Die Universität Maha Sarakham (thailändischมหาวิทยาลัยมหาสารคาม, englisch Mahasarakham University, kurz: MSU) ist eine öffentliche Universität in der Provinz Maha Sarakham in der Nordostregion von Thailand. Mit ca. 45.000 Studierenden ist sie die größte Universität des Isan (Nordostthailands).
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Lage
3Fakultäten
4Weblinks
Geschichte |
Rektoratsgebäude
Die Gründung der Universität erfolgte 1994 als eine unabhängige öffentliche Universität, nachdem sie 1968 als Pädagogische Hochschule Maha Sarakham gegründet worden und ab 1974 ein Regionalcampus der Srinakharinwirot-Universität in Bangkok gewesen war.
Lage |
Die Universität hat zwei Universitätsgelände. Das eine liegt in der Stadt Maha Sarakham, das andere befindet sich in Tambon Kham Riang, Amphoe Kantharawichai, etwa acht Kilometer abseits der Straße nach Kalasin. Aufgrund der beschränkten Ausbildungsmöglichkeiten in der Region entwickelte sich die Universität sehr schnell, so dass bald kleinere Nebeneinrichtungen geschaffen wurden, zum Beispiel in Udon Thani und Yasothon.
Fakultäten |
Fakultät für Naturwissenschaften
Fakultät für Geisteswissenschaft und Sozialkunde
Fakultät für Pädagogik
Fakultät für Technologie
Fakultät für Krankenpflege
Fakultät für Buchhaltung und Management
Fakultät für Pharmazie
Fakultät für Ingenieurwissenschaft
Fakultät für Stadtentwicklung
Fakultät für Informatik
Fakultät für Schöne Künste
Fakultät für Öffentliche Gesundheitspflege
Fakultät für Medizin
Fakultät für Tourismus und Hotelmanagement
Fakultät für Umwelt- un Ressourcenmanagement
Fakultät für Politik
Graduiertenschule
Weblinks |
msu.ac.th Offizielle Webseiten der Universität (Thai, englisch)
Private Universitäten:
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Andere Einrichtungen:
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Chulabhorn-Forschungsinstitut |
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Mahapanya |
Marineakademie |
Ratchasuda |
Sasin |
Sirindhorn International Institute of Technology |
Thailand Graduate Institute of Science and Technology
16.199241488333103.28315198417Koordinaten: 16° 11′ 57,3″ N, 103° 16′ 59,3″ O
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is...
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Edelstahl-Sommerrodelbahn im Erlebnispark Teichland Eine Sommerrodelbahn ist eine Anlage, ähnlich einer sehr langen Rutschbahn, auf der man mit einem Schlitten zu Tal rodelt oder rollt und die dazu nicht von einer winterlichen Eis- oder Schnee-Unterlage abhängig ist. Neben den Bahnen, in denen der Schlitten nicht schienengeführt in Rinnen fährt, werden auch schienengeführte Bahnen, die so genannten Alpine Coaster , zu den Sommerrodelbahnen gezählt. Bei beiden Anlagenarten kann der Benutzer dabei seine Geschwindigkeit durch ein Bremssystem selbst bestimmen. Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen 2 Geschichte 3 Bauformen 3.1 Wannen aus Faserzement oder Kunststoff 3.2 Wannen aus Edelstahl 3.3 Bobkartbahn 3.4 Einschienen-Rodelbahnen 3.5 Alpine-Coaster 3.6 Waldachterbahn 4 Liftsysteme 4.1 Sessellifte und Gondelbahnen 4.2 Schlepplifte 4.3 Lifter 4.4 Sonstiger Bergauftransport 5 Anzahl der Sommerrodelbahnen ...