15. Mai




Der 15. Mai ist der 135. Tag des gregorianischen Kalenders (der 136. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 230 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
April · Mai · Juni













































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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Religion


    • 1.6 Katastrophen


    • 1.7 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




  • 0392: Der römische Kaiser Valentinian II. wird in seinem Palast erhängt aufgefunden. Ob er auf Veranlassung des fränkischen Heermeisters Arbogast ermordet worden ist, oder wegen seiner faktischen Machtlosigkeit Selbstmord begangen hat, ist bis heute nicht geklärt.


  • 0756: Abd ar-Rahman I. setzt sich in einer Schlacht am Guadalquivir beim Feldzug gegen seinen Kontrahenten Yusuf ibn Abd ar-Rahman al-Fihri, den Statthalter von Al-Andalus in Spanien, durch. Er errichtet bald nach dem Erfolg das Emirat von Córdoba, das Exilreich der Umayyaden.




1403: Schlacht bei Vögelinsegg




  • 1403: In der ersten Schlacht der Appenzellerkriege, der Schlacht bei Vögelinsegg, besiegen die Appenzeller die Truppen der Fürstabtei St. Gallen von Abt Kuno von Stoffeln, dem sie die Abgabenpflicht verweigern.


  • 1423: Truppen der schwäbischen Reichsstädte und von Henriette von Württemberg erobern nach mehrmonatiger Belagerung die Burg Hohenzollern und zerstören sie vollständig. Sie vollziehen damit die Reichsacht über den zahlungsunfähigen Zollerngrafen Friedrich XII.


  • 1464: In der Schlacht von Hexham setzt sich das regierende Haus York mit seiner Streitmacht gegen jene des Hauses Lancaster durch und bewirkt damit im Norden Englands ein Erlahmen des Widerstandes der Rebellen im Rosenkrieg.




1525: Thomas Müntzer (Bild auf DDR-Banknote)



  • 1525: Thomas Müntzer, ein evangelischer Theologe und eine der Leitfiguren im Deutschen Bauernkrieg, wird nach der Schlacht bei Frankenhausen, die in einer völligen Niederlage der von Müntzer zusammengerufenen Bauernhaufen endet, gefangen genommen und am 27. Mai in Mühlhausen enthauptet.



1536: Anne Boleyn im Tower (historisierende Darst.)




  • 1536: Anne Boleyn, zweite Frau des englischen Königs Heinrich VIII., wird gemeinsam mit ihrem Bruder George wegen Hochverrats und Inzests zum Tode verurteilt.


  • 1567: Schottlands Königin Maria Stuart heiratet nach der Ermordung ihres Ehemannes Henry Stuart, Lord Darnley, den kurz zuvor geschiedenen James Hepburn, 4. Earl of Bothwell und löst damit einen Meinungsumschwung zu ihren Ungunsten beim Adel aus.


  • 1602: Eine englische Expedition unter Bartholomew Gosnold sichtet erstmals die Halbinsel Cape Cod vor dem heutigen Massachusetts und gibt ihr unter dem Eindruck der riesigen Kabeljauschwärme vor der Küste diesen Namen.


  • 1625: Der bayerische Statthalter im Land ob der Enns, Adam von Herberstorff, lässt bei Frankenburg 36 mutmaßliche Rädelsführer eines vor ein paar Tagen ausgebrochenen Aufstandes in Paaren um ihr Leben würfeln und die Unterlegenen sofort hinrichten. Das „Frankenburger Würfelspiel“ ist der Auftakt zum Oberösterreichischen Bauernkrieg im folgenden Jahr.




1648: Die spanischen und niederländischen Gesandten beschwören im Rathaussaal den Frieden von Münster




  • 1648: Die feierliche Beschwörung des Friedens von Münster als Teil des Westfälischen Friedens beendet den Achtzigjährigen Krieg und besiegelt die Unabhängigkeit der Niederlande.


  • 1768: Durch den Vertrag von Versailles wechselt die seit 1284 zur Republik Genua gehörende Insel Korsika in die Suzeränität Frankreichs.


  • 1796: Im Vertrag von Paris akzeptiert das Haus Savoyen die Annexion des Herzogtums Savoyen und der Grafschaft Nizza durch Frankreich während Napoleons Italienfeldzug. Das Herzogtum Savoyen scheidet aus dem ersten Koalitionskrieg aus.


  • 1800: Im Londoner Theatre Royal Drury Lane verübt James Hadfield ein Attentat mit einer Pistole auf den britischen König Georg III. Der Herrscher bleibt unverletzt, der Attentäter wird festgenommen.


  • 1820: In Wien enden die Beratungen zu den Grundlagen des Deutschen Bundes, die in der Wiener Schlussakte zusammengefasst sind. Diese tritt am 8. Juni in Kraft.


  • 1851: Mongkut (Rama IV.), der während der Regentschaft seines Vorgängers als Wandermönch und Abt des von ihm gegründeten Thammayut-Ordens gelebt hatte, wird unter dem Namen Phrabaht Somdet Phra Chom Klao Chaoyuhua feierlich zum König von Siam gekrönt.




1860: Schlacht von Calatafimi



  • 1860: In der Schlacht von Calatafimi siegen Giuseppe Garibaldis „Rothemden“ während des Zuges der Tausend über die Armee des Königreichs Neapel. Das Gefecht bei Calatafimi Segesta in Sizilien hat eine entscheidende Bedeutung für die Vereinigung Italiens.



1862: Drewrys Bluff




  • 1862: Im ersten Gefecht an Drewrys Bluff vertreiben konföderierte Einheiten während des Halbinsel-Feldzugs im Amerikanischen Bürgerkrieg die beiden ersten Panzerschiffe der Union USS Monitor und USS Galena vom James River.


  • 1871: Das Reichsstrafgesetzbuch des Deutschen Kaiserreichs wird nach einigen redaktionellen Änderungen neu verkündet. Es tritt am 1. Januar 1872 in Kraft. Das deutsche Strafgesetzbuch basiert noch heute auf den Grundsätzen dieses Gesetzbuches.


  • 1882: Die Maigesetze im Kaiserreich Russland schränken die Freizügigkeit der Juden im Land ein. So wird ihnen unter anderem verboten, sich außerhalb von Städten niederzulassen oder an Sonn- und Feiertagen Handel auszuüben.


  • 1886: Die Kolonialmächte Portugal und Frankreich regeln vertraglich ihren Besitzverlauf entlang Portugiesisch-Guineas und Cabindas.


  • 1905: In einer Freiluftauktion werden 44½ ha Land, parzelliert in 1.200 Grundstücke, im US-Bundesstaat Nevada an Spekulanten und Investoren versteigert. Das gilt als die Geburtsstunde der Stadt Las Vegas.


  • 1919: Griechische Truppen besetzen Smyrna, das heutige İzmir, womit die militärische Auseinandersetzung um Kleinasien mit der Türkei beginnt.


  • 1920: In Kaunas tritt erstmals die Verfassungsgebende Versammlung des 1918 gegründeten Staates Litauen zusammen und bekräftigt die Wiederherstellung der Unabhängigkeit Litauens. Die Provisorische Gesetzgebende Versammlung löst sich gleichzeitig auf.


  • 1926: Der Maiputsch in Polen endet nach dreitägigen Kämpfen mit dem Sieg der Aufständischen unter Marschall Józef Piłsudski gegen Ministerpräsident Wincenty Witos und der Begründung des Sanacja-Regimes.


  • 1932: Zwischenfall am 15. Mai: In Tokio wird Japans Ministerpräsident Inukai Tsuyoshi bei einer Revolte von elf jungen Marineoffizieren erschossen.




1934: Kārlis Ulmanis




  • 1934: In einem Staatsstreich löst Lettlands Premierminister Kārlis Ulmanis das Parlament Saeima auf und errichtet ein weiteres autoritäres Regime in Europa.


  • 1943: Auf Initiative Josef Stalins beschließt das Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (Komintern) deren Auflösung zum 10. Juni, eine Entwicklung, die selbst für Komintern-Funktionäre völlig überraschend kommt.


  • 1945: In Slowenien endet die zweitägige Schlacht von Prevalje, die letzte militärische Auseinandersetzung des Zweiten Weltkrieges auf europäischem Boden.


  • 1946: Um separatistischen Bestrebungen in Sizilien den Wind aus den Segeln zu nehmen, unterzeichnet König Umberto II. ein Sonderstatut, mit dem die Insel zur Autonomen Region innerhalb Italiens wird.




1948: Krieg in Israel



  • 1948: Das nach dem Scheitern des UN-Teilungsplan für Palästina am Vortag gegründete Israel wird von den USA, der Sowjetunion und den Vereinten Nationen anerkannt, während mit dem Angriff durch die Armeen Ägyptens, Transjordaniens, Syriens, Libanons und des Irak der Arabisch-Israelische Krieg beginnt.



1955: Die Unterschriften des Staatsvertrags




  • 1955: Mit Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages im Wiener Schloss Belvedere erhält Österreich seine Souveränität zurück und verpflichtet sich zur immerwährenden Neutralität.


  • 1957: Vor den zum Kiribati-Atoll gehörenden Inseln Malden und Kiritimati führt Großbritannien mit der Operation Grapple erstmals die Zündung einer Wasserstoffbombe durch.


  • 1972: Die USA geben die Ryūkyū- und Daitō-Inseln (Präfektur Okinawa) nach fast 30-jähriger Besatzung an Japan zurück, unterhalten aber weiterhin 14 Militärbasen auf der Insel Okinawa die fast ein Fünftel der Fläche einnehmen.


  • 1974: Im nordisraelischen Ort Ma’alot überfallen Mitglieder der Demokratischen Front zur Befreiung Palästinas eine Schule und nehmen die Anwesenden als Geiseln. Die Befreiungsaktion durch die Spezialeinheit Sajeret Matkal des Heeresnachrichtendienstes Aman scheitert, 21 Schulkinder werden getötet. Die neue Erscheinung des Selbstmordattentats führt in der Folge zu einer Überarbeitung bisheriger Taktiken in der Terrorismusbekämpfung und Verhandlungsführung bei Geiselnahmen.




1974: Walter Scheel



  • 1974: Bei der Bundespräsidentenwahl wird Walter Scheel von der FDP mit 530 Stimmen zum deutschen Bundespräsidenten gewählt. Sein Gegenkandidat Richard von Weizsäcker von der CDU erhält 498 Stimmen.



1975: Die US-Fregatte Harold E. Holt bei der Rückeroberung der SS Mayaguez




  • 1975: Drei Tage nach der Kaperung der SS Mayaguez im Golf von Thailand durch die Roten Khmer erobern Truppen des United States Marine Corps das US-Containerschiff zurück. Gleichzeitig fliegen sie Luftangriffe gegen Kambodscha.


  • 1988: Die Rote Armee der Sowjetunion beginnt – dem Genfer Afghanistan-Abkommen entsprechend – mit dem Rückzug aus Afghanistan nach der Beendigung des Sowjetisch-afghanischen Krieges.


  • 1991: In Frankreich ernennt Staatspräsident François Mitterrand mit Édith Cresson erstmals eine Frau zur Premierministerin. Sie wird weniger als 11 Monate im Amt bleiben.



Wirtschaft |




  • 1718: Der Londoner Anwalt James Puckle erhält ein Patent auf das von ihm erfundene Maschinengewehr. Es gibt wenig Interesse für die Puckle-Gun.


  • 1878: Die Tokioter Börse wird gegründet. Der Handel beginnt am 1. Juni. Die Börse in Tokio ist heute die einzige Börse Japans und die zweitgrößte der Welt.




1911: „Herkules“ Roosevelt gegen Standard Oil (Cartoon von 1906)




  • 1911: Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten befindet auf Antrag der Regierung Theodore Roosevelts, dass das Unternehmen Standard Oil von John D. Rockefeller gegen den Sherman Antitrust Act verstößt, und ordnet die Zerschlagung des Unternehmens an.


  • 1914: Die große Kölner Werkbundausstellung wird eröffnet. Auf dem neu geschaffenen Messegelände gegenüber der Kölner Altstadt findet eine Leistungsschau über zeitgemäße Formgebung statt.


  • 1925: In Berlin wird die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft als Dachorganisation der regionalen Rundfunkgesellschaften gegründet. Sie besteht bis 1945.




1928: Salon-Wagen I.-Klasse des Rheingold



  • 1928: Auf der Strecke Hoek van Holland–Basel verkehrt erstmals der Luxuszug Rheingold entlang des Rheines.



  • 1935: Der erste Streckenabschnitt der Moskauer Metro wird zwischen den Stationen Sokolniki und Park Kultury eröffnet. Rund 500 Industriebetriebe waren an dem Bau der U-Bahn beteiligt.


  • 1940: Der US-amerikanische Chemiekonzern DuPont beginnt am so genannten „N-Day“ in ausgewählten Geschäften in den ganzen USA mit dem Verkauf der von Forschungsleiter Wallace Hume Carothers entwickelten Nylonstrümpfe.


  • 1940: Das erste McDonald’s-Restaurant wird von den Brüdern Richard und Maurice McDonald in San Bernardino, Kalifornien, eröffnet.


  • 1997: Das taiwanische Telekommunikations-Unternehmen HTC Corporation wird gegründet.



Wissenschaft und Technik |



  • 1355: Kaiser Karl IV. bestätigt den Universitätsstatus der am 8. September 1308 von Papst Clemens V. gegründeten Universität Perugia.



1618: Johannes Kepler




  • 1618: Johannes Kepler entdeckt das dritte der nach ihm benannten Gesetze über die Planetenbewegung. Danach ist das Verhältnis der dritten Potenz der großen Halbachse der Bahnellipse eines Planeten, d, zum Quadrat seiner Umlaufzeit stets unveränderlich: d3T2 ist für alle Planeten gleich.


  • 1836: Der englische Astronom Francis Baily beobachtet von Roxburghshire aus erstmals das durch die Unebenheit der Mondoberfläche hervorgerufene Perlschnurphänomen bei einer Sonnenfinsternis. Kurz vor und nach der Totalität leuchtet die Sonne durch die Täler zwischen den Mondbergen hindurch, wodurch kurz vor und nach der totalen Phase „Lichtperlen“ sichtbar werden.


  • 1890: Die mit Wasserkraft betriebenen Elektricitäts-Werke Reichenhall nehmen als erstes Wechselstrom-Kraftwerk in Deutschland den Betrieb auf.




1958: Sputnik 3




  • 1958: Die Sowjetunion schickt für wissenschaftliche Aufgaben Sputnik 3 in eine Erdumlaufbahn. Die Kapsel ist ein Ersatzsatellit, nachdem es zuvor am 3. Februar einen Fehlstart gegeben hat.


  • 1960: Sputnik 4 wird als Prototyp für das Wostok-Raumschiff gestartet, mit dem erstmals Menschen ins All fliegen sollen.




1963: Startvorbereitungen für Faith 7




  • 1963: Der Start des Raumschiffes Faith 7 im Rahmen der Weltraummission Mercury-Atlas 9 mit dem Astronauten Gordon Cooper an Bord beendet das NASA-Mercury-Programm. Cooper „übernachtet“ als Erster in der Schwerelosigkeit.


  • 1982: Das Deutsche Technikmuseum Berlin, Nachfolgeinstitution von über 100 einschlägigen Sammlungen, wird unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik gegründet. Es wird 1983 eröffnet.



Kultur |




1501: Frontispiz der Harmonice Musices




  • 1501: Der Buchdrucker und Verleger Ottaviano dei Petrucci gibt dem Buchdruck in Venedig einen neuen Impuls: Er druckt mit den Harmonices Musices Odhecaton A die erste Notensammlung.


  • 1804: Das Singspiel Fanchon, das Leyermädchen von Friedrich Heinrich Himmel hat seine Uraufführung an der Berliner Hofoper.


  • 1846: Die Uraufführung der Oper Le Trompette de M. le Prince von François Bazin erfolgt an der Pariser Opéra-Comique.


  • 1858: Mit der Oper Les Huguenots von Giacomo Meyerbeer wird die Royal Italian Opera im Londoner Covent Garden in ihrer heutigen Form eröffnet, nachdem sie am 5. März 1856 abgebrannt ist.




1863: Das Frühstück im Grünen von Édouard Manet




  • 1863: Die Ausstellung des auf Initiative von Kaiser Napoleon III. entstandenen Salon des Refusés wird eröffnet. Dort sind von der Jury des Salon de Paris abgelehnte Bilder zu sehen, unter ihnen Das Frühstück im Grünen des Malers Édouard Manet und Das Mädchen in Weiß von James McNeill Whistler, die vom Publikum als skandalös empfunden werden.


  • 1890: Eröffnung des Volksgartens Nymphenburg, zu seiner Zeit der größte Vergnügungspark Deutschlands.


  • 1914: Die Oper Mârouf, savetier du Caire von Henri Rabaud wird an der Pariser Opéra-Comique uraufgeführt.


  • 1928: Micky Maus und Minnie Maus erscheinen erstmals in dem Film Plane Crazy von Walt Disney.


  • 1929: Die Uraufführung der Oper Persée et Andromède ou Le Plus Heureux des trios von Jacques Ibert erfolgt an der Pariser Oper.


  • 1969: Die Oper Das Märchen von der schönen Lilie von Giselher Klebe wird bei den Schwetzinger Festspielen uraufgeführt.


  • 1975: Die Uraufführung der komischen Oper Der gestiefelte Kater oder Wie man das Spiel spielt von Günter Bialas erfolgt bei den Schwetzinger Festspielen.




1990: Porträt des Dr. Gachet



  • 1990: Bei einer Auktion von Christie’s ersteigert ein japanischer Kunstliebhaber das Bild Porträt des Dr. Gachet von Vincent van Gogh für den Rekordpreis von 82,5 Millionen Dollar.


Religion |




719: Aus dem Leben des Bonifatius




  • 0719: Papst Gregor II. beauftragt den Priester Wynfreth mit christlicher Missionsarbeit in Germanien, um „ungläubigen Völkern das Geheimnis des Glaubens bekannt zu machen“. Unter dem ihm vom Papst verliehenen Namen Bonifatius begibt dieser sich in der Folge zu den Friesen.


  • 1252: In der Dekretale Ad extirpanda lässt Papst Innozenz IV. die Folter als Instrument zur Wahrheitsfindung zu. Seine Urkunde wird Ausgangsbasis für die Inquisition.


  • 1548: Kaiser Karl V. legt das Augsburger Interim dem Reichstag zu Augsburg zur Abstimmung vor. Diese Verordnung, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen will, enthält auch die Zulassung von Priesterehe und Laienkelch.




1891: Papst Leo XIII.




  • 1891: Papst Leo XIII. veröffentlicht Rerum Novarum, die als erste explizite Sozialenzyklika gilt. Darin versucht er einen „Dritten Weg“ abseits von Liberalismus und Sozialismus aufzuzeigen.


  • 1931: Papst Pius XI. veröffentlicht die maßgeblich von Jesuiten um Gustav Gundlach und vom „Königswinterer Kreis“ vorbereitete Sozialenzyklika Quadragesimo anno anlässlich des 40. Jahrestages der Sozialenzyklika Rerum Novarum.


  • 1961: Papst Johannes XXIII. veröffentlicht die Sozialenzyklika Mater et magistra. Das unverkennbar für die Mitbestimmung der Arbeiter eintretende Rundschreiben erklärt, dass den Arbeitern das Recht auf aktive Teilnahme an dem sie beschäftigenden Unternehmen zustehe und öffnet die katholische Soziallehre damit verstärkt der sozialen Wirklichkeit des Arbeitslebens.


  • 2005: Wilhelm Leber wird Nachfolger von Richard Fehr als Stammapostel in der Neuapostolischen Kirche. Der Gottesdienst aus der Gemeinde Fellbach bei Stuttgart wird zu fast 1,5 Mio. neuapostolischen Christen weltweit übertragen.



Katastrophen |



  • 1904: Der Geschützte Kreuzer Yoshino sinkt nach der Kollision mit dem Panzerkreuzer Kasuga (beide Japan) östlich von Lüda. Von der 419 Mann starken Besatzung kommen 329 ums Leben.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




  • 1910: Die Fußballabteilung des Hamburg-St. Pauli Turnverein 1862 wird unter dem Namen FC St. Pauli offiziell neu gegründet. Erst 1924 allerdings wird der Verein im Zuge der reinlichen Scheidung zwischen Turn- und Fußballvereinen als selbständiger Club in das Vereinsregister eingetragen.


  • 1926: Der Eishockey-Verein New York Rangers wird in New York gegründet.


  • 1929: Die bis dahin von Mannschaften außerhalb Großbritanniens unbesiegte englische Fußballnationalmannschaft verliert erstmals ein Länderspiel. Spanien behält in Madrid mit 4:3 Toren die Oberhand in der Begegnung.




1955: Makalu




  • 1955: Den Franzosen Lionel Terray und Jean Couzy gelingt die Erstbesteigung des Makalu im Himalaya, des fünfthöchsten Berges der Welt. Ihr Weg führt über den Makalu La und wird heute als „Franzosenroute“ bezeichnet.


  • 1980: Das deutsche Nationale Olympische Komitee (NOK) beschließt auf Empfehlung der Bundesregierung mit 59:40 Stimmen den Boykott der Olympischen Spiele in Moskau.


  • 1996: Der FC Bayern München gewinnt das Rückspiel des Finales des Fußball-UEFA-Pokals 1995/96 in Bordeaux mit 3:1 gegen Girondins Bordeaux, nachdem es schon das Heimspiel am 1. Mai mit 2:0 gewonnen hat. Die Bayern gewinnen damit zum bisher einzigen Mal den UEFA-Pokal.


  • 2002: Bayer 04 Leverkusen verliert das Finale der UEFA Champions League 2001/02 im Glasgower Hampden Park gegen Real Madrid mit 1:2.


  • 2004: Die FIFA vergibt die Fußball-Weltmeisterschaft des Jahres 2010 an Südafrika.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |




Claudio Monteverdi (* 1567)




  • 0647: al-ʿAbbās ibn ʿAlī, schiitischer Märtyrer


  • 1299: Heinrich der Sanftmütige, Herzog von Österreich


  • 1450: Zimburg von Baden, Markgräfin von Baden


  • 1565: Friedrich Taubmann, deutscher Philologe und lateinischer Dichter


  • 1567: Claudio Monteverdi, italienischer Komponist


  • 1626: Dominique Bouhours, französischer Jesuitenpriester, Philologe, Historiker und Verfasser


  • 1628: Carlo Cignani, italienischer Maler


  • 1632: Adolf Wilhelm, Herzog von Sachsen-Eisenach


  • 1637: Valentin Heins, deutscher Rechenmeister


  • 1645: George Jeffreys, 1. Baron Jeffreys, englischer Lordkanzler und Lord Chief Justice in England und Wales


  • 1659: Hans Karl Graf von Königsmarck, deutsch-schwedischer Offizier, Malteserritter und Abenteurer


  • 1665: Gundacker von Althan, General, Diplomat und Hofbaudirektor


  • 1677: Gottlieb Siegmund Corvinus, deutscher Dichter und Jurist


  • 1689: Gebhard Christian Bastineller, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1713: Nicolas-Louis de Lacaille, französischer Astronom


  • 1720: Maximilian Hell, Astronom


  • 1746: Claus Frimann, norwegischer Pfarrer und Dichter


  • 1753: Christian Friedrich Krüger, deutscher Staatsminister


  • 1756: Gottlieb Lebrecht Spohn, deutscher Pädagoge, Philologe und evangelischer Theologe


  • 1757: John Hely-Hutchinson, 2. Earl of Donoughmore, britischer General


  • 1761: André Galle, französischer Medailleur


  • 1763: Franz Danzi, deutscher Komponist, Kapellmeister und Violoncellist




Fürst von Metternich (* 1773)




  • 1773: Klemens Wenzel Lothar von Metternich, österreichischer Staatsmann


  • 1774: Johann Nepomuk von Fuchs, deutscher Chemiker und Mineraloge


  • 1777: Johann Christoph Hasse, deutscher Apotheker


  • 1780: Hartwig von Hundt-Radowsky, deutscher Autor und Vordenker eines teilweise eliminatorischen Antisemitismus


  • 1780: Karl Christoph Gottlieb Zerrenner, deutscher Prediger und Schuldirektor


  • 1782: Christoph Bernoulli, Schweizer Naturforscher und Wirtschaftswissenschaftler


  • 1788: Neil Arnott, schottischer Arzt


  • 1788: Louis von Heßberg, deutscher Offizier und religiöser Eiferer


  • 1791: Floris Adriaan van Hall, niederländischer Staatsmann


  • 1792: Jakob Rothschild, Bankier und Mitglied der Rothschild-Familie


  • 1795: Adolf Bernhard Marx, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler


  • 1799: Hermann Wilhelm Bödeker, evangelischer Pastor



19. Jahrhundert |




  • 1801: Joseph Ludwig Raabe, Schweizer Mathematiker


  • 1808: Michael William Balfe, irischer Komponist, Violinist, Sänger und Dirigent


  • 1809: Gottschalk Eduard Guhrauer, deutscher Literaturhistoriker


  • 1813: Franz Napoleon Heigel, französisch-deutscher Maler


  • 1813: Stephen Heller, ungarischer Pianist und Komponist


  • 1816: Alfred Rethel, deutscher Historienmaler


  • 1818: Bogumil Dawison, polnisch-deutscher Schauspieler


  • 1819: Nicola De Giosa, italienischer Komponist und Dirigent


  • 1821: Ludwig Knoop, deutscher Unternehmer


  • 1821: Félix Joseph Henri de Lacaze-Duthiers, französischer Physiologe und Zoologe


  • 1822: Leopold Kompert, böhmischer Schriftsteller


  • 1826: Henri Mouhot, Naturalist und Forschungsreisender


  • 1827: Knud Bergslien, norwegischer Maler


  • 1828: Hélène de Gingins, Schweizer Salonière und Frauenrechtlerin


  • 1830: Laurence Simmons Baker, General der Konföderierten Staaten


  • 1835: Émile Léonard Mathieu, französischer Mathematiker


  • 1835: Heino Schmieden, deutscher Architekt


  • 1838: Nicolae Grigorescu, rumänischer Maler


  • 1841: James Henderson Berry, US-amerikanischer Politiker


  • 1842: Ludwig Viktor von Österreich, jüngster Bruder des Kaisers Franz Joseph I.


  • 1845: Julio Ituarte, mexikanischer Komponist


  • 1845: Ilja Iljitsch Metschnikow, ukrainischer Zoologe, Anatom und Bakteriologe


  • 1848: Carl Wernicke, deutscher Psychiater


  • 1851: William Mitchell Ramsay, schottischer Althistoriker und Archäologe


  • 1855: Louis Hagen, deutscher Bankier


  • 1855: Leopold von Kalckreuth, deutscher Maler und Grafiker


  • 1856: Lyman Frank Baum, US-amerikanischer Schriftsteller (Der Zauberer von Oz)


  • 1857: Williamina Fleming, US-amerikanische Astronomin




Pierre Curie (* 1859)




  • 1859: Pierre Curie, französischer Physiker und Nobelpreisträger


  • 1860: Ernst Wasserzieher, deutscher Etymologe


  • 1861: Augustin Savard, französischer Komponist und Musikpädagoge




Arthur Schnitzler (* 1862)




  • 1862: Arthur Schnitzler, österreichischer Erzähler und Dramatiker


  • 1863: Frank Hornby, britischer Erfinder, Geschäftsmann und Politiker


  • 1864: Vilhelm Hammershøi, dänischer Maler


  • 1865: Joachim von Winterfeldt-Menkin, führendes Mitglied des Roten Kreuzes


  • 1866: Reinhard Süring, deutscher Meteorologe


  • 1867: Fredrik Hjalmar Johansen, norwegischer Polarforscher


  • 1868: Karl Lautenschlager, Ehrenbürger und Oberbürgermeister von Stuttgart


  • 1870: Thomas Eßer, deutscher Politiker


  • 1873: Pawlo Skoropadskyj, ukrainischer Politiker


  • 1873: Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist


  • 1874: Adolf Baumbach, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1874: Richard Schirrmann, Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes


  • 1875: Otto Vesper, deutscher Politiker


  • 1879: Gustaf Aulén, schwedischer Theologe und Bischof


  • 1879: Paul Wachtsmuth, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer


  • 1880: Otto Dibelius, evangelischer Bischof in Berlin-Brandenburg


  • 1880: Joseph Wackerle, deutscher Bildhauer


  • 1881: Wilhelm Klemm, deutscher Lyriker


  • 1881: Hugo Zuckermann, deutscher Schriftsteller und Zionist


  • 1883: Maurice Feltin, Erzbischof von Paris und Kardinal


  • 1883: Bolesław Fotygo-Folański, polnischer Schauspieler, Opernsänger und -regisseur


  • 1884: Max Taut, deutscher Architekt


  • 1885: Theodor Goerlitz, deutscher Lokalpolitiker und Historiker


  • 1889: Dirk Meints Agena, deutscher Jurist, Landwirt und Politiker


  • 1890: Rudolf Kopf, österreichischer Jurist und Politiker


  • 1890: Kârale Andreassen, grönländischer Künstler und Katechet


  • 1891: Michail Afanassjewitsch Bulgakow, russischer Schriftsteller


  • 1891: Jella Lepman, Schriftstellerin


  • 1891: Edmund Trinkl, leitender Gestapomitarbeiter


  • 1892: Charles E. Rosendahl, Befürworter des amerikanischen Luftschiffprogramms


  • 1894: José Cubiles, spanischer Pianist und Musikpädagoge


  • 1894: Peter Martin Lampel, deutscher Schriftsteller


  • 1894: Feliks Wrobel, polnischer Komponist


  • 1895: Prescott Bush, Senator von Connecticut


  • 1897: Josef Hendel, deutscher Maler


  • 1897: George Perlman, US-amerikanischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge


  • 1897: Rudolf Schwarz, deutscher Architekt


  • 1898: Arletty, französische Schauspielerin


  • 1898: Richard W. Leche, US-amerikanischer Politiker


  • 1900: Isidro Benítez, kubanischer Musiker, Dirigent und Komponist


  • 1900: Zheng Ji, chinesischer Biochemiker und Ernährungswissenschaftler



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1901: Dorothy Hansine Andersen, US-amerikanische Kinderärztin und Pathologin


  • 1901: Kurt Meister, deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Hörspielsprecher


  • 1902: Anny Ondra, deutsch-tschechische Schauspielerin, Ehefrau von Max Schmeling


  • 1903: Jean Cavaillès, französischer Philosoph, Mitglied der Résistance


  • 1903: Maria Reiche, deutsche Forscherin


  • 1904: Emmi Haux, deutsche Leichtathletin


  • 1904: Georg Knöpfle, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1904: Merle Montgomery, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin


  • 1905: Joseph Cotten, US-amerikanischer Schauspieler (Citizen Kane, Der dritte Mann)


  • 1905: Abraham Zapruder, US-amerikanischer Textilhersteller


  • 1906: Humberto Delgado, portugiesischer General und Politiker


  • 1907: Sigurd Raschèr, deutscher Saxophonist


  • 1907: Ruth Werner, sowjetische Spionin


  • 1908: Erich Bielka, österreichischer Diplomat


  • 1908: Emil Joseph Diemer, deutscher Schachspieler


  • 1908: Joe Grant, US-amerikanischer Comic-Autor


  • 1908: Albert Heinrich Kniest, deutscher Schachproblem-Komponist


  • 1908: Lars-Erik Larsson, schwedischer Komponist


  • 1909: Cale Boggs, US-amerikanischer Politiker


  • 1909: James Mason, britischer Schauspieler


  • 1910: Otto Ambros, österreichischer Schauspieler und Regisseur


  • 1910: Johann Baptist Auer, deutscher Theologe


  • 1910: Wolfgang Becker, deutscher Filmregisseur


  • 1910: David Bodian, US-amerikanischer Mediziner


  • 1910: Constance Cummings, US-amerikanisch-britische Schauspielerin


  • 1910: Theodor Förster, deutscher Physikochemiker


  • 1910: Hans Kilb, deutscher Jurist




Max Frisch (* 1911)




  • 1911: Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller


  • 1911: Leo Fuchs, polnisch-US-amerikanischer jiddischer Schauspieler, Komiker, Sänger und Tänzer


  • 1911: Herta Oberheuser, deutsche Ärztin im KZ Ravensbrück, Kriegsverbrecherin


  • 1912: Arthur Victor Berger, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker


  • 1912: Max Kämpf, Schweizer Maler und Zeichner


  • 1913: Heinz Haber, deutscher Astrophysiker


  • 1913: Herbert Stockmann, deutscher Maler und Graphiker


  • 1913: André De Toth, US-amerikanischer Filmregisseur


  • 1914: Turk Broda, kanadischer Eishockeyspieler


  • 1914: Manuel Sabre Marroquín, mexikanischer Pianist und Komponist


  • 1915: Mario Monicelli, italienischer Regisseur


  • 1915: Paul A. Samuelson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger


  • 1916: Ephraim Katzir, israelischer Biophysiker und Politiker


  • 1918: Eddy Arnold, US-amerikanischer Sänger


  • 1918: John Siegal, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1919: Eckhard Reith, deutscher Politiker, MdB


  • 1920: Michel Audiard, französischer Drehbuchautor und Regisseur


  • 1920: Carlo Còccioli, italienischer Schriftsteller


  • 1920: Nasrallah Pierre Sfeir, Patriarch der Maroniten des Libanon und Kardinal


  • 1921: Čestmír Vycpálek, tschechischer Fußballspieler und -trainer


  • 1922: Peter Brückner, deutscher Sozialpsychologe


  • 1922: Adil Çarçani, albanischer Politiker, Regierungschef




Richard Avedon (* 1923)




  • 1923: Richard Avedon, US-amerikanischer Fotograf


  • 1923: Adolf Grünbaum, US-amerikanischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker


  • 1923: Reinhard Raffalt, deutscher Schriftsteller und Journalist


  • 1924: Chargesheimer, deutscher Fotograf


  • 1925: Andrei Jakowlewitsch Eschpai, russischer Komponist


  • 1925: Hans Herbert Jöris, deutscher Dirigent und Hochschullehrer


  • 1925: Ralph Eugene Meatyard, US-amerikanischer Fotograf


  • 1925: Klaus Meyer-Gasters, deutscher Aquarell-Zeichner



1926–1950 |




  • 1926: Richard Hey, deutscher Schriftsteller


  • 1926: Inoue Mitsuharu, japanischer Schriftsteller


  • 1926: Clermont Pépin, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge


  • 1926: Hans Jürgen Press, deutscher Schriftsteller und Zeichner


  • 1926: Anthony Shaffer, britischer Drehbuchautor


  • 1926: Peter Shaffer, britischer Dramatiker


  • 1927: Freddy Rousselle, belgischer Autorennfahrer


  • 1928: Walter Dostal, österreichischer Ethnologe


  • 1928: Raymond Federman, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1929: Andrew Bertie, Großmeister des Malteserordens


  • 1929: Peter Broeker, kanadischer Autorennfahrer


  • 1929: Dieter Schubert, deutscher Schriftsteller


  • 1930: Albert Wassiljewitsch Akatow, sowjetischer Konteradmiral


  • 1930: Irma Münch, deutsche Theater- und Filmschauspielerin


  • 1930: Grace Ogot, afrikanische Schriftstellerin


  • 1930: Jasper Johns, US-amerikanischer Künstler


  • 1931: Georg Grammer, deutscher Unternehmer


  • 1931: Hellmuth Matiasek, österreichischer Theaterregisseur


  • 1931: Claus Roxin, deutscher Strafrechtswissenschaftler


  • 1932: Nasir Ahmad, pakistanischer Hockeyspieler


  • 1932: Chavalit Yongchaiyudh, thailändischer Politiker


  • 1933: Marianne Hold, deutsche Schauspielerin


  • 1933: Jūzō Itami, japanischer Schauspieler und Filmregisseur


  • 1935: Barry Crump, neuseeländischer Schriftsteller


  • 1935: Karin Krog, norwegische Jazzsängerin


  • 1935: René Regenass, Schweizer Schriftsteller


  • 1936: Jean Balissat, Schweizer Komponist und Professor


  • 1936: Wally Deane, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker


  • 1936: Wavy Gravy, US-amerikanischer Hippie, Aktivist, Clown und Autor


  • 1936: Ralph Steadman, britischer Autor, Illustrator, Cartoonist und Karikaturist




Madeleine Albright (* 1937)




  • 1937: Madeleine Albright, US-amerikanische Politikerin, erste US-amerikanische Außenministerin


  • 1937: Trini Lopez, lateinamerikanischer Sänger


  • 1937: Radoslav Zapletal, tschechischer Geiger und Komponist


  • 1938: Mireille Darc, französische Schauspielerin


  • 1939: Wataru Asō, japanischer Gouverneur


  • 1939: Stanisław Dróżdż, polnischer Lyriker


  • 1940: Roger Eugene Ailes, US-amerikanischer Fernsehproduzent


  • 1940: Carlos Bielicki, argentinischer Schachmeister


  • 1940: Yoshimi Katayama, japanischer Motorrad- und Autorennfahrer


  • 1940: Claus Spahn, deutscher Autor und Fernsehredakteur


  • 1941: Wolfgang Schmidbauer, deutscher Psychoanalytiker und Buchautor


  • 1941: Hans Weber, deutscher Motorsportler


  • 1942: Barnabas Sibusiso Dlamini, swasiländischer Politiker


  • 1942: Dieter Kurrat, deutscher Fußballspieler


  • 1942: Jürgen Poeschel, deutscher Politiker


  • 1943: Dieter Spöri, deutscher Politiker


  • 1944: Ulrich Beck, deutscher Soziologe


  • 1945: Jacques Guillot, französischer Autorennfahrer


  • 1946: Hellmuth Eichner, deutscher Maler und Bildhauer


  • 1946: Reggie Jackson, US-amerikanischer Baseballspieler


  • 1946: Klaus-Peter Siegloch, deutscher Journalist und Moderator


  • 1946: L. Neil Smith, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor und Globalisierungskritiker


  • 1947: Paulo de Carvalho, portugiesischer Sänger populärer Musik


  • 1947: Wolfgang Gunkel, deutscher Politiker, MdB


  • 1947: Dirk Jasper, deutscher Publizist, Sachbuchautor und Multimedia-Produzent


  • 1948: Yaakov Amidror, israelischer Generalmajor


  • 1948: Brian Eno, britischer Musiker


  • 1948: Peter Hussing, deutscher Schwergewichtsboxer


  • 1948: Irmingard Schewe-Gerigk, deutsche Politikerin, MdB


  • 1948: Teflon Fonfara, deutscher Künstler und Musiker


  • 1949: Douglas Raymond Acomb, kanadischer Eishockeyspieler


  • 1949: Hajo Banzhaf, deutscher Autor, Astrologe und Tarotexperte


  • 1950: Ernst Dörfler, deutscher Autor und Umweltschützer der DDR


  • 1950: Bernd Schröder, deutscher Politiker



1951–1975 |




  • 1951: Beatrix Schuba, österreichische Eiskunstläuferin


  • 1951: Jonathan Richman, US-amerikanischer Musiker




Frank Wilczek (* 1951)




  • 1951: Frank Wilczek, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger


  • 1952: Chazz Palminteri, US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller


  • 1952: Peter Strieder, deutscher Politiker


  • 1953: Cleavant Derricks, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1953: Jacques Cornu, Schweizer Motorrad-Straßenrennfahrer


  • 1953: Mike Oldfield, britischer Musiker


  • 1953: Franco Selvaggi, italienischer Fußballspieler


  • 1954: Janusz Stokłosa, polnischer Pianist und Komponist


  • 1954: Siegfried Tittmann, deutscher Politiker, MdBB


  • 1955: Alexander Pusch, deutscher Degenfechter




Claudia Roth (* 1955)




  • 1955: Claudia Roth, deutsche Politikerin


  • 1956: Adílio de Oliveira Gonçalves, brasilianischer Fußballspieler


  • 1957: Jürgen Kucharczyk, deutscher Politiker, MdB


  • 1958: Carl Andersen, österreichischer Filmkritiker und Regisseur


  • 1958: Regina van Dinther, deutsche Politikerin, Präsidentin des Landtages von Nordrhein-Westfalen


  • 1959: Andrew Eldritch, britischer Sänger und Produzent


  • 1959: Ronald Pofalla, deutscher Politiker


  • 1959: Thomas Springel, deutscher Handballspieler


  • 1959: Maurizio Angeloni, italienischer Regisseur


  • 1960: Rob S. Bowman, US-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent


  • 1961: Katrin Cartlidge, britische Schauspielerin


  • 1961: Olga Kriwoschejewa, russische Volleyballspielerin


  • 1961: Melle Mel, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker


  • 1962: Helmut Dieser, Weihbischof im Bistum Trier/Deutschland


  • 1962: Rod Lurie, US-amerikanischer Regisseur


  • 1963: Brenda Bakke, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1963: Jamie Harris, britischer Schauspieler




Grant Heslov (* 1963)




  • 1963: Grant Heslov, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor


  • 1963: Stefan von Holtzbrinck, deutscher Verleger


  • 1963: Markus Pieper, deutscher Politiker und Europaabgeordneter


  • 1963: Simone Tolle, deutsche Politikerin


  • 1964: Michael Lentz, deutscher Schriftsteller, Lautpoet und Musiker


  • 1965: George Fouché, südafrikanischer Autorennfahrer


  • 1965: Joachim Gehrmann, deutscher Fußballspieler


  • 1965: Carlos Castaño Gil, kolumbianischer Paramilitär


  • 1965: Irina Wladimirowna Kirillowa, russische Volleyballspielerin


  • 1965: Sabine Küchler, deutsche Schriftstellerin


  • 1965: Axel Miesner, deutscher Kommunalpolitiker


  • 1965: Tetsuya Okabe, japanischer Skifahrer


  • 1965: Johann Pock, österreichischer Theologe


  • 1965: Raí, brasilianischer Fußballspieler


  • 1965: Martin Sonneborn, deutscher Satiriker


  • 1966: Greg Wise, britischer Schauspieler


  • 1967: Simen Agdestein, norwegischer Schachgroßmeister


  • 1967: Andreas Czerney, deutscher Oratoriensänger (Bassbariton)


  • 1967: Madhuri Dixit, indische Filmschauspielerin


  • 1967: Andrea Jürgens, deutsche Schlagersängerin


  • 1967: John Smoltz, US-amerikanischer Baseballspieler


  • 1968: Kotonowaka Terumasa, japanischer Sumo-Ringer


  • 1969: Michael Gudo, deutscher Biologe und Philosoph


  • 1969: Jesper Nielsen, dänischer Unternehmer


  • 1969: Emmitt Smith, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1970: Frank de Boer, niederländischer Fußballspieler


  • 1970: Ronald de Boer, niederländischer Fußballspieler


  • 1970: Judith Hermann, deutsche Schriftstellerin


  • 1971: Zoubaier Baya, tunesischer Profi-Fußballer


  • 1972: David Charvet, Schauspieler


  • 1972: Hiroyuki Takei, Mangaka


  • 1972: Ulrike C. Tscharre, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin


  • 1973: Ivan Lunardi, italienischer Skispringer


  • 1973: Wolfgang Rottmann, österreichischer Biathlet


  • 1975: Ian Gordon, kanadischer Eishockeytorwart


  • 1975: Peter Iwers, schwedischer Bassist


  • 1975: Ray Lewis, US-amerikanischer Footballspieler



1976–2000 |




  • 1976: Jacek Krzynówek, polnischer Fußballspieler


  • 1977: Fazlur Rahman Abdul Aziz, sri-lankischer Fußballspieler


  • 1977: Juan Velasco Damas, spanischer Fußballspieler


  • 1977: Bernd Richard Deutsch, österreichischer Komponist


  • 1978: David Krumholtz, US-amerikanischer Filmschauspieler


  • 1978: Egoi Martínez, spanischer Radrennfahrer


  • 1979: Renato Dirnei Florencino, brasilianischer Fußballspieler


  • 1979: Adolfo Bautista Herrera, mexikanischer Fußballspieler


  • 1979: Luke J. Wilkins, Schweizer Schauspieler


  • 1980: O.S.T.R., polnischer Rapper


  • 1981: Myriam Abdelhamid, französische Sängerin


  • 1981: Ben, deutscher Sänger und Moderator


  • 1981: Patrice Evra, französischer Fußballspieler


  • 1981: Christian Mikolajczak, deutscher Fußballspieler


  • 1981: Zara Phillips, britische Vielseitigkeitsreiterin und Tochter von Prinzessin Anne


  • 1982: Segundo Castillo, ecuadorianischer Fußballspieler


  • 1982: Veronica Campbell-Brown, jamaikanische Sprinterin und Olympiasiegerin


  • 1982: Maxim, deutscher Musiker


  • 1982: Matthias Struck, deutscher Handballspieler


  • 1982: Jessica Sutta, amerikanische Sängerin und Tänzerin


  • 1982: Alja Velkaverh, slowenische Flötistin


  • 1983: Josh Simpson, kanadischer Fußballspieler


  • 1984: Mr. Probz, niederländischer Rapper


  • 1985: Andreas Buchner, deutscher Fußballspieler


  • 1985: Christian Hefenbrock, deutscher Bahnsportler


  • 1985: Carl Medjani, französisch-algerischer Fußballspieler


  • 1985: Cristiane Rozeira de Souza Silva, brasilianische Fußballspielerin


  • 1986: Maibritt Kviesgaard, dänische Handballspielerin


  • 1986: Josephine Techert, deutsche Handballspielerin


  • 1986: Bernadett Temes, ungarische Handballspielerin


  • 1987: Leonardo Mayer, argentinischer Tennisspieler




Andy Murray (* 1987)




  • 1987: Andy Murray, britischer Tennisspieler


  • 1987: Linda Sembrant, schwedische Fußballspielerin


  • 1988: Camilla Dalby, dänische Handballspielerin


  • 1988: Jacob Zurl, österreichischer Langstreckenradfahrer


  • 1989: Viorel Fotache, rumänischer Handballspieler


  • 1989: Kenneth Gangnes, norwegischer Skispringer


  • 1989: James Holland, australischer Fußballspieler


  • 1989: Stephan Palla, österreichischer Fußballspieler


  • 1989: Sunny, südkoreanische Sängerin


  • 1990: Ryō Aono, japanischer Snowboarder


  • 1990: Michael Sollbauer, österreichischer Fußballspieler


  • 1991: Jennifer Hof, deutsches Mannequin und Fotomodell


  • 1993: Mohamed Gouaida, französisch-tunesischer Fußballspieler


  • 1994: Henrietta Csiszár, ungarische Fußballspielerin


  • 1996: Shannon-Ogbani Abeda, eritreisch-kanadischer Skirennläufer


  • 1996: Birdy, britische Popsängerin


  • 1996: Patrick Kujala, finnischer Automobilrennfahrer


  • 1997: Ousmane Dembélé, französischer Fußballspieler



Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 0884: Marinus I., Papst


  • 0913: Hatto I., Erzbischof von Mainz


  • 1036: Go-Ichijō, 68. Kaiser von Japan


  • 1130: Isidor von Madrid, Heiliger der römisch-katholischen Kirche


  • 1141: Aubrey II. de Vere, englischer Adeliger


  • 1157: Juri Dolgoruki, Fürst von Rostow


  • 1173: Nur ad-Din, Angehöriger der Dynastie der Zengiden


  • 1175: Mleh, Fürst von Kleinarmenien


  • 1180: Hugo von Hasenburg, Bischof von Basel


  • 1336: Arpa Ke'un, Herrscher der Ilchane


  • 1381: Eppelein von Gailingen, fränkischer Raubritter, hingerichtet


  • 1538: Philipp III. von Hanau-Lichtenberg, Graf von Hanau-Lichtenberg


  • 1683: Johann Ernst II., Herzog von Sachsen-Weimar


  • 1690: Eberhard Werner Happel, deutscher Romanautor


  • 1694: Jacob Beutel Kreuzkantor in Dresden


  • 1714: Sebastiano Ricci, venetianischer Maler


  • 1728: Anna Petrowna, Tochter von Zar Peter dem Großen


  • 1746: Andreas Adam, deutscher Architekt


  • 1782: Richard Wilson, britischer Maler


  • 1784: Arsenije Plamenac, montenegrinisch-orthodoxer Metropolit


  • 1785: Karel Blažej Kopřiva, tschechischer Komponist


  • 1789: Michael Angstenberger, österreichischer Kirchenliedkomponistc



19. Jahrhundert |




  • 1802: Lebrecht Bachenschwanz, sächsischer General, Schriftsteller und Übersetzer


  • 1823: Antonín František Bečvařovský, tschechischer Komponist


  • 1825: Johann Gottfried Kneschke, deutscher Pädagoge


  • 1828: William Congreve, britischer Artillerist, Ingenieur und Raketentechniker


  • 1830: Dominique Joseph Vandamme, französischer General


  • 1832: Carl Friedrich Zelter, deutscher Musiker


  • 1833: Edmund Kean, britischer Schauspieler




Gottfried Semper († 1879)




  • 1845: Manuel Aguilar Chacón, Präsident von Costa Rica


  • 1845: Christian Krafft, deutscher Theologe, Vertreter der Föderaltheologie


  • 1847: Daniel O’Connell, irischer Freiheitskämpfer


  • 1851: Johann Traugott Leberecht Danz, deutscher lutherischer Kirchenhistoriker und Theologe


  • 1852: Louisa Catherine Johnson Adams, First Lady der USA


  • 1852: Karl Joseph Aloys Agricola, Miniaturmaler und Kupferstecher


  • 1862: Kurt Alexander Winkler, deutscher Chemiker und Metallurg


  • 1868: Franz Michael d’Aubert, deutscher Politiker


  • 1870: Harro Harring, Revolutionär, Dichter und Maler


  • 1873: Alexandru Ioan Cuza, Gründer und der erste Fürst von Rumänien


  • 1879: George Fife Angas, englischer Geschäftsmann, Parlamentarier und Philanthrop


  • 1879: Gottfried Semper, deutscher Architekt (Semper-Oper)




Jakob Stämpfli († 1879)




  • 1879: Jakob Stämpfli, Schweizer Politiker


  • 1881: Franz von Dingelstedt, deutscher Dichter, Journalist und Theaterintendant


  • 1884: Georg Friedrich Kolb, deutscher Verleger, Publizist und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung


  • 1886: Emily Dickinson, US-amerikanische Dichterin


  • 1897: John Naylor, englischer Organist und Komponist



20. Jahrhundert |




  • 1903: Eugen Lucius, deutscher Chemiker, Industrieller und Mäzen


  • 1905: John Baptiste Calkin, britischer Organist, Komponist und Musikpädagoge


  • 1909: Ernest Besnier, französischer Dermatologe


  • 1913: Adolf Wahrmund, deutscher Orientalist und Schriftsteller


  • 1914: Johann Traugott Sterzel, deutscher Paläontologe


  • 1920: Giulio Kardinal Boschi, italienischer Geistlicher, Erzbischof von Ferrara


  • 1925: Nelson Appleton Miles, US-amerikanischer Offizier und Kommandeur der United States Army


  • 1927: Mario Saetti, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer




Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch († 1935)




  • 1931: Thomas Ashby, britischer Klassischer Archäologe


  • 1935: Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch, ukrainisch-russischer Maler (Russische Avantgarde, Konstruktivismus, Suprematismus)


  • 1937: Philip Snowden, 1. Viscount Snowden, britischer Politiker


  • 1938: Gheorghe Marinescu, rumänischer Neurologe und Neuropathologe


  • 1938: Eugenio Siena, italienischer Automobilrennfahrer


  • 1940: Bruno Asch, deutscher Politiker


  • 1941: Law Adam, niederländischer Fußballspieler


  • 1942: Carl Röver, deutscher Politiker, NSDAP-Reichsstatthalter in Bremen und Oldenburg, General der SA


  • 1943: Ralph Erwin, Schlager- und Filmmusikkomponist


  • 1945: Kenneth J. Alford, britischer Komponist


  • 1945: Theodor Heinrich Bongartz, deutscher SS-Oberscharführer und Leiter des Krematoriums im Konzentrationslager Dachau


  • 1945: Edoardo Teagno, italienischer Automobilrennfahrer


  • 1945: Hermann Thorade, deutscher Meereskundler


  • 1946: Karl Eberhard Schöngarth, Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes


  • 1949: Mary Antin, US-amerikanische Autorin und Aktivistin


  • 1952: Albert Bassermann, deutscher Schauspieler


  • 1954: Norbert Jacques, Schriftsteller luxemburgischer Herkunft


  • 1955: Oskar Adler, österreichischer Musiker und Astrologe


  • 1956: Jovan Bandur, kroatischer Komponist


  • 1956: Paul Köttgen, deutscher Bodenkundler


  • 1956: Austin Osman Spare, britischer Grafiker, Maler und Magier


  • 1957: Keith Andrews, US-amerikanischer Autorennfahrer


  • 1959: Max d’Ollone, französischer Komponist


  • 1960: Heinrich Ancker, deutscher Marineoffizier


  • 1963: Waldemar Koch, deutscher liberaler Politiker


  • 1964: Vladko Maček, kroatischer Politiker


  • 1965: Paul Guignard, französischer Radsportler


  • 1967: Edward Hopper, US-amerikanischer Maler


  • 1968: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker


  • 1971: Bernward Vesper, deutscher Verleger und Schriftsteller


  • 1971: Ida Friederike Görres, Schriftstellerin


  • 1973: Hans Barion, deutscher katholischer Kirchenrechtler


  • 1974: Adolf Jobst, Restaurator und Maler


  • 1974: Fritz Baade, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Reichstagsabgeordneter


  • 1974: Lothar Irle, deutscher Schriftsteller und Heimatforscher


  • 1976: David Munrow, englischer Musiker und Musikwissenschaftler


  • 1976: Hans Terofal, deutscher Schauspieler


  • 1978: Robert Menzies, australischer Premierminister


  • 1979: Eduard Zak, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kritiker


  • 1980: Jóhann Hafstein, isländischer Politiker


  • 1982: Birch Monroe, US-amerikanischer Country-Musiker


  • 1985: Renato Olmi, italienischer Fußballspieler


  • 1989: Gerhard Salzer, deutscher Politiker, MdL


  • 1991: Shintarō Abe, japanischer Politiker und Generalsekretär der LDP


  • 1991: Hans Andre, österreichischer Bildhauer und Maler


  • 1991: Susano Polanco, dominikanischer Tenor


  • 1991: Fritz Riess, deutscher Autorennfahrer


  • 1992: Jovy Marcelo, philippinischer Autorennfahrer


  • 1994: Gilbert Roland, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1998: Richard Jaeger, deutscher Jurist, Politiker, MdB, MdEP, Bundesminister, Vizepräsident des Bundestages


  • 1999: Ernst Mosch, deutscher Volksmusiker



21. Jahrhundert |




  • 2003: June Carter Cash, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin


  • 2003: Dieter Hesselberger, deutscher Richter am Bundesgerichtshof


  • 2003: Rik Van Steenbergen, belgischer Radrennfahrer


  • 2004: Marius Constant, rumänisch-französischer Komponist und Dirigent


  • 2005: Georg Grammer, deutscher Unternehmer


  • 2005: Amadeus Webersinke, deutscher Pianist, Organist und Hochschullehrer


  • 2006: Eberhard Esche, deutscher Schauspieler


  • 2007: Tom Andersen, norwegischer Psychiater und Psychotherapeut


  • 2007: Jerry Falwell, US-amerikanischer fundamentalistisch-baptistischer Pastor und Fernsehprediger


  • 2007: Yolanda King, Tochter des US-amerikanischen Bürgerrechtlers Martin Luther King Jr.


  • 2008: Tommy Burns, schottischer Fußballspieler


  • 2008: Robert Dunlop, britischer Motorradrennfahrer


  • 2008: Jürgen Kolbe, deutscher Germanist, Schriftsteller und Kommunalpolitiker


  • 2009: Susanna Agnelli, italienische Politikerin und Autorin


  • 2009: Hubert van Es, niederländischer Fotojournalist


  • 2009: Paul Flora, österreichischer Zeichner und Karikaturist


  • 2009: Wilfried Guth, deutscher Bankmanager


  • 2009: Jakob Streit, Schweizer Schriftsteller


  • 2009: Charles Tingwell, australischer Schauspieler


  • 2010: Olivia Ausoni, schweizerische Skirennfahrerin


  • 2010: Diether de la Motte, deutscher Musiker, Komponist, Musiktheoretiker und Hochschullehrer


  • 2010: Besian Idrizaj, österreichischer Fußballspieler


  • 2010: Susanne von Paczensky, deutsche Journalistin und Sachbuchautorin


  • 2010: Birgitta Trotzig, schwedische Schriftstellerin


  • 2012: Carlos Fuentes, mexikanischer Schriftsteller


  • 2012: Arno Lustiger, deutscher Historiker und Holocaust-Überlebender


  • 2014: Jean-Luc Dehaene, belgischer Politiker


  • 2016: Erika Berger, deutsche Fernsehmoderatorin


  • 2017: Karl-Otto Apel, deutscher Philosoph


  • 2018: Ray Wilson, britischer Fußballspieler



Feier- und Gedenktage |



  • Hl. Pachomios, ägyptischer Abt (evangelisch, orthodox und für Trappisten, Zisterzienser und Benediktiner)

  • Hl. Rupert von Bingen, deutscher Adeliger und Schutzpatron (römisch-katholisch)

  • Hl. Sophia von Rom, römische Märtyrerin, „Eisheilige“ (römisch-katholisch)


  • Namenstage

    • Rupert, Sophia


Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 15. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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