Bagrationowsk













Stadt

Bagrationowsk
Preußisch Eylau

Багратионовск




Wappen

Wappen














































































Föderationskreis

Nordwestrussland

Oblast

Kaliningrad

Rajon

Bagrationowsk


Bürgermeister
Pjotr Grigorjewitsch Bondarew
Gegründet
1325
Frühere Namen
Preußisch Eylau (bis 1946)
Stadt seit
1585

Fläche
8 km²
Bevölkerung
6400 Einwohner
(Stand: 14. Okt. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte
800 Einwohner/km²
Höhe des Zentrums

70 m

Zeitzone

UTC+2

Telefonvorwahl
(+7) 40156

Postleitzahl
238420

Kfz-Kennzeichen
39, 91

OKATO
27 203 501

Website

gorod-bagrat.ru
Geographische Lage

Koordinaten

54° 23′ N, 20° 38′ O54.39051111111120.64083333333370Koordinaten: 54° 23′ 26″ N, 20° 38′ 27″ O





Bagrationowsk (Europäisches Russland)


Red pog.svg



Lage im Westteil Russlands




Bagrationowsk (Oblast Kaliningrad)


Red pog.svg



Lage in der Oblast Kaliningrad

Liste der Städte in Russland



Preußisch Eylau, nordöstlich von Elbing, östlich von Braunsberg und südlich von Königsberg auf einer Landkarte von 1910


Bagrationowsk (russisch Багратио́новск; deutsch Preußisch Eylau, 1945–1946 kyrillisch Прейсиш-Эйлау) ist eine Stadt in der russischen Oblast Kaliningrad (Königsberg). Sie hat 6400 Einwohner (Stand 14. Oktober 2010)[1] und ist Verwaltungszentrum der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Bagrationowsk im gleichnamigen Rajon Bagrationowsk.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographische Lage


  • 2 Geschichte


    • 2.1 Bis 1945


    • 2.2 Seit 1945


    • 2.3 Bevölkerungsentwicklung


    • 2.4 Wappen




  • 3 Sehenswürdigkeiten


    • 3.1 Ordensburg Eylau




  • 4 Kirche


    • 4.1 Evangelisch


      • 4.1.1 Kirchengemeinde


      • 4.1.2 Kirchengebäude


      • 4.1.3 Pfarrer


      • 4.1.4 Kirchenkreis




    • 4.2 Katholisch


    • 4.3 Orthodox




  • 5 Städtepartnerschaften


  • 6 Söhne der Stadt


  • 7 Preußisch Eylau in der Weltliteratur


  • 8 Einzelnachweise


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks





Geographische Lage |




Lage von Bagrationowsk in der Oblast Kaliningrad


Die Stadt liegt in der historischen Region Ostpreußen, etwa 37 Kilometer südöstlich von Königsberg (Kaliningrad).


Mit dem Straßennetz ist Bagrationowsk über die Fernstraße A195 (ehemalige deutsche Reichsstraße 128) von Königsberg (Kaliningrad) nach Allenstein (Olsztyn) in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren verbunden. Der Grenzübergang befindet sich zwei Kilometer südlich der Stadt.



Geschichte |



Bis 1945 |


1325 gründete der Deutsche Orden im altpreußischen Gau Natangen die Burg Yladia, zu deren Füßen 1336 das spätere Preußisch Eylau erbaut wurde.[2] Der Balgaer Komtur verlieh der Siedlung 1348 eine Handfeste. Die Burg wurde 1455 durch ein Feuer zerstört. 1514 wurde die Marktgerechtigkeit verliehen, und 1585 verlieh Herzog Georg Friedrich das volle Stadtrecht. In den Jahren 1520 und 1525 wurde der Ort durch polnische Truppen verwüstet, die Burg aber vergeblich belagert.


Ein Großfeuer richtete 1802 großen Schaden in der Stadt an.


Am 7. und 8. Februar 1807 fand in der Nähe der Stadt die unentschieden beendete Schlacht bei Preußisch Eylau, zwischen Napoleon Bonapartes Truppen und russischen Truppen, unter General Graf Bennigsen statt, welche die russischen Truppen mit Hilfe eines preußischen Kontingents unter General L’Estocq zwar nicht für sich entscheiden konnten, allerdings erreichten, dass Napoléon erstmals nicht als Sieger das Schlachtfeld verließ. Die Stadt ist heute nach dem russischen General Fürst Bagration benannt, einem Teilnehmer der Schlacht.


Nach der preußischen Verwaltungsreform wurde Preußisch Eylau 1819 Kreisstadt des Landkreises Preußisch Eylau. Am 8. Januar 1835 wurde das Lehrerseminar zu Preußisch Eylau eröffnet.[3] 1866 wurde der Anschluss an die Ostpreußische Südbahn vollzogen.


Im Ersten Weltkrieg wurde die Stadt im August 1914 zeitweilig von russischen Truppen besetzt.


Im Jahr 1939 hatte Preußisch Eylau 7461 Einwohner. Als Wirtschaftsbetriebe waren eine Tuchweberei, eine Eisengießerei, die Maschinenfabrik Johnen, die Genossenschafts-Molkerei, Schadwinkels Getreidemühle und Tauliens Fassfabrik ansässig.



Seit 1945 |




Ortseinfahrt von Bagrationowsk


Am 9. Februar 1945 wurde die Stadt durch die Rote Armee erobert. In der ehemaligen Infanteriekaserne an der Warschkeiter Chaussee bestand von Mai 1945 bis Herbst 1948 das Kriegsgefangenen- und Internierungslager 533 des NKWD für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs[4] und Zivilpersonen. Von den etwa 13.000 Zivilpersonen im Lager 533 kamen etwa 6.000 ums Leben.[5] Die ansässige deutsche Bevölkerung wurde, sofern sie nicht bereits geflüchtet war, in der Folge vertrieben.


Im Jahre 1945 befand sich die Stadt unter polnischer Verwaltung und hieß Iławka. Bei der Festlegung der Demarkationslinie, die mit Wirkung zum 1. Januar 1946 Ostpreußen zwischen der Sowjetunion und Polen aufteilte, setzte die sowjetische Seite durch, dass Preußisch Eylau ihrem Territorium zugeschlagen wurde; die Grenze verläuft seither unmittelbar südlich der Stadt. Am 7. September 1946 wurde Preußisch Eylau nach Fürst Bagration (siehe oben) in Bagrationowsk umbenannt. Durch die Lage an der neuen sowjetisch-polnischen Grenze lag die Stadt nun in einem wirtschaftlich und infrastrukturell toten Winkel, der die weitere Entwicklung der Stadt behinderte. Zunächst wurden durch die aus Zentralrussland, Weißrussland, dem Wolgagebiet und der Ukraine angesiedelten Neubürger in der Umgebung der Stadt kollektivierte Landwirtschaftsformen aufgebaut. Das Wirtschaftsleben der Stadt richtete sich nun auch vollständig hierauf aus. Das Stadtbild Bagrationowsks änderte sich durch den Neubau von Wohnhäusern, Abriss der vielen kriegszerstörten Bauten und durch Vernachlässigung der alten Bausubstanz maßgeblich.


Bagrationowsk wurde Sitz eines Rajons. Nach dem Zerfall der Sowjetunion gewann die Stadt wieder an Bedeutung als Transitstadt, da sich hier der wichtigste Grenzübergang der Kaliningrader Oblast nach Polen befindet.


2008 wurde ein Gedenkstein mit deutscher und russischer Inschrift errichtet: Den Einwohnern von Preußisch Eylau, die durch den Zweiten Weltkrieg ihr Leben verloren haben, zum Gedenken / Errichtet von den Überlebenden und ihren Nachkommen / 2008.[6]



Bevölkerungsentwicklung |




































































Jahr
Einwohner
Anmerkungen
1782 1.455 ohne die Garnison (drei Kompanien Infanterie)[2]
1875 3.738 [7]
1890 3.446 davon 42 Katholiken und 42 Juden[7]
1910 3.270
1933 4.322 [7]
1939 7.461 [7]
1959 4.438
1970 5.563
1979 6.049
1989 6.728
2002 7.216
2010 6.400

Anmerkung: Volkszählungsdaten



Wappen |


Blasonierung: „Von Schwarz und Silber geteilt; oben ein wachsender, goldener, rotbewehrter Löwe, unten nebeneinander drei schwarze Deutschordenskreuze.“[8]


Die Burg Ilaw nebst dem dabei erwachsenen Orte gab Hochmeister Johann von Tiefen dem Ordensbruder Heinrich Reuß von Plauen auf Lebenszeit. Dessen Wappen war ein goldener Löwe in Schwarz. Obiges Wappen zeigt das älteste bekannte SIGILLVM CIVITATIS EILV. BORVSS. ANNO 1558.[9]



Sehenswürdigkeiten |



Ordensburg Eylau |


Von der 1325 errichteten Ordensburg blieben Gebäudeteile erhalten. Burg und Siedlung gab Hochmeister Johann von Tiefen (um 1440–1497) dem Ordensbruder Heinrich Reuß von Plauen (1400–1470) auf Lebenszeit.
Sie wurde 1455 durch ein Feuer zerstört, 1520 und 1525 durch polnische Truppen verwüstet, aber nicht eingenommen.




Kirche |



Evangelisch |



Kirchengemeinde |


Die Reformation fasste in Preußisch Eylau schon früh Fuß. Der erste namentlich bekannte lutherische Geistliche war Pfarrer Johann Karaus, der bereits 1535 in der Stadt amtierte. Sehr bald wurde auch ein zweiter Geistlicher („Diakonus“) eingesetzt. Gehörte Preußisch Eylau ursprünglich zur Inspektion Bartenstein (heute polnisch: Bartoszyce), so war die Stadt bis 1945 dann Superintendentursitz und namensgebender Ort des Kirchenkreises, der innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingegliedert war.


Flucht und Vertreibung in den Jahren 1945 und später ließen die Gemeinde fast auf Null schrumpfen. In den 1990er Jahren entstanden in der Oblast Kaliningrad neue evangelische Gemeinden, nicht aber in Bagrationowsk. Die nächstliegende Gemeinde ist die Dorfkirchengemeinde in Gwardeiskoje (Mühlhausen) in zehn Kilometern Entfernung. Sie ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad (Königsberg) und gehört zur Propstei Kaliningrad[10] der Evangelisch-lutherischen Kirche Europäisches Russland (ELKER).



Kirchengebäude |


Zwischen 1525 und 1945 war die alte Pfarrkirche evangelisches Gotteshaus.[11] Sie wurde zwischen 1317 und 1325 war sie im Stil der Backsteingotik errichtet. 1807 wurde sie im Zusammenhang der Schlacht bei Preußisch Eylau beschädigt, erfuhr 1879 eine grundlegende Veränderung und überstand die letzten Kriegstage 1945 mit nur wenigen Beschädigungen. Bis in die 1960er Jahre diente die Kirche als Pferdestall, seither als Fabrikhalle und Speicher. Der bauliche Zustand ist stabil, das Gebäude denkmalgeschützt.



Pfarrer |


Die Stadt Preußisch Eylau mit dem dazugehörigen Kirchspiel betreuten bis 1945 jeweils zwei Geistliche[12]:







  • Johann Karaus, 1535/1554

  • NN.

  • David Rhodius, ab 1572

  • Johann Schönfeldt, bis 1579

  • Matthias Bienwald, 1588–1593

  • Thilo Balthasar, bis 1593

  • NN., bis 1602

  • Caspar Tiefholtz, bis 1603

  • Thilo Valentin, ab 1603

  • NN., bis 1607

  • Johann Hän, ab 1607

  • Valentin Damerow, 1610–1616

  • Jacob Murray, 1616–1637

  • Christoph Cotenius, bis 1617

  • Christoph Lange, 1617–1629

  • Johann Benedict Reinhardi, 1629–1636

  • Zahcharias Reinhardi, 1636–1656

  • Johann Lang, 1637–1645

  • Johann Georg Faber, 1647–1655

  • Martin Glenius, ab 1656

  • Pancratius Buck, 1656–1680

  • Andreas Strauß, 1657–1663

  • Gottfried Teschendorf, 1663–1671

  • Sebastian Kuppelich, 1678–1694

  • Christoph Coggius, 1682–1704

  • Christoph Jetzel, 1694–1729

  • Gottfried Heling, bis 1724

  • Christian Friedrich Wegner, 1724–1731

  • Johann Behrendt, 1729–1745




  • Martin Lindenau, 1731–1735

  • Georg Theodor Hein, 1735–1783

  • Christoph Albrecht Stein, 1746–1751

  • Georg Friedrich Lamhardt, 1751–1790

  • Johann Daniel Friedrich Petzold, 1783–1823

  • Johann Fröloff, 1791–1807

  • Adolf Reinhold Ziegner, 1809–1816

  • Gottlieb Emanuel Gäsbeck, 1816–1854

  • Johann Carl Rauschke, 1824–1831

  • Karl Wilhelm Glodkowski, 1832–1839

  • Gustav Michael Prange, 1839–1871

  • Johann Wilhelm Warschutzki, 1854–1871

  • Carl Louis Friese, 1871–1885

  • Carl Gustav Wiebe, 1872–1876

  • Paul Gustav Adolf Strehl, 1873–1880

  • Johann Gottlieb Malletke, 1876–1881

  • Rudolf Moritz Krieger, 1885–1890

  • Ernst Karl W. Bourwieg, 1886–1911

  • Karl Rudolf Arthur Hering, 1890–1892

  • Gustav Friedrich Büchler, 1892–1912

  • Adalbert Gottlieb Immanuel Ebel, 1911–1921

  • Alfred Müller, 1912–1919

  • Walter Wittkowsky, 1914–1915

  • Paul Terpitz, 1918–1919

  • Konrad Grottian, 1919–1926

  • Karl Wilhelm Heinrich Müller, 1922–1944

  • Walter Kaminski, 1927–1934

  • Martin Braun, 1935–1945




Kirchenkreis |


Vor 1945 war Preußisch Eylau Superintendentursitz und namensgebender Ort eines Kirchenkreises innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union. Dem Kirchenkreis Preußisch Eylau waren 21 Pfarrorte mit ihren Kirchspielen zugehörig, die heute zum Teil auf russischem (RUS), zum Teil aber auch auf polnischem (PL) Staatsgebiet liegen[13]:





















































































Name (bis 1946) Heutiger Name/Staat Name (bis 1946) Heutiger Name/Staat
Albrechtsdorf
Wojciechy/PL
Kreuzburg
Slawskoje/RUS
Almenhausen–Abschwangen
Kaschtanowo–Tischino/RUS
Landsberg
Górowo Iławeckie/PL
Borken
Borki/PL
Mühlhausen
Gwardeiskoje/RUS
Buchholz
Bukowiec/PL
Petershagen
Pieszkowo/PL
Dollstädt
Krasnosnamenskoje/RUS
Preußisch Eylau Bagrationowsk/RUS
Eichhorn
Wiewiórki/PL
Reddenau
Rodnowo/PL
Groß Peisten–Hanshagen
Piasty Wielkie–Janikowo/PL
Schmoditten
Rjabinowka/RUS
Guttenfeld
Dobrzynka/PL
Stablack (ab 1938)

Dolgorukowo/RUS
Jesau
Juschny/RUS
Tharau
Wladimirowo/RUS
Kanditten
Kandyty/PL
Uderwangen
Tschechowo/RUS
Klein Dexen (bis 1937)

Furmanowo/RUS



Katholisch |


Bis 1945 gab es in Preußisch Eylau eine römisch-katholische Pfarrgemeinde, deren Bestand ebenfalls durch Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg endete. Preußisch Eylau gehörte damals zum Bistum Ermland.



Orthodox |




Die russisch-orthodoxe Kirche in Bagrationowsk


Seit den 1990er Jahren gibt es in Bagrationowsk eine orthodoxe Gemeinde, die über ein neu errichtetes Gotteshaus verfügt. Sie ist in die Diözese Kaliningrad und Baltijsk (Königsberg und Pillau) der Russisch-Orthodoxen Kirche eingegliedert.



Städtepartnerschaften |




  • DeutschlandDeutschland Verden, Deutschland


  • PolenPolen Bartoszyce, Polen


  • PolenPolen Górowo Iławeckie, Polen


  • PolenPolen Korsze, Polen


  • LitauenLitauen Jonava, Litauen



Söhne der Stadt |




  • Christoph Caesar (1540–1604), deutscher Pädagoge und Dichter


  • Theophil Ernst Kriese (1785–1848), deutscher Schriftsteller und Pädagoge


  • Carl Böttcher (1838–1900), deutscher Pädagoge


  • Hugo Falkenheim (1856–1945), deutscher Arzt und letzter Vorsitzender der Königsberger jüdischen Gemeinde


  • Konrad Theodor Preuss (1869–1938), deutscher Ethnologe


  • Robert Kudicke (1876–1961), deutscher Sanitätsoffizier und Tropenmediziner, Hochschullehrer in Guangdong und Frankfurt am Main


  • Ernst Scharnowski (1896–1985), deutscher Politiker (SPD), Mitglied des Deutschen Bundestages


  • Georg Matern (1921–2005), deutscher Maler


  • Reinhart T. Grundmann (* 1944), Chirurg



Preußisch Eylau in der Weltliteratur |


Die Schlacht bei Preußisch Eylau von 1807 ist der Ausgangspunkt der 1832 von Honoré de Balzac geschriebenen Erzählung Le Colonel Chabert. Der Titelheld wird als Oberst unter dem französischen Feldmarschall Joachim Murat (1806–1808 Großherzog von Berg-Düsseldorf/Nordrhein-Westfalen) bei „Eylau“ schwer verwundet und für tot gehalten, bei Heilsberg in einem Massengrab lebendig beerdigt, jedoch durch eine Heilsberger Bauersfrau gerettet.



Einzelnachweise |




  1. ab Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Kaliningradskaja oblastʹ. (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Oblast Kaliningrad.) Band 1, Tabelle 4 (Download von der Website des Territorialorgans Oblast Kaliningrad des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)


  2. ab Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, S. 16, Nr. 5).


  3. Das Seminar zu Pr. Eylau. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 13, Königsberg 1835, S. 411–412.


  4. Erich Maschke (Hg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962–1977.


  5. Horst Schulz: Preußisch Eylau — eine Kreisstadt in Ostpreußen. Geschichte, Dokumentation, Erinnerungen, Literatur. Lübeck 1998.


  6. Mahn- und Gedenkstätten außerhalb der Bundesrepublik Deutschland (Bund der Vertriebenen)


  7. abcd Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. preylau.html. Abgerufen im September 2018 (Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006). 


  8. Deutsches Städtebuch – Handbuch städtischer Geschichte von Prof. Dr. Erich Keyser, Herausgegeben 1939 vom W. Kohlhammer Verlag Stuttgart Band I Nordostdeutschland Seite 95/96


  9. Deutsche Ortswappen von Prof. Otto Hupp, Herausgegeben 1925 von der Kaffee-Handels-Aktiengesellschaft Bremen


  10. Ev.-luth. Propstei Kaliningrad (Memento des Originals vom 29. August 2011 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.propstei-kaliningrad.info


  11. Die evangelische Kirche in Preußisch Eylau


  12. Friedwald Moeller, Altpreußisches Evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945, Hamburg, 1968, Seite 114–115


  13. Kirchenkreis Preußisch Eylau



Literatur |




  • Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I, Königsberg/Leipzig 1785, S. 16, Nr. 5).

  • Horst Schulz (Bearb.): In Natangen. Der ostpreußische Landkreis Preußisch Eylau in 1470 Bildern. Verden 1986. ISBN 3-9801029-1-2.

  • Horst Wolf: Ich sage die Wahrheit, oder ich schweige. Als Arzt in Preußisch Eylau/Ostpreußen bei der Roten Armee. Leer 2. Aufl. 1987.

  • Horst Schulz (Bearb.): Die Städte und Gemeinden des Kreises Preussisch Eylau. Geschichte und Dokumentation. Verden 1990.

  • Horst Schulz: Preußisch Eylau — eine Kreisstadt in Ostpreußen. Geschichte, Dokumentation, Erinnerungen, Literatur. Lübeck 1998.



Weblinks |



 Commons: Bagrationowsk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Eylau in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte



  • Bagrationowsk auf mojgorod.ru (russisch)


  • Umfangreiche private Website zu Bagrationowsk (russisch)


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