Letzte Aktualisierung der Infobox: 25. Januar 2017
Die Davis-Cup-Mannschaft der Vereinigten Staaten ist die Tennisnationalmannschaft der Vereinigten Staaten der Herren. Sie ist die erfolgreichste Mannschaft im Davis Cup und hat den Titel bislang 32-mal gewonnen.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Das US-Team
2.1Der Kader
2.2Frühere Spieler
3Finalteilnahmen
4Siehe auch
5Weblinks
Geschichte |
Die USA waren die ersten, denen es gelang, den Davis Cup zu gewinnen. Ein 3:0-Sieg über das britische Team brachte sie zu diesem Erfolg. Beim zweiten Wettbewerb 1902 schlugen sie Großbritannien erneut. Erst im Jahr darauf wurden sie von der Tennismannschaft von der Insel geschlagen. 1904 und 1907 erreichten sie das Endspiel nicht, 1905 und 1906 und von 1908 bis 1911 erreichten sie das Endspiel, doch wurden sie nicht Titelträger. Zwei Jahre später wurden sie zum dritten Mal Titelträger, und von 1920 bis 1926 wurden sie siebenmal hintereinander Davis Cup Sieger. Anschließend verlor man vier Endspiele hintereinander gegen Frankreich. 1932 unterlag das US-Team erneut gegen Frankreich. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges gab es drei Endspiele, von denen man zwei gewann. Ab 1947 gewannen sie viermal gegen Australien, anschließend verlor man viermal im Finale gegen sie. Im Laufe der Zeit machte Australien den USA den Titel des Öfteren streitig. 1963 und 1968 konnte man gegen sie gewinnen. Nachdem man bis 1972 den Titel fünfmal gewinnen konnte ist die Weltspitze im Tennis näher zusammengerückt. Bis 1995 konnte man zwar noch einige Male den Titel holen, jedoch sollte es bis 2007 dauern, bis es ihnen wieder gelang, sich im Finale von Portland gegen Russland durchzusetzen.
Das US-Team |
Der Kader |
Folgende Spieler kamen im Davis Cup 2016 zum Einsatz:
Bob Bryan
Mike Bryan
John Isner
Jack Sock
Frühere Spieler |
→ Hauptartikel: Liste der US-amerikanischen Davis-Cup-Spieler
Finalteilnahmen |
Die Ergebnisse der Finalteilnahmen werden aus US-amerikanischer Sicht angegeben.
Jahr
Finalort
Finalgegner
Ergebnis
1900
Boston
Vereinigtes Konigreich Britische Inseln
3:0
1902
Brooklyn
Vereinigtes Konigreich Britische Inseln
3:2
1903
London
Vereinigtes Konigreich Britische Inseln
1:4
1905
London
Vereinigtes Konigreich Britische Inseln
0:5
1906
London
Vereinigtes Konigreich Britische Inseln
0:5
1908
Melbourne
Australasien Australasien
2:3
1909
Sydney
Australasien Australasien
0:5
1911
Christchurch
Australasien Australasien
0:4
1913
London
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
3:2
1914
New York City
Australien Australien
3:2
1920
Auckland
Australien Australien
5:0
1921
New York City
Japan Japan
5:0
1922
New York City
Australien Australien
4:1
1923
New York City
Australien Australien
4:1
1924
Philadelphia
Australien Australien
5:0
1925
Philadelphia
Dritte Französische Republik Frankreich
5:0
1926
Philadelphia
Dritte Französische Republik Frankreich
4:1
1927
Philadelphia
Dritte Französische Republik Frankreich
2:3
1928
Paris
Dritte Französische Republik Frankreich
1:4
1929
Paris
Dritte Französische Republik Frankreich
2:3
1930
Paris
Dritte Französische Republik Frankreich
1:4
1932
Paris
Dritte Französische Republik Frankreich
2:3
1934
London
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
1:4
1935
London
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
0:5
1937
London
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
4:1
1938
Philadelphia
Australien Australien
3:2
1939
Haverford
Australien Australien
2:3
1946
Melbourne
Australien Australien
5:0
1947
New York City
Australien Australien
4:1
1948
New York City
Australien Australien
5:0
1949
New York City
Australien Australien
4:1
Jahr
Finalort
Finalgegner
Ergebnis
1950
New York City
Australien Australien
1:4
1951
Sydney
Australien Australien
2:3
1952
Adelaide
Australien Australien
1:4
1953
Melbourne
Australien Australien
2:3
1954
Sydney
Australien Australien
3:2
1955
New York City
Australien Australien
0:5
1956
Adelaide
Australien Australien
0:5
1957
Melbourne
Australien Australien
2:3
1958
Brisbane
Australien Australien
3:2
1959
New York City
Australien Australien
2:3
1963
Adelaide
Australien Australien
3:2
1964
Cleveland
Australien Australien
2:3
1968
Adelaide
Australien Australien
4:1
1969
Cleveland
Rumänien 1965 Rumänien
5:0
1970
Cleveland
Deutschland BR BR Deutschland
5:0
1971
Charlotte
Rumänien 1965 Rumänien
3:2
1972
Bukarest
Rumänien 1965 Rumänien
3:2
1973
Cleveland
Australien Australien
0:5
1978
Rancho Mirage
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
5:0
1979
San Francisco
Italien Italien
5:0
1981
Cincinnati
Argentinien Argentinien
3:1
1982
Grenoble
Frankreich Frankreich
4:1
1984
Göteborg
Schweden Schweden
1:4
1990
Saint Petersburg
Australien Australien
3:2
1991
Lyon
Frankreich Frankreich
1:3
1992
Fort Worth
Schweiz Schweiz
3:1
1995
Moskau
Russland Russland
3:2
1997
Göteborg
Schweden Schweden
0:5
2004
Sevilla
Spanien Spanien
2:3
2007
Portland
Russland Russland
4:1
Siehe auch |
US-amerikanische Fed-Cup-Mannschaft
Weblinks |
Davis-Cup-Statistik – Vereinigte Staaten (englisch)
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is
Kilometerweite Marsch in den Vier- und Marschlanden am Elbdeich Die Wedeler Marschlandschaft in Schleswig-Holstein Der Hadelner Kanal zur Entwässerung der Marsch Die tief gelegene Marsch und ein Entwässerungskanal Das Schöpfwerk Otterndorf im Land Hadeln zur Entwässerung der Medem verfügte damals bereits über die größte Kreiselpumpe Europas. Das Schöpfwerk in Neuhaus für die Aue und des Neuhaus-Bülkauer Kanals Als Marsch(land) (v. niederdt., altsächs. mersc ) – auch Masch , Mersch oder Schwemmland genannt – bezeichnet man eine nacheiszeitlich entstandene geomorphologische Landform im Gebiet der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landformen weltweit. Inhaltsverzeichnis 1 Landschaft 2 Entstehung 3 Marschböden 4 Nutzung 5 Marschgebiete in Deutschland 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise Landschaft | Marschen sind generell flache Landstriche ohne natürliche Erhebungen. Si