Bavaria Film




48.0667211.55011Koordinaten: 48° 4′ 0,2″ N, 11° 33′ 0,4″ O





































Bavaria Film GmbH




Logo


Rechtsform

GmbH

Gründung
1919

Sitz

Grünwald, DeutschlandDeutschland Deutschland

Leitung

  • Dr. Christian Franckenstein (CEO)

  • Achim Rohnke (Geschäftsführer)


Mitarbeiterzahl
ca. 1800 feste und freie Mitarbeiter konzernweit (2017)

Umsatz
ca. 250 Mio. Euro (2017)

Branche

Film- und Fernsehproduktion

Studios und Dienstleistungen



Website

www.bavaria-film.de





Aktie über 1000 Mark der Münchener Lichtspielkunst AG vom 20. Juni 1920




Ehemalige Außenkulissen auf dem Bavaria-Film-Gelände




Weitere Außenkulissen auf dem Bavaria-Film-Gelände


Die Bavaria Film sitzt im Nordosten Grünwalds im Ortsteil Geiselgasteig im Landkreis München. Sie ist eines der führenden Produktions- und Dienstleistungsunternehmen in der deutschen Film- und Fernsehbranche. Das Gelände umfasst rund 30 Hektar. Die Bavaria Film GmbH ist als Management-Holding organisiert und in drei Geschäftsbereichen – Content, Rights & Distribution sowie Studios & Services – sowie zwei Segmenten – Immobilien und Finanzbeteiligungen – aktiv.


Die Studios wurden 1919 gegründet. Hier waren Regisseure wie Alfred Hitchcock, Billy Wilder, Orson Welles, John Huston, Ingmar Bergman, Stanley Kubrick, Claude Chabrol, Fritz Umgelter, Rainer Werner Fassbinder, Wolfgang Petersen und Wim Wenders sowie viele berühmte Schauspieler wie Sophia Loren, Heinz Rühmann oder Elizabeth Taylor tätig. Geprägt wurde die Bavaria nach 1945 vor allem von den Geschäftsführern Helmut Jedele und Günter Rohrbach. Spätere Geschäftsführer waren Thilo Kleine, Dieter Frank und Matthias Esche. Heute wird das Unternehmen von Christian Franckenstein (CEO) und Achim Rohnke geleitet.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Emelka 1919 bis 1932


    • 1.2 Bavaria Film und Bavaria Filmkunst 1932 bis 1945


    • 1.3 Bavaria Filmkunst 1945 bis 1956


    • 1.4 Bavaria Filmkunst als AG zwischen 1956 und 1959


    • 1.5 Bavaria Atelier 1959 bis 1987


    • 1.6 Bavaria Film seit 1987


    • 1.7 Gesellschafter




  • 2 Wichtige Filme


    • 2.1 1919–1932


    • 2.2 1932–1945


    • 2.3 1945–1962


    • 2.4 Seit 1967




  • 3 Weitere Kinofilme in den Bavaria Studios


  • 4 Fernsehproduktionen


  • 5 Bavaria Filmstadt


  • 6 Sonstiges


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks





Geschichte |



Emelka 1919 bis 1932 |


Die Bavaria Film geht auf die Münchener Lichtspielkunst AG zurück, die am 1. Januar 1919 aus Peter Ostermayrs Firma Münchener Lichtspielkunst GmbH entstand. Bekannt wurde die neue Aktiengesellschaft unter dem Namen „Emelka“ nach der Abkürzung „MLK“. Im Juni 1919 erwarb Ostermayr in Geiselgasteig, im Süden von München, ein großes Gelände, auf dem nach und nach umfangreiche Filmateliers entstanden.


Als Reaktion auf die Gründung der UFA wurde die Emelka ab 1920 zum „Emelka Konzern“ ausgebaut. Weitere Firmen und Kinos wurden angegliedert, und 1921 erwarb der Konzern mit den Süddeutschen Filmwerken Geyer eine eigene Kopieranstalt.


Vom 24. September 1930 produzierte die Emelka neben den Filmen auch eine vertonte Wochenschau, die „Tönende Emelka-Wochenschau“. Weil ihre Theaterkette die Umrüstung auf Tonfilm finanziell nicht verkraftete, musste die Emelka im November 1932 Konkurs anmelden.



Bavaria Film und Bavaria Filmkunst 1932 bis 1945 |


Das Geiselgasteiger Filmgelände wurde von Wilhelm Kraus ersteigert, der bereits im Oktober 1930 einen großen Teil der Emelka-Aktien gekauft hatte und am 21. September 1932 die Bavaria Film AG gründete.


Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung im Januar 1933 verließen eine Reihe langjähriger Emelka-Mitarbeiter das Land, darunter die Regisseure Ewald André Dupont, Karl Grune, Max Ophüls, der Kameramann Franz Planer und die Schauspieler Therese Giehse, Kurt Horwitz, Fritz Kortner.


Nachdem die Bavaria 1936 in Schwierigkeiten geriet und im Frühjahr 1937 ihre Zahlungen einstellen musste, wurde mit politischer Unterstützung aus Berlin am 11. Februar 1938 die „Bavaria Filmkunst GmbH“ gegründet. Gesellschafter waren die Cautio Treuhand und die Allgemeine Film-Treuhand (AFT), eine reichseigene Gesellschaft, die ihre Anteile treuhänderisch für die Cautio hielt, am 19. Februar 1941 jedoch an die Berliner Film Finanzgesellschaft abtrat. Die Produktionseinrichtungen blieben in München, gesteuert wurde die Firma nun jedoch von Berlin aus.


Am 10. Januar 1942 trat auch die Cautio ihre Bavaria-Anteile ab, und die Film Finanz, die nun alle Anteile der Bavaria Filmkunst besaß, wurde gleichzeitig in den Ufa-Film (UFI) umgewandelt. Im staatseigenen Monopolkonzern UFI besaß die Bavaria von 1942 an nur noch formale Selbstständigkeit.


Geschäftsführer bzw. Produktionschefs der Bavaria waren u. a. Hans Schweikart von 1938 bis 1942, Erich Walter Herbell, Helmut Schreiber und Helmut Keil. Herstellungsgruppenleiter waren u. a. Hans Abich, Fred Lyssa, Oskar Marion, Ottmar Ostermayr, Ernst Rechenmacher und Gerhard Staab.



Bavaria Filmkunst 1945 bis 1956 |


Die im Krieg unbeschädigt gebliebenen Studios der Bavaria Film wurden am 10. Mai 1945 der amerikanischen Armee unterstellt, die der Bavaria Filmkunst zunächst jede eigene Produktionstätigkeit verbot. Lediglich das Kopierwerk, das 1952 auch eine Farbabteilung einrichtete, und das Synchronstudio durften weiter betrieben werden und nahmen ihre Arbeit bald wieder auf. Auf dem Filmgelände wurde außerdem eine Verleihfirma – der Allgemeine Filmverleih, kurz AFI – gegründet.


Die amerikanische Militärregierung hatte der Bavaria Filmkunst allerdings erlaubt, ihre Ateliers an andere Produktionsfirmen zu vermieten. So entstanden hier ohne direkte Mitwirkung der Bavaria u. a. Filme wie 1947 Zwischen gestern und morgen von Harald Braun durch die Neue deutsche Filmgesellschaft, 1948 Film ohne Titel von Rudolf Jugert, Camera, Der Herr vom andern Stern von Heinz Hilpert, Comedia, Der Apfel ist ab von Helmut Käutner, Camera, 1949 Hallo Fräulein! von Rudolf Jugert, Camera, 1950 Geliebter Lügner von Hans Schweikart, Camera, Das doppelte Lottchen von Josef von Báky, Carlton, 1952 Illusion in Moll und Nachts auf den Straßen von Rudolf Jugert, 1952/53 Maske in Blau, ein Farbfilm von Georg Jacoby, Röja-Film, 1953 Jonny rettet Nebrador von Rudolf Jugert, Meteor, 1953/54 Sauerbruch – Das war mein Leben von Rolf Hansen, Corona, 1954 Lola Montez von Max Ophüls, Ludwig II. von Helmut Käutner, Aura und 1955 Ich denke oft an Piroschka von Kurt Hoffmann der Georg-Witt-Film.


1949 nahm die Bavaria auch ihren eigenen Produktionsbetrieb wieder auf. Mit Ausnahme des Debütfilms – Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar – wurden bis 1960 allerdings lediglich Kurz-Dokumentarfilme produziert. Peter Ostermayr gründete 1950 eine eigene Firma, die Münchner „Peter-Ostermayr-Filmgesellschaft“.



Bavaria Filmkunst als AG zwischen 1956 und 1959 |


Der Reprivatisierung der Bavaria gingen langwierige Komplikationen voraus. Die Alliierte Hohe Kommission schrieb die Firma zum Verkauf aus, worüber die Bundesregierung sich getäuscht fühlte, da sie mit Zustimmung der Kommission kurz zuvor einen Gesetzentwurf vorbereitet hatte, der die Entflechtung des Ufi-Vermögens in Bundeshand legen sollte.


Die Reprivatisierung und Umbenennung der Bavaria in „Bavaria Filmkunst AG“ erfolgte schließlich im Februar 1956. Aktionäre waren die Süddeutsche Bank, Commerzbank, Credit-Bank, Agfa, neue deutsche Filmgesellschaft und der Verleih Schorcht. 1957 erwarb die neue Bavaria den Schorcht-Verleih und nannte ihn am 15. Juni 1958 in „Bavaria Film-Verleih“ um.



Bavaria Atelier 1959 bis 1987 |


Am 1. August 1959 folgte mit der Gründung der „Bavaria Atelier GmbH“ die Wiederauferstehung des Studios. Neue Anteilseigner wurden neben der Bavaria Filmkunst die SDR-Tochter Rundfunkwerbung Stuttgart und die WDR-Tochter Westdeutsche Werbefernsehen Köln. Von zentraler Bedeutung ist der Einstieg der Bavaria in die Produktion von Fernsehfilmen, -serien und -shows. Unter dem neuen Geschäftsführer, dem vormaligen Fernsehdirektor des SDR, Helmut Jedele, kamen viele Talente wie Michael Pfleghar, Oliver Storz oder Franz Peter Wirth nach Geiselgasteig. Den Auftakt der neuen Schule machte 1959/60 das Fernsehspiel „Der eingebildete Kranke“ von Michael Kehlmann. Publikumserfolge waren Die Marika-Rökk-Show, Hotel Victoria mit Vico Torriani oder die Science-Fiction-Serie Raumpatrouille Orion.


Die Bavaria Film entwickelte sich unter Jedeles Führung zum größten deutschen Fernsehlieferanten und zum international anerkannten Filmstudio. Gleich zwei Mal wählte Billy Wilder das „bayerische Hollywood“ als Drehort: 1961 mit Eins, Zwei, Drei und 1978 mit Fedora. Jedele produzierte unter anderem den Robert Aldrich Film „Das Ultimatum“ und „Deep End“ von Jerzy Skolimowski. Auch im Fernsehbereich wurde Geschichte geschrieben – mit Produktionen wie „Tatort“ mit Kommissar Horst Schimanski, „Das blaue Palais“, „Auf Achse“, „Berlin Alexanderplatz“ von Rainer Werner Fassbinder, „Der Fahnder“, „Rote Erde“ und „Marienhof“. Ab 1990 produzierte die Firma in erheblichem Umfang auch für die Privatsender wie RTL, darunter die Show „Gottschalk“. 1965 ging das Filmgelände in Geiselgasteig in den Besitz der Bavaria Atelier über, die seitdem auch eigene Kinospielfilme produziert, unter denen der erfolgreichste bisher „Das Boot“ von 1979/81 war.



Bavaria Film seit 1987 |


Am 3. August 1987 wurde die „Bavaria Atelier“ in „Bavaria Film“ umbenannt. 1997 erfolgte schließlich die Ausgliederung der „Bavaria Media“, die heute das nationale und internationale Rechte- und Lizenzgeschäft des Konzerns betreibt. Am 1. Februar 2007 erfolgte die Ausgliederung des Fernsehproduktionsgeschäfts in die Bavaria Fernsehproduktion (heute: Bavaria Fiction). Seitdem fungiert die Bavaria Film als Managementholding der Unternehmensgruppe.
Zum Bavaria-Film-Konzern gehören heute folgende Tochterfirmen:



  • Bavaria Entertainment

  • Bavaria Fiction

  • Bavaria Film Interactive

  • Bavaria Filmproduktion

  • Bavaria Media

  • Bavaria Media Italia

  • Bavaria Pictures

  • Bavaria Production Services

  • Bavaria Studios & Production Services

  • Bavaria Studios Art Department

  • Bremedia

  • Cumulus Media

  • D-Facto Motion

  • D-Facto NXT

  • Enterprises Sonor Musik

  • FTA – Film- und Theaterausstattung

  • ProSaar Medienproduktion

  • Satel Film

  • Saxonia Media

  • Set Logistics



Gesellschafter |




  • Westdeutscher Rundfunk Köln über WDR mediagroup zu 33,35 Prozent


  • Südwestrundfunk über SWR Media Services GmbH zu 16,67 Prozent


  • Mitteldeutscher Rundfunk über Drefa Media Holding zu 16,64 Prozent

  • LfA Gesellschaft für Vermögensverwaltung des Freistaates Bayern zu 16,67 Prozent


  • Bayerischer Rundfunk über Bavaria Filmkunst zu 16,67 Prozent


Mit der Bavaria Filmstadt betreibt die Bavaria Film am Studiogelände in Geiselgasteig eine beliebte Touristenattraktion.



Wichtige Filme |



1919–1932 |



  • 1920: Der Ochsenkrieg von Franz Osten, der erste in Geiselgasteig gedrehte Film

  • 1921: Der Brunnen des Wahnsinns von Ottmar Ostermayr

  • 1922: Monna Vanna von Richard Eichberg

  • 1925: Die Leuchte Asiens von Franz Osten

  • 1925: Irrgarten der Leidenschaft (The Pleasure Garden) von Alfred Hitchcock

  • 1928: Waterloo von Karl Grune

  • 1929/30: In einer kleinen Konditorei von Robert Wohlmuth, nachträglich vertont

  • 1930: Ludwig der Zweite, König von Bayern von Wilhelm Dieterle

  • 1932: Die verkaufte Braut von Max Ophüls



1932–1945 |




  • Der Meisterdetektiv von Franz Seitz, 1932/33


  • S.A. Mann Brand von Franz Seitz, 1933

  • Mit dir durch dick und dünn von Franz Seitz, 1933

  • Die weiße Majestät von Anton Kutter, August Kern, 1933, deutsch-französisch-schweizerische Koproduktion


  • Der Tunnel von Kurt Bernhardt, 1933, deutsch-französische Koproduktion

  • Der Flüchtling aus Chicago von Johannes Meyer, 1934


  • Peer Gynt von Fritz Wendhausen, 1934

  • Das Erbe in Pretoria von Johannes Meyer, 1934

  • IA in Oberbayern von Franz Seitz, 1936

  • Dreizehn Mann und eine Kanone von Johannes Meyer, 193


  • Wasser für Canitoga von Herbert Selpin, 1939


  • Gold in New Frisco von Paul Verhoeven, 1939

  • Der ewige Quell von Fritz Kirchhoff, 1939


  • Weltraumschiff I startet, Kurzfilm von Anton Kutter, 1940


  • Krambambuli. Die Geschichte eines Hundes von Karl Köstlin, 1940


  • Komödianten von Georg Wilhelm Pabst, 1940/41


  • Im Schatten des Berges von Alois Johannes Lippl, 1940


  • Hauptsache glücklich von Theo Lingen, 1940/41

  • Kameraden von Hans Schweikart, 1941

  • Alarmstufe V von Alois Johannes Lippl, 1941

  • Kleine Residenz von Hans H. Zerlett, 1941/42


  • Geheimakte W.B. 1 von Herbert Selpin, 1941/42


  • Anuschka von Helmut Käutner, 1941/42


  • Geliebte Welt, 1942


  • Paracelsus von Georg Wilhelm Pabst, 1942


  • Kohlhiesels Töchter von Kurt Hoffmann, 1942

  • Der unendliche Weg von Hans Schweikart, 1942/43


  • Bravo, kleiner Thomas von Jan Fethke, 1943/44

  • Regimentsmusik von Arthur Maria Rabenalt, 1944/45

  • Das Gesetz der Liebe von Hans Schweikart, 1944/45


  • Dreimal Komödie von Viktor Tourjansky, 1944/45




1945–1962 |




  • Die seltsame Geschichte des Brandner Kaspar von Josef von Báky, 1949


  • Rose Bernd von Wolfgang Staudte, 1956/57


  • So weit die Füße tragen von Fritz Umgelter, 1959


  • Mörderspiel von Helmuth Ashley, 1961, deutsch-französische Koproduktion


  • Max, der Taschendieb von Imo Moszkowicz, 1961/62


  • Im Namen des Teufels von John Paddy Carstairs, 1961/62, deutsch-britische Koproduktion


  • Die Stunde, die du glücklich bist von Rudolf Jugert, 1961


  • Gesprengte Ketten von John Sturges, Mirisch Alpha, 1962


  • Er kann’s nicht lassen von Axel von Ambesser, 1962


  • Die türkischen Gurken von Rolf Olsen, 1962


  • Dicke Luft von Rolf von Sydow, 1962



Seit 1967 |





  • Der Diamantenprinz von Don Taylor, 1967, deutsch-amerikanische Koproduktion


  • Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt von Rosa von Praunheim, 1970/71


  • Deep End von Jerzy Skolimowski, 1970, deutsch-amerikanische Koproduktion

  • Der Mönch von San Dominico (Giuliano Montaldo), 1973, deutsch-italienisch-französische Koproduktion


  • Per Saldo Mord von Jack Arnold, 1975/76, deutsch-amerikanische Koproduktion


  • Krabat von Karel Zeman, 1975–77, Animationsfilm, deutsch-tschechoslowakische Koproduktion

  • Lektion d’amour oder die Tugend unserer Väter von Jean L’Hôte, 1976, deutsch-französische Koproduktion


  • Des Teufels Advokat von Guy Green, 1976/77


  • Bolwieser von Rainer Werner Fassbinder, 1976/83

  • Pariser Leben von Christian-Jaque, 1977, deutsch-französische Koproduktion


  • Fedora von Billy Wilder, 1977/78


  • Die Schlemmer-Orgie von Ted Kotcheff, 1977,78, deutsch-amerikanische Koproduktion


  • Despair – Eine Reise ins Licht von Rainer Werner Fassbinder, 1978

  • Franz – Der leise Weg von Josef Rödl, 1979/80


  • Die erste Polka von Klaus Emmerich, 1979

  • Die Reinheit des Herzens von Robert van Ackeren, 1979/80


  • Das Boot von Wolfgang Petersen, 1979/81


  • Der Mond ist nur a nackerte Kugel von Jörg Graser, 1980/81


  • Ach du lieber Harry von Jean Girault, 1980/81


  • Wer spinnt denn da, Herr Doktor? von Christian Rateuke, Stefan Lukschy, 1981/82


  • Die wilden Fünfziger von Peter Zadek, 1982/83


  • Der Schneemann von Peter F. Bringmann, 1984/85


  • Zahn um Zahn von Hajo Gies, 1985


  • Der Formel Eins Film von Wolfgang Büld, 1985


  • Zabou von Hajo Gies, 1986/87


  • Faust – Vom Himmel durch die Welt zur Hölle von Dieter Dorn, 1988


  • Die unendliche Geschichte, Teil 1, 1984

  • Berlin Alexanderplatz

  • Enemy Mine – Geliebter Feind

  • Ödipussi

  • Schtonk

  • Rechtsanwalt Abel


  • Pünktchen und Anton, 1999


  • Asterix und Obelix gegen Cäsar, 1999


  • Die Freunde der Freunde, 2001


  • Das fliegende Klassenzimmer, 2003


  • Bibi Blocksberg, 2001, 2003


  • Die Wilden Hühner, 2005, 2006, 2008


  • TKKG – Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine, 2005


  • Urmel aus dem Eis, 2006


  • Im Winter ein Jahr, 2007


  • Buddenbrooks, 2008


  • Am Ende eines viel zu kurzen Tages, 2010


  • An einem Samstag, 2010


  • Hotel Lux, 2011


  • Die Schatzritter, 2011


  • Ludwig II., 2011


  • Mr. Morgans letzte Liebe, 2011


  • Der Geschmack von Apfelkernen, 2012


  • Die Frau des Polizisten, 2013


  • Miss Sixty, 2013


  • Die geliebten Schwestern, 2013




Weitere Kinofilme in den Bavaria Studios |



  • Der Baader Meinhof Komplex

  • (T)Raumschiff Surprise – Periode 1


  • Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders (Tom Tykwer), 2006

  • Der Untergang

  • Wickie und die starken Männer

  • Wickie auf großer Fahrt

  • Tarzan 3D

  • 3096 Tage

  • Der Teufelsgeiger

  • Big Game – Die Jagd beginnt

  • Snowden

  • Bullyparade – Der Film



Fernsehproduktionen |




  • So weit die Füße tragen

  • Am grünen Strand der Spree


  • Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion

  • Monty Pythons fliegender Zirkus

  • Auf Achse


  • Gottschalk Late Night

  • Marienhof

  • Formel Eins

  • Gegen den Wind

  • Der König von St. Pauli

  • Die Rote Meile

  • Tatort

  • Polizeiruf 110

  • Die Manns – Ein Jahrhundertroman

  • Eine Liebe am Gardasee


  • Inga-Lindström-Filme

  • Alle lieben Jimmy


  • MTV Unplugged in New York der Sportfreunde Stiller

  • Herzflimmern – Die Klinik am See

  • Utta-Danella-Filme

  • Lilly-Schönauer-Filme

  • Sturm der Liebe

  • Die Rosenheim-Cops

  • IK 1

  • Weißblaue Geschichten

  • SOKO Stuttgart

  • Dr. Klein

  • Die Garmisch-Cops

  • Die Familiendetektivin

  • Verstehen Sie Spaß?

  • Rentnercops

  • WaPo Bodensee

  • In aller Freundschaft

  • Tierärztin Dr. Mertens

  • Da kommst du nie drauf

  • Montagsmaler

  • Der beste Chor im Westen

  • Die beste Klasse Deutschlands




Bavaria Filmstadt |


Besichtigungen und Führungen sind im Rahmen der Bavaria Filmstadt möglich.



Sonstiges |


Die Bavaria Film ist Mitstifter des Förderpreis Neues Deutsches Kino, ehemals Förderpreis Deutscher Film, welcher in den Kategorien Regie, Drehbuch und Schauspiel jährlich auf dem Filmfest München verliehen wird.



Literatur |



  • Petra Putz: Waterloo in Geiselgasteig. Die Geschichte des Münchner Filmkonzerns Emelka (1919–1933) im Antagonismus zwischen Bayern und dem Reich; mit einer Konzern-Filmographie. In: Filmgeschichte international; Bd. 2. WVT, Trier 1996, ISBN 3-88476-230-3.

  • Johannes Webers: 90 Jahre Filmstadt Geiselgasteig – 50 Jahre Bavaria Atelier und Bavaria Film Verlag Giovanni Textori, Wolfratshausen 2009, ISBN 978-3-00-026783-3.



Weblinks |



 Commons: Bavaria Film – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Webseite der Bavaria Film

  • Webseite der Bavaria Fiction

  • Webseite der Bavaria Studios & Production Services

  • Webseite der Bavaria Filmstadt

  • Webseite der Bavaria Film Interactive GmbH


  • Münchner Lichtspielkunst/Emelka in der Internet Movie Database (englisch)


  • Bavaria Film in der Internet Movie Database (englisch)Vorlage:IMDb/Wartung/Unnötige Verwendung von Parameter 2


  • Bavaria-Filmkunst in der Internet Movie Database (englisch)


  • Bavaria-Filmkunst Verleih in der Internet Movie Database (englisch)









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