École polytechnique fédérale de Lausanne















































École polytechnique fédérale de Lausanne
(EPFL, ETH Lausanne)

Logo
Gründung
1969[1]
Trägerschaft
Bund
Ort

Ecublens VD, Schweiz
Leitung

Martin Vetterli, Präsident
Studierende
10'686[2]

28,3 % weiblich


Mitarbeiter
5'563 VZÄ
davon Professoren
319 VZÄ
Jahresetat
943 Mio. CHF, davon 271 Mio. CHF Drittmittel
Netzwerke

CESAER, CLUSTER, TIME
Website

epfl.ch



EPFL (Luftaufnahme, 2009)


Die École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL, deutsch Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne, ETHL[3]) ist eine technisch-naturwissenschaftliche Universität in Lausanne, Schweiz. Der Campus befindet sich ausserhalb des Stadtzentrums in unmittelbarer Nähe des Genfersees, er schliesst direkt an den Campus der Universität Lausanne an – zusammengenommen das grösste Bildungs- und Forschungszentrum der Schweiz.


Die EPFL ist in sieben Fakultäten gegliedert und bietet 13 Bachelor-Studiengänge und 26 Master-Studiengänge an. 319 Professoren VZÄ und über 1800 Doktoranden sind für die EPFL tätig. Zum Stand Ende 2017 waren 10'686 Studenten eingeschrieben.[4] Präsident war seit 2000 der Neurowissenschaftler Patrick Aebischer, seit 1. Januar 2017 hat Martin Vetterli das Amt inne.[5] Die EPFL ist eingebunden in den ETH-Bereich des Bundes, der neben der EPFL die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich sowie vier Forschungsanstalten (PSI, WSL, Empa und Eawag) umfasst.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Die Schule


  • 3 Studienbedingungen


  • 4 Standort


  • 5 Rankings


  • 6 Wissenschaftliche Partner


  • 7 Persönlichkeiten


  • 8 Vereinigungen


    • 8.1 Studierendenverband AGEPoly


    • 8.2 Alumniorganisation A3-EPFL


    • 8.3 Forum EPFL


    • 8.4 Vereinigung für nachhaltige Entwicklung UniPoly




  • 9 Fotos


  • 10 Siehe auch


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geschichte |


Gegründet wurde sie 1853 als Privatschule nach dem Prinzip der Pariser École centrale unter dem Namen École spéciale de Lausanne von Louis Rivier,[6]Jean Gay, Pierre-Joseph und Jules Marguet[6]. 1869 wurde sie die technische Abteilung der öffentlichen Académie de Lausanne. Als letztere reorganisiert wurde und 1890 den Universitätsstatus erhielt, änderte sich der Name der technischen Fakultät in École d’ingénieurs de l’Université de Lausanne. 1946 wurde sie auf den Namen École polytechnique de l’Université de Lausanne (EPUL) umgetauft.


Im Jahre 1969 erfolgte die Trennung der EPUL von der Universität Lausanne. Die EPUL wurde eine eidgenössische Institution unter dem heutigen Namen und hat sich mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) zusammengeschlossen. Diese beiden eidgenössischen Hochschulen werden direkt vom Bund kontrolliert, im Gegensatz zu allen anderen Schweizer Universitäten, welche den Kantonen unterstellt sind.


Zur Erforschung der Kernfusion wurde 1992 der Kernfusionsreaktor Tokamak à configuration variable (TCV) in Betrieb genommen.



Die Schule |


Die EPFL zählt etwa 10'000 Personen auf ihrem Campus, darunter Professoren, wissenschaftliche und technische Mitarbeiter sowie Unternehmer im Wissenschaftspark[7] der EPFL; die Studentenzahl beträgt 10'686. Es sind mehr als 100 Nationalitäten vertreten; mehr als 50 % des Lehrkörpers ist ausländischer Herkunft.


Die Schule ist in sieben Fakultäten aufgeteilt:



  • CDH: Sozialwissenschaft

  • CDM: Managementwissenschaften

  • ENAC: Architektur, Bau- und Umweltwissenschaften

  • IC: Informatik und Kommunikationssysteme

  • SB: Mathematik, Physik und Chemie

  • SV: Life Sciences/Biowissenschaften

  • STI: Maschinenbau, Elektro- und Mikrotechnik, Materialwissenschaften


Die EPFL bietet eine Fülle von Vereinsaktivitäten und Sportangeboten an. Dank den mehr als 70 Vereinigungen aller Art können die Studenten neben den fachlichen auch soziale Kompetenzen erwerben.



Studienbedingungen |



  • Die Zulassung an die EPFL erfolgt mit einer Schweizerischen Maturität oder einem gleichwertigen Schulabschluss ohne weitere Bedingungen.

  • Für Inhaber eines französischen baccalauréat mit einer Abschlussnote, die deutlich über dem Durchschnitt liegt, erfolgt die Zulassung ebenfalls ohne weitere Bedingungen.

  • Studenten ohne Prädikatsexamen oder ohne gleichwertigen Abschluss können den Förderkurs Mathematik an der EPFL oder einer Privatschule besuchen.



Standort |


Ab 1943 lag die Schule im ehemaligen Hotel Savoy an der Avenue de Cour Nr. 29–33 in Lausanne. 1971 begannen die Bauarbeiten für die neuen Gebäude am Standort Dorigny in Ecublens, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität Lausanne. Die Einweihung der ersten Gebäude der EPFL in Dorigny fand 1978 statt.


Seither entwickelt sich der Standort kontinuierlich weiter; zahlreiche Neubauten sind auf dem Campus hinzugekommen. Das bis dato letzte Projekt ist das Rolex Learning Center,[8] ein Bau des japanischen Architekturbüros SANAA.[9] Hauptsponsor ist die Firma Rolex, die dem Gebäude den Namen Rolex Learning Center gegeben hat.


Im Bau befindet sich ein Kongresszentrum für bis zu 3000 Personen, welches auch 344 Studentenzimmer und Geschäfte umfasst.[10]



Rankings |


Im Leiden-Ranking 2008 belegte sie innerhalb Europas den 3. Platz, damit den ersten innerhalb Kontinentaleuropas.[11]


Im Shanghai-Ranking 2009 im Feld ENG (Academic Ranking of World Universities in the field «Engineering/Technology and Computer Sciences») belegte sie weltweit den 15. Platz und damit zusammen mit der University of Cambridge den 1. Platz ausserhalb der USA (2. Platz ausserhalb der USA im Jahr 2008).[12]


Im Subject-Ranking Computer Science belegte sie 2009 innerhalb Europas den 3. Platz.[13]


In der Rangliste von The Times Higher Education Supplement 2012 lag die EPFL weltweit auf dem 40. Platz (Platz 50 im Jahr 2008) und damit innerhalb Europas auf dem 8. Rang.[14]


Times Higher Education bewertet darüber hinaus jährlich die weltweit 150 besten Universitäten, die vor weniger als 50 Jahren gegründet wurden. Mit dem Ranking will das Magazin einen Blick «auf die aufsteigenden Sterne mit grossem Potenzial» eröffnen. In dieser Rangliste des Jahres 2016 liegt die EPFL auf dem 1. Platz.[15]


In der Ausgabe für 2019 des QS World University Ranking der Top 100 Global Universities steht sie weltweit an Stelle 22 und damit in ganz Europa an Stelle 7.[16]



Wissenschaftliche Partner |




  • Alinghi: Die EPFL ist der offizielle wissenschaftliche Berater des Teams Alinghi, Doppelsieger des America’s Cup 2003 und 2007.

  • Breitling Orbiter 3: Non-Stop Ballonfahrt rund um die Erde im Jahr 1999, gesteuert von Bertrand Piccard und Brian Jones.


  • Die Schweizerische Post: Die Schweizerische Post verstärkt die Zusammenarbeit mit der EPFL. Mit der Eröffnung ihres Inkubators (PostLab) auf dem EPFL-Campus zeigt sie deutlich ihre Ambition, einen Platz unter den Innovationspionieren der Schweiz einzunehmen.


  • Hydroptère: Der Hydroptère ist eine experimentelle Segelyacht, die im Trimaran-Design mit Tragflügeln ausgestattet ist und auf dem Archimedes-Prinzip beruht.


  • IBM: Seit Sommer 2005 ist die EPFL im Besitz eines von IBM entworfenen Supercomputers BlueGene. Dieser schweizweit leistungsstärkste Rechner liegt mit einer theoretischen Schnelligkeit von 22,8 Teraflops weltweit auf dem 22. Platz (Stand November 2006).[17]


  • Logitech: Logitech und die EPFL haben die Lancierung des Innovations-Inkubators angekündigt. Ziel dieses gemeinsamen Projektes ist es, die Innovationskraft zu fördern und jährlich eine gewisse Anzahl technisch innovativer Studenten- und Forschungsprojekte finanziell, bildungsmässig und funktionell zu unterstützen.


  • Merck Serono: Forschungspartnerschaft mit der EPFL in Neurowissenschaften, Onkologie und Wirkstoffverabreichung.


  • Nestlé: Nestlé hat mit der EPFL ein fünfjähriges Abkommen zur «Erforschung der Beziehung zwischen Ernährung und Gehirn» abgeschlossen. Jährlich bekommt die Hochschule fünf Millionen Franken, der Lebensmittelkonzern sponsert zwei Lehrstühle.


  • Nokia: Die EPFL und die ETH Zürich sind mit Nokia eine Forschungs- und Technologiepartnerschaft eingegangen. An der EPFL wurde zu diesem Zweck das Nokia Research Center[18] eröffnet.


  • Patrouille des Glaciers: Poly-PDG, der akademische Partner mit dem extremsten Hochgebirgsrennen Patrouille des Glaciers.


  • Solar Impulse: Solarflugzeug von Bertrand Piccard.



Persönlichkeiten |





André Borschberg




  • Metin Arditi, Autor, Mäzen und Geschäftsmann


  • Daniel Borel, Industrieller, Gründer von Logitech


  • André Borschberg, Pilot und CEO von Solar Impulse


  • Marc Bürki und Paolo Buzzi, Gründer von Swissquote


  • Bertrand Cardis, Gründer der Décision SA, Erbauer der Alinghi


  • Maurice Cosandey, Bauingenieur, Hochschullehrer und Präsident der EPFL 19969 bis 1978


  • Aart de Geus, Gründer von Synopsys


  • Michael Grätzel, Chemie-Professor der EPFL, Erfinder der Grätzel-Zelle, weltweite Referenz in der Solarszene


  • Thomas Henzinger, Informatiker, Professor der EPFL


  • Ervin Kováts, Professor der EPFL und Entwickler des Kovats-Index


  • André Kudelski, Industrieller, Erfinder von Verschlüsselungs-Software für Canal+


  • Khelil Lajimi, seit 2007 tunesischer Tourismusminister


  • Vincent Mangeat, Architekt


  • Joël Mesot, Physiker, Professor der EPFL, Präsident der ETH Zürich


  • Georges de Mestral, Erfinder des Velcro-Klettverschlusses


  • Claude Nicollier, Astronaut, Professor der EPFL


  • Jean-Daniel Nicoud, Forscher, Erfinder des PC Smaky, Mitentwickler der halbkugelförmigen Maus mit drei Tasten


  • Yves Paternot, Physik, ehemaliger CEO von Adecco


  • Dominique Perret, Freerider des Jahrhunderts


  • Franck Riboud, Industrieller, CEO des französischen Lebensmittelkonzerns Danone


  • Sarclo, Autor, Komponist und Interpret


  • Martin Velasco, Unternehmer, Business Angel of the Year 2004


  • Martin Vetterli, (Elektro-Ingenieur) Professor und Präsident der EPFL


  • Nelly Wenger, Ex-Direktorin von Nestlé Schweiz


  • Martin Odersky, Professor und Begründer der Programmiersprache Scala



Vereinigungen |



Studierendenverband AGEPoly |


Die AGEPoly[19] ist der Verband der Studierenden der EPFL in Lausanne. Die Studentenschaft wurde im Jahre 1951 unter dem Namen AGEPUL (Association Générale des Étudiants de l’École Polytechnique Universitaire de Lausanne) gegründet. Seit 1964 trägt sie ihren aktuellen Namen.
Zusammengesetzt ist die AGEPoly aus dem Vorstand, dem sechs bis zehn Studenten angehören, den zugeordneten drei Polen, welche zugleich die Hauptaufgaben sind (Service, Animation & Sport, Studentenvertretung), sowie den etwa zwanzig Kommissionen.


Die AGEPoly war Gründungsmitglied des mittlerweile wieder aufgelösten Verbandes der Schweizerischen Hochschulstudierendenschaften (VSH)[20] und ist seit 2008 Mitglied des Verbandes der Schweizer Studierendenschaften (VSS).[21]



Alumniorganisation A3-EPFL |


Die A3-EPFL[22] (früher AEPFL für Association Amicale des Anciens Élèves de l’École Polytechnique Fédérale de Lausanne) ist der Verband der EPFL-Absolventen (Absolventen, Master, Promovierte, Nachdiplomstudien). Ihre Ziele sind die Förderung der Zusammengehörigkeit ehemaliger Absolventen, ihre Vertretung bei der EPFL und das Pflegen der Beziehungen zur Schule.


Angebote:



  • Ein Abonnement für die Zeitung A3 und für das Magazin Reflex, mit veröffentlicht durch die EPFL

  • Zehnmal jährlich Zustellung des elektronischen Newsletters

  • Bewertung der Online-Business-Plattformen LinkedIn und Viadeo, in Zusammenarbeit mit dem Centre de Carrière[23] der EPFL

  • Die Patenschaft der Hochschulabgänger durch einen Alumni

  • Eine lebenslange E-Mail-Adresse

  • Der Unterhalt der einzigen Datenbank, die alle Absolventen enthält

  • Darlehen für ein Nachdiplomstudium

  • Organisation der Tagung Zurück auf dem Campus und zahlreiche weitere Besuche und Konferenzen

  • Die Veröffentlichung eines Verzeichnisses, das die Koordinaten von mehr als 7000 EPFL-Absolventen in über 100 Ländern enthält

  • Stellenvermittlung

  • Unterstützung und Entwicklung der Regional- und Auslandsektionen


Die Regionalsektionen (Genf, Waadtland-Wallis, Ostschweiz und Bern-Neuenburg-Freiburg-Jura) organisieren zahlreiche Veranstaltungen (technische oder kulturelle Besuche, Konferenzen, Business-Lunches, Apéros, gemütliche Treffs usw.). Diese Zusammenkünfte erlaubt es den Teilnehmern, ihr privates und berufliches Netzwerk zu vergrössern.



Forum EPFL |


Das Forum EPFL ist die Studentenvereinigung der EPFL, die für die Organisation des Forums EPFL[24] zuständig ist. Die Gruppe besteht 2009 aus 18 Personen.
Das im Jahr 1982 gegründete Forum ist seit jeher eine bevorzugte Austausch- und Begegnungsplattform für die universitären und beruflichen Gemeinschaften. Ihre Aufgabe ist es, die Rekrutierung und berufliche Eingliederung der Studienabgänger zu unterstützen. Heute zählt das Forum EPFL zum wichtigsten Rekrutierungsanlass der Schweiz und zu einem der grössten in Europa.



Vereinigung für nachhaltige Entwicklung UniPoly |


UniPoly[25] ist die Studentenvereinigung der EPFL und der Universität Lausanne für nachhaltige Entwicklung. Mit mehr als 50 Studenten machen sie sich für die Sensibilisierung der nachhaltigen Entwicklung in der ganzen Westschweiz stark.


Seit 2005 verteilt UniPoly den Gratisprospekt Astuces Durables zu elf Themen (Wasser, Transport, Ernährung, Abfall, fairer Handel, Medikamente und Kosmetika, elektrische Geräte, Putzmittel, elektrische Haushaltsgeräte, Heizung und Elektrizität, Einkauf) und schlägt einfache alltagstaugliche Massnahmen zum nachhaltigen Konsum vor.


UniPoly ist Teil der World Student Community for Sustainable Development[26], eines internationalen Netzwerks von Studentenvereinigungen für nachhaltige Entwicklung, bestehend aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, dem Massachusetts Institute of Technology und den Universitäten von Tokio, Regina, Chalmers, St. Petersburg und Yaoundé.



Fotos |




Siehe auch |



  • Balélec


  • Bologna-Prozess, europäischer Raum für Hochschulbildung

  • Top Industrial Managers for Europe



Weblinks |



 Commons: École Polytechnique Fédérale de Lausanne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Website der EPFL (englisch/französisch)


Einzelnachweise |




  1. @1@2Vorlage:Toter Link/information.epfl.ch(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: information.epfl.ch)


  2. @1@2Vorlage:Toter Link/information.epfl.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)


  3. ETHL in der Onlineausgabe des Duden, Abruf im September 2018.


  4. EPFL Jahresbericht 2017. Abgerufen am 4. November 2018. 


  5. Bundesrat wählt Martin Vetterli zum Präsidenten der EPFL. In: admin.ch. Bundesrat, 24. Februar 2016, abgerufen am 29. Februar 2016. 


  6. ab Absolvent der École centrale de Paris im Jahr 1843


  7. Parc Scientifique (Memento vom 3. Januar 2007 im Internet Archive)


  8. Site des Learning Center


  9. Architekturbüro SANAA. In: archINFORM; abgerufen am 14. Dezember 2009.


  10. Conference Center auf epfl.ch


  11. Times Higher Education World University Ranking 2012


  12. Academic Ranking of World Universities in Engineering/Technology and Computer Sciences - 2009 (Memento vom 4. November 2009 im Internet Archive)


  13. Academic Ranking of World Universities in Computer Science - 2009 (Memento vom 1. November 2009 im Internet Archive)


  14. Site von The Times Higher Education Supplement


  15. Site von The Times Higher Education Supplement


  16. The World's Top 100 Universities 2019


  17. TOP500-Liste – November 2006 (1–100) / TOP500 Supercomputing Sites


  18. Site des Nokia Research Center


  19. Site von AGEPoly


  20. Site des VSH (Memento vom 18. Mai 2008 im Internet Archive)


  21. Protokoll der 148. Delegiertenversammlung des VSS in Lausanne


  22. Website von A3-EPFL


  23. Site des Centre de Carrière


  24. Website des Forum EPFL


  25. Site von UniPoly


  26. Site der wscsd


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46.5202777777786.5655555555556Koordinaten: 46° 31′ 13″ N, 6° 33′ 56″ O; CH1903: 533004 / 152482







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