5. September
Der 5. September ist der 248. Tag des gregorianischen Kalenders (der 249. in Schaltjahren), somit bleiben noch 117 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
322 v. Chr.: In der Schlacht von Krannon scheitert eine Erhebung Athens gegen Makedonien. Harte Strafen gegen die Verlierer folgen und Demosthenes, der Anführer der antimakedonischen Fraktion, nimmt sich das Leben.
1543: Die Belagerung von Nizza endet mit dem Abzug der französischen und mit ihnen verbündeten türkischen Belagerer, nachdem ein kaiserliches Heer zur Verstärkung der Stadt heranzieht. Das Ringen um die Vorherrschaft in Oberitalien geht zu Gunsten Spaniens aus.
1661: Nicolas Fouquet, der frühere Oberaufseher über die Finanzen des französischen Königs Ludwigs XIV., wird verhaftet. Die Ambitionen des Festgenommenen auf ein höheres Amt, sein zur Schau gestellter Reichtum und die Verstärkung von Festungen missfallen dem Herrscher, der Fouquet einer Fronde verdächtigt.
1698: Nach seiner Rückkehr aus Westeuropa verbietet der russische Zar Peter der Große das Tragen von Bärten, da dieses unzeitgemäß sei. Weil der Erlass im Lande besonders bei den Altgläubigen nicht den gewünschten Erfolg erzielt, wird einige Monate später vom Zaren eine Bartsteuer eingeführt.
1774: Der Erste Kontinentalkongress beginnt in Philadelphia, Pennsylvania. Zwölf britische Kolonien sprechen sich für die Einstellung des Handels mit Großbritannien aus.
1781: Die Seeschlacht vor der Chesapeake Bay während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs bringt der französischen Flotte einen Sieg über das englische Geschwader. Den Landtruppen unter General Charles Cornwallis bleibt dadurch erhoffte Unterstützung versagt.
1793: Die französische Nationalversammlung beschließt die Einführung von „Terrormaßnahmen zur Unterdrückung konterrevolutionärer Aktivitäten“, denen in den kommenden acht Monaten 35.000 bis 40.000 Menschen zum Opfer fallen werden.
1795: Die Vereinigten Staaten und das Osmanische Reich schließen den Friedens- und Freundschaftsvertrag von Algier.
1800: Die Briten erobern Malta durch eine erfolgreiche Blockade der von französischen Truppen besetzten Mittelmeerinsel.
1807: In der zweiten Seeschlacht von Kopenhagen stellt die britische Flotte den Beschuss der schon erheblich beschädigten dänischen Hauptstadt ein.
1836: Sam Houston wird zum ersten Präsidenten der Republik Texas gewählt.
1882: In New York wird von der gewerkschaftlichen Central Labor Union eine politische Demonstration mit anschließendem Picknick organisiert, an dem mehrere Zehntausend Menschen teilnehmen. Damit entsteht in der Folgezeit der Labor Day in den USA, vergleichbar dem späteren Tag der Arbeit in anderen Ländern.
1905: Die Unterzeichnung des Vertrags von Portsmouth beendet den Russisch-Japanischen Krieg, führt jedoch in Japan zu den Hibiya-Unruhen.
1914: Im Ersten Weltkrieg beginnt die Schlacht an der Marne, in deren Verlauf 550.000 Soldaten sterben.
1915: Im Schweizer Dorf Zimmerwald beginnt die Zimmerwalder Konferenz, eine geheime internationale sozialistische Konferenz, deren prominenteste Teilnehmer Lenin und Leo Trotzki sind.
1917: Der Matrose Max Reichpietsch und der Heizer Albin Köbis werden als mutmaßliche „Haupträdelsführer“ der Meuterei auf den beiden Schiffen SMS Friedrich der Große und SMS Prinzregent Luitpold der Kaiserlichen deutschen Marine Anfang August 1917 in Köln hingerichtet.
1918: Der Rat der Volkskommissare erlässt in Russland das Dekret Über den Roten Terror, das unter anderem eine Stärkung der Tscheka, Konzentrationslager für Klassenfeinde und sofortiges Erschießen eines jeden vorsieht, der weißgardistischen Organisationen angehört oder in Verschwörungen, Aufstände oder Erhebungen verwickelt ist.
1929: Der französische Ministerpräsident und Friedensnobelpreisträger Aristide Briand schlägt auf einer Versammlung des Völkerbundes die Bildung einer europäischen Zoll- und Handelsunion als Vereinigte Staaten von Europa vor. Die Idee wird kaum zur Kenntnis genommen.
1938: Auf Befehl Adolf Hitlers werden die in der Wiener Schatzkammer gelagerten Reichskleinodien nach Nürnberg, wo sie bis zum Ende des Heiligen Römischen Reichs 1806 verwahrt worden waren, gebracht.
1939: Japan und die Vereinigten Staaten erklären ihre Neutralität im „europäischen Krieg“.
1942: Die Schlacht um die Milne-Bucht während des Pazifikkrieges endet mit der ersten Niederlage japanischer Landstreitkräfte gegen die Alliierten.
1944: Die UdSSR erklärt Bulgarien den Krieg.
1946: Das Gruber-De-Gasperi-Abkommen (Pariser Abkommen) zwischen Österreich und Italien wird unterzeichnet, in dem Autonomierechte für die Region Trentino-Südtirol eingeräumt werden.
1960: Staatskrise in der Demokratischen Republik Kongo: Präsident Joseph Kasavubu und Premier Patrice E. Lumumba erklären sich gegenseitig für abgesetzt.
1960: Im Senegal wird Léopold Sédar Senghor zum ersten Präsidenten des zuvor unabhängig gewordenen Staates gewählt.
1968: In Tibet wird als letzter chinesischer Provinz ein Revolutionskomitee gebildet.
1972: Die palästinensische Terrorgruppe Schwarzer September überfällt während der Olympischen Spiele in München das israelische Team im Olympischen Dorf, tötet zwei Personen und nimmt elf Athleten als Geiseln.
1973: Palästinensische Terroristen überfallen die Saudi-Arabische Botschaft in Paris.
1975: Lynette Fromme, ein Mitglied der berüchtigten Manson Family des inhaftieren Charles Manson, verübt ein erfolgloses Attentat auf US-Präsident Gerald Ford.
1977: Hanns Martin Schleyer wird von einem RAF-Kommando entführt. Der „Deutsche Herbst“ beginnt.
1978: Die erste Camp-David-Konferenz zwischen Anwar as-Sadat und Menachem Begin in den USA beginnt. Sie dauert bis 17. September.
1991: Die UdSSR wird aufgelöst. Der Kongress der Volksdeputierten beschließt die Bildung einer Übergangsregierung, die aus den Präsidenten der einzelnen Republiken besteht. Im Dezember wird die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) gegründet.
1995: Trotz internationaler Proteste unternimmt Frankreich auf dem Mururoa-Atoll den ersten von mehreren geplanten Atomwaffentests.
1999: Die SPD erlebt bei den Landtagswahlen in Brandenburg und im Saarland ein Wahldebakel. Ottmar Schreiner tritt in der Folge als Bundesgeschäftsführer zurück.
2002: Auf Hamid Karzai, den Präsidenten der Übergangsregierung von Afghanistan, wird ein Anschlag verübt.
2002: Paul LaRuffa, das erste Opfer der Beltway Sniper Attacks, wird angeschossen.
Wirtschaft |
1838: Die Leipziger Bank wird als private Notenbank Sachsens gegründet.
1899: Christine Hardt aus Dresden lässt ein Frauenleibchen als Brustträger, einen Vorläufer des Büstenhalters, patentieren.
1944: Der Zollunionsvertrag zur Gründung der Benelux-Wirtschaftsunion wird unterzeichnet (Inkrafttreten am 1. Januar 1948).
1945: Simon Faure meldet den von ihm erfundenen Mehrzweckzug, ein Gerät zum Heben oder Ziehen von Lasten, in Frankreich zum Patent an.
Wissenschaft und Technik |
1862: Der Meteorologe James Glaisher und sein Pilot Henry Coxwell steigen in einem Ballon mit offener Kabine bis auf 8800 m auf.
1936: Mit einer Bruchlandung in Neuschottland endet der erste Alleinflug über den Atlantik in Ost-West-Richtung der Pilotin Beryl Markham.
1957: Bund und Länder gründen den Wissenschaftsrat mit Sitz in Köln.
1975: In Bremerhaven wird das von Hans Scharoun entworfene Deutsche Schifffahrtsmuseum eröffnet.
1977: Die US-amerikanische Raumsonde Voyager 1, welche am 5. März 1979 den Jupiter und am 12. November 1980 den Saturn passieren wird, startet von Cape Canaveral.
1980: Der Gotthard-Strassentunnel wird eröffnet.
2008: Die europäische Kometensonde Rosetta passiert den Asteroiden (2867) Šteins. Es ist der dritte Vorbeiflug dieser Art überhaupt.
Kultur |
1840: Die Opera buffa Un giorno di regno von Giuseppe Verdi wird am Teatro alla Scala di Milano in Mailand uraufgeführt und wird vom Publikum gnadenlos ausgepfiffen. Verdi, der bei der Uraufführung selbst anwesend ist, beschließt, nie wieder eine Oper zu schreiben.
1869: Der Grundstein für das Schloss Neuschwanstein wird gelegt.
1921: Das Teatro Cervantes, heute das Nationaltheater Argentiniens, wird in Buenos Aires eingeweiht.
1936: Der Fotograf Robert Capa nimmt im Spanischen Bürgerkrieg sein berühmtes Bild vom Tod des republikanischen Soldaten Frederico Borell García (Loyalistischer Soldat im Moment seines Todes) auf.
1958: Die englische Ausgabe des Romans Doktor Schiwago von Boris Pasternak erscheint.
1968: In Essen erlebt der nach einer Romanvorlage von Eric Malpass entstandene Film Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung seine Uraufführung.
1974: Im ZDF wird die erste Sendung der Quiz-Fernsehshow Der große Preis mit Wim Thoelke ausgestrahlt.
1980: Die Uraufführung der Oper Satyagraha von Philip Glass findet an der Stadschouwburg in Rotterdam statt.
2001: Mit mehr als einjähriger Verspätung beginnt die Aufführung des Musikstücks As slow as possible von John Cage in Halberstadt mit einer Gesamtspieldauer von 639 Jahren.
Gesellschaft |
1725: In Fontainebleau heiraten der französische König Ludwig XV. und die polnische Königstochter Maria Leszczyńska.
1830: In Wien wird das Vergnügungsetablissement Tivoli mit Rutschbahn eröffnet. Das Orchester von Johann Strauss (Vater) erhält vom Lokal ein festes Engagement.
2002: Einführung des Rauchverbot auf 63 öffentlichen U-, S- und Fern- Bahnhöfen in Deutschland
Religion |
1234: Papst Gregor IX. verkündet in der Bulle Rex pacificus die überarbeitete Dekretalensammlung Liber Extra.
1316: Jacques Duèse wird zum Papst gewählt. Er gibt sich den Namen Johannes XXII.
1866: Am jüdischen Neujahrsfest wird die Neue Synagoge in der Berliner Oranienburger Straße in Anwesenheit von Preußens Ministerpräsident Otto von Bismarck feierlich eingeweiht.
1895: Unter dem Titel Adiutricem erscheint eine neuerliche Enzyklika des Papstes Leo XIII., die das Rosenkranzgebet favorisiert.
1898: Letztmals hat eine Enzyklika Papst Leos XIII. den Rosenkranz zum Gegenstand. Die Gläubigen sollen nach der Aussage in Diuturni temporis das Gebet mit Hilfe der Gebetskette mit großem Eifer pflegen.
1951: Der Neuguss der Pummerin, der größten Glocke des Wiener Stephansdoms, die im Zweiten Weltkrieg zerstört worden ist, wird beim zweiten Versuch fertiggestellt.
Katastrophen |
1666: Der Große Brand von London, der seit dem 2. September gewütet hat, kann unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden.
2003: Der Wirbelsturm Fabian überquert mit Windgeschwindigkeiten von 200 km/h die Inseln der Bermudas.
2005: Der Mandala-Airlines-Flug 91 endet nach dem Start in Medan auf der indonesischen Insel Sumatra mit einem Absturz in ein Wohngebiet. 101 Flugzeuginsassen und 47 Stadtbewohner sterben.
2005: Bei einem Seilbahnunglück im Gletscherskigebiet von Sölden in Tirol kommen neun deutsche Touristen ums Leben. Ein Transporthubschrauber verliert während eines Flugs zur Bergstation einen Betonkübel, der eine Gondel trifft und mit in die Tiefe reißt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1882: Die Aufnahme der ersten Mitglieder im Hotspur Football Club gilt als Gründung des britischen Fußballvereins Tottenham Hotspur.
1964: Der belgische Radrennfahrer Eddy Merckx wird in Sallanches (Frankreich) jüngster Amateur-Radweltmeister aller Zeiten.
1970: Im Training zum Großen Preis von Italien in Monza verunglückt der österreichische Formel-1-Fahrer Jochen Rindt tödlich. Im Oktober wird er zum Weltmeister erklärt, da er die Gesamtwertung uneinholbar anführt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1187: Ludwig VIII., französischer König
1319: Peter IV., König von Aragón, Graf von Barcelona, König von Valencia, Herzog von Neopatria, Herzog von Athen und König von Sardinien
1368: Walter Fitzwalter, 5. Baron Fitzwalter, englischer Adeliger
1451: Isabella Neville, älteste Tochter von Richard Neville, 16. Earl of Warwick
1499: Hieronymus Weller, evangelischer Theologe und Reformator
1500: Maria, Regentin der Herrschaft Jever
1550: Anton, Graf von Ortenburg
1568: Tommaso Campanella, italienischer Dominikaner und Philosoph, Dichter und Politiker
1569: Georg Friedrich von Hohenlohe-Neuenstein-Weikersheim, deutscher Offizier und Gelegenheitsdichter
1625: Karl II. Otto, Herzog und Pfalzgraf von Birkenfeld
1638: Ludwig XIV., französischer König
1666: Gottfried Arnold, deutscher pietistischer Theologe
1667: Giovanni Girolamo Saccheri, italienischer Philosoph, Theologe und Mathematiker
1692: Tharsander, deutscher Pfarrer
1694: František Vaclav Míča, tschechischer Komponist
18. Jahrhundert |
Kurfürst Friedrich Christian
(* 1722)
Christoph Martin Wieland
(* 1733)
Johann Christian Bach
(* 1735)
John Shore 1. Baron Teignmouth
(* 1751)
Henriette Herz
(* 1764)
Karl von Österreich-Teschen
(* 1771)
Caspar David Friedrich
(* 1774)
Giacomo Meyerbeer
(* 1791)
1705: Catherine-Jeanne Dupré, französische Schauspielerin
1711: Johann Nathanael Lieberkühn, deutscher Mediziner und Physiker
1712: Johann Gottfried Weller, deutscher evangelischer Geistlicher und Historiker
1722: Friedrich Christian, Kurfürst von Sachsen
1724: Adam Gottlob Schirach, sorbischer Pfarrer, Physikotheologe und Schriftsteller
1733: Christoph Martin Wieland, deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung
1735: Johann Christian Bach, deutscher Komponist
1751: John Shore, 1. Baron Teignmouth, britischer Generalgouverneur von Fort William
1759: Anton Unternährer, Schweizer Schreiner, Wunderdoktor und Sektengründer
1763: Franz von Waldersee, deutscher Beamter und Schriftsteller
1764: Henriette Herz, deutsche Schriftstellerin
1766: Maurice-Jean-Magdalène de Broglie, französischer Bischof
1767: August Wilhelm Schlegel, deutscher Dichter
1768: Andreas Ludwig Christoph Kettembeil, deutscher Jurist und Herausgeber
1771: Karl von Österreich-Teschen, österreichischer Erzherzog und Feldherr
1774: Caspar David Friedrich, deutscher Maler und Grafiker
1779: Franz von Sonnenberg, deutscher Dichter
1781: Anton Diabelli, österreichischer Komponist und Musikverleger
1785: Antonín Marek, tschechischer Schriftsteller und Übersetzer
1786: Sergei Semjonowitsch Uwarow, russischer Staatsmann und Literaturwissenschaftler
1788: Jean-Pierre Abel-Rémusat, französischer Sinologe und Bibliothekar
1789: Clarke Abel, britischer Arzt, Naturforscher und Botaniker
1791: Giacomo Meyerbeer, deutscher Komponist und Dirigent
1792: Andrés de Santa Cruz, bolivianischer und peruanischer Staatspräsident
1792: Friedrich Friese II, deutscher Orgelbauer und Organist
1799: Gebhard Adolph Friedrich von Krosigk, deutscher Gutsbesitzer und Beamter
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Matthäus Kern, deutscher Maler und Lithograph
1802: Gustav Anton Friedrich Langerfeldt, braunschweigischer Jurist und Politiker
1805: Esteban Echeverría, argentinischer Schriftsteller
Louis de Lamoricière
(* 1806)
Minna Wagner
(* 1809)
Alexei Konstantinowitsch Tolstoi
(* 1817)
Goffredo Mameli
(* 1827)
Jesse James
(* 1847)
1806: Louis Juchault de Lamoricière, französischer General und Staatsmann
1809: Friedrich Hektor Hundt, deutscher Verwaltungsjurist und Historiker
1809: Wilhelm von Breithaupt, deutscher Offizier
1809: Minna Wagner, deutsche Schauspielerin und erste Ehefrau Richard Wagners
1811: Karl von Beaulieu-Marconnay, deutscher Diplomat, Schriftsteller und Kulturhistoriker
1815: Carl Wilhelm, deutscher Chorleiter
1816: Ernest-Charles Lasègue, französischer Internist
1817: Alexei Konstantinowitsch Tolstoi, russischer Schriftsteller, Dramatiker und Dichter
1818: Edmund Kennedy, australischer Entdecker
1820: Georg Vierling, deutscher Komponist
1820: Louis Köhler, deutsche Klavierpädagoge
1823: Willibald Beyschlag, deutscher Theologe und Professor
1827: Goffredo Mameli, italienischer Dichter und Patriot
1829: Lester Pelton, US-amerikanischer Erfinder
1829: William Odling, britischer Chemiker
1829: Placido Maria Schiaffino, italienischer Abt und Kardinal
1831: Victorien Sardou, französischer Dramatiker
1833: François Emile Ehrmann, französischer Maler
1833: Oluf Rygh, norwegischer Archäologe und Ortsnamenforscher
1834: Franz von Ballestrem, deutscher Politiker und Industrieller
1834: Robinson Ellis, britischer Philologe
1836: Justiniano Borgoño, peruanischer Staatspräsident
1837: Vinzenz Stoltenberg Lerche, norwegischer Maler
1840: Ludwig Auerbach, deutscher Dichter
1839: Franz Krolop, deutscher Sänger
1842: Karl Berthold Hofmann, österreichischer Chemiker und Mediziner
1843: Giuseppina Gabriella Bonino, italienische Ordensschwester und Ordensgründerin
1843: Anselm Schott, deutscher Benediktiner
1844: Ernst Mey, deutscher Unternehmer
1847: Jesse James, US-amerikanischer Revolverheld
1850: Eugen Goldstein, deutscher Physiker
1851–1900 |
1853: David Demerest Aitken, US-amerikanischer Politiker
1856: Georg Müller-Breslau, deutscher Maler
1866: Alfred Körte, deutscher Altphilologe
1867: Amy Beach, US-amerikanische Komponistin und Schauspielerin
1869: Karoline Marie von Österreich-Toskana, Erzherzogin von Österreich
1870: Victor Auburtin, deutscher Journalist und Schriftsteller
1870: C. Frank Reavis, US-amerikanischer Politiker
1871: Friedrich Karl Akel, estnischer Diplomat
1872: Carlo von Erlanger, deutscher Ornithologe und Forschungsreisender
1872: Anton Staus, deutscher Maschinenbauer und Astronom
1872: Rafael J. Tello, mexikanischer Komponist
Carl Friedrich von Siemens
(* 1872)
Rhené-Baton
(* 1879)
Otto Bauer
(* 1881)
1872: Carl Friedrich von Siemens, deutscher Industrieller und Politiker, MdR
1873: Bogumił Šwjela, sorbischer Geistlicher, Sprachforscher und Publizist
1875: Carl Froelich, deutscher Filmpionier und -regisseur
1875: Richard Krzymowski, deutscher Agrarwissenschaftler
1876: Wilhelm Ritter von Leeb, deutscher Generalfeldmarschall
1878: Barry Domvile, britischer Admiral
1878: Robert von Lieben, österreichischer Physiker
1879: Rhené-Baton, französischer Dirigent und Komponist
1881: Otto Bauer, österreichischer Politiker und ein führender Theoretiker des Austromarxismus
1881: Henry Maitland Wilson, britischer Feldmarschall
1883: Otto Erich Deutsch, österreichischer Musikwissenschaftler
1883: Else Gentner-Fischer, deutsche Opernsängerin
1883: Oskar Pollak, deutscher Kunsthistoriker
1883: Mel Sheppard, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
1884: Emerson Whithorne, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1886: Karl Eschweiler, deutscher Theologe
1888: Marie-Anne Asselin, kanadische Sängerin und Musikpädagogin
1888: Alfred Holler, deutscher Landschaftsmaler
1888: S. Radhakrishnan, indischer Philosoph und Staatspräsident
1888: Toni Stadler, deutscher Bildhauer
1889: Oskar Becker, deutscher Philosoph, Logiker und Mathematiker
1889: Johann Gerhard Behrens, deutscher Pastor und Astronom
1889: Johannes Hoffmann, deutscher Politiker, MdL, MdB
1890: Johann Josef Demmel, Bischof der Alt-katholischen Kirche in Deutschland
1891: Edward Molyneux, französischer Modedesigner
1892: Joseph Szigeti, US-amerikanischer Violinvirtuose und -lehrer ungarischer Herkunft
1895: Frank Foss, US-amerikanischer Leichtathlet
1895: Meta Seinemeyer, deutsche Sängerin (Sopran)
1896: Albert Becker, österreichischer Schachmeister
1896: Heimito von Doderer, österreichischer Schriftsteller
1896: Karl Ebb, finnischer Unternehmer, Leichtathlet und Automobilrennfahrer
1896: Hans Peters, deutscher Rechtswissenschaftler, Staatsrechtler und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1897: Arthur C. Nielsen, US-amerikanischer Marketingforscher und Gründer von ACNielsen
1897: Grete Popper, deutsch-tschechische Fotografin
1898: Samuel Apolant, deutscher Rabbiner
1899: Georg Leibbrandt, russisch-deutscher Dolmetscher, Bürokrat und Diplomat, Beteiligter der Planung der Judenvernichtung im Dritten Reich
1899: Wilhelm Mellies, deutscher Politiker, MdL, MdB
1900: Alice M. Ekert-Rotholz, deutsche Schriftstellerin
1900: August Maria Knoll, österreichischer Jurist, Soziologe und Sozialreformer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Florence Eldridge, US-amerikanische Schauspielerin
1901: Julo Levin, deutscher Maler
1902: Darryl F. Zanuck, US-amerikanischer Produzent, Autor und Regisseur
1902: Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
1902: Hans G. Bentz, deutscher Schriftsteller
1903: Béla Szepes, ungarischer Leichtathlet und Skisportler
1904: Hamilton Basso, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1904: Bernhard Stein, Bischof von Trier
1904: Johannes Spörl, deutscher Historiker
1905: Arthur Koestler, britischer Schriftsteller
1905: Maurice Challe, französischer General
1905: Willy Schneider, deutscher Volkssänger
1906: Dixie Boy Jordan, US-amerikanischer Country-Musiker
1906: Peter Mieg, Schweizer Komponist, Maler und Schriftsteller
1907: Heinrich Benckert, deutscher Theologe
1907: Else Quecke, deutsche Schauspielerin
1907: Jürgen Spanuth, Altphilologe und Pastor
1907: Sunnyland Slim, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1907: Wolfram Dörinkel, deutscher Politiker, MdB
1908: Edoardo Amaldi, italienischer Physiker
1908: Luis Escobar Kirkpatrick, spanischer Schauspieler und Theaterleiter
1908: Arnaldo Momigliano, italienischer Althistoriker
1908: Josué de Castro, brasilianischer Arzt und Schriftsteller
1908: Henry Hammill Fowler, US-amerikanischer Politiker
1909: Hans Carste, deutscher Dirigent und Komponist
1909: Fritz Martini, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
1909: Yusuf Dadoo, südafrikanischer Politiker
1910: Hans Knapp, deutscher Heimatforscher
1911: Hans Claussen, deutscher Gewichtheber
1912: John Cage, US-amerikanischer Komponist
1912: Kristina Söderbaum, schwedische Schauspielerin
1912: Willi Born, deutscher Fabrikant
1914: Stuart Freeborn, britischer Maskenbildner
1914: Guillermo Graetzer, argentinischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
1914: Nicanor Parra, chilenischer Dichter, „Antipoet“
1915: Astrid Gerd Judith Hjertenæs Andersen, norwegische Schriftstellerin
1915: Horst Sindermann, DDR Politiker
1916: Daniel Paul Arulswamy, Bischof von Kumbakonam
1917: Jean Bertin, französischer Ingenieur der Luftfahrttechnik
1917: Jasep Saschytsch, belarussischer Politiker und Offizier, Präsident der Exilregierung der Belarussischen Volksrepublik
1917: Steve Stanko, US-amerikanischer Gewichtheber und Bodybuilder
1918: Hans-Justus Rinck, deutscher Richter
1919: Albert Häberling, Schweizer Komponist und Dirigent
1919: Romeo Menti, italienischer Fußballspieler
1919: Fjodor Sacharowitsch Sacharow, russisch-ukrainischer Maler
1919: Hans E. Schons, deutscher Schauspieler
1919: Héctor Zeoli, argentinischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1920: Antonino Caponnetto, italienischer Richter und Politiker
1920: Heinz Bello, katholischer Märtyrer
1920: Peter Racine Fricker, englischer Komponist
1921: Karl Decker, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1921: Rosemarie Fleck, deutsche Politikerin
1922: Gisela Trowe, deutsche Schauspielerin
1923: Gustavo Rojo, Schauspieler in der spanischsprachigen Welt
1923: Otto Knefler, deutscher Fußballtrainer
1924: Vicente Grisolía, dominikanischer Pianist
1924: Krystyna Moszumańska-Nazar, polnische Komponistin
1926–1950 |
1926: Joki Freund, deutscher Jazzmusiker
1927: Dionys Jobst, deutscher Politiker, MdB
1928: Albert Mangelsdorff, deutscher Musiker
1929: Bob Newhart, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-up-Comedian
1929: Andrijan Grigorjewitsch Nikolajew, sowjetischer Kosmonaut
1931: Syed Muhammad Naquib al-Attas, malayischer Philosoph und Denker
1931: Virgil Gonsalves, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1932: Simon Achidi Achu, kameruanischer Premierminister
1933: Bruce Davidson, US-amerikanischer Fotograf
1933: Erik Wladimirowitsch Bulatow, russischer Bildhauer
1933: Francisco Javier Errázuriz Ossa, Erzbischof von Santiago de Chile und Kardinal
1934: Juri Nikolajewitsch Afanassjew, russischer Historiker und Politiker
1934: Don Chandler, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1934: Paul Josef Cordes, Erzbischof, Kardinal und Präsident des päpstlichen Rates Cor Unum
1934: Ricardo de la Espriella Toral, panamaischer Staatspräsident
1935: Aki Schmidt, deutscher Fußballspieler und -trainer
1935: Dieter Hallervorden, deutscher Komiker, Moderator und Kabarettist
1935: Otmar Zwiebelhofer, deutscher Politiker und Unternehmer
1935: Werner Erhard, Geistiger Vater von Landmark Education
1936: Edmund Gruber, deutscher Fernsehjournalist
1936: John C. Danforth, US-amerikanischer Jurist, Politiker und Pfarrer
1936: Walter Janssen, deutscher Prähistoriker
1936: Knuts Skujenieks, lettischer Lyriker
1937: Antonio Angelillo, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
1937: William Devane, US-amerikanischer Schauspieler
1938: Piotr Lachert, polnischer Komponist, Pianist und Dichter
1939: Bernulf Kanitscheider, deutscher Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
1939: George Lazenby, australischer Dressman und Schauspieler
1939: Clay Regazzoni, Schweizer Formel-1-Rennfahrer
1939: John Stewart, US-amerikanischer Singer-Songwriter
1939: Hubert Striebig, französischer Autorennfahrer
1939: Heiko Uecker, deutscher Skandinavist
1940: Billy Adler, US-amerikanischer Filmregisseur
1940: Hans Kamp, niederländischer Philosoph
1940: Raquel Welch, US-amerikanische Schauspielerin
1941: Rachid Boudjedra, algerischer Schriftsteller
1942: Bonga Kuenda, angolanischer Popsänger und Liedschreiber
1942: Eduardo Mata, mexikanischer Komponist
1942: Norbert Trelle, emeritierter Bischof von Hildesheim
1942: Werner Herzog, deutscher Filmregisseur
1943: Aloys Lenz, deutscher Politiker, MdL
1943: Christine Merthan, österreichische Schauspielerin
1944: Roger Dorchy, französischer Autorennfahrer
1944: Fedor Radmann, deutscher Fußballfunktionär
1944: Jørn Sloth, dänischer Fernschachweltmeister
1944: Urban Gwerder, Schweizer Autor und Künstler
1945: Gérard d’Aboville, französischer Navigator und Politiker
1945: Al Stewart, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1945: Barbara Riedmüller-Seel, deutsche Professorin und Politikerin
1946: Freddie Mercury, britischer Rocksänger
1946: Loudon Wainwright III, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1947: Mel Collins, britischer Musiker
1947: Buddy Miles, US-amerikanischer Musiker
1947: Charles Bobo Shaw, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Bandleader
1947: Peter Sichrovsky, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Politiker
1947: Barbara Thalheim, deutsche Sängerin und Liedermacherin
1948: İsmail Arca, türkischer Fußballspieler und -trainer
1948: Benita Ferrero-Waldner, österreichische Politikerin, EU-Kommissarin
1948: Daniela Ziegler, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Musicaldarstellerin
1949: Dave Clempson, britischer Musiker
1949: Pat McQuaid, Vorsitzender des Radsport-Weltverbands UCI
1949: Wolfgang Schuster, deutscher Kommunalpolitiker
1949: Ulf G. Stuberger, deutscher Journalist und Buchautor
1950: Julien Andavo Mbia, kongolesischer Bischof von Isiro-Niangara
1951–1975 |
1951: Ronny Abraham, französischer Jurist
1951: Margarete Aburumieh, österreichische Politikerin
1951: Annerose Fiedler, deutsche Leichtathletin
1951: David E. Peckinpah, US-amerikanischer Filmregisseur
1951: Michael Keaton, US-amerikanischer Schauspieler
1951: Paul Breitner, deutscher Fußballspieler
1952: Ricky Fataar, südafrikanischer Schlagzeuger
1953: Barbara Schneider, Schweizer Politikerin
1953: Herbert Steffny, deutscher Leichtathlet
1953: Thomas Hunsteger-Petermann, Oberbürgermeister von Hamm
1954: Per Knut Aaland, norwegischer Skilangläufer
1954: Tilman Jens, deutscher Journalist und Buchautor
1955: Juozas Augutis, litauischer Mathematiker und Professor
1956: Wolfgang Anzengruber, österreichischer Manager
1956: Hermann Kleen, deutscher Politiker
1956: Roine Stolt, schwedischer Musiker und Komponist
1956: Uwe Anton, deutscher Schriftsteller
1957: Emly Starr, belgische Sängerin
1957: Peter Winnen, niederländischer Radprofi, Journalist und Buchautor
1957: Rudi Gores, deutscher Fußballspieler und -trainer
1958: Erich Watzl, österreichischer Politiker
1959: Sabine Amsbeck-Dopheide, deutsche Politikerin
1959: Andre Phillips, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1959: Frank Schirrmacher, deutscher Publizist und Autor
1959: Waldemar Pawlak, polnischer Politiker
1960: Abdullah Abdullah, afghanischer Politiker
1960: Karita Mattila, finnische Opernsängerin
1960: Bernhard Sperrfechter, deutscher Gitarrist, Autor und Dozent
1961: Marc-André Hamelin, kanadischer Pianist und Komponist
1962: Katrin Amunts, deutsche Medizinerin und Professorin
1962: Christin Marquitan, deutsche Schauspielerin
1962: Jutta Dümpe-Krüger, deutsche Politikerin, MdB
1962: Peter Wingfield, britischer Schauspieler
1963: Taki Inoue, japanischer Automobilrennfahrer
1964: Frank Farina, italienisch-australischer Fußballspieler und -trainer
1964: Amanda Ooms, schwedische Filmschauspielerin
1964: Jörg Schönenborn, deutscher Journalist und Chefredakteur
1964: Josef Penninger, österreichischer Mediziner, wissenschaftlicher Direktor am IMBA
1964: Kevin Saunderson, US-amerikanischer Musiker und Produzent
1965: David Brabham, australischer Autorennfahrer
1966: Mariusz Szczygieł, polnischer Journalist
1966: Orlando Valle, kubanischer Flötist, Komponist, Arrangeur und Bandleader
1967: Petra Ivanov, Schweizer Autorin
1967: Arnel Pineda, philippinischer Rockmusiker
1967: Matthias Sammer, deutscher Fußballspieler und -trainer
1967: Rein van Duijnhoven, niederländischer Fußballspieler
1968: Brad Wilk, US-amerikanischer Musiker
1968: Thomas Levet, französischer Profigolfer
1969: Dweezil Zappa, US-amerikanischer Musiker
1969: Leonardo, brasilianischer Fußballspieler
1969: Sebastian Edathy, deutscher Politiker
1970: Addis Abebe, äthiopischer Langstreckenläufer
1972: Jan Malte Andresen, deutscher Hörfunkmoderator und Journalist
1973: Bennu Gerede, türkisches Mannequin und Filmschauspielerin
1973: Rose McGowan, US-amerikanische Schauspielerin
1973: Heidi Tjugum, norwegische Handballspielerin
1974: Ivo Ulich, tschechischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Mischari Raschid al-Afasi, kuwaitischer Koranrezitator und Imam
1976: Chris Broach, US-amerikanischer Musiker
1976: Carice van Houten, niederländische Schauspielerin
1977: Nina Blum, österreichische Schauspielerin
1977: Teresa Marinowa, bulgarische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1978: Laura Bertram, kanadische Schauspielerin
1978: Zhang Zhong, chinesischer Schachmeister
1979: Kjersti Beck, norwegische Handballspielerin
1979: John Carew, norwegischer Fußballspieler
1981: Bruno Neves, portugiesischer Radrennfahrer
1981: Filippo Volandri, italienischer Tennisspieler
1982: Sondre Lerche, norwegischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
1982: Melissa Ortiz-Gomez, spanische Profitänzerin
1983: Hannes Eder, österreichischer Fußballspieler
1983: Nadine Vinzens, Miss Schweiz
1983: Georg Malcovati, deutscher Schauspieler
1984: Wilson Obungu, kenianischer Fußballtorhüter
1984: Tiago, brasilianisch-spanischer Fußballspieler
1985: Saboor Khalili, afghanischer Fußballspieler
1985: Jan Mazoch, tschechischer Skispringer
1985: JokA, deutscher Rapper
1985: Kristi Vangjeli, albanischer Fußballspieler
1986: Alexander Rjasanzew, russischer Fußballspieler
1987: Christomir Angelow, bulgarischer Straßenradrennfahrer
1987: Thalke Deters, deutsche Handballspielerin
1987: Thomas Schrammel, österreichischer Fußballspieler
1987: Anja Sommavilla, deutsche Schauspielerin
1988: Stephen Ahorlu, ghanaischer Fußballspieler
1988: Denni Avdić, schwedischer Fußballspieler
1988: Felipe Caicedo, ecuadorianischer Fußballspieler
1988: Nuri Şahin, deutsch-türkischer Fußballspieler
1989: Loan Boumelaha, algerisch-französischer Fußballspieler
1989: Elena Delle Donne, US-amerikanische Basketballspielerin
1989: Denis Dunworth, irischer Radrennfahrer
1989: Katerina Graham, US-amerikanische Schauspielerin
1990: Franco Zuculini, argentinischer Fußballspieler
1990: Kim Yuna, südkoreanische Eiskunstläuferin
1990: Lance Stephenson, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Skandar Keynes, britischer Filmschauspieler
1991: Cristian Rossi, italienischer Radrennfahrer
1992: Alexander Mühling, deutscher Fußballspieler
1992: Malte Semisch, deutscher Handballspieler
1994: Guram Samuschia, georgischer Fußballspieler
1995: Caroline Sunshine, US-amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1128: Ranulf Flambard, Lordkanzler von England
1146: Sancho de Funes, Benediktinermönch und Bischof des Bistums Calahorra
1165: Nijō, 78. Tennō von Japan
1201: Konstanze von der Bretagne, Herzogin der Bretagne
1235: Heinrich I., Herzog von Brabant
1481: Johann I., Herzog von Kleve, Graf von der Mark
1553: Giovanni Mollio, italienischer Reformator, Märtyrer
1562: Katharina Zell, Liederdichterin in Straßburg
1569: Edmund Bonner, englischer Bischof von London
1569: Pieter Bruegel der Ältere, niederländischer Maler
1569: Bernardo Tasso, italienischer Dichter
1578: Arnoldus Mermannus, flämischer Theologe
1590: Gottfried Welsch, deutscher Mediziner
1593: Andreas von Auersperg, österreichisch-slowenischer Heerführer
1618: Wenzeslaus Warich, sorbischer Theologe und Übersetzer
1652: Friedrich Leibnütz, deutscher Notar, Philosoph und Ethiker
1674: Hermann Nottelmann, deutscher Pädagoge
1709: Johann Georg Neumann, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenhistoriker
1725: Christian Wernicke, deutscher Epigrammatiker
1728: Maria Elisabetha Hügelin, italienisch-deutsche Steinmetzmeisterin
1732: Christfried Wächtler, deutscher Jurist und Polyhistor
1734: Nicolas Bernier, französischer Komponist
1753: Joachim Oporin, deutscher evangelischer Theologe
1790: Martin Crugot, deutscher evangelischer Geistlicher
19. Jahrhundert |
1803: Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos, französischer Schriftsteller (Gefährliche Liebschaften) und Offizier
1803: François Devienne, französischer Komponist und Flötist
1813: Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim-Suckow, preußischer Offizier
1836: Ferdinand Raimund, österreichischer Dramatiker
1838: Charles Percier, französischer Architekt
1840: Martin Chittenden US-amerikanischer Politiker, Jurist, Kongressabgeordneter und Gouverneur des US-Bundesstaates Vermont
1849: Johannes von Werner, deutscher Politiker
1850: Jean-Lucq d’Arriule, französischer General
1855: Thomas Livingstone Mitchell, britischer Forscher
1857: Auguste Comte, französischer Philosoph, Mathematiker, Soziologe
Choderlos de Laclos
(† 1803)
Ferdinand Raimund
(† 1836)
Thomas Livingstone Mitchell
(† 1855)
Auguste Comte
(† 1857)
1858: Moritz Saphir, österreichischer Schriftsteller
1859: Friedrich Olivier, deutscher Maler
1867: Santiago Derqui, Präsident von Argentinien
1876: Manuel Blanco Encalada, chilenischer Politiker
1877: Crazy Horse, Häuptling der Oglala-Sioux
1879: Adolf Harless, deutscher protestantischer Theologe
Moritz Saphir
(† 1858)
Santiago Derqui
(† 1867)
Manuel Blanco Encalada
(† 1876)
Adolf Harless
(† 1879)
1893: Hermann Hunaeus, Architekt
1893: John Sullivan Dwight, US-amerikanischer Musikkritiker, unitarischer Geistlicher und Transzendentalist
1894: Edward Inglefield, britischer Admiral und Polarforscher
20. Jahrhundert |
1902: Rudolf Virchow, deutscher Mediziner und Politiker
1906: Ludwig Boltzmann, österreichischer Physiker
1913: Willi Fick, deutscher Fußballspieler
1914: Charles Péguy, französischer Schriftsteller
1917: Albin Köbis, deutscher Matrose
1917: Max Reichpietsch, deutscher Matrose
1917: Marian Smoluchowski, polnischer Physiker
1919: Hunold von Ahlefeld, deutscher Vizeadmiral der Kaiserlichen Marine
1920: Robert Harron, US-amerikanischer Stummfilmschauspieler
1920: Justus Hermann Lipsius, deutscher Altphilologe
1922: Georgette Agutte, französische Malerin
1926: Karl Harrer, deutscher Journalist, Gründungsmitglied der Deutschen Arbeiterpartei (DAP)
1926: Georg Triller, deutscher katholischer Theologe, Domdekan und Generalvikar im Bistum Eichstätt
1930: Johann Georg Hagen, österreichischer Jesuit und Astronom
1930: Johan d’Aulnis de Bourouill, niederländischer Ökonom
1933: Clay M. Greene, US-amerikanischer Schriftsteller
1934: Joop ter Beek, niederländischer Fußballspieler
1936: Federico Borrell García, spanischer republikanischer Soldat während des Bürgerkriegs (Photo: „Loyalistischer Soldat im Moment seines Todes“)
1937: David Hendricks Bergey, US-amerikanischer Arzt und Bakteriologe
1940: Paul Goesch, Maler, Architekt, NS-Opfer
1945: Joachim von Amsberg, deutscher General
1945: Louis Weinert-Wilton, deutscher Schriftsteller
1946: John I. Cox, US-amerikanischer Politiker
1949: Friedrich Hopfner, Geodät, Geophysiker und Planetenforscher
1949: E. Robert Schmitz, französischer Pianist und Musikpädagoge
1950: Erdmann-Michael Hinz, deutscher Bildhauer
1950: Fritz Steuri, Schweizer Bergführer und Skisportler
1954: Eugen Schiffer, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdR
1956: Walther Hensel, deutscher Volksliedforscher und -sammler
1960: Earl Long, US-amerikanischer Politiker
1967: August Pepöck, österreichischer Komponist und Kapellmeister
1968: Georg Heinrich Arcularius, deutscher Tierarzt
1969: Hans-Joachim Rehse, deutscher Richter am Volksgerichtshof
1969: Jan Bontjes van Beek, deutscher Bildhauer und Keramiker
1969: Josh White, US-amerikanischer Musiker
1970: Jochen Rindt, deutsch-österreichischer Formel-1-Rennfahrer
1971: Hans Domizlaff, deutscher Künstler
1971: George Trafton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1972: Josef Romano, israelischer Gewichtheber
1972: Mosche Weinberg, israelischer Ringertrainer
1973: Hans Demmelmeier, deutscher Politiker, MdB
1973: John Ferraby, britischer Autor
1974: Leonid Abramowitsch Anulow, sowjetischer Kundschafter
1978: Nikodim von Leningrad, russisch-orthodoxer Metropolit
1979: Alberto di Joric, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1982: Douglas Bader, britischer Jagdflieger
1986: Neerja Bhanot, indische Flugbegleiterin und Model
1987: Wolfgang Fortner, deutscher Komponist
1988: Gert Fröbe, deutscher Schauspieler
1988: Wassili Mschawanadse, georgischer Politiker, erster Sekretär der KP, Politbüromitglied
1989: Wenzel Lüdecke, deutscher Filmproduzent
1990: Beppo Brem, deutscher Schauspieler
1990: Jerry Iger, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner
1992: HP Zimmer, deutscher Maler und Bildhauer
1994: Shimshon Avraham Amitsur, israelischer Mathematiker
1994: Rudolf Raftl, deutsch-österreichischer Fußballspieler
1996: Erhard Ueckermann, deutscher Jagd- und Forstwissenschaftler
1997: Heinz Luthringshauser, deutscher Motorradrennfahrer
1997: Georg Solti, ungarischer Dirigent
1997: Mutter Teresa, Gründerin des Ordens Missionarinnen der Nächstenliebe, Nobelpreisträgerin
1998: Hotta Yoshie, japanischer Schriftsteller
2000: George Musso, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2000: Gian Luigi Polidoro, italienischer Filmregisseur
21. Jahrhundert |
2001: Akinola Aguda, nigerianischer Jurist
2003: Yūji Aoki, japanischer Manga-Zeichner
2003: Heinz Cramer, deutscher Moderner Fünfkämpfer und Stabsoffizier
2005: Heinz Melkus, deutscher Rennfahrer und Konstrukteur
2007: Thomas Hansen, norwegischer Musiker
2010: Corneille, niederländischer Maler, Bildhauer und Dichter
2010: Shōya Tomizawa, japanischer Motorradrennfahrer
2011: Robert Ballaman, Schweizer Fußballspieler
2011: Salvatore Licitra, italienischer Tenor
2012: Maria Becker, deutsch-schweizerische Schauspielerin
2012: Joe South, US-amerikanischer Sänger
2013: Rochus Misch, deutscher SS-Angehöriger
2014: Ruth Kappelsberger, deutsche Fernsehansagerin und Schauspielerin
2015: Karl Mang, österreichischer Architekt
2016: Hugh O’Brian, US-amerikanischer Schauspieler
2016: Phyllis Schlafly, US-amerikanische politische Aktivistin
2017: Nicolaas Bloembergen, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
2017: Arno Rink, deutscher Maler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Teresa von Kalkutta, Ordensschwester und Missionarin in Indien
- Hl. Zacharias (Vater des Johannes), israelitischer Priester, eventuell Märtyrer (orthodox, armenisch, koptisch, evangelisch: ELCA, LCMS)
Katharina Zell, elsässische Pfarrfrau (evangelisch)
Herculanus von Porto, Heiliger und Märtyrer
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 5. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien