Gary Cooper






Gary Cooper (1926)




Gary Cooper (1955)


Frank James Cooper (* 7. Mai 1901 in Helena, Montana, USA; † 13. Mai 1961 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler. Als Darsteller geradliniger, schweigsamer Heldenfiguren gehörte Cooper von den 1930er-Jahren bis zu seinem Tod zu den populärsten Hollywoodstars. Er gewann den Oscar als Bester Hauptdarsteller für die Filme Sergeant York (1941) und 12 Uhr mittags (1952), in letzterem Westernklassiker spielte er seine vielleicht bekannteste Rolle als Town Marshal Will Kane.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Frühes Leben


  • 2 Filmkarriere


    • 2.1 Anfänge im Stummfilm


    • 2.2 Top-Star in Hollywood




  • 3 Privates


  • 4 Filmografie (Auswahl)


  • 5 Synchronisation


  • 6 Auszeichnungen


  • 7 Autobiographie


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Frühes Leben |


Gary Cooper wuchs zunächst in Montana auf, wo seine Familie zur gesellschaftlichen Oberschicht gehörte. Seine Eltern stammten aus England. Die Mutter war die Schauspielerin Alice Cooper (1873–1967), der Vater Charles Henry Cooper (1865–1946) war ein Richter am Obersten Gerichtshof (Supreme Court) des US-Bundesstaates Montana, dem Montana Supreme Court, sowie Großfarmer. Zum Zweck gesellschaftlichen Schliffes und einer höheren Bildung wurde der junge Gary zusammen mit seinem älteren Bruder Arthur nach England geschickt, wo sie von 1910 bis 1913 die Dunstable Grammar School in Bedfordshire besuchten. Selbst äußerte er sich dahingehend, dass er in England wegen seiner amerikanischen Aussprache verprügelt wurde und in den USA wegen seines englischen Akzents. Nach Amerika zurückgekehrt, besuchte er Gallatin Valley High School in Bozeman und wollte zunächst Maler oder Karikaturist werden, weshalb er zeitweise auch Kunstkurse an der Montana State University nahm. Bei einem Autounfall mit 15 Jahren brach er sich eine Hüfte, was ihm besonders im höheren Alter starke Beschwerden und damit verbunden seinen charakteristischen Gang bescherte. Man riet ihm zu reiten, um die Gesundung zu beschleunigen, was er auf der heimatlichen Ranch perfektionierte.


Cooper absolvierte sein Kunststudium Anfang der 1920er-Jahre am Grinnell College in Iowa. Während er als Maler einigen schulischen Erfolg hatte, wurde er bei der Theatergruppe der Universität abgelehnt. Während seines Studiums in den Sommermonaten von 1922 und 1923 arbeitete er als Touristenführer im Yellowstone-Nationalpark. Im Februar 1924 brach er sein Kunststudium plötzlich ab und kehrte in seine Heimat Montana zurück, wo er die Ranch seiner Eltern führte und als Karikaturist einer Lokalzeitung arbeitete. Im Herbst 1924 zog Coopers Vater, der seine Arbeit am Obersten Gerichtshof beendet hatte, mit seiner Frau nach Los Angeles, wo er als Vermögensverwalter beschäftigt war. Cooper folgte seinen Eltern, fand jedoch keinen lukrativen Job. Er begegnete schließlich einigen Filmstatisten, die ihm von der Filmindustrie in Hollywood erzählten.



Filmkarriere |



Anfänge im Stummfilm |


Seinen ersten Film drehte Cooper im Jahre 1925, noch während der Stummfilmzeit. Er verdingte sich zunächst für fünf Dollar pro Tag als Komparse, darunter in Western mit Jack Holt und Tom Mix. Eine dieser ungenannten Rollen spielte er als römischer Soldat in Ben Hur. Doppelt so viel wie die Statistenarbeit – zehn Dollar pro Tag – verdiente Cooper für seine Arbeit als Stuntman in Abenteuerfilmen und Western, allerdings war diese Betätigung auch deutlich gefährlicher. Cooper bezeichnete die Arbeit als Stuntman später einmal als „hart und grausam“.[1] Schließlich belegte er Schauspielkurse, damit er den gefährlichen Job als Stuntman hinter sich lassen und zu den lukrativeren Schauspieler-Arbeiten gelangen konnte. Der Casting-Direktor Nan Collins, sein Agent, änderte den Namen seines Klienten von Frank Cooper auf Gary Cooper – andere, etabliertere Schauspieler arbeiteten nämlich ebenfalls schon unter dem Namen Frank Cooper.


Collins' und Coopers Bemühen zeigte erste Erfolge, sodass dieser erste substanziellere Rollen erhielt – unter anderem in Tricks als Filmschurke sowie im Kurzfilm Lightnin’ Wins. 1926 wurde der große, überdurchschnittlich gutaussehende Jungschauspieler vom Produzenten Samuel Goldwyn unter Vertrag genommen und noch im selben Jahr wurde er für seinen Auftritt in The Winning of Barbara Worth erstmals namentlich im Abspann erwähnt. Cooper erlangte sofort Beliebtheit beim Publikum und wurde noch 1926 von der Paramount unter Vertrag genommen, wo er unter anderem auch im oscarprämierten Fliegerfilm Flügel aus Stahl zu sehen war. Bereits Ende der 1920er-Jahre konnte sich Cooper als neuer Star etablieren und war besonders in Western gefragt. Viele seiner Filme waren enorme Kassenschlager. Neben Fay Wray spielte er 1928 jeweils in The Legion of the Condemned und The First Kiss. Gegen Ende der Stummfilmzeit verdiente er bereits fast 3000 US-Dollar in der Woche.



Top-Star in Hollywood |


Ende der 1920er-Jahre kam es zum Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm, was in Hollywood zu beispiellosen Umwälzungen führte: Viele Stummfilmschauspieler kamen mit dem neuen Tonfilm nicht zurecht und büßten innerhalb kurzer Zeit ihre Popularität ein. Cooper dagegen wurde noch beliebter wegen seiner vergleichsweise minimalistischen, realistischen Darstellung, die nichts mit dem dramatisierenden, gestenreichen Spiel der Stummfilm-Mimen gemein hatte. Er behielt seine Art zu spielen bei und setzte sie vor allem in Western- und Abenteuerfilmen effektiv ein, in denen er schweigsame, einsame Helden spielte.


Den Durchbruch zum Top-Star in Hollywood feierte Cooper 1929 in Victor Flemings Western Der Mann aus Virginia. Der Mann aus Virginia, zugleich Coopers erster Tonfilm, war seinerzeit ein großer Erfolg und beeinflusste das Westerngenre nachhaltig. Im folgenden Jahr setzte Paramount Pictures Cooper aus kommerziellen Gründen in vielen Western und Kriegsfilmen ein, darunter: Only the Brave mit Mary Brian, The Texan – erneut mit Fay Wray, sowie The Spoilers mit Kay Johnson. Sein heute noch bekanntester Film des Jahres 1930 ist Josef von Sternbergs Liebesdrama Marokko, wo Cooper neben Marlene Dietrich einen Fremdenlegionär in Frankreich verkörperte. Für diesen Auftritt erhielt er – trotz Konflikten mit dem autoritären Regisseur Sternberg – einige der besten Kritiken seiner bisherigen Schauspielerlaufbahn[2] und zunehmend drehte er auch in anderen Genres, etwa in den Romanzen I Take This Woman (1931) mit Carole Lombard und His Woman (1931) mit Claudette Colbert.


Nach zehn Film-Hauptrollen in zwei Jahren litt Cooper unter einem schlechten Gesundheitszustand und fühlte sich durch seine plötzliche Berühmtheit isoliert.[3] Er nahm sich ab Mai 1931 eine Auszeit und lebte für ein Jahr in Algier und später in Italien. Er nahm sogar an einer zehnwöchigen Großwildjagd am Mount-Kenya-Massiv in Ostafrika teil. Er lebte während dieser Zeit bei der befreundeten Fürstin Dorothy di Vrasso in der Villa Madama.


1932 kehrte Cooper zu Paramount Pictures zurück, schloss allerdings einen neuen Vertrag, der nur zwei Filme pro Jahr – anstelle von fünf – 4000 US-Dollar in der Woche und weitgehende Freiheit bei der Rollenauswahl vorsah. An seine alten Erfolge konnte er schnell mit dem Kriegsdrama In einem anderen Land (1932) anknüpfen, einer Verfilmung des gleichnamigen Romanes von Ernest Hemingway (es war die erste Verfilmung eines Hemingway-Stoffes überhaupt). In seiner vielleicht bis dahin ambitioniertesten Rolle verkörperte er einen US-Soldaten in Italien, der in den Wirren des Ersten Weltkrieges seine große Liebe (Helen Hayes) verliert. In einem anderen Land wurde sowohl bei Publikum als auch bei Kritikern zu einem der größten Filmerfolge des Jahres. Die folgenden Filme – darunter Howard Hawks’ Drama Today We Live und Ernst Lubitschs Komödie Serenade zu dritt – erhielten dagegen nur durchwachsenen Zuspruch. Erst 1934 konnte er wieder mit Now and Forever neben Kinderstar Shirley Temple einen Erfolg verbuchen.




Gary Cooper (1943)


1935 wurde Cooper vom Produzenten Samuel Goldwyn unter Vertrag genommen, wo er im Drama The Wedding Night als alkoholkranker Schriftsteller eine seiner anspruchsvolleren Rollen hatte. Der Film, mit der angeblichen „neuen Garbo“ Anna Sten besetzt, war jedoch kein Erfolg. Zufriedenstellender wurden seine anderen Filme des Jahres, Peter Ibbetson und Bengali – jeweils unter Henry Hathaways Regie. Bengali erhielt sechs Oscar-Nominierungen und zeigte Cooper als britischen Offizier, der sein Lager gegen indische Rebellen verteidigt. 1936 spielte er die Titelrolle in Frank Capras Komödie Mr. Deeds geht in die Stadt. Cooper verkörperte darin die Rolle des naiven Grußkartenautoren Longfellow Deeds, der ein Millionenvermögen erbt und dadurch zum Mittelpunkt von Intrigen wird. Dieser Film brachte Cooper seine erste Oscar-Nominierung und etablierte sein Image als amerikanischer Volksheld voller Ehrlichkeit und Mut. Auch seine weiteren Filme des Jahres wurden zu Erfolgen, darunter der Western Der Held der Prärie, seine erste von vier Zusammenarbeiten mit Star-Regisseur Cecil B. DeMille. In den folgenden Jahren spielte er unter anderem in aufwendigen Produktionen wie Schiffbruch der Seelen (1937) sowie Die Abenteuer des Marco Polo (1938), außerdem verkörperte er einen exzentrischen und heiratswütigen Millionär in Ernst Lubitschs Blaubarts achte Frau (1938).


Nach mehreren finanziellen Misserfolgen kehrte Cooper Ende der 1930er-Jahre wieder zu Western und Kriegsfilmen zurück, etwa mit William A. Wellmans Drei Fremdenlegionäre (1939), der Cooper als Mitglied der französischen Fremdenlegion zeigte. Im folgenden Jahr spielte er unter Regie von William Wyler in Der Westerner einen Cowboy, der in einer korrupten Kleinstadt aufräumt. 1941 kam es zur erneuten Zusammenarbeit Coopers mit Regisseur Capra beim Film Hier ist John Doe, wo er einen abgehalfterten Ex-Sportler verkörperte, der durch einen Zufall plötzlich zum Volksheld Amerikas wird. Einen noch größeren Erfolg hatte Cooper allerdings mit der Titelrolle im Kriegsdrama Sergeant York, wo er die Titelrolle des hochdekorierten Soldaten Alvin C. York spielte. Er erhielt für diesen Auftritt brillante Kritiken und wurde mit seinem ersten Oscar als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. Sein dritter Erfolg im Jahre 1941 war die Screwball-Komödie Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss neben Barbara Stanwyck, wo er wie schon in Sergeant York unter Regie von Howard Hawks stand. Mit der Titelrolle in Sam Woods Filmbiografie Der große Wurf über das kurze Leben des Baseball-Stars Lou Gehrig endete 1942 Coopers Vertrag mit dem Produzenten Goldwyn.


Cooper zählte bis zu seinem Tod durchgehend zu den populärsten Hollywood-Stars und konnte an den Kinokassen regelmäßig Erfolge verbuchen. Er drehte 110 Filme und wurde im Lauf seiner Karriere zu einer Ikone der amerikanischen Populärkultur. Für viele Zuschauer verkörperte er, über seine darstellerischen Leistungen hinaus, das Idealbild des aufrechten, integren, heldenhaften US-Amerikaners.




Gary Cooper (1952)


Dreimal wurde Cooper der Oscar verliehen: 1942 für Sergeant York und 1953 für Zwölf Uhr mittags (High Noon). Den Ehrenoscar für sein Lebenswerk (1961) konnte er wegen seiner Krebserkrankung nicht mehr selbst entgegennehmen, sodass dies sein Freund James Stewart für ihn übernahm.



Privates |




Gary und Veronica Coopers Grab in Southampton, New York


Verheiratet war Gary Cooper seit 1933 mit Veronica „Rocky“ Balfe (1913–2000) aus der New Yorker High Society, mit der er eine Tochter hatte. Balfe war Anfang der 1930er-Jahre kurzzeitig Schauspielerin unter dem Pseudonym Sandra Shaw gewesen und wurde unter anderem von King Kong in King Kong und die weiße Frau unsanft herumgeschleudert. Mutter und Tochter waren streng katholisch, und die Tochter wollte zunächst Nonne werden. Cooper konvertierte zum katholischen Glauben und besuchte den beiden zuliebe auch gegen Ende seines Lebens den Papst. Eng befreundet war Cooper mit dem Schriftsteller Ernest Hemingway, der ihm die Hauptfigur seines Romans Wem die Stunde schlägt auf den Leib geschrieben haben soll.


Bei den Dreharbeiten zu Der Galgenbaum kam er nur mehr unter Schmerzen in den Sattel. Mit Mühe konnte er Sie kamen nach Cordura und Die den Tod nicht fürchten fertigstellen.
Die Diagnose lautete Prostata-Krebs, so dass an einer erneuten Zusammenarbeit mit Fred Zinnemann in Der endlose Horizont nicht mehr zu denken war. Im Frühjahr 1960 unterzog er sich zwei Krebsoperationen. Erstmals seit Beginn seiner Karriere kam 1960 kein neuer Film von ihm mehr in die Kinos. Nach einer kurzzeitigen Besserung begann er Ein Mann geht seinen Weg. Die Beschwerden kehrten jedoch zurück.


Gary Cooper starb 1961 an den Folgen seiner Prostatakrebserkrankung, die mittlerweile in den Dickdarm, die Lunge und die Knochen gestreut hatte. Er liegt auf dem Sacred Hearts of Jesus & Mary Cemetery in Southampton auf Long Island bei New York begraben.[4]



Filmografie (Auswahl) |




  • 1925: Der Adler (The Eagle)

  • 1927: Das gewisse Etwas (It)

  • 1927: Flügel aus Stahl (Wings)

  • 1929: Der Mann aus Virginia (The Virginian)

  • 1930: Seven Days’ Leave

  • 1930: Only the Brave

  • 1930: Paramount-Parade (Paramount on Parade)

  • 1930: Das Verbrechen von Buenas Terras (The Texan)

  • 1930: A Man from Wyoming

  • 1930: The Spoilers

  • 1930: Marokko (Morocco)

  • 1931: Fighting Caravans

  • 1931: Straßen der Weltstadt (City Streets)

  • 1931: I Take This Woman

  • 1931: His Woman

  • 1932: Die Frau im U-Boot (Devil and the Deep)

  • 1932: Wenn ich eine Million hätte (If I Had a Million)

  • 1932: In einem anderen Land (A Farewell to Arms)

  • 1933: Zum Leben verurteilt (Today We Live)

  • 1933: One Sunday Afternoon

  • 1933: Alice im Wunderland (Alice in Wonderland)

  • 1933: Serenade zu dritt (Design for Living)

  • 1934: Geheimagent 13 (Operator 13)

  • 1934: Treffpunkt: Paris! (Now and Forever)

  • 1935: Bengali (The Lives of a Bengal Lancer)

  • 1935: Die Nacht der Liebe (The Wedding Night)

  • 1935: Peter Ibbetson

  • 1936: Perlen zum Glück (Desire)

  • 1936: Mr. Deeds geht in die Stadt (Mr. Deeds Goes to Town)

  • 1936: Der General starb im Morgengrauen (The General Died at Dawn)

  • 1936: Der Held der Prärie (The Plainsman)

  • 1937: Schiffbruch der Seelen (Souls at Sea)

  • 1938: Blaubarts achte Frau (Bluebeard’s Eighth Wife)

  • 1938: Die Abenteuer des Marco Polo (The Adventures of Marco Polo)

  • 1938: Mein Mann, der Cowboy (The Cowboy and the Lady)

  • 1939: Drei Fremdenlegionäre (Beau Geste)

  • 1939: Verrat im Dschungel (The Real Glory)

  • 1940: Der Westerner (The Westerner)

  • 1940: Die scharlachroten Reiter (North West Mounted Police)

  • 1941: Hier ist John Doe (Meet John Doe)

  • 1941: Sergeant York

  • 1941: Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss (Balls of Fire)

  • 1942: Der große Wurf (The Pride of the Yankees)

  • 1943: Wem die Stunde schlägt (For Whom the Bell Tolls)

  • 1944: Dr. Wassells Flucht aus Java (The Story of Dr. Wassell)

  • 1944: So ein Papa (Casanova Brown)

  • 1945: Der Vagabund von Texas (Along Came Jones)

  • 1945: Das Spiel mit dem Schicksal (Saratoga Trunk)

  • 1946: Im Geheimdienst (Cloak and Dagger)

  • 1947: Die Unbesiegten (Unconquered)

  • 1948: Der beste Mann der Stadt (Good Sam)

  • 1949: Ein Mann wie Sprengstoff (The Fountainhead)

  • 1949: Sturm über dem Pazifik (Task Force)

  • 1949: Snow Carnival (Kurzfilm, Erzähler und Mitwirkender)

  • 1950: Zwischen zwei Frauen (Bright Leaf)

  • 1950: Todfeindschaft (Dallas)

  • 1951: You’re in the Navy Now

  • 1951: It’s a Big Country

  • 1951: Die Teufelsbrigade (Distant Drums)

  • 1952: 12 Uhr mittags (High Noon)

  • 1952: Gegenspionage (Springfield Rifle)

  • 1953: Rückkehr ins Paradies (Return to Paradise)

  • 1953: Wilde Glut (Blowing Wild)

  • 1954: Der Garten des Bösen (Garden of Evil)

  • 1954: Vera Cruz

  • 1955: Verdammt zum Schweigen (The Court-Martial of Billy Mitchell)

  • 1956: Lockende Versuchung (Friendly Persuasion)

  • 1957: Ariane – Liebe am Nachmittag (Love in the Afternoon)

  • 1958: Ein Mann in den besten Jahren (Ten North Frederick)

  • 1958: Der Mann aus dem Westen (Man of the West)

  • 1959: Der Galgenbaum (The Hanging Tree)

  • 1959: Sie kamen nach Cordura (They Came to Cordura)

  • 1959: Die den Tod nicht fürchten (The Wreck of the Mary Deare)

  • 1961: Ein Mann geht seinen Weg (The Naked Edge)




Synchronisation |


Diverse deutsche Sprecher übernahmen die Synchronisation von Gary Cooper. Besonders hervorzuheben sind hierbei Wolfgang Lukschy, Paul Klinger, Hartmut Reck und Heinz Engelmann.



Auszeichnungen |




Gary Coopers Stern auf dem Hollywood Walk of Fame



  • 1937: Oscar-Nominierung: Bester Hauptdarsteller für Mr. Deeds geht in die Stadt

  • 1942: Oscar: Bester Hauptdarsteller für Sergeant York

  • 1943: Oscar-Nominierung: Bester Hauptdarsteller für Der große Wurf

  • 1944: Oscar-Nominierung: Bester Hauptdarsteller für Wem die Stunde schlägt

  • 1953: Golden Globe: Bester Hauptdarsteller für Zwölf Uhr mittags

  • 1953: Oscar: Bester Hauptdarsteller für Zwölf Uhr mittags

  • 1957: Golden Globe-Nominierung: Bester Hauptdarsteller für Lockende Versuchung

  • 1958: Golden Laurel Award-Nominierung: Bester männlicher Star

  • 1959: Golden Laurel Award: Bester männlicher Actiondarsteller für Der Galgenbaum

  • 1959: Golden Laurel Award-Nominierung: Bester männlicher Star

  • 1960: Golden Laurel Award: Bester männlicher Actiondarsteller für Sie kamen nach Cordura

  • 1960: Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei der Adresse 6243 Hollywood Boulevard

  • 1961: Ehrenoscar für sein Lebenswerk

  • 1999: Platz 11 der 25 größten männlichen amerikanischen Filmstars

  • 2003: Platz 5 der 50 größten Helden des amerikanischen Films mit seiner Rolle in 12 Uhr mittags

  • 2003: Platz 25 der 50 größten Helden des amerikanischen Films mit seiner Rolle in Der große Wurf

  • 2003: Platz 35 der 50 größten Helden des amerikanischen Films mit seiner Rolle in Sergeant York



Autobiographie |



  • Gib dem Glück die Sporen. Die Geschichte meines Lebens. Henschel, Berlin 1991, ISBN 3-362-00547-0.


Literatur |



  • Homer Dickens: Gary Cooper und seine Filme (= Ein Goldmann-Taschenbuch 10218, Goldmann Magnum. Citadel-Filmbücher). Herausgegeben von Joe Hembus. Übersetzt und bearbeitet von Robert Fischer. Goldmann, München 1982, ISBN 3-442-10218-9.

  • Pierre-Henri Verlhac: Gary Cooper. Bilder eines Lebens. Henschel Verlag, Leipzig 2010, ISBN 978-3-89487-677-7.



Weblinks |



 Commons: Gary Cooper – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Literatur von und über Gary Cooper im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Gary Cooper in der Internet Movie Database (englisch)

  • Bilder von Gary Cooper In: Virtual History



Einzelnachweise |




  1. Larry Swindell: The Last Hero: A Biography of Gary Cooper. Doubleday, New York 1980, ISBN 978-0-385-14316-5.


  2. Homer Dickens: The Films of Gary Cooper. Citadel Press, New York 1970, ISBN 978-0-806-50010-2.


  3. Jeffrey Meyers: Gary Cooper: American Hero. William Morrow, New York 1998, ISBN 978-0-688-15494-3.


  4. knerger.de: Das Grab von Gary Cooper




































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