Spilimbergo


































































Spilimbergo

Kein Wappen vorhanden.

Spilimbergo (Italien)


Spilimbergo



Staat

Italien

Region

Friaul-Julisch Venetien

Provinz

Pordenone (PN)

Koordinaten

46° 7′ N, 12° 54′ O46.11222222222212.901111111111132Koordinaten: 46° 6′ 44″ N, 12° 54′ 4″ O

Höhe

132 m s.l.m.

Fläche
72 km²

Einwohner
12.113 (31. Dez. 2016)[1]

Bevölkerungsdichte
168 Einw./km²

Postleitzahl
33097

Vorwahl
0427

ISTAT-Nummer
093044

Volksbezeichnung
Spilimberghesi

Schutzpatron

San Rocco

Website

Spilimbergo



Der Fluss Tagliamento im Vordergrund und die Stadt Spilimbergo im Hintergrund.




In der Altstadt von Spilimbergo.


Spilimbergo (furlanisch Spilimbèrc, deutsch Spengenberg) ist eine Kleinstadt in Friaul in Oberitalien. Sie liegt westlich des Tagliamento auf einem Plateau und hat 12.113 Einwohner (Stand 31. Dezember 2016).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Sehenswürdigkeiten


  • 2 Die Mosaik-Schule


  • 3 Söhne und Töchter der Stadt


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise





Sehenswürdigkeiten |


Der gotische Dom wurde zwischen 1284 und 1359 errichtet; neben sehenswerten Fresken kann man auch eine Orgel aus dem 14. Jahrhundert sowie eine Krypta aus romanischer Zeit bewundern.


Das Schloss der Spengenberger – von diesem Geschlecht rührt auch der Name der Stadt her – umfasst eine Reihe von Gebäuden aus unterschiedlichen Epochen. Teile der Fassade sind mit Fresken geschmückt, daher hat das Schloss den Beinamen „Palazzo dipinto“ (bemalter Palast).


Die Stadt stand von 1278 bis 1509 unter habsburgischer Herrschaft.



Die Mosaik-Schule |


In der Mosaiken-Schule werden alte Mosaik-Techniken gelehrt. Die Geschichte der örtlichen Mosaikkunst geht auf das Ende des 17. Jahrhunderts zurückgeht, als Steinmetze und Fußbodenleger aus den Dörfern um Spilimbergo auf den Baustellen Venedigs arbeiteten. Das Institut stellt Mosaiken her, die Flughäfen, Universitäten, königliche Paläste und Kathedralen dekorieren. Im Institut wird eine Sammlung von Kartons und Mosaikarbeiten aufbewahrt.[2]



Söhne und Töchter der Stadt |




  • Nada Cristofoli (* 1971), Radrennfahrerin


  • Daniele D’Agaro (* 1958), Jazz-Saxophonist


  • Irene di Spilimbergo (1540–1559), Künstlerin der Renaissance


  • Umberto Zannier (* 1957), Mathematiker



Weblinks |



 Commons: Spilimbergo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.


  2. http://scuolamosaicistifriuli.it/


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}







Popular posts from this blog

To store a contact into the json file from server.js file using a class in NodeJS

Redirect URL with Chrome Remote Debugging Android Devices

Dieringhausen