Wilhelm Pätz
Friedrich Wilhelm Conrad Pätz (* 29. Juli 1800 in Braunschweig; † 29. Juni 1856 in Bückeburg) war ein deutscher Landschaftsmaler und Lithograf.
Inhaltsverzeichnis
1 Leben
2 Werke (Auswahl)
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
Leben |
Friedrich Wilhelm Conrad Pätz wurde als Sohn des herzoglichen Magazinverwalters Heinrich Andreas Pätz und der Catharina Maria Amalia Mandel in Braunschweig geboren. Am 13. April 1841 wurde er durch den Fürsten Georg Wilhelm zu Schaumburg-Lippe als zweiter Zeichenlehrer an das Gymnasium Adolfinum in Bückeburg berufen.[1] 1856 wurde er dort erster Zeichenlehrer. Friedrich Wilhelm Conrad Pätz war verheiratet mit Elise Auguste Lübke, Tochter des Fürstlichen Konzertmeisters Georg Heinrich Martin Lübke aus Bückeburg.[2]
Von Pätz sind zahlreiche Werke, insbesondere aus Braunschweig, Bückeburg und Umgebung überkommen.
Werke (Auswahl) |
Gesamtansicht der Stadt Braunschweig von Süden
Das erste Braunschweiger Schloss
Aegidienkirche
Gliesmaroder Turm
Ölper Turm
Raffturm
Schöppenstedter Turm
Wendenturm (Braunschweig)
Weblinks |
Commons: Werke von Wilhelm Pätz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Anzeigen des Fürstenthums Schaumburg-Lippe, No 16, Sonnabend, den 17. April 1841
↑ Das Nesselblatt, Blätter für Schaumburg-Lippische Heimatkunde, Nr. 1, 1936 (Friedrich Pätz, Brunnenkommisar des Bades Eilsen von 1805 bis 1836)
Personendaten | |
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NAME | Pätz, Wilhelm |
ALTERNATIVNAMEN | Pätz, Friedrich Wilhelm Conrad (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschaftsmaler und Lithograf |
GEBURTSDATUM | 29. Juli 1800 |
GEBURTSORT | Braunschweig |
STERBEDATUM | 29. Juni 1856 |
STERBEORT | Bückeburg |