Skisprung-Weltcup 2009/10





















































SkispringenWeltcup 2009/10 Fédération Internationale de Ski Logo.svg

Sieger

Gesamtweltcup

SchweizSchweiz Simon Ammann

Skiflug-Wertung

SlowenienSlowenien Robert Kranjec

Vierschanzentournee

OsterreichÖsterreich Andreas Kofler

Nordic Tournament

SchweizSchweiz Simon Ammann

FIS Team Tour

OsterreichÖsterreich Österreich

Nationenwertung

OsterreichÖsterreich Österreich

Wettbewerbe

Austragungsorte
16

Einzelwettbewerbe
25

Teamwettbewerbe
4

Abgesagt
4 (davon verlegt: 3)
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2010/11 →

Der Skisprung-Weltcup 2009/10 (offizieller Sponsorname: BAUHAUS FIS Weltcup Skispringen 2009/10) war eine vom Weltskiverband FIS zwischen dem 27. November 2009 und dem 14. März 2010 ausgetragene Wettkampfserie im Skispringen. Ursprünglich war die Durchführung von 25 Einzel- und 3 Teamwettbewerben an 17 verschiedenen Orten in Europa und Asien geplant. Die Termine wurden bei der FIS-Kalenderkonferenz 2009 vom 20. bis zum 24. Mai 2009 in Dubrovnik endgültig festgelegt[1]. Die beiden in Trondheim geplanten Einzelwettbewerbe mussten nach Lillehammer verlegt werden, wodurch sich die Zahl der ausrichtenden Orte auf 16 verringert. Den Gesamtweltcup gewann zum ersten Mal der Schweizer Simon Ammann, vor dem österreichischen Titelverteidiger Gregor Schlierenzauer und dessen Landsmann Thomas Morgenstern. Den Skiflug-Weltcup gewann der Slowene Robert Kranjec vor Titelverteidiger Schlierenzauer und Ammann. Den sechsten Sieg in Folge in der Nationenwertung sicherte sich Österreich vor Norwegen und Deutschland.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Reglement-Änderungen


  • 2 Ergebnisse und Wertungen


    • 2.1 Weltcup-Übersicht


    • 2.2 Wertungen




  • 3 Trainer der teilnehmenden Nationen


  • 4 Karriereenden


  • 5 Siehe auch


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Reglement-Änderungen |


Mit der Saison 2009/2010 tritt eine der weitgehendsten Änderungen des Reglements in Kraft. Das geänderte Reglement kommt jedoch nur bei ausgewählten Wettbewerben zum Einsatz. Bei diesen kann nun die Anlauflänge, die bisher für alle Springer gleich war, durch die Wettkampfjury flexibel von Springer zu Springer verändert werden. Dadurch soll mehr Springern die Möglichkeit gegeben werden, eine große Weite zu erzielen. Um die sportlichen Leistungen trotz unterschiedlicher Anlauflängen vergleichbar zu halten, wird für jede Schanze eine rechnerische Größe, der sogenannte f-Wert, berechnet. Dieser gibt individuell für jede Schanze an, wie sich auf dieser ein Meter Unterschied bei der Anlauflänge auf die gesprungene Weite auswirkt. Aus dem f-Wert und dem Abstand der Startluken zueinander ergibt sich für jede Schanze der sogenannte Gate Faktor. Entsprechend diesem bekommen alle Springer, die einen verkürzten oder verlängerten Anlauf nutzen, Punkte gutgeschrieben oder abgezogen. Da die Anlauflänge auch wegen wechselnden Windverhältnissen geändert werden muss, wird auch der Wind in die neue Regel einbezogen. Dazu wird der bisher bestehende Windkorridor abgeschafft, stattdessen wird zeitnah zu jedem Sprung der Windeinfluss auf diesen berechnet. Dabei liefert der erste Springer eines Durchgangs einen Basiswert, folgende Springer erhalten bei besseren oder schlechteren Windbedingungen Punktabzüge oder Gutschriften.[2] Diese während des Sommer-Grand Prix 2009 getesteten Regeln befinden sich auch im Weltcup 2009/10 in einer Testphase. Nachdem zunächst geplant war, diese Regeländerung bei allen Weltcups anzuwenden [3], entschied das FIS-Council im November 2009 diese Regelvariante nur bei der Team-Tour und beim Nordic Tournament anzuwenden[4]. Eine beim Grand Prix getestete Variante der Neuregelung, nach der nicht nur die Jury, sondern auch die Trainer die Anlauflänge verändern können, wurde nach einer Initiative der aktiven Sportler wieder verworfen.[5]


Daneben tritt eine neue Regelung zur Verteilung der Preisgelder in Kraft. Künftig erhalten die Sportler pro Weltcuppunkt 100 Schweizer Franken. So bekommt also der Sieger eines Springens 10.000 Franken, der Dreißigste noch 100.[6]


Die deutsche Baumarktkette BAUHAUS wird nach dem Ausstieg von e-on Ruhrgas vor zwei Jahren neuer Titelsponsor des Weltcups.[7]



Ergebnisse und Wertungen |



Weltcup-Übersicht |


























































































































































































































































































Datum
Austragungsort
Schanze
Bemerkung
Sieger
Zweiter
Dritter
27.11.2009

FinnlandFinnland Kuusamo

Rukatunturi HS142
Team
Nacht

OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Kofler
Gregor Schlierenzauer
Thomas Morgenstern


DeutschlandDeutschland Deutschland
Michael Uhrmann
Michael Neumayer
Pascal Bodmer
Martin Schmitt


FinnlandFinnland Finnland
Matti Hautamäki
Kalle Keituri
Harri Olli
Janne Ahonen

28.11.2009
Nacht

NorwegenNorwegen Bjørn Einar Romøren

DeutschlandDeutschland Pascal Bodmer

OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl
05.12.2009

NorwegenNorwegen Trondheim

Granåsen HS140
Nacht
Wettkämpfe wegen technischer Probleme abgesagt
06.12.2009

05.12.2009

NorwegenNorwegen Lillehammer

Lysgårdsbakken HS138
Nacht 1

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern

PolenPolen Adam Małysz
06.12.2009

1

SchweizSchweiz Simon Ammann

FinnlandFinnland Harri Olli

FrankreichFrankreich Emmanuel Chedal
12.12.2009

TschechienTschechien Harrachov

Čerťák-Großschanze HS142
Nacht
Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt
13.12.2009

18.12.2009

SchweizSchweiz Engelberg

Gross-Titlis-Schanze HS137

2

SchweizSchweiz Simon Ammann

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
19.12.2009


OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

SchweizSchweiz Simon Ammann

OsterreichÖsterreich Andreas Kofler
20.12.2009

3

SchweizSchweiz Simon Ammann

NorwegenNorwegen Bjørn Einar Romøren

JapanJapan Daiki Itō

58. Vierschanzentournee:
29.12.2009

DeutschlandDeutschland Oberstdorf

Schattenbergschanze HS137
Nacht

OsterreichÖsterreich Andreas Kofler

FinnlandFinnland Janne Ahonen

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
01.01.2010

DeutschlandDeutschland Garmisch-Part.

Große Olympiaschanze HS140


OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl

SchweizSchweiz Simon Ammann
03.01.2010

OsterreichÖsterreich Innsbruck

Bergiselschanze HS130


OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

SchweizSchweiz Simon Ammann

FinnlandFinnland Janne Ahonen
06.01.2010

OsterreichÖsterreich Bischofshofen

Paul-Außerleitner-Schanze HS140
Nacht

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern

FinnlandFinnland Janne Ahonen

SchweizSchweiz Simon Ammann

Tournee-Gesamtwertung:

OsterreichÖsterreich Andreas Kofler

FinnlandFinnland Janne Ahonen

OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl
09.01.2010

OsterreichÖsterreich Tauplitz / Bad Mitterndorf

Kulm HS200
Skifliegen

SlowenienSlowenien Robert Kranjec

SchweizSchweiz Simon Ammann

OsterreichÖsterreich Martin Koch
10.01.2010
Skifliegen

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

SlowenienSlowenien Robert Kranjec

FinnlandFinnland Harri Olli
16.01.2010

JapanJapan Sapporo

Ōkurayama-Schanze HS134
Nacht

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern

DeutschlandDeutschland Andreas Wank

JapanJapan Daiki Itō
17.01.2010


SchweizSchweiz Simon Ammann

JapanJapan Noriaki Kasai

OsterreichÖsterreich Martin Koch
22.01.2010

PolenPolen Zakopane

Wielka Krokiew HS134
Nacht

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

SchweizSchweiz Simon Ammann

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
23.01.2010
Nacht

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

SchweizSchweiz Simon Ammann

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern

FIS-Team-Tour 2010:
30.01.2010

DeutschlandDeutschland Oberstdorf

Heini-Klopfer-Skiflugschanze HS213
Skifliegen
Team

OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Kofler
Gregor Schlierenzauer
Martin Koch


NorwegenNorwegen Norwegen
Johan Remen Evensen
Tom Hilde
Anders Jacobsen
Bjørn Einar Romøren


FinnlandFinnland Finnland
Matti Hautamäki
Kalle Keituri
Harri Olli
Janne Ahonen

31.01.2010
Skifliegen

NorwegenNorwegen Anders Jacobsen

SlowenienSlowenien Robert Kranjec

NorwegenNorwegen Johan Remen Evensen
03.02.2010

DeutschlandDeutschland Klingenthal

Vogtland Arena HS140
Nacht

SchweizSchweiz Simon Ammann

PolenPolen Adam Małysz

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer
06.02.2010

DeutschlandDeutschland Willingen

Mühlenkopfschanze HS145
Nacht

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

NorwegenNorwegen Anders Jacobsen

DeutschlandDeutschland Michael Neumayer
07.02.2010
Team

DeutschlandDeutschland Deutschland
Michael Neumayer
Pascal Bodmer
Martin Schmitt
Michael Uhrmann


NorwegenNorwegen Norwegen
Johan Remen Evensen
Tom Hilde
Anders Jacobsen
Bjørn Einar Romøren


OsterreichÖsterreich Österreich
Florian Schabereiter
Michael Hayböck
Stefan Thurnbichler
David Zauner


Team Tour-Gesamtwertung:

OsterreichÖsterreich Österreich

NorwegenNorwegen Norwegen

DeutschlandDeutschland Deutschland
12. bis 28. Februar 2010 Olympische Winterspiele 2010 in KanadaKanada Vancouver
06.03.2010

FinnlandFinnland Lahti

Salpausselkä-Schanze HS130
Team
Nacht 4

NorwegenNorwegen Norwegen
Anders Bardal
Roar Ljøkelsøy
Tom Hilde
Anders Jacobsen


OsterreichÖsterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Martin Koch
Andreas Kofler
Thomas Morgenstern


DeutschlandDeutschland Deutschland
Michael Uhrmann
Martin Schmitt
Andreas Wank
Michael Neumayer


Nordic Tournament 2010:
07.03.2010

FinnlandFinnland Lahti

Salpausselkä-Schanze HS130


SchweizSchweiz Simon Ammann

PolenPolen Adam Małysz

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
09.03.2010

FinnlandFinnland Kuopio

Puijo-Schanze HS127
Nacht

SchweizSchweiz Simon Ammann

PolenPolen Adam Małysz

NorwegenNorwegen Anders Jacobsen
12.03.2010

NorwegenNorwegen Lillehammer

Lysgårdsbakken HS138
Nacht

SchweizSchweiz Simon Ammann

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer

PolenPolen Adam Małysz
14.03.2010

NorwegenNorwegen Oslo

Holmenkollbakken HS134


SchweizSchweiz Simon Ammann

PolenPolen Adam Małysz

OsterreichÖsterreich Andreas Kofler

Nordic Tournament-Gesamtwertung:

SchweizSchweiz Simon Ammann

PolenPolen Adam Małysz

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
19. bis 21. März 2010 Skiflug-Weltmeisterschaft 2010 in SlowenienSlowenien Planica


1 Ersatz für die abgesagten Weltcups in Trondheim[8]


2 Ersatz für einen abgesagten Weltcup in Harrachov


3 Zweiter Durchgang wegen drehenden Windes abgebrochen.


4 Aufgrund wechselnder Windbedingungen nur ein Durchgang.


Wertungen |










Gesamtweltcup

Endstand nach 23 Wettbewerben


































































































































































Rang
Name
Punkte
1.
SchweizSchweiz Simon Ammann
1649
2.
OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer
1368
3.
OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
944
4.
OsterreichÖsterreich Andreas Kofler
893
5.
PolenPolen Adam Małysz
842
6.
OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl
760
7.
NorwegenNorwegen Anders Jacobsen
557
8.
OsterreichÖsterreich Martin Koch
545
9.
NorwegenNorwegen Bjørn Einar Romøren
517
10.
SlowenienSlowenien Robert Kranjec
503
11.
FinnlandFinnland Janne Ahonen
494
12.
DeutschlandDeutschland Michael Uhrmann
424
13.
OsterreichÖsterreich David Zauner
403
14.
FinnlandFinnland Harri Olli
367
15.
FrankreichFrankreich Emmanuel Chedal
365
16.
JapanJapan Daiki Itō
359
17.
JapanJapan Noriaki Kasai
344
18.
NorwegenNorwegen Johan Remen Evensen
337
19.
DeutschlandDeutschland Pascal Bodmer
336
20.
DeutschlandDeutschland Michael Neumayer
285
21.
DeutschlandDeutschland Andreas Wank
259
22.
TschechienTschechien Jakub Janda
256
23.
TschechienTschechien Antonín Hájek
230
24.
PolenPolen Kamil Stoch
203
25.
OsterreichÖsterreich Stefan Thurnbichler
201
26.
NorwegenNorwegen Tom Hilde
180
27.
FinnlandFinnland Matti Hautamäki
154
28.
RusslandRussland Dmitri Wassiljew
151
29.
DeutschlandDeutschland Martin Schmitt
150
30.
NorwegenNorwegen Roar Ljøkelsøy
140
31.
SlowenienSlowenien Jernej Damjan
134



































































































































































Rang
Name
Punkte
32.
JapanJapan Shōhei Tochimoto
124
33.
SchweizSchweiz Andreas Küttel
111
34.
FinnlandFinnland Kalle Keituri
110
35.
SlowenienSlowenien Peter Prevc
106
36.
NorwegenNorwegen Anders Bardal
99
37.
ItalienItalien Sebastian Colloredo
96
38.
JapanJapan Fumihisa Yumoto
84
39.
OsterreichÖsterreich Mario Innauer
82

OsterreichÖsterreich Manuel Fettner
82
41.
PolenPolen Łukasz Rutkowski
79
42.
DeutschlandDeutschland Severin Freund
75
43.
OsterreichÖsterreich Lukas Müller
71
44.
SlowenienSlowenien Mitja Mežnar
64
45.
ItalienItalien Andrea Morassi
60

PolenPolen Krzysztof Miętus
60
47.
FrankreichFrankreich Vincent Descombes Sevoie
59
48.
TschechienTschechien Lukáš Hlava
56
49.
JapanJapan Taku Takeuchi
54

OsterreichÖsterreich Michael Hayböck
54

FinnlandFinnland Janne Happonen
54
52.
TschechienTschechien Borek Sedlák
51
53.
TschechienTschechien Jan Matura
45
54.
DeutschlandDeutschland Georg Späth
42
55.
FinnlandFinnland Olli Muotka
41
56.
NorwegenNorwegen Andreas Stjernen
36
57.
RusslandRussland Pawel Karelin
34
58.
SlowenienSlowenien Primož Pikl
33
59.
PolenPolen Marcin Bachleda
32
60.
RusslandRussland Denis Kornilow
26

NorwegenNorwegen Anders Fannemel
26
62.
TschechienTschechien Martin Cikl
23






























































































































































Rang
Name
Punkte
63.
PolenPolen Stefan Hula
20

TschechienTschechien Roman Koudelka
20

PolenPolen Grzegorz Miętus
20
66.
JapanJapan Yukio Sakano
17
67.
FinnlandFinnland Ville Larinto
16
68.
UkraineUkraine Witalij Schumbarez
13
69.
NorwegenNorwegen Akseli Kokkonen
11

NorwegenNorwegen Vegard Sklett
11
71.
JapanJapan Kento Sakuyama
10

SlowenienSlowenien Jurij Tepeš
10
73.
JapanJapan Kazuya Yoshioka
9
74.
DeutschlandDeutschland Maximilian Mechler
8
75.
JapanJapan Yūta Watase
7
76.
RusslandRussland Dmitri Ipatow
6
77.
OsterreichÖsterreich Florian Schabereiter
5

FinnlandFinnland Kimmo Yliriesto
5
79.
SlowenienSlowenien Robert Hrgota
4
80.
RusslandRussland Ilja Rosljakow
3

DeutschlandDeutschland Stephan Hocke
3
82.
KasachstanKasachstan Nikolai Karpenko
2

Korea SudSüdkorea Kim Hyun-ki
2

FinnlandFinnland Kai Kovaljeff
2

ItalienItalien Roberto Dellasega
2

JapanJapan Akira Higashi
2

KasachstanKasachstan Alexei Koroljow
2

JapanJapan Takanobu Okabe
2

NorwegenNorwegen Atle Pedersen Rønsen
2
90.
DeutschlandDeutschland Richard Freitag
1

NorwegenNorwegen Kenneth Gangnes
1

DeutschlandDeutschland Tobias Bogner
1
















Skiflug-Wertung
Nationenwertung

Endstand nach 3 Fliegen (Top 15)

Endstand nach 27 Wettbewerben























































































Rang
Name
Punkte
1.
SlowenienSlowenien Robert Kranjec
260
2.
OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer
181
3.
SchweizSchweiz Simon Ammann
175
4.
OsterreichÖsterreich Martin Koch
155
5.
NorwegenNorwegen Anders Jacobsen
120
6.
TschechienTschechien Antonín Hájek
118
7.
NorwegenNorwegen Johan Remen Evensen
115
8.
PolenPolen Adam Małysz
108
9.
OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl
98
10.
FinnlandFinnland Janne Ahonen
75
11.
DeutschlandDeutschland Michael Uhrmann
71
12.
OsterreichÖsterreich Andreas Kofler
66
13.
FinnlandFinnland Harri Olli
60
14.
DeutschlandDeutschland Michael Neumayer
43
15.
OsterreichÖsterreich Stefan Thurnbichler
42

FinnlandFinnland Matti Hautamäki
42



















































































Rang
Name
Punkte
1.
OsterreichÖsterreich Österreich
6868
2.
NorwegenNorwegen Norwegen
3117
3.
DeutschlandDeutschland Deutschland
2884
4.
FinnlandFinnland Finnland
2093
5.
SchweizSchweiz Schweiz
1910
6.
PolenPolen Polen
1806
7.
SlowenienSlowenien Slowenien
1504
8.
JapanJapan Japan
1412
9.
TschechienTschechien Tschechien
981
10.
FrankreichFrankreich Frankreich
524
11.
RusslandRussland Russland
470
12.
ItalienItalien Italien
158
13.
UkraineUkraine Ukraine
13
14.
KasachstanKasachstan Kasachstan
4
15.
Korea SudSüdkorea Südkorea
2




Trainer der teilnehmenden Nationen |


Am Weltcup nahmen Springer aus 22 Ländern teil, die von folgenden Cheftrainern betreut wurden:































































































Land
Trainer

BulgarienBulgarien Bulgarien

DeutschlandDeutschland Joachim Winterlich

China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China

China VolksrepublikVolksrepublik China Xuefeng Piao

DeutschlandDeutschland Deutschland

OsterreichÖsterreich Werner Schuster

EstlandEstland Estland

EstlandEstland Tambet Pikkor[9]

FinnlandFinnland Finnland

FinnlandFinnland Janne Väätäinen

FrankreichFrankreich Frankreich

FinnlandFinnland Pekka Niemelä

ItalienItalien Italien

ItalienItalien Roberto Cecon

JapanJapan Japan

FinnlandFinnland Kari Ylianttila

KanadaKanada Kanada

PolenPolen Tadeusz Bafia

KasachstanKasachstan Kasachstan

KasachstanKasachstan Dionis Vodnev

NorwegenNorwegen Norwegen

FinnlandFinnland Mika Kojonkoski

OsterreichÖsterreich Österreich

OsterreichÖsterreich Alexander Pointner

PolenPolen Polen

PolenPolen Łukasz Kruczek

RusslandRussland Russland

DeutschlandDeutschland Wolfgang Steiert
SchweizSchweiz Berni Schödler

SchwedenSchweden Schweden

DeutschlandDeutschland Wolfgang Hartmann

SchweizSchweiz Schweiz

SchweizSchweiz Martin Künzle

SlowakeiSlowakei Slowakei

SlowakeiSlowakei Milan Pilipkov

SlowenienSlowenien Slowenien

SlowenienSlowenien Matjaž Zupan

Korea SudSüdkorea Südkorea

Korea SudSüdkorea Kim Heung-soo

TschechienTschechien Tschechien

TschechienTschechien David Jiroutek

UkraineUkraine Ukraine

UkraineUkraine Walerij Wdowenko

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten

DeutschlandDeutschland Jochen Danneberg

Nach dem schlechten Abschneiden seiner Mannschaft bei den Olympischen Spielen trat der russische Trainer Wolfgang Steiert von seinem Amt zurück. Bis zum Saisonende übernahm der bis dahin für den Nachwuchskader verantwortliche Berni Schödler seinen Posten. Der langjährige finnische Trainer der japanischen Mannschaft, Kari Ylianttila gab am Rande des Weltcupfinales in Oslo bekannt, seinen Vertrag nicht zu verlängern. Janne Väätäinen trat nach der Saison als Trainer Finnlands zurück. Sein Nachfolger wird der bisherige Trainer Frankreichs, Pekka Niemelä.[10] Im April erklärte der kanadische Trainer Tadeusz Bafia seinen Rücktritt, Nachfolger wird der bisherige Co-Trainer Gregor Linsig.[11]



Karriereenden |


Vor Beginn der Saison, im September 2009, gab der Norweger Lars Bystøl seinen Rücktritt vom aktiven Leistungssport bekannt.


Zum Ende der Saison beendeten folgende Springer ihre aktive Karriere:




  • SchweizSchweiz Antoine Guignard


  • FinnlandFinnland Arttu Lappi[12]


  • FrankreichFrankreich David Lazzaroni


  • NorwegenNorwegen Roar Ljøkelsøy[13]


  • KanadaKanada Stefan Read


Auch Trevor Morrice beendete seine Karriere, ist aber seit Dezember 2013 wieder international aktiv.



Siehe auch |



  • Skisprung-Grand-Prix 2009

  • Skisprung-Continental-Cup 2009/10



Weblinks |





  • FIS-Datenbank – Ergebnisse

  • FIS-Datenbank – Tabellen



Einzelnachweise |




  1. Calendar Conference concludes in Dubrovnik www.fis-ski.com


  2. FIS FACT SHEET Grundlegend neue Regelungen im Sommer-Grand Prix von Skispringen und Nordische Kombination (PDF; 150 kB)


  3. Ski Jumping: Pilot continues www.fis-ski.com (englisch)


  4. Neue Regel kommt bei ausgewählten Events berkutschi.com


  5. Testphase wird in den Winter verlängert


  6. Nächste Saison mit neuer Preisgeldregelung


  7. Bauhaus new title sponsor of FIS Ski Jumping World Cup series www.fis-ski.com (englisch)


  8. Trondheim fällt flach - Lillehammer springt ein berkutschi.com 27. November 2009


  9. http://sport.delfi.ee/news/suusatamine/eesti/tambet-pikkor-vottis-ule-hollwarthi-ameti.d?id=26689393


  10. Niemelä neuer Cheftrainer in Finnland


  11. Bafia hört auf - Macht Read weiter?


  12. Arttu Lappi beendet karriere. www.skijumping.de. 13. April 2010. Abgerufen am 16. April 2010.


  13. WM-Splitter aus Planica. www.kleinezeitung.at. Abgerufen am 23. März 2010.


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