44° 43′ N, 7° 41′ O44.7166666666677.6833333333333Koordinaten: 44° 43′ 0″ N, 7° 41′ 0″ O
Fläche
51 km²
Einwohner
5.484 (31. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte
108 Einw./km²
Postleitzahl
12030
Vorwahl
0172
ISTAT-Nummer
004059
Website
Cavallermaggiore
Cavallermaggiore (piemontesisch Cavlimor/Caolimor oder Cavalimor) ist eine Gemeinde mit 5484 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) in der italienischen Provinz Cuneo (CN), Region Piemont.
Die Nachbargemeinden sind Bra, Cavallerleone, Cherasco, Marene, Monasterolo di Savigliano, Racconigi, Ruffia, Sanfrè, Savigliano und Sommariva del Bosco.
Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 51 km².
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Bevölkerung
3Verkehr
4Wirtschaft
5Persönlichkeiten
6Einzelnachweise
Geschichte |
In einem Dokument von 1028 ist erstmals von einem Cavallarium Witberti die Rede. In einer Bulle von Papst Lucius III. von 1185 lautet der Name dann Cavallarius Maius, wovon der heutige Name abgeleitet ist. Während des Mittelalters übten verschiedene Familien die Herrschaft über den Ort aus. Von 1418 an gehörte er zum Haus Savoyen, was bedeutete, dass er 1861 Teil des Königreichs Italien wurde. 1863 verlieh König Viktor Emanuel II. der Ortschaft das Stadtrecht.
Bevölkerung |
Verkehr |
Cavallermaggiore hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Turin – Savona. Ferner zweigt von hier eine Bahnstrecke nach Alessandria ab.
Wirtschaft |
Von 1972 bis 1991 war in Cavallermaggiore das Karosseriebauunternehmen Carrozzeria Saturn ansässig, das insgesamt etwa 600 Autos für die US-amerikanische Oberklassemarke Stutz herstellte.[2]
Persönlichkeiten |
Marco Arnolfo (* 1952), Erzbischof von Vercelli, wurde in Cavallermaggiore geboren
Ascanio Sobrero (1812–1888), italienischer Chemiker und Erfinder des Nitroglycerins, lebte längere Zeit in Cavallermaggiore
Gianmaria Testa (1958–2016), italienischer Liedermacher, wurde in Cavallermaggiore geboren
Einzelnachweise |
↑Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.
↑Alessandro Sannia: Enciclopedia dei carrozzieri italiani, Aesthetica 2017, ISBN 978-8896796412, S. 492 f.
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is
Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Die Wedeler Marschlandschaft in Schleswig-Holstein Der Hadelner Kanal zur Entwässerung der Marsch Die tief gelegene Marsch und ein Entwässerungskanal Das Schöpfwerk Otterndorf im Land Hadeln zur Entwässerung der Medem verfügte damals bereits über die größte Kreiselpumpe Europas. Das Schöpfwerk in Neuhaus für die Aue und des Neuhaus-Bülkauer Kanals Als Marsch(land) (v. niederdt., altsächs. mersc ) – auch Masch , Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit. Inhaltsverzeichnis 1 Landschaft 2 Entstehung 3 Marschböden 4 Nutzung 5 Marschgebiete in Deutschland 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Landschaft | Marschen sind generell flache Landstriche ohne natürliche Erhebungen. Si