersten Weltkrieg wegen seiner berühmten Metropol-Revuen und nach 1918 als Operettentheater bekannt. 1933 wurde das Metropol-Theater geschlossen, jedoch schon 1934 von der NS-Organisation „Kraft durch Freude“ wiedereröffnet und diente etwa der Uraufführung der Operette Maske in Blau von Fred Raymond oder Frauen im Metropol von Ludwig Schmidseder. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurden große Teile des Gebäudes sowie der Eingangsbereich und das Deckengemälde völlig zerstört. Der Zuschauerraum blieb nahezu unbeschädigt.



1947 bis heute: Komische Oper Berlin |




Festtreppe in der Oper




Innenraum der Komischen Oper




Innenraum der Komischen Oper


Im Jahr 1947 begann mit der Gründung der Komischen Oper Berlin durch den österreichischen Regisseur Walter Felsenstein und der Eröffnung am 23. Dezember mit Johann Strauss und seiner Operette Die Fledermaus ein neues Kapitel in der Geschichte des Gebäudes. Mit der Arbeit von Walter Felsenstein, der bis zu seinem Tode 1975 Intendant und Chefregisseur des Hauses war, erlangte die Komische Oper Berlin weltweite Anerkennung als Geburtsstätte des modernen Musiktheaters.


Einige der Inszenierungen des Regisseurs genießen heute fast legendären Ruhm, so etwa Hoffmanns Erzählungen und Ritter Blaubart von Jacques Offenbach sowie Verdis La traviata. Es wurde ein völlig neues Ensemble gegründet und von dem Kapellmeister Leo Spies ein Orchester neu aufgebaut. Zu den namhaften Dirigenten, die das 1947 unter Leo Spies gegründete Orchester der Komischen Oper im Laufe der folgenden Jahre leiteten, zählten Otto Klemperer, Václav Neumann, Rolf Reuter und Kurt Masur. Als Dramaturgen wirkten an der Komischen Oper u. a. Götz Friedrich, Siegfried Matthus, Horst Seeger und Hermann Neef.


Zwischen 1965 und 1966 wurde das Haus umfangreich modernisiert. Nach Entwürfen des Architekten Kunz Nierade wurde die Fassade neu gestaltet, und es entstand das neue Funktionsgebäude. Das Haus wurde am 4. Dezember 1966 mit Mozarts Don Giovanni in der Inszenierung von Walter Felsenstein wiedereröffnet. Die Komische Oper verfügt heute über eine Kapazität von 1190 Sitzplätzen.


In der Saison 2002/2003 bespielte museum in progress mit dem Großbild (90 m²) Looking Back des norwegischen Künstler-Duos Michael Elmgreen und Ingar Dragset den eisernen Vorhang der Komischen Oper Berlin als lebendigen Museumsraum. 2005/2006 wurde das Foyer der Oper nach den Plänen des Architekten Stephan Braunfels umgebaut.


Nach dem Tode des Begründers der Komischen Oper war sein Schüler Joachim Herz von 1976 bis 1980 Intendant und Chefregisseur des traditionsreichen Hauses. 1981 wurde Werner Rackwitz Intendant und Harry Kupfer Chefregisseur. 1994 bis 2004 übernahm Albert Kost den Posten des Intendanten.


Harry Kupfer wurde 2002 von Andreas Homoki als Chefregisseur abgelöst. 2004 übernahm Homoki das Amt des Intendanten und Chefregisseurs. Von 2012 bis voraussichtlich zum Sommer 2022 ist Barrie Kosky Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper.[2] Für die voraussichtlich fünf Interimsspielzeiten, in denen die Komische Oper generalsaniert wird und auf andere Spielstätten ausweichen muss, werden ab der Spielzeit 2022/23 die Verwaltungsdirektorin Susanne Moser und Operndirektor Philip Bröking das Theaterhaus als Doppelspitze repräsentieren.[3]


Generalmusikdirektoren waren von 1960 bis 1964 Kurt Masur, von 1981 bis 1993 Rolf Reuter, von 1994 bis 2002 Yakov Kreizberg, von 2002 bis 2007 Kirill Petrenko, von 2008 bis 2010 Carl St. Clair und von 2010 bis 2012 Patrick Lange. Seit 2012 ist Henrik Nánási Generalmusikdirektor der Komischen Oper.[4] Sein Nachfolger wird mit Beginn der Spielzeit 2018/2019 der lettische Dirigent Ainārs Rubiķis (* 1978).[5]


Die Komische Oper Berlin wurde 2007 und 2013 von der Fachzeitschrift Opernwelt als „Opernhaus des Jahres“ und die Chorsolisten 2007 und 2015 als „Chor des Jahres“ ausgezeichnet.


Das Opernhaus erhielt 2015 den International Opera Award.



Rechtsstreit um das Gebäude |


Eine Tochtergesellschaft der Swedish Match erwarb das Grundstück 1936.[6] Diese Gesellschaft verlegte ihren Sitz nach dem Zweiten Weltkrieg von Berlin-Charlottenburg nach Westdeutschland. Der Magistrat von Groß-Berlin stellte das Grundstück unter staatliche Verwaltung. Nach der deutschen Wiedervereinigung beantragte die genannte Tochtergesellschaft des schwedischen Konzerns die Aufhebung der staatlichen Verwaltung und verkaufte das Grundstück an einen Dritten. Letztlich verlor die Gesellschaft den Rechtsstreit gegen das damalige Bundesamt zur Regelung offener Vermögensfragen (BARoV). Das Grundstück war nämlich Gegenstand des Abkommens zwischen der Regierung des Königreichs Schweden und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik zur Regelung vermögensrechtlicher Fragen vom 24. Oktober 1986. Mit diesem Abkommen habe – so das Gericht – die Muttergesellschaft der Klägerin auf der Grundlage des zwischen Schweden und der DDR geschlossenen Abkommens eine pauschale Entschädigungsleistung in Höhe von 18,8 Millionen Schwedische Kronen von der schwedischen Regierung erhalten. Damit seien auch die Schädigungen der Klägerin ausgeglichen worden. Mit dem Abschluss des Abkommens seien die Eigentumsrechte auf die DDR übergegangen. Eine Verfassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Urteil hat das Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen.[7]


Nach den vermögensrechtlichen Regelungen des Einigungsvertrages ging das Eigentum auf den Bund über, der das Grundstück in einem Tauschvertrag auf das Land Berlin übertrug.[8]



Ballett |


Das Ballett der Komischen Oper, 1966 von Tom Schilling als „Tanztheater der Komischen Oper“ gegründet und fast 30 Jahre lang erfolgreich geleitet, zählte zu den auch international renommierten Kompagnien. Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen haben dem Ensemble ein eigenes künstlerisches Profil verliehen.


Der herausragende und erfolgreichste Choreograf war Tom Schilling. Er und sein Librettist Bernd Köllinger führten das Tanztheater der Komischen Oper an die internationale Spitze und begeisterten weltweit das Publikum mit spektakulären Inszenierungen wie La Mer, Romeo und Julia, Undine, Schwarze Vögel, Ein neuer Sommernachtstraum bis hin zur sozialkritischen Inszenierung Revue.


Herausragende Tänzer waren Hannelore Bey, Jutta Deutschland, Roland Gawlik, Dieter Hülse, Angela Reinhardt und Gregor Seyffert.


Einmalig war die Unterstützung des Tanzensembles durch 40 Laientänzer der „Gruppe Junger Tänzer Jean Weidt“ unter der Leitung des gleichnamigen Tänzers und Widerstandskämpfers Jean Weidt. Von Beginn an war die Gruppe ein wichtiger Bestandteil in allen Inszenierungen Tom Schillings.


Im Jahr 1994 übernahmen Jan Linkens und Marc Jonkers die künstlerische Leitung des Tanztheaters. 1999 wurde das Tanztheater in „BerlinBallett – Komische Oper“ umbenannt. Nach Richard Wherlock, der das Ballett von 1999 bis 2001 leitete, war die Spanierin Blanca Li von 2001 und 2002 Chefchoreografin und künstlerische Leiterin der Gruppe. Danach war Adolphe Binder künstlerische Leiterin des Balletts und sorgte mit Produktionen wie Casa und Screensaver für eine Ausrichtung auf Erst- und Uraufführungen im Bereich des zeitgenössischen Tanztheaters.


Zum Ende der Spielzeit 2003/04 wurde das Tanztheater auf Druck des Berliner Senates aufgelöst.



Künstlerisches Profil |


Der Name „Komische Oper“ verweist auf die Tradition der französischen Opéra comique und ihren Anspruch eines modernen Musiktheaters.


Die Komische Oper Berlin steht für zeitgemäßes und lebendiges Musiktheater, in welchem Musik und szenische Handlung sich gegenseitig bedingen. Den Mittelpunkt bildet das Ensemble von Sänger-Darstellern, das sich in einem breit gefächerten Repertoire von Händel bis ins 21. Jahrhundert präsentiert. Die ersten Spielzeiten unter Andreas Homokis Leitung belegen dies exemplarisch vor allem an der Auswahl der Regisseure, die hier arbeiten. Von der Operngattung „Komische Oper“ gingen wesentliche Impulse für die Entwicklung des Musiktheaters aus. Die Wirkung dieser Impulse will heute die Komische Oper Berlin aufzeigen, indem sie die ganze Breite des Spektrums zeitgenössischer Regiehandschriften präsentiert. So konnten Regisseure wie Calixto Bieito, Peter Konwitschny, Barrie Kosky und Hans Neuenfels langfristig für das Haus gewonnen werden.


Dass alle Opern in deutscher Sprache aufgeführt wurden, stellte lange Zeit eine Besonderheit im internationalen Opernbetrieb dar. Auch diese künstlerische Grundentscheidung geht auf Walter Felsenstein zurück und ist Ausdruck seines Strebens nach Verständlichkeit und unmittelbarer Wirkungskraft des theatralischen Ereignisses, das bis heute für die Arbeit der Komischen Oper Berlin verbindliche Richtschnur geblieben ist.


Mit der Spielzeit 2011/2012 begann die Komische Oper Berlin ein neues Projekt, mit dem Ziel, türkischsprachige Menschen für Oper zu begeistern. Unter dem Motto „Selam Opera!“ bietet die Komische Oper Berlin ein umfangreiches Vermittlungsprogramm rund um die Welt des Musiktheaters an. Zu allen Produktionen können Workshops besucht werden, zudem werden sämtliche Vorstellungen in der Übersetzungsanlage in die türkische Sprache übertragen.[9]



Sanierung |


Für den Zeitraum zwischen 2022 und 2027 ist eine Sanierung der Komischen Oper geplant. Zurzeit (Stand: November 2018) ist der Zuschauerraum mit einem Fangnetz vor herabfallenden Teilen von der Decke geschützt. Als Ausweichquartier während der Renovierung wird das Schillertheater diskutiert.Vorlage:Zukunft/In 3 Jahren[10]



Generalmusikdirektoren |




  • Kurt Masur (1960–1964)


  • Géza Oberfrank (1973–1976)


  • Rolf Reuter (1981–1993)


  • Yakov Kreizberg (1994–2001)


  • Kirill Petrenko (2002–2007)


  • Carl St. Clair (2008–2010)


  • Patrick Lange (2010–2012)


  • Henrik Nánási (2012–2018)


  • Ainārs Rubiķis (ab 2018)



Bedeutende Aufführungen an der Komischen Oper |



Uraufführungen |



  • 1967: Siegfried Matthus: Der letzte Schuß

  • 1972: Siegfried Matthus: Noch einen Löffel Gift, Liebling

  • 1985: Siegfried Matthus: Judith

  • 1991: Georg Katzer: Antigone oder die Stadt

  • 2008: Robin Hood, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Frank Schwemmer, UA: 2. November 2008

  • 2009: Christian Jost: Hamlet, in der Kritikerumfrage der Zeitschrift Opernwelt als „Uraufführung des Jahres“ ausgezeichnet

  • 2010: Die Schneekönigin, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Pierangelo Valtinoni, UA: 24. Oktober 2010

  • 2012: American Lulu, Auftragswerk der Komischen Oper Berlin in Zusammenarbeit mit The Opera Group London an Olga Neuwirth, UA: 30. September 2012

  • 2012: Ali Baba und die 40 Räuber, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Taner Akyol, UA: 28. Oktober 2012

  • 2013: Des Kaisers neue Kleider, 1962 entstanden, in der Tschechoslowakei lange verboten Miloš Vacek, UA: 13. Oktober 2013

  • 2015: Schneewittchen und die 77 Zwerge, Auftragsarbeit der Komischen Oper Berlin an Elena Kats-Chernin, UA: 1. November 2015



Neuinszenierungen |



  • 1947: Walter Felsenstein: Die Fledermaus

  • 1949: Walter Felsenstein: Carmen

  • 1956: Walter Felsenstein: Das schlaue Füchslein

  • 1966: Walter Felsenstein: Don Giovanni

  • 1981: Harry Kupfer: Die Meistersinger von Nürnberg

  • 2012: Monteverdi-Zyklus (musikalische Bearbeitung von Elena Kats-Chernin), zur Eröffnung der Intendanz von Barrie Kosky



Uraufführungen am Metropol-Theater (1892–1944) |



  • 1913: Jean Gilbert: Die Kinokönigin

  • 1923: Walter Kollo: Marietta

  • 1928: Franz Lehár: Friederike

  • 1929: Franz Lehár: Das Land des Lächelns

  • 1932: Oscar Straus: Eine Frau, die weiß, was sie will

  • 1935: Fred Raymond: Ball der Nationen

  • 1936: Fred Raymond: Auf großer Fahrt

  • 1937: Fred Raymond: Maske in Blau

  • 1938: Ludwig Schmidseder: Melodie der Nacht

  • 1939: Ludwig Schmidseder: Die oder Keine

  • 1940: Ludwig Schmidseder: Frauen im Metropol

  • 1942: Friedrich Schröder: Hochzeitsnacht im Paradies



Auszeichnungen |



  • 2007: „Opernhaus des Jahres“, gemeinsam mit der Städtischen Oper Bremen[11]

  • 2007: „Chor des Jahres“[11]

  • 2013: „Opernhaus des Jahres“[12]

  • 2017: BKM-Preis Kulturelle Bildung für Eine Opernreise. Auf den Spuren der Gastarbeiterroute[13]



Ehrenmitglieder der Komischen Oper |







  • Irmgard Arnold

  • Rudolf Asmus

  • Hannelore Bey

  • Werner Enders

  • Marianne Fischer-Kupfer

  • Joachim Herz




  • Harry Kupfer

  • Kurt Masur

  • Hanns Nocker

  • Rolf Reuter

  • Tom Schilling

  • Anny Schlemm




Literatur |




  • Wolfgang Fuhrmann: Es flossen Tränen. Die Komische Oper wird 60. Über ihren Gründer Walter Felsenstein spricht dessen Sohn Christoph. In: Berliner Zeitung, 22. Dezember 2007


  • Thomas Flierl (Hrsg.): Andreas Homoki. Ein Jahrzehnt Musiktheater an der Komischen Oper Berlin. In: Theater der Zeit, Berlin 2012, ISBN 978-3-942449-34-2.



Weblinks |



 Commons: Komische Oper Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Internetportal der Komischen Oper Berlin


  • Die Komische Oper Berlin auf Postkarten (private Seite; englisch)


  • Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste


  • Sammlung Komische Oper Berlin im Archiv der Akademie der Künste, Berlin


  • Archiv Tanztheater Komische Oper Berlin im Archiv der Akademie der Künste, Berlin



Einzelnachweise |




  1. Oper in Berlin


  2. Barrie Kosky auf der Webseite der Komischen Oper (Memento des Originals vom 23. Oktober 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.komische-oper-berlin.de


  3. Komische Oper Berlin: Interne Lösung, nachtkritik.de vom 31. Januar 2019, abgerufen 2. Februar 2019


  4. Henrik Nánási auf der Website der Komischen Oper (Memento des Originals vom 5. Februar 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.komische-oper-berlin.de


  5. Pressemitteilung der Komischen Oper Berlin vom 8. Mai 2017: Ainārs Rubiķis ab 2018/19 Generalmusikdirektor an der Komischen Oper Berlin, abgerufen am 6. Juni 2017.


  6. Zum Sachverhalt vgl. das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. September 1995 – 7 C 50.94, BVerwGE 99, 276.


  7. Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts Nr. 4/98 vom 21. Januar 1998.


  8. Bund und Berlin tauschen Immobilien Alle wollen der Hauptstadt helfen – aber keiner weiß wie – Der Druck auf den Bund wächst / Finanzsenator lässt in aller Stille Rechtsgrundlage für Verfassungsklage prüfen. In: Der Tagesspiegel, 25. Juni 2002, abgerufen am 18. November 2014.


  9. Oper entdecken! Salem Opera!. (Memento des Originals vom 14. November 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.komische-oper-berlin.de Komische Oper Berlin, abgerufen 10. Dezember 2012


  10. Lederer: Sanierung nicht bei laufendem Betrieb. In: Berliner Morgenpost. 4. Dezember 2017, abgerufen am 24. November 2018. 


  11. ab Komische Oper Berlin ist „Opernhaus des Jahres“. In: Tagesspiegel, 28. September 2007


  12. Komische Oper Berlin ist „Opernhaus des Jahres“. In: Opernwelt, 1. Oktober 2013


  13. Pressemitteilung der Bundesregierung.


52.51583333333313.386944444444Koordinaten: 52° 30′ 57″ N, 13° 23′ 13″ O









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