10. Dezember
Der 10. Dezember ist der 344. Tag des gregorianischen Kalenders (der 345. in Schaltjahren), somit bleiben 21 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Gesellschaft
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1041: Michael V. wird nach dem Tod seines Onkels Michael IV. Kaiser des Byzantinischen Reiches. Eine seiner ersten Amtshandlungen besteht darin, seinen Onkel Johannes Orphanotrophos, dem er den Thron verdankt, in ein Kloster zu verbannen.
1508: Die Liga von Cambrai wird gebildet. Offiziell dem Kampf gegen die osmanischen Türken verpflichtet, richtet sich das Bündnis mehrerer Herrscher und des Papstes real gegen die Republik Venedig.
1652: Mit ihrem Sieg über England in der Seeschlacht bei Dungeness während des Ersten Englisch-Niederländischen Krieges und dem Rückzug der gegnerischen Kriegsschiffe erringen die Niederlande die Herrschaft über den Ärmelkanal.
1665: Ratspensionär Johan de Witt und Admiral Michiel de Ruyter gründen während des Zweiten Englisch-Niederländischen Kriegs das Regiment de Marine, das heute als Korps Mariniers Teil der niederländischen Koninklijke Marine ist.
1708: Nach fast viermonatigem Halten gegen die belagernden Truppen des Herzogs von Marlborough und des Prinzen Eugen von Savoyen kapituliert im Spanischen Erbfolgekrieg der französische Kommandant der Zitadelle von Lille.
1710: In der Schlacht bei Villaviciosa erleiden im Spanischen Erbfolgekrieg auf dem spanischen Kriegsschauplatz die Alliierten eine Niederlage.
1798: In Turin wird nach dem französischen Sieg im Ersten Koalitionskrieg auf dem Gebiet des Fürstentums Piemont die Piemontesische Republik, eine Tochterrepublik der Republik Frankreich ausgerufen.
1809: Der Dänisch-Schwedische Krieg geht mit dem Friedensschluss von Jönköping zu Ende.
1817: Mississippi wird 20. Bundesstaat der USA.
1830: Die Regierung des Kantons Aargau akzeptiert die Forderungen der Aufständischen des Freiämtersturms. Mit der Ausarbeitung einer neuen Verfassung wird begonnen.
1832: Im Zuge der Nullifikationskrise veröffentlicht der amerikanische Präsident Andrew Jackson eine Proklamation, in der er die Nullifikationsdoktrin verwirft und beteuert, das von South Carolina für ungültig erklärte Zollgesetz von 1832 weiter durchsetzen zu wollen.
1835: Die Publikationen der literarischen Bewegung Junges Deutschland werden im Vormärz auf Beschluss des Frankfurter Bundestages verboten.
1848: Nach der Februarrevolution wird Louis Napoleon Bonaparte, ein Neffe des großen Korsen, zum Staatspräsidenten Frankreichs gewählt.
1865: Durch den Tod seines Vaters Leopold I. wird Leopold II. zum König der Belgier.
1870: Im Deutsch-Französischen Krieg endet die seit zwei Tagen andauernde Schlacht bei Beaugency. Wegen der Gefahr, eingeschlossen zu werden, zieht sich die französische Loirearmee unter dem Befehl von General Antoine Chanzy in Richtung Le Mans zurück.
1871: Während des Kulturkampfes wird unter Federführung von Reichskanzler Otto von Bismarck ein neuer § 130a in das deutsche Strafgesetzbuch eingefügt. Der Kanzelparagraph untersagt Geistlichen, in ihren Predigten politische Ereignisse zu kommentieren, und ist bis 1953 in Deutschland gültig.
1898: Der Frieden von Paris beendet den Spanisch-Amerikanischen Krieg. Die USA erhalten von Spanien Kuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen, müssen aber im Gegenzug 20 Millionen US-Dollar zahlen.
1899: In der Schlacht von Stormberg während des zweiten Burenkrieges erleiden die Briten die erste Niederlage in der so genannten Black Week.
1901: Am Todestag Alfred Nobels wird von nun an alljährlich der Friedensnobelpreis verliehen. Es ist der einzige Nobelpreis, der in Oslo verliehen wird. Die jeweiligen Träger des Nobelpreises finden sich unter Liste der Friedensnobelpreisträger. Die anderen Nobelpreise werden am selben Tag in Stockholm den Geehrten überreicht.
Henry Dunant, 1901
Bertha von Suttner, 1905
Theodore Roosevelt, 1906
1907: In der Schweiz wird das Zivilgesetzbuch verabschiedet. Die Reform des Privatrechts tritt am 1. Januar 1912 in Kraft.
1929: In Deutschland tritt das Opiumgesetz, der Vorläufer des Betäubungsmittelgesetzes, in Kraft: seitdem ist auch Cannabis verboten.
1932: Siam (heute Thailand) bekommt seine erste dauerhafte Verfassung. Der Tag ist als „Tag der Verfassung“ bis heute gesetzlicher Feiertag.
1936: Abdankung Eduards VIII.: Wegen seiner geschiedenen bürgerlichen Lebensgefährtin Wallis Simpson verzichtet der britische König Eduard VIII. auf die britische Krone.
1938: In der Schweiz löst der Vorsitzende Ernst Leonhardt die aus dem Volksbund hervorgegangene Nationalsozialistische Schweizerische Arbeiterpartei auf. Ihre Kundgebungen und die Parteizeitung waren wenige Wochen zuvor behördlich verboten worden.
1941: Japanische Fliegerverbände greifen im Pazifikkrieg die Force Z an und versenken mit der HMS Prince of Wales und der HMS Repulse die beiden einzigen Großkampfschiffe der Briten im Pazifik.
1941: Auf der philippinischen Hauptinsel Luzon gehen japanische Landungstruppen unter dem Befehl des Generals Homma Masaharu in der Schlacht um die Philippinen an Land.
1948: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
1949: Die chinesische Volksbefreiungsarmee nimmt die Stadt Chengdu ein, die letzte von der Kuomintang gehaltene Großstadt auf dem Festland. Die Regierung der Republik China hat sich davor auf die Insel Taiwan zurückgezogen.
1959: Die südafrikanische Polizei erschießt beim Aufstand an der Alten Werft im südwestafrikanischen Windhoek elf Menschen, viele andere werden verletzt.
1963: Sansibar und Pemba werden als Sultanat von Großbritannien unabhängig.
1981: Regierungstruppen vom Batallón Atlacatl erreichen während des Bürgerkriegs in El Salvador die Kantone von El Mozote, La Joya und Los Toriles im nördlichen Departamento Morazán und begehen in den folgenden zwei Tagen mit dem Massaker von El Mozote das größte Kriegsverbrechen in der Geschichte Mittelamerikas. Nach den Ermittlungen der Wahrheitskommission werden etwa 900 Menschen während der Operación Rescate ermordet.
1989: Bei der ersten Demonstration für demokratische Reformen in der Mongolei vor dem Palast der Jugend in Ulan Bator verkündet Tsachiagiin Elbegdordsch die Gründung einer Demokratiebewegung.
1991: In Aserbaidschan erklärt sich das überwiegend von Armeniern bewohnte Gebiet Bergkarabach für unabhängig.
1997: In Kasachstan wird die Hauptstadt Akmola in Astana umbenannt.
1998: In Bulgarien wird die Todesstrafe abgeschafft.
1998: In Südafrika gründen Zackie Achmat und weitere Personen die Treatment Action Campaign.
1999: In Albanien erklärt das Verfassungsgericht die Todesstrafe für verfassungswidrig.
1999: Helen Clark wird Premierministerin in Neuseeland. Ihre Labour Party führt vorläufig ein Minderheitskabinett mit der Alliance Party und der Green Party.
2000: Der 1989 maßgeblich an der Revolution gegen Nicolae Ceaușescu beteiligte Ion Iliescu wird Staatspräsident in Rumänien. Er setzt sich in der Stichwahl gegen den Ultranationalisten Corneliu Vadim Tudor durch.
2003: Bei den Wahlen in der Schweiz wird die Schweizerische Volkspartei unter Christoph Blocher in beiden Kammern des Parlaments stärkste Partei. Aus diesem Grund erhebt sie Anspruch auf einen zweiten Bundesrat. Das sprengt die seit 1959 bestehende „Zauberformel“.
2004: In Italien wird Ministerpräsident Silvio Berlusconi von einem Gericht in Mailand vom Vorwurf der Korruption freigesprochen bzw. im Fall der nachgewiesenen Geldzahlungen an einen römischen Richter aufgrund mildernder Umstände eine verkürzte Verjährungsfrist angewandt.
Wirtschaft |
1845: Dem schottischen Erfinder Robert William Thomson wird ein Patent für den von ihm erdachten Vollgummireifen zuerkannt.
1878: Auf dem Gothaer Hauptfriedhof wird die erste Feuerbestattung in einem deutschen Krematorium durchgeführt.
1947: Bei der Währungsreform in Österreich wird der Schilling auf ein Drittel abgewertet.
1987: Nach einem neuerlichen und unerwartet hohen US-Außenhandelsdefizit im Oktober von 17,6 Milliarden Dollar kommt es zu starken Verkäufen an der New York Stock Exchange.
2002: Der Europäische Gerichtshof bestätigt das Verbot der Angabe „leicht“ und „mild“ auf Zigarettenschachteln.
2008: Bei einer Auktion von Christie’s in London wird der Blaue Wittelsbacher für 16,4 Millionen Pfund Sterling versteigert, den höchsten je für einen Diamanten erzielten Preis.
Wissenschaft und Technik |
1799: Frankreich entscheidet sich als erstes Land für das metrische System und bewahrt das Urmeter aus Platin auf.
1868: Die weltweit erste Ampel wird vor dem House of Parliament in London aufgestellt. Sie wird zunächst mit Gaslicht betrieben.
1890: In New York City wird das New York World Building des Zeitungsverlags New York World fertiggestellt. Es ist mit 94 Metern Höhe der zu diesem Zeitpunkt höchste Wolkenkratzer der Welt und das erste Gebäude, das die Trinity Church überragt.
1901: Bei der erstmaligen Verleihung der Nobelpreise werden unter anderem die Deutschen Emil von Behring (Medizin) und Wilhelm Conrad Röntgen (Physik) ausgezeichnet.
1902: Die vom britischen Ingenieur Sir William Willcocks geplante Staumauer im Nil bei Assuan wird nach Abschluss der Bauarbeiten in Betrieb genommen.
1974: Mit Helios 1 wird die erste nicht von der UdSSR oder den USA gebaute Raumsonde in das Weltall transportiert. Die von Cape Canaveral aus gestartete deutsche Sonde liefert nach Erreichen ihrer Umlaufbahn um die Sonne Daten zur Sonnenerforschung.
2002: Mit dem Vágartunnel wird der bis April 2006 längste und erste unterseeische Tunnel der Färöer eingeweiht.
2006: Das Space Shuttle Discovery startet vom Kennedy Space Center mit der Mission STS-116 zur Internationalen Raumstation. In der Mannschaft an Bord befindet sich mit Christer Fuglesang der erste Raumfahrer aus Schweden.
Für die jährlichen Träger der verschiedenen Nobelpreise siehe die Liste der Nobelpreisträger.
Kultur |
1908: In New York wird das Orchesterwerk Le Poème de l’Extase von Alexander Skrjabin uraufgeführt.
1910: Dirigiert von Arturo Toscanini erfolgt an der Metropolitan Opera in New York die Uraufführung der Oper La fanciulla del West (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) von Giacomo Puccini nach dem gleichnamigen Schauspiel von David Belasco.
1930: Über Luis Buñuels surrealistischen Tonfilm Das goldene Zeitalter wird in Frankreich ein Aufführungsverbot verhängt. Es dauert bis zum Jahr 1981 an.
1932: In Zürich wird die Operette Venus in Seide von Robert Stolz uraufgeführt.
1993: Das Computerspiel Doom von id Software wird, für MS-DOS, weltweit veröffentlicht. Es entwickelt sich, aufgrund seiner neuen Spiel-Engine, rasch zu einem der populärsten und kommerziell erfolgreichsten Ego-Shooter Computerspiele in den 1990er Jahren.
Für die jährlichen Träger der Nobelpreise für Literatur siehe die Liste der Nobelpreisträger für Literatur.
Religion |
0741: Mit Zacharias wird der bislang letzte Grieche als Papst inthronisiert.
1270: Der Pariser Bischof Étienne Tempier verurteilt 13 Thesen des als Averroismus bekannten radikalen Aristotelismus, ohne jedoch dessen Hauptvertreter Siger von Brabant beim Namen zu nennen.
1324: Papst Johannes XXII. veröffentlicht die Päpstliche Bulle Quia quorundam, in der er Kaiser Ludwig IV., der sich im Armutsstreit auf die Seite der Franziskaner gestellt hat, der Ketzerei bezichtigt. Weiters zitiert er die Ordensoberen Michael von Cesena, Wilhelm von Ockham und Bonagratia von Bergamo zu sich nach Avignon, um über sie zu richten.
1520: Martin Luther verbrennt in Wittenberg die päpstliche Bulle Exsurge Domine, die ihn zum Ketzer erklärt hat, und vollzieht damit den Bruch mit der Kirche in Rom.
1524: Der von Dominikaner-Mönchen überfallene protestantische Prediger Heinrich von Zütphen wird nach schweren Misshandlungen in Heide (Holstein) getötet.
1888: In der Enzyklika Quam aerumnosa sorgt sich Papst Leo XIII. um die italienischen Immigranten in Amerika. Priestermangel und Sprachprobleme könnten Rückwirkungen auf das Geben der Sakramente haben. Entsandte Geistliche aus Italien sollen dem Engpass abhelfen.
Gesellschaft |
1997: In einer medienwirksamen Aktion klettert die amerikanische Umweltaktivistin Julia Butterfly Hill auf einen kalifornischen Küstenmammutbaum und lebt dort für 738 Tage, um ihn vor dem Abholzung zu schützen.
Katastrophen |
1586: Beim ersten Höchster Stadtbrand wird ein Großteil der Kleinstadt Höchst am Main zerstört, 56 Häuser und 23 Scheunen des rund 100 Gebäude umfassenden Ortes werden ein Raub der Flammen.
2005: Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Sosoliso verfehlt bei der Landung auf dem Flughafen Port Harcourt, Nigeria, die Landebahn und geht in Flammen auf. 108 Menschen kommen ums Leben, nur zwei überleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1988: Der Schwede Jan Boklöv gewinnt in Lake Placid das erste Weltcupskispringen im V-Stil.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1452: Johannes Stöffler, deutscher Mathematiker, Astronom, Astrologe, Pfarrer, Professor und Hersteller astronomischer Instrumente
1472: Anne Mowbray, 8. Countess of Norfolk, englische Adelige
1538: Giovanni Battista Guarini, italienischer Dichter
1585: Gregor Francke, deutscher evangelischer Theologe
1588: Isaac Beeckman, niederländischer Philosoph und Wissenschaftler
1588: Johann Graf von Aldringen, luxemburgischer Feldherr im Dreißigjährigen Krieg
1621: Christian Albrecht von Dohna, kurbrandenburgischer General
1631: Francesco Lana Terzi, italienischer Jesuit, Entwerfer eines Vakuumluftschiffes und einer Blindenschrift
1676: Johann George Schreiber, deutscher Kupferstecher, Kartograph und Verleger
1699: Christian VI., König von Dänemark und Norwegen, Herzog von Schleswig und Graf von Holstein
1700: Placidus Amon, österreichischer Benediktiner und Philologe
1702: Moritz Adolf Karl von Sachsen-Zeitz-Neustadt, Bischof von Leitmeritz und Domherr in Köln
1710: Johan Christian Wentzinger, deutscher Bildhauer, Maler und Architekt
1724: Karl Theodor, Kurfürst der Pfalz und von Bayern
1735: Christian Gottlieb Gilling, deutscher Theologe
1741: Salomon Landolt, Schweizer Politiker
1743: Johann Christoph Schwab, deutscher Philosoph
1751: George Shaw, britischer Botaniker und Zoologe
1753: Melchior Ludolf Herold, deutscher Kirchenliedkomponist und Priester
1756: Friedrich Franz I., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin
1780: Johann Friedrich von Türckheim, elsässisch-französischer Politiker
1787: Thomas Hopkins Gallaudet, US-amerikanischer Geistlicher, Begründer der Schulbildung für taube Kinder
1791: Friedrich von Gärtner, deutscher Architekt
1795: Matthias William Baldwin, US-amerikanischer Industrieller
1795: Johann Caspar Kummer, deutscher Flötist, Komponist und Musikpädagoge
19. Jahrhundert |
1804: Carl Gustav Jacob Jacobi, deutscher Mathematiker
1804: Eugène Sue, französischer Schriftsteller
1805: Karl Ferdinand Sohn, deutscher Maler
1810: Abraham K. Allison, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Florida
1810: Gozewijn Jan Loncq, niederländischer Mediziner
1815: Ada Byron of Lovelace, britische Mathematikerin
1822: César Franck, belgischer Komponist
1823: Theodor Kirchner, deutscher Komponist und Dirigent, Organist und Pianist
1824: George MacDonald, britischer Schriftsteller, Dichter und Pfarrer aus Schottland
1826: Franz Susemihl, deutscher Altphilologe
1830: Emily Dickinson, US-amerikanische Lyrikerin
1831: Alexander Conze, deutscher Hochschullehrer und Archäologe, Direktor der Berliner Antikensammlung
1832: Karl Eduard Ferdinand Ascherson, deutscher Klassischer Philologe und Bibliothekar
1841: Joseph Henry Blackburne, britischer Schachgroßmeister
1845: Wilhelm von Bode, deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor
1847: Adolph Woermann, deutscher Kaufmann, Reeder und Politiker
1851: James Albert Manning Aikins, kanadischer Rechtsanwalt
1851: Melvil Dewey, US-amerikanischer Bibliothekar
1854: Ernst Henrici, deutscher Gymnasiallehrer, Schriftsteller, Kolonialabenteurer und antisemitischer Politiker
1855: August Spies, deutsch-US-amerikanischer Redakteur und Herausgeber
1860: Anna Croissant-Rust, deutsche Schriftstellerin
1861: Karl Groos, deutscher Philosoph und Psychologe
1863: Alfred Geist, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Bekenner
1863: Maurice Hennequin, französischer Schriftsteller und Librettist
1865: René de Knyff, französischer Automobilrennfahrer und Vorsitzender der Motorsportvereinigung CSI
1870: Adolf Loos, österreichischer Architekt und Architekturtheoretiker
1870: Pierre Louÿs, französischer Schriftsteller
1870: Ferdynand Ruszczyc, polnischer Maler
1872: Ludwig Klages, deutscher Lebensphilosoph, Psychologe und Begründer der wissenschaftlichen Graphologie
1879: Paul Münch, deutscher Mundartdichter
1879: Ernest Shepard, britischer Illustrator
1882: Otto Neurath, österreichischer Philosoph, Soziologe und Ökonom
1883: Giovanni Messe, italienischer Feldherr und Politiker
1883: Rudolf Veiel, deutscher General
1884: Albert Steffen, Schweizer Anthroposoph und Dichter
1885: Hans Rubenbauer, deutscher Altphilologe
1885: Marios Varvoglis, griechischer Komponist
1887: Arthur Hoffmann, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1889: Ray Collins, US-amerikanischer Schauspieler
1889: Ludwig Huber, deutscher Landwirt, Politiker
1890: Byron Ingemar Johnson, kanadischer Politiker
1890: Zeki Velidi Togan, türkischer Historiker und Politiker
1891: Nelly Sachs, jüdisch-deutsch-schwedische Schriftstellerin und Lyrikerin, Nobelpreisträgerin
1894: Gertrud Kolmar, deutsche Lyrikerin
1897: Ernesto Cortázar, mexikanischer Komponist, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
1897: Jakob Bräckle, deutscher Maler
1897: Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller
1897: Carl Wirths, deutscher Politiker, MdL, MdB
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Michail Wladimirowitsch Alpatow, russischer Kunsthistoriker
1903: Sylvère Caffot, französischer Komponist
1903: Johannes Even, deutscher Politiker, MdL, MdB
1903: Mary Norton, britische Kinderbuchautorin
1903: Luis Humberto Salgado, ecuadorianischer Komponist
1903: Winthrop Sargeant, US-amerikanischer Musikkritiker
1904: Antonín Novotný, tschechoslowakischer Politiker und Staatspräsident
1904: Shmuel Rodensky, israelischer Schauspieler
1905: Heinrich Amersdorffer, deutscher Maler, Grafiker und Kunsterzieher
1905: Renato Birolli, italienischer Maler
1906: Aimo Aaltonen, finnischer Politiker
1906: Harold Campbell Adamson, US-amerikanischer Komponist, Filmkomponist und Liedtexter
1906: Phyllis Holtby, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin
1906: Itō Shizuo, japanischer Lyriker
1907: Sidney Fox, US-amerikanische Schauspielerin
1908: Marino Evaristo, argentinischer Fußballer
1908: Olivier Messiaen, französischer Komponist und Organist
1909: Franz Scholz, deutscher Priester und Theologe
1909: Frank W. Walbank, britischer Althistoriker und Altphilologe
1913: Morton Gould, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist
1913: Pannonica de Koenigswarter, US-amerikanischer Jazzmäzenin
1914: Roman Jankowiak, polnischer Dirigent und Musikpädagoge
1914: Erich Pizka, österreichischer Hornist und Professor
1915: Margaret Drynan, kanadische Organistin und Chorleiterin, Komponistin und Musikpädagogin
1915: Karl Fruchtmann, deutscher Regisseur und Filmemacher
1916: Ruedi Walter, Schweizer Schauspieler
1920: Alfred Dregger, deutscher Politiker, MdL, MdB
1920: Clarice Lispector, ukrainisch-brasilianische Schriftstellerin
1920: Reginald Rose, US-amerikanischer Schriftsteller
1921: Richard Ackerschott, deutscher Fußballspieler
1921: Christine Brückner, deutsche Schriftstellerin
1921: Georg Stefan Troller, österreichischer Schriftsteller und Fernsehjournalist
1923: Jorge Semprún, spanischer Schriftsteller
1924: Paul Mikat, deutscher Jurist, Landesminister, MdB
1925: Zdeněk Šesták, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler
1926–1950 |
1926: Noël Goemanne, belgisch-amerikanischer Komponist, Kirchenmusiker, Organist und Chorleiter
1926: Thomas Höhle, deutscher Literaturwissenschaftler
1926: Eddie „Guitar Slim“ Jones, US-amerikanischer Musiker
1927: William MacKey, US-amerikanischer Autorennfahrer
1928: Dagfinn Aarskog, norwegischer Pädiater und Humangenetiker
1928: Egon Christian Andresen, deutscher Elektrotechniker
1928: Dan Blocker, US-amerikanischer Schauspieler
1930: John D. Anderson, US-amerikanischer Kernphysiker
1932: Godehard Joppich, deutscher Gregorianiker
1933: Larry Morris, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1934: Ireneo A. Amantillo, philippinischer Altbischof von Tandag
1934: Howard M. Temin, US-amerikanischer Biologe
1935: Joachim Hruschka, deutscher Rechtswissenschaftler
1936: Ara Baliozian, armenischer Schriftsteller
1938: Philippe Léger, französischer Jurist und Generalanwalt am EuGH
1939: Alexander Fjodorowitsch Andrejew, russischer Physiker
1940: Libertina Inaviposa Appolus-Amathila, namibische Politikerin
1940: Leonas Apšega, litauischer Politiker
1941: Franco Ambrosetti, Schweizer Jazz-Trompeter und -Flügelhornist
1941: Fionnula Flanagan, irisch-US-amerikanische Schauspielerin
1941: Jan Flieger, deutscher Kinder-, Jugendbuch- und Krimiautor
1941: Günter Willumeit, deutscher Humorist, Parodist, Entertainer und Zahnarzt
1942: Meinhard Hemp, deutscher Fußballspieler und -trainer
1942: Peter Sarstedt, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1942: Klaus Ulonska, deutscher Leichtathlet
1945: Marek Grechuta, polnischer Liedermacher
1946: Eberhard Aurich, Erster Sekretär des Zentralrates der FDJ in der DDR
1946: Werner Brinkmann, deutscher Jurist, Alleinvorstand der Stiftung Warentest
1946: Catherine Hiegel, französische Schauspielerin
1947: Jürgen Barth, deutscher Autorennfahrer
1948: Abu Abbas, Gründer und Führer der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF), gilt als Drahtzieher der Entführung der Achille Lauro
1948: Richard Francis-Bruce, australischer Filmeditor
1951–1975 |
1951: Eduard Angele, deutscher Fußballspieler
1951: Johnny Rodriguez, US-amerikanischer Musiker und Sänger
1952: Julianne Baird, US-amerikanische Sopranistin und Fachautorin
1952: Bernd Jakubowski, deutscher Fußballtorhüter
1953: Rainer Adrion, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
1953: Friedhelm Funkel, deutscher Fußballspieler und -trainer
1954: Price Cobb, US-amerikanischer Autorennfahrer
1954: DJ Hollywood, US-amerikanischer Rapper und DJ
1954: Florentin Smarandache, US-amerikanisch-rumänischer Mathematiker und Schriftsteller, Dichter und Künstler
1955: Lothar Krieg, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1956: Christine Goll, Schweizer Politikerin
1957: Michael Clarke Duncan, US-amerikanischer Schauspieler
1957: Paul Hardcastle, britischer Keyboarder, Songautor und Produzent
1957: Iwan Lebanow, bulgarischer Skilangläufer
1957: Prem Rawat, indischer geistiger Führer und Meditationslehrer
1958: Cornelia Funke, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
1959: Mark Anthony Aguirre, US-amerikanischer Basketballspieler
1960: Kenneth Branagh, britischer Schauspieler und Regisseur
1960: Stefan Münz, deutscher Autor
1962: Rachat Muchtaruly Alijew, kasachischer Politiker und Diplomat
1963: Hasko Weber, deutscher Theaterregisseur
1964: Thomas Stühlmeyer, deutscher Pastoraltheologe
1965: Jörg Jäger, deutscher Politiker, MdL
1965: J. Mascis, US-amerikanischer Musiker
1966: Jennifer Nitsch, deutsche Schauspielerin
1967: Donghua Li, chinesisch-schweizerischer Turner
1968: Juan Amador, deutscher Koch
1970: Tommy Jakobsen, norwegischer Eishockeyspieler
1970: Hagen Matzeit, deutscher Countertenor und Bariton, Filmkomponist und Produzent
1971: Elisha Abas, israelischer Pianist
1971: Alessia Arisi, italienische Tischtennisspielerin
1972: Brian Molko, britisch-US-amerikanischer Gitarrist, Keyboarder und Sänger
1974: Meg White, US-amerikanische Musikerin (The White Stripes)
1975: Stephen Huss, australischer Tennisspieler
1975: Josip Skoko, australischer Fußballspieler
1976–2000 |
1977: Matthias Heidrich, deutscher Fußballspieler
1977: Andrea Henkel, deutsche Biathletin, Olympiasiegerin
1977: Thomas Klitgaard, dänischer Handballspieler
1977: Frida Östberg, schwedische Fußballspielerin
1978: José Mari, spanischer Fußballspieler
1979: Tatjana Nikolajewna Andrianowa, russische Mittelstreckenläuferin
1979: Tora Augestad, norwegische Klassik-, Neue Musik- und Jazz-Sängerin, Dirigentin und Schauspielerin
1979: Ildefons Lima Solà, andorranischer Fußballspieler
1980: Roland Schwarzl, österreichischer Leichtathlet
1981: Sanel Jahić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1982: Aïmen Demai, französischer Fußballspieler
1982: Sultan Kösen, größter lebender Mensch
1983: Patrick Flueger, US-amerikanischer Schauspieler
1983: Katrin Siska, estnische Popsängerin (Vanilla Ninja)
1985: Charlie Adam, schottischer Fußballspieler
1985: Sander Armée, belgischer Straßenradrennfahrer
1985: Bu Xiangzhi, chinesischer Schachspieler
1986: Mate Ghwinianidse, georgischer Fußballspieler
1987: Alexei Alexandrowitsch Aksjonow, russischer Sprinter
1987: Gonzalo Gerardo Higuaín, argentinischer Fußballspieler
1988: Jon Lancaster, britischer Rennfahrer
1988: Neven Subotić, serbisch-US-amerikanischer Fußballspieler
1988: Imke Wübbenhorst, deutsche Fußballspielerin
1990: Aruwa Late Ameh, nigerianischer Fußballspieler
1990: Timothy Boldt, deutscher Schauspieler
1990: Kazenga LuaLua, kongolesischer Fußballspieler
1990: Shōya Tomizawa, japanischer Motorradrennfahrer
1991: Claudia Bujna, deutsche Fußballspielerin
1991: Mikael Dyrestam, schwedischer Fußballspieler
1991: Alexander Hermann, österreichischer Handballspieler
1991: Maximilian Hermann, österreichischer Handballspieler
1991: Tommy Oar, australisch-spanischer Fußballspieler
1992: Nicholas Anziutti, italienischer Grasskiläufer
1993: Sebastian Mai, deutscher Fußballspieler
1993: Alicia von Rittberg, deutsche Schauspielerin
1993: Hampus Wanne, schwedischer Handballspieler
1994: Matti Klinga, finnischer Fußballspieler
1994: Franz Pfanne, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0100 v. Chr.: Lucius Appuleius Saturninus, römischer Volkstribun
0304: Eulalia von Mérida, spanische Märtyrerin
0949: Hermann I., Herzog von Schwaben
1041: Michael IV., byzantinischer Kaiser
1101: al-Mustali, Kalif der Fatimiden
1198: Averroës, spanisch-arabischer Philosoph, Arzt und Mystiker
1238: Johann von Apremont, Bischof von Verdun und von Metz
1262: Berthold II. von Pfirt, Bischof von Basel
1310: Stephan I., Herzog von Niederbayern
1311: Étienne de Suisy, Bischof von Tournai und Kardinal
1339: Hedwig von Kalisch, Königin von Polen
1363: Elizabeth de Burgh, 4. Countess of Ulster, anglo-irische Adelige
1394: Eberhard, Graf von Zweibrücken
1475: Paolo Uccello, italienischer Maler
1477: Matthäus Hummel, Gründungsrektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1541: Francis Dereham, Geliebter von Catherine Howard, der fünften Ehefrau des englischen Königs Heinrich VIII.
1563: Georg von Pappenheim, Bischof von Regensburg
1569: Paul Eber, deutscher evangelischer Theologe, Kirchenliederdichter und Reformator
1603: William Gilbert, englischer Arzt und Naturforscher
1696: Johann Christoph Arnschwanger, deutscher Pfarrer und Kirchenliederdichter
1714: Anton Günther, Prinz von Anhalt-Zerbst und preußischer Generalleutnant
1727: Georg Hösle, deutscher römisch-katholischer Theologe
1729: Johann Georg Seidenbusch, bayerischer Priester und Begründer der Oratorianer-Institute
1788: Wilhelm Christian Justus Chrysander, deutscher lutherischer Theologe, Mathematiker und Orientalist
1792: Franz Anton Knittel, deutscher evangelischer Geistlicher und Paläograf
1799: Alexander von Knobelsdorff, preußischer Generalfeldmarschall
19. Jahrhundert |
1801: Heinrich Wilhelm von Anhalt, preußischer Offizier
1814: José Ángel Lamas, venezolanischer Komponist
1824: Peder Anker, norwegischer Staatsmann und Gutseigner
1836: Friedrich von Warnstedt, dänischer Beamter
1838: Karl Friedrich von Beyme, preußischer Jurist und Politiker
1839: Johann Daniel Hensel, deutscher Pädagoge, Schriftsteller und Komponist
1850: Johann Friedrich von Türckheim, elsässisch-französischer Politiker
1851: Karl Drais, deutscher Erfinder
1865: Louis Adrien Huart, französischer Journalist, Schriftsteller und Theaterdirektor
1865: Leopold I., erster König der Belgier
1874: Friedrich August Belcke, deutscher Posaunist und Komponist
1875: Franz Toldy, ungarischer Literaturhistoriker
1877: Federico Ricci, italienischer Komponist
1878: Henry Wells, US-amerikanischer Unternehmer
1884: Eduard Rüppell, deutscher Naturwissenschaftler und Afrikaforscher
1888: Auguste Placet, französischer Violinist und Dirigent
1889: Ludwig Anzengruber, österreichischer Schriftsteller
1891: Wilhelm Koch, deutscher Mundartautor
1895: Josef Marastani, österreichischer Maler, Radierer und Lithograph
1896: Alfred Nobel, schwedischer Erfinder und Industrieller, Stifter des Nobelpreises
20. Jahrhundert |
1908: Julius Dammann, deutscher Geistlicher und Schriftsteller
1909: Red Cloud, Oglala-Lakota-Krieger, Führer der Prärie-Indianer
1911: Joseph Dalton Hooker, britischer Botaniker und Forscher
1917: Mackenzie Bowell, kanadischer Premierminister
1927: Bruno Ertler, österreichischer Schriftsteller
1928: Charles Rennie Mackintosh, britischer Architekt
1929: Frederick George Abberline, britischer Inspektor
1929: Franz Rosenzweig, deutscher Philosoph
1931: Georg von Ompteda, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1936: Luigi Pirandello, italienischer Schriftsteller
1937: Rosa Valetti, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonsängerin
1941: Albert Döderlein, deutscher Gynäkologe
1944: Ulrich Wilcken, deutscher Althistoriker und Papyrologe
1945: Theodor Dannecker, deutscher SS-Offizier, Judenreferent, einer der engsten Mitarbeiter Adolf Eichmanns
1947: Pierre Petit de Julleville, französischer Priester, Erzbischof von Rouen, Kardinal
1948: Enrique Mario Casella, argentinischer Komponist
1951: Algernon Blackwood, britischer Schriftsteller
1958: Heinrich Aschoff, deutscher Landwirt und Gerechter unter den Völkern
1959: Franz Albermann, deutscher Bildhauer
1959: Henri Vidal, französischer Schauspieler
1960: Mado Robin, französische Koloratursopranistin
1963: Ōta Yōko, japanische Schriftstellerin
1965: Henry Cowell, US-amerikanischer Komponist
1967: Brasílio Itiberê da Cunha Luz, brasilianischer Komponist
1967: Otis Redding, US-amerikanischer Musiker
1968: Karl Barth, Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, gilt als „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts“
1968: Tian Han, chinesischer Dramatiker
1969: Franco Capuana, italienischer Dirigent und Komponist
1970: Thelma Wood, US-amerikanische Silverpoint-Künstlerin und Bildhauerin.
1977: Adolph Rupp, US-amerikanischer Basketballtrainer
1978: Paul Arnsberg, deutsch Historiker, Journalist, Schriftsteller und Verleger
1978: Ed Wood, US-amerikanischer Filmregisseur
1979: Alfredo Núñez de Borbón, mexikanischer Geiger und Komponist
1982: Roy Webb, US-amerikanischer Komponist
1984: Luke Johnsos, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1986: Fred Stone, kanadischer Flügelhornist, Trompeter und Komponist
1987: Giovanni Arpino, italienischer Schriftsteller und Journalist
1987: Jascha Heifetz, russisch-US-amerikanischer Violinist
1987: Bruno Mora, italienischer Fußballspieler
1987: Denis Sanders, US-amerikanischer Filmemacher und Oscarpreisträger
1987: Boris Alexandrowitsch Tschagin, russischer Philosoph und Historiker
1990: Tsuchiya Bunmei, japanischer Lyriker
1991: Gustav Schäfer, deutscher Ruder-Olympiasieger
1994: Jiří Marek, tschechischer Schriftsteller
1994: Garnett Silk, jamaikanischer Reggaemusiker
1995: Udo Aschenbeck, deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Sozialpädagoge
1996: Faron Young, US-amerikanischer Country-Musiker
1999: Franjo Tuđman, kroatischer Staatspräsident
21. Jahrhundert |
2001: Marta Emmenegger, Schweizer Journalistin und Sexberaterin
2003: Ronald Aspery, britischer Fusionmusiker
2003: Günter Seuren, deutscher Schriftsteller
2004: Adalbert Pilch, österreichischer Maler und Graphiker
2004: Adolfo Schlosser, österreichischer Bildhauer
2005: Richard Pryor, US-amerikanischer Schauspieler
2006: Salvatore Pappalardo, Erzbischof von Palermo, Kardinal
2006: Augusto Pinochet, chilenischer General und Diktator
2006: Wolfgang Rumpf, deutscher Forstmann und Politiker, MdB
2006: Wigand Freiherr von Salmuth, deutscher Unternehmer
2008: Henning Christiansen, dänischer Fluxus-Komponist
2010: John B. Fenn, US-amerikanischer Chemiker, Nobelpreisträger
2010: Rüdiger Proske, deutscher Fernsehjournalist
2012: Reiner Arntz, deutscher Sprachwissenschaftler
2012: Albert O. Hirschman, deutsch-US-amerikanischer Soziologe
2013: Jim Hall, US-amerikanischer Jazzmusiker und -komponist
2013: Margot Kruse, deutsche Romanistin
2014: Ralph Giordano, deutscher Journalist
2014: Otto Pöggeler, deutscher Philosoph
2015: Dolph Schayes, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
2017: Angry Grandpa, US-amerikanische Internet-Persönlichkeit
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Heinrich von Zütphen, niederländischer Prior, Reformator und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
- Eulalia
- Gedenktage internationaler Organisationen
Tag der Menschenrechte (UNO)
- Staatliche Feier- und Gedenktage:
Thailand: Tag der Verfassung (Jahrestag des Inkrafttretens der ersten thailändischen Verfassung 1932)
- Weitere Informationen zum Tag
- Nobelpreisverleihung
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 10. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien