Chrysler











































FCA US LLC




Logo


Rechtsform

Limited Liability Company

Gründung
6. Juni 1925 als Chrysler Motor Corporation

Sitz

Auburn Hills, Michigan

Leitung

Michael Manley (Chairman & CEO)[1]

Mitarbeiterzahl
55.687 (2011)

Umsatz
54,3 Mrd. US-Dollar (2013)[2]

Branche

Automobilhersteller

Website

www.fcausllc.com



Chrysler ist eine US-amerikanische Automobilmarke der Fiat Chrysler Automobiles, zuvor war sie als Chrysler Group LLC bis Oktober 2014 ein eigenständiges Unternehmen.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Fusion mit Daimler-Benz


    • 1.2 Insolvenz und anschließender Einstieg von Fiat




  • 2 Marken der FCA US LLC


    • 2.1 Aktuelle Fahrzeugmarken


    • 2.2 Nicht genutzte Marken der Chrysler LLC


    • 2.3 Zeitleisten


      • 2.3.1 Marken von Chrysler


      • 2.3.2 Modelle der fünf Hauptmarken 1980/1990






  • 3 Modelle der Marke Chrysler


    • 3.1 Modelle nach Baujahr




  • 4 Literatur


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geschichte |




Chrysler auf der IAA 1928




Spitze des Chrysler Building, New York. Ursprünglich für die Chrysler Corporation gebaut, gehörte das Gebäude jedoch lange Zeit der GVP-AG. Heute ist es im Besitz des Abu Dhabi Investment Council.




Chrysler-Zentrale in Auburn Hills




Das Markenlogo „Pentastar“ war von 1962 bis 1998 auch auf den Fahrzeugen


Nachdem Walter P. Chrysler 1919 als Vizechef von General Motors zurückgetreten war, nahm er ein Angebot von Willys-Overland an und wurde geschäftsführender Vizepräsident des Unternehmens. Unter seiner Führung kehrte das zuvor stark defizitäre Unternehmen in die Gewinnzone zurück. 1921 wechselte Walter P. Chrysler zur traditionsreichen Maxwell Motor Company, die nach der Fusion mit Chalmers in wirtschaftlichen Schwierigkeiten war. 1923 wurde die Fertigung der Chalmers-Modelle eingestellt. 1924 wurde der erste Chrysler Six vorgestellt.


1925 wurde die Chrysler Motor Corporation gegründet und Maxwell übernommen. 1928 übernahm das neue Unternehmen die Dodge Brothers Inc (ein Unternehmen, das mehr als viermal so groß wie Chrysler selbst war) und wurde damit zum drittgrößten Automobilbauer der USA. Marken des Konzerns waren bereits zu diesem Zeitpunkt: Chrysler, Dodge, Imperial, DeSoto und Plymouth.


Gegen Ende der 1950er-Jahre begann Chrysler, seinen Einflussbereich auf Europa auszuweiten. Ab 1957 erwarb das Unternehmen Anteile an der französischen Firma Simca von Ford, 1963 besaß Chrysler 63 Prozent an Simca. Zwischen 1964 und 1967 übernahm Chrysler sukzessive die Mehrheit an der niedergehenden britischen Rootes-Gruppe, die die Automarken Hillman, Sunbeam, Singer und Humber sowie die Lkw-Marken Karrier und Commer herstellte.[3] 1967 erwarb Chrysler die Mehrheit am spanischen Lkw-Hersteller Barreiros Diesel SA. 1978 musste Chrysler die europäischen Aktivitäten aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten an Peugeot verkaufen.[4]


1979 stand das Unternehmen vor dem Konkurs. Am 7. September beantragte es 1,5 Milliarden US-Dollar in Bürgschaften von der US-Bundesregierung, um den Konkursfall abwenden zu können. Gleichzeitig wurde Lee Iacocca, der bisher dem Vorstand von Ford Motor Company angehörte, als CEO von Chrysler eingesetzt. Dieser erwies sich als fähiger Öffentlichkeitssprecher für die Firma und erschien persönlich in Fernsehwerbespots, bei denen er den Zuschauern riet: „Wenn Sie ein besseres Auto finden, kaufen Sie es!“ Er wurde zu einer Symbolfigur für Japan-bashing und den Stolz auf US-amerikanische Produkte. Sein Buch Talking Straight war eine Replik auf das Buch Made in Japan von Akio Morita.


Widerstrebend verabschiedete der US-Kongress am 20. Dezember 1979 ein Gesetz „Chrysler Corporation Loan Guarantee Act of 1979“ (Public Law 96-185), das am 7. Januar 1980 von US-Präsident Jimmy Carter unterschrieben wurde. Mitarbeiter und Vertragshändler von Chrysler hatten zuvor in jedem einzelnen Kongressbezirk Lobbyarbeit geleistet, weil sie Angst um den Verlust ihrer Existenz hatten.


Mit der Plattformstrategie der Chrysler K-Cars kam Anfang der 1980er Jahre der Erfolg zurück. Ab 1982 machte Chrysler wieder Gewinn.[5] 1984 begründete der Chrysler Voyager zeitgleich mit dem Renault Espace das Marktsegment der Minivans. 1987 erwarb Chrysler die American Motors Corporation, wodurch auch die Marke Jeep in den Besitz von Chrysler überging. Zum Jahresende 1992 schied Iacocca aus und Robert Eaton wurde sein Nachfolger.[6]



Fusion mit Daimler-Benz |


Im November 1995 wurde bekannt, dass sich Daimler-Benz intensiv um eine Kooperation mit Chrysler bemühte.[7] Chrysler hatte damals über 7 Milliarden US-Dollar Rücklagen erwirtschaftet.[8] Am 18. September 1998 beschlossen die Aktionäre beider Unternehmen den Zusammenschluss zur DaimlerChrysler AG. Die Aktionäre der 121.000 Mitarbeiter zählenden Chrysler Inc. wurden zu 42 % an ihr beteiligt.[9]


Im ersten vollen Geschäftsjahr trug Chrysler mit über 5 Milliarden US-Dollar rund die Hälfte zum Konzerngewinn bei.[10] Zu Beginn des folgenden Jahres verließ Eaton vorzeitig als letzter Amerikaner den Vorstand des Konzerns, der als Merger of Equals („Zusammenschluss unter Gleichen“) propagiert worden war.[11] Im Herbst sagte Konzernchef Jürgen Schrempp, diese Formulierung sei nur vorgeschoben gewesen, was zu einer Klage führte.[12] Der Gewinn bei Chrysler war mittlerweile eingebrochen, und Dieter Zetsche löste James Holden als Chef ab. Die Jahre 2000, 2001 und 2003 schloss Chrysler mit Verlust ab, die Jahre 2002, 2004 und 2005 mit Gewinn.[13] Als das Geschäftsjahr 2006 erneut mit Verlust abgeschlossen wurde, stellte Zetsche, der inzwischen Konzernchef war, Chrysler am 14. Februar 2007 zur Disposition.


Am 14. Mai 2007 wurde der Teilverkauf von Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus Capital Management bekannt gegeben. Am 3. August 2007 wurde er abgeschlossen. Aus der DaimlerChrysler AG entstanden die Chrysler LLC und die Daimler AG.[14]Robert Nardelli wurde zum Geschäftsführer von Chrysler ernannt. Die Daimler AG hielt bis April 2009 noch eine 19,9-prozentige Minderheitsbeteiligung an Chrysler.



Insolvenz und anschließender Einstieg von Fiat |


Infolge der Finanzkrise ab 2007 brach der Umsatz von Chrysler im Jahr 2008 um 30 % gegenüber dem Vorjahr ein, so stark wie bei keinem anderen Automobilhersteller in den Vereinigten Staaten.[15] Am 18. November 2008 erbat Chrysler staatliche Gelder, um nicht zahlungsunfähig zu werden.[16] Der Haupteigentümer Cerberus verlangte von Daimler nachträglich ein Entgelt für die Übernahme von Chrysler.[17] Am 19. Dezember 2008 gewährte der scheidende US-Präsident Bush 4 Milliarden US-Dollar mit der Auflage, bis Ende März 2009 einen Sanierungsplan aufzustellen.[18]
Im Januar 2009 unterzeichneten Chrysler und Fiat eine Absichtserklärung, eine Allianz eingehen zu wollen.[19] Chrysler beanspruchte weitere Kredite, doch die neue US-Regierung machte sie von einer Umschuldung und einer Lohnsenkung auf das Niveau anderer Automobilhersteller abhängig.[20] Die United Auto Workers stimmten dem zu, und Daimler schied gegen den Verzicht auf Darlehensrückzahlungen schließlich am 27. April aus der Eigentümergemeinschaft aus.[21]
Die Verhandlungen mit Banken und Hedgefonds, denen Chrysler insgesamt rund 6,9 Milliarden US-Dollar schuldete, scheiterten am 29. April aber endgültig.[22]
Am 30. April 2009 kündigte US-Präsident Obama an, dass Chrysler nach Chapter 11 Schutz vor seinen Gläubigern suchen werde, was unmittelbar danach geschah.[23]


Chrysler stellte augenblicklich in allen 23 Werken die Produktion ein.[24] Der Pensionsfonds der Belegschaft sollte gegen den Verzicht auf 57 % seiner Ansprüche neuer Mehrheitseigentümer werden und Fiat gegen Technologietransfer 20 % erhalten.[25] 20 Gläubiger zogen dagegen vor Gericht.[24] Erst nach einer Entscheidung des obersten Gerichtshofs konnte am 10. Juni 2009 der Vertrag unterzeichnet werden, der aus der Chrysler LLC die Chrysler Group LLC machte, Fiat den Anteil von 20 % an ihr verschaffte und den Chef von Fiat auch zu dem von Chrysler machte.[26] Am 29. Juni lief die Produktion wieder an.[27]


Der Chairman und CEO Sergio Marchionne stellte am 4. November 2009 seine Pläne für die nächsten fünf Jahre vor, Chrysler nur noch sieben statt elf Plattformen herstellen zu lassen.[28] Die Kompaktklasse solle mit dem Fiat 500 und einer weiteren Plattform von Fiat erschlossen werden.[29]


Im Herbst 2010 beschloss Fiat, die Marken Chrysler und Lancia zusammenzulegen. Die beiden Marken arbeiten daraufhin nunmehr zusammen und entwickeln ein gemeinsames Portfolio. Der Vertrieb der gemeinsamen Fahrzeug-Palette wurde geografisch aufgeteilt: Chrysler übernahm den Vertrieb in den englischsprachigen Ländern (inkl. Großbritannien und Irland) sowie außerdem in Russland, der Vertrieb in den übrigen Ländern (vornehmlich Europa) wurde von Lancia übernommen. Im Juni 2011 wurde der Vertrieb der Marke Lancia aus dem gemeinsamen Vertrieb mit Fiat herausgelöst, ein Teil der Händler wurde übernommen und mit den bisherigen Chrysler-Händlern zusammengelegt. Ein Teil der neuen Modellpalette in Europa stammte aus den USA, der Vertrieb dieser Modelle erfolgte aber unter dem Markennamen Lancia.[30] Im Jahr 2017 wurden in Deutschland offiziell überhaupt keine Lancia-Modelle mehr angeboten (weder italienischer noch US-amerikanischer Herkunft) und in USA keine Chrysler, die auf Lancia-Modellen basieren würden.


Im Februar 2012 verkaufte die Chrysler-Gruppe in ihrem Heimatmarkt USA 133.521 Fahrzeuge (40 % mehr als im Februar 2011). US-Verkaufschef Reid Bigland begründete diesen Anstieg mit der Einführung Kraftstoff sparender Fahrzeugmodelle.[31]


Im Januar 2014 gab der Fiat-Konzern bekannt, dass er die übrigen Anteile der Chrysler Group LLC von VEBA Trust aufgekauft habe. Die Chrysler Group LLC und all seine Marken sind seitdem nun zu 100 Prozent im Besitz des Fiat-Konzerns.



Marken der FCA US LLC |



Aktuelle Fahrzeugmarken |



  • Chrysler

  • Dodge

  • Jeep

  • Ram Trucks



Nicht genutzte Marken der Chrysler LLC |


Die Chrysler LLC war im Besitz weiterer Marken, die nicht mehr produziert und vertrieben werden, unter anderem:




  • DeSoto (bis 1961)


  • Fargo (bis 1972)


  • Imperial (bis 1983)


  • AMC (bis 1987)


  • Eagle (bis 1998)


  • Plymouth (bis 2001)


  • Trazo (2008 und 2009)



Zeitleisten |



Marken von Chrysler |

















































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Zeitleiste der Chrysler-Automobilmarken von 1886 bis heute

Konzern






Chrysler Corporation

Daimler Chrysler

Chrysler LLC

FCA

Marke

Gruppe
1880
1890
1900
10er
20er
30er
40er
50er
60er
70er
80er
90er
2000
2010















Chrysler





Maxwell

Chrysler

Imperial



















Fargo













Dodge








Ram Trucks
















Plymouth










DeSoto














Nash/Rambler

AMC



Jeffery
Nash

Rambler
AMC





Hudson/AMC



Hudson

AMC





Eagle










AMC Eagle
Eagle




Willys/Jeep




Willys
Jeep




Simca









Chrysler-Simca
Talbot-Simca





Talbot/Talbot

Rootes



Talbot
STD
Talbot-Lago







Sunbeam



Sunbeam
Sunbeam-Talbot
Sunbeam







Hillman






Chrysler
Talbot





Humber












Singer













Commer






Dodge







Karrier






Dodge







Barreiros

















Lamborghini













Mercedes-Benz

Daimler-
Benz



Mercedes
Mercedes-Benz


Benz

Freightliner







Consolodated Freightways
White Freightliner
Freightliner




Sterling




Sterling
Sterling-White

Sterling


Setra


Kässbohrer
Kässbohrer Setra
Setra



Maybach












Western Star









White Western Star
Western Star



smart
















Fuso

















GEM


















  •  Automobilmarke einer eigenständigen Firma vor Übernahme durch Chrysler, ggf. vorher schon in anderen Bereichen tätig


  •  Automobilmarke einer Firma, die mehrheitlich zu Chrysler gehört, oder zu einer Gruppe, die von Chrysler übernommen wurde, bzw. mit der Chrysler zusammenging


  •  Automobilmarke von Chrysler oder DaimlerChrylser


  •  Automobilmarke verkauft, bzw. nach Trennung nicht mehr zu Chrysler gehörend



  • Modelle der fünf Hauptmarken 1980/1990 |


    .mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}














































































































































































































    Zeitleiste der Chrysler-Modelle 1970 bis heute

    Typ
    1970er
    1980er
    1990er
    2000er
    2010er
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

    Untere Mittelklasse


    Le Baron






    Town & Country





    Mittelklasse

    Newport


    E-Class

    LeBaron GTS

    LeBaron

    Cirrus

    Sebring

    200

    200



    Fifth Avenue

    Concorde

    PT Cruiser


    Obere Mittelklasse

    New Yorker


    300M

    300

    300

    Town & Country



    Imperial

    LHS



    Oberklasse



    Executive





    Sportwagen



    Laser

    Conquest



    Prowler


    Crossfire



    Cabrio / Coupé / GT


    Cordoba


    LeBaron Coupe


    Sebring Coupe





    LeBaron Cabrio

    Sebring Cabrio

    200 Cabrio




    TC




    Crossover SUV





    Pacifica



    SUV





    Aspen


    Van




    TEVan


    Voyager





    T&C

    Town & Country

    Pacifica


  •  Auf Basis eines Mitsubishi
























































































































































































































































































































  • Zeitleiste der Dodge- und Ram-Modelle von 1970 bis heute

    Typ

    70er

    80er

    90er

    2000er

    2010er
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

    Kleinwagen


    Omni




    Vision


    024

    Charger






    Colt

    Colt



    Attitude

    Attitude

    Attitude

    Kompaktklasse



    400


    Shadow

    Neon


    Caliber

    Dart

    Neon

    Mittelklasse

    Dart

    Aspen

    Aries





    Magnum

    Mirada

    600

    Spirit

    Stratus


    Avenger


    Coronet

    Diplomat

    Dynasty




    Full-Size Cars

    Monaco

    Monaco

    Monaco

    St. Regis


    Monaco

    Intrepid

    Magnum



    Polara





    Charger (LX)

    Charger (LD)

    Kompakt-Sportwagen



    Daytona


    Avenger


    SRT-4



    Sportwagen

    Charger






    Challenger

    Arrow

    Challenger

    Conquest



    Stealth



    Challenger

    Super Bee




    Viper

    Viper


    Viper


    Crossover-SUVs





    Journey

    SUVs



    Raider



    Nitro



    Ramcharger


    Durango

    Durango

    Durango

    Pick-ups



    Rampage


    Dakota

    Dakota

    Dakota

    Dakota



    D-50

    Ram 50




    D-Serie

    Ram

    Ram

    Ram

    Ram

    1500/2500/3500

    1500





    Ram SRT-10



    Vans



    Colt Vista






    Caravan

    Caravan & Grand Caravan

    Caravan & Grand Caravan

    Caravan & Grand Caravan

    Caravan & Grand Caravan

    Grand Caravan

    Kleintransporter






    Promaster City



    Grand Caravan C/V

    Grand Caravan C/V

    Grand Caravan C/V

    Grand Caravan C/V

    Grand Caravan C/V

    Cargo Van



    Tradesman

    Ram Van/Ram Wagon

    Sprinter

    Sprinter


    Promaster


  •  Basierend auf dem von Chrysler Europe entwickelten Talbot/Simca Horizon


  •  Rebadged Mitsubishi


  •  Rebadged Hyundai


  •  Rebadged Mercedes-Benz


  •  Seit 2010/2012 unter der Marke Ram Trucks




































































































































































































































































  • Zeitleiste der Plymouth-Modelle von 1946 bis 2001
    Typ

    1940er

    1950er

    1960er

    1970er

    1980er

    1990er

    2000er
    6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1

    Kleinwagen





    Cricket


    Horizon







    TC3

    Turismo








    Champ / Colt



    Kompaktklasse





    Arrow


    Sundance

    Neon



    Valiant

    Volaré

    Reliant



    Mittelklasse




    Belvedere



    Caravelle

    Acclaim

    Breeze





    Satellite

    Fury



    Gran Fury



    Full-Size

    (Special) Deluxe

    Concord


    Plaza

    Savoy






    Cambridge

    Savoy

    Belvedere






    Cranbrook

    Belvedere

    Fury

    Gran …


    … Fury




    Sportwagen




    Duster


    Sapporo


    Laser






    Barracuda








    Road Runner


    Conquest



    Prowler




    GTX





    SUV





    Trail Duster




    Pick-up





    Arrow Truck

    Scamp




    Van





    Voyager



  • Basierend auf dem von Chrysler Europe entwickelten Talbot/Simca Horizon


  • Umbenanntes Modell von Mitsubishi


  • Basierend auf einem Modell der Rootes-Gruppe






































































  • Zeitleiste der Eagle-Modelle von 1987 bis 1998

    Typ
    1980er
    1990er
    7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

    Kompaktklasse


    Vista (C10)



    Summit (C60)

    Summit (CB0)


    Mittelklasse

    Medallion (R21)


    2000 GLX (E30)


    Obere Mittelklasse

    Premier (R25)

    Vision


    Sportwagen


    Talon (D20)

    Talon (D30)


    SUV

    Wagon



    Van


    Vista Wagon (N11)

    Summit Wagon (N30)



  •  Von AMC weitergeführtes Modell


  •  Von AMC weitergeführtes Modell auf Renault-Basis


  •  Auf Basis von Modellen von Mitsubishi


  •  Einziges Modell auf Plattform des Chrysler-Konzerns









































































































































































































































































  • Zeitleiste der zivilen Jeep-Modelle von 1945 bis heute
    Mutterkonzern

    Willys-Overland Motors

    Kaiser Motors

    American Motors Corporation

    Chrysler Corporation

    DaimlerChrysler AG

    Chrysler LLC
    Hersteller

    Willys Motor Company

    Kaiser Jeep Corporation
    Jeep Corporation
    Jeep Eagle Division
    Jeep Division
    Typ
    1940er
    1950er
    1960er
    1970er
    1980er
    1990er
    2000er
    2010er
    5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

    Geländewagen

    CJ-2A

    CJ-3A

    CJ-3B



    CJ-7

    Wrangler (YJ)

    Wrangler (TJ)

    Wrangler (JK)

    Wrangler (JL)



    CJ-5




    CJ-6



    SUV









    Renegade








    Compass (MK)

    Compass (MP)








    Patriot (MK)



    Jeepster (VJ)



    Jeepster Commando (C-101)

    Commando (C-104)



    Cherokee (XJ)

    Cherokee/ Liberty (KJ)

    Cherokee/ Liberty (KK)

    Cherokee


    Station Wagon

    Wagoneer / Cherokee (SJ)

    Grand Wagoneer (SJ)


    Grand Cherokee (ZJ)

    Grand Cherokee (WJ)

    Grand Cherokee (WK)

    Grand Cherokee (WK2)








    Commander (XK)


    Grand Commander

    Pick-up


    Truck




    CJ-8/CJ-10

    Comanche (MJ)







    Gladiator (SJ)

    Pickup (J-Serie)/Honcho





    Lieferwagen



    DJ-3A

    DJ-5/6





    Gladiator




    FJ-3/3A









    FC-150/FC-170









    Modelle der Marke Chrysler |




    Chrysler 52 (1927)




    Chrysler Imperial Airflow Serie CX (1934)




    Chrysler Windsor Coupé (1940)




    Chrysler New Yorker (1954)




    Chrysler 300 GC-S (1966)




    Chrysler Newport Coupé (1971)




    Chrysler Town&Country Wagon (1977)




    Chrysler Daytona (1984)




    Chrysler LeBaron Convertible (1989)




    Chrysler Voyager (1992)




    Chrysler LHS (1995)




    Chrysler Concorde (1998)




    Chrysler PT Cruiser (2003)




    Chrysler Sebring (2007)




    Chrysler 300 (2011)


    Die Marken- und Modellgeschichte wird im Walter P. Chrysler Museum dokumentiert.



    Modelle nach Baujahr |



















































































































































































































































































































































































    Baujahr
    Modelle
    1924
    B-70
    1925
    B-70
    1926
    F-58, G-70, Imperial E-80
    1927
    Serie 50, Serie 60, Serie 70, Imperial 80
    1928
    Serie 52, Serie 62, Serie 72, Imperial 80L
    1929
    Serie 65, Serie 75, Imperial 80L
    1930
    Serie 66, Serie 70, Serie 77, Serie CJ, Imperial IMP
    1931
    Serie 66, Serie 70, Serie CD, Imperial CG, Serie CM
    1932
    Serie 70, Serie CD, Imperial CG, Serie CH, Serie CI, Imperial CL, Serie CP
    1933
    Imperial CL, Serie CO, Imperial CQ, Royal CT
    1934
    Serie CA, Serie CB, Airflow CU, Imperial Airflow CV, Custom Imperial Airflow CW, Custom Imperial Airflow CX
    1935
    Custom Imperial Airflow CW, Airstream Deluxe CZ, Airflow C1, Imperial Airflow C2, Imperial Custom Airflow C3, Airstream C6
    1936
    Custom Imperial Airflow CW, Airstream C7, Airstream Deluxe C8, Airflow C9, Imperial Airflow C10, Custom Imperial Airflow C11
    1937
    Custom Imperial Airflow CW, Imperial C14, Imperial Custom C15, Royal C16, Airflow C17
    1938
    Royal C18, Imperial C19, New York Special C19, Imperial Custom C20
    1939
    Royal C22, Royal Windsor C22, Saratoga C23, New Yorker C23, Imperial C23
    1940
    Royal C25, Windsor C25, Highlander C25, Traveller C26, Saratoga C26, Highlander C26, New Yorker C26, Crown Imperial C27
    1941
    Royal C28, Windsor C28, Highlander C28, Saratoga C30, Highlander C30, New Yorker C30, Crown Imperial C33
    1942
    Royal C34, Windsor C34, Saratoga C36, New Yorker C36, Crown Imperial C37
    1943 keine Fertigung
    1944 keine Fertigung
    1945 keine Fertigung
    1946
    Royal C38S, Windsor C38W, Saratoga C39K, New Yorker C39N, Crown Imperial C40
    1947
    Royal C38S, Windsor C38W, Saratoga C39K, New Yorker C39N, Crown Imperial C40
    1948
    Royal C38S, Windsor C38W, Saratoga C39K, New Yorker C39N, Crown Imperial C40
    1949
    Royal C45S, Windsor C45W, Saratoga C46K, New Yorker C46N, Imperial C46-2, Crown Imperial C47
    1950
    Royal C48S, Windsor C48W, Saratoga C49K, New Yorker C49N, Crown Imperial C50
    1951
    Windsor C51, Windsor Deluxe C51-2, Saratoga C55, New Yorker C52, Imperial C54, Crown Imperial C53
    1952
    Windsor C51, Windsor Deluxe C51-2, Saratoga C55, New Yorker C52, Imperial C54, Crown Imperial C53
    1953
    Windsor C60-1, Windsor Deluxe C60-2, New Yorker C56-1, New Yorker Deluxe C56-2, Imperial C58, Crown Imperial C59
    1954
    Windsor Deluxe C62, New Yorker C63-1, New Yorker Deluxe C63-2, Imperial C64, Crown Imperial C66
    1955
    Windsor Deluxe C67, New Yorker Deluxe C68, C-300
    1956
    Windsor C71, New Yorker C72, 300B
    1957
    Windsor C75-1, Saratoga C75-2, New Yorker C76, 300C
    1958
    Windsor LC1-L, Saratoga LC2-M, New Yorker LC3-H, 300D
    1959
    Windsor MC1-L, Saratoga MC2-M, New Yorker MC3-H, 300E
    1960
    Windsor PC1-L, Saratoga PC2-M, New Yorker PC3-H, 300F
    1961
    Newport RC1-L, Windsor RC2-M, New Yorker RC3-H, 300G
    1962
    Newport SC1-L, 300 Sport SC2-M, New Yorker SC3-H, 300H, Valiant R
    1963
    Newport TC1-L, 300 Sport TC2-M, New Yorker TC3-H, 300J, Valiant S
    1964
    Newport VC1-L, 300 VC2-M, New Yorker VC3-H, 300K, Valiant AP5
    1965
    Newport AC1-L, 300 AC2-M, New Yorker AC3-H, 300L, Valiant AP5
    1966
    Newport BC1-L, 300 BC2-M, New Yorker BC3-H, Valiant AP6
    1967
    Newport CC1-E, Newport Custom CC1-L, 300 CC2-M, New Yorker CC3-H, Valiant VC
    1968
    Newport DC1-E, Newport Custom DC1-L, 300 DC2-M, New Yorker DC3-H, Valiant VE
    1969
    Newport EC-E, Newport Custom EC-L, 300 EC-M, New Yorker EC-H, Town & Country EC-P, Valiant VE
    1970
    Newport EC-E, Newport Custom FC-L, 300 FC-M, New Yorker FC-H, Town & Country FC-P, Valiant VF
    1971
    Newport / Newport Royal GC-E, Newport Custom GC-L, 300 GC-S, New Yorker GC-H, Town & Country GC-P, Valiant VG
    1972
    Newport Royal HC-L, Newport Custom HC-M, New Yorker HC-H, New Yorker Brougham HC-S, Town & Country HC-P, Valiant VH
    1973
    Newport 3C-L, Newport Custom 3C-M, New Yorker 3C-H, New Yorker Brougham 3C-S, Town & Country 3C-P, Valiant VH
    1974
    Newport 4C-L, Newport Custom 4C-M, New Yorker 4C-H, New Yorker Brougham 4C-S, Town & Country 4C-P, Valiant VJ
    1975
    Newport 5C-L, Newport Custom 5C-M, New Yorker 5C-H, New Yorker Brougham 5C-S, Town & Country 5C-P, Valiant VJ
    1976
    Avenger, Cordoba, Newport 6C-L, Newport Custom 6C-M, New Yorker 6C-H, Sigma, Town & Country 6C-P, Valiant VK
    1977
    Avenger, Cordoba, LeBaron, New Yorker 7C-H, Sigma, Town & Country 7C-P, Valiant CL
    1978
    Avenger, Cordoba, LeBaron, New Yorker 8C-H, Sigma, Valiant CL
    1979
    Avenger, Cordoba, LeBaron, New Yorker, Sigma, Valiant CM
    1980
    Cordoba, LeBaron, New Yorker, Sigma, Valiant CM
    1981
    Cordoba, LeBaron, New Yorker, Valiant CM
    1982
    Cordoba, LeBaron, New Yorker
    1983
    Cordoba, E Class, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, New Yorker
    1984
    Daytona, E Class, ES, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, New Yorker
    1985
    Daytona, ES, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1986
    Daytona, ES, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1987
    Conquest, Daytona, ES, Fifth Avenue, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1988
    Conquest, Daytona, Dynasty, ES, Fifth Avenue, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1989
    Conquest, Daytona, Dynasty, ES, Fifth Avenue, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker, Saratoga, TC
    1990
    Daytona, Dynasty, ES, Fifth Avenue, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, TC
    1991
    Daytona, Dynasty, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, TC, Voyager
    1992
    Daytona, Dynasty, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, Voyager
    1993
    Concorde, Daytona, Dynasty, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, Vision, Voyager
    1994
    Concorde, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, LHS, Neon, New Yorker, Saratoga, Vision, Voyager
    1995
    Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LeBaron, LHS, Neon, New Yorker, Saratoga, Stratus, Vision, Voyager
    1996
    Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, New Yorker, Sebring, Stratus, Vision, Voyager
    1997
    Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, New Yorker, Sebring, Stratus, Vision, Voyager
    1998
    Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, Sebring, Stratus, Voyager
    1999
    300M, Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, Sebring, Stratus, Voyager
    2000
    300M, Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, PT Cruiser, Sebring, Stratus, Voyager
    2001

    300M, Concorde, LHS, Neon, Prowler, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2002
    300M, Concorde, Prowler, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2003
    300M, Concorde, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2004
    300/300C, 300M, Concorde, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2005
    300/300C, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2006
    300/300C, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2007
    300/300C, Aspen, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2008
    300/300C, Aspen, Grand Voyager, PT Cruiser, Sebring
    2009
    300/300C, Aspen, Grand Voyager, PT Cruiser, Sebring
    2010
    300/300C, Grand Voyager, PT Cruiser, Sebring
    2011
    200, 200 Convertible, 300, Grand Voyager
    2012
    200, 200 Convertible, 300, Grand Voyager
    2013
    200, 200 Convertible, 300, Grand Voyager
    2014
    200, 300, Grand Voyager


    Literatur |



    • James T. Lenzke (Hrsg.): Standard Catalog of Chrysler 1914–2000. 2. Auflage. Krause Publications, Iola/Wisconsin 2000, ISBN 0-87341-882-4. 

    • Joachim Kuch: Typenkompaß Chrysler Personenwagen und Jeep seit 1945. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01981-7.



    Weblinks |



    • Homepage FCA US LLC

    • Homepage der Marke Chrysler

    • Informationen zur Geschichte des Chrysler-Konzerns

    • Hist. Wertschriften, Dokumente und links zu Chrysler bzw. zum 300C



    Einzelnachweise |




    1. Handelsblatt, vom 23. Juli 2018, online unter https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mike-manley-dieser-mann-ist-die-neue-nummer-eins-bei-fiat/22830526.html?ticket=ST-2992505-X9pjOGZeRaGdlI3i1BB1-ap6.


    2. Handelsblatt, Nr. 136 vom 18./19./20. Juli 2014, S. 7.


    3. Timothy R. Whisler: The British Motor Industry, 1945–1994: A Case Study in Industrial Decline. Oxford University Press, Oxford, 1999. S. 91.


    4. talbot-simca.de, T. Stein: Talbot 1978 − 1986 (1992) (Memento vom 31. Oktober 2016 im Internet Archive)


    5. Comeback des Autopapstes. In: Der Spiegel. 20. Juli 2005, abgerufen am 3. April 2010. 


    6. New Chrysler chief says he's no Lee Iacocca. In: The Baltimore Sun. 17. März 1992, abgerufen am 3. April 2010. 


    7. Heftiger Flirt mit Chrysler. In: Der Spiegel. 13. November 1995, abgerufen am 3. April 2010. 


    8. Hang zum Spiel. In: Der Spiegel. 24. April 1995, abgerufen am 3. April 2010. 


    9. Theodor Baums: Globalisierung und deutsches Gesellschaftsrecht: Der Fall Daimler – Chrysler. Archiviert vom Original am 30. Januar 2012; abgerufen am 3. April 2010 (PDF; 21 KB). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jura.uni-frankfurt.de 


    10. DaimlerChrysler Geschäftsbericht 1999. In: Daimler AG. Abgerufen am 3. April 2010 (PDF; 4,49 MB). 


    11. Eaton to Retire From DaimlerChrysler. In: The New York Times. 27. Januar 2000, abgerufen am 3. April 2010. 


    12. Ein teures Geständnis. In: Die Zeit. 30. November 2000, abgerufen am 3. April 2010. 


    13. DaimlerChrysler – Geschichte einer gescheiterten Verbindung. In: Die Welt. 20. Mai 2007, abgerufen am 3. April 2010. 


    14. DaimlerChrysler AG: DaimlerChrysler schließt Transaktion zur Mehrheitsabgabe von Chrysler an Cerberus ab (Memento des Originals vom 17. August 2007 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.daimlerchrysler.com Pressemitteilung, 3. August 2007


    15. Auto sales plunge again in December. In: Time Warner. 5. Januar 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    16. Big Three CEOs Flew Private Jets to Plead for Public Funds. In: American Broadcasting Company. 19. November 2008, abgerufen am 3. April 2010. 


    17. Daimler und Cerberus streiten über Chrysler-Aktien. In: Die Welt. 26. November 2008, abgerufen am 3. April 2010. 


    18. Bush Aids Detroit, but Hard Choices Wait for Obama. In: The New York Times. 19. Dezember 2008, abgerufen am 3. April 2010. 


    19. Fiat und Chrysler wollen gemeinsam die Welt erobern. In: Handelsblatt. 20. Januar 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    20. Chrysler: Mehr Hilfe nötig, mehr Stellen weg. In: Handelsblatt. 18. Februar 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    21. Daimler trennt sich von Rest-Anteil an Chrysler. In: Der Spiegel. 27. April 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    22. Gläubiger wollen Insolvenz anfechten. In: Süddeutsche Zeitung. 1. Mai 2009, archiviert vom Original am 9. Juni 2009; abgerufen am 3. April 2010. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sueddeutsche.de 


    23. Fiat steigt bei Chrysler ein. In: Der Spiegel. 30. April 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    24. ab Bei Chrysler stehen die Bänder still. In: Handelsblatt. 1. Mai 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    25. Neil King Jr., Jeffrey McCracken: Chrysler Pushed Into Fiat's Arms. In: The Wall Street Journal. 1. Mai 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    26. Insolventer Autobauer: Fiat besiegelt Allianz mit Chrysler. In: Der Spiegel. 10. Juni 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    27. Produktion bei Chrysler wieder angelaufen. In: Motor Presse Stuttgart. 30. Juni 2009, archiviert vom Original am 4. Januar 2011; abgerufen am 3. April 2010. 


    28. Andre Tauber, Matthias Ruch: Sergio Marchionne, mutig wie einst John Wayne. In: Financial Times Deutschland. 4. November 2009, archiviert vom Original am 6. November 2009; abgerufen am 3. April 2010. 


    29. Sebastian Viehmann: Was vom Ami übrig bleibt. In: Süddeutsche Zeitung. 30. November 2009, abgerufen am 3. April 2010. 


    30. Tom Grünweg: Fiat baut um: Chrysler heißt jetzt Lancia. In: Spiegel Online. 28. Oktober 2010, abgerufen am 28. Oktober 2010. 


    31. Chrysler steigert US-Absatz um 40 Prozent. 1. März 2012, abgerufen am 8. März 2012. 




    .mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}














    Popular posts from this blog

    Wiesbaden

    Marschland

    Dieringhausen