26. Juni
Der 26. Juni ist der 177. Tag des gregorianischen Kalenders (der 178. in Schaltjahren), somit bleiben 188 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Katastrophen
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0004: Zur Regelung seiner Nachfolge adoptiert der römische Kaiser Augustus seinen 42-jährigen Stiefsohn Tiberius Claudius Nero, nachdem seine beiden Adoptivsöhne Lucius und Gaius Caesar zuvor gestorben sind.
0363: Der Tod des römischen Kaisers Julian in einer Schlacht gegen das Sassanidenreich führt am selben Tag zur Bestimmung seines Nachfolgers Jovian durch die Truppe.
1295: Die Krönung des Piasten Przemysław II. zum vierten polnischen König beendet die Phase der Seniorherzogswürde im Lande und sorgt für die Stärkung der Zentralmacht.
1407: Das Ordenskapitel des Deutschen Ordens wählt nach dem Tod von Konrad von Jungingen seinen Bruder Ulrich zum Hochmeister. Dieser wehrt sich anfänglich gegen die Wahl mit dem Argument, des hohen Amts nicht würdig zu sein.
1483: Richard III. beginnt seine Regentschaft, nachdem ihn am Tag zuvor das englische Parlament zum rechtmäßigen Thronfolger erklärt hat.
1522: Die Osmanen unter Süleyman dem Prächtigen erscheinen mit einer riesigen Flotte vor Rhodos und beginnen mit der Belagerung der Insel, die sich im Besitz des Johanniterordens befindet.
1529: Der erste Landfriede von Kappel beendet den Ersten Kappelerkrieg zwischen reformierten und katholischen Orten der Eidgenossenschaft ohne Kampfhandlungen. Er hebt das Bündnis der fünf altgläubigen Orte (Luzern, Schwyz, Unterwalden, Uri und Zug) mit dem Habsburger Herrscher Ferdinand I. auf und sichert ihnen Glaubensfreiheit zu.
1541: Verschwörer ermorden den spanischen Conquistadoren Francisco Pizarro in Lima.
1573: Die Belagerung von La Rochelle durch den Herzog von Anjou im französischen Religionsstreit zwischen Katholiken und Protestanten wird aufgegeben.
1759: Im Siebenjährigen Krieg landen britische Truppen auf der Île d’Orléans. Unter dem Kommando von James Wolfe beginnt sodann in Neufrankreich die Belagerung von Québec, die bis zur Schlacht auf der Abraham-Ebene im September anhalten wird.
1794: Die Schlacht bei Fleurus während des Ersten Koalitionskrieges beendet nach dem Sieg der französischen Revolutionsarmee die Herrschaft der Habsburger in Belgien.
1803: Schweden verpfändet Wismar für 100 Jahre an das Herzogtum Mecklenburg-Schwerin.
1830: Nach dem Tod seines Bruders Georg IV. wird Wilhelm IV. britischer König und zugleich König von Hannover.
1833: Russland und das Osmanische Reich schließen einen Vertrag, der die Hohe Pforte zur Schließung der Dardanellen und den Zaren zur Hilfe im Krieg des Sultans mit Ägypten verpflichtet.
1843: Nach dem Austausch der Ratifikationsurkunden über den Vertrag von Nanking in Hongkong wird Hongkong zur britischen Kronkolonie proklamiert.
1917: Die Ankunft der ersten US-amerikanischen Soldaten an der Küste Frankreichs markiert das Eingreifen der USA in den Ersten Weltkrieg.
1920: António Maria da Silva wird zum ersten Mal portugiesischer Ministerpräsident. Insgesamt bekleidet er das Amt vier Mal.
1924: Die US-amerikanische Besatzung der Dominikanischen Republik von 1916 endet durch demokratische Wahlen und führt zur Ablösung der Militärregierung.
1935: In Deutschland wird für Männer zwischen 18 und 25 Jahren die halbjährige Reichsarbeitsdienstpflicht eingeführt.
1941: Vier Tage nach Beginn des Unternehmens Barbarossa beginnt die erste große Kesselschlacht des Zweiten Weltkriegs bei Bialystok und Minsk.
1945: Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) wird gegründet und tritt mit einem Aufruf an die Bevölkerung an die Öffentlichkeit.
1945: Mit der Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen in San Francisco durch 50 Staaten wird die UNO gegründet.
1948: Beginn der Berliner Luftbrücke, die ersten Flugzeuge starten mit Lebensmitteln und anderen benötigten Dingen zu Versorgung der durch sowjetische Truppen am 23. Juni abgeriegelten Stadt.
1950: Das Südafrikanische Parlament verabschiedet den Suppression of Communism Act, der als Vorwand benutzt wurde, um massiv gegen alle inländischen Antiapartheidsbestrebungen vorgehen zu können.
1960: Die seit 1868 französische Kolonie Madagaskar erlangt die Unabhängigkeit von Frankreich.
1960: Britisch-Somaliland wird in die Unabhängigkeit entlassen – am 1. Juli vereinigt es sich dann mit dem UN-Treuhandgebiet Italienisch-Somaliland zu Somalia.
1963: US-Präsident John F. Kennedy hält vor dem Rathaus Schöneberg in Berlin vor 400.000 Menschen eine Rede, die mit dem auf Deutsch gesprochenen Satz „Ich bin ein Berliner“ endet.
1966: Der Schweizer Kanton Basel-Stadt führt das Frauenwahlrecht ein.
1969: Beim entscheidenden WM-Qualifikationsspiel für die Fußball-Weltmeisterschaft 1970 zwischen Honduras und El Salvador kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, mit Toten. Zwei Wochen später bricht der „Fußballkrieg“ zwischen den beiden Ländern aus.
1978: Das Schloss Versailles wird nach 2:00 Uhr nachts durch einen Sprengstoffanschlag bretonischer Separatisten erheblich beschädigt.
1984: Der deutsche Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff tritt wegen der Flick-Spendenaffäre zurück.
1995: Im äthiopischen Addis Abeba scheitert ein Mordanschlag vermutlich muslimischer Extremisten auf den ägyptischen Staatspräsidenten Hosni Mubarak.
1996: Der frühere SPD-Politiker Karl Wienand wird wegen Spionage für die DDR zu einer zweieinhalbjährigen Freiheitsstrafe verurteilt.
Wirtschaft |
1860: In Durban wird die erste Bahnstrecke im Süden Afrikas in der britischen Kolonie Natal von der Natal Railway eröffnet. Die Lokomotive des Zuges erhält den Namen Natal.
1879: Ägypten verkauft seine Anteile am Sueskanal an Großbritannien.
1884: In Mannheim wird die Zellstofffabrik Waldhof gegründet, ein Vorläufer der Papierwerke Waldhof-Aschaffenburg.
1901: Aktienspekulationen und ein Großkreditausfall ruinieren die Leipziger Bank, die ehemals private Notenbank Sachsens.
1919: Der New Yorker Verleger Joseph Medill Patterson bringt die Daily News heraus, die erste Tageszeitung im kleinen Tabloid-Zeitungsformat.
1974: Die Herstatt-Bank in Köln und Bonn muss auf Anordnung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen nach Milliardenverlusten bei Devisentermingeschäften ihre Schalter schließen.
1974: In einem Supermarkt in Ohio (USA) wird erstmals das Strichcode-System eingesetzt: Eingelesen wird eine Packung Kaugummi der Marke Wrigleys.
Wissenschaft und Technik |
1472: In Bayern wird als erste Hochschule die Universität Ingolstadt eröffnet.
1886: Der Franzose Henri Moissan erzeugt erstmals reines Fluor.
1896: Felix Hoffmann synthetisiert Heroin nach dem Verfahren von C. R. Wright von 1874. Es wird von der Firma Bayer als Medikament angeboten.
1897: Bei einer Flottenparade demonstriert die Turbinia, das erste Dampfturbinenschiff der Welt, in spektakulärer Weise seine Überlegenheit als schnellstes Schiff der damaligen Zeit.
1905: Um 22:38 Uhr empfängt Island das erste Telegramm. Die britische Marconi Company sendete es per Funk von Cornwall aus. Erst ein Jahr darauf folgt das Seekabel.
1936: In Bremen startet der erste Hubschrauber der Welt, der FW 61.
1976: In Toronto wird der CN Tower eröffnet – bis 2007 das höchste freistehende Bauwerk weltweit.
2001: Der Grundstein für die Ukrainische Katholische Universität wird in Anwesenheit von Papst Johannes Paul II. in Lemberg gelegt.
2007: In Zhejiang wird die Hangzhou Bay Bridge eingeweiht – mit 36 km Länge die damals längste Überseebrücke weltweit.
Kultur |
1802: Das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt wird in Anwesenheit des Dichters eröffnet.
1862: Die Uraufführung der komischen Oper Sarolta von Ferenc Erkel findet in Budapest statt.
1925: Charlie Chaplins Film Goldrausch feiert in Hollywood Premiere.
1933: Der Unterrichtsfilm wird durch einen Erlass des nationalsozialistischen preußischen Kultusministers Bernhard Rust in den Schulen als Unterrichtsmaterial eingeführt.
1934: Im nationalsozialistischen Deutschland wird eine Reichsstelle für den Unterrichtsfilm (RfdU) geschaffen.
1977: Elvis Presley gibt sein letztes Konzert in Indianapolis.
1997: Das erste Harry-Potter-Buch, Harry Potter und der Stein der Weisen, erscheint in Großbritannien mit einer Startauflage von 500 Exemplaren.
1998: Aus etwa 1000 Meter Höhe entdeckt der Buschpilot Trac Smith im zentralen Südaustralien zufällig die etwa vier Kilometer große Erdzeichnung des Marree Man.
2009: Sowohl die niederländischen Teile des Wattenmeeres, als auch die der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein werden zum Weltnaturerbe ernannt
Gesellschaft |
1987: Die Internationale Konferenz über Drogenmissbrauch und illegalen Drogenhandel in Wien verabschiedete ein Konzept für künftige Maßnahmen zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs.
1987: Die UN-Antifolterkonvention tritt in Kraft.
2003: In der Entscheidung Lawrence v. Texas hebt der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten alle Sodomy laws in den USA wegen Eingriffs in das Recht auf Privatsphäre auf.
2015: In der Entscheidung Obergefell v. Hodges des obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten wird die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern in allen 50 Staaten der USA legalisiert.
Religion |
0684: Benedikt II., der sich nach der Belastung durch den Monotheletismusstreit erfolgreich um die Versöhnung mit Kaiser Konstantin IV. von Byzanz bemüht hat, wird als Papst inthronisiert.
1409: Nach der Absetzung der beiden Päpste Gregor XII. und Benedikt XIII. am 5. Juni wählt das Konzil von Pisa den Franziskaner Pietro Philargi zum neuen Papst, der den Namen Alexander V. annimmt. Da jedoch keiner der anderen Päpste diese Entscheidung akzeptiert, wird damit das Abendländische Schisma um einen weiteren Papst erweitert.
1533: Gemeinsamer Schwur der versammelten Bürger von Hannover auf die lutherischen Lehren, dies gilt als Beginn der evangelischen Reformation in Hannover.
1667: Kardinal Giuglio Rospigliosi wird nach seiner Wahl zum Papst vom 20. Juni als Klemens IX. inthronisiert.
2000: Das dritte der Drei Geheimnisse von Fátima wird in Rom von Kardinal Joseph Ratzinger und Tarcisio Bertone, dem Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre, publik gemacht.
Natur und Umwelt |
1492: Antoine de Ville gelingt das von Frankreichs König Karl VIII. befohlene Erklimmen des Mont Aiguille in den französischen Westalpen. Bei der Erstbesteigung des Berges werden neben Bergsteigerausrüstung auch Leitern verwendet.
2006: JJ1, genannt Bruno, wird in Bayern erschossen. Er war der erste frei lebende Bär auf deutschem Staatsgebiet, nachdem vor 170 Jahren das letzte Raubtier dieser Art in Deutschland getötet worden ist.
Katastrophen |
1719: Der Große Christenbrand bricht in Frankfurt am Main aus und vernichtet binnen dreier Tage den Nordwesten der Reichsstadt mit etwa 400 Häusern.
1973: Neun Menschen sterben bei der Explosion einer zum Start aufgetankten Kosmos-3M Rakete auf dem Raketenstartplatz Plessezk.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1906: Im französischen Le Mans starten 32 Wagen zum ersten Grand-Prix-Rennen der Welt.
1954: Österreich besiegt im Viertelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft die Schweiz mit 7:5; das trefferreichste Spiel bei einer WM-Endrunde geht als Hitzeschlacht von Lausanne in die Geschichte ein.
1959: Der Schwede Ingemar Johansson wird Box-Weltmeister im Schwergewicht. Titelverteidiger Floyd Patterson geht in der dritten Runde siebenmal zu Boden, ehe der Ringrichter den Kampf beendet.
1999: Durch ein K.O. über den Briten Herbie Hide in der zweiten Runde wird Vitali Klitschko Weltmeister im Schwergewicht.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0719: Yang Guifei, Konkubine Kaiser Xuanzongs aus der Tang-Dynastie
1557: Leandro Bassano, italienischer Maler
1611: Johann Erich Ostermann, deutscher Gräzist
1674: Johann Jacob Syrbius, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
1681: Hedwig Sophia von Schweden, schwedische Prinzessin und Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf
1684: Johann Josef von Waldstein, tschechischer Adliger und Mäzen
1730: Charles Messier, französischer Astronom
1741: John Langdon, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von New Hampshire, Senator, erster Senatspräsident pro tempore
1746: Jean-Siffrein Maury, französischer Kleriker und Politiker
1747: Leopold Koželuh, böhmischer Komponist
1760: Johann I. Josef, österreichischer Feldmarschall, Herzog von Troppau und Jägerndorf, Fürst von und zu Liechtenstein
1769: George Samuel Browne, 8. Viscount Montagu, englischer Lord und Tourist
1770: Johann Christoph Schreiter, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe
1772: Johan Lorentz Aschan, schwedischer Unternehmer
1786: Sunthorn Pu, thailändischer Dichter
1789: Heinrich Franz von Bombelles, österreichischer Diplomat, Offizier und Erzieher des späteren Kaisers Franz Joseph I.
1796: Jan Paweł Lelewel, polnischer Ingenieuroffizier, Freiheitskämpfer und Architekt
19. Jahrhundert |
1802: Georg Prahl Harbitz, norwegischer Pfarrer und Stortingspräsident
1802: Friedrich Schweigger, deutscher Theologe
1804: Ludwig Julius Asher, deutscher Landschaftsmaler und Bildhauer
1810: Rageth Christoffel, Schweizer Pfarrer und Pädagoge
1815: Mariana Grajales, kubanische Freiheitskämpferin der Unabhängigkeitskriege
1816: George Whiting Flagg, US-amerikanischer Maler
1817: Bernhard Windscheid, deutscher Jurist
1819: Juana Paula Manso de Noronha, argentinische Schriftstellerin, Feministin und Komponistin, Pädagogin und Journalistin
1824: William Thomson, 1. Baron Kelvin, britischer Physiker
1826: Adolf Bastian, deutscher Völkerkundler
1827: Gaetana Sterni, italienische Ordensfrau und -gründerin
1831: Julius Rodenberg, deutscher Journalist und Schriftsteller
1834: John Alexander Anderson, US-amerikanischer Politiker
1835: Ottó Herman, ungarischer Naturforscher, Ethnologe und Politiker
1848: Henri Lioret, französischer Uhrmacher und Erfinder
1854: Erich Kling, deutscher Offizier und Forschungsreisender
1862: Eberhard Fraas, deutscher Geologe und Paläontologe
1863: Alfred Grenander, schwedischer Architekt
1869: Martin Andersen Nexø, dänischer Schriftsteller
1871: Johan Anker, norwegischer Segler, Yachtkonstrukteur und Werftbesitzer, Olympiasieger
1875: Camille Zeckwer, US-amerikanischer Komponist
1876: Johannes Paul Aeltermann, deutscher Geistlicher
1878: Albert Siklós, ungarischer Komponist
1879: Agrippina Waganowa, russische Balletttänzerin und Ballettpädagogin
1881: Marie Schlieps, deutsch-baltische Diakonisse und evangelische Märtyrerin
1884: Hermann Bürkle, deutscher Fußballtorwart
1884: Peter Petersen, deutscher Schulreformer
1885: Billy Jenkins, deutscher Kunstschütze, Lassowerfer und Greifvogeldresseur
1890: Jeanne Eagels, US-amerikanische Schauspielerin
1891: Sidney Howard, US-amerikanischer Dramatiker
1891: Peter Hütgens, deutscher Reichstagsabgeordneter
1892: Pearl S. Buck, US-amerikanische Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin
1893: Big Bill Broonzy, US-amerikanischer Musiker
1897: Viola Dana, US-amerikanische Stummfilm-Schauspielerin
1897: Walter Vesper, deutscher Politiker, MdB
1898: Frédéric Fauquex, Schweizer Politiker
1898: Wilhelm Emil Messerschmitt, deutscher Flugzeugkonstrukteur und Unternehmer
1898: Henri Théodore Pigozzi, französisch-italienischer Kaufmann und Industrieller
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Jean Boyer, französischer Regisseur und Drehbuchautor
1902: Antonia Brico, US-amerikanische Dirigentin
1903: Abe Tomoji, japanischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker
1903: Hans Weisz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist
1904: Peter Lorre, ungarisch-US-amerikanischer Filmschauspieler, Drehbuchautor und Filmregisseur
1905: August Momberger, deutscher Automobilrennfahrer und Ingenieur
1905: Ruth Seydewitz, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
1906: Stefan Andres, deutscher Schriftsteller
1906: Edward Akufo-Addo, ghanaischer Präsident
1906: Sigfried Asche, deutscher Kunsthistoriker und Museumsdirektor
1907: Friedrich Asinger, österreichischer Chemiker
1907: Martin Schneeweiss, österreichischer Motorradrennfahrer
1908: Salvador Allende, chilenischer Politiker, Staatspräsident
1908: William F. Knowland, US-amerikanischer Politiker
1908: Emil Zbinden, Schweizer Zeichner, Xylograph und Kunstmaler
1909: Erwin Schopper, deutscher Physiker
1909: Colonel Tom Parker, US-amerikanischer Musikmanager von Elvis Presley
1910: Donald Martin Ashton, britischer Architekt, Filmarchitekt und Ausstatter
1910: Friedrich Rögelein, deutscher Offizier
1911: Ernst Witt, deutscher Mathematiker
1911: Mildred Didrikson Zaharias, US-amerikanische Leichtathletin und Golferin
1912: Edna Roxanne Atkins, kanadische Hürdenläuferin
1913: Aimé Césaire, afrokaribisch-französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker
1913: Maurice V. Wilkes, britischer Informatiker
1914: Antoine Argoud, französischer Offizier
1914: Schapur Bachtiar, iranischer Politiker, Premierminister
1914: Wolfgang Windgassen, deutscher Heldentenor
1915: Walter Farley, US-amerikanischer Schriftsteller
1916: Karlrobert Kreiten, deutscher Pianist
1918: Robert H. Lochner, US-amerikanischer Journalist und Übersetzer
1919: Hans Lamprecht, schweizerisch-deutscher Forstwissenschaftler
1920: Stanislav Ledinek, slowenischer Schauspieler und Synchronsprecher
1923: Dschamschid Amusegar, iranischer Politiker, Minister, Premierminister
1925: Pawel Beljajew, sowjetischer Kosmonaut
1925: Clifton Chenier, US-amerikanischer Musiker
1925: Jürgen Joedicke, deutscher Architekt, Architekturtheoretiker und Hochschullehrer
1925: Virgilio Maroso, italienischer Fußballspieler
1925: Wolfgang Unzicker, deutscher Schachgroßmeister
1926–1950 |
1926: Oswald Andrae, deutscher Schriftsteller
1926: Jérôme Lejeune, französischer Entdecker des Katzenschrei-Syndroms
1926: Hamilton Naki, südafrikanischer Chirurg, Mitarbeiter Christiaan Barnards und Opfer der Apartheidspolitik
1926: Waldemar Schweitzer, deutscher Journalist
1928: Jacob Druckman, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1929: June Bronhill, australische Opernsängerin
1929: Milton Glaser, US-amerikanischer Grafikdesigner, Illustrator und Lehrer
1929: Rodney Nuckey, britischer Automobilrennfahrer
1930: Friedrich Magirius, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe
1930: Sławomir Mrożek, polnischer Schriftsteller und Dramatiker
1931: Colin Wilson, englischer Schriftsteller
1933: Claudio Abbado, italienischer Dirigent
1933: Enrique Arocena Olivera, uruguayischer Wirtschaftshistoriker
1933: Renato Pirocchi, italienischer Automobilrennfahrer
1934: Anatoli Wassiljewitsch Iwanow, russischer Solo-Schlagzeuger, Komponist und Dirigent
1934: Hans-Jürgen Mellentin, deutscher Politiker
1935: Carlo Facetti, italienischer Automobilrennfahrer
1935: Wilhelm Schraml, deutscher Geistlicher, Bischof von Passau
1936: Hal Greer, US-amerikanischer Basketballspieler
1936: Reinhard Stollreiter, deutscher Chorleiter und Hochschullehrer
1936: Jean-Claude Turcotte, Erzbischof von Montréal und Kardinal
1937: Robert C. Richardson, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1938: Neil Abercrombie, US-amerikanischer Politiker
1938: Eric G. Adelberger, US-amerikanischer experimenteller Kern- und Gravitationsphysiker
1938: Bernd Mühleisen, deutscher Handballspieler
1941: Wayne Dockery, US-amerikanischer Jazzbassist
1943: Georgie Fame, britischer Sänger
1943: Allen Strange, US-amerikanischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musiker
1944: Arthur Doyle, US-amerikanischer Jazzmusiker
1944: Wolfgang Weber, deutscher Fußballspieler
1945: Ondřej Neff, tschechischer Schriftsteller, Journalist und Herausgeber von Internetzeitungen
1946: Maria von Welser, deutsche Moderatorin und Journalistin
1947: Brian Abrahams, britischer Jazzschlagzeuger und Sänger
1947: Karl Auer, deutscher Fußballfunktionär
1947: Richard Bedford Bennett, kanadischer Politiker
1947: Alfredo Castelli, italienischer Comicautor
1947: Peter Sloterdijk, deutscher Philosoph
1947: Rainer Stinner, deutscher Politiker, MdB
1947: Werner Voigt, deutscher Fußballspieler und -trainer
1948: Sergei Bodrow, russischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
1949: Gyula Babos, ungarischer Jazzgitarrist
1949: Margot Glockshuber, deutsche Eiskunstläuferin
1950: Klaus Schlagheck, deutscher Handballspieler
1951–1975 |
1951: Jürgen Rüttgers, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
1953: Magnus F. Andersson, schwedischer Komponist und Posaunist
1953: Robert Davi, US-amerikanischer Schauspieler und Opernsänger
1954: Luis Arconada, spanischer Fußballspieler
1954: Steve Barton, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Christoph Baumann, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker
1954: Miroslav Nemec, kroatisch-deutscher Schauspieler
1955: Michael Lederer, deutscher Leichtathlet
1955: Philippe Streiff, französischer Autorennfahrer
1956: Amma Darko, ghanaische Schriftstellerin
1956: Chris Isaak, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1957: Ceán Chaffin, US-amerikanische Filmproduzentin
1957: Philippe Mabboux, französischer Organist und Komponist
1957: Gabriele Pauli, deutsche Politikerin
1957: Pietro Paolo Virdis, italienischer Fußballspieler
1959: Wenche Elizabeth Arntzen, norwegische Richterin
1959: Joëlle Aubron, französische Terroristin
1959: Leander Haußmann, deutscher Film- und Theaterregisseur
1959: Josef Mahlmeister, deutscher Autor
1960: Rigmor Aasrud, norwegische Politikerin
1960: Peter Pysall, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
1960: Michael H. Weinstein, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge
1961: Greg LeMond, US-amerikanischer Radrennfahrer
1963: Michail Chodorkowski, russischer Unternehmer, Vorstandsvorsitzender von Jukos
1963: Carolin Fortenbacher, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1963: Felipe Ortiz, bolivianischer Autorennfahrer
1964: Harry Ahamer, österreichischer Musiker und Komponist
1964: Tommi Mäkinen, finnischer Rallyefahrer
1964: Marek Pivovar, tschechischer Schriftsteller, Regisseur und Dramaturg
1965: Emanuele Arciuli, italienischer Pianist
1965: Ulrich Derad, deutscher Handballspieler
1966: Kenny Achampong, englischer Fußballspieler
1966: Annette M. Böckler, jüdische Bibelwissenschaftlerin
1966: Jirko Malchárek, slowakischer Autorennfahrer und Politiker
1967: Monty Arnold, deutscher Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher
1967: Carsten Köhrbrück, deutscher Leichtathlet
1968: Armand de Las Cuevas, französischer Radrennfahrer
1968: Guðni Th. Jóhannesson, isländischer Historiker
1968: Paolo Maldini, italienischer Fußballspieler
1968: Sönke Neitzel, deutscher Historiker
1968: Anne-Kathrin Schade, deutsche Volleyballspielerin
1969: Elisabeth Büchle, deutsche Autorin
1970: Chris O’Donnell, US-amerikanischer Schauspieler
1970: Hülya Duyar, deutsche Schauspielerin
1970: Nick Offerman, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Max Biaggi, italienischer Motorradrennfahrer
1972: Eva Herzig, österreichische Schauspielerin
1972: Alexander Marcus, deutscher Musiker
1973: Anybody Killa, US-amerikanischer Rapper
1973: Andrea Mertens, deutsche Filmeditorin
1973: Afra Mussawisade, iranischer Perkussionist
1973: Gretchen Wilson, US-amerikanische Countrysängerin und Songwriterin
1974: Derek Jeter, US-amerikanischer Baseballspieler
1974: Dieter Kalt, österreichischer Eishockeyspieler
1974: Stephan Zinner, deutscher Schauspieler, Musiker und Kabarettist
1975: Jean-Paul Abalo, togoischer Fußballspieler
1975: Chris Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler
1976–2000 |
1976: Maikel Aerts, niederländischer Fußballspieler
1977: Florian Kehrmann, deutscher Handballspieler
1977: Nadine Krüger, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
1978: Alex Arthur, britischer Boxer und Normalausleger
1978: Tory Mussett, australische Schauspielerin
1979: Ryō Fukuda, japanischer Rennfahrer
1979: Ryan Tedder, US-amerikanischer Musiker, Liederkomponist und Musikproduzent
1980: Dustin Dollin, australischer Skateboarder
1980: Michael Vick, US-amerikanischer Football-Spieler
1981: Natalja Antjuch, russische Leichtathletin
1981: Paolo Cannavaro, italienischer Fußballspieler
1981: Gábor Gyepes, ungarischer Fußballspieler
1982: Ursula Holl, deutsche Fußballspielerin
1982: Sarah Mühlhause, deutsche Schauspielerin
1982: Ryō Orime, japanischer Autorennfahrer
1982: Jeffrey Schiffner, US-amerikanischer Basketballspieler
1983: Felipe Melo, brasilianischer Fußballspieler
1983: Antonio Rosati, italienischer Fußballspieler
1984: Luis Hernández, venezolanischer Baseballspieler
1984: Aubrey Plaza, US-amerikanische Komikerin, Schauspielerin und Filmproduzentin
1984: Aljoscha Schmidt, deutscher Handballspieler
1984: Duncan Tappy, britischer Rennfahrer
1984: Deron Williams, US-amerikanischer Basketballspieler
1984: José Juan Barea, puerto-ricanischer Basketballspieler
1984: Raymond Felton, US-amerikanischer Basketballspieler
1985: Katrin Heß, deutsche Schauspielerin, Fotomodell und Synchronsprecherin
1985: Jonathan Kennard, britischer Rennfahrer
1985: Johannes X. Schachtner, deutscher Dirigent und Komponist
1986: Marko Bezjak, slowenischer Handballspieler
1986: Cristian Llama, argentinischer Fußballspieler
1987: Samir Nasri, französischer Fußballspieler
1989: Elia Soriano, italienischer Fußballspieler
1990: Iman Shumpert, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Philipp Blaurock, deutscher Nordischer Kombinierer
1992: Melanie Ann Amaro, britische Pop- und Soulsängerin
1992: Joel Campbell, costa-ricanischer Fußballspieler
1992: Rudy Gobert, französischer Basketballspieler
1992: Jennette McCurdy, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1992: Henriette Nagel, deutsche Schauspielerin
1993: Ariana Grande, US-amerikanisches Model, Schauspielerin und Sängerin
1994: Leonard Carow, deutscher Schauspieler
1994: Viktoria Wolffhardt, österreichische Kanutin
1997: Andreas Manfred Gebhard, deutsch-österreichischer Segler
1997: Tatsuya Itō, japanischer Fußballspieler
2000: Verena Wieder, deutsche Fußballspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
116 v. Chr.: Ptolemaios VIII., ägyptischer Pharao
0363: Julian, römischer Kaiser
1045: Gonzalo, König von Sobrarbe und Ribagorza
1242: Thomas de Beaumont, 6. Earl of Warwick, englischer Magnat
1402: Giovanni I. Bentivoglio, italienischer Adeliger, Herr von Bologna
1439: Archibald Douglas, 5. Earl of Douglas, schottischer Adeliger
1451: Reinhard II. von Hanau, Graf von Hanau
1452: Georgios Gemistos Plethon, griechischer Philosoph
1487: Johannes Argyropulos, byzantinischer Humanist
1541: Francisco Pizarro, spanischer Konquistador
1569: Viktorin Strigel, deutscher lutherischer Theologe
1574: Gabriel de Lorges, französischer Adliger und Hugenotte
1595: Hermann Hamelmann, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
1667: Johann Zeisold, deutscher Physiker
1683: Ferdinand von Fürstenberg, Fürstbischof von Münster und Paderborn
1757: Maximilian Ulysses Browne, österreichischer Feldmarschall irischer Abstammung
1762: Luise Adelgunde Victorie Gottsched, deutsche Schriftstellerin
1793: Karl Philipp Moritz, deutscher Philosoph und Künstler
19. Jahrhundert |
1810: Louis Auguste Philippe Frédéric François, 2ème Comte d'Affry, Schweizer Landammann
1810: Joseph Michel Montgolfier, französischer Inhaber einer Papierfabrik bei Lyon in Frankreich
1827: Christian August Vulpius, deutscher Schriftsteller
1827: Samuel Crompton, britischer Erfinder
1830: Georg IV., König von Großbritannien, Irland und Hannover
1831: August Wellauer, deutscher Altphilologe und Pädagoge
1836: Claude Joseph Rouget de Lisle, französischer Dichter, Offizier und Komponist der Marseillaise
1848: Stevenson Archer, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1849: Johann Georg Florschütz, deutscher evangelischer Geistlicher
1858: Johannes Roth, deutscher Zoologe und Forschungsreisender
1863: Andrew Hull Foote, US-amerikanischer Admiral der Union im amerikanischen Sezessionskrieg
1868: Johann Nepomuk Zwerger, deutscher Bildhauer
1873: Friedrich Schüler, deutscher Jurist und Politiker
1879: Richard Heron Anderson, US-amerikanischer General
1884: Jacques-Joseph Moreau, französischer Arzt und Psychiater
1889: Simon Cameron, US-amerikanischer Kriegsminister
1889: Ludwig Wolf, deutscher Arzt und Anthropologe
1893: Konstantin Karlowitsch Albrecht, russischer Komponist
1896: Louis d’Orléans, duc de Nemours, französischer General
1899: Benjamin Wills Newton, britischer Theologe
20. Jahrhundert |
1905: Franz Overbeck, deutscher Theologe
1910: Lau Lauritzen jr., dänischer Schauspieler, Filmregisseur und Drehbuchautor
1913: Jonathan Hutchinson, britischer Chirurg und Pathologe
1918: Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller
1919: Adolf Anderle, österreichischer Politiker
1921: Alfred Percy Sinnett, britischer Autor und Theosoph
1922: Ciro Luis Urriola, panamaischer Staatspräsident
1923: Karl Scheidemantel Sänger und Operndirektor in Dresden
1925: Ernesto Drangosch, argentinischer Komponist und Pianist
1929: Amandus Adamson, estnischen Bildhauer
1932: Adelaide Ames, US-amerikanische Astronomin
1934: Nathaniel Lord Britton, US-amerikanischer Geologe und Botaniker
1934: Max Pallenberg, österreichischer Sänger, Schauspieler und Komiker
1936: Christiaan Snouck Hurgronje, niederländischer Arabist und Islamkundiger
1937: Adolf Erman, deutscher Ägyptologe
1939: Ford Madox Ford, britischer Schriftsteller
1941: Andrew Jackson Houston, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Senator
1943: Karl Landsteiner, österreichischer Bakteriologe und Serologe, Entdecker des AB0-Blutgruppensystems, Nobelpreisträger
1944: Walther Arndt, deutscher Zoologe und Mediziner
1945: Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist
1947: Heinrich Thyssen, deutscher Unternehmer und Kunstmäzen
1947: Vera Salvequart, tschechische Mitarbeiterin des KZ Ravensbrück
1951: Frank Ferera, hawaiischer Musiker
1951: George Udny Yule, britischer Statistiker
1953: Mathias Tantau, deutscher Rosenzüchter
1954: Matthias Heinrich, Weihbischof in Berlin
1955: Engelbert Zaschka, deutscher Oberingenieur, Konstrukteur, Erfinder und Hubschrauberpionier
1956: Clifford Brown, US-amerikanischer Jazztrompeter
1957: Alfred Döblin, deutscher Arzt und gesellschaftskritischer Schriftsteller
1960: Fridolin Keidel, deutscher Flugpionier
1962: Hermann Aichinger, österreichischer Architekt
1964: Toni Sender, deutsche Reichstagsabgeordnete
1967: Françoise Dorléac, französische Schauspielerin
1967: Peter Horn, deutscher Politiker, MdL, MdB
1967: Romano Perdomi, italienischer Autorennfahrer
1970: Fernando Arbello, puerto-ricanischer Jazz-Posaunist und Komponist
1971: Guillermo Uribe Holguín, kolumbianischer Komponist
1972: Wilhelm Schubert, deutscher Offizier
1973: John Cranko, britischer Tänzer und Choreograph
1975: Basil Cameron, englischer Geiger und Dirigent
1975: Josemaría Escrivá, spanischer Heiliger
Frank Ferera († 1951)
Engelbert Zaschka († 1955)
Alfred Döblin († 1957)
1976: Helmut Hallmeier, deutscher Motorradrennfahrer
1978: Johannes von Rudloff, deutscher Weihbischof
1979: Frederick William Kwasi Akuffo, ghanaischer Politiker
1979: Franz-Josef Röder, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Saarlandes
1980: K-Ximbinho, brasilianischer Klarinettist, Komponist und Arrangeur
1981: Rosl Mayr, deutsche Volksschauspielerin
1982: Alexander Mitscherlich, deutscher Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller
1982: Alfredo Marceneiro, portugiesischer Fado-Sänger
1984: Albert Dailey, US-amerikanischer Jazzpianist
1985: Erwin Albrecht, deutscher Richter und Politiker, MdL
1988: Hans Urs von Balthasar, Schweizer Theologe und Kardinal
1991: Arkadi Grigorjewitsch Adamow, sowjetischer Schriftsteller
1993: Herbert Gruhl, deutscher Umweltschützer und Politiker, MdB
1996: Veronica Guerin, irische Journalistin
1996: Max Klankermeier, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1997: Don Hutson, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1997: Israel Kamakawiwoʻole, hawaiischer Musiker
1998: Pierre Angénieux, französischer Ingenieur und Unternehmer
21. Jahrhundert |
2002: Barbara Adams, britische Ägyptologin
2002: Ernst Dürr, österreichischer Politiker
2002: Alfred Lorenzer, deutscher Psychoanalytiker und Soziologe
2002: Josef Weidinger, österreichischer Boxer
2003: Marc-Vivien Foé, kamerunischer Fußballspieler
2003: Denis Thatcher, britischer Politiker, Ehemann von Margaret Thatcher
2003: Strom Thurmond, US-amerikanischer Politiker
2004: Ott Arder, estnischer Dichter, Kinderbuchautor und Übersetzer
2004: Adolf Emile Cohen, niederländischer Historiker
2004: Heinrich Franke, deutscher Politiker, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit
2004: Naomi Schemer, israelische Sängerin
2005: Filip Adwent, polnischer Politiker
2005: Grete Sultan, deutsch-US-amerikanische Pianistin
2006: Frederick Mayer, deutscher Pädagoge und Autor
2006: Dietrich Unkrodt, deutscher Tubist und Kontrabassist
2006: Karl-Heinz Weimann, deutscher Germanist, Paracelsus-Forscher und Bibliothekar
2007: Lew Besymenski, russischer Militärhistoriker
2007: Liz Claiborne, US-amerikanische Modeschöpferin
2007: Jupp Derwall, deutscher Fußball-Bundestrainer
2007: Luigi Meneghello, italienischer Schriftsteller
2009: Margot Ebert, deutsche Schauspielerin und Tänzerin, Entertainerin und Schriftstellerin
2009: Eduardo Lagos, argentinischer Pianist, Komponist und Musikkritiker
2010: Algirdas Brazauskas, litauischer Politiker
2010: Adam Zielinski, polnisch-österreichischer Schriftsteller
2011: Reinhard Appel, deutscher Journalist, Redakteur und Intendant
2012: Carl Sverker Åström, schwedischer Diplomat
2012: Nora Ephron, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmregisseurin
2013: Ole Arntzen, norwegischer Skispringer, Skisprungtrainer und -funktionär
2013: Marc Rich, spanisch-israelischer Investor und Rohstoffhändler
2013: Bert Stern, US-amerikanischer Fotograf
2015: Jewgeni Primakow, russischer Politiker
2016: Jürgen von Beckerath, deutscher Ägyptologe
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Vigilius von Trient, Bischof von Trient, eventuell Märtyrer (evangelisch, römisch-katholisch)
- Hl. Jeremia, israelitischer Prophet, eventuell Märtyrer (evangelisch: LCMS)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Madagaskar: Unabhängigkeit von Frankreich (1960)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weltdrogentag (UNO) (seit 1988)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien