44° 19′ N, 7° 13′ O44.3166666666677.2166666666667834Koordinaten: 44° 19′ 0″ N, 7° 13′ 0″ O
Höhe
834 m s.l.m.
Fläche
36 km²
Einwohner
241 (31. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte
7 Einw./km²
Postleitzahl
12010
Vorwahl
0171
ISTAT-Nummer
004002
Volksbezeichnung
Aisonesi
Schutzpatron
Natività di Maria
Website
www.prolocoaisone.it
Die Gemeindeverwaltung
Aisone (piemontesisch Aison, okzitanisch Aizoun) ist eine italienische Gemeinde mit 241 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) in der Provinz Cuneo (CN), Region Piemont.
Zur Gemeinde gehören die Dörfer Forani und Lucerna. Die Nachbargemeinden sind Demonte, Valdieri und Vinadio.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Wirtschaft
3Sehenswürdigkeiten
4Bevölkerungsentwicklung
5Weblinks
6Einzelnachweise
Geographie |
Der Ort liegt 31 km von der Provinzhauptstadt Cuneo entfernt auf einer Höhe von 834 m über dem Meeresspiegel in dem Gebirgstal Valle Stura di Demonte, welches ein Teil des Regionalparks Parco delle Alpi Marittime ist. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 36,87 km².
Wirtschaft |
Die Gegend ist landwirtschaftlich geprägt, hauptsächlich durch den Acker- und Obstbau. Neue Entwicklungen beinhalten auch die Aufzucht von Schweinen und Rindern. Außerdem versucht die Gegend, den Tourismus zu befördern. Als Anziehungspunkte sind hier die lokale Küche sowie im Winter ein circa 50 km umfassendes Netz von Skilanglauf-Pisten zu nennen.
Es existiert auch ein Campingplatz, der Campeggio „Il Castagneto“.
Sehenswürdigkeiten |
Die der heiligen Maria geweihte Dorfkirche Parrocchiale della Natività di Maria Santissima aus dem 14. Jahrhundert.
Bevölkerungsentwicklung |
Weblinks |
Informationen bei ghironda.com (italienisch)
Informationen bei piemonteweb.it (italienisch)
Informationen bei comuni-italiani.it (italienisch)
Einzelnachweise |
↑Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is
Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Die Wedeler Marschlandschaft in Schleswig-Holstein Der Hadelner Kanal zur Entwässerung der Marsch Die tief gelegene Marsch und ein Entwässerungskanal Das Schöpfwerk Otterndorf im Land Hadeln zur Entwässerung der Medem verfügte damals bereits über die größte Kreiselpumpe Europas. Das Schöpfwerk in Neuhaus für die Aue und des Neuhaus-Bülkauer Kanals Als Marsch(land) (v. niederdt., altsächs. mersc ) – auch Masch , Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit. Inhaltsverzeichnis 1 Landschaft 2 Entstehung 3 Marschböden 4 Nutzung 5 Marschgebiete in Deutschland 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Landschaft | Marschen sind generell flache Landstriche ohne natürliche Erhebungen. Si