Barolo (Piemont)



































































Barolo

Kein Wappen vorhanden.

Barolo (Italien)


Barolo



Staat

Italien

Region

Piemont

Provinz

Cuneo (CN)

Koordinaten

44° 37′ N, 7° 56′ O44.61257.9388888888889310Koordinaten: 44° 36′ 45″ N, 7° 56′ 20″ O

Höhe

310 m s.l.m.

Fläche
5 km²

Einwohner
713 (31. Dez. 2016)[1]

Bevölkerungsdichte
143 Einw./km²

Postleitzahl
12060

Vorwahl
0173

ISTAT-Nummer
004013

Volksbezeichnung
Barolesi

Schutzpatron
San Luigi dei Francesi

Website

Barolo

Schloss und Ort von Barolo
Schloss und Ort von Barolo

Barolo ist eine italienische Gemeinde mit 713 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) in der Provinz Cuneo in der Region Piemont. Hier wird der berühmte gleichnamige Rotwein angebaut. Innerhalb der Gemeinde ist der Cannubi-Hügel eines der bekanntesten Weinanbaugebiete, wird er doch seit der Römerzeit mit Nebbiolo-Trauben kultiviert. Barolo ist Träger der Bandiera Arancione des TCI.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


  • 2 Sehenswürdigkeiten


  • 3 Wirtschaft


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Geographie |


Der Ort liegt 51 km von der Provinzhauptstadt Cuneo entfernt auf einer Höhe von 310 m über dem Meeresspiegel. Das Gemeindegebiet umfasst 5,59 km². Die Nachbargemeinden sind Castiglione Falletto, La Morra, Monforte d’Alba, Narzole und Novello.



Sehenswürdigkeiten |


Der kleine Ort besitzt ein mittelalterliches Schloss, sowie ein Heimatmuseum.





vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen


Ansicht von Barolo



Wirtschaft |


Der Ort ist in erster Linie durch den nach ihm benannten, weltweit geschätzten Rotwein Barolo bekannt.



Weblinks |



 Commons: Barolo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Offizielle Homepage der Gemeinde (italienisch und englisch)


  • Informationen bei piemonteweb.it (italienisch)


  • Informationen bei comuni-italiani.it (italienisch)



Einzelnachweise |




  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.


  2. Bandiera Arancione. In: Bandierearancioni.it. Abgerufen am 18. April 2018 (italienisch). 


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