Arizona Cardinals
Arizona Cardinals | |||
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Gegründet 1898 Spielen in Glendale, Arizona | |||
Liga | |||
National Football League (1920–heute)
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Aktuelle Uniformen | |||
Teamfarben | Kardinalrot, Weiß, Schwarz | ||
Maskottchen | Big Red | ||
Personal | |||
Besitzer | Bill Bidwill | ||
General Manager | Steve Keim | ||
Head Coach | vakant | ||
Teamgeschichte | |||
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Spitznamen | |||
The Cards, Birds, Big Red | |||
Erfolge | |||
NFL-Meister (2) * 1925, 1947 | |||
Conference-Sieger (1)
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Division-Sieger (6)
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Play-off-Teilnahmen (10) | |||
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Stadien | |||
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Die Arizona Cardinals sind eine American-Football-Mannschaft der amerikanischen Profiliga National Football League (NFL) aus Glendale (Arizona). Sie gehören gemeinsam mit den Los Angeles Rams, den San Francisco 49ers und den Seattle Seahawks der NFC West innerhalb der National Football Conference (NFC) an.
Die Cardinals sind das älteste noch bestehende American-Football-Team der USA und haben heute ihren Sitz in Tempe (Arizona).
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
1.1 Gründung bis 2012
1.2 Die Ära Bruce Arians (2013–2017)
2 Spieler
2.1 Aktueller Kader
2.2 Gesperrte Trikotnummern
2.3 Mitglieder in der Pro Football Hall of Fame
3 Trainer
3.1 Head Coaches
3.2 Aktueller Trainerstab
4 Bilanzen und Rekorde
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Geschichte |
Gründung bis 2012 |
1898 hatte sich der Morgan Athletic Club in Chicago gegründet. Der Club nannte sich dann Racine Normals, da er sich im Normal Park an der Racine Avenue von Chicago angesiedelt hatte. Er wechselte erneut den Namen in Racine Cardinals, nachdem die rötlich-braune Trikot-Farbe eingeführt worden war. Die Cardinals taten sich dann mit den Chicago Maroons zusammen.
Die Maroons waren aus der Ragen’s Athletic and Benevolent Association hervorgegangen, der sich Anfang des 20. Jahrhunderts in Chicago gegründet hatte. Der Sport- und Wohltätigkeitsverein kriminalisierte sich jedoch, und die Mitglieder wurden als „Ragen’s Colts“ berüchtigt; Anführer Frank Ragen wurde sogar Polizeichef von Chicago. Anfang der 1920er Jahre spalteten sich allerdings auch Mitglieder von der Gruppe ab, die offenbar sportlich und nicht kriminell interessiert waren, und organisierten sich als Amateur Athletic Club Team, um dann als Football-Mannschaft Chicago Maroons an der NFL teilzunehmen.
Zusammen mit den Racine Cardinals entwickelten sich daraus die Chicago Cardinals.
Das Team wechselte noch öfters Namen und Sitz:
- 1920–1959: Chicago Cardinals
- 1960–1988: St. Louis football Cardinals
- 1988–1993: Phoenix Cardinals
Die Cardinals wurden zweimal NFL-Meister (1925, 1947). In der Saison 2008 gewannen sie das NFC Championship Game und zogen in den Super Bowl ein. Im Super Bowl XLIII verloren sie jedoch gegen die Pittsburgh Steelers.
Die Ära Bruce Arians (2013–2017) |
Nachdem die Cardinals nach drei aufeinander folgenden Saisons nicht mehr die Play-offs erreicht hatten, wurden am 31. Dezember 2012 Head Coach Ken Whisenhunt und General Manager Rod Graves entlassen.[1] Am 17. Januar 2013 gaben die Cardinals bekannt, dass der ehemalige Offensive Coordinator der Indianapolis Colts (und zeitweise auch Interims Headcoach) Bruce Arians einen Vierjahresvertrag unterschrieben hatte und damit neuer Head Coach der Franchise wurde.[2] In seiner ersten Saison schaffte es Arians, die Siegquote der Mannschaft im Vergleich zum Vorjahr zu verdoppeln. Ein Grund dafür war die Verpflichtung von Quarterback Carson Palmer am 2. April, der nach vielen Verletzungsproblemen an seinem Comeback arbeitete. Nach einem holprigen Start in die Saison mit 3 Siegen aus sieben Spielen, schafften sie noch eine Siegquote von 10-6. Allerdings Verpassten sie zum vierten Mal hintereinander die Play-offs, obwohl sie am letzten Spieltag mit einem Sieg eine Chance gehabt hatten.
Die Saison 2014 starteten die Cardinals mit einer Bilanz von 9-1, wobei in der 10. Woche im neunten Spiel Carson Palmer wegen einer Verletzung durch Drew Stanton ersetzt wurde. Stanton verletzte sich jedoch auch, sodass der dritte Quarterback Ryan Lindley im letzten Spiel der Regular Season als Starting-Quarterback auflief. Nachdem sie sich erstmals seit 2009 für die Play-offs qualifiziert hatten, hatten sie die Möglichkeit im Super Bowl in ihrem eignen Stadion zu spielen. Dazu mussten sie im Wildcard Game gegen die Carolina Panthers antreten, die die Saison mit einer Bilanz von 7-8-1 beendeten hatten. In dem Spiel, dass mit 16:27 verloren wurde, zeigte die Offense der Cardinals jedoch eine sehr schlechte Leistung, sie schaffte nur acht First Downs und einen Raumgewinn von nur 78 Yards im gesamten Spiel. Ein Grund dafür war das Fehlen der Starting und Backup Running- und Quarterbacks.
Die Saison 2015 war die erfolgreichste Saison in der Geschichte der Cardinals, da man die Regular Season mit einer Bilanz von 13-3 abschloss und in der NFC West den ersten Platz belegte. Zudem hatte man in den Play-offs eine Bye Week. Eine weitere Besonderheit bestand darin, dass die Cardinals mit Jennifer Welter die erste weibliche Trainerin in der Geschichte der NFL einstellten.[3] In den Play-offs mussten die Cardinals dann zuerst gegen die Green Bay Packers im Divisional Game spielen. Dieses wurde mit 26:20 in der Overtime gewonnen, wobei Larry Fitzgerald, der Star-Receiver der Mannschaft, mit acht Fängen, 176 Yards und dem entscheidenden Touchdown in der Overtime maßgeblich zum Sieg beitrug. Das darauffolgende NFC Championship Game wurde jedoch mit 15:49 klar verloren, wobei die Mannschaft in dem Spiel sieben Turnovers verursachte. Nach der Mannschaftsleistung 2015 wurden die Cardinals als einer der Super-Bowl-Teilnehmer 2016 gehandelt. Allerdings begann die Mannschaft die Saison 2016 mit einem Fehlstart, bei dem drei der ersten vier Spiele verloren gingen. Das Spiel in der siebten Woche gegen die Seattle Seahawks endete 6:6 nach Overtime unentschieden, nachdem die beiden Kickers Chandler Catanzaro und Steven Hauschka ihre Field-Goal-Versuche verfehlten. Das Spiel war auch das Unentschieden mit den wenigsten Punkten und das erste Unentschieden ohne Touchdown seit 1974.[4] Nach der Niederlage gegen die Saints in Woche 15 hatten die Cardinals keine Chance mehr auf einen Platz in den Play-offs. Die Saison beendeten sie in der Division auf dem zweiten Platz. Die Saison 2017 verlief auch aufgrund vieler Verletzungen noch ernüchternder als die vorige, am Ende belegte das Team nur Platz drei in der Division und verpasste erneut die Play-offs. Bruce Arians verlautete am Tag nach dem Ende der Regular Season seinen Rücktritt als Head Coach der Cardinals und kündigte das Ende seiner Trainerkarriere an.[5]
Spieler |
Aktueller Kader |
Kader der Arizona Cardinals | |||
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Quarterbacks
Runningbacks
Wide Receiver
Tight Ends
| Offensive Linemen
Defensive Linemen
| Linebacker
Defensive Backs
Special Teams
| Reserve List
Practice Squad
|
Rookies in kursiver Schrift Roster Stand: 9. Dezember 2018 54 Aktive, 13 Inaktive, 10 (+1) Practice Squad |
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Gesperrte Trikotnummern |
Trikotnummern, die von den Cardinals nicht mehr vergeben werden | ||||
Trikotnummer | Spieler | Position | Aktiv | Team |
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8 | Larry Wilson | S | 1960–1972 | St. Louis |
40 | Pat Tillman 1 | S | 1998–2001 | Arizona |
77 | Stan Mauldin 1 | OT | 1946–1948 | Chicago |
88 | J. V. Cain 1 | TE | 1974–1978 | St. Louis |
99 | Marshall Goldberg | RB | 1939–1943, 1946–1948 | Chicago |
Legende:
1Posthum gesperrt
Mitglieder in der Pro Football Hall of Fame |
Folgende Spieler und Funktionäre der Cardinals wurden in die Pro Football Hall of Fame aufgenommen.
Chicago Cardinals | ||||
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Trikotnummer | Spieler | Position(en) | Saisons mit den Cardinals | Aufnahmejahr |
1 | John "Paddy" Driscoll | Quarterback Trainer | 1920–1925 1920–1922 | 1965 |
2 | Walt Kiesling | Guard / DT Coach | 1929–1933 1944 | 1966 |
4 | Ernie Nevers | Fullback Trainer | 1929–1931 1930–1931, 1939 | 1963 |
13 | Guy Chamberlin | End & Trainer | 1927–1928 | 1965 |
33 | Ollie Matson | Runningback | 1952, 1954–1958 | 1972 |
62, 2 | Charley Trippi | Runningback | 1947–1955 | 1968 |
81 | Dick "Night Train" Lane | Cornerback | 1954–1959 | 1974 |
Jim Thorpe | Runningback | 1928 | 1963 | |
– | Charles Bidwill | Besitzer | 1933–1947 | 1967 |
– | Jimmy Conzelman | Trainer | 1940–1942 1946–1948 | 1964 |
– | Earl "Curly" Lambeau | Trainer | 1950–1951 | 1963 |
– | Joe Stydahar | Trainer | 1953–1954 | 1967 |
St. Louis Cardinals | ||||
8 | Larry Wilson | Safety | 1960–1972 | 1978 |
13 | Don Maynard | Wide Receiver | 1973 | 1987 |
22 | Roger Wehrli | Cornerback | 1969–1982 | 2007 |
72 | Dan Dierdorf | Offensive Tackle | 1971–1983 | 1996 |
81 | Jackie Smith | Tight End | 1963–1977 | 1994 |
Arizona Cardinals | ||||
22 | Emmitt Smith | Runningback | 2003–2004 | 2010 |
35 | Aeneas Williams | Cornerback | 1991–2000 | 2014 |
13 | Kurt Warner | Quarterback | 2005–2009 | 2017 |
kursiv = spielten nur einen Teil ihrer Karriere für die Cardinals und wurden als Spieler eines anderen Teams aufgenommen
Trainer |
Head Coaches |
# | Reihenfolge der Trainer |
Spiele | Spiele als Trainer |
S | Siege |
N | Niederlagen |
UE | Unentschieden |
Gewonnen% | Siegquote |
* | Ausschließlich bei den Cardinals als Head Coach aktiv |
^ | In der Saison 1961 gab es für 2 Spiele 3 gemeinsame Trainer |
Stand: Saisonende 2018
# | Name | Zeitraum | Regular Season | Play-offs | Erfolge/Auszeichnungen | Referenz | |||||||||||
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Spiele | S | N | UE | Gewonnen% | Spiele | S | N | ||||||||||
Chicago Cardinals | |||||||||||||||||
1 | Paddy Driscoll | 1920–1922 | 29 | 17 | 8 | 4 | .680 | – | – | – | [6] | ||||||
2 | Arnie Horween* | 1923–1924 | 22 | 13 | 8 | 1 | .619 | – | – | – | [7] | ||||||
3 | Norman Barry* | 1925–1926 | 26 | 16 | 8 | 2 | .667 | – | – | – | NFL Championship (1925) | [8] | |||||
4 | Guy Chamberlin | 1927 | 11 | 3 | 7 | 1 | .300 | – | – | – | [9] | ||||||
5 | Fred Gillies* | 1928 | 6 | 1 | 5 | 0 | .167 | – | – | – | [10] | ||||||
6 | Dewey Scanlon | 1929 | 13 | 6 | 6 | 1 | .500 | – | – | – | [11] | ||||||
7 | Ernie Nevers | 1930–1931 | 21 | 10 | 9 | 2 | .526 | – | – | – | [12] | ||||||
8 | Roy Andrews | 1931 | 1 | 0 | 1 | 0 | .000 | – | – | – | [13] | ||||||
9 | Jack Chevigny* | 1932 | 10 | 2 | 6 | 2 | .250 | – | – | – | [14] | ||||||
10 | Paul Schissler | 1933–1934 | 22 | 6 | 15 | 1 | .286 | – | – | – | [15] | ||||||
11 | Milan Creighton* | 1935–1938 | 46 | 16 | 26 | 4 | .381 | – | – | – | [16] | ||||||
– | Ernie Nevers | 1939 | 11 | 1 | 10 | 0 | .091 | – | – | – | [12] | ||||||
12 | Jimmy Conzelman | 1940–1942 | 33 | 8 | 22 | 3 | .267 | – | – | – | [17] | ||||||
13 | Phil Handler* | 1943 | 10 | 0 | 10 | 0 | .000 | – | – | – | [18] | ||||||
Card-Pitt | |||||||||||||||||
– | Phil Handler* | 19441 | 10 | 0 | 10 | 0 | .000 | – | – | – | [18] | ||||||
14 | Walt Kiesling | [19] | |||||||||||||||
Chicago Cardinals | |||||||||||||||||
– | Phil Handler* | 1945 | 10 | 1 | 9 | 0 | .100 | – | – | – | [18] | ||||||
– | Jimmy Conzelman | 1946–1948 | 35 | 26 | 9 | 0 | .743 | 2 | 1 | 1 | Sporting News NFL Trainer des Jahres (1947) NFL Championship (1947) | [17] | |||||
15 | Buddy Parker | 1949 | 12 | 6 | 5 | 1 | .545 | – | – | – | [20] | ||||||
16 | Curly Lambeau | 1950–1951 | 22 | 7 | 15 | 0 | .318 | – | – | – | [21] | ||||||
17 | Cecil Isbell | 1951 | 2 | 1 | 1 | 0 | .500 | – | – | – | [22] | ||||||
18 | Joe Kuharich | 1952 | 12 | 4 | 8 | 0 | .333 | – | – | – | [23] | ||||||
19 | Joe Stydahar | 1953–1954 | 24 | 3 | 20 | 1 | .130 | – | – | – | [24] | ||||||
20 | Ray Richardss* | 1955–1957 | 36 | 14 | 21 | 1 | .400 | – | – | – | [25] | ||||||
21 | Pop Ivy | 1958–1959 | 24 | 4 | 19 | 1 | .167 | – | – | – | [26] | ||||||
St. Louis Cardinals | |||||||||||||||||
– | Pop Ivy | 1960–1961 | 24 | 11 | 12 | 1 | .458 | – | – | – | [26] | ||||||
22 | Ray Willsey* | 1961^ | 2 | 2 | 0 | 0 | 1.000 | – | – | – | [27] | ||||||
23 | Ray Prochaska* | [28] | |||||||||||||||
24 | Chuck Drulis* | [29] | |||||||||||||||
25 | Wally Lemm | 1962–1965 | 56 | 27 | 26 | 3 | .509 | – | – | – | [30] | ||||||
26 | Charley Winner | 1966–1970 | 70 | 35 | 30 | 5 | .538 | – | – | – | [31] | ||||||
27 | Bob Hollway* | 1971–1972 | 28 | 8 | 18 | 2 | .315 | – | – | – | [32] | ||||||
28 | Don Coryell | 1973–1977 | 70 | 42 | 27 | 1 | .607 | 2 | 0 | 2 | AP NFL Trainer des Jahres (1974) Pro Football Weekly NFL Trainer des Jahres (1974) | [33] | |||||
29 | Bud Wilkinson* | 1978–1979 | 29 | 9 | 20 | 0 | .310 | – | – | – | [34] | ||||||
30 | Larry Wilson* | 1979 | 3 | 2 | 1 | 0 | .667 | – | – | – | [35] | ||||||
31 | Jim Hanifan | 1980–1985 | 89 | 39 | 49 | 1 | .443 | 1 | 0 | 1 | [36] | ||||||
32 | Gene Stallings* | 1986–1987 | 31 | 11 | 19 | 1 | .355 | – | – | – | [37] | ||||||
Phoenix Cardinals | |||||||||||||||||
– | Gene Stallings* | 1988–1989 | 27 | 12 | 15 | 0 | .444 | – | – | – | [37] | ||||||
33 | Hank Kuhlmann* | 1989 | 5 | 0 | 5 | 0 | .000 | – | – | – | [38] | ||||||
34 | Joe Bugel | 1990–1993 | 64 | 20 | 44 | 5 | .313 | – | – | – | [39] | ||||||
Arizona Cardinals | |||||||||||||||||
35 | Buddy Ryan | 1994–1995 | 32 | 12 | 20 | 0 | .375 | – | – | – | [40] | ||||||
36 | Vince Tobin* | 1996–2000 | 71 | 28 | 43 | 0 | .394 | 2 | 1 | 1 | [41] | ||||||
37 | Dave McGinnis* | 2000–2003 | 57 | 17 | 40 | 0 | .298 | – | – | – | [42] | ||||||
38 | Dennis Green | 2004–2006 | 48 | 16 | 32 | 0 | .333 | – | – | – | [43] | ||||||
39 | Ken Whisenhunt | 2007–2012 | 96 | 45 | 51 | 0 | .469 | 6 | 4 | 2 | [44][45] | ||||||
40 | Bruce Arians | 2013–2017 | 80 | 49 | 30 | 1 | .619 | 3 | 1 | 2 | [46] | ||||||
41 | Steve Wilks* | 2018 | 16 | 3 | 13 | 0 | .188 | – | – | – | [47][48] |
11944 traten die Cardinals und die Pittsburgh Steelers unter dem Namen Card-Pitt als vereintes Team an. Phil Handler und der Steelers Coach Walt Kiesling teilten sich die Aufgaben.
Aktueller Trainerstab |
Trainer der Arizona Cardinals | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|
Front Office
Head Coaches
Trainer der Offense
| | Trainer der Defense
Trainer der Special Teams
Stärke und Kondition
Stand: 26. Oktober 2018 |
Bilanzen und Rekorde |
Arizona Cardinals/Zahlen und Rekorde stellt wichtige Rekorde bei den Cardinals, die direkten Vergleiche mit den anderen American-Football-Teams, die Saisonbilanzen seit 1920 und die Erstrunden Draft-Picks, welche die Cardinals seit dem ersten Draft 1936 getätigt haben, dar.
Weblinks |
Commons: Arizona Cardinals – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizielle Homepage der Arizona Cardinals (englisch)- Ausführliche Informationen zu den Arizona Cardinals
Einzelnachweise |
↑ Arizona Cardinals fire head coach Ken Whisenhunt, general manager Rod Graves. azcentral.com. 1. Januar 2013. Abgerufen am 13. Mai 2016.
↑ Cardinals hire Bruce Arians as next head coach. usatoday.com. 17. Januar 2013. Abgerufen am 13. Mai 2016.
↑ AJen Welter hired by Cardinals; believed to be first female coach in NFL. In: espn.com. 28. Juli 2013. Abgerufen am 13. Mai 2016.
↑ Bob Baum: Kickers miss short field goals, Seahawks, Cards tie 6-6. 24. Oktober 2016, abgerufen am 11. März 2017 (englisch).
↑ Marc Sessler: Bruce Arians retires after five seasons with Cardinals. 1. Januar 2018, abgerufen am 1. Januar 2018 (englisch).
↑ Statistiken von Paddy Driscoll. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Arnie Horween. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Norman Barry. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Guy Chamberlin. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Fred Gillies. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Dewey Scanlon. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ ab Statistiken von Ernie Nevers. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Roy Andrews. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Jack Chevignyn. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Paul Schissler. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
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↑ ab Statistiken von Jimmy Conzelman. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
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↑ Statistiken von Ray Prochaska. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
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↑ Statistiken von Buddy Ryan. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Vince Tobin. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Dave McGinnis. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Dennis Green. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ Statistiken von Ken Whisenhunt. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
↑ „Schwarzer Montag“ kostet sieben Coaches den Job. In: derstandard.at. 1. Januar 2013, abgerufen am 1. Januar 2013.
↑ Statistiken von Bruce Arians. Abgerufen am 1. Januar 2018.
↑ Fix! Cardinals verpflichten Steve Wilks als neuen Head Coach. In: spox.de. Abgerufen am 22. Januar 2018.
↑ Statistiken von Steve Wilks. Abgerufen am 1. Januar 2019.