20. November
Der 20. November ist der 324. Tag des gregorianischen Kalenders (der 325. in Schaltjahren), somit bleiben 41 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0284: Wenige Tage nach dem Tod Numerians wird der Gardeoffizier Diocles von seinen Truppen zum römischen Kaiser ausgerufen, obwohl Numerians Bruder Carinus noch in Rom herrscht. Unter dem gewählten Namen Diokletian beendet er die Reichskrise des 3. Jahrhunderts.
0423: Der römische Beamte Johannes erklärt sich zum weströmischen Herrscher und beendet damit die dreimonatige kaiserlose Zeit nach dem Tod des Honorius. Der oströmische Kaiser Theodosius II., Honorius’ Neffe und dessen eigentlicher Erbe, erkennt seine Herrschaft jedoch nicht an.
1194: Der deutsche Kaiser Heinrich VI. zieht auf seinem Feldzug gegen Sizilien unter Wilhelm III. in das eroberte Palermo ein. Damit lösen die Staufer die Normannen endgültig als Herrscher von Sizilien ab.
1274: Den ersten Invasionsversuch der Mongolen unter Kublai Khan in Japan wehren die zahlenmäßig überlegenen Samurai in der Schlacht von Bun’ei ab.
1371: In Köln endet eine Schlacht der Bürger im Kölner Weberaufstand zwischen ratstreuen Bürgern und Gaffeln einerseits und der Zunft der Weber andererseits in einer Flucht der Weber beim Erkennen ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit.
1531: Der Zweite Kappeler Landfriede beendet den Zweiten Kappelerkrieg und regelt die religiösen Verhältnisse in der Alten Eidgenossenschaft neu.
1656: Im Vertrag von Labiau hebt während des Zweiten Nordischen Kriegs Schwedens König Karl X. Gustav seine Lehnshoheit über das Herzogtum Preußen und das Ermland auf. Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm wird von ihm als souveräner Fürst von Preußen anerkannt.
1695: Der gefangene und zuvor gegen das Sklaventum kämpfende Zumbi wird in der portugiesischen Kolonie Brasilien hingerichtet. Er war letzter Anführer der größten Sklavensiedlung Palmares, die von den Plantagen geflohenen afrikanischen Sklaven jahrzehntelang eine Heimstatt bot.
1719: Im Großen Nordischen Krieg schließt die schwedische Königin Ulrike I. Eleonore in Stockholm einen Präliminarfrieden mit dem Kurfürstentum Hannover. Gegen die Zahlung von 1 Million schwedischen Reichstalern tritt Schweden das Herzogtum Bremen-Verden an Hannover ab.
1759: Der preußische General Friedrich August von Finck kapituliert vor den Österreichern unter Leopold Joseph Graf Daun im Gefecht von Maxen. Dafür wird er nach Ende des Siebenjährigen Krieges zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt.
1759: In der Seeschlacht in der Bucht von Quiberon gelingt einem britischen Geschwader ein entscheidender Sieg im Siebenjährigen Krieg gegenüber einem Pulk französischer Linienschiffe. Die französische Flotte kann sich von dieser Niederlage bis Kriegsende nicht mehr erholen.
1780: Mit der Kriegserklärung Großbritanniens an die Niederlande beginnt der vierte Englisch-Niederländische Seekrieg.
1789: New Jersey ratifiziert als erster US-Bundesstaat die Bill of Rights der Vereinigten Staaten.
1803: Nach einem mehrwöchigen Prozess wird der Räuberhauptmann Johannes Bückler, genannt Schinderhannes, mit 19 Kumpanen von den französischen Behörden des Département Donnersberg in Mainz zum Tode verurteilt und am nächsten Tag hingerichtet.
1815: König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Russland unterzeichnen den Zweiten Frieden von Paris, mit dem Frankreich auf die Grenzen von 1790, jedoch ohne Saarbrücken, Landau und Savoyen, reduziert wird. Gleichzeitig wird in einem separaten Dokument zwischen Großbritannien, Preußen, Russland und Österreich die Quadrupelallianz von Chaumont erneuert.
1820: Das Walfangschiff Essex wird mehrmals von einem Pottwal gerammt und sinkt; der Vorfall wird später Element in Melvilles Roman Moby Dick.
1910: Francisco Madero ruft von seinem Exil in Texas aus zur Revolution gegen den mexikanischen Diktator Porfirio Díaz auf und erklärt sich gleichzeitig selbst zum Präsidenten von Mexiko.
1914: Bulgarien verkündet seine Neutralität im Ersten Weltkrieg
1917: Der im März gegründete Zentralrat der Ukraine ruft die autonome Ukrainischen Volksrepublik innerhalb des föderativen neuen Sowjetrusslands aus.
1917: Die Schlacht von Cambrai im Ersten Weltkrieg beginnt mit einem massiven britischen Panzerangriff.
1925: Der Münchner Dolchstoßprozess endet im Gerichtsurteil mit der Erkenntnis, dass der beklagte Paul Nikolaus Cossmann bei der Verbreitung der Dolchstoßlegende einem Irrtum erlegen sei.
1936: Nach Ausbruch des Spanischen Bürgerkrieges wird der Anführer der spanischen faschistischen Partei Falange, José Antonio Primo de Rivera, von den Republikanern hingerichtet. Sein Nachfolger wird Francisco Franco. Von Anhängern des Franquismus wird dieser Tag bis heute als 20-N begangen.
1940: Ungarn schließt sich dem Dreimächtepakt der Achsenmächte des Zweiten Weltkriegs an.
1943: Im Zweiten Weltkrieg beginnt die Schlacht um die Gilbertinseln. Es handelt sich um die erste Station beim „Island Hopping“ der Alliierten.
1945: Im Justizpalast in Nürnberg beginnt mit der Verlesung der Anklage der Prozess gegen zwanzig führende Persönlichkeiten des „Dritten Reichs“, darunter Hermann Göring, Joachim von Ribbentrop und Julius Streicher, wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
1955: Der Aufstand von Klaksvík erreicht mit dem Attentatsversuch auf Kristian Djurhuus, den Ministerpräsidenten der Färöer, in Tvøroyri einen seiner dramatischsten Höhepunkte. Djurhuus bleibt unverletzt, doch für färöische Verhältnisse wird es eine der gravierendsten innenpolitisch motivierten Gewalttaten ihrer Geschichte bleiben.
1956: Als Reaktion auf ein geplantes Bundespressegesetz wird der Deutsche Presserat als freiwilliges Selbstkontrollorgan gegründet.
1959: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet die Deklaration über die Rechte des Kindes, welche die vergleichbare Genfer Deklaration des Völkerbundes aufgreift und sie ergänzt. Dreißig Jahre später wird die Deklaration von der Kinderrechtskonvention abgelöst.
1962: Nach Erreichen ihrer Kriegsziele proklamiert die Volksrepublik China im Indisch-Chinesischen Grenzkrieg einen einseitigen Waffenstillstand. Durch die Zustimmung Indiens am Folgetag endet der am 20. Oktober begonnene Konflikt.
1966: Der Schweizer Kanton Zürich stimmt in einer Volksabstimmung gegen das Frauenwahlrecht.
1975: In Madrid stirbt der spanische Diktator General Franco. Mit dem zweiten 20-N endet die Zeit des Franquismus.
1977: In einer Rede vor der Knesset erkennt der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat das Existenzrecht Israels an.
1979: In Mekka beginnt die Besetzung der Großen Moschee, der heiligsten Stätte des Islam. Etwa fünfhundert bewaffnete Islamisten bringen die Moschee in ihre Gewalt, nehmen Tausende von Besuchern als Geiseln und rufen einen ihrer Führer zum Mahdi aus.
1989: Die UN-Generalversammlung nimmt die Kinderrechtskonvention an. Sie wird am 20. September 1990 in Kraft treten.
1994: Die angolanische Regierung und die Rebellenorganisation UNITA unterzeichnen einen Friedensvertrag, das Lusaka-Protokoll, mit dem der Bürgerkrieg in Angola beendet werden soll.
1998: Galina Starowoitowa, russische Reformpolitikerin und stellvertretende Vorsitzende der Partei Demokratisches Russland, wird in Sankt Petersburg ermordet.
2003: Bei zwei Anschlägen auf britische Einrichtungen in Istanbul werden mindestens 27 Menschen getötet.
Wirtschaft |
1811: Friedrich Krupp gründet in Essen eine Fabrik zur Produktion von Gussstahl, aus der sich in der Folge die Friedrich Krupp AG entwickeln wird.
1896: Die Schauerleute in Hamburg beschließen einen Hafenarbeiterstreik, der sich in der Folge zur ersten großen Arbeitsniederlegung im Deutschen Reich entwickeln wird.
1935: In Stockholm wird die Västerbron eingeweiht. Die zwei Bogenkonstruktionen der Brücke verbinden die Stadtteile Södermalm und Kungsholmen.
1942: Der bereits im Oktober fertiggestellte Alaska Highway wird offiziell eröffnet. Der Bau der Straße wurde nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor von den USA unter militärischen Aspekten forciert. Die Straße verbindet das in der kanadischen Provinz British Columbia gelegene Dawson Creek mit Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska.
1947: Der Saar-Franken wird im Saarland eingeführt.
1982: Zwischen Hamburg und Berlin wird die fertiggestellte Transitautobahn für den Verkehr freigegeben. Auf DDR-Seite öffnet der innerdeutsche Grenzübergang bei Zarrentin am Schaalsee.
1985: Microsoft veröffentlicht die erste Version des Betriebssystems Windows.
Wissenschaft und Technik |
1834: In Brüssel nimmt die Freie Universität, 1970 aufgespalten in eine französisch- und eine niederländischsprachige Einrichtung, ihre Lehrtätigkeit auf.
1849: Széchenyi Lánchid, die erste feste Donaubrücke zwischen Buda und Pest, wird ihrer Bestimmung übergeben.
1928: Die deutsche Reichspost führt probeweise erste Bildfunkübertragungen über ihren Sender Königs Wusterhausen mit Hilfe eines Fultographen durch. Sie testet damit eine Vorstufe in der deutschen Geschichte des Fernsehens.
1953: Albert Scott Crossfield fliegt mit einer Douglas Skyrocket als erster Mensch mit zweifacher Schallgeschwindigkeit (Mach 2).
1976: In Mexiko wird die Universidad Autónoma de Tlaxcala gegründet.
1984: Das SETI-Institut zur Suche nach intelligentem außerirdischem Leben wird gegründet.
1998: Sarja, das erste Modul der Internationalen Raumstation (ISS), wird mit einer russischen Proton-K Rakete von Baikonur aus gestartet.
2000: Honda stellt den humanoiden Roboter ASIMO der Öffentlichkeit vor.
Kultur |
1757: Die Uraufführung der Oper L'Isola disabitata von Domenico Scarlatti findet am Teatro San Samuele in Venedig statt.
1805: Die Uraufführung von Fidelio, Ludwig van Beethovens einziger Oper, findet im Theater an der Wien in Wien statt.
1853: Die Uraufführung der Oper Giulia oder die Corsen von Peter Joseph von Lindpaintner findet in Stuttgart statt.
1889: Die 1. Sinfonie von Gustav Mahler wird in Budapest uraufgeführt.
1901: Die Uraufführung der Oper Grisélidis von Jules Massenet findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1906: Unter der Regie von Max Reinhardt findet an den Berliner Kammerspielen die Uraufführung von Frank Wedekinds Drama Frühlings Erwachen statt, das von diesem bereits 1891 fertiggestellt worden ist.
1908: Die Komödie Moral von Ludwig Thoma wird in Berlin uraufgeführt.
1910: Die Uraufführung der Oper Semirama von Ottorino Respighi findet in Bologna statt.
1911: Ein halbes Jahr nach dem Tod des Komponisten wird in München Gustav Mahlers Das Lied von der Erde unter der Leitung von Bruno Walter uraufgeführt. Unter Vermeidung des Wortes Sinfonie hat Mahler das Werk als „sinfonischen Liederzyklus“ bezeichnet, aus Angst, eine 9. Sinfonie könnte – wie bei seinen Vorbildern Ludwig van Beethoven und Anton Bruckner – seine letzte sein.
1913: Der deutsche Kaiser Wilhelm II. verbietet das Tanzen von Tango in Uniform wegen Unschicklichkeit.
1920: Der Geiger Ben Selvin spielt bei Victor Records das Instrumentalstück Dardanella ein, das in der Folge als erste Single der Musikgeschichte die Grenze von 3 Millionen verkauften Exemplaren überschreiten wird.
1923: Die Uraufführung der Oper Die Höhle von Salamanca von Bernhard Paumgartner findet an der Staatsoper in Dresden statt.
1926: Dorothea Angermann von Gerhart Hauptmann wird an siebzehn deutschsprachigen Bühnen gleichzeitig uraufgeführt.
1965: Der Schwammtaucher Andreas Karolou entdeckt vor der Nordküste Zyperns das aus der vorrömischen Eisenzeit stammende Schiff von Kyrenia.
1966: Das Musical Cabaret von John Kander und Fred Ebb erlebt am Broadhurst Theatre am New Yorker Broadway seine Premiere.
Gesellschaft |
1947: Die britische Prinzessin Elisabeth heiratet in London Philip, Duke of Edinburgh.
1992: In der Privatkapelle der englischen Königin Elisabeth II. auf Windsor Castle bricht ein Feuer aus, bei dem ein Fünftel der Gebäudefläche des Schlosses beschädigt wird.
2006: Ein 18-jähriger ehemaliger Schüler der Geschwister-Scholl-Realschule in Emsdetten verletzt bei einem Amoklauf in seiner früheren Schule 37 Menschen. Anschließend tötet er sich selbst.
Religion |
1606: Der englische König Jakob I. weist in einem Schreiben die Geschäftsführer der Virginia Company of London an, die amerikanischen Ureinwohner gewaltsam zum Anglikanismus zu bekehren.
1645: Papst Innozenz X. stuft das bisherige Priesterseminar in Manila zur Universität Santo Tomas hoch. Die katholische Hochschule ist heute die älteste Universität Asiens.
1837: Der Kölner Erzbischof Clemens August Droste zu Vischering wird im Streit mit Preußen um die Akzeptanz von Mischehen verhaftet.
1890: Die Enzyklika Catholicae ecclesiae richtet Papst Leo XIII. an die Missionare in Afrika und formuliert darin Aussagen wider Sklaverei.
1947: Auf die Liturgische Bewegung geht Papst Pius XII. mit der Enzyklika Mediator Dei ein, in der er das Wesen der heiligen Liturgie im Gottesdienst erläutert.
1979: Der österreichische Bundespräsident Rudolf Kirchschläger eröffnet das Islamische Zentrum Wien, das die erste Moschee in Österreich beherbergt.
Katastrophen |
1974: Eine Boeing 747-130 der Lufthansa verunglückt beim Start vom Flughafen Jomo Kenyatta International in Nairobi, Kenia. 59 der 157 Personen an Bord sterben.
1993: Mazedonien: Eine Jakowlew Jak-42 der Avioimpex auf dem Flug von Genf nach Skopje wird wegen schlechten Wetters nach Ohrid umgeleitet, wo sie gegen einen Berg prallt. Nur einer der 116 Insassen überlebt.
2016: Bei einem schweren Eisenbahnunglück nahe Kanpur im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh sterben mindestens 142 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1910: Der portugiesische Fußballverein Vitória Setúbal entsteht.
1993: Die Dopingsperre von Katrin Krabbe, Grit Breuer und Manuela Derr wird durch den Internationalen Leichtathletik-Verband bestätigt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0939: Song Taizong, Kaiser von China
1586: Polykarp Leyser II., lutherischer Theologe
1591: Georg Albrecht von Brandenburg, deutscher Adliger, Markgraf von Brandenburg
1597: Theodor Zwinger der Jüngere, Schweizer Pfarrer und Theologie-Professor
1622: Bernhard Schultze, deutscher Rechtswissenschaftler und Kameralist
1624: Gottfried von Jena, deutscher Diplomat und preußischer Politiker
1625: Paulus Potter, niederländischer Maler (Taufdatum)
1627: Charlotte von Hessen-Kassel, hessische Adlige, Gemahlin von Kurfürst Karl I. Ludwig
1656: Eleonore Charlotte von Württemberg-Mömpelgard, Prinzessin von Württemberg-Mömpelgard
1727: Maria Josefa von Harrach, Fürstin von Liechtenstein
1737: Johann Jacob Ebert, deutscher Mathematiker, Dichter und Astronom, Journalist und Autor
1741: Christian Friedrich Schmidt, deutscher Philosoph und Theologe
1752: Thomas Chatterton, britischer Dichter
1753: Louis-Alexandre Berthier, französischer Marschall
1755: Franz Josef Gassmann, Schweizer Buchdrucker und -händler, Zeitungsgründer und Redaktor
1758: Georg Friedrich Fickert, deutscher Kirchenlieddichter und Pfarrer
1761: Pius VIII., Papst
1762: Pierre André Latreille, französischer Entomologe
1779: Franz Haniel, deutscher Unternehmer
1784: Marianne von Willemer, österreichische Schauspielerin und Tänzerin, Freundin von Johann Wolfgang von Goethe
1787: Johann Nikolaus von Dreyse, deutscher Erfinder, Konstrukteur und Unternehmer
1791: Ferrante Aporti, italienischer Pädagoge und Theologe
1794: Eduard Rüppell, deutscher Naturwissenschaftler und Afrikaforscher
19. Jahrhundert |
1804: Friedrich Paschen, deutscher Geodät und Astronom
1807: Peter Tidemand Malling, norwegischer Buchdrucker, Verleger und Buchhändler
Gustav Körner
(* 1809)
Selma Lagerlöf
(* 1858)
Sinaida Hippius
(* 1869)
Friedrich Werner von der Schulenburg (* 1875)
1809: Gustav Körner, deutsch-US-amerikanischer Jurist und Staatsmann
1810: Christian Johann Heinrich Schmidt, deutscher Lokomotivführer
1811: Heinrich Friedrich Theodor Apfelstedt, deutscher Pfarrer und Heimatforscher
1817: Jacobus Isaac Doedes, niederländischer reformierter Theologe
1818: Karol Szajnocha, polnischer Schriftsteller und Historiker
1819: Georg Gustav Ludwig August Mylius, deutscher Missionar
1820: Johann Wilhelm Greven, deutscher Verleger und Buchhändler
1823: Edmond Dédé, US-amerikanischer Komponist und Geiger
1823: Klara Weise, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
1824: Sydenham Elnathan Ancona, US-amerikanischer Politiker
1825: António de Serpa Pimentel, portugiesischer Politiker
1838: William Painter, US-amerikanischer Erfinder (Kronkorken)
1841: Carl Berner, norwegischer Politiker
1841: Victor D’Hondt, belgischer Professor für Zivil- und Steuerrecht
1841: Wilfrid Laurier, kanadischer Premierminister
1850: Arthur Goring Thomas, englischer Komponist
1851: Margarethe von Italien, Königin von Italien
1855: Emil Marriot, österreichische Schriftstellerin des Realismus
1858: Selma Lagerlöf, schwedische Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin
1858: Nellie Stewart, australische Schauspielerin und Sängerin
1858: Franz Zorn von Bulach, Weihbischof von Straßburg und Titularbischof von Erythrae
1862: Georges Palante, französischer Philosoph und Anarchist
1864: Gerhard Wilhelm Kernkamp, niederländischer Historiker
1866: Maria Letizia Bonaparte, Herzogin von Aosta
1868: August Euler, deutscher Flugpionier
1869: Sinaida Hippius, russische Schriftstellerin
1873: Ramón S. Castillo Barrionuevo, argentinischer Staatspräsident
1873: Walter Evans Edge, US-amerikanischer Politiker
1873: Daniel Gregory Mason, US-amerikanischer Komponist
1875: Friedrich Werner von der Schulenburg, deutscher Diplomat und Widerstandskämpfer
1879: Heinrich Lilienfein, deutscher Schriftsteller und Generalsekretär der Schiller-Stiftung Weimar
1882: Grete Dierkes, österreichische Schauspielerin
1883: Alcibíades Arosemena Quinzada, Staatspräsident von Panama
1883: Theodor Roemer, deutscher Agrarwissenschaftler
1885: Hermann Keller, deutscher Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler
1886: Karl von Frisch, österreichischer Verhaltensforscher, Nobelpreisträger
1887: Eck Robertson, US-amerikanischer Country-Musiker
1889: Edwin Hubble, US-amerikanischer Astronom
1890: Hermann Adler, deutscher Offizier
1890: Robert William Armstrong, US-amerikanischer Schauspieler
1892: Richard Theophil Imanuel Aeckerle, deutscher Maler, Zeichner, Plastiker und Lithograf
1892: Erik Nölting, deutscher Politiker, MdL, zweifacher Landesminister, MdB
1892: Grete Reiner, deutsche Übersetzerin und Herausgeberin
1896: Hayashi Tatsuo, japanischer Philosoph, Kultur- und Literaturkritiker
1897: Germaine Krull, deutsche Fotografin
1899: Angelika Hoerle, deutsche Malerin und Grafikerin, Kölner Dadaistin
1900: Vincentius Eugenio Bossilkoff, bulgarischer Bischof
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Giampiero Combi, italienischer Fußballspieler
1902: Erik Eriksen, dänischer Politiker
1902: Wolfgang Kunkel, deutscher Jurist und Rechtshistoriker
1903: Alexandra Dionissijewna Danilowa, russische Balletttänzerin und Choreografin
1905: Georgia Lind, deutsche Schauspielerin
1905: Friedl Rinder, deutsche Schachspielerin
1906: Herbert Bochow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
1906: Hanns Koren, österreichischer Volkskundler und Politiker, Festivalgründer (steirischer herbst)
1907: Henri-Georges Clouzot, französischer Filmregisseur
1909: Marianne Breslauer, deutsche Fotografin und Kunsthändlerin
1910: Bernhard Klamroth, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1911: Alfredo Foni, italienischer Fußballspieler und -trainer
1911: Jean Shiley, US-amerikanische Leichtathletin
1912: Eleonore Dörner, deutsche Germanistin und Schriftstellerin
1912: Otto Habsburg-Lothringen, deutsch-österreichischer Schriftsteller, Publizist und Politiker, MdEP, Sohn des letzten österreichischen Kaisers
1913: Russell Rouse, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1913: Libertas Schulze-Boysen, deutsche Widerstandskämpferin, Mitglied der Widerstandsgruppe Rote Kapelle
1914: Charles Berlitz, US-amerikanischer Schriftsteller
1917: Robert Byrd, US-amerikanischer Politiker
1917: Heiner Gautschy, Schweizer Radio- und Fernsehjournalist
1917: Evelyn Keyes, US-amerikanische Schauspielerin
1918: Dora Ratjen, deutsche Leichtathletin
1919: Alan Brown, britischer Rennfahrer und -teambesitzer
1919: Phyllis Thaxter, US-amerikanische Schauspielerin
1920: Anne-Marie Fabian, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
1920: Renate Mannhardt, deutsche Schauspielerin
1921: Jim Garrison, US-amerikanischer Staatsanwalt, beteiligt an den Ermittlungen und Anklagen im Mordfall John F. Kennedy
1921: Edith Lechtape, deutsche Schauspielerin und Fotokünstlerin
1921: Ursula Ziebarth, deutsche Schriftstellerin
1923: Tonino Delli Colli, italienischer Kameramann
Nadine Gordimer
(* 1923)
Benoît B. Mandelbrot
(* 1924)
Robert F. Kennedy
(* 1925)
1923: Nadine Gordimer, südafrikanische Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin
1924: Karen Harup, dänische Schwimmerin
1924: Benoît Mandelbrot, französischer Mathematiker
1925: Gertrud Benker, deutsche Schriftstellerin
1925: June Christy, US-amerikanische Jazzsängerin
1925: Gizella Farkas, ungarische Tischtennisspielerin
1925: Robert F. Kennedy, US-amerikanischer Politiker, Generalbundesanwalt, Senator, Attentatsopfer
1925: Maja Michailowna Plissezkaja, sowjetisch-russische Tänzerin und Choreografin
1925: Manlio Scopigno, italienischer Fußballspieler und -trainer
1926–1950 |
1926: Peter Kingsley Archer, britischer Politiker
1926: Choi Eun-hee, südkoreanische Schauspielerin
1927: Estelle Parsons, US-amerikanische Schauspielerin
1928: Elsbeth Lange, deutsche Palynologin
1929: Raymond Lefèvre, französischer Bandleader
1930: Wanda Brunner, österreichische Politikerin
1931: Rudi Hirsch, deutscher Handballspieler
1935: Anne LaBastille, US-amerikanische Autorin und Ökologin
1935: Irene Schuch, deutsche Diskuswerferin
1936: Don DeLillo, US-amerikanischer Schriftsteller
1936: Hamid Gul, pakistanischer Armeegeneral
1936: Helmut Jahn, deutscher Maler
1937: René Kollo, deutscher Tenor
1937: Ruth Laredo, US-amerikanische Pianistin
1937: Wiktorija Samoilowna Tokarewa, russische Schriftstellerin
1938: Richard Aoki, US-amerikanischer Bürgerrechtler
1939: Copi, argentinischen Comiczeichner
1940: Helma Sanders-Brahms, deutsche Filmregisseurin
1941: Dino Armas, uruguayischer Theaterregisseur und Dramaturg
1941: Gary Karr, US-amerikanischer Musiker
1942: Joe Biden, US-amerikanischer Politiker
1942: Norman Greenbaum, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1942: Rüdiger Kuhlbrodt, deutscher Schauspieler und Regisseur
1942: Meredith Monk, US-amerikanische Komponistin, Choreografin und Performancekünstlerin
1942: Paulos Faraj Rahho, irakischer Priester, Erzbischof von Mossul
1943: Roberto Octavio Balmori Cinta, römisch-katholischer Bischof von Ciudad Valles
1943: Suze Rotolo, US-amerikanische Künstlerin
1944: Henk Alkema, niederländischer Komponist
1944: Hervé Bayard, französischer Autorennfahrer
1944: Klaus Weiß, deutscher Handballtorwart
1946: Duane Allman, US-amerikanischer Musiker und Songschreiber
1946: Alice Aycock, US-amerikanische Bildhauerin
1947: Jim Miller, US-amerikanischer Nordischer Kombinierer
1947: Joe Walsh, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1948: John R. Bolton, US-amerikanischer Diplomat
1948: Barbara Hendricks, US-amerikanische Sängerin
1949: Ronald Augustin, niederländischer Terrorist
1950: Gary Green, britischer Musiker
1951–1975 |
1951: León Gieco, argentinischer Musiker
1953: Halid Bešlić, bosnischer Sänger
1954: Aneka, schottische Folksängerin
1954: Kaspar Heidelbach, deutscher Regisseur
1954: Frank Marino, kanadischer Rockmusiker
1956: Bo Derek, US-amerikanische Schauspielerin
1956: Olli Dittrich, deutscher Schauspieler und Komiker
1957: Stefan Bellof, deutscher Autorennfahrer
1959: Franz-Peter Tebartz-van Elst, deutscher Bischof
1959: Sean Young, US-amerikanische Schauspielerin
1959: Orlando Figes, britischer Historiker
1960: Veronika Maria Bellmann, deutsche Politikerin, MdB
1961: Scott Anthony Angelle, US-amerikanischer Politiker
1963: Don Braden, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1964: Katharina Böhm, österreichische Schauspielerin
1965: Yoshiki Hayashi, japanischer Musiker und Produzent
1966: Pierpaolo Bisoli italienischer Fußballspieler und -trainer
1966: José Charbonneau, kanadischer Eishockeyspieler
1966: Silke „Silla“ Gnad, deutsche Handballspielerin
1966: Ulf Krokfors, finnischer Jazzbassist
1968; Jan Peter, deutscher Regisseur und Autor
1969: Ron Holzschuh, deutscher Schauspieler, Musiker, Tänzer und Choreograph
1970: Matt Blunt, US-amerikanischer Politiker
1970: Phife Dawg, US-amerikanischer Rapper
1970: Susanne Schlenzig, deutsche Schauspielerin
1970: Gunnar Solka, deutscher Schauspieler
1971: Igor Jeftić, deutscher Schauspieler
1971: Marco Oppedisano, US-amerikanischer Komponist und Gitarrist
1972: Johan Åkerman, schwedischer Eishockeyspieler
1973: Matias Faldbakken, norwegischer Schriftsteller und Künstler
1973: Neil Hodgson, britischer Motorradrennfahrer
1973: Silke Lichtenhagen, deutsche Leichtathletin
1974: Marina Andrievskaya, schwedische Badmintonspielerin
1974: Daniela Anschütz-Thoms, deutsche Eisschnellläuferin, Olympiasiegerin
1974: Florian David Fitz, deutscher Schauspieler
1974: Claudio Husaín, argentinischer Fußballspieler
1974: Kurt Krömer, deutscher Schauspieler
1974: Stefen Schmitt, deutscher Filmeditor
1975: Dierks Bentley, US-amerikanischer Country-Musiker
1975: Davey Havok, US-amerikanischer Musiker(AFI)
1975: Anait Karpowa, russische Pianistin
1975: Tímea Vágvölgyi, ungarisches Erotikmodell
1976–2000 |
1977: Sandra Quellmann, deutsche Rundfunk- und Fernsehmoderatorin
1978: Nadine Velazquez, puertorikanisch-US-amerikanische Schauspielerin und Model
1979: Dmitri Bulykin, russischer Fußballspieler
1979: Bojana Popović, serbische Handballspielerin
1981: Carlos Boozer, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Shermine Shahrivar, deutsches Fotomodell, Miss Deutschland 2004
1983: Dele Aiyenugba, nigerianischer Fußballspieler
1985: Marcus Wengler, deutscher Schauspieler
1986: Ashley Fink, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1986: Özer Hurmacı, deutsch-türkischer Fußballspieler
1986: Jaina Lee Ortiz, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Andrew Ranger, kanadischer Autorennfahrer
1986: Oliver Sykes, englischer Metalcore-Sänger und Frontmann
1986: Kōdai Tsukakoshi, japanischer Rennfahrer
1987: Valdet Rama, albanischer Fußballspieler
1988: Roberto Rosales, venezolanischer Fußballspieler
1988: Dušan Tadić, serbischer Fußballspieler
1988: Rhys Wakefield, australischer Schauspieler
1989: Abby Erceg, neuseeländische Fußballspielerin
1989: Eduardo Vargas, chilenischer Fußballspieler
1991: Aubrey Bledsoe, US-amerikanische Fußballspielerin
1992: Frédéric Veseli, albanischer Fußballspieler
1993: Viviane Asseyi, französische Fußballspielerin
1993: Alexander Bischoff, deutscher Handballspieler
1996: Denis Zakaria, Schweizer Fußballspieler
2000: Connie Talbot, britische Sängerin
21. Jahrhundert |
2002: Madisyn Shipman, US-amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0869: Edmund von Ostanglien, König
0870: Hunbeorht, Bischof von Elmham
0967: Abu l-Faradsch ʿAlī ibn al-Husain al-Quraschī al-Isfahānī, arabischer Historiker, Literat und Poet
1022: Bernward von Hildesheim, Bischof und Gründer der Hildesheimer Werkstätten, Heiliger
1115: Udalschalk, Graf von Lurn
1157: Fulko von Angoulême, Erzbischof von Tyrus und Lateinischer Patriarch von Jerusalem
1170: Gerung, Abt des Klosters Bosau und Bischof von Meißen
1189: Hermann von Friedingen, Bischof von Konstanz
Magnus II. von Mecklenburg
(† 1441)
Melchior de Polignac
(† 1741)
Paula Modersohn-Becker
(† 1907)
Leo Tolstoi
(† 1910)
1372: Elizabeth Comyn, englische Adelige
1441: Magnus II., Herzog von Mecklenburg
1559: Frances Brandon, englische Adelige
1559: Kaspar Brusch, deutscher Humanist und Theologe, Historiker und Dichter
1663: Johann Georg Agricola, deutscher Mediziner
1704: Charles Plumier, französischer Botaniker, Forschungsreisender und Mitglied des Paulanerordens
1741: Melchior de Polignac, französischer Kardinal, Diplomat und Dichter
1758: Johan Helmich Roman, schwedischer Komponist
1771: Thomas Jefferys, englischer Geograph, Kartograph, Kupferstecher, Buchhändler, Verleger und Drucker
1773: Charles Jennens, englischer Grundbesitzer, Mäzen und Librettist
1774: Georg Ludwig Alefeld, deutscher Mediziner und Physiker
1783: Karl Friedrich Abt, deutscher Intendant
1824: Carl Axel Arrhenius, schwedischer Artillerieoffizier, Amateurgeologe und Chemiker
1827: Alexei Nikolajewitsch Titow, russischer Komponist
1847: Henry Francis Lyte, britischer Theologe und Kirchenlieddichter
1856: Farkas Wolfgang Bolyai, ungarischer Mathematiker und Dichter
1861: Christian Friedrich Brendel, deutscher Ingenieur
1863: James Bruce, 8. Earl of Elgin, englischer Kolonialbeamter und Diplomat
1867: Guido Theodor Apel, deutscher Schriftsteller und Stifter
1882: Ludwig von Arco-Zinneberg, deutscher Politiker
1882: Henry Draper, US-amerikanischer Astronom
1882: Béla Kéler, ungarischer Komponist
1886: John Arnot junior, US-amerikanischer Politiker
1887: Louis Gallait, belgischer Maler
1889: August Engelbrekt Ahlqvist, finnischer Sprachwissenschaftler
1889: Louise Zeller, deutsche Schriftstellerin
1893: Kalle Løchen, norwegischer Maler und Schauspieler
1894: Anton Rubinstein, russischer Pianist, Komponist und Dirigent
1897: Ernest Giles, australischer Forscher
20. Jahrhundert |
1901: Ludwig Helfenstein, deutscher Jurist, Hochschullehrer, Publizist und Politiker
1907: Paula Modersohn-Becker, deutsche Malerin des Expressionismus
1910: Leo Tolstoi, russischer Schriftsteller
1912: Friedrich Seifriz, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker
1916: James Guillaume, Schweizer Anarchist und Schriftsteller
1917: Frederick Herbert Torrington, kanadischer Organist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1918: John Bauer, schwedischer Maler
1924: Thomas Harper Ince, US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent
1924: Lee Stack, britischer Generalmajor, Generalgouverneur des Anglo-Ägyptischen Sudan und Oberbefehlshaber der ägyptischen Armee
1925: Alexandra von Dänemark, dänische Prinzessin und Gemahlin des britischen Königs Edward VII.
1925: Stefan Żeromski, polnischer Schriftsteller
1927: Wilhelm Stenhammar, schwedischer Komponist, Dirigent und Pianist
1931: David Bruce, australisch-englischer Arzt und Mikrobiologe
1934: Florian Berndl, österreichischer Naturheilkundler
1936: Buenaventura Durruti, spanischer Anarchist, Syndikalist und Revolutionär
1936: José Antonio Primo de Rivera, spanischer faschistischer Politiker
1940: Harriot Eaton Stanton Blatch, US-amerikanische Suffragette und Publizistin
1942: Julius Andree, deutscher Professor
1944: Norman Wilks, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1945: Francis William Aston, englischer Physiker und Chemiker, Nobelpreis für Chemie
1947: Wolfgang Borchert, deutscher Schriftsteller
1947: Georg Kolbe, deutscher Bildhauer
1950: Francesco Cilea, italienischer Komponist
1952: Benedetto Croce, italienischer Philosoph, Literaturhistoriker und Politiker
1954: Alexei Alexejewitsch Ignatjew, russischer und sowjetischer General und Diplomat
1954: Clyde Vernon Cessna, US-amerikanischer Flugpionier
1955: Tomasz Stefan Arciszewski, polnischer Politiker
1956: Emmerich Hanus, österreichischer Filmschauspieler, -regisseur und -produzent
1957: Fritz Erle, deutscher Ingenieur und Automobilrennfahrer
1959: J. R. Tremblay, kanadischer Schauspieler und Autor
1960: Seth Abderhalden, Schweizer Bergsteiger und Extremkletterer
1963: Johann von Vásáry, ungarischer Theaterschauspieler, Theaterregisseur, Theaterdirektor, Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor
1970: Heinrich Oskar Marzell, deutscher Botaniker
1972: Ennio Flaiano, italienischer Schriftsteller
1972: Erwin Stresemann, deutscher Zoologe
1973: Allan Sherman, US-amerikanischer Komiker und Musikproduzent
1974: Manuel Dicenta, spanischer Schauspieler
1974: Laura Carola Mazirel, niederländische Juristin, Autorin, Widerstandskämpferin
1975: Herbert Aschmann, deutscher Maler
1975: Francisco Franco, spanischer General und Diktator
1977: Lester Koenig, US-amerikanischer Musikproduzent
1977: Conrad Letendre, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1978: Robert Alan Aurthur, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmproduzent
1978: Giorgio de Chirico, italienischer Maler und Grafiker, einer der Wegbereiter des Surrealismus
1980: Eugenia Umińska, polnische Geigerin und Musikpädagogin
1981: Herbert Behrens-Hangeler, deutscher Maler und Grafiker
1981: Rolf Bongs, deutscher Schriftsteller
1984: Mario Celoria, italienischer Fußballspieler
1990: Herbert Kegel, deutscher Dirigent
1991: Helga Hahnemann, deutsche Entertainerin
1993: Emile Ardolino, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Theaterschauspieler
1998: Roland Alphonso, jamaikanischer Tenorsaxophonist
1999: Erich Dittmann, deutscher Maler, Grafiker, Zeichner
1999: Amintore Fanfani, italienischer Politiker, Regierungschef
21. Jahrhundert |
2000: Mike Muuss, amerikanischer Software-Entwickler, Autor des freien Netzwerkprogramms Ping
2002: Florian Dąbrowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
2002: Gaby von Schönthan (geb. Gabriele Philipp, verh. Gabriele Frischauer), österreichische Schauspielerin und Schriftstellerin
2003: Robert Alastair Addie, britischer Schauspieler
2003: Loris Azzaro, italienischer Modeschöpfer
2003: David Dacko, zentralafrikanischer Politiker
2005: Manouchehr Atashi, persischer Dichter und Übersetzer
2005: Erich Mühe, deutscher Mediziner und Erfinder des Laparoskops
2005: Hans-Peter Reinecke, deutscher Schauspieler
2006: Robert Altman, US-amerikanischer Regisseur, Autorenfilmer und Filmproduzent
2007: Rudolf Sachsenweger, deutscher Augenarzt
2007: Ian Smith, rhodesischer Politiker
2007: Konrad Thurano, deutscher Drahtseilartist
2008: Boris Fjodorow, russischer Ökonom und Politiker
2008: Jan Machulski, polnischer Schauspieler und Regisseur
2008: Baldassarre Monti, italienischer Motorradrennfahrer
2009: Doris Ebbing, deutsche Kommunalpolitikerin
2009: H. C. Robbins Landon, US-amerikanischer Musikwissenschaftler
2009: Elisabeth Söderström, schwedische Opern- und Konzertsängerin
2010: Roxana Briban, rumänische Sopranistin
2010: Walter Helmut Fritz, deutscher Lyriker, Essayist und Romancier
2010: Chalmers Johnson, US-amerikanischer Professor für Politikwissenschaft und Asienexperte
2010: Heinz Weiss, deutscher Schauspieler
2011: Russell Garcia, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur
2011: Mario Martiradonna, italienischer Fußballspieler
2011: Eberhard Piltz, deutscher Journalist
2012: Kaspars Astašenko, lettischer Eishockeyspieler
2012: Albert Cramer, deutscher Unternehmer
2013: Dieter Hildebrandt, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Buchautor
2016: William Trevor, irischer Schriftsteller
2017: Dieter Bellmann, deutscher Schauspieler und Regisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Bernward von Hildesheim, deutscher Adeliger und Bischof (evangelisch, katholisch)
- Hl. Korbinian, fränkischer Eremit und Bischof, Schutz- und Stadtpatron (katholisch)
- Namenstage
- Edmund
- Gedenkentag für die Opfer von Transphobie
- Internationaler Tag der Kinderrechte
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 20. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien