St. Moritz


































































St. Moritz

Wappen von St. Moritz

Staat:

Schweiz

Kanton:

Graubünden (GR)

Region:

Maloja

BFS-Nr.:
3787i1f3f4

Postleitzahl:
7500

UN/LOCODE:
CH SMV

Koordinaten:

784192 / 15242446.4977779.8383231822Koordinaten: 46° 29′ 52″ N, 9° 50′ 18″ O; CH1903: 784192 / 152424

Höhe:

1822 m ü. M.

Fläche:
28,69 km²
Einwohner:

4994 (31. Dezember 2017)[1]

Einwohnerdichte:
174 Einw. pro km²

Gemeindepräsident:
Christian Jott Jenny
Website:

www.gemeinde-stmoritz.ch

St. Moritz 2007.jpg


Karte


Albignasee
Lej da Champfèr
Lago Bianco
Lago di Lei
Lago di Gera
Lago di Livigno
Lago di S. Giacomo-di Fraéle
Lago di Poschiavo
Lago di Monte Spluga
Lai da Marmorera
Silsersee
Silvaplanersee
St. Moritzersee
Stazersee
Sufnersee
Italien
Region Albula
Region Bernina
Region Viamala
Region Engiadina Bassa/Val Müstair
Region Plessur
Region Prättigau/Davos
Bever GR
Bever GR
Bregaglia
Celerina/Schlarigna
Madulain
Madulain
Pontresina
La Punt-Chamues-ch
Samedan
Samedan
S-chanf
Sils im Engadin/Segl
Silvaplana
St. Moritz
Zuoz
Zuoz
Karte von St. Moritz
Über dieses Bild


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St. Moritz (hochdeutsch .mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}[ˌsaŋktmoˈrɪts],[2]bündnerdeutsch [ˌsamoˈrits], rätoromanisch Audio-Datei / HörbeispielSan Murezzan?/i, italienisch San Maurizio, lokaler Übername der Bewohner ils draguns ‹die Drachen›) ist eine politische Gemeinde im Engadin, in der Region Maloja des schweizerischen Kantons Graubünden. Der Ort ist benannt nach dem heiligen Mauritius, der im Wappen abgebildet ist.


Die Gemeinde ist einer der berühmtesten Kurorte und Wintersportplätze der Welt. 1928 und 1948 wurden hier Olympische Winterspiele abgehalten.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte und Tourismus


  • 3 Bevölkerung


    • 3.1 Herkunft und Nationalität


    • 3.2 Religionen und Konfessionen


    • 3.3 Sprachen




  • 4 Sehenswürdigkeiten


  • 5 Verkehr


    • 5.1 Bahnverkehr


    • 5.2 Busverkehr


    • 5.3 Flughafen


    • 5.4 Ehemalige Strassenbahn




  • 6 Sport


    • 6.1 Geschichte des Sports


    • 6.2 Skigebiete


    • 6.3 Bob und Skeleton


    • 6.4 Pferdesport


    • 6.5 Exklusive Sportangebote




  • 7 Hotellerie


  • 8 Partnerstädte


  • 9 Persönlichkeiten


  • 10 Siehe auch


  • 11 Literatur


  • 12 Filme


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Geographie |




St. Moritz mit St. Moritzersee und den Ortsteilen Bad und Dorf


Die Gemeinde St. Moritz besteht aus den zusammengefassten Ortsteilen St. Moritz-Dorf, St. Moritz-Bad, Suvretta und der einen Hälfte des zwei Kilometer entfernten Champfèr – die andere Hälfte von Champfèr gehört zu Silvaplana.


St. Moritz-Dorf (1822 m) liegt am steilen Nordufer des St. Moritzersees, das vom Inn durchflossene St. Moritz-Bad (1774 m) und Champfèr (1825 m) auf je einer Ebene südwestlich des St. Moritzersees.


In südwestlicher Richtung zwischen St. Moritz und Maloja liegt die Engadiner Seenplatte, die aus dem St. Moritzer-, Champfèrer-, Silvaplaner-, Hahnensee[3] und Silsersee besteht. Die Höhendifferenz vom St. Moritzersee bis zum 15 Kilometer entfernten Malojapass beträgt nur knapp 50 Meter. Östlich von St. Moritz liegen der Stazerwald und die Charnadüra-Schlucht, durch die man auf die 50 Meter tiefer gelegene nächste grosse Ebene gelangt, die bis ins 20 Kilometer entfernte S-chanf nur 60 Höhenmeter Gefälle aufweist.


Der Hausberg, auf dem auch das 23 Anlagen umfassende Winterskigebiet liegt, heisst Corviglia und Piz Nair (3057 m) und liegt nördlich des Dorfes. Etwas weniger bekannt und weiter westlich, aber durch seine Höhe und Form imposanter, ist der Piz Güglia/Julier (3380 m).





Klimadiagramm für St. Moritz


Aufgrund der Höhenlage ist das Klima von St. Moritz subarktisch (Dfc) mit langen, extrem kalten, schneereichen Wintern und kurzen, kühlen, regnerischen Sommern.



Geschichte und Tourismus |




St. Moritz-Bad, um 1900


Die Datierung des Lärchenholzes der prähistorischen St. Mauritiusquellfassung zeigte, dass die Heilquellen bereits in der Bronzezeit vor über 3400 Jahren bekannt waren. Die Anwesenheit der Römer in der Antike ist durch Funde belegt.


Es dauerte bis 1856, als mit der Eröffnung des ersten Hotels, des Kulm-Hotels, der Aufstieg des Ortes begann. Dank einer Wette, die Johannes Badrutt (ein St. Moritzer Hotel-Pionier) im September 1864 mit vier Engländern gemacht hatte, etablierte sich auch der Wintersport. Er schlug der Gruppe vor, einen Winter in St. Moritz zu verbringen. Sie dürften dafür gratis logieren und so lange bleiben, wie sie wollten. Wenn es ihnen nicht gefalle, würde er ihnen die Reisekosten (von London ins Engadin und zurück) bezahlen. Die Engländer nahmen die Wette an und blieben von Weihnachten bis Ostern.


Dank innovativer Einheimischer und Gäste konnte St. Moritz mehrfach als erste Gemeinde in der Schweiz technische Neuigkeiten präsentieren, so zum Beispiel das erste elektrische Licht (Weihnachten 1878), den ersten Motorflug in der Schweiz (1910) und den ersten Skilift (1935).


St. Moritz liess 1930 als erster Ort ein Symbol («Die Sonne von St. Moritz») juristisch schützen, und seit 1986 ist der Schriftzug mit Signet (St. Moritz, TOP OF THE WORLD) markenrechtlich geschützt. Letztes war eine Initiative von Hans Peter Danuser, dem langjährigen Kur- und Verkehrsdirektor (von 1978 bis 2008).



Bevölkerung |




















































Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1803 1850 1870 1880 1900 1910 1920 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000[4]
2005 2010 2012 2014 2016
Einwohner 183 228 400 394 1603 3197 2614 3968 2418 2558 3751 5699 5900 5426 5589 5121 5202 5147 5233 5084

Obwohl sich die Bevölkerung zwischen 1803 und 1870 von 183 auf 400 Personen mehr als verdoppelt hatte, war St. Moritz bis 1880 ein kleines Dorf. Innerhalb dreier Jahrzehnte folgte ein Bevölkerungswachstum von 394 (1880) auf 3'197 Einwohner (1910; +711 %). Infolge eines Rückgangs des Fremdenverkehrs sank die Bevölkerung in den 1910er-Jahren bedeutend, wuchs daraufhin bis 1930 auf einen neuen Höchststand von 3'968 Personen an. 1941, mitten im Zweiten Weltkrieg, wurden nur mehr 2'418 Einwohner gezählt. Zwischen 1950 und 1980 folgte ein weiterer starker Bevölkerungsschub von 2'558 auf 5'900 Personen (+131 %). Seit diesem Höchststand sinkt die Einwohnerzahl erneut (1980–2005: −13 %).



Herkunft und Nationalität |








































































Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Volkszählung)
Staatsangehörigkeit Anzahl ohne Anzahl mit

Doppelbürger
Schweiz 3'079 3'527
Italien 897 1'162
Portugal 435 445
Deutschland 202 232
Serbien und Montenegro 106 108
Österreich 74 104
Frankreich 56 73
Kroatien 62 63
Spanien 33 41
Vereinigtes Königreich 20 32
Niederlande 17 29
Bosnien und Herzegowina 27 28

Von den Ende 2005 5'121 Bewohnern waren 3'382 (= 66 %) Schweizer Staatsangehörige. Die letzte Volkszählung zeigte den internationalen Charakter der Einwohnerschaft und ergab folgendes Bild: Insgesamt zählte man damals nebst den 3'527 Schweizern 2'062 Ausländer (= 37 %).



Religionen und Konfessionen |


St. Moritz nahm erst 1577 die Reformation an, später als die meisten anderen Engadiner Gemeinden. Heute ist die Gemeinde infolge starker Zuwanderung aus Südeuropa (vor allem Italien und Portugal) konfessionell gemischt. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2000 gab es 3137 Katholiken (56 %), 1736 Protestanten (31 %), 124 Orthodoxe (2 %), 351 Konfessionslose (6 %) und kleine Minderheiten an Muslimen und Juden (43 respektive 16 Personen). 165 Einwohner machten keine Angabe zu ihrem Glaubensbekenntnis.



Sprachen |


Die ursprüngliche Sprache Puter, ein Idiom des Bündnerromanischen, wurde schon 1880 von nur noch 50,2 % der Einwohnerschaft gesprochen. Verdrängt wurde es nicht nur vom Deutschen, sondern auch vom Italienischen. 1900 hatte Italienisch eine relative Mehrheit (mit 31 %), ebenso 1910. Mittlerweile dominiert Deutsch deutlich, gefolgt von Italienisch. Das Romanische verlor hingegen kontinuierlich an Boden; 1941 gaben noch 20 %, 1970 8 % der Einwohner Romanisch als Muttersprache an. Bloss noch 13 % der Bevölkerung konnten sich im Jahr 2000 auf Romanisch verständigen – der mit Abstand tiefste Wert aller Oberengadiner Gemeinden. Die Tabelle zeigt die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte.


Nach Deutsch und Italienisch ist Portugiesisch mit 7 % Bevölkerungsanteil die dritthäufigste Sprache. Dem Engagement des St. Moritzer Verlegers Gammeter ist es zu verdanken, dass nach dem Einstellen der romanischen Zeitung Fögl Ladin seine Engadiner Post nun zweisprachig als Engadiner Post / Posta Ladina erscheint.
























































Verteilung der Sprachen in St. Moritz
Sprachen Volkszählung 1980 Volkszählung 1990 Volkszählung 2000
Anzahl Anteil
in %
Anzahl Anteil
in %
Anzahl Anteil
in %
Deutsch 3092 52,41 3186 58,72 3286 58,79
Italienisch 1608 27,25 1157 21,32 1220 21,83
Rätoromanisch 569 9,64 338 6,23 264 4,72
Einwohner gesamt 5900 100,00 5426 100,00 5589
100,00


Sehenswürdigkeiten |





Schiefer Turm der abgebrochenen Mauritiuskirche


Wahrzeichen von St. Moritz-Dorf ist der Schiefe Turm,[5] ein Rest der im 19. Jahrhundert abgebrochenen Mauritiuskirche aus der Zeit um 1500.


Das Segantini Museum beherbergt eine grosse Sammlung von Werken des Künstlers Giovanni Segantini. Eine mehrtägige Wanderung namens Senda Segantini verbindet Stationen aus dem Leben des Malers.[6]


Im Engadiner Museum sind kulturhistorische und volkskundliche Sammlungen ausgestellt. Es ist in einem von Nicolaus Hartmann im Engadiner Stil entworfenen Gebäude untergebracht.


Mitten im Zentrum von St. Moritz Dorf steht die reformierte Dorfkirche.


Darüber hinaus sind folgende Einrichtungen bemerkenswert:



  • Altes Schulhaus (1886 / 1909)[7] an der plazza da scoula

  • Bylandt-Brunnen[8]

  • Eisbahn- und Golfpavillon[9]


  • Chesa Futura, 2003, Via Tinus 25, Architekt: Norman Robert Foster[10]

  • Konditorei-Café Hanselmann[11]

  • Mauritiusbrunnen[12]


  • Mili Weber-Haus[13]

  • Ehemalige Trinkhalle, in St. Moritz-Bad[14]

  • Saalanbau am «Hotel Reine Victoria»[15]


Hotels



  • «Hotel Carlton»[16]

  • «Hotel Kulm»[17]

  • «Hotel La Margna»[18]

  • «Badrutt’s Palace»[19]

  • Hotel Schweizerhof[20]


  • Hotel Suvretta House[21]


St. Moritz-Bad umfasst die eigentliche Kurzone der Ortschaft und liegt am Südrand des Sees. An der Via dal Bagn liegt die Evangelische Kirche St. Moritz Bad, an der Plazza Paracelsus die Französische Kirche.


Ebenfalls als «Sehenswürdigkeit» bezeichnen die St. Moritzer das Klima: Die Sonne scheint an durchschnittlich 322 Tagen im Jahr. Da die Luft sehr trocken ist, spricht die Tourismuswerbung auch vom «prickelnden Champagner-Klima».





vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen


Panoramabild über St. Moritz Bad und den St. Moritzersee, von der Corviglia aus gesehen






Verkehr |



Bahnverkehr |




Touristisches St. Moritz im Dezember 1930


Im Jahr 1904 erhielt St. Moritz mit der von Thusis im Norden kommenden Albulabahn eine Anbindung an das Netz der Rhätischen Bahn (RhB). 1909 folgte die Inbetriebnahme der Berninabahn, die St. Moritz mit Tirano in Italien verbindet. Von Bever an der Albulabahn aus gibt es mit der Engadinerlinie seit 1913 eine Verbindung nach Scuol.


Der Bahnhof St. Moritz liegt an der Strecke des Bernina-Express und ist Ausgangspunkt des Glacier Express und des Palm-Express.



Busverkehr |


Das Postauto bedient ab St. Moritz die Strecken über den Julierpass nach Chur und über den Malojapass nach Chiavenna (einmal täglich auch weiter nach Lugano).


Für den lokalen Verkehr im Engadin haben sich die Rhätische Bahn, PostAuto Schweiz, Engadin Bus und der Ortsbus St. Moritz zum Engadin Verbund zusammengeschlossen.



Flughafen |


Für den Individualverkehr steht neben den gut ausgebauten Alpenpässen auch noch der Engadin Airport im fünf Kilometer entfernten Samedan zur Verfügung.



Ehemalige Strassenbahn |


Von 1896 bis 1932 verkehrte zwischen St. Moritz-Bad und St. Moritz-Dorf die Strassenbahn St. Moritz.



Sport |



Geschichte des Sports |


St. Moritz ist für seine Sportanlagen und -veranstaltungen bekannt. Das erste Golfturnier der Alpen wurde 1889 hier ausgerichtet. 1928 wurden die II. Olympischen Winterspiele und 1948 die V. Olympischen Winterspiele in St. Moritz ausgetragen. Im Jahr 1994 fand zum ersten Mal ein Windsurf-Weltcup auf einem Binnensee statt. Der erste Engadin-Inline-Marathon wurde 1996 organisiert. In den Jahren 1934, 1974, 2003 und 2017 fanden in St. Moritz die Alpinen Skiweltmeisterschaften statt.



Skigebiete |


Das Skigebiet Corviglia-Marguns-Piz Nair ist direkt vom Ort aus erschlossen, zur Skiregion gehören auch Corvatsch/Furtschellas, Bernina-Diavolezza, Bernina Lagalb, Muottas Muragl, Zuoz, und kleinere Anlagen am Maloja, in Pontresina, Samedan, La Punt (Chamues-ch) und S-chanf (Bügls).[22]



Bob und Skeleton |


Der Skeleton-Sport hat in St. Moritz seine Wurzeln. In der Wintersaison 1884/1885 wurde der berühmte St Moritz Tobogganing Club gegründet. Die Cresta Run genannte Bahn wird von dem britischen Privatklub betrieben und jeden Winter von neuem aufgebaut.


1889 wurde der erste Bob in St. Moritz gebaut, und 1892 fand das erste Bobrennen in St. Moritz statt. Auch die Olympia Bob Run genannte Natureisbahn wird jedes Jahr zur Wintersaison neu aufgebaut. 2013 fanden hier die Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften statt.



Pferdesport |




Cartier Polo World Cup on Snow (2008)


Auf dem gefrorenen St. Moritzersee werden die Rennen des White Turf[23] und der St. Moritz Polo World Cup on Snow ausgetragen.



Exklusive Sportangebote |


Seinem Ruf als mondäner Tourismusort zwischen den Anfängen des Fremdenverkehrs und zeitgenössischen Trends wird St. Moritz auch mit einem Angebot an exotischen Sportarten wie dem Tobogganing, Cricket on Ice und den Pferderennen sowie Polo auf Schnee gerecht.



Hotellerie |




Badrutt’s Palace Hotel




Ortsbild beim Schiefen Turm, Januar 2014


St. Moritz ist eine traditionelle Destination des Jetsets. Es gibt hier mehrere Luxushotels wie das Badrutt’s Palace, das Kulm-Hotel, das Suvretta House, das Carlton Hotel und Kempinski St. Moritz.


Zu den prominenten Immobilienbesitzern in St. Moritz zählten Sonja Ziemann, Gunter Sachs, Herbert von Karajan, Lakshmi Mittal, Ivan Glasenberg, Mohammad Reza Pahlavi,[24]Ingvar Kamprad, Helmut Horten, Giovanni Agnelli, Aristoteles Onassis und Stavros Niarchos.[25]


Die Bar Devil’s Place des Hotels Waldhaus am See bietet laut Guinness-Buch der Rekorde mit über 2500 Sorten die grösste Auswahl an Whiskys der Welt an.[26]



Partnerstädte |


Seit 1964 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit Kutchan in Japan.[27] Weitere Schwesterstädte sind Vail in den USA und Bariloche in Argentinien.[28]



Persönlichkeiten |




  • Johannes Badrutt (1819–1889), Hotelier


  • Peter Robert Berry (1864–1942), Arzt und Maler


  • Marc Berthod (* 1983), Skirennfahrer


  • Arno Del Curto (* 1956), ehem. Eishockeyspieler, Schweizer Eishockeytrainer


  • Hans Peter Danuser (* 1947), langjähriger Kurdirektor und Vermarkter von St. Moritz


  • Gian Franco Kasper (* 1944), amtierender Präsident des Internationalen Skiverbandes (FIS)


  • Berni Schödler (* 1971), Skisprung-Trainer


  • Konrad Toenz (1939–2015), Radiojournalist und Fernsehmoderator


  • Laetitia Zappa (* 1974), Erotik- und Pornodarstellerin



Siehe auch |


  • St. Moritz Energie



Casinò St. Moritz



Literatur |




  • Nott Caviezel: Das Engadiner Museum in St. Moritz. (= Schweizerische Kunstführer GSK, Band 537). Bern 1993, ISBN 3-85782-537-5.


  • Hans Peter Danuser: St. Moritz einfach. Somedia Buchverlag, Chur 2014, ISBN 978-3-906064-30-7.

  • Heini Hofmann: Gesundheitsmythos St. Moritz. Sauerwasser, Gebirgssonne, Höhenklima. Gammerter Druck und Verlag AG, 3. Auflage, St. Moritz 2017 (1. Aufl. 2011), ISBN 978-3-9524798-0-3.


  • Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden III. Die Talschaften Räzünser Boden, Domleschg, Heinzenberg, Oberhalbstein, Ober- und Unterengadin. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 11). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1940. DNB 760079625.

  • Jürg Rageth, Silvio Margadant: Sankt Moritz. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2011.

  • Christian Schüle: Der Duft der Eitelkeit. In: Die Zeit (06/2003).

  • Sibylle Zehle: Mythos Suvretta: Der Hang zum Geld manager magazin (02/2005).



Filme |



  • St. Moritz im Winter. Werbefilm von Gaudenz Meili (Regie) mit Musik von Bruno Spoerri. Topic Film (Produktion), Zürich 1980, 6 Min., Inhaltsangabe und Filmszenen bei Kantonsbibliothek Graubünden


Weblinks |



 Commons: St. Moritz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



















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  • St. Moritz auf der Plattform ETHorama

  • Offizielle Website der politischen Gemeinde St. Moritz

  • Website von St. Moritz Tourismus

  • Dokumentationsbibliothek von St. Moritz mit historischem Material


  • Sankt Moritz auf elexikon.ch



Einzelnachweise |




  1. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 30. September 2018. 


  2. Deutschschweizer sprechen den Ortsnamen, den romanischen Betonungsverhältnissen entsprechend, mit Betonung auf der dritten Silbe (also auf dem «i») aus. Deutsche verwenden mehrheitlich die Aussprache
    [ˌsaŋktˈmoːʀits], also mit Betonung auf dem «o», das zudem gelängt wird.



  3. Lej dals Chöds auf ETHorama


  4. Jürg Rageth, Silvio Margadant: Sankt Moritz. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2011.


  5. Schiefer Turm


  6. Wandern in der Schweiz auf den Spuren von Giovanni Segantini in Graubünden (Memento des Originals vom 14. März 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.graubuenden.ch


  7. Altes Schulhaus


  8. Bylandt-Brunnen


  9. Eisbahn- und Golfpavillon


  10. Chesa Futura


  11. Konditorei-Café Hanselmann


  12. Mauritiusbrunnen


  13. Mili Weber-Haus


  14. Ehemalige Trinkhalle


  15. Saalanbau


  16. Hotel Carlton


  17. Hotel Kulm


  18. Hotel La Margna


  19. Hotel Palace


  20. Hotel Schweizerhof


  21. Hotel Suvretta House


  22. Pistenbericht, stmoritz.ch; Skigebiet Übersichtskarte (Memento vom 11. Oktober 2010 im Internet Archive) (pdf, engadin.stmoritz.ch; 767 kB)


  23. White Turf


  24. SCHWEIZ / ST. MORITZ: Hotel garni. In: Der Spiegel. Nr. 20, 1968 (online). 


  25. Wolfgang Koydl: St. Moritz – Darben im Champagnerklima. In: Süddeutsche Zeitung. 26. Januar 2012.


  26. Bar mit der größten Whisky-Auswahl der Welt. In: welt.de. 4. Januar 2014, abgerufen am 31. Dezember 2016. 


  27. サンモリッツとの交流 (Austausch mit St. Moritz). Stadt Kutchan, abgerufen am 18. Juni 2016 (japanisch). 


  28. Ein echter Ferienklassiker – St. Moritz im Portrait. In: St. Moritz. Abgerufen am 5. Juni 2018. 


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