Grabs






























































Grabs

Wappen von Grabs

Staat:

Schweiz

Kanton:

Kanton St. Gallen (SG)

Wahlkreis:

Werdenbergw

BFS-Nr.:
3273i1f3f4

Postleitzahl:
9470 Werdenberg
9472 Grabs

UN/LOCODE:
CH WDB (Werdenberg)

Koordinaten:

751909 / 22776847.183419.44302476Koordinaten: 47° 11′ 0″ N, 9° 26′ 35″ O; CH1903: 751909 / 227768

Höhe:

476 m ü. M.

Fläche:
54,64 km²
Einwohner:

6951 (31. Dezember 2017)[1]

Einwohnerdichte:
127 Einw. pro km²
Website:

www.grabs.ch

Grabs

Grabs


Karte


Seealpsee (Appenzeller Alpen)
Sämtisersee
Fälensee
Schwendisee
Voralpsee
Chapfensee
Walensee
Liechtenstein
Österreich
Kanton Appenzell Innerrhoden
Kanton Graubünden
Wahlkreis Rheintal
Wahlkreis Sarganserland
Wahlkreis Toggenburg
Buchs SG
Gams SG
Grabs
Sennwald
Sevelen SG
Wartau
Karte von Grabs
Über dieses Bild


w

Grabs ist eine politische Gemeinde im Wahlkreis Werdenberg im Kanton St. Gallen, Schweiz. Sie ist Teil der Kulturlandschaft St. Galler Rheintal.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


  • 3 Werdenberg


    • 3.1 Die Burger und Stürer




  • 4 Wappen


  • 5 Sehenswürdigkeiten


  • 6 Gesundheitswesen


  • 7 Bevölkerung


  • 8 Wirtschaft


  • 9 Persönlichkeiten


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geographie |




Historisches Luftbild aus 400 m von Walter Mittelholzer von 1922


Grabs liegt im Rheintal zwischen Buchs im Süden und Gams im Norden. Es berührt im Westen die Toggenburger Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann, im Süden die Gemeinde Sevelen, sowie im Südwesten die Gemeinde Walenstadt. Zur Gemeinde Grabs gehören die ausgedehnten Streusiedlungen am Grabserberg und am Studnerberg sowie auch das Städtchen Werdenberg.


Zur Gemeinde gehören ausgedehnte Alpen sowie grosse Waldgebiete; die Ortsgemeinde Grabs ist die grösste Waldbesitzerin im Kanton St. Gallen. Eingebettet zwischen den Bergen liegt auf Gemeindegebiet in 1123 m ü. M. Höhe der Voralpsee.


Grabs gehört zum Wahlkreis Werdenberg und ist flächenmässig mit 54,64 km² grösser als der Kanton Basel-Stadt. Die Gemeinde hat einen grossen Anteil an den Voralpen. Die Berge gehören zur Alviergruppe (höchster Berg: Gamsberg 2385 m ü. M.) sowie zu den Churfirsten (höchster Berg: Hinterrugg 2306 m ü. M.). Die Höhenlage reicht von 443 m ü. M. beim Ochsensand bis hinauf auf den 2384 m ü. M. hohen Gamsberg.
































































































Berge
Name
Höhe
Gebirgsgruppe
Bemerkung

Gamsberg

2384,8 m ü. M.

Alviergruppe


Sichelchamm

2269 m ü. M.
Alviergruppe


Margelchopf

2163 m ü. M.
Alviergruppe

Chli Fulfirst

2368 m ü. M.
Alviergruppe

Glannachopf

2233 m ü. M.
Alviergruppe

Isisizer Rosswis

2334 m ü. M.
Alviergruppe

Sichli

2321 m ü. M.
Alviergruppe

Schiffberg

2195 m ü. M.
Alviergruppe

Rotstein

2225 m ü. M.
Alviergruppe

Schlösslichopf

1806 m ü. M.
Alviergruppe

Höchst

2024,7 m ü. M.
Alviergruppe

Förenchopf

1813 m ü. M.
Alviergruppe

Tristencholben

2160 m ü. M.
Churfirsten

Gamserrugg

2076 m ü. M.
Churfirsten
durch ein Skilift des Skigebiets Wildhaus-Unterwasser-Alt St. Johann erschlossen


Geschichte |





Churrätien im Frühmittelalter




Die Kantone Linth und Säntis der Helvetischen Republik, 1798



Die Geschichte von Grabs geht auf die römische Zeit zurück. Damals standen auf dem Gebiet der Gemeinde Grabs zwei römische Türme, sogenannte Kastelle, die zur Sicherung der linksrheinischen Römerstrasse von Sargans nach Gams gebaut wurden. Das eine stand am unteren Teil des Grabserberges, das andere unterhalb des Margelchopfs über dem Obergatter. Beide Orte heissen heute Gästelen.


Durch die Eroberung des Rheintals wurde die ansässige Urbevölkerung romanisiert, das Volk der Rätoromanen entstand. Noch heute weisen viele Orts- und Flurnamen auf die Besiedlung durch die romanische Bevölkerung hin. Auch der Ortsname Grabs ist romanischen Ursprungs; die frühen Bezeugungen als Quadrabitis, Quaradaves, Quadravedes (9. Jahrhundert), später dann de Grabdis (1235) lassen ein caput rapidae erschliessen, was «Anfang (oder Ende) der Stromschnelle», vielleicht auch «Anfang (oder Ende) des steilen Anstiegs» bedeutet.[2]


Churrätien war ab dem Frühmittelalter bis in die frühe Neuzeit eine Bezeichnung für den Teil der spätrömischen Provinz Raetia prima, zu der auch das Gebiet der Gemeinde Grabs gehörte. In der Zeit der Völkerwanderung drängten von Norden die Alemannen rheinaufwärts, erst der Hirschensprung – der enge Durchgang zwischen dem Alpstein und dem Rhein – stoppte den Ansturm einstweilen, aber auch er war kein unüberwindbares Hindernis. Schon im 8. Jahrhundert wohnten Alemannen unter der rätischen Bevölkerung. Der Prozess der Bevölkerungsumschichtung beschleunigte sich, als die Grafen von Werdenberg das Gebiet beherrschten.


Mit dem Niedergang des Geschlechts 1484 kam Werdenberg 1517 nach Kurzherrschaften verschiedener Herren als Landvogtei an Glarus. Deren Herrschaft dauerte bis zum Einmarsch der Franzosen 1798. Für fünf Jahre, bis 1803, war Grabs Teil des Distrikts Werdenberg im neu gegründeten Kanton Linth. Der Kanton Linth bestand aus dem ehemaligen eidgenössischen Ort Glarus und seinem Untertanengebiet Werdenberg, ehemaligen Untertanengebieten des Ortes Schwyz (Höfe, March, Einsiedeln) und des Ortes Zürich (Sax), den ehemaligen gemeinen Herrschaften Uznach, Gaster, Sargans und der Stadt Rapperswil sowie dem Obertoggenburg, das zuvor zur Fürstabtei St. Gallen gehört hatte.


Der Kanton Linth wurde durch die Mediationsakte Napoleons von 1803, mit der die Schweiz eine neue Verfassung erhielt, wieder aufgelöst. Sein Gebiet wurde auf die neuen Kantone Schwyz (Höfe, March, Einsiedeln), Glarus und St. Gallen (Rapperswil, Uznach, Gaster, Sargans, Werdenberg mit Grabs, Sax, Obertoggenburg) aufgeteilt.




Studnerberg, vom Grabserberg aus




Schloss und Städtchen Werdenberg, im Hintergrund die Kreuzberge



Werdenberg |



Werdenberg ist eine Ortschaft mit historischem Stadtrecht. Das Städtchen Werdenberg gehört zur Gemeinde Grabs und liegt 0,5 km westlich von Buchs (SG) am kleinen Werdenbergersee.


In der Grafschaft Werdenberg gab es zwei uralte Korporationen, die, weil sie ihren ursprünglichen Zweck seit über 150 Jahren verloren hatten, im Jahr 2010 aufgelöst wurden:



Die Burger und Stürer |





Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten daher möglicherweise demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Eine Quelle, die die Existenz der Burger und Stürer belegt, wäre hilfreich (vgl. auch Artikel Werdenberg (Ort)). Danke --Schofför (Diskussion) 15:29, 15. Mai 2016 (CEST)


Die ursprünglichen Werdenberger-Burger haben keinen Zusammenhang mit den Werdenberger Ortsgemeinden. Als die Grafen im 13. Jahrhundert Burg und Schloss Werdenberg erstellten, brachten sie wohl auch Gefolgsleute mit. Diese bauten an- und innerhalb der Stadtmauern ihre Häuser, daher die Bezeichnung «Burger». Sie hatten von der Herrschaft verordnete Pflichten, wie zum Beispiel die Bewachung von Stadt und Burg, und als Gegenleistung waren sie von den meisten Abgaben die andere Untertanen erbringen mussten, befreit. Burger konnte sich während Jahrhunderten nur nennen, wer innerhalb der Stadtmauer wohnhaft («haushablich») war. Da die Landesherren damals nur selten in Werdenberg ansässig waren, organisierten sich die Burger in einer Korporation, sie erfreuten sich für damalige Verhältnisse grosser Freiheiten, sie konnten den Stadtammann und weitere wichtige Ämter aus ihren Reihen ernennen und bauten um 1478 sogar ihr eigenes Rathaus im Städtli beim Obern Tor (heute Eigentum des Kantons St. Gallen und hat während rund 200 Jahren als Schulhaus gedient). Weiter gehörte ihnen die einzige Metzg in der Grafschaft, mehrere Waldungen und Wiesen, sowie das Mühlenrecht.


Im Laufe der Zeit vermehrten sich die Burger und konnten nicht mehr alle innerhalb der Stadtmauer wohnen. Diejenigen die sich ausserhalb niederliessen, wurden nun «Usburger» und die innerhalb «Inburger» genannt. «Usburger» hatten nicht mehr die gleichen Rechte wie die «Inburger», genossen aber im Vergleich mit den gewöhnlichen Untertanen (Leibeigene) immer noch viele Privilegien. «Usburger» liessen sich in der ganzen Grafschaft (den Kilch- oder Genossengemeinden Grabs, Buchs und Sevelen) nieder und hatten alle die gleichen Rechte. Die damaligen «Inburger» und «Usburger» schlossen sich später wieder alle als «Burgerkorporation der Grafschaft Werdenber» zusammen. Erst im Jahr 1818 teilten sich die Burgergenossen und ihr Eigentum auf die drei Gemeinden Grabs, Buchs und Sevelen auf, und bestanden alle selbstständig bis weit ins 20. Jahrhundert. Die ursprünglichen Burger Geschlechter sind nicht bekannt. Die älteste schriftliche Nennung eines Hausbesitzers, wohl im Städtli, stammt aus dem Jahr 1294: «ze Werdenberg in Ulrichs Hus des Litscher» findet in Anwesenheit des Grafen Hugo von Werdenberg ein Schiedsspruch statt. Dass dieser Ulrich Litscher – das Geschlecht gibt es immer noch – ein Burger war, ist anzunehmen aber nicht gesichert. 1303 erscheint ein «Litscher von Werdenberg» der in Lüchingen einen Hof und Weingärten vom Kloster St. Gallen zu Lehen hatte. Ein «Johannes Litscher» erscheint 1349 als Burger der Stadt Feldkirch, und ein «Joseph Litscher» verkaufte 1425 in Folge Auswanderung einen Edelsitz in Vaduz. Im Laufe der Jahrhunderte erscheinen und verschwinden Dutzende Geschlechter. Durch Heiraten, Einkauf kamen neue Namen und mangels Nachkommen starben viele aus.
Die zum Beispiel in Grabs bis etwa 1990 bekannten gültigen Burger-Geschlechter waren keineswegs seit den Anfängen dieselben.


Die «Stürer»
haben sich gemäss ältesten schriftlichen Belegen, wohl im 15. Jahrhundert ebenfalls als Korporation organisiert. Die «Stürsgnoßen» setzten sich aus den sogenannten «Landlüten» zusammen, Einheimische aus allen drei Grafschaftsgemeinden, die von keinen Abgaben an die Obrigkeit befreit waren. Man nimmt an, dass die Bezeichnung «Stürer» nichts im Sinne der heutigen Steuern zu tun hat, sondern den Begriff von 'zusammensteuern' umschreibt. Die «Stürer» führten – wie die "Burger" – eine gemeinsame Kasse aus der sie – ebenfalls wie die «Burger» – ihren Mitgenossen vorwiegend Liegenschaften gegen Zins belehnten und die Zinsen wieder an alle, auch die mittellosen Genossen, auszahlten. Dies wurde von beiden Korporationen bis weit ins 19. Jahrhundert so gehandhabt, bis die Belehnungen mit der Zeit gänzlich durch die Banken übernommen wurden. Gespiesen wurden die Kassen nebst den Zinseinnahmen auch aus sogenannten «Abzügen» und «Einkäufen», das waren Gelder die jemand der sich in der Grafschaft niederliess – oder auch abzog. Um diese und andere Einnahmen kam es zwischen den beiden Korporationen oft zu Streit und Prozessen. Betreffend der Stürer-Geschlechter gilt dasselbe wie bei den Burger-Geschlechter. Sie haben sich im Laufe der Jahrhunderte ständig wieder geändert.


Weder «Burger» noch «Stürer» konnten die sogenannten «Hindersäß» (eingewanderte Geschlechter)werden, ausser, auch dies kam vor, wenn jemand das nötige Geld für einen «Einkauf» hatte, was aber sehr teuer war. Einen Sonderstatus genossen die «freien Walser». Da sie ursprünglich weit ab der Siedlungen, Wiesen und Allmenden in hohen, meist unwirtlichen Gebieten lebten, waren sie von allen Abgaben befreit. Als sie allmählich auch in tiefere Lagen drängten und ebenfalls an den allgemeinen Einrichtungen und Allmenden teilhaben wollten, führte auch dies während Jahren immer wieder zu viel Streit und Prozessen.



Wappen |


Blasonierung:


In Silber natürlicher Mann, mit grünem Laub gekrönt und umgürtet. In der Rechten eine natürliche Holzkeule, in der Linken eine ausgerissene Tanne haltend

Das offizielle Hoheitszeichen der Gemeinde Grabs ist am 26. Juni 1938 beschlossen worden. J. Schläpfer schrieb 1834 über ein diesbezügliches Glasgemälde an einem Fenster vom Schloss Werdenberg: «Nr. 30. Kleine runde Glasscheibe. Ein gelbes Wappenschild mit einem wilden Mann, eine Tanne haltend. Umschrift: A° Domini 1559. NB. Ist aus der Kirche zu Grabs, wahrscheinlich das Wappen dieser Gemeinde.»


Das Wappen kann verschieden gedeutet werden. Die Tanne steht vermutlich für das grosse Waldvorkommen in der Gemeinde. Der Wilde Mann könnte vom früheren Glauben der Menschen herkommen, dass wilde Gestalten die dichten Wälder bevölkerten.


Die Gemeinde Grabs, die 1803 aus den Orten Grabs, der Stadt Werdenberg, Grabserberg und Studen gegründet wurde, besass kein eigenes Wappen. Einzig Werdenberg führte ein eigenes Wappen, in Silber ein schwarzer Pfau.
Erst nach der Jahrhundertwende legte sich Grabs ein Wappen zu.



Sehenswürdigkeiten |




Gesundheitswesen |


Neben dem kantonalen Spital gibt es in Grabs das Regionale Pflegeheim Werdenberg sowie das Betagtenheim «Stütlihus».



Bevölkerung |






























Bevölkerungsentwicklung

Jahr
1816 1850 1900 1950 2000 2005 2010 2012 2015
Einwohner 2'354 3'272 4'411 4'516 6'297 6'381 6'842 7'074[3]
6'929

























Bevölkerungsgruppen (Stand 31. Januar 2013)[4]
Einwohner Total 7'078
davon Grabser Bürger 2'396
Niedergelassene 3'324
Wochenaufenthalter 96
Ausländer 1'267


Wirtschaft |


Das grösste Unternehmen in Grabs ist nach dem Kant. Spital der international tätige Etiketten- und Etikettiermaschinenhersteller Pago.



Persönlichkeiten |




  • Markus Vetsch (1759–1813), Werdenberger Freiheitskämpfer


  • Carl Hilty (1833–1909), Staatsrechtler, Nationalrat und Laientheologe


  • Andreas Sprecher von Bernegg (1871–1951), Pflanzenbauwissenschaftler


  • Jakob Vetsch (1886–1944), Bezirksammann


  • Curt Goetz (1888–1960), Schriftsteller und Schauspieler


  • Christian Eggenberger (1894–1967), Gemeindepräsident, Bezirksammann, Kantonsrat, Nationalrat


  • Mathias Eggenberger (1905–1975), Regierungsrat, Nationalrat, Ständerat


  • Hildegard Fässler (* 1951), Nationalrätin


  • Hans Martin Tschudi (* 1951), Politiker


  • Martin Gantenbein (* 1959), Musiker, Komponist


  • Pipilotti Rist (* 1962), Videokünstlerin


  • Vinzenz Wohlwend (* 1969), Ordensgeistlicher, Abt der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau


  • Peter Jehle (* 1982), Liechtensteiner Fussballspieler


  • Cengiz Biçer (* 1987), Liechtensteiner Fussballspieler


  • Seyhan Yildiz (* 1989), Liechtensteiner Fussballspieler



Literatur |



  • Wolfgang Göldi: Grabs. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

  • Oskar Peter: Grabs. Eine Ortschaft des St. Galler Rheintales. In: E. Winkler (Hrsg.): Das Schweizer Dorf. Beiträge zur Erkenntnis seines Wesens. Zürich/ Berlin 1941, S. 175–198.

  • Peter Hasler, This Isler: Grabser Heimatkunde. 50 Fragen – 50 Antworten. Geografie, Geschichte, Brauchtum. Bradford AG, 1990, OCLC 81036036.

  • Hans Stricker: Das Urbar der Gemeinde Grabs 1691. Buchs 1991, ISBN 3-905-222-59-5.

  • Giorgio von Arb, Hans Stricker: Leute am Grabserberg. Fotoband. Buchs-Druck und Verlag, Buchs SG 1988, ISBN 3-905222-40-X.

  • Giorgio von Arb, Robert Kruker, Hans Stricker: Leute am Grabserberg, zwanzig Jahre danach. (= NZZ Libro). Fotoband. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2007, ISBN 978-3-03823-303-9.

  • Hans Stricker: Die romanischen Orts- und Flurnamen von Grabs. Juris, Zürich 1974, ISBN 3-260-03704-7 (Zugleich Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich; 2. Aufl. Chur 1981 als St. Galler Namenbuch (= Romanistische Reihe, Band 1).)

  • Hans Eggenberger, Ruedi Schäpper: Grabser Brögge. Ausdrücke in Mundart. R. Schäpper, Evilard 2003, ISBN 3-905501-69-4.

  • Mathäus Lippuner: Grabser Alpen. Alle Alpgebäude. Zeichnungen von Hans Eggenberger, Beschrieb Mathäus Lippuner. Buchsdruck, Buchs SG 2004.

  • J. Schläpfer: Beschreibung alter Glasgemälde, welche an den Fenstern des Schlosses zu Werdenberg vorhanden sind. Trogen 1834, OCLC 730294063, Nro 30.



Weblinks |



 Commons: Grabs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website der Gemeinde Grabs


Einzelnachweise |




  1. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 30. September 2018. 


  2. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 401 f.


  3. Grabser Blatt, Ausgabe Nr. 1 vom Januar 2013 / 35. Jahrgang grabs.ch (PDF; 8,3 MB)


  4. Grabser Blatt, Ausgabe Nr. 2 vom Februar 2013 / 35. Jahrgang grabs.ch (PDF; 4,7 MB)


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