De la Chapelle Frères et Compagnie war ein französischer Hersteller von Fahrrädern, Motorrädern und Automobilen.[1][2][3]
Inhaltsverzeichnis
1Unternehmensgeschichte
2Fahrzeuge
3Literatur
4Weblinks
5Einzelnachweise
Unternehmensgeschichte |
Die Brüder Guy und Charles De la Chapelle gründeten 1900 in Cormatin das Unternehmen zur Fahrradproduktion.[2] 1903 begann die Produktion von Motorrädern.[2] 1907 zog das Unternehmen nach Saint-Chamond um und nahm die Produktion von Automobilen auf.[2] Der Markenname lautete Stimula. 1914 endete die Fahrzeugproduktion. Insgesamt entstanden etwa 1000 Automobile.[2] Das Unternehmen existierte bis 1920.[2]
Ein Nachkomme der Firmeninhaber gründete in den 1970er Jahren am gleichen Ort das neue Unternehmen De La Chapelle zur Automobilproduktion.[2]
Fahrzeuge |
Das erste Modell 8 CV besaß einen Einzylindermotor, der wahrscheinlich von De Dion-Bouton kam.[2] Außerdem gab es die Vierzylindermodelle 8 CV[2] bzw. 10/12 CV[3] mit 1726 cm³ und 12 CV[2] bzw. 16/20 CV[3] mit 2815 cm³ Hubraum.
Ein Fahrzeug dieses Herstellers ist im Oldtimermuseum Koller Heldenberg in Heldenberg zu besichtigen.
Stimula von 1908
Stimula von 1912
Literatur |
Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1. (englisch)
George Nick Georgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours. Courtille, Paris 1975. (französisch)
Weblinks |
Commons: Stimula – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (abgerufen am 18. März 2013)
Einzelnachweise |
↑Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
↑ abcdefghijGeorgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.
↑ abcGeorgano: Autos. Encyclopédie complète. 1885 à nos jours.
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