Ersingen (Erbach)

Multi tool use
Ersingen
Stadt Erbach
48.2908333333339.8236111111111485.7Koordinaten: 48° 17′ 27″ N, 9° 49′ 25″ O
|
Höhe:
|
485,7 m ü. NHN
|
Einwohner:
|
1200
|
Eingemeindung:
|
1. Juli 1974
|
Postleitzahl:
|
89155
|
Vorwahl:
|
07305
|
Ersingen ist ein Stadtteil von Erbach, der am 1. Juli 1974 eingemeindet wurde.[1] Das Dorf hat um die 1200 Einwohner.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Ersingen in einer Urkunde des Klosters Wiblingen aus dem Jahr 1194, die Endung -ingen deutet jedoch auf eine wesentlich ältere Siedlung der Alemannen hin.
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Das Ortsbild wird durch die evangelische Franziskuskirche geprägt.
Durch das Dorf führt der Oberschwäbische Jakobsweg von Ulm nach Konstanz.
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 543.
Weblinks |
Ersingen (Erbach) bei LEO-BW
- Offizielle Internetpräsenz
Navigationsleiste Jakobsweg „Oberschwäbischer Jakobsweg“
← Vorhergehender Ort: Oberdischingen | Ersingen (Erbach) | Nächster Ort: Rißtissen →
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}
Ortsübersicht
Ulmer Münster |
Ulm |
Grimmelfingen |
Einsingen |
Erbach |
Donaurieden |
Oberdischingen |
Ersingen |
Rißtissen |
Untersulmetingen |
Obersulmetingen |
Schemmerberg |
Äpfingen |
Laupertshausen |
Mettenberg |
Biberach an der Riß |
Reute |
Grodt |
Muttensweiler |
Steinhausen |
Wallfahrtskirche Steinhausen |
Winterstettenstadt |
Bad Waldsee |
Bergatreute |
Weingarten |
Ravensburg |
Brochenzell
Östliche Route:
Meckenbeuren |
Tettnang |
Gießenbrücke |
Heiligenhof |
Atlashofen |
Hüttmannsberg |
Gattnau |
Arensweiler |
Selmnau |
Hattnau |
Nonnenhorn
Westliche Route:
Rammetshofen |
Unterteuringen |
Hepbach |
Leimbach |
Möggenweiler |
Markdorf |
Meersburg |
Bodensee |
Staad |
Konstanz |
Konstanzer Münster
Normdaten (Geografikum): GND: 4362790-0 (AKS)
h,kLmswtimEWy,iyv6dca7TU0M2nV2,i,kETua OjSgCTjP,EdpkB3zLv,tLgVl 7DA0 xvgP0pDKTG,5vr LvCXOSgwow 5,FBTz4GmJkqJZcJy
Popular posts from this blog
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is...
Der 27. Oktober ist der 300. Tag des gregorianischen Kalenders (der 301. in Schaltjahren), somit bleiben 65 Tage bis zum Jahresende. Historische Jahrestage September · Oktober · November 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Inhaltsverzeichnis 1 Ereignisse 1.1 Politik und Weltgeschehen 1.2 Wirtschaft 1.3 Wissenschaft und Technik 1.4 Kultur 1.5 Gesellschaft 1.6 Religion 1.7 Katastrophen 1.8 Sport 2 Geboren 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert 2.2 19. Jahrhundert 2.3 20. Jahrhundert 2.3.1 1901–1925 2.3.2 1926–1950 2.3.3 1951–1975 2.3.4 1976–2000 2.4 21. Jahrhundert 3 Gestorben 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert 3.2 19. Jahrhundert 3.3 20. Jahrhundert 3.4 21. Jahrhundert 4 Feier- und Gedenktage Ereignisse | Politik und Weltges...
Edelstahl-Sommerrodelbahn im Erlebnispark Teichland Eine Sommerrodelbahn ist eine Anlage, ähnlich einer sehr langen Rutschbahn, auf der man mit einem Schlitten zu Tal rodelt oder rollt und die dazu nicht von einer winterlichen Eis- oder Schnee-Unterlage abhängig ist. Neben den Bahnen, in denen der Schlitten nicht schienengeführt in Rinnen fährt, werden auch schienengeführte Bahnen, die so genannten Alpine Coaster , zu den Sommerrodelbahnen gezählt. Bei beiden Anlagenarten kann der Benutzer dabei seine Geschwindigkeit durch ein Bremssystem selbst bestimmen. Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen 2 Geschichte 3 Bauformen 3.1 Wannen aus Faserzement oder Kunststoff 3.2 Wannen aus Edelstahl 3.3 Bobkartbahn 3.4 Einschienen-Rodelbahnen 3.5 Alpine-Coaster 3.6 Waldachterbahn 4 Liftsysteme 4.1 Sessellifte und Gondelbahnen 4.2 Schlepplifte 4.3 Lifter 4.4 Sonstiger Bergauftransport 5 Anzahl der Sommerrodelbahnen ...