Mohn
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Mohn | ||||||||||||
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Sand-Mohn (Papaver argemone), Illustration | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Papaver | ||||||||||||
L. |
Mohn (Papaver) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae) mit weltweit zwischen 50 und 120 Arten.
Eine Kulturpflanze ist der Schlafmohn (Papaver somniferum). Die leuchtend roten Blüten des in Mitteleuropa wilden Klatschmohns (Papaver rhoeas) blühen ab Ende Mai und kennzeichnen den Beginn des Frühsommers (siehe Phänologie).
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung
1.1 Vegetative Merkmale
1.2 Generative Merkmale
2 Systematik und Verbreitung (Auswahl)
2.1 Papaver
2.2 Nicht-Papaver
3 Opiate
4 Symbolik
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Beschreibung |
Vegetative Merkmale |
Mohn-Arten sind ein-, zwei-, mehrjährige (selten monokarpisch) oder ausdauernde krautige Pflanzen. Die Pflanzenteile führen einen weißen oder gelben Milchsaft, der giftige Alkaloide enthält. Die aufsteigenden bis aufrechten Stängel sind meist borstig behaart, selten kahl, verzweigt oder unverzweigt und können beblättert oder unbeblättert sein.
Die wechselständig, spiralig am Stängel verteilt oder in einer basalen Rosette angeordneten Laubblätter sind gestielt bis ungestielt. Die Blattspreite kann geteilt oder einfach sein. Die Blattränder sind selten kahl, meist gebuchtet oder gesägt. Nebenblätter fehlen.[1][2][3]
Generative Merkmale |
Die Blüten stehen meist einzeln oder selten in traubigen zymösen Blütenständen. Wenn Blütenstandschäfte vorhanden sind, dann sind sie meist borstig behaart. Meist hängen die eiförmigen bis kugeligen Blütenknospen.
Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch mit einer doppelten Blütenhülle. Die zwei (selten drei) freien meist borstig behaarten Kelchblätter fallen beim Öffnen der Blüte ab.
Die Farbe der vier (selten fünf oder sechs) Kronblätter variiert je nach Art von meist rot, orangerot bis gelb, selten weiß oder lavendelfarben. Die vielen (50 bis 100) freien, fertilen Staubblätter werden zentripetal gebildet. Die Staubfäden sind weiß, gelb, grün, purpurfarben bis rot oder manchmal schwärzlich. Die Staubbeutel sind länglich bis kugelförmig. Vier bis 24 Fruchtblätter sind zu einem oberständigen, einkammerigen Fruchtknoten verwachsen, der borstig behaart oder kahl und meist eiförmig ist. Es sind viele Samenanlagen vorhanden. Es sind gleich viele Narben wie Fruchtblätter vorhanden. Diese sitzen direkt auf dem Fruchtknoten; Griffel fehlen. Die Ränder des Diskus sind gebuchtet oder geteilt. Die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Entomophilie).
Es werden borstig behaarte oder kahle, selten stachelige, harte, offene oder geschlossene Kapselfrüchte gebildet, die viele Samenkörner enthalten. Dabei handelt es sich um so genannte Porenkapseln, einer in nur wenigen Pflanzengattungen verbreiteten Form der Kapselfrüchte. Diese dienen einer semachoren Verbreitung: Neigt sich der Stängel – manche Arten unterstützen das, indem der Stängel mit einem Knick abtrocknet – durch Wind oder Berührung, fallen die Samen aus den Poren wie aus einem Salzstreuer. Die ölhaltigen Samen (früher Magsamen genannt[4]) sind schwarz, braun, dunkelgrau oder weiß, klein und nierenförmig.
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 7.[3]
Systematik und Verbreitung (Auswahl) |
Die Erstveröffentlichung des Gattungsnamens Papaver erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 508.[5] Als Lectotypus wurde 1913 von N. L. Britton und A. Brown in Ill. Fl. N.U.S., zweite Auflage, 2, S. 136 Papaver somniferum L. festgelegt. Die Gattung Papaver gehört zur Tribus Papavereae in der Unterfamilie der Papaveroideae innerhalb der Familie der Papaveraceae.[6]
Papaver |
Seit Kadereit 1988 [7] wird die Gattung Papaver in elf Sektionen gegliedert:[6]
- Sektion Argemonidium .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}
Spach (Syn.: Argemonorhoeades) - Sektion Californica
Kadereit
- Sektion Carinata
- Sektion Horrida
Elkan
- Sektion Macrantha
Elkan
- Sektion Meconella
Spach
- Sektion Meconidium
- Sektion Papaver
- Sektion Pilosa
- Sektion Pseudopilosa
Popov ex K.-F.Günther
- Sektion Rhoeadium
Spach
Es gibt etwa 50 bis 120 (wohl heute etwa 80 bis 100 Arten) Papaver-Arten, hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten des zentralen und südlichen Europas und Asiens, außerdem in der Neuen Welt, in Ozeanien, Australien, im nördlichen Afrika und nur eine Art in Südafrika.[1][2][3][6]
Hier eine Auswahl:
Papaver aculeatum
Thunb.: Es handelt sich um die einzige südafrikanische Art.
Papaver alboroseum
Hultén, ostasiatisch-nordamerikanische Art mit Vorkommen in Kamtschatka, Kanada und Alaska
Alpenmohn (Papaver alpinum
L.), europäische Art mit Vorkommen in den Alpenländern, Polen, Bulgarien und Rumänien, kommt in mindestens fünf Unterarten vor
Apulischer Mohn (Papaver apulum
L.), Heimat: Apenninen- und Balkan-Halbinsel, dazu Kreta
Papaver arenarium
M.Bieb., asiatische Art mit Vorkommen in Iran, Irak, Türkei und im Kaukasus
Sand-Mohn (Papaver argemone
L.), eurasische Art mit Verbreitung in Europa, im Mittelmeerraum und Westasien.
Papaver armeniacum
(L.) DC., mit Vorkommen in Iran, der Türkei und in Armenien
Atlas-Mohn (Papaver atlanticum
(Ball) Coss., Syn.: P. rupifragum subsp. atlanticum
(Ball) Maire), mit Heimat in Marokko, in Österreich und Dänemark eingebürgert[8]
Arznei-Mohn (Papaver bracteatum
Lindl.), verbreitet im Kaukasus, Kleinasien, Iran (Nordwesten) und Armenien, enthält reichlich Thebain (Ausgangsstoff für die pharmazeutische Synthese des starken Schmerzmittels Oxycodon oder des Opioid-Antagonisten Naloxon)
Papaver californicum
A.Gray, amerikanische Art mit Vorkommen in Kalifornien
Grau-Mohn (Papaver canescens
Tolm.), Heimat: Hochgebirge Südsibiriens, Mittel- und Zentralasiens
Marienkäfer-Mohn (Papaver commutatum
Fisch. & C.A.Mey.), asiatische Art mit Vorkommen in Iran, Türkei, Armenien und Aserbaidschan
Papaver dahlianum
Nordh., arktische Art mit nördlich zirkumpolarer Verbreitung, kommt z. B. auf Spitzbergen verbreitet vor[9]
Saat-Mohn (Papaver dubium
L.): Es ist eine eurasische Art mit Verbreitung in ganz Europa, im Mittelmeerraum und im Westen von Asien, sie kommt in mindestens drei Unterarten vor
Japan-Mohn (Papaver fauriei
Fedde), Heimat: alpine Schotterhänge in Nordjapan und auf den Kurilen
Papaver fugax
Poir. (inkl. Papaver caucasium
M. Bieb., Papaver floribundum
Desf.), Heimat: Ost-Türkei, Kaukasus, nördlicher Irak und Iran
Tulpen-Mohn (Papaver glaucum
Boiss. & Hausskn.), eine vorderasiatische Art
Papaver gorodkovii
Tolm. & Petrovsky: Sie kommt in Höhenlagen zwischen 0 und 100 Meter in Alaska und Sibirien vor.
Papaver humile
Fedde, mit Vorkommen in Ägypten, Israel und Jordanien
Bastard-Mohn (Papaver hybridum
L.), eine eurasische Art mit Verbreitung in Großbritannien, Ungarn, Ukraine, Albanien, Bulgarien, im Mittelmeerraum und im Westen von Asien.
Papaver lapeyrousianum
Gutermann ex Greuter & Burdet, kommt nur in Spanien und Frankreich (Pyrenäen) vor
Papaver lapponicum
(Tolm.) Nordh.: Eine arktische Art mit nördlich zirkumpolarer Verbreitung.
Ziegelroter Mohn (Papaver lateritium
K.Koch), mit Heimat im Kaukasus und in Armenien, ist in Großbritannien eingebürgert
Papaver macounii
Greene: Mit Vorkommen in Nordamerika und Russland.
Papaver macrostomum
Boiss. & A.Huet, eine asiatische Art mit Vorkommen in Afghanistan, Iran, Irak, Armenien, Georgien, Pakistan und der Türkei.
Papaver mcconnellii
Hultén: Sie kommt im nördlichen Nordamerika in Höhenlagen zwischen 1000 und 1500 Metern vor.
Kurilen-Mohn (Papaver miyabeanum
Tatew. ex Miyabe & Tatew.; wird auch als Synonym zu P. nudicaule gestellt), Heimat: Kurilen
Papaver monanthum
Trautv., eine asiatische Art mit Vorkommen in Armenien, Aserbaidschan und Georgien
Island-Mohn (Papaver nudicaule
L.), findet man im Altai-Gebirge, Ost-Sibirien, Kasachstan, Mongolei, Nordwest-Kanada und Alaska
Papaver oreophilum
Rupr., eine asiatische Art mit Vorkommen in Russland (Kabardino-Balkarien, Nordossetien)
Türkischer Mohn (Papaver orientale
L.), asiatische Art mit ursprünglichen Vorkommen in Iran, Türkei, Armenien, Aserbaidschan und Georgien, eingeschleppt nach Nordamerika
Wenigblättriger Mohn (Papaver paucifoliatum
(Trautv.) Fedde), Heimat: Türkei, Kaukasus
Pfauen-Mohn (Papaver pavoninum
Fisch. & C.A.Mey.), eine asiatische Art mit Vorkommen in Afghanistan, Iran, Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan und Pakistan
Papaver persicum
Lindl., eine asiatische Art mit Vorkommen im Iran, Irak, Türkei, Armenien und Aserbaidschan, leicht mit Papaver fugax zu verwechseln.
Behaarter Mohn (Papaver pilosum
Sibth. & Sm.), Heimat: Nordwesttürkei
Papaver pseudocanescens
Popov, eine asiatische Art mit Vorkommen in Russland (Altai, Tuva) und der Mongolei
Falscher Orient-Mohn (Papaver pseudo-orientale
(Fedde) Medw.), eine asiatische Art mit Vorkommen im Iran, Türkei, Armenien und Georgien
Arktischer Mohn (Papaver radicatum
Rottb.), eine Art, die nördlich zirkumpolar und in den Vereinigten Staaten verbreitet ist; sie gliedert sich in mindestens acht Unterarten[10]
Papaver pygmaeum
Rydb.: Sie kommt bis in Höhenlagen von 2900 Meter in Nordamerika vor.
Polar-Mohn (Papaver radicatum
Rottb.), Heimat: subarktisches Europa und subarktisches Sibirien
Klatschmohn (Papaver rhoeas
L.), eine eurasische Art mit Vorkommen in ganz Europa, im Westen von Asien und im Mittelmeerraum
Papaver rubroaurantiacum
(Fisch. ex DC.) Fisch. ex Steud., eine asiatische Art mit Vorkommen in Russland (Burjatien, Tschita) und der Mongolei
Spanischer Mohn oder Fels-Mohn (Papaver rupifragum
Boiss. & Reut.), Heimat: Schattige Kalkfelsspalten in Südspanien und Marokko[8]
Schlafmohn, Blau-Mohn (Papaver somniferum
L.), eine alte Kulturpflanze, die Samen dieser Art werden auch für Süßspeisen und Kuchen verwendet (grob gemahlen dann Backmohn). Des Weiteren dient er zur Gewinnung von Morphin, das entweder in der Medizin als Analgetikum eingesetzt wird oder durch Methylierung zum Hustenstiller Codein umgesetzt wird. Morphin dient ebenfalls als Ausgangsstoff zur Herstellung von Heroin (Diacetylmorphin).
Papaver spicatum
Boiss. & Balansa, mit Vorkommen in der Türkei
Anatolischer Mohn (Papaver triniifolium
Boiss.), mit Vorkommen in der östlichen Türkei und dem nordwestlichen Iran.
Papaver umbonatum
Boiss., eine westasiatische Art mit Vorkommen in Israel, Jordanien, Libanon und Syrien
Papaver walpolei
A.E.Porsild: Diese Art kommt im nördlichen Nordamerika und in Sibirien vor.
Nicht-Papaver |
Kalifornischer Mohn (Eschscholzia californica
Cham.), eine nordamerikanische Art mit Verbreitung in den Vereinigten Staaten und Mexiko
Hornmohn-Arten (Glaucium
Mill.)
Mexikanischer Tulpenmohn (Hunnemannia fumariifolia
Sweet), eine mexikanische Art.
Japanischer Waldmohn (Hylomecon japonica
(Thunb.) Prantl), eine asiatische Art mit Verbreitung in China, Japan und Korea
Federmohn (Macleaya cordata
(Willd.) R.Br., Syn. Bocconia cordata
Willd.), eine asiatische Art mit Verbreitung in China, Taiwan und Japan
Asiatischer Tüpfelmohn (Roemeria refracta
DC.), eine asiatische Art mit Verbreitung in Afghanistan, Iran, Armenien, Aserbaidschan, Russland (Dagestan), Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan und China (Xinjiang)
Scheinmohn (Meconopsis
Vig.): Mit etwa 54 Arten fast nur in der Sino-Himalaja-Region.
Opiate |
Da in Schlafmohnsamen Opiate enthalten sind, wurde der Verzehr von mohnsamenhaltigen Nahrungsmitteln in deutschen Gefängnissen untersagt, da dieser bei Urinproben auf Opiate zu positiven Resultaten führen kann und nicht unterschieden werden kann, ob die Alkaloide durch Rauschgiftkonsum oder den Verzehr der genannten Nahrungsmittel aufgenommen wurden.[11]
In Deutschland sind nur zwei Sorten ('Zeno morphex' und 'Mieszko') mit einem sehr niedrigen Morphingehalt zum genehmigungspflichtigen Anbau zugelassen.[12][13] In Österreich ist der Anbau von Schlafmohn völlig legal und blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück. Bekannt ist der Waldviertler Grau- und Blaumohn, der sich in vielen Rezepten der österreichischen Mehlspeisküche, aber auch in unzähligen Regalen von Lebensmittelmärkten wiederfindet.[14] Es wird heute aber auch verstärkt Mohn aus anderen Ländern im Handel angeboten, dessen Morphingehalt aufgrund zum Beispiel unsauberer Erntemethoden mit Belassung von Restanteilen an Opium stark erhöht sein kann. Aus diesem Grund sollte auf Verwendung von Mohn in Babynahrung verzichtet werden. Bei Mohnkuchen und Mohnbrötchen können die Opiate durch die Erhitzung im Ofen wirkungslos gemacht werden.[15]
Symbolik |
Mohn gilt als Nationalblume der Republik Polen. Unter anderem ist daher auch die Sorte 'Mieszko' nach dem gleichnamigen polnischen Fürsten Mieszko I. aus dem 10. Jahrhundert benannt.
Im kollektiven Gedächtnis der Briten ist der Mohn mit den vier Flandernschlachten des Ersten Weltkriegs verbunden. Er dekoriert in Form künstlicher Abbildungen entsprechend die beiden nationalen Grabmäler des unbekannten Soldaten. Wegen der Darstellung brennenden Mohns im Internet ist am 11. November 2012 im Vereinigten Königreich ein 19-jähriger Mann festgenommen worden.[16]
In einem anderen Fall wurde ein Mann, der öffentlich Plastiknachbildungen von Mohn verbrannte, zu einer Geldbuße verurteilt.[17]
In den Mysterien von Eleusis wurde der Mohn als Symbol der Erde, des Schlafens und des Vergessens zu Ehren der Göttin Demeter eingesetzt.[18]
Literatur |
- Mingli Zhang & Christopher Grey-Wilson: Papaver in der Flora of China, Volume 7, 2008, S. 278. (Abschnitt Beschreibung)
- J.C. Carolan, I.L. Hook, M.W. Chase, J.W. Kadereit & T.R. Hodkinson: Phylogenetics of Papaver and Related Genera Based on DNA Sequences from ITS Nuclear Ribosomal DNA and Plastid trnL Intron and trnL–F Intergenic Spacers. In: Annals of Botany, Volume 98, Issue 1, S. 141–155.
Beschreibung in der Western Australian Flora. (englisch)
Eintrag in der Flora of Pakistan. (englisch)- Robert W. Kiger & David F. Murray: Papaver in der Flora of North America, Volume 3, 1997. (Abschnitt Beschreibung)
Walter Erhardt u. a.: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2008. ISBN 978-3-8001-5406-7
- Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller: Exkursionsflora von Deutschland. Band 5. Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Spektrum Akademischer Verlag. Berlin, Heidelberg 2008. ISBN 978-3-8274-0918-8
- Walter Hartmann: Der Mohn, seine Kultur, Geschichte und geographische Verbreitung, sowie Art und Ausdehnung des Opiumgenusses. Jena 1915.
Weblinks |
Commons: Mohn (Papaver) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Mohn – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Richtwerte zu Morphin in Mohnsamen (PDF; 300 kB) vom Bundesinstitut für Risikobewertung. (PDF-Datei; 293 kB)- Artenbeschreibungen bei Mohn.tk
Einzelnachweise |
↑ ab Mingli Zhang & Christopher Grey-Wilson: Papaver in der Flora of China, Volume 7, 2008, S. 278: Online.
↑ ab Eintrag in der Flora of Pakistan.
↑ abc Eintrag in der Flora of North America.
↑ William Turner: The names of herbes (A D 1548), hrsg. von James Britten, London 1881, Neudruck Vaduz 1965, S. 59.
↑ Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org..
↑ abc Eintrag bei GRIN (Germplasm Resources Information Network). Zugriff November 2010.
↑ J.W. Kadereit. Sectional affinities and geographical distribution in the genus Papaver L. (Papaveraceae), In: Beiträge zur Biologie der Pflanzen, 1988, 63, S. 139–156.
↑ ab Jaakko Jalas, Juha Suominen: Atlas florae europaeae. Band 9 (Paeoniaceae to Capparaceae). Seite 41, Helsinki 1991. ISBN 951-9108-08-4
↑ Jaakko Jalas, Juha Suominen: Atlas florae europaeae. Band 9 (Paeoniaceae to Capparaceae). Seite 49, Helsinki 1991. ISBN 951-9108-08-4
↑ Jaakko Jalas, Juha Suominen: Atlas Florae Europaeae. Band 9, Seite 49–53, Helsinki 1991
↑ 123recht: [1]. 28. August 2003.
↑ Zeno-Projekte: [2]. Aufgerufen: 18. Januar 2008.
↑ DSV Deutsche Saatveredelung: [3] Aufgerufen: 18. Januar 2008.
↑ Waldviertler Grau- Blaumohn (deutsch).
↑ „Morphin in Mohnsaat und Mohnkuchen – Ein Risiko für den Verbraucher?“.
↑ http://www.kent.police.uk/news/latest_news/121111_burning_poppy.html
Man due to be interviewed in connection with Facebook posting. Man from Aylesham arrested.
↑ https://www.theguardian.com/uk/2012/nov/12/kent-man-arrested-burning-poppy Kent man arrested after picture of burning poppy posted on internet.
↑ Udo Becker: Lexikon der Symbole. Nikol Verlag (genehmigte Lizenz des Verlags Herder), Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-139-0, S. 193.