1941
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1941 | |
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Unternehmen Barbarossa: Die Wehrmacht überfällt die Sowjetunion. | |
Nach Japans Angriff auf Pearl Harbor treten die Vereinigten Staaten in den Krieg ein. | |
1941 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1389/90 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1933/34 (10./11. September) |
Baha'i-Kalender | 97/98 (20./21. März) |
Bengalischer Solarkalender | 1345/46 (14. oder 15. April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2484/85 (südlicher Buddhismus); 2483/84 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus Jahr der Metall-Schlange 辛巳 (seit 27. Januar, davor Metall-Drache 庚辰) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 30 |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 1303/04 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4274/75 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1319/20 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1359/60 (28./29. Januar) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 16; Kōki 2601 |
Jüdischer Kalender | 5701/02 (21./22. September) |
Koptischer Kalender | 1657/58 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1116/17 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 30 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2251/52 (Jahreswechsel April) Syrien: 2252/53 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2483/84 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1687 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1997/98 (April) |
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Zweiter Weltkrieg
1.1.1.1 Die Atlantik-Charta
1.1.1.2 Der Krieg auf dem Balkan
1.1.1.3 Sowjetunion/„Unternehmen Barbarossa“
1.1.1.4 Der Krieg im Westen
1.1.1.5 Die „Endlösung der Judenfrage“/Verfolgung anderer Bevölkerungsgruppen
1.1.1.6 Der Krieg in Afrika
1.1.1.7 Anglo-sowjetische Invasion im Iran
1.1.1.8 Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
1.1.1.9 Südostasien und Pazifikraum
1.1.1.10 Seekrieg im Atlantik und in den europäischen Gewässern
1.1.2 Weitere Ereignisse in Europa
1.1.3 Vereinigte Staaten von Amerika
1.1.4 Weitere Ereignisse weltweit
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.4.1 Bildende Kunst
1.4.2 Film
1.4.3 Literatur
1.4.4 Musik und Theater
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Nobelpreise
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Genaues Geburtsdatum unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar/Februar
4.2 März/April
4.3 Mai/Juni
4.4 Juli/August
4.5 September
4.6 Oktober
4.7 November/Dezember
4.8 Genaues Todesdatum unbekannt
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Zweiter Weltkrieg |
Die Atlantik-Charta |
Unter dem Eindruck des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion treffen sich vom 9. bis 12. August die Regierungschefs der USA, Franklin D. Roosevelt, und Großbritanniens, Winston S. Churchill, unter höchster Geheimhaltung auf dem britischen Schlachtschiff HMS Prince of Wales in der Placentia Bay vor Neufundland. Hier vereinbaren sie die Atlantik-Charta, die am 14. August veröffentlicht wird und in der sie die gemeinsamen Grundsätze ihrer internationalen Politik formulieren.
Insgesamt werden acht Punkte festgehalten, darunter: Verzicht auf territoriale Expansion, gleichberechtigter Zugang zum Welthandel und zu Rohstoffen, Verzicht auf Gewaltanwendung, Selbstbestimmungsrecht der Nationen, engste wirtschaftliche Zusammenarbeit aller Nationen mit dem Ziel der Herbeiführung besserer Arbeitsbedingungen, eines wirtschaftlichen Ausgleichs und des Schutzes der Arbeitenden, Sicherheit für die Völker vor Tyrannei, Freiheit der Meere, Entwaffnung der Nationen, um ein System dauerhafter Sicherheit zu gewährleisten.
Zwei der Punkte beziehen sich direkt auf eine Weltorganisation. Die Erklärung wird am 24. September von der Sowjetunion und neun (Exil-) Regierungen des besetzten Europa unterzeichnet, nämlich von Belgien, Griechenland, Jugoslawien, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Polen, der Tschechoslowakei und von Vertretern des Freien Frankreichs. Die Atlantik-Charta wird so zum grundlegenden Dokument für die Vereinten Nationen. Sie hat das Ziel einer besseren Weltordnung und lehnt sich an den Vierzehn-Punkte-Plan von Woodrow Wilson an.
Darüber hinaus werden auf der Konferenz gesteigerte US-Waffenlieferungen an Großbritannien und die UdSSR vereinbart sowie eine Ausweitung der amerikanischen Sicherungszone für diese Lieferungen bis nach Island. Besprechungen, die sich vor allem um die Lage in der Republik China und Spanien drehen, führten zu keinen militärstrategischen Entscheidungen.
In seiner 2. Sitzung im St. James's Palace in London am 24. September nimmt der Interalliierte Rat die allgemeinen Grundsätze der Atlantik-Charta an.
Am 22. Dezember beginnt in Washington, D.C., die Arcadia-Konferenz, auf der die Deklaration der Vereinten Nationen beschlossen wird. Hier erfolgt auch die Festlegung Europas als Hauptkriegsschauplatz durch die Alliierten, um zuerst die von Deutschland ausgehende Gefahr auszuschalten (Germany first).
Karte von Europa am Anfang des Jahres 1941
Karte von Europa am Ende des Jahres 1941
Der Krieg auf dem Balkan |
28. Februar: Deutsche Truppen marschieren von Rumänien kommend in Bulgarien ein.
1. März: Bulgarien unter Zar Boris III. tritt dem Dreimächtepakt bei.
25. März: Prinzregent Paul von Jugoslawien, der für seinen minderjährigen Cousin Peter II. die Regierungsgeschäfte führt, unterzeichnet in Wien einen Vertrag, mit dem das Königreich Jugoslawien dem Dreimächtepakt beitritt. Zwei Tage später kommt es zu einem von Großbritannien unterstützten Staatsstreich durch serbische Luftwaffenoffiziere unter Führung von Dušan Simović. Peter II. wird für volljährig erklärt, Prinzregent Paul ebenso wie Premierminister Dragiša Cvetković seiner Funktion enthoben. Die neuen Machthaber erklären die Neutralität Jugoslawiens.
27. März: Nach dem Militärputsch in Jugoslawien erlässt Hitler die „Weisung Nr. 25“ zur Zerschlagung des Staates.
30. März: Der jugoslawische Außenminister Momčilo Ninčić lädt den deutschen Botschafter Viktor von Heeren vor und gibt ihm einen Bericht, welcher besagt, dass die neue Regierung alle internationalen Verpflichtungen, eingeschlossen den Beitritt zum Dreimächtepakt, akzeptiere, so lange die nationalen Interessen des Landes geschützt werden. Er erhält jedoch nie eine Antwort. Am 2. April wird die deutsche Botschaft in Belgrad evakuiert.
3. April: Nach dem Suizid von Pál Teleki, der für einen strikten Neutralitätskurs eingetreten ist, ernennt Reichsverweser Miklós Horthy László Bárdossy zum Premierminister Ungarns. Dieser bereitet eine Beteiligung Ungarns am kommenden deutschen Jugoslawienfeldzug vor, bei dem Ungarn umfangreiche Gebietsgewinne bis Kroatien zugesagt worden sind.
6. April: Jugoslawien und die Sowjetunion unterzeichnen einen Freundschafts- und Nichtangriffspakt, der auf den Vortag datiert wird.
6. April: Mit einem Luftangriff auf Belgrad beginnt der deutsche Balkanfeldzug; deutsche Truppen marschieren in Jugoslawien und Griechenland ein.
9. April: Die Wehrmacht durchbricht die griechische Metaxas-Linie.
10. April: Die deutsche Wehrmacht marschiert in Zagreb ein. Oberst Slavko Kvaternik proklamiert den Unabhängigen Staat Kroatien, zu dem auch Slawonien, Syrmien und fast ganz Dalmatien, Bosnien und die Herzegowina gehören. Am 15. April tritt der deutsche Satellitenstaat dem Dreimächtepakt bei.
12./13. April: Bei Bombenangriffen der deutschen Luftwaffe auf Sarajevo sterben mehr als 50 Menschen.
17. April: Jugoslawien unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation. König Peter II. und seine Regierung gehen ins Exil nach Großbritannien. Das Königreich Jugoslawien wird zerschlagen. Deutschland annektiert Slowenien, Italien annektiert Dalmatien, Bulgarien annektiert Mazedonien und Albanien annektiert Montenegro. Ustascha-Führer Ante Pavelić kehrt aus seinem langjährigen Exil nach Zagreb zurück und organisiert Kroatien als Führerstaat. In Serbien wird eine Marionettenregierung unter Führung des Achsen-freundlichen serbischen Generals Milan Nedić eingesetzt.
18. April: Offiziell wird in Athen mitgeteilt, dass der griechische Ministerpräsident Alexandros Koryzis an einem Herzinfarkt gestorben sei. Tatsächlich hat Koryzis sich erschossen, nachdem er in einer Kabinettssitzung einen Streit mit König Georg II. wegen der Politik nach dem deutschen Einmarsch im Balkanfeldzug hatte. Emmanouil Tsouderos bildet eine neue Regierung.
20. April: General Georgios Tsolakoglou entbindet in Absprache mit anderen Offizieren den Befehlshaber der Epirus-Armee Ioannis Pitsikas seines Kommandos und präsentiert anschließend SS-Obergruppenführer Josef Dietrich die Kapitulation gegen den ausdrücklichen Befehl des Oberkommandierenden der griechischen Armee General Alexandros Papagos.
21. April: Der alliierte Oberbefehlshaber im Mittelmeer und Nahen Osten Archibald Wavell ordnet die Evakuierung der verbleibenden alliierten Truppen nach Kreta und Ägypten an.
23. April: Der griechische König Georg II. schifft sich mit seinen Truppen nach Kreta ein.
26. April: Die Wehrmacht besetzt Korinth.
27. April: Deutsche Truppen erobern Athen.
29. April: Mit der Einnahme von Kalamata im Süden des Peloponnes endet der Feldzug auf dem griechischen Festland.
20. Mai bis 1. Juni: Die Luftlandeschlacht um Kreta endet mit der Eroberung der Insel durch die von italienischen Truppen unterstützte deutsche Wehrmacht. Fliegergeneral Kurt Student ordnet ab dem 31. Mai brutale Vergeltungsaktionen gegen die widerständische Inselbevölkerung an. Entsprechend dem Befehl wird zum Beispiel der Ort Kandanos zerstört, und im Dorf Kondomari werden zahlreiche Männer willkürlich ergriffen und erschossen.
21. Oktober: Als Vergeltung für einen Partisanenangriff erschießt die Wehrmacht im Massaker von Kragujevac 2.323 zusammengetriebene Menschen, darunter 300 Schüler eines Gymnasiums mit ihren 18 Lehrern.
Sowjetunion/„Unternehmen Barbarossa“ |
30. März: Bei einer Rede vor etwa 200–250 Generälen in der Reichskanzlei kündigt Adolf Hitler den Krieg gegen die Sowjetunion, die Vernichtung des Bolschewismus und Weltmachtpläne an.
2. Mai: Herbert Backe, Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, formuliert in einer Besprechung mit mehreren Staatssekretären und führenden Offizieren der Wehrmacht den sogenannten Hungerplan, mit dem der Hungertod vieler Millionen von Kriegsgefangenen und Zivilisten bei einem Angriff auf die Sowjetunion einkalkuliert wird.
13. Mai: Im Kriegsgerichtsbarkeitserlass wird die deutsche Wehrmacht für den bevorstehenden Feldzug gegen die Sowjetunion zu verfahrenslosen Hinrichtungen und kollektiven Gewaltmaßnahmen gegen die Zivilbevölkerung ermächtigt.
6. Juni: Im geheimen Kommissarbefehl des OKW ergeht die Weisung an die Wehrmacht, gefangene Politkommissare zu erschießen. Wehrmacht und Sicherheitsdienst kommen kurz darauf überein, dass auch sogenannte Intelligenzler, Juden, fanatische Kommunisten sowie unheilbar Kranke zu liquidieren sind.
14. Juni: Hitlers Rede vor den Oberbefehlshabern am 14. Juni 1941 hat den bevorstehenden Ostfeldzug gegen die Sowjetunion zum Inhalt.
14. Juni: Die sowjetische Besatzungsmacht deportiert in der Nacht vom 13. auf den 14. Juni 15.000 Letten aus Lettland nach Sibirien und am 14. Juni 40.000 Litauer von Litauen nach Sibirien.
22. Juni: Mit der Umsetzung des Unternehmens Barbarossa, dem Angriff der Wehrmacht auf die Sowjetunion, beginnt der Deutsch-Sowjetische Krieg. Er ist als Vernichtungskrieg zur Zerstörung des „jüdischen Bolschewismus“ angelegt. Der gesamte europäische Teil der Sowjetunion soll erobert, ihre politischen und militärischen Führungskräfte ermordet und große Teile der Zivilbevölkerung dezimiert und entrechtet werden. Nach dem Generalplan Ost sollen großangelegte Vertreibungen folgen, um die eroberten Gebiete anschließend zu germanisieren. Außerdem werden Einsatzgruppen aufgestellt und ausgebildet, die hinter der Front Massenmorde an der jüdischen Bevölkerung begehen sollen.
22. Juni: Die Heeresgruppe Mitte der deutschen Wehrmacht unter Fedor von Bock überschreitet die Demarkationslinie zur Sowjetunion und trifft auf die Westfront der Roten Armee. Die darauf folgende Kesselschlacht bei Białystok und Minsk endet mit einem Sieg der Wehrmacht. Bereits am 28. Juni ist der Großteil von Minsk deutsch besetzt, die letzten sowjetischen Truppen kapitulieren aber erst am 9. Juli. Der russische Kommandant Dmitri Grigorjewitsch Pawlow wird nach Moskau zurückbeordert und am 22. Juli wegen Verrats und „verbrecherischer Inkompetenz“ erschossen. Die Wehrmacht setzt ihren Marsch auf Moskau fort.
23. Juni bis 29. Juni: In der Panzerschlacht bei Dubno-Luzk-Riwne besiegt die Panzergruppe 1 der Heeresgruppe Süd unter Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt starke Panzerkräfte der sowjetischen Südwestfront unter Generaloberst Michail Kirponos.
24. Juni: Heinrich Himmler beauftragt den Agrarwissenschaftler Konrad Meyer als Leiter des Planungsstabs des Reichskommissariats für die Festigung deutschen Volkstums, den Generalplan Ost für die Besiedlung im Osten zu erarbeiten. Das Programm erhält in Anlehnung an den ostfränkischen König Heinrich I. den Namen Programm Heinrich. Die erste Fassung liegt am 15. Juli vor.
29. Juni: Das im Auftrag von Joseph Goebbels entstandene Propagandalied Von Finnland bis zum Schwarzen Meer von Herms Niel und Norbert Schultze mit den Chören der Staatsoper Berlin und der Deutschen Oper Berlin sowie großem Orchester wird erstmals im Rundfunk übertragen. An das Ende des Liedes wird das als Russland-Fanfare bekanntgewordene Zitat aus Franz Liszts Les Préludes angefügt, das von nun an die Sondermeldungen des Oberkommandos der Wehrmacht im deutschen Radio einleitet. Zu Beginn des Krieges ist ein anderes Signal benutzt worden, das aus dem Lied Die Wacht am Rhein stammt und daher auch Frankreich-Fanfare genannt wurde.
30. Juni: Zur gemeinsamen Bekämpfung des Deutschen Reiches beschließen die Polnische Exilregierung und die Sowjetunion das Sikorski-Maiski-Abkommen, das aber infolge des Bekanntwerdens des Massakers von Katyn zwei Jahre später wirkungslos bleibt.
10. Juli: Die Kesselschlacht bei Smolensk beginnt. Sie endet zwar am 10. September mit einem weiteren deutschen Sieg, aber es ist den sowjetischen Einheiten gelungen, den Vormarsch der Wehrmacht zu verlangsamen, und deren Blitzkriegskonzept erleidet damit einen ersten Rückschlag.
12. Juli: Großbritannien und die Sowjetunion unterzeichnen ein gegenseitiges Hilfsabkommen.
15. Juli bis 8. August: In der Kesselschlacht bei Uman zerstört die deutsche Wehrmacht mit ungarischen und rumänischen Hilfstruppen 20 Divisionen der Roten Armee und stößt weiter auf Kiew vor.
21. Juli: Mit insgesamt 195 Kampfflugzeugen fliegt die deutsche Luftwaffe einen ersten Luftangriff auf Moskau, der sich bis in den Folgetag erstreckt.- Juli/August: Die Braune Mappe wird herausgegeben. Sie enthält allgemeine rechtliche, verwaltungsorganisatorische und wirtschaftspolitische Regelungen, die als Orientierungshilfen, Richtlinien und Dienstanweisungen für die Reichskommissare, Generalkommissare und Gebietskommissare in den Zivilverwaltungen des Reichskommissariats Ostland (Teil 1 der Mappe) und Reichskommissariats Ukraine (Teil 2) formuliert worden sind.
8. August: Die Schlacht um Odessa beginnt. Sie endet am 16. Oktober mit einem Sieg der Achsenmächte Rumänien und Deutschland, doch kann deren Vorstoß im südlichen Teil der Ostfront entscheidend verzögert werden. Am 29. September gelingt der deutsche Durchbruch auf die Krim unter General Erich von Manstein und der Bedrohung des Donezbeckens sowie Sewastopols. Das Sowjetische Oberkommando beschließt daraufhin die Evakuierung Odessas.
23. August bis 26. September: Die Schlacht um Kiew endet mit einem Sieg der deutschen Truppen unter Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt und der Besetzung der Stadt durch das Deutsche Reich. Am 24. September bricht durch einen sowjetischen Sprengsatz ein Großfeuer aus, das erst am 29. September unter Kontrolle gebracht werden kann. Die sowjetischen Einheiten unter Semjon Michailowitsch Budjonny verlieren beim Kampf um Kiew rund 700.000 Soldaten. Mit den hohen sowjetischen Verlusten verbindet das Oberkommando der Wehrmacht die Hoffnung, noch vor Einbruch des Winters sowohl die Halbinsel Krim einnehmen als auch in den Kaukasus vorstoßen zu können. Die starken Verluste der Roten Armee bringen die deutsche Heeresführung zu der Annahme, dass der Stoß auf Moskau trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit gelingen könne und Hitler befiehlt nun den direkten Marsch auf die sowjetische Hauptstadt.
28. August: Die Wolgadeutsche Republik in der Sowjetunion wird aufgelöst.
8. September: Die Leningrader Blockade beginnt, bei der bis 1944 über eine Million Einwohner verhungern.
10. September: In Moskau beginnt der Deutsche Volkssender seine Hörfunksendungen in deutscher Sprache. Informationen und Propaganda sollen im Reich zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten ermutigen.
30. September bis 30. Oktober: In der Doppelschlacht bei Wjasma und Brjansk zwischen der deutschen Heeresgruppe Mitte und der sowjetischen West-, Reserve- und Brjansker Front kann die Wehrmacht große Teile der sowjetischen Verteidiger einkesseln und aufreiben, der Vorstoß läuft sich jedoch im herbstlichen Schlamm und dem sich verstärkenden sowjetischen Widerstand fest.
2. Oktober: Die Schlacht um Moskau beginnt.
20. Oktober: Im Verlauf des Unternehmens Taifun zwingen deutsche Truppen vor Moskau die Masse von fünf sowjetischen Armeen im Kessel von Wjasma zur Kapitulation.
30. Oktober: Im Russlandfeldzug versucht eine deutsche Armee den Seehafen Sewastopol auf der Halbinsel Krim zu erobern, bleibt jedoch erfolglos. Die Schlacht um Sewastopol nimmt ihren Anfang.
1. November: Die deutsche Wehrmacht erobert Simferopol auf der Krim.
10. November: Die Straße des Lebens, eine Eisstraße über den Ladogasee zur Versorgung der von der Wehrmacht eingeschlossenen Stadt Leningrad, wird erstmals befahren.
17. November: Deutsche und sowjetische Truppen beginnen im Deutsch-Sowjetischen Krieg Offensiven in der Schlacht um Rostow.
7. Dezember: Deutsche Truppen stehen 17 Kilometer vor Moskau – und müssen umkehren (siehe Schlacht um Moskau)
19. Dezember: Adolf Hitler übernimmt anstelle des entlassenen Generalfeldmarschalls Walther von Brauchitsch den Oberbefehl über das Heer.
Der Krieg im Westen |
10. Mai: Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß fliegt mit einer Messerschmitt Bf 110 nach Schottland, um bei Douglas Douglas-Hamilton, 14. Duke of Hamilton, den er bei den Olympischen Spielen in Berlin kennengelernthat und den er für den Anführer der britischen Friedensbewegung und Gegner von Premierminister Winston Churchill hält, für einen Frieden mit Deutschland zu werben. Heß springt mit dem Fallschirm ab und gerät in britische Kriegsgefangenschaft. Sein Flug wurde von der nationalsozialistischen Regierung in der Öffentlichkeit als Verrat gewertet und Heß für geisteskrank erklärt. Der Stab des Stellvertreters des Führers wird in Partei-Kanzlei umbenannt und Martin Bormann unterstellt, der zum Reichsminister ernannt wird.- Mai: Die deutschen Luftangriffe auf Großbritannien gehen merklich zurück, weil Bomber und Jagdflugzeuge für den geplanten Angriff auf die Sowjetunion benötigt werden.
7. Dezember: Der geheime Nacht-und-Nebel-Erlass des OKW ergeht. Er sieht zur Abschreckung die heimliche Verschleppung von Westeuropäern vor, die des Widerstandes gegen die Besatzung verdächtigt werden.
11. Dezember: Vier Tage nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor erfolgt die Kriegserklärung Deutschlands und Italiens an die Vereinigten Staaten.
Die „Endlösung der Judenfrage“/Verfolgung anderer Bevölkerungsgruppen |
3. März: Der Chef des Verwaltungsdistrikts Krakau, der SS-Gruppenführer Otto Wächter, befiehlt die Einrichtung einer „jüdischen Wohnsiedlung“. Bis zum 20. März müssen alle jüdischen Bewohner und Bewohnerinnen der Stadt in das Ghetto Krakau umgezogen sein. 15.000 Menschen sind ab diesem Zeitpunkt in einem Stadtteil zusammengepfercht, in dem vorher 3.000 Menschen lebten.
27. Juni: Das deutsche Polizeibataillon 309 brennt in Białystok die Große Synagoge nieder, in der etwa zweitausend zusammengetriebene Juden eingesperrt sind.
10. Juli: Beim Massaker von Jedwabne werden 1600 (?) Juden von Polen bei lebendigem Leibe verbrannt. Nach Ausgrabungen im Jahr 2001 handelt es sich jedoch um 300 bis 400 jüdische Opfer.
31. Juli: Der deutsche Reichsmarschall Hermann Göring beauftragt Reinhard Heydrich, den Chef der Sicherheitspolizei und des SD, ihm einen Gesamtentwurf über die Durchführung der angestrebten Endlösung der Judenfrage vorzulegen.
24. August: Nach kirchlichen Protesten erfolgt die Einstellung der als „Euthanasie“ bezeichneten „Aktion T4“ in der NS-Zeit. Die so genannte „wilde Euthanasie“ wird jedoch später in der Aktion Brandt fortgesetzt. Dem Mord an den Kranken und Behinderten fallen mehrere hunderttausend Menschen zum Opfer.
27. August: SS und Polizeibataillon 320 führen beim Massaker von Kamenez-Podolsk Massenerschießung von 23.600 Juden durch. Erstmals werden unterschiedslos alle Juden einer Region, ohne Rücksicht auf ihr Alter und Geschlecht, ermordet.
1. September: Die nationalsozialistische Führung erlässt eine Polizeiverordnung, die das Tragen des „Judensterns“ ab dem 19. September für alle Juden im Deutschen Reich ab dem sechsten Lebensjahr verbindlich macht. Das Abzeichen besteht aus zwei gelben Stoffdreiecken, die in Form eines sechszackigen Sterns übereinander genäht werden, und trägt in schwarzen Buchstaben die Aufschrift „Jude“. Der Stern muss „deutlich sichtbar“ und „fest an der linken Brustseite des Kleidungsstücks angenäht“ getragen werden. Auch zu Hause müssen Juden den „Judenstern“ tragen, wenn sie jemandem die Haustür öffnen. – Polizeistreifen kontrollieren willkürlich auf der Straße, ob das Abzeichen auch fest genug angenäht ist. Zuwiderhandlungen können eine Einweisung in ein Konzentrationslager (so genannte „Schutzhaft“) nach sich ziehen. In der Folgezeit werden weitere diskriminierende Verordnungen gegen die Juden erlassen, so z. B. das Verbot, das Weichbild des Heimatortes zu verlassen. – In den besetzten polnischen Gebieten, dem so genannten „Generalgouvernement“, wurde die Kennzeichnungspflicht für Juden schon im November 1939 durch Generalgouverneur Hans Frank eingeführt und besteht in einer weißen Armbinde mit blauem Stern.
29. September: Bei Babyn Jar exekutieren Mitglieder des SD und der Einsatzgruppe C in Kooperation mit der Wehrmacht mehr als 33.000 Kiewer Juden.
27. Oktober: Die Staatspolizeileitstelle Düsseldorf organisiert von mehreren Bahnhöfen aus erste Deportationen von jüdischen Männern, Frauen und Kindern in das Ghetto Litzmannstadt. Zwischen dem 5. und 9. November werden 5.007 Sinti und Roma ins Ghetto deportiert und in einen separierten Bereich, das sogenannte „Zigeunerlager“, gesperrt.
24. November: Der erste Zug mit jungen jüdischen Männern kommt bei Terezin im KZ Theresienstadt an, sie bilden das Aufbaukommando für das neue Konzentrationslager.
25. November: Eine von Diktator Ante Pavelić im faschistischen Unabhängigen Staat Kroatien erlassene Gesetzanordnung legalisiert die Errichtung des KZ Jasenovac.
30. November: Beginn des Massakers im Wald von Rumbula in Riga. An drei Tagen werden etwa 27.500 Juden von Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD und Hilfspolizei-Kommandos von Viktors Arājs ermordet.
9. bis 13. Dezember: Das Sonderkommando 11b und die Stabseinheit der Einsatzgruppe D des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS begehen mit Unterstützung der Wehrmacht auf der Krim das Simferopol-Massaker an 13.000 Juden, Krimtschaken und „Zigeunern“.
17. Dezember: Der Militärbefehlshaber Frankreich, Otto von Stülpnagel, belegt die Juden in Frankreich mit einer Judenbuße von 1 Milliarde Francs.
21. Dezember: Im Konzentrationslager Bogdanowka beginnt der Massenmord an den etwa 54.000 jüdischen Häftlingen durch rumänische Soldaten, ukrainische Polizisten und örtliche Volksdeutsche.
Der Krieg in Afrika |
22. Januar: Britische Einheiten unter Richard O’Connor erobern während der Operation Compass die zur Festung ausgebaute libysche Stadt Tobruk. 25.000 Soldaten der italienischen Kolonialmacht werden zu Kriegsgefangenen.
3. Februar: In Italienisch-Ostafrika beginnt die Schlacht von Keren. Truppen des Britischen Empires wollen die von italienischen Einheiten gehaltene Stadt in Eritrea erobern, eine Hürde beim geplanten britischen Vormarsch auf den Flottenstützpunkt des Feindes in der Hafenstadt Massaua.
11. Februar: Die ersten Verbände des Deutschen Afrikakorps unter dem Befehl des Generalleutnants Erwin Rommel treffen im Rahmen des Unternehmens Sonnenblume zur Unterstützung der italienischen Streitkräfte von Neapel kommend in Libyen ein und erreichen am 14. Februar Tripolis. Um den alliierten Truppen entgegenzutreten, werden sie nach Sirte verlegt.
4. April: Die libysche Stadt Bengasi wird von deutsch-italienischen Panzereinheiten beim Afrikafeldzug eingenommen.
5. April: Britische Truppen nehmen Addis Abeba, die Hauptstadt des Italienisch-Ostafrika zugeordneten annektierten Abessinien, ein.
11. April: Die Belagerung von Tobruk durch das deutsche Afrikakorps beginnt.
25. Mai: Der Aufmarsch der deutschen Wehrmacht in Nordafrika ist mit der 15. Panzer-Division abgeschlossen.
15. bis 17. Juni: Die Operation Battleaxe der Alliierten zum Entsatz von Tobruk scheitert.
18. November: Die alliierte Operation Crusader unter Claude Auchinleck beginnt.
27. November: Die Achsenmächte müssen die Belagerung von Tobruk abbrechen und ziehen sich aus der Kyrenaika zurück.
Anglo-sowjetische Invasion im Iran |
25. August: Sowjetische und britische Truppen marschieren ohne Kriegserklärung im Rahmen der Operation Countenance in den neutralen Iran ein. Ziel der Invasion ist die Sicherung der iranischen Ölfelder und die Einrichtung einer Nachschublinie, über den die Vereinigten Staaten im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes militärische Ausrüstung über die Transiranische Eisenbahn in die Sowjetunion transportieren. Bis zum 17. September kommt es zu einer vollständigen Besetzung des Iran, die bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs andauert.
16. September: Reza Schah Pahlavi unterzeichnet seine Abdankungserklärung zu Gunsten seines Sohnes Mohammad Reza.
17. September: Mohammad Reza Pahlavi legt vor dem iranischen Parlament den Eid auf die Verfassung ab und übernimmt die Regentschaft als Schah des Iran.
17. September: Die Operation Countenance ist beendet. Faktisch bleibt der Iran bis zum Ende des Krieges in eine britische Besatzungszone im Süden und eine sowjetische Besatzungszone im Norden geteilt. Der iranischen Armee wird es zudem untersagt, in den von den sowjetischen Truppen besetzten Gebiete des Nordiran eigene Streitkräfte zu stationieren. Dies hat zur Folge, dass die Zentralregierung in Teheran die Kontrolle über den Norden des Iran verliert.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg |
6. September: Die zweite Schlacht um Changsha im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg beginnt. Der japanische Angriff unter Yasuji Okamura wird bis zum 8. Oktober von den chinesischen Verteidigern zurückgeschlagen.
24. Dezember: Die dritte Schlacht um Changsha ist der dritte Versuch, die chinesische Stadt Changsha in der südchinesischen Provinz Hunan zu erobern, der bis zum 31. Dezember wegen des erbitterten Widerstands der chinesischen Verteidiger unter Xue Yue erfolglos bleibt.
Südostasien und Pazifikraum |
4. Januar: Französische Bomber greifen im Französisch-Thailändischen Krieg die Städte Udon Thani und Nong Khai an.
6. Januar: Eine thailändische Division überquert die kambodschanische Grenze und nimmt die Grenzstadt Poipet ein, eine zweite Division marschiert in Laos ein.
11. Januar: Die thailändische Luftwaffe greift die vietnamesische Stadt Hanoi mit sechs Bombern und vier Jagdflugzeugen an.
17. Januar: Im Französisch-Thailändischen Krieg fügt die französische Marine in der Seeschlacht bei Ko Chang ihrem Gegner eine schwere Niederlage zu. Auf Vermittlung Japans wird am 28. Januar eine Feuerpause vereinbart. Am 7. Februar beginnt in Tokio eine Friedenskonferenz. Die Verhandlungen enden am 9. Mai mit thailändischen Gebietsgewinnen in den französischen Kolonien Laos und Kambodscha: Frankreich tritt die Provinzen Sayaburi, Battambang und Siem Reap (nicht aber die Tempel von Angkor Wat) wieder an Thailand ab.
13. April: Japan und die Sowjetunion unterzeichnen ein Neutralitätsabkommen.
25. Juli: Die Vereinigten Staaten verhängen ein komplettes Öl-Embargo gegen Japan. Da sich Großbritannien und Niederländisch-Indien diesem Schritt anschließen, verliert Japan 75 % seines Außenhandels und 90 % seiner Öl-Importe.
11. August: In Japan wird die Generalmobilmachung angeordnet. Die Entwicklung zu einem Krieg beginnt, als Erfolge in Verhandlungen mit den USA über das japanische Vorgehen in Indochina und im pazifischen Raum ausbleiben.
17. Oktober: Der japanische Premierminister Konoe Fumimaro tritt zurück, sein Nachfolger wird Tōjō Hideki.
7. Dezember: Unter dem Oberbefehl von Admiral Yamamoto Isoroku führen die Kaiserlich Japanischen Marineluftstreitkräfte den Angriff auf Pearl Harbor. Dieser ohne Kriegserklärung erfolgte Angriff auf die in Pearl Harbor auf Hawaii vor Anker liegende Pazifikflotte der Vereinigten Staaten führt bereits am folgenden Tag zum Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg und dem damit verbundenen Pazifikkrieg.
7. Dezember: Zwei japanische Zerstörer beschießen die Midwayinseln.
8. Dezember: Gleichzeitig mit dem Angriff auf Pearl Harbor beginnt auf der anderen Seite der Datumsgrenze die japanische Offensive im Pazifik und in Südostasien. Die Japaner beginnen mit den Landungen auf den Philippinen. Die Japanische Invasion der Malaiischen Halbinsel und in Thailand beginnt, außerdem beginnt der Angriff auf die britische Kronkolonie Hongkong.
8. Dezember: Japanische Einheiten beginnen mit dem Angriff auf Guam. Sie erobern die Insel nur zwei Tage später.
8. Dezember: Neben den USA erklären mehrere Alliierte Staaten sowie die niederländische Exilregierung dem Japanischen Kaiserreich den Krieg.
8. Dezember: Die Schlacht um Wake beginnt. Sie endet am 23. Dezember mit der Eroberung des Wake-Atolls durch die japanischen Angreifer.
10. Dezember: Die Versenkung der HMS Prince of Wales und HMS Repulse durch Kaiserlich Japanische Marineluftstreitkräfte ist ein herber Rückschlag für die Royal Navy und erschüttert den Glauben an die Singapur-Strategie und einen Sieg der Alliierten erstmals nachhaltig.
10. Dezember: Auf der philippinischen Hauptinsel Luzon gehen japanische Landungstruppen unter dem Befehl des Generals Homma Masaharu in der Schlacht um die Philippinen an Land.
16. Dezember: Im Pazifikkrieg beginnt die japanische Invasion Borneos unter dem Befehl von Kiyotake Kawaguchi.
25. Dezember: Nach achtzehntägigen Kämpfen übergibt Gouverneur Mark Aitchison Young die britische Kronkolonie Hongkong an die Kaiserlich Japanische Armee. Die japanische Besetzung Hongkongs im Pazifikkrieg beginnt.
Seekrieg im Atlantik und in den europäischen Gewässern |
16. Januar: Vor der Rockall-Sandbank wird das britische Passagierschiff Oropesa von dem deutschen U-Boot U 96 torpediert und versenkt. 106 Passagiere und Besatzungsmitglieder ertrinken, fast die Hälfte der an Bord befindlichen Personen.
17. Januar: 35 Meilen nordöstlich der Rockall-Sandbank wird das uneskortierte britische Passagierschiff Almeda Star vom deutschen U-Boot U 96 torpediert und beschossen. Der Dampfer sinkt innerhalb von drei Minuten, alle 360 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
17. Januar: Das deutsche U-Boot U 106 versenkt bei Rockall das britische Passagierschiff Zealandic, wobei alle 73 Menschen an Bord ums Leben kommen.
25. März: Der deutsche Hilfskreuzer Thor attackiert an der westafrikanischen Küste das britische Passagierschiff Britannia, das ohne Geleitschutz auf dem Weg nach Bombay ist. Der Ozeandampfer geht in Flammen auf und sinkt. 122 Besatzungsmitglieder und 127 Passagiere kommen ums Leben.
28. März: In der Schlacht bei Kap Matapan besiegt die britische Mediterranean Fleet unter dem Befehl von Andrew Cunningham vor der Insel Gavdos eine italienische Flotteneinheit unter Angelo Iachino. Das Unternehmen Herkules zur Eroberung von Malta wird für die Achsenmächte damit unmöglich. Die Belagerung der Inselgruppe wird allerdings fortgesetzt.
30. April: Südöstlich der Felseninsel Rockall wird der britische Passagier- und Frachtdampfer Nerissa, der mit Militärangehörigen wie auch Zivilisten auf dem Weg nach Liverpool ist, von dem deutschen U-Boot U 552 ohne Vorwarnung mit drei Torpedos angegriffen und innerhalb weniger Minuten versenkt. 207 Menschen kommen ums Leben.
9. Mai: Britische Kriegsschiffe kapern das deutsche U-Boot U 110 und erbeuten dabei eine intakte Enigma-Chiffriermaschine samt zugehöriger Geheimdokumente.
24. Mai: Im Rahmen des Unternehmens Rheinübung, mit dem Admiral Erich Raeder versucht, zwei deutsche Schiffe in den Atlantik zu entsenden, werden das Schlachtschiff Bismarck und der Schwere Kreuzer Prinz Eugen von Einheiten der britischen Royal Navy in der Dänemarkstraße gestellt. Beim Gefecht in der Dänemarkstraße versenkt die Bismarck den Schlachtkreuzer HMS Hood. Nur drei von 1.419 Besatzungsmitgliedern überleben.
27. Mai: Die Bismarck wird von zwei Schlachtschiffen und zwei Schweren Kreuzern der Royal Navy angegriffen und versenkt. 2.104 Besatzungsmitglieder kommen ums Leben, 116 werden gerettet.
1. Juni: Die Prinz Eugen erreicht den Hafen von Brest. Das Unternehmen Rheinübung ist damit beendet.
19. August: Südwestlich des Fastnet-Felsens an der irischen Küste wird der britische Passagierdampfer Aguila von dem deutschen U-Boot U 201 versenkt. 157 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
13. September: Im Vestfjord wird das unbewaffnete norwegische Passagierschiff Barøy vom Torpedo eines britischen Fairey Albacore-Torpedobombers versenkt. 112 Menschen, größtenteils norwegische Zivilisten, sterben.
13. September: Der Hurtigruten-Passagierdampfer Richard With wird an der Küste der nordnorwegischen Finnmark von dem britischen U-Boot Tigris versenkt. 99 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben.
7. November: Das sowjetische Hospitalschiff Armenija wird mit 5000 bis 7000 Menschen an Bord im Schwarzen Meer von einer deutschen Heinkel He 111 versenkt.
Weitere Ereignisse in Europa |
1. Januar: Änderung des Schweizer Bürgerrechts. Eine Aberkennung der Bürgerrechte ist jetzt möglich.
1. Januar: Ernst Wetter wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
15. Januar: König Alfons XIII. verzichtet im römischen Exil zugunsten seines Sohnes Juan de Borbón y Battenberg auf den spanischen Thron.
Vereinigte Staaten von Amerika |
6. Januar: US-Präsident Franklin D. Roosevelt formuliert in seiner State of the Union Address die Four Freedoms.
20. Januar: Der US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt beginnt seine dritte Amtszeit.
29. Juni: Mit Hilfe eines Doppelagenten kann der gesamte deutsche Duquesne-Spionagering in den Vereinigten Staaten verhaftet werden.
11. September: Die Grundsteinlegung zum Pentagon findet statt.
Weitere Ereignisse weltweit |
1. April: In einem Militärputsch übernehmen nationalistische Offiziere die Macht im Irak.
5. Juli: Grenzstreitigkeiten lösen zwischen beiden Staaten den Peruanisch-Ecuadorianischen Krieg aus. Das Eingreifen der Vermittlungsmächte Brasilien, Argentinien und USA führt schon am 31. Juli zum Rückzug ihrer Truppen aus dem Abschnitt des umstrittenen Grenzverlaufs, ehe der Konflikt ein schweres Problem wird.
28. September: Syrien wird unabhängig.
Wirtschaft |
4. Februar: Für die Erfindung der Teflon-Beschichtung erhält der US-Amerikaner Roy Plunkett das beantragte US-Patent.
14. Juni: Die amerikanische Regierung friert alle deutschen Guthaben in den USA ein.
16. Juni: Der Wirtschaftsführungsstab Ost gibt die Grüne Mappe heraus.
1. Juli: Der kommerzielle TV-Betrieb startet in den Vereinigten Staaten auch mit der Ausstrahlung des ersten Fernsehwerbespots. Der Sender WBNT im New Yorker Empire State Building zeigt Fernsehwerbung zum Uhrenhersteller Bulova.
31. Juli: Die erste Basler Trolleybuslinie wird in Betrieb genommen.
29. Juli: In der Schweiz wird die Warenumsatzsteuer mit Steuersätzen von zwei und drei Prozent eingeführt.
30. Oktober: Die nationalsozialistische Führung in Deutschland führt für Sparer ein Eisernes Sparen genanntes Programm ein, um überschüssige Kaufkraft der Bevölkerung zu binden und mit dem Anreiz von Steuervorteilen eine Finanzquelle für Kriegsausgaben zu eröffnen.
Wissenschaft und Technik |
9. Januar: Der britische Bomber Avro Lancaster wird im Erstflug getestet. Das Flugzeug wird in der Folge in hoher Stückzahl (7377 Exemplare) für die Royal Air Force hergestellt.
12. Februar: Ein Londoner Polizist wird als erster Mensch mit Penicillin behandelt, verstirbt jedoch mehrere Wochen später, da man die Therapie aufgrund unzureichender Vorräte abbrechen muss.
19. Februar: Die US-Zeitung „Daily News“ nennt in ihrer Ausgabe ein geländegängiges Fahrzeug „Jeep“.
27. April: Im annektierten Reichsgau Wartheland gründen Nationalsozialisten die Reichsuniversität Posen mit einem Bildungsauftrag nach ihren ideologischen Grundsätzen.
12. Mai: Konrad Zuse stellt die Rechenmaschine Z3 vor.
25. Juli: In Wiener Neudorf erfolgt der erste Spatenstich für das Hauptwerk der Flugmotorenwerke Ostmark.
27. September: In Baltimore läuft mit der Patrick Henry der erste von 2.710 Liberty-Frachtern im Rahmen des Emergency Shipbuilding Programs vom Stapel.
Kultur |
Bildende Kunst |
18. Januar: Das Museu Marítim de Barcelona öffnet für Besucher. Durch den Spanischen Bürgerkrieg hat sich die früher geplante Museumseröffnung verzögert.
31. Oktober: Nach 14-jährigen Bauarbeiten wird das Mount Rushmore National Memorial für vollendet erklärt.
Pablo Picasso malt das Gemälde Dora Maar au Chat.
Film |
4. April: In Berlin hat der NS-Propagandafilm Ohm Krüger mit Emil Jannings in der Titelrolle seine Uraufführung.
1. Mai: Im New Yorker Palace Theatre hat Orson Welles' Film Citizen Kane Premiere.
3. Oktober: Der Kriminalfilm The Maltese Falcon von John Huston hat in den USA Premiere. Bei der dritten Verfilmung des gleichnamigen Romans von Dashiell Hammett hat sich der Regisseur in den achtwöchigen Dreharbeiten erstmals nahe an das Original gehalten. Humphrey Bogart spielt die Hauptrolle des hartgesottenen Privatdetektivs Sam Spade. Die Low-Budget-Produktion wird ein großer Erfolg und gilt als die Initialzündung für das Genre des Film Noir.
23. Oktober: In New York hat das Filmmusical You’ll Never Get Rich (Reich wirst du nie) mit Rita Hayworth an der Seite von Fred Astaire Premiere.
31. Oktober: In Berlin hat Frauen sind doch bessere Diplomaten, der erste deutsche Spielfilm in Farbe, Premiere.
14. November: Alfred Hitchcocks Psychothriller Suspicion (Verdacht), mit Cary Grant und Joan Fontaine in den Hauptrollen, hat Premiere.
Literatur |
Franz Werfel veröffentlicht Das Lied von Bernadette.
Musik und Theater |
10. Januar: Das Stück Arsen und Spitzenhäubchen (Arsenic and Old Lace) von Joseph Kesselring hat am Broadway Premiere.
15. Januar: Das Quatuor pour la fin du temps (Quartett für das Ende der Zeiten) von Olivier Messiaen wird im Kriegsgefangenenlager Stalag VIII A in Görlitz uraufgeführt.
23. Januar: Die Uraufführung des Musicals Lady in the Dark mit Musik von Kurt Weill und den Gesangstexten von Ira Gershwin findet am Alvin Theatre in New York statt. Das Buch stammt von Moss Hart, der auch die Regie übernimmt. In der Originalbesetzung spielen Gertrude Lawrence, Danny Kaye, Macdonald Carey und Victor Mature mit.
5. Februar: Die Oper Fürstin Tarakanowa von Boris Blacher wird in Wuppertal uraufgeführt.
24. März: Die Schauspielfassung des Romans Native Son von Richard Wright wird unter der Regie von Orson Welles am St. James Theatre in New York uraufgeführt.
5. April: Die Uraufführung des Balletts Verklungene Feste von Pia und Pino Mlakar (Libretto und Choreografie) zur Musik von François Couperin in der Bearbeitung von Richard Strauss erfolgt am Nationaltheater München.
19. April: Bertolt Brechts Drama Mutter Courage und ihre Kinder wird am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Der Stoff des Epischen Theaterstücks stammt aus dem Schelmenroman Trutz Simplex oder Lebensbeschreibung der Ertzbetrügerin und Landstörtzerin Courasche von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen.
30. April: Die Uraufführung der Operette Der Reiter der Kaiserin von August Pepöck nach Motiven des Romans Der Kerzlmacher von St. Stephan von Alfons von Czibulka erfolgt am Raimundtheater in Wien.
11. Oktober: Die Oper Die Hexe von Passau von Ottmar Gerster wird in Düsseldorf uraufgeführt.
18. Oktober: Die deutsche Erstaufführung der Oper Aladin von Kurt Atterberg findet in Chemnitz statt.
25. Dezember: In den USA stellt Bing Crosby in einer Radiosendung erstmals das von Irving Berlin stammende Lied White Christmas vor.
Religion |
3. Januar: Marcial Maciel gründet die Kongregation Legionäre Christi in Mexiko-Stadt.
Katastrophen |
29. Juli: Beim Eisenbahnunfall von Pianotondo entgleist auf der Gotthardbahn ein Güterzug. Sieben Menschen kommen ums Leben.
7. November: Das sowjetische Hospitalschiff Armenija wird im Schwarzen Meer von einer deutschen Heinkel He 111 mit 5000 bis 7000 Menschen an Bord versenkt.
13. Dezember: Ein Gletscherabbruch in den Palcacocha-See der peruanischen Anden bewirkt den Zerfall des den See aufstauenden Moränenwalls. Eine rasend ins Tal stürzende Schlammlawine tötet in der 23 Kilometer entfernten Stadt Huaraz etwa 6.000 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
19. August: Auf der Kodiak-Insel im Golf von Alaska wird das Schutzgebiet Kodiak National Wildlife Refuge gegründet.
- 18./19. September: binnen 24 Stunden treffen sechs Sonnenstürme der Stärke neun, also der höchsten Magnitude, auf die Erde.[1]
Sport |
22. Juni: Mit dem SK Rapid Wien gewinnt einmalig in der Geschichte eine österreichische Mannschaft die deutsche Fußballmeisterschaft. Die Wiener besiegen im Endspiel im Berliner Olympiastadion den FC Schalke 04 nach einem 0:3-Rückstand noch mit 4:3.
Nobelpreise |
Nobelpreise werden nicht verliehen.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Joseph Bessala, kamerunischer Boxer († 2010)
01. Januar: Elisa Gabbai, israelische Sängerin († 2010)
01. Januar: Fernando Suárez Paz, argentinischer Tango-Violinist
02. Januar: Johannes Gerster, deutscher Politiker, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel
02. Januar: Joachim Kath, deutscher Kommunikationswissenschaftler und Buchautor
03. Januar: Sergio Hualpa, argentinischer Komponist († 1990)
03. Januar: Horst W. Opaschowski, deutscher Erziehungswissenschaftler
04. Januar: George Pan Cosmatos, griechischer Filmregisseur († 2005)
05. Januar: Chuck McKinley, US-amerikanischer Tennisspieler, Wimbledon-Sieger († 1986)
05. Januar: Hayao Miyazaki, japanischer Zeichentrickfilmregisseur
06. Januar: Philippe Busquin, belgischer Politiker
06. Januar: Tamara Lund, finnische Opernsängerin und Schauspielerin († 2005)
07. Januar: John Ernest Walker, US-amerikanischer Biochemiker
08. Januar: Severino Andreoli, italienischer Radprofi
08. Januar: Graham Chapman, britischer Schauspieler und Schriftsteller († 1989)
09. Januar: Joan Baez, US-amerikanische Folk-Sängerin
09. Januar: Ernst Vlcek, österreichischer Science-Fiction-Autor († 2008)
10. Januar: Horst Jüssen, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor († 2008)
11. Januar: Simón Andreu, spanischer Schauspieler
11. Januar: Schmuel Aschkenasi, israelischer Violinist
11. Januar: Georges Claisse, französischer Schauspieler
12. Januar: Long John Baldry, britischer Sänger († 2005)
12. Januar: Hans Georg Koch, deutscher Komponist († 2005)
13. Januar: Eckhard Krautzun, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
13. Januar: Pasqual Maragall, katalanischer Politiker
13. Januar: Meinhard Nehmer, deutscher Bobfahrer
14. Januar: Faye Dunaway, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin, Produzentin und Drehbuchautorin
14. Januar: Oscar Quiñones Carrillo, peruanischer Schachspieler und -lehrer
16. Januar: Marcel Honorat Léon Agboton, beninischer Erzbischof
16. Januar: Ewa Demarczyk, polnische Sängerin und Schauspielerin
16. Januar: Iris Gusner, deutsche Regisseurin
17. Januar: Karin Reichert, deutsche Leichtathletin
18. Januar: Bobby Goldsboro, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent
18. Januar: David Ruffin, US-amerikanischer Gospel- und Soulsänger († 1991)
19. Januar: Tony Anholt, britischer Schauspieler († 2002)
19. Januar: Stan Persky, kanadischer Schriftsteller, Medienkommentator und Hochschuldozent
20. Januar: Pete Ariel, deutscher Filmregisseur, Filmeditor, Regieassistent und Drehbuchautor († 2012)
20. Januar: Herbert Christ, deutscher Politiker
21. Januar: Plácido Domingo, spanischer Opern-Sänger (Tenor)
21. Januar: Stathis Giallelis, griechischer Schauspieler
21. Januar: Richie Havens, US-amerikanischer Folk-Sänger und Musiker († 2013)
21. Januar: Harald Kahl, deutscher Politiker
21. Januar: Elaine Showalter, US-amerikanische Feministin und Literaturwissenschaftlerin
23. Januar: Dumeng Giovanoli, Schweizer Skirennläufer
23. Januar: João Ubaldo Ribeiro, brasilianischer Schriftsteller († 2014)
24. Januar: Michael Chapman, britischer Gitarrist
24. Januar: Neil Diamond, US-amerikanischer Sänger und Liedermacher
24. Januar: Peter Randt, deutscher Handballspieler
25. Januar: Sengai Aaliyan, tamilischer Schriftsteller († 2016)
25. Januar: Buddy Baker, US-amerikanischer Rennfahrer († 2015)
26. Januar: Kurt Laurenz Metzler, Schweizer Bildhauer
26. Januar: Jochen Missfeldt, deutscher Schriftsteller
26. Januar: Heinrich von Pierer, deutscher Manager
27. Januar: Karl Diller, deutscher Politiker
27. Januar: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist, Xylophon- und Marimbaspieler († 2016)
27. Januar: Beatrice Tinsley, eine neuseeländische Astronomin und Kosmologin
28. Januar: Jochen Busse, deutscher Schauspieler und Kabarettist
28. Januar: King Tubby, jamaikanischer Reggae-Musiker († 1989)
28. Januar: Peter Voß, deutscher Journalist
29. Januar: Michael Arndt, deutscher Erzbischof
29. Januar: Gail Mowry Ashley, US-amerikanische Geologin
30. Januar: Gregory Benford, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor und Physiker
30. Januar: Dick Cheney, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA
James William Ashton, australischer Polospieler
Februar |
01. Februar: Jerry Spinelli, Autor von Jugendbüchern und Romanen für junge Erwachsene
01. Februar: Karl Dall, deutscher Fernsehmoderator und Komödiant
01. Februar: Anatoli Wassiljewitsch Firsow, russischer Eishockeyspieler († 2000)
02. Februar: Bolívar Echeverría, ecuadorianisch-mexikanischer Wissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller († 2010)
02. Februar: Serge Tcherepnin, US-amerikanischer Komponist
03. Februar: Michael Scharang, österreichischer Schriftsteller
04. Februar: Wolfgang Buresch, freier Autor, Puppenspieler, Regisseur
04. Februar: Edina Pop, deutsch-ungarische Schlagersängerin
04. Februar: Hubert Straßl, österreichischer Schriftsteller
05. Februar: Barrett Strong, US-amerikanischer Songwriter und Sänger
05. Februar: Kaspar Villiger, Schweizer Politiker
05. Februar: Gareth Wyn Williams, britischer Politiker († 2003)
06. Februar: Klaus Buchner, deutscher Physiker und ÖDP-Politiker
07. Februar: Rosemarie Ambé, deutsche Schlagersängerin und Fernsehmoderatorin († 2014)
07. Februar: James Roger Prior Angel, US-amerikanischer Astronom
07. Februar: Volker Fadinger, deutscher Althistoriker
07. Februar: Leslie Lamport, amerikanischer Informatiker
08. Februar: Wolfgang Blochwitz, deutscher Fußballspieler († 2005)
08. Februar: Nick Nolte, US-amerikanischer Schauspieler
09. Februar: Irmlind Berg, bayerische Politikerin (SPD)
10. Februar: Michael Apted, britischer Regisseur
10. Februar: Ray Miller, deutscher Schlagersänger
10. Februar: David Parnas, Pionier der Softwaretechnik
10. Februar: Eike von Savigny, deutscher Philosoph
11. Februar: Rudolf Brunnenmeier, deutscher Fußballspieler († 2003)
11. Februar: Neritan Ceka, albanischer Archäologe und Politiker
11. Februar: Sérgio Mendes, brasilianischer Pianist und Arrangeur
11. Februar: Margot Middelhauve, deutsche Künstlerin
12. Februar: Christoph Höhne, deutscher Leichtathlet
12. Februar: Bruno Lawrence, englischer Musiker und Schauspieler († 1995)
12. Februar: Binjamin Wilkomirski, Schweizer Autor
13. Februar: Konrad Gilges, deutscher Politiker
13. Februar: Walter Hirche, deutscher Politiker
13. Februar: Sigmar Polke, deutscher Maler († 2010)
13. Februar: Bo Svenson, US-amerikanischer Schauspieler
14. Februar: Big Jim Sullivan, britischer Gitarrist († 2012)
15. Februar: Klaus Matthiesen, deutscher Politiker († 1998)
17. Februar: Heidi Biebl, deutsche Skirennläuferin und Olympiasiegerin
18. Februar: Lajos Dudas, deutsch-ungarischer Jazz-Klarinettist
19. Februar: Carlos Roqué Alsina, argentinischer Komponist Klassischer Musik
19. Februar: David Gross, US-amerikanischer Physiker und Träger des Nobelpreises für Physik
19. Februar: Hil Kabashi, albanischer römisch-katholischer Bischof
20. Februar: Giuseppe Arzilli, Staatsoberhaupt von San Marino
20. Februar: Alexander Gauland, deutscher Jurist, Publizist und Politiker
20. Februar: Siegfried „Sigi“ Hupfauer, deutscher Bergsteiger
20. Februar: Dave Manders, US-amerikanischer American-Football-Spieler
20. Februar: Lim Kit Siang, malaiischer Politiker
20. Februar: Buffy Sainte-Marie, kanadische Musikerin, Komponistin und Darstellende Künstlerin
21. Februar: Heinrich Zankl, deutscher Humanbiologe und Sachbuchautor
22. Februar: Giorgos Arvanitis, griechischer Kameramann
22. Februar: Jack Darcus, kanadischer Regisseur, Drehbuchautor, Maler und Schriftsteller
22. Februar: Günter Fischer, deutscher Politiker und MdL
22. Februar: Rafael Hipólito Mejía Domínguez, Präsident der Dominikanischen Republik
22. Februar: Jürgen Nöldner, deutscher Fußballspieler
22. Februar: Jean-Pierre Rouget, französischer Autorennfahrer
25. Februar: Pierluigi Cera, italienischer Fußballspieler
25. Februar: Jutta Oesterle-Schwerin, deutsche Politikerin
26. Februar: Katharina Bott, deutsche Kunsthistorikerin
26. Februar: Bobby Cruz, Puerto-ricanischer Sänger und Komponist
26. Februar: Wolfram Lindner, deutscher Radsporttrainer († 2010)
26. Februar: Jobst Plog, deutscher Intendant des NDR
26. Februar: Hagen Tschoeltsch, deutscher Politiker, MdL
27. Februar: Paddy Ashdown, britischer Politiker
27. Februar: Rudolf Kraus, deutscher Politiker († 2018)
27. Februar: Gabriel Zubeir Wako, Erzbischof von Khartum und Kardinal
März |
01. März: Sulejman Halil Mato, albanischer Schriftsteller
03. März: David Darling, US-amerikanischer Musiker
03. März: Jutta Hoffmann, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin
03. März: John Curtis Thomas, US-amerikanischer Leichtathlet († 2013)
04. März: John Aprea, US-amerikanischer Schauspieler
04. März: Adrian Lyne, britischer Regisseur
06. März: Peter Brötzmann, deutscher Jazzmusiker
07. März: Ralph Bryans, britischer Motorradrennfahrer († 2014)
07. März: Heinz Fraas, deutscher Politiker
07. März: Peter Schuster, österreichischer Chemiker
07. März: Manfred Seipold, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1989)
08. März: Ivana Loudová, tschechische Komponistin († 2017)
08. März: Alexei Nikolajewitsch Mischin, russischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
08. März: Wilfrid Fox Kardinal Napier, Erzbischof von Durban
09. März: Norbert Langer, deutscher Schauspieler und Synchron- und Hörspielsprecher
09. März: Wolfgang Schröder, österreichisch-deutscher Forstwissenschaftler
10. März: Péter Mansfeld, ungarischer Schüler und Opfer der kommunistischen Justiz in Ungarn († 1959)
12. März: Erkki Salmenhaara, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler († 2002)
13. März: Heinrich Burger, deutscher Fernschachgroßmeister
14. März: Malcolm Douglas, australischer Tierfilmer († 2010)
14. März: Wolfgang Petersen, deutscher Filmregisseur und Produzent
15. März: Jürgen Knieper, deutscher Komponist von Filmmusik
15. März: Jean-Louis Lafosse, französischer Autorennfahrer († 1981)
15. März: Mike Love, amerikanischer Musiker
16. März: Robert Guéï, militärischer Führer von Côte d'Ivoire († 2002)
17. März: Paul Kantner, US-amerikanischer Rockmusiker († 2016)
18. März: Wolfgang Bauer, österreichischer Schriftsteller des Forum Stadtpark († 2005)
18. März: Wilson Pickett, US-amerikanischer Soul-Sänger († 2006)
19. März: Bruno Leonardo Gelber, argentinischer Pianist
19. März: Ole Nydahl, dänischer Buddhist
19. März: Tommi Piper, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
21. März: Violeta Andrei, rumänische Schauspielerin
21. März: Hubert Deittert, deutscher Politiker und Bundestagsabgeordneter
21. März: Dirk Frimout, belgischer Astronaut
22. März: Bruno Ganz, Schweizer Schauspieler
24. März: Leopold Auburger, deutscher Sprachwissenschaftler
24. März: Karl Blessing, deutscher Verleger († 2005)
24. März: Mara Cruz, spanische Schauspielerin
24. März: Ulrich Parzany, deutscher Theologe, Evangelist, Leiter CVJM und ProChrist
25. März: Erhard Busek, österreichischer Politiker
25. März: Mathias Gnädinger, Schweizer Schauspieler († 2015)
25. März: Gunter Pleuger, deutscher Diplomat
25. März: Gerd Poppe, Bürgerrechtler und Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
26. März: Richard Dawkins, englischer Zoologe, Ethologe und Evolutionsbiologe
27. März: Kurt Felix, Fernsehmoderator und Fernsehjournalist († 2012)
27. März: Ivan Gašparovič, slowakischer Politiker und Staatspräsident
27. März: Liese Prokop, österreichische Politikerin († 2006)
28. März: Holger Bartsch, deutscher Politiker
28. März: Alf Clausen, US-amerikanischer Komponist
28. März: Detlev Ganten, Facharzt für Pharmakologie und molekulare Medizin
28. März: Peter Hladik, deutscher Schauspieler
28. März: Zsuzsanna Sirokay, ungarische Pianistin
28. März: Rolf Zacher, deutscher Schauspieler († 2018)
29. März: Renato Corsetti, Vorsitzende der UEA
29. März: Joseph Hooton Taylor Jr., US-amerikanischer Astrophysiker und Nobelpreisträger
29. März: Bruno Simma, deutscher Völkerrechtler
31. März: Heinz Putzhammer, deutscher Volksschullehrer, Mitglied des DGB und des Nationalen Ethikrat († 2006)
April |
01. April: David Childs, US-amerikanischer Architekt
03. April: Eric Braeden, US-amerikanischer Schauspieler
03. April: Roland W., deutscher Schlagersänger († 2009)
04. April: Angelica Domröse, deutsche Schauspielerin
04. April: Siegfried Schmalzriedt, deutscher Hochschullehrer und Musikwissenschaftler († 2008)
05. April: Hans-Werner Bussinger, deutscher Schauspieler († 2009)
05. April: Dave Swarbrick, britischer Geiger († 2016)
06. April: Hans W. Geißendörfer, deutscher Regisseur, Autor und Produzent
06. April: Gheorghe Zamfir, rumänischer Panflöten-Virtuose
07. April: Kristin Tüttenberg, Richterin am Bundessozialgericht
07. April: Heinz Zuber, deutscher Schauspieler
08. April: Monika Krause-Fuchs, deutsche Politikerin und Sexualwissenschaftlerin in Kuba
08. April: Vivienne Westwood, englische Modedesignerin
09. April: Amos Johnson, US-amerikanischer Autorennfahrer
10. April: Jamie Reid, kanadischer Dichter, Schriftsteller und Kunst-Aktivist († 2015)
10. April: Gilles de Robien, französischer Politiker
10. April: Paul Theroux, US-amerikanischer Reiseschriftsteller
10. April: Martin Waddell, britischer Schriftsteller
11. April: Benno Hurt, deutscher Schriftsteller, Fotograf und Jurist
11. April: Lewis E. Platt, US-amerikanischer Manager († 2005)
11. April: Karsten Voigt, deutscher Politiker
12. April: Dieter Auch, deutscher Politiker
12. April: Bobby Moore, englischer Fußballspieler († 1993)
12. April: Iain Quarrier, kanadischer Schauspieler
13. April: Michael Stuart Brown, US-amerikanischer Genetiker
13. April: Jean-Marc Reiser, französischer Comiczeichner († 1983)
14. April: Julie Christie, britische Filmschauspielerin
14. April: Landolf Scherzer, deutscher Schriftsteller und Publizist
14. April: Ingrid Smejkal, österreichische Politikerin († 2017)
15. April: Jochen van Aerssen, deutscher Politiker († 1992)
15. April: Roland Astor, österreichischer Schauspieler, Musicaldarsteller, Hörspielsprecher und Synchronsprecher
15. April: Ulrich Heising, deutscher Regisseur († 2013)
15. April: Klaus Stiller, deutscher Schriftsteller
17. April: Fritz von Friedl, österreichischer Schauspieler und Sprecher
17. April: Adolphus Hailstork, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
18. April: Michael D. Higgins, irischer Politiker und Dichter, amtierender irischer Staatspräsident
19. April: Edit Buchholz, deutsche Tischtennisspielerin
19. April: Leopoldo Igarza, venezolanischer Komponist, Gitarrist und Musikpädagoge
19. April: Jürgen Kocka, deutscher Sozialhistoriker
20. April: Alewtina Wiktorowna Aparina, russische Politikerin († 2013)
20. April: Ryan O’Neal, US-amerikanischer Schauspieler
20. April: Friedhelm Prayon, deutscher Archäologe
21. April: David Boren, US-amerikanischer Politiker
21. April: Harry Miller, südafrikanischer Jazzbassist († 1983)
21. April: Michael Succow, deutscher Biologe
22. April: Hans Robert Hansen, deutsch-österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker
22. April: Amir Pnueli, israelischer Informatiker († 2009)
22. April: Michael Schulte, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer
23. April: Jacqueline Boyer, französische Chanson- und Schlagersängerin
23. April: Hal Daub, US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei)
23. April: Arie den Hartog, niederländischer Radrennfahrer († 2018)
24. April: Richard Holbrooke, US-amerikanischer Diplomat († 2010)
24. April: John Christopher Williams, australischer Gitarrist
25. April: Richard Agreiter, österreichischer Bildhauer
25. April: Werner Enke, deutscher Schauspieler und Autor
25. April: Markus Lüpertz, deutscher Maler
25. April: Walter Mixa, deutscher römisch-katholischer Bischof (1996–2010) und katholischer Militärbischof (2000–2010)
25. April: Rudolf Růžička, tschechischer Komponist
25. April: Bertrand Tavernier, französischer Filmregisseur
26. April: Claudine Auger, französische Schauspielerin
26. April: Regine Hildebrandt, deutsche Biologin und Politikerin († 2001)
26. April: John Mitchell, US-amerikanischer Komponist der New Classical Music (Neue Klassik)
26. April: Barbet Schroeder, französischer Filmregisseur
27. April: Lutz Ackermann, deutscher Bildhauer
27. April: Peter Ensikat, deutscher Schriftsteller und Kabarettist († 2013)
27. April: Friedrich Goldmann, deutscher Komponist und Dirigent († 2009)
27. April: Fethullah Gülen, türkisch-islamischer Gelehrter
28. April: Horst Adler, österreichischer Prähistoriker
28. April: Lucien Aimar, französischer Radrennfahrer
28. April: Ann-Margret, schwedische Schauspielerin
28. April: Peter Kunter, deutscher Fußballspieler
29. April: Toney Anaya, US-amerikanischer Politiker
30. April: Sean Arnold, britischer Schauspieler
30. April: Stavros Dimas, griechischer Politiker und EU-Kommissar für Umweltpolitik
30. April: Luis Antonio García Navarro, spanischer Dirigent († 2001)
30. April: Heinz Prüller, österreichischer Journalist
Mai |
01. Mai: Jorge Felix Arrate MacNiven, chilenischer Politiker
02. Mai: Tony Adamowicz, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2016)
02. Mai: Elvira Hoffmann, deutsche Schriftstellerin
02. Mai: Eddy Louiss, französischer Jazzpianist und -organist
02. Mai: Jules Albert Wijdenbosch, surinamischer Politiker
03. Mai: Dieter Borchmeyer, deutscher Literaturwissenschaftler
03. Mai: Nona Gaprindaschwili, georgische Schachspielerin
03. Mai: Dave Robinson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
04. Mai: David LaFlamme, US-amerikanischer Rockgeiger
04. Mai: Kay Nehm, deutscher Jurist, Generalbundesanwalt
04. Mai: Joachim Wanke, deutscher Bischof
05. Mai: Georg Hamburger, deutscher Politiker und CDU-Mitglied
05. Mai: Alexander Pawlowitsch Ragulin, russischer Eishockeyspieler († 2004)
06. Mai: Gena Dimitrowa, bulgarische Opernsängerin († 2005)
06. Mai: Ivica Osim, jugoslawischer Fußballspieler und Trainer
08. Mai: Friedrich Seifert, deutscher Mineraloge und Geophysiker
11. Mai: Eric Burdon, britischer Rocksänger (The Animals)
12. Mai: Erik Zimen, schwedischer Biologe († 2003)
13. Mai: Hademar Bankhofer, österreichischer Journalist
13. Mai: Senta Berger, österreichische Schauspielerin und Filmproduzentin
13. Mai: Heinrich Bolleter, Bischof der evangelisch-methodistischen Kirche Mittel- und Südeuropa
13. Mai: Joe Brown, britischer Musiker
13. Mai: Imca Marina, niederländische Sängerin
13. Mai: Ritchie Valens, US-amerikanischer Rock-'n'-Roll-Musiker († 1959)
15. Mai: Hans Weber, deutscher Motorsportler († 1969)
17. Mai: Csilla von Boeselager, Mitbegründerin des ungarischen Malteser-Caritas-Dienstes († 1994)
17. Mai: Earl Benjamin Nelson, US-amerikanischer Politiker
18. Mai: Malcolm Sim Longair, schottischer Astronom
18. Mai: Mauricio de Narváez, kolumbianischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
19. Mai: Ritt Bjerregaard, dänische sozialdemokratische Politikerin
19. Mai: Nora Ephron, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmregisseurin († 2012)
19. Mai: Heinz Oberhummer, österreichischer Physiker († 2015)
20. Mai: Goh Chok Tong, Premierminister von Singapur und Generalsekretär der People's Action Party (PAP)
20. Mai: Josef Schwarz, deutscher Leichtathlet
20. Mai: Peter Sefrin, deutscher Arzt und Persönlichkeit der Notfall- und Katastrophenmedizin
21. Mai: Erhard Ahmann, deutscher Fußballspieler und Trainer († 2005)
21. Mai: Norbert Klaus Fuchs, deutscher Autor, Herausgeber und Verleger
22. Mai: Donald Harman Akenson, US-amerikanischer Historiker und Schriftsteller
22. Mai: Martha Langbein, deutsche Leichtathletin
23. Mai: Otto Andrae, schweizerischer Trompeten- und Posaunenspieler
23. Mai: Ernst Schubert, deutscher Historiker († 2006)
24. Mai: Bob Dylan, US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker
25. Mai: Vladimir Voronin, moldawischer Politiker und Staatspräsident von Moldawien
26. Mai: Giorgio Ariani, italienischer Komiker und Schauspieler († 2016)
27. Mai: Gisela Bock, bayerische Politikerin
28. Mai: Guntram Vesper, deutscher Schriftsteller und Dichter
29. Mai: Inger Reidun Aufles, norwegische Skilangläuferin
29. Mai: David McHugh, US-amerikanischer Komponist
29. Mai: Doug Scott, britischer Extrembergsteiger
29. Mai: Bob Simon, US-amerikanischer CBS-Korrespondent († 2015)
30. Mai: Detlev Blanke, deutscher Dozent für Interlinguistik († 2016)
30. Mai: José Luís Encarnação, portugiesischer Informatiker
30. Mai: Heribert Faßbender, deutscher Sportjournalist
31. Mai: Wolfgang Fahrian, deutscher Fußballspieler
31. Mai: Roland Girtler, österreichischer Soziologe, Kulturanthropologe und Philosoph
31. Mai: Hans Neuenfels, deutscher Schriftsteller, Librettist, Theater- und Opernregisseur
31. Mai: Karin Tietze-Ludwig, deutsche Moderatorin und Fernsehansagerin
Juni |
02. Juni: Irène Schweizer, schweizerische Pianistin und Schlagzeugerin
02. Juni: Charlie Watts, britischer Schlagzeuger, Mitglied der Rolling Stones
03. Juni: Monika Maron, deutsche Schriftstellerin
04. Juni: Klaus Michael Grüber, deutscher Theater- und Opernregisseur († 2008)
04. Juni: Winfried Albert Holtmann, deutscher Radsportmanager und Journalist († 2003)
05. Juni: Martha Argerich, argentinische Pianistin
05. Juni: Werner Böhm, deutscher Sänger
05. Juni: Barbara Brylska, polnische Schauspielerin
05. Juni: Arne Fuhrmann, deutscher Politiker
05. Juni: Spalding Gray, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Schriftsteller († 2004)
05. Juni: Hartmut Heidemann, deutscher Fußballspieler
05. Juni: Alfred Luhmer, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre
06. Juni: Neal Adams, US-amerikanischer Zeichner und Graphiker
07. Juni: Larry Donn, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2012)
07. Juni: Herbert Herrmann, Schweizer Schauspieler
08. Juni: George Pell, Erzbischof von Sydney und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
09. Juni: Wolfgang Benz, deutscher Historiker
09. Juni: Jon Lord, britischer Musiker († 2012)
09. Juni: Dieter Schulte, deutscher Politiker
09. Juni: Florian Vetsch, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
09. Juni: Joseph Jules Zerey, ägyptischer Erzbischof
10. Juni: José Antonio Ardanza Garro, spanischer Politiker
10. Juni: Horst Kubatschka, deutscher Politiker und MdB
10. Juni: Jürgen Piepenburg, deutscher Fußballspieler
10. Juni: Jürgen Prochnow, deutscher Schauspieler
10. Juni: Oswald Schwemmer, deutscher Philosoph
10. Juni: Dave Walker, australischer Autorennfahrer
11. Juni: Helmut Krauss, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher
12. Juni: Chick Corea, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
12. Juni: Roy Harper, britischer Musiker
12. Juni: Walther Umstätter, Professor für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
13. Juni: Esther Ofarim, israelische Schauspielerin und Sängerin
13. Juni: Grazia Salvatori, italienische Komponistin und Organistin
13. Juni: Frans Verbeeck, belgischer Radrennfahrer
15. Juni: Winfried E.H. Blum, deutsch-österreichischer Bodenbiologe und Forstwissenschaftler
15. Juni: Hagen Kleinert, deutscher Physiker
15. Juni: Frank Strecker, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor († 2000)
16. Juni: Aldrich Ames, CIA-Angestellter und Doppelagent
16. Juni: François Lapierre, kanadischer katholischer Missionar und Bischof
16. Juni: Tõnu Õim, estnischer Schachmeister
17. Juni: Renate Jäger, deutscher Politiker und MdB
17. Juni: Herbert Leiser, Schweizer Schauspieler
18. Juni: Norman Ascot, deutscher Sänger
18. Juni: Roger Lemerre, französischer Fußballspieler und -trainer
19. Juni: Václav Klaus, tschechischer Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident
20. Juni: Stephen Frears, britischer Filmregisseur
20. Juni: Dieter Mann, deutscher Theater- und Film-Schauspieler
20. Juni: Ulf Merbold, deutscher Physiker und Astronaut
20. Juni: Reimut Reiche, deutscher Psychologe, Soziologe und Sexualforscher
21. Juni: Liz Mohn, deutsche Unternehmerin
21. Juni: Heinz Trixner, österreichischer Schauspieler
21. Juni: Harald Vogel, deutscher Organist
22. Juni: Raschid al-Ghannuschi, tunesischer Politiker
22. Juni: Ed Bradley, US-amerikanischer Journalist († 2006)
22. Juni: Widmar Hader, deutscher Komponist
23. Juni: Charles Whitman, US-amerikanischer Architekturstudent und Heckenschütze († 1966)
24. Juni: Hans-Dieter Arntz, deutscher Regionalhistoriker
24. Juni: Christa Lörcher, deutsche Politikerin
24. Juni: Erkin Koray, türkischer Sänger
24. Juni: Julia Kristeva, bulgarisch-französische Philosophin, Psychoanalytikerin und Autorin
25. Juni: Denys Arcand, kanadischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
25. Juni: Alby Cullaz, französischer Jazz-Kontrabassist († 1998)
26. Juni: Wayne Dockery, US-amerikanischer Jazzbassist († 2018)
26. Juni: Tamara Nikolajewna Moskwina, russische Eiskunstläuferin und Eiskunstlauftrainerin
27. Juni: James P. Hogan, britischer Science-Fiction-Schriftsteller († 2010)
27. Juni: Krzysztof Kieślowski, polnischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 1996)
28. Juni: David Johnston, kanadischer Rechtswissenschaftler und Autor
29. Juni: Margitta Gummel, deutsche Leichtathletin
29. Juni: Jacques Toubon, französischer Politiker
30. Juni: Hans Jürgen Ahrens, Vorsitzender des Bundesverbands der AOK
30. Juni: Roger Blachon, französischer Cartoonist († 2008)
30. Juni: Klaus Häcker, deutscher Handballspieler und -trainer
30. Juni: Otto Sander, deutscher Schauspieler († 2013)
30. Juni: Willem Albert Wagenaar, niederländischer Rechtspsychologe († 2011)
Juli |
01. Juli: Bob Gansler, US-amerikanischer Fußballtrainer
01. Juli: Alfred Goodman Gilman, US-amerikanischer Pharmakologe († 2015)
01. Juli: Myron Scholes, kanadischer Finanzwissenschaftler, Nobelpreisträger
01. Juli: Twyla Tharp, US-amerikanische Choreografin und Ballettmeisterin
02. Juli: Wendell Mottley, Leichtathlet und Politiker aus Trinidad und Tobago
02. Juli: Wolfgang Schulz, deutscher Liedermacher († 1992)
03. Juli: Gloria Allred, US-amerikanische Juristin und Bürgerrechtlerin
03. Juli: Oskar Bachmann, Schweizer Politiker († 2013)
03. Juli: Robert Leidinger, deutscher Politiker
03. Juli: Liamine Zéroual, ehemaliger Präsident von Algerien
04. Juli: German Frers, argentinischer Yachtkonstrukteur
04. Juli: Tomaž Šalamun, slowenischer Dichter († 2014)
04. Juli: Eckart Witzigmann, österreichischer Koch
05. Juli: Barbara Frischmuth, österreichische Schriftstellerin und Übersetzerin
05. Juli: Margot Hellwig, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
05. Juli: Wolfgang Zeitlmann, deutscher Politiker und MdB
07. Juli: Wiktor Petrowitsch Agejew, sowjetischer Boxer
07. Juli: Michael Howard, britischer Politiker
07. Juli: John Fru Ndi, kamerunischer Politiker
07. Juli: Wolfram Setz, deutscher Historiker und Essayist
08. Juli: Klaus J. Stöhlker, deutsch-Schweizer Journalist und Unternehmer
09. Juli: Nancy Farmer, US-amerikanische Schriftstellerin
09. Juli: Peter Kitchak, US-amerikanischer Unternehmer und Autorennfahrer
09. Juli: Ulrich Schwab, deutscher Theaterleiter
10. Juli: Giorgio Dellagiovanna, italienischer Fußballspieler († 2013)
11. Juli: Heiner Bremer, deutscher Journalist
11. Juli: Hans Raidel, deutscher Politiker
12. Juli: Eddy Bell (auch als Eddy Blazonczyk bekannt), US-amerikanischer Rock'n'Roll- und Polka-Musiker († 2012)
13. Juli: Diethelm Ferner, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
13. Juli: Luis Alberto Lacalle Herrera, 15. Staatspräsident von Uruguay
13. Juli: Jacques Perrin, französischer Schauspieler und Produzent
14. Juli: Daniel Gache, französischer Autorennfahrer
14. Juli: Andreas Khol, österreichischer Politiker
15. Juli: Geoffrey Burgon, britischer Komponist von Ballett- und Filmmusik († 2010)
15. Juli: Fazal Anwar, malaysischer Verbraucherschützer
15. Juli: Diethard Finkelmann, deutscher Handballspieler
16. Juli: Desmond Dekker, jamaikanischer Ska-Sänger und Komponist († 2006)
16. Juli: Dietrich von Gumppenberg, deutscher Politiker und Unternehmer
16. Juli: Gladys Marín, chilenische Politikerin († 2005)
16. Juli: Dag Solstad, norwegischer Autor
16. Juli: Karl Stetter, deutscher Biologe
17. Juli: Jürgen Flimm, deutscher Regisseur, Leiter der Salzburger Festspiele
18. Juli: Frank Farian, deutscher Musikproduzent, Komponist und Sänger
18. Juli: Karl von Wogau, deutscher Europaabgeordneter
18. Juli: Pete Yellin, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2016)
19. Juli: Neelie Kroes, niederländische Politikerin
19. Juli: Uta Nickel, deutsche Politikerin
19. Juli: Palmenia Pizarro, chilenische Sängerin
20. Juli: Björn-Uwe Abels, deutscher prähistorischer Archäologe und Konservator
21. Juli: Diogo Freitas do Amaral, portugiesischer Politiker
22. Juli: Harry Bähre, deutscher Fußballspieler
23. Juli: Christopher Andrew, britischer Historiker
23. Juli: Heinz Anger, österreichischer Maler
23. Juli: Sergio Mattarella, italienischer Staatspräsident
24. Juli: Ekkehard Schulz, deutscher Manager
25. Juli: Raúl Ruiz, chilenisch-französischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2011)
26. Juli: Ernst-Ludwig Winnacker, deutscher Biochemiker
27. Juli: Johannes Fritsch, deutscher Komponist († 2010)
27. Juli: August-Wilhelm Scheer, Institutsdirektor an der Universität des Saarlandes
27. Juli: Zlatko Škorić, jugoslawischer Fußballtorwart und -trainer
27. Juli: Peter Seifert, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz (Sachsen)
28. Juli: Riccardo Muti, italienischer Meisterdirigent
29. Juli: Wolfgang Bittner, deutscher Schriftsteller
29. Juli: Peter Hohl, deutscher Schriftsteller, Publizist und Verleger
29. Juli: May Spils, deutsche Regisseurin
29. Juli: David Warner, britischer Bühnen- und Film-Schauspieler
30. Juli: Paul Anka, kanadischer Sänger
30. Juli: Karin Beyer, deutsche Schwimmerin, Weltrekordlerin
31. Juli: Frøydis Ree Wekre, norwegische Hornistin und Professorin
August |
01. August: Ron Brown, US-amerikanischer Politiker († 1996)
01. August: Jordi Savall, spanischer Musikwissenschaftler und Gambist
01. August: Christa Thoben, deutsche Politikerin
02. August: François Weyergans, belgisch-französischer Schriftsteller
03. August: Hans-Peter von Kirchbach, deutscher General
03. August: Martha Stewart, US-amerikanische Fernseh- und Magazinpersönlichkeit
04. August: Ted Strickland, US-amerikanischer Politiker
05. August: Peter Assion, deutscher Volkskundler und Germanist († 1994)
05. August: Alexander K. Dewdney, kanadischer Informatiker, Buchautor
05. August: Airto Guimorv Moreira, brasilianischer Jazz-Percussionist
06. August: Karlheinz Liefers, deutscher Schauspieler, Theater- und Hörspielregisseur († 2006)
06. August: Hubert Wipplinger, österreichischer Lobbyist († 2004)
07. August: Franco Columbu, italienisch-US-amerikanischer Bodybuilder, Chiropraktiker, Autor und Filmschauspieler
07. August: Howard Lewis Johnson, US-amerikanischer Baritonsaxophonist, Tubaspieler, Komponist und Arrangeur
07. August: Volkmar W. Kübler, deutscher Betriebs- und Volkswirtschaftler und Rechtsanwalt († 2009)
08. August: Renate Blank, deutsche Politikerin und MdB
08. August: Hubert Schoonbroodt, belgischer Organist, Oboist, Dirigent und Chorleiter († 1992)
09. August: Alfred Vaino Aho, kanadischer Informatiker
09. August: Jack Elder, US-amerikanischer Rennrodler
09. August: Peter Hartz, deutscher Manager
10. August: Aref Arefkia, persischer Sänger
10. August: Lawrence Casserley, englischer Komponist, Improvisationsmusiker und Musikpädagoge
11. August: John Simon, US-amerikanischer Rockmusikproduzent
11. August: Georg Untergaßmair, Südtiroler Abt und Universitätsprofessor
12. August: Edwin Roberts, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
13. August: Ambrogio Fogar, italienischer Abenteurer († 2005)
13. August: Dante Grela, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
13. August: Chris Hanburger, US-amerikanischer American-Football-Spieler
13. August: Henning Voscherau, deutscher Notar und Politiker, Erster Bürgermeister von Hamburg († 2016)
14. August: Matthias Claus Angermeyer, deutscher Mediziner
14. August: David Crosby, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
14. August: Uta Zapf, deutsche Politikerin und MdB
16. August: Ahmad al-Mirghani, sudanesischer Präsident († 2008)
16. August: Kōjin Karatani, japanischer Literaturwissenschaftler und Philosoph
17. August: Stere Adamache, rumänischer Fußballspieler († 1978)
17. August: Dieter Ameling, deutscher Manager
17. August: Ibrahim Babangida, Offizier, Politiker und ehemaliger Präsident von Nigeria
17. August: Lothar Bisky, deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der PDS († 2013)
17. August: Werner Edelmann, Schweizer Unternehmer und Präsident des FC Basel
17. August: Maria-Elisabeth Schaeffler, deutsche Unternehmerin
17. August: Jutta Semler, deutsche Medizinerin († 2016)
17. August: Jürgen Thumann, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V.
17. August: Fritz Wepper, deutscher Schauspieler
18. August: Helmut Kajzar, polnischer Regisseur († 1982)
19. August: Gerd vom Bruch, deutscher Fußballtrainer
19. August: Rolf Königs, deutscher Fußballfunktionär
20. August: Georg Girisch, deutscher Politiker
20. August: Slobodan Milošević, jugoslawisch-serbischer Politiker († 2006)
20. August: Július Satinský, slowakischer Schauspieler († 2002)
21. August: György Vukán, ungarischer Komponist, Pianist und Jazzmusiker († 2013)
22. August: Klaus-Peter Sattler, österreichischer Komponist
23. August: Hans-Gerd Adler, deutscher Kommunalpolitiker
23. August: Renato Anselmi, schweizerischer Jazzmusiker
23. August: Ray Appleton, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Perkussionist († 2015)
23. August: Hermann Auernhammer, deutscher Professor für Technik in Pflanzenbau und Landschaftspflege
23. August: Lotti Krekel, deutsche Schauspielerin und Sängerin
24. August: Hans-Georg Reimann, deutscher Geher
25. August: Carol Bolt, kanadische Dramatikerin († 2000)
25. August: Mario Corso, italienischer Fußballspieler und -trainer
25. August: Angelo Domenghini, italienischer Fußballspieler und -trainer
25. August: Siegfried Trotnow, deutscher Frauenarzt und Reproduktionsmediziner († 2004)
26. August: Chris Curtis, englischer Schlagzeuger und Sänger († 2005)
27. August: Götz Dieckmann, deutscher Neuzeithistoriker
27. August: Bernard Ebbers, kanadischer Manager und Krimineller
27. August: Cesária Évora, kapverdische Sängerin († 2011)
27. August: Monika Sperr, deutsche Schriftstellerin († 1984)
28. August: Nils Andersson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
29. August: Sibylle Bergemann, deutsche Fotografin († 2010)
29. August: Christel Deichmann, deutsche Politikerin, MdB
29. August: Ole Ritter, dänischer Radrennfahrer
30. August: Manfred Erdenberger, deutscher Journalist, Hörfunk- und Fernsehmoderator
30. August: Ignazio Giunti, italienischer Rennfahrer († 1971)
31. August: Wolfgang Hilbig, deutscher Schriftsteller († 2007)
31. August: Walter Mossmann, deutscher Liedermacher († 2015)
31. August: Emmanuel Nunes, portugiesischer Komponist († 2012)
September |
04. September: Felipe Pirela, venezolanischer Sänger († 1972)
04. September: Earl Ross, kanadischer Rennfahrer († 2014)
05. September: Rachid Boudjedra, algerischer Schriftsteller
06. September: Wilfried Härle, deutscher Theologe
06. September: Micky Waller, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger († 2008)
08. September: Konrad Körner, deutscher Jazzmusiker und Hochschullehrer
08. September: Bernie Sanders, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses (I-VT)
09. September: Peter Braun, Oberbürgermeister der großen Kreisstadt Germering
09. September: Otis Redding, US-amerikanischer Soul-Sänger († 1967)
09. September: Dennis Ritchie, amerikanischer Informatiker († 2011)
10. September: Franziska Eichstädt-Bohlig, deutsche Politikerin
10. September: Stephen Jay Gould, US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsforscher († 2002)
10. September: Christopher Hogwood, britischer Dirigent und Cembalist († 2014)
10. September: Gunpei Yokoi, Spieleentwickler bei der Videospiel-Firma Nintendo († 1997)
12. September: Klaus van Ackern, deutscher Anästhesist
12. September: Günter Rexrodt, deutscher Politiker († 2004)
13. September: Tadao Andō, japanischer Architekt
13. September: David Clayton-Thomas, kanadischer Musiker
13. September: Knut Kiesewetter, deutscher Sänger, Liedermacher und Posaunist († 2016)
13. September: Wolf Klinz, deutscher Europaabgeordneter
13. September: Bernd Lötsch, österreichischer Biologe
13. September: Ahmet Necdet Sezer, türkischer Staatspräsident
13. September: Günther Tschanun, Schweizer Mörder
14. September: Heinz Heinen, belgisch-deutscher Althistoriker († 2013)
14. September: Eckhard Henscheid, deutscher Schriftsteller
14. September: Alberto Naranjo, venezolanischer Musiker und Komponist
15. September: Rudolf Aeschbacher, Schweizer Politiker
15. September: Csaba Meleghegyi, ungarischer Schachspieler († 2004)
16. September: Richard Perle, US-amerikanischer neokonservativer Politiker
16. September: Hans-Georg Stümke, deutscher Wetterbeobachter, Schriftsteller, Historiker und Publizist († 2002)
17. September: Rudolf Lange, deutscher Marineoffizier und Politiker
17. September: Donald Segretti, US-amerikanischer Rechtsanwalt
19. September: Umberto Bossi, italienischer Politiker
19. September: Cass Elliot, US-amerikanische Sängerin und Mitglied der Band The Mamas and the Papas († 1974)
19. September: Peter Hinnen, Schweizer Jodler und Schlagersänger
19. September: Peter Horton, österreichischer Gitarrist, Liedermacher, Fernsehmoderator und Schriftsteller
19. September: Markus Imhoof, Schweizer Filmregisseur
20. September: Gerd Achenbach, deutscher Politiker
20. September: Butch Byrd, US-amerikanischer American-Football-Spieler
20. September: François Sérvanin, französischer Autorennfahrer
21. September: Roberto Szidon, brasilianischer Pianist († 2011)
21. September: James Woolsey, US-amerikanischer Politiker
22. September: Roger Mandeville, US-amerikanischer Autorennfahrer
23. September: Luis Durnwalder, Südtiroler Politiker
23. September: Kuno Füssel, deutscher Theologe
23. September: Margitta Terborg, deutsche Politikerin
23. September: Norma Winstone, britische Jazzsängerin
24. September: Alexander Lang, deutscher Theaterregisseur
24. September: John Mackey, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2011)
24. September: Linda McCartney, US-amerikanische Fotografin, Ehefrau von Paul McCartney († 1998)
24. September: Tony Rutter, englischer Motorradrennfahrer
24. September: Italo Zilioli, italienischer Radrennfahrer
25. September: Diego Coletti, italienischer Bischof
25. September: Takao Sakurai, japanischer Bantamgewichtsboxer († 2012)
26. September: Salvatore Accardo, italienischer Violinist und Dirigent
26. September: David Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger
26. September: Vadim Glowna, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2012)
26. September: Fiede Kay, Sänger und Liedermacher plattdeutscher Lieder († 2005)
27. September: Tommaso Di Ciaula, italienischer Schriftsteller und Journalist
27. September: Roger Claessen, belgischer Fußballspieler († 1982)
28. September: Mary Penelope Aubrey-Fletcher, britische Peeress und Politikerin
28. September: David Lewis, US-amerikanischer Philosoph († 2001)
28. September: Edmund Stoiber, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Freistaates Bayern
28. September: Charley Taylor, US-amerikanischer American-Football-Spieler
29. September: Gaston Salvatore, deutschsprachiger Schriftsteller († 2015)
30. September: Britt Eleonora Arenander, schwedische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin
30. September: Paul Bremer, US-amerikanischer Politiker, Zivilverwalter für den Irak
30. September: Os Guinness, britischer Soziologe, Sozialkritiker, Apologet, Redner, Autor und evangelikaler Vordenker
30. September: Reine Wisell, schwedischer Autorennfahrer
Oktober |
02. Oktober: Hilbert Meyer, deutscher Professor für Schulpädagogik
02. Oktober: John Sinclair, US-amerikanischer Dichter, Schriftsteller, ehemaliger Manager der MC5
02. Oktober: Jean Vallée, belgischer Sänger († 2014)
03. Oktober: Fikret Adanır, türkischer Historiker
03. Oktober: Chubby Checker, US-amerikanischer Rock-'n'-Roll-Sänger
03. Oktober: Mike Gallagher, US-amerikanischer Skilangläufer († 2013)
03. Oktober: Victor Palciauskas, US-amerikanischer Schachspieler
04. Oktober: Anne Rice, US-amerikanische Schriftstellerin
04. Oktober: Jerrel Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2005)
04. Oktober: Robert Wilson, US-amerikanischer Regisseur, Maler, Bühnenbildner und Architekt
05. Oktober: Manfred Bofinger, deutscher Grafiker und Cartoonist († 2006)
05. Oktober: Eduardo Duhalde, argentinischer Präsident
06. Oktober: John Nicholson, neuseeländischer Motortuner und Autorennfahrer († 2017)
06. Oktober: Thomas Pröpper, katholischer Dogmatiker und Fundamentaltheologe († 2015)
08. Oktober: Hans Arnold, deutscher Fußballspieler († 1991)
08. Oktober: Jesse Jackson, US-amerikanischer Baptistenpastor, Politiker und Bürgerrechtler
08. Oktober: Edzard Schmidt-Jortzig, deutscher Politiker
09. Oktober: Giancarlo Bercellino, italienischer Fußballspieler
09. Oktober: Trent Lott, US-amerikanischer Politiker und ehemaliger US-Senator für den Bundesstaat Mississippi
10. Oktober: Peter Coyote, US-amerikanischer Schauspieler
10. Oktober: Assadullah Habib, afghanischer Dichter und Schriftsteller
10. Oktober: Gerd Honsik, österreichischer Schriftsteller und Holocaustleugner († 2018)
10. Oktober: Ken Saro-Wiwa, nigerianischer Bürgerrechtler und Schriftsteller († 1995)
10. Oktober: Gert Voss, deutscher Schauspieler († 2014)
11. Oktober: Lester Bowie, Jazz-Trompeter, Bandleader und Komponist († 1999)
12. Oktober: André Gahinet, französischer Autorennfahrer
13. Oktober: Neil Aspinall, britischer Roadmanager und Assistent der Beatles († 2008)
13. Oktober: Robert Hunter, kanadischer Journalist, Autor und Politiker († 2005)
13. Oktober: Peter Kschentz, deutscher Musiker der DDR-Rockband Klaus Renft Combo († 2005)
13. Oktober: Martin Mayer, deutscher Politiker
13. Oktober: Hans Achenbach, deutscher Strafrechtslehrer
13. Oktober: Paul Simon, US-amerikanischer Musiker
14. Oktober: Peter Ducke, deutscher Fußballspieler
14. Oktober: Anton Pelinka, Politikwissenschaftler, Dekan der Universität Innsbruck
15. Oktober: Rosie Douglas, dominicanischer Politiker († 2000)
16. Oktober: Hans Gratzer, österreichischer Regisseur und Theaterleiter († 2005)
16. Oktober: Claude Savard, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 2003)
18. Oktober: Billy Cox, US-amerikanischer Bassist
19. Oktober: Eddie Daniels, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
19. Oktober: Artur Carlos Maurício Pestana dos Santos, angolanischer Schriftsteller, Politiker und Befreiungskämpfer
21. Oktober: Steve „The Colonel“ Cropper, US-amerikanischer Gitarrist, Produzent und Songwriter
22. Oktober: Max Apple, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
22. Oktober: Dietrich Austermann, deutscher Politiker
23. Oktober: Jürgen Egert, deutscher Politiker († 1992)
23. Oktober: Lawrence Foster, US-amerikanischer Dirigent
23. Oktober: Knut Hinz, deutscher Schauspieler
23. Oktober: Herbert Lübking, deutscher Feld- und Hallenhandball-Nationalspieler
23. Oktober: Igor Nikolajewitsch Smirnow, Politiker, Präsident von Transnistrien
24. Oktober: Sally Daley, US-amerikanische Komponistin, Organistin und Kirchenmusikerin
25. Oktober: Lynda Benglis, US-amerikanische Künstlerin
25. Oktober: Wolf-Rüdiger Schenke, deutscher Staatsrechtslehrer
25. Oktober: Anne Tyler, US-amerikanische Schriftstellerin
26. Oktober: Bob de Groot, belgischer Comiczeichner
26. Oktober: Holger Meins, deutscher Terrorist und Mitglied der RAF († 1974)
26. Oktober: Peter Przygodda, deutscher Filmeditor († 2011)
27. Oktober: Gerd Brantenberg, norwegische Autorin
28. Oktober: Hank B. Marvin, englischer Gitarrist und Songwriter
30. Oktober: Theodor Wolfgang Hänsch, deutscher Physiker
30. Oktober: Otto Kentzler, deutscher Unternehmer
31. Oktober: Peter Aczel, britischer mathematischer Logiker und Informatiker
31. Oktober: Derek Bell, britischer Autorennfahrer
31. Oktober: Peter Bräutigam, deutscher Fotograf und Thüringer Landesinnungsmeister († 2005)
November |
01. November: Thomas W. Appelquist, US-amerikanischer theoretischer Physiker
01. November: Horst Arzt, deutscher Politiker und Fußballfunktionär
02. November: Metin Akpınar, türkischer Schauspieler
02. November: Bruce Welch, britischer Gitarrist, Songwriter, Produzent und Sänger
03. November: Hans Martin Corrinth, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Hochschullehrer
03. November: Brian Poole, britischer Popsänger
04. November: Raúl Emilio Bernao, argentinischer Fußballspieler († 2007)
04. November: Klaus Kirschner, deutscher Politiker
05. November: Simon Langton, britischer Regisseur
05. November: Art Garfunkel, US-amerikanischer Sänger
05. November: Axel Zerdick, deutscher Ökonom und Publizistikwissenschaftler († 2003)
06. November: Hannelore Bey, deutsche Tänzerin
06. November: John Carter, US-amerikanischer Politiker und Richter
06. November: Mário Cláudio, portugiesischer Schriftsteller
06. November: Douglas Wayne Sahm, US-amerikanischer Country-, Blues- und Rockmusiker († 1999)
07. November: Hughes Kirschoffer, französischer Autorennfahrer
07. November: Angelo Scola, Patriarch von Venedig und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
07. November: Gary Windo, britischer Saxophonist († 1992)
09. November: Michael Arndt, deutscher Politiker
09. November: Tom Fogerty, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist († 1990)
10. November: Daniela Ambrosoli, Schweizer Unternehmerin, Filmregisseurin, Mäzenin, Gründerin und Präsidentin der Pierino Ambrosoli Foundation
11. November: William Arthur Adcocks, britischer Marathonläufer
11. November: Helga Masthoff, deutsche Tennisspielerin
11. November: Gérard Vial, Schweizer Autorennfahrer
12. November: Rainer Riehn, deutscher Komponist und Dirigent († 2015)
13. November: Eberhard Diepgen, deutscher Politiker
14. November: Dieter Kühr, deutscher Pädagoge und Klarinettist
15. November: Alice Calaprice, in Deutschland geborene US-amerikanische Biografin von Albert Einstein und langjährige Verlagsherausgeberin
18. November: Klaus Hildebrand, deutscher Historiker
18. November: Harvey Lodish, US-amerikanischer Zellbiologe und Lehrbuchautor
19. November: Horst Schmidt, Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes
19. November: Tommy Thompson, US-amerikanischer Politiker
20. November: Dino Armas, uruguayischer Theaterregisseur und Dramaturg
20. November: Gary Karr, US-amerikanischer Musiker
21. November: Hans Hermann Henrix, deutscher römisch-katholischer Theologe und Autor
21. November: Margriet de Moor, niederländische Schriftstellerin
22. November: Tadeusz Chmielewski, polnischer Pianist und Musikpädagoge († 2012)
22. November: Günther Koch, deutscher Hörfunkreporter
23. November: Oscar Alem, argentinischer Kontrabassist, Pianist und Komponist († 2017)
23. November: Jochen Hauser, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
23. November: Franco Nero, italienischer Schauspieler
24. November: John De Andrea, US-amerikanischer Künstler
24. November: Pete Best, erster Schlagzeuger der Beatles
24. November: Gary Boyle, britischer Jazzrock- und Fusion-Gitarrist
24. November: Donald „Duck“ Dunn, US-amerikanischer Bassist, Produzent und Songwriter († 2012)
25. November: Percy Sledge, US-amerikanischer R&B- und Soul-Sänger († 2015)
27. November: Louis van Dijk, niederländischer Pianist
27. November: Aimé Jacquet, französischer Fußballspieler und Fußballtrainer
28. November: Laura Antonelli, italienische Schauspielerin († 2015)
28. November: Hermann Strasser deutscher Soziologe und Publizist
28. November: Jesper Thilo, dänischer Jazzsaxophonist und -flötist
29. November: Lothar Emmerich, deutscher Fußballspieler († 2003)
30. November: Cornelius Aarts, niederländischer Fußballspieler († 2008)
30. November: John Burton, britischer Autorennfahrer
000November: Robert Audi, US-amerikanischer Philosoph
Dezember |
01. Dezember: Stephen A. Benton, US-amerikanischer Physiker († 2003)
01. Dezember: Federico Faggin, italienischer Unternehmer
01. Dezember: Günter Graf, deutscher Politiker und MdB
01. Dezember: Peter Letzgus, deutscher Politiker und MdB
01. Dezember: Jesús Moncada, spanischer Schriftsteller († 2005)
02. Dezember: Dieter Schurr, deutscher Fußballspieler
03. Dezember: Julius Eduard Erdmann Ernst-August Prinz von Anhalt, deutscher Journalist und Buchautor
04. Dezember: Hans Angerer, deutscher Verwaltungsjurist und Beamter († 2012)
04. Dezember: Franz Jaeger (Ökonom), Schweizer Ökonom, Politiker und Unternehmer
04. Dezember: Giovanni Tonucci, italienischer Bischof
05. Dezember: Péter Balázs, ungarischer Politiker und EU-Kommissar
06. Dezember: Helen Cornelius, US-amerikanische Country-Musikerin
06. Dezember: Heinz Gstrein, österreichisch-schweizerischer Orientalist, orthodoxer Theologe, Auslandkorrespondent und Sachbuchautor
06. Dezember: Bruce Nauman, US-amerikanischer Konzeptkünstler
07. Dezember: Jürgen Horlemann, deutscher Politiker und Verleger († 1995)
07. Dezember: Klaus Rose, deutscher Politiker
08. Dezember: Martin John Amos, US-amerikanischer Bischof
08. Dezember: Bob Brown, US-amerikanischer American-Football-Spieler
08. Dezember: Geoff Hurst, englischer Fußballspieler
08. Dezember: Michael Naumann, deutscher Journalist und Politiker
08. Dezember: Günter Pröpper, deutscher Fußballspieler
08. Dezember: Katrin Sello, deutsche Kunsthistorikerin und Direktorin des Kunstvereins Hannover († 1992)
10. Dezember: Franco Ambrosetti, Schweizer Jazztrompeter und -flügelhornist
10. Dezember: Jan Flieger, deutscher Kinder-, Jugendbuch- und Krimiautor
10. Dezember: Günter Willumeit, deutscher Humorist, Parodist und Entertainer († 2013)
11. Dezember: Bronisław Kazimierz Przybylski, polnischer Komponist und Musikpädagoge († 2011)
12. Dezember: Smaranda Oțeanu-Bunea, rumänische Komponistin
14. Dezember: Lothar Appler, deutscher Radrennfahrer
14. Dezember: Karan Armstrong, US-amerikanische Sopranistin
14. Dezember: Antoni Morell i Mora, andorranischer Schriftsteller
14. Dezember: Rainer Probst, deutscher Maler, Pädagoge und Schulpolitiker († 2004)
16. Dezember: Lesley Stahl, US-amerikanische TV-Journalistin
17. Dezember: Gilbert Gress, französischer Fußballspieler und -trainer
18. Dezember: Wilhelm von Gloucester, Enkel von König Georg V. († 1972)
19. Dezember: Maurice White, Gründer der Band Earth, Wind and Fire († 2016)
21. Dezember: Klaus-Jürgen Hedrich, deutscher Politiker und MdB
23. Dezember: Tim Hardin, US-amerikanischer Musiker († 1980)
24. Dezember: Michael Billington, britischer Schauspieler († 2005)
24. Dezember: Hans Eichel, deutscher Politiker
24. Dezember: Manfred Schurti, Liechtensteiner Autorennfahrer
25. Dezember: Lex Hixon, US-amerikanischer Poet, Philosoph und spiritueller Lehrer († 1995)
25. Dezember: Don Pullen, US-amerikanischer Jazzpianist († 1995)
26. Dezember: Keyvan Dahesch, früherer Pressesprecher des Hessischen Landesversorgungsamtes († 2018)
26. Dezember: Rattlesnake Annie, US-amerikanische Country-Sängerin
26. Dezember: Daniel Schmid, Schweizer Film- und Opernregisseur († 2006)
28. Dezember: Peter-Christian Fueter, Schweizer Filmproduzent
28. Dezember: Teruo Higa, Professor für Gartenbau, Entdecker der Effektiven Mikroorganismen (EM)
28. Dezember: Volker Schmidt-Gertenbach, deutscher Musiker, Dirigent und Generalmusikdirektor
29. Dezember: Daphne Arden, britische Sprinterin
30. Dezember: Joel Appelbaum, US-amerikanischer Physiker
31. Dezember: John Howard Dalton, US-amerikanischer Geschäftsmann und Politiker
31. Dezember: Alex Ferguson, schottischer Fußballtrainer
Genaues Geburtsdatum unbekannt |
Norbert A’Campo, niederländischer Mathematiker
Christian Adam, deutscher Künstler
Lykourgos A. Angelopoulos, griechischer Kirchenmusiker, Musikwissenschaftler und Chorleiter († 2014)
Marco Antonio Andolfi, italienischer Schauspieler und Filmregisseur
Philip Arestis, britischer Wirtschaftswissenschaftler
Tomas Arvidsson, schwedischer Kriminalschriftsteller
Volker Arzt, deutscher Diplomphysiker, Moderator und Autor
Gerhard Augustin, deutscher Musikproduzent
Jan Aust, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur und -intendant
agnès b., französische Modedesignerin
Lee Burswold, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
Safia Hama Dschan, afghanische Lehrerin und Frauenrechtlerin († 2006)
John Fletcher, britischer Musiker († 1987)
Ulrike Gauss, deutsche Kunsthistorikerin und Museologin
Raymundo Gleyzer, argentinischer Filmemacher (vermutlich † 1976)
Christer Grewin, schwedischer Tontechniker und Komponist († 1999)
Beverley Harper, australische Autorin († 2002)
Joel Krosnick, US-amerikanischer Cellist, Kammermusiker und Musikpädagoge
Dieter Krumpholz, deutscher Motorradrennfahrer († 1966)
Volker Lutz, deutscher Chorleiter, Dirigent, Organist, Kirchenmusikdirektor und Hochschullehrer
Pat Mallet, französischer Comiczeichner († 2012)
Terry Winter Owens, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Cembalistin († 2007)
Rudi Palla, österreichischer Filmemacher und Schriftsteller
Annette Peacock, US-amerikanische Musikerin
Dieter Rexroth, deutscher Musikwissenschaftler und Dramaturg
Samuel Rhodes, US-amerikanischer Bratschist, Komponist und Musikpädagoge
Irina Fjodorowna Schnittke, russische Pianistin
Ronald Shroyer, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Saxophonist und Flötist
Hagen Stehr, deutsch-australischer Thunfischzüchter und Unternehmer
Anita Smisek, US-amerikanische Musikverlegerin, Organistin und Pianistin
Alma Yoray, US-amerikanische Tänzerin, Sängerin und Yogalehrerin († 2010)
Gestorben |
Januar/Februar |
01. Januar: Max Neal, deutscher Schwankautor (* 1865)
02. Januar: Mischa Levitzki, US-amerikanischer Pianist (* 1898)
02. Januar: Josef Strzygowski, österreichischer Kunsthistoriker und Begründer einer vergleichenden Kunstforschung (* 1862)
04. Januar: Henri Bergson, französischer Philosoph (* 1859)
05. Januar: Amy Johnson, britische Pilotin (* 1903)
06. Januar: Georges Truc, französischer Dirigent (* 1893)
08. Januar: Robert Baden-Powell, Gründer der Pfadfinderbewegung (* 1857)
10. Januar: Issai Schur, deutscher Mathematiker (* 1875)
10. Januar: Johannes Biehle, deutscher Physiker, Glocken- und Orgelbauer (*1870)
11. Januar: Emanuel Lasker, deutsch-jüdischer Schachspieler (* 1868)
12. Januar: Edu Snethlage, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
13. Januar: James Joyce, irischer Schriftsteller (* 1882)
14. Januar: Fritz Grünbaum, österreichischer Kabarettist (* 1880)
17. Januar: Virginio Arias, chilenischer Bildhauer (* 1855)
17. Januar: Karl Tappenbeck, deutscher Politiker (* 1858)
18. Januar: Berthold Hatschek, österreichischer Zoologe (* 1854)
18. Januar: Anton Kuh, österreichischer Journalist, Essayist und Erzähler (* 1890)
26. Januar: Marie Narelle, australische Sängerin (* 1870)
27. Januar: Leopold Adametz, österreichischer Tierzucht- und Vererbungsforscher (* 1861)
27. Januar: Iver Holter, norwegischer Komponist (* 1850)
29. Januar: Ioannis Metaxas, griechischer General und Politiker (* 1871)
30. Januar: Emil von Guttenberg, österreichischer Marschallleutnant und Eisenbahnminister (* 1841)
01. Februar: Walter Abbott, englischer Fußballspieler (* 1877)
01. Februar: Karl Schapper, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1879)
02. Februar: Johannes Schlaf, deutscher Dramatiker, Erzähler und Übersetzer (* 1862)
04. Februar: Louis Emmerson, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
05. Februar: Andrew Barton Paterson, australischer Dichter (* 1864)
09. Februar: Elizabeth von Arnim, englische Schriftstellerin (* 1866)
11. Februar: Rudolf Hilferding, deutsch-österreichischer Politiker und Ökonom (* 1877)
12. Februar: Oskar Dressel, deutscher Chemiker (* 1865)
13. Februar: Marcet Haldeman, US-amerikanische Autorin (* 1887)
14. Februar: Alfred Apfel, deutscher Rechtsanwalt, Strafverteidiger und Autor (* 1882)
15. Februar: Guido Adler, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1855)
18. Februar: Alfred Gustav Benedictus Ackermann-Teubner, deutscher Verleger und Buchhändler (* 1857)
19. Februar: Jacques Curie, französischer Physiker (* 1855)
20. Februar: Mary Bolduc, kanadische Singer-Songwriterin (* 1894)
21. Februar: Frederick Banting, Mitentdecker des Insulin (* 1891)
24. Februar: Lothar von Arnauld de la Perière, deutscher Marineoffizier (* 1886)
24. Februar: Oskar Loerke, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist (* 1884)
24. Februar: Hugo von Preen, österreichischer Maler und Heimatforscher (* 1854)
25. Februar: Harry Nice, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
28. Februar: Alfons XIII., König von Spanien (* 1886)
März/April |
01. März: Ruby Laffoon, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
04. März: Edoardo Mascheroni, italienischer Dirigent und Komponist (* 1852)
05. März: Ludwig Quidde, deutscher Historiker, Politiker und Pazifist (* 1858)
06. März: Gutzon Borglum, US-amerikanischer Bildhauer (* 1867)
07. März: Günther Prien, deutscher U-Boot-Kommandant (* 1908)
08. März: Sherwood Anderson, US-amerikanischer Erzähler (* 1876)
10. März: August Abbehusen, deutscher Architekt (* 1875)
10. März: Karl Joseph Schulte, deutscher Kardinal und Erzbischof von Köln (* 1871)
12. März: Charles Sanford Skilton, US-amerikanischer Komponist und Organist (* 1868)
15. März: Alexej von Jawlensky, russischer Maler (* 1865)
18. März: Henri Cornet, französischer Radrennfahrer (* 1884)
19. März: Matteo Ceirano, italienischer Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1870)
25. März: Nicolaas van Wijk, niederländischer Germanist, Niederlandist und Vater der niederländischen Slawistik (* 1880)
28. März: Virginia Woolf, englische Schriftstellerin (* 1882)
29. März: Robert Oelbermann, Bundesgründer und Bundesführer des Nerother Wandervogels (* 1886)
30. März: Elisabeth Baumann-Schlachter, Schweizer Schriftstellerin (* 1887)
01. April: Edmund Hauler, österreichischer Altphilologe (* 1859)
03. April: Pál Teleki, ungarischer Ministerpräsident (* 1879)
05. April: Karl Angermayer, österreichischer Politiker (* 1862)
05. April: Elsa Asenijeff, österreichische Schriftstellerin (* 1867)
05. April: Nigel Gresley, britischer Dampflokomotivkonstrukteur (* 1876)
05. April: Emil Stumpp, deutscher Lehrer, Maler und Pressezeichner (* 1886)
07. April: Lazăr Edeleanu, rumänischer Chemiker (* 1861)
08. April: Mariusz Zaruski, polnischer General, Segelsportler, Bergsteiger, Schriftsteller, Lyriker und Maler (* 1867)
09. April: Marcel Prévost, französischer Schriftsteller (* 1862)
09. April: Morris Sheppard, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
10. April: Joseph Saucier, kanadischer Sänger, Chorleiter und Pianist (* 1869)
13. April: Annie Jump Cannon, amerikanische Astronomin (* 1863)
16. April: Hans Driesch, deutscher Biologe und Naturphilosoph (* 1867)
17. April: Al Bowlly, südafrikanischer Pop- und Jazzsänger (* 1899)
17. April: Alexander Zinn, deutscher Schriftsteller und Politiker (* 1880)
19. April: Johanna Müller-Hermann, österreichische Komponistin (* 1868)
24. April: Karin Boye, schwedische Schriftstellerin (* 1900)
26. April: Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem, deutsche Schriftstellerin (* 1854)
30. April: Edgar Aabye, dänischer Sportler (* 1865)
Mai/Juni |
01. Mai: Julia Claussen, schwedische Sängerin und Musikpädagogin (* 1879)
01. Mai: Karl Peter Anspach, deutscher Kaufmann (* 1889)
02. Mai: Ignacy Popiel, polnischer Schachspieler (* 1863)
03. Mai: Erich Aschenheim, deutscher Medizinalrat und Hochschullehrer (* 1882)
03. Mai: Georges Durand, französischer Journalist und Motorsportfunktionär (* 1864)
05. Mai: Ludwig Arntz, deutscher Architekt, Denkmalpfleger und Dombaumeister (* 1855)
06. Mai: Heinrich Simon, deutscher Journalist und Verleger (* 1880)
07. Mai: Sir James Frazer, britischer Anthropologe (* 1854)
14. Mai: Maurice Bavaud, Schweizer Seminarist und Attentäter auf Hitler (* 1916)
15. Mai: Law Adam, niederländischer Fußballspieler (* 1908)
16. Mai: Johannes Kuhlo, deutscher Theologe und Komponist (* 1856)
18. Mai: Frederic Mosley Sackett, US-amerikanischer Politiker und Diplomat (* 1868)
18. Mai: Werner Sombart, deutscher Soziologe und Volkswirt (* 1863)
20. Mai: Hermann Schöne, deutscher Altphilologe (* 1870)
20. Mai: Wilhelm Süssmann, deutscher Generalleutnant (* 1891)
21. Mai: George Habib Antonius, libanesischer Schriftsteller (* 1891)
23. Mai: Slavko Osterc, slowenischer Komponist (* 1895)
25. Mai: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Komponist (* 1869)
27. Mai: Oswald Baer, österreichischer Maler der Neuen Sachlichkeit (* 1906)
27. Mai: Ernst Lindemann, deutscher Marineoffizier (* 1894)
28. Mai: Theodor Siebs, deutscher Germanist (* 1862)
29. Mai: Friedrich Wilhelm Constantin Ashoff, deutscher Unternehmer (* 1886)
29. Mai: Léo-Pol Morin, kanadischer Pianist, Musikkritiker und Komponist (* 1892)
30. Mai: Prajadhipok, König von Siam (* 1893)
30. Mai: Johanna Naber, niederländische Feministin (* 1859)
31. Mai: Rodolfo Amoedo, brasilianischer Maler (* 1857)
01. Juni: Hans Berger, deutscher Neurologe und Psychiater, Erfinder des EEG (* 1873)
01. Juni: Ernst Eichhoff, deutscher Politiker (* 1873)
01. Juni: Kurt Hensel, deutscher Mathematiker (* 1861)
04. Juni: Wilhelm II., Deutscher Kaiser und König von Preußen (* 1859)
11. Juni: Alexander Cameron Rutherford, kanadischer Politiker (* 1857)
15. Juni: Otfrid Foerster, deutscher Neurowissenschaftler (* 1873)
15. Juni: Traugott von Jagow, Polizeipräsident von Berlin (* 1865)
17. Juni: Johan Wagenaar, niederländischer Komponist und Organist (* 1862)
22. Juni: Byron Patton Harrison, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
23. Juni: Ben M. Williamson, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
26. Juni: Andrew Jackson Houston, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
29. Juni: Walter Bäumer, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1908)
30. Juni: Henri Hyvernat, franko-amerikanischer Koptologe, Semitist und Orientalist (* 1858)
30. Juni: Hugo Becker, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist (* 1864)
Juli/August |
01. Juli: Heinz Kapelle, Führer des KJVD in Berlin (* 1913)
03. Juli: Friedrich Karl Akel, estnischer Politiker und Diplomat (* 1871)
03. Juli: Gottfried Krüger, deutscher Mediziner und Heimatforscher (* 1863)
04. Juli: Tadeusz Boy-Żeleński, polnischer Dichter (* 1874)
04. Juli: Karl Kotratschek, österreichischer Leichtathlet (* 1914)
04. Juli: Stepan Pawlowitsch Suprun, sowjetischer Pilot (* 1907)
08. Juli: Philippe Gaubert, französischer Komponist und Flötist (* 1879)
08. Juli: Agnes Straub, deutsche Schauspielerin (* 1890)
10. Juli: Edmond Marie Lambert van Aubel, belgischer Experimentalphysiker (* 1864)
11. Juli: Arthur Evans, britischer Archäologe (* 1851)
13. Juli: Eduard Norden, deutscher Altphilologe und Religionshistoriker (* 1868)
15. Juli: Max Kretzer, deutscher Schriftsteller (* 1854)
15. Juli: Walter Ruttmann, deutscher Regisseur (* 1887)
17. Juli: Emil Barth, deutscher Politiker (* 1879)
19. Juli: Bartolomeo Costantini, italienischer Flieger und Automobilrennfahrer (* 1886)
21. Juli: Willis Chatman Hawley, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
26. Juli: Henri Léon Lebesgue, französischer Mathematiker (* 1875)
26. Juli: Josephine Siebe, Deutsche Kinderbuchautorin (* 1870)
30. Juli: Ado Anderkopp, estnischer Politiker und Journalist (* 1894)
01. August: Alva M. Lumpkin, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1886)
04. August: Alfred Leonhard Tietz, deutscher Unternehmer (* 1883)
07. August: Rabindranath Tagore, bengalischer Dichter, Maler, Philosoph (* 1861)
10. August: Mario Amadori, italienischer pharmazeutischer Chemiker und Hochschullehrer (* 1886)
11. August: Herbert Adamski, deutscher Ruderer (* 1910)
14. August: Maximilian Kolbe, polnischer Franziskaner-Minorit (* 1894)
16. August: Felix Mader, deutscher römisch-katholischer Priester, Kunsthistoriker und Denkmalpfleger (* 1867)
16. August: Michael Murach, deutscher Amateurboxer (* 1911)
22. August: Julius Petersen, deutscher Literaturwissenschaftler (* 1878)
25. August: Gholamali Bayandor, iranischer Konteradmiral (* 1898)
26. August: Georg Escherich, deutscher Forstmann, Politiker und Forschungsreisender (* 1870)
28. August: Ugo Agostoni, italienischer Radrennfahrer (* 1893)
31. August: Alfred Hettner, deutscher Geograph (* 1859)
31. August: Marina Zwetajewa, russische Dichterin (* 1892)
September |
01. September: George Pardee, US-amerikanischer Politiker (* 1857)
07. September: Ramón Emilio Peralta, dominikanischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Saxophonist (* 1868)
09. September: Hans Spemann, deutscher Biologe (* 1869)
24. September: Gottfried Feder, deutscher Wirtschaftstheoretiker und Politiker der NSDAP (* 1883)
29. September: Felipe Agoncillo, philippinischer Jurist und Diplomat (* 1859)
29. September: Vilmos Aba-Novák, ungarischer Maler (* 1894)
29. September: Friedrich Engel, deutscher Mathematiker (* 1861)
Oktober |
02. Oktober: Albin Müller, deutscher Architekt, Pädagoge und Gestalter (* 1871)
03. Oktober: Wilhelm Kienzl, österreichischer Komponist (* 1857)
03. Oktober: Ernest Marland, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
04. Oktober: Albert Roberval, kanadischer Sänger, Dirigent, Theaterleiter und Musikpädagoge (* 1869)
08. Oktober: Gustav Gerson Kahn, US-amerikanischer Musiker, Liedermacher und Textdichter (* 1886)
12. Oktober: Harry M. Daugherty, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
14. Oktober: Arthur Holitscher, österreichischer Reiseschriftsteller, Essayist, Romancier und Dramatiker (* 1869)
16. Oktober: Arthur Kronfeld, deutscher Psychiater (* 1886)
17. Oktober: Friedrich Marx, deutscher Altphilologe (* 1859)
17. Oktober: Guglielmo Zuelli, italienischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1859)
20. Oktober: Bruno Cassirer, deutscher Verleger, Galerist und Pferdezüchter (* 1872)
20. Oktober: Hanuš Bonn, tschechischer Dichter, Literaturkritiker und Übersetzer
24. Oktober: Heinrich Brockhaus, deutscher Kunsthistoriker (* 1858)
25. Oktober: Robert Delaunay, französischer Maler (* 1885)
26. Oktober: Harry von Arnim, deutscher Offizier (* 1890)
27. Oktober: Albert Colomb, französischer Autorennfahrer
27. Oktober: Wiktor Wassiljewitsch Talalichin, sowjetischer Pilot (* 1918)
29. Oktober: Alexander Nikolajewitsch Afinogenow, russischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1904)- Oktober: Josef Adelbrecht, österreichischer Fußballspieler (* 1910)
November/Dezember |
01. November: Walter Otto, deutscher Althistoriker (* 1878)
06. November: Joachim Gottschalk, deutscher Schauspieler (* 1904)
06. November: Walter Krämer, deutscher Politiker (* 1892)
06. November: Maurice Leblanc, französischer Schriftsteller (* 1864)
09. November: Amédé Ardoin, US-amerikanischer Musiker (* 1898)
12. November: Martha Abicht, deutsche Kindergärtnerin (* 1878)
12. November: Leo Graetz, deutscher Physiker (* 1856)
15. November: Wal Handley, britischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1902)
17. November: Edmond Haraucourt, französischer Schriftsteller (* 1856)
17. November: Ernst Udet, deutscher Generaloberst (* 1896)
18. November: Walther Nernst, deutscher Physiker und Chemiker (* 1864)
21. November: Basilio Khouri, syrischer Erzbischof (* 1883)
22. November: Kurt Koffka, deutscher Psychologe (* 1886)
22. November: Werner Mölders, deutscher Luftwaffenoberst (* 1913)
23. November: Horace F. Graham, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
25. November: Pedro Aguirre Cerda, chilenischer Politiker (* 1879)
01. Dezember: Alva Blanchard Adams, US-amerikanischer Politiker (* 1875)
08. Dezember: Ludwig Anton, österreichischer Schriftsteller und Arzt (* 1872)
09. Dezember: Eduard Freiherr von Böhm-Ermolli, österreichischer Feldmarschall und Heerführer (* 1856)
10. Dezember: Albert Döderlein, deutscher Gynäkologe (* 1860)
12. Dezember: Hanns Kerrl, NS-Politiker, Minister (* 1887)
12. Dezember: Eduardo Schaerer, paraguayischer Politiker (* 1873)
22. Dezember: Leopoldo Mugnone, italienischer Dirigent und Komponist (* 1858)
29. Dezember: Erich Aberger, deutscher Radrennfahrer (* 1892)
29. Dezember: Luigi Albertini, italienischer Politiker und Publizist (* 1871)
29. Dezember: Pierre Kunc, französischer Komponist und Organist (* 1865)
30. Dezember: El Lissitzky, russischer Maler (* 1890)
Genaues Todesdatum unbekannt |
Anna, Wolfskind aus Pennsylvania (* 1932)
Richard Aspöck jun., österreichischer Gärtnergehilfe (* 1919)
Nicolas Cadi, syrischer Erzbischof (* 1861)
Mary Ellen Christian, australische Sängerin und Gesangslehrerin (* 1848)
Amanda Courtaux, französische Musikpädagogin und Komponistin (* 1856)
John Dilleshaw, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1896)
Hans Euler, deutscher Physiker (* 1909)
Wilhelm August Wrage, deutscher Maler (* 1861)
Weblinks |
Commons: 1941 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Lebendiges virtuelles Museum Online
Einzelnachweise |
↑ spiegel.de