3. November
Der 3. November ist der 307. Tag des gregorianischen Kalenders (der 308. in Schaltjahren), somit bleiben 58 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0644: In Mekka wird der zweite Kalif, ʿUmar ibn al-Chattāb, von einem persischen Sklaven ermordet.
1444: Herzog Gerhard von Jülich-Berg besiegt im Zweiten Geldrischen Erbfolgekrieg Arnold von Egmond, den Herzog von Geldern, in der Schlacht bei Linnich. Aus Dankbarkeit stiftet Gerhard in der Folge den Orden von St. Hubertus.
1493: Christoph Kolumbus entdeckt auf seiner zweiten Reise eine Karibikinsel, die er nach dem Tag ihrer Entdeckung Dominica nennt. Am gleichen Tag entdeckt Kolumbus auch die Insel La Désirade (Die Ersehnte).
1641: König Karl I. von England beruft neuerlich das Parlament ein, das später als Langes Parlament bekannt wird.
1656: Der Vertrag von Niemież gewährt Polen-Litauen und dem Zarentum Russland eine zweijährige Verschnaufpause im Russisch-Polnischen Krieg. Der Waffenstillstand ist durch das Eingreifen Schwedens in Polen ausgelöst worden.
1716: Die vom polnischen Adel gebildete Konföderation von Tarnogród und der polnische König August II. schließen in Warschau einen Friedensvertrag, den der russische Zar Peter I. maßgeblich initiiert hat.
1760: In der Schlacht bei Torgau, der letzten großen Schlacht im Siebenjährigen Krieg, besiegt die preußische Armee unter Friedrich dem Großen die Österreicher unter Feldmarschall Leopold Joseph Graf Daun, muss aber schwere Verluste in Kauf nehmen.
1783: Der Straßenräuber John Austin wird als letzter Verurteilter öffentlich am Tyburn-Galgen gehenkt.
1783: Die Kontinentalarmee der Vereinigten Staaten wird nach dem Frieden von Paris aufgelöst.
1812: Die Schlacht bei Wjasma bringt der auf dem Rückmarsch aus Russland befindlichen Grande Armée Napoleon Bonapartes eine Niederlage gegen besser motivierte russische Truppen bei.
1836: Die portugiesische Königin Maria II. startet die Belenzada. Damit verhilft sie nach der Septemberrevolution in Portugal den Cartisten an die Regierung. Der Putsch der Herrscherin scheitert jedoch umgehend am Widerstand der Nationalgarde, die den Setembristen zuneigt.
1839: Nach einem Warnschuss beginnen in Hongkong die Kampfhandlungen im Ersten Opiumkrieg, als das britische Handelsschiff Royal Saxon die britische Blockade auf dem Perlfluss durchbrechen und nach Guangzhou segeln will.
1847: Ein Eindringen von Einheiten des Sonderbundes in den Kanton Tessin bewirkt das Ausbrechen des Sonderbundskrieges in der Schweiz.
1848: Unter dem Druck von König Wilhelm II. nehmen die Generalstaaten eine neue von Johan Rudolf Thorbecke ausgearbeitete Verfassung an, die die Niederlande faktisch zur Demokratie macht.
1867: Giuseppe Garibaldis zweiter Versuch nach 1862, den restlichen Kirchenstaat mit seinen Freischärlern einzunehmen und die Einigung Italiens damit zu vollenden, wird von französischen und päpstlichen Truppen vereitelt.
1868: Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA besiegt der Republikaner Ulysses S. Grant den Demokraten Horatio Seymour.
1870: Deutsche Truppen schließen die Stadt Belfort ein. Das ist der Auftakt zur Belagerung von Belfort, der letzten kämpfenden Festung in Ostfrankreich im Deutsch-Französischen Krieg.
1883: Während des Mahdi-Aufstands im Sudan beginnt die entscheidende Schlacht von Scheikan zwischen den Mahdisten unter Abdallahi ibn Muhammad und einer britisch-ägyptische Armee unter William Hicks, die bis zum 5. November dauern wird.
1896: Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA besiegt der Republikaner William McKinley den Demokraten William Jennings Bryan.
1903: „Big Stick“-Politik Theodore Roosevelts: Panama erlangt mit Hilfe der USA die Unabhängigkeit von Kolumbien, um den von Kolumbien blockierten Kanalbau zu ermöglichen.
1908: Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA besiegt William Howard Taft den Demokraten William Jennings Bryan bei dessen drittem und letztem Versuch, ins Weiße Haus zu gelangen.
1916: Katar wird mittels Vertrag als Protektorat unter britische Schirmherrschaft gestellt.
1918: Der Waffenstillstand von Villa Giusti zwischen Österreich-Ungarn und Italien/der Entente, der die Niederlage Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg besiegelt, wird unterzeichnet.
1918: Der Kieler Matrosenaufstand greift auf die Arbeiter über und löst damit die Novemberrevolution in Deutschland aus.
1926: Die österreichischen Sozialdemokraten beschließen das von Otto Bauer erarbeitete Linzer Programm.
1930: Nach einem Militärputsch im Oktober übernimmt Getúlio Dornelles Vargas das anschließend mit diktatorischen Vollmachten ausgestattete Amt des brasilianischen Präsidenten. Der gewählte Bewerber für das Präsidentenamt, Júlio Prestes, wird es niemals antreten.
1935: Mit der Rückkehr von König Georg II. auf den Thron endet die griechische Republik.
1936: Franklin D. Roosevelt siegt bei den US-Präsidentschaftswahlen gegen seinen Herausforderer Alf Landon und wird zum ersten Mal wiedergewählt.
1943: Bei der „Aktion Erntefest“ ermorden die Nationalsozialisten mehr als 43.000 Juden in drei verbliebenen Lagern im Generalgouvernement Polen: Trawniki, Poniatowa und Majdanek.
1946: Die neue japanische Verfassung nach einer Ausarbeitung der alliierten Besatzungsregierung wird verkündet – am 3. Mai 1947 tritt sie in Kraft.
1949: In der Hauptstadtfrage der Bundesrepublik Deutschland entscheiden sich die Abgeordneten des ersten Deutschen Bundestages zu Gunsten von Bonn statt Frankfurt am Main.
1961: Sithu U Thant wird interimistisch als Nachfolger des bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommenen Dag Hammarskjöld zum Generalsekretär der Vereinten Nationen ernannt.
1963: Zehn Tage nach dem Grubenunglück von Lengede im niedersächsischen Lengede bei Peine gibt es von den verschütteten Bergleuten neue Lebenszeichen.
1964: In den USA gewinnt Lyndon B. Johnson – seit dem Attentat auf Kennedy 36. US-Präsident – die Präsidentschaftswahlen gegen seinen republikanischen Herausforderer Barry Goldwater.
1970: Salvador Allende wird vom chilenischen Parlament zum Präsidenten von Chile gewählt.
1973: Der deutsche Außenminister Walter Scheel erreicht in Moskau eine Einigung über die Frage der Vertretung von West-Berlin durch die Bundesrepublik Deutschland.
1978: Am Jahrestag seiner Entdeckung durch Christoph Kolumbus wird Dominica von Großbritannien unabhängig. Gleichzeitig wird eine neue Flagge in dem Karibikstaat eingeführt.
1986: Die libanesische Zeitschrift ash-Schiraa berichtet von geheimen Waffenverkäufen der USA an den Iran und löst so die Iran-Contra-Affäre aus.
1986: Die Föderierten Staaten von Mikronesien erlangen ihre Unabhängigkeit von den USA.
1989: Die DDR gestattet ihren dortigen Bürgern die direkte Ausreise aus der ČSSR in die Bundesrepublik Deutschland, nachdem erneut etwa 5.000 Menschen in die westdeutsche Botschaft in Prag gelangt sind.
1992: Der Demokrat Bill Clinton gewinnt die Präsidentschaftswahlen in den USA gegen den Amtsinhaber George Bush und den unabhängigen Kandidaten Ross Perot.
2000: Bei Wahlen in Singapur gewinnt die People’s Action Party (PAP) von Ministerpräsident Goh Chok Tong.
2008: In Hessen scheitert der Plan von SPD-Chefin Andrea Ypsilanti, eine von den Linken tolerierte Minderheitsregierung von SPD und Grünen zu bilden, nach Ankündigung von vier Landtagsabgeordneten ihrer Partei, bei einer Wahl zur Ministerpräsidentin Ypsilanti die Stimmen zu versagen.
2015: Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace besetzen das älteste in Deutschland noch aktive Braunkohlekraftwerk in Deuben.
Wirtschaft |
1817: Die älteste Bank Kanadas, die Bank of Montreal, eröffnet ihre erste Filiale in Montreal, Quebec.
1838: Als The Bombay Times and Journal of Commerce wird in Britisch-Indien die heutige Tageszeitung The Times of India gegründet.
1911: In den USA wird Chevrolet gegründet, vor allem um gegen das Ford Modell T anzutreten.
1914: Der Büstenhalter wird in den USA von Mary Phelps Jacob patentiert. Nach kurzer Zeit verkauft sie ihr Patent für 1.500 Dollar an die Warner Brothers Corset Company.
1956: In der Sendung Zwischen halb und acht des Bayerischen Rundfunks wird erstmals in der deutschen Fernsehgeschichte Werbung ausgestrahlt. Für eine Waschmittelmarke werben die Schauspieler Beppo Brem und Liesl Karlstadt.
1997: Ein LKW-Fahrer-Streik in Frankreich blockiert die Häfen des Landes.
2002: Popstar Robbie Williams macht den bisher größten Plattenvertrag der Musikgeschichte. Er bekommt dafür, dass er acht Jahre lang jedes Jahr ein 15-Track-Album mit mindestens drei bis fünf Singles produziert, den berühmten „80-Millionen-Pfund-Deal“.
Wissenschaft und Technik |
1854: Die Katholische Universität von Irland beginnt mit ihren ersten Vorlesungen.
1897: Das erste Starrluftschiff des ein paar Monate zuvor verstorbenen Konstrukteurs David Schwarz erhebt sich auf dem Tempelhofer Feld in die Lüfte. Die Fahrt endet nach dem Ausfall der Steuerung mit einer Bruchlandung des ersten auch mit Aluminiumteilen gefertigten Luftschiffs. Der unter den Zuschauern weilende Graf Zeppelin erwirbt wenig später die Rechte.
1906: Alois Alzheimer gibt mit einem Vortrag in der Versammlung Südwestdeutscher Irrenärzte in Tübingen die Entdeckung des später nach ihm benannten Krankheitsbildes bekannt.
1957: Sputnik 2 bringt mit der Hündin Laika das erste Lebewesen in der Geschichte der Raumfahrt in eine Erdumlaufbahn.
1969: Am Karlsplatz in Wien beginnen die Bauarbeiten für die U-Bahn Wien.
1971: Das „UNIX Programmer's Manual“ wird erstmals veröffentlicht.
1973: Die NASA startet im Rahmen ihres Mariner-Programms den Satelliten Mariner 10 Richtung Merkur, um diesen am 29. März 1974 zu erreichen.
1994: Red Hat Linux 1.0 wird veröffentlicht.
2014: Der Wolkenkratzer One World Trade Center in New York City wird offiziell eröffnet.
Kultur |
1810: Die Uraufführung der Oper La cambiale di matrimonio von Gioacchino Rossini findet am Teatro San Moisè in Venedig statt.
1827: Die Uraufführung der komischen Oper Le Roi et le batelier von Jacques Fromental Halévy findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1844: Am Teatro Argentina in Rom hat Giuseppe Verdis Oper I due Foscari seine Uraufführung. Das Libretto stammt von Francesco Maria Piave nach dem Theaterstück The Two Foscari von Lord Byron.
1875: Am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris wird Jacques Offenbachs Operette (opéra comique) La Créole uraufgeführt.
1879: Bei Ausgrabungen in Olympia wird das Fragment des zur Statue der Nike des Paionios gehörenden Kopfes gefunden. Die Statue entstand um das Jahr 420 v. Chr.
1890: Die Uraufführung der Oper Fürst Igor von Alexander Porfirjewitsch Borodin findet an der Hofoper Sankt Petersburg statt.
1900: Die Uraufführung der Oper Das Märchen vom Zaren Saltan (Skaska o zarje Saltanje) von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow findet an der Solodownikow-Privatoper in Moskau statt.
1925: In München hat der erste fertiggestellte (Stumm-)Film des jungen Regisseurs Alfred Hitchcock Weltpremiere. Die deutsch-britische Koproduktion The Pleasure Garden (Irrgarten der Leidenschaft) mit Virginia Valli erntet durchwegs positive Kritiken.
1943: Die 8. Sinfonie von Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch wird vom Leningrader Philharmonischen Orchester unter der Leitung von Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski uraufgeführt. Wegen der mit seiner 7. Sinfonie kontrastierenden düsteren Stimmung des Werks wird dem Komponisten mangelnder Patriotismus vorgeworfen. Die Sinfonie wird ein Jahr später mit Aufführungsverbot belegt, und erst 1956 wieder aufgeführt.
1954: Der erste einer Reihe von bisher 28 Godzilla-Filmen wird in Japan uraufgeführt.
1960: Das Musical The Unsinkable Molly Brown über das Leben der Frauenrechtlerin und Titanic-Überlebenden Molly Brown wird am Broadway uraufgeführt. Musik und Liedtexte stammen von Meredith Willson, das Buch von Richard Morris, das Stück erlebt über 530 Vorstellungen.
Religion |
0625: Das Pontifikat von Papst Honorius I. beginnt.
1534: Mit der Suprematsakte akzeptiert das Parlament König Heinrich VIII. als künftiges Oberhaupt der englischen Kirche.
1655: In der Innsbrucker Hofkirche tritt die frühere schwedische Königin Christina öffentlich zum katholischen Glauben über.
1815: Fast drei Jahrhunderte nach ihrem Entstehen endet mit dem Duldungsedikt die Verfolgung der Schweizer Täufer wegen ihres Glaubens.
Katastrophen |
1706: In den Abruzzen ereignet sich im Raum Sulmona ein Erdbeben, das neben Sachschäden mehr als tausend Tote verursacht.
1893: Im Hafen von Santander explodiert der Frachter Cabo Machichaco, der auch Dynamit geladen hat, nach einem an Bord ausgebrochenen Brand. 590 Menschen sterben, 525 werden verletzt. Die Detonationswelle zerstört Häuser.
1966: Wirbelstürme im Golf von Bengalen fordern mehr als 1.000 Menschenleben.
1982: Der Zusammenstoß eines Tanklastwagens mit einem im Konvoi fahrenden sowjetischen Militärlastwagen führt im 2,7 km langen Salang-Tunnel nördlich von Kabul in Afghanistan zu einer Explosion und zum Tod von möglicherweise mehr als 2.000 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1991: Der Brasilianer Ayrton Senna wird zum dritten Mal Fahrerweltmeister in der Formel 1. Er war in dieser Saison von Beginn an Gesamtführender und siegt im abschließenden Rennen um den Großen Preis von Australien auf dem Adelaide Street Circuit.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0039: Marcus Annaeus Lucanus, römischer Dichter
1500: Benvenuto Cellini, italienischer Goldschmied, Medailleur und Bildhauer
1560: Annibale Carracci, italienischer Maler
1618: Muhammad Aurangzeb Alamgir, Großmogul von Indien
1619: Willem Kalf, niederländischer Maler (Taufdatum)
1635: Johann Christoph Sturm, deutscher Astronom und Mathematiker
1677: Euphrosyne Auen, deutsche Dichterin
1685: Theophilus Grabener, deutscher Pädagoge
1700: Christian Ludwig von Hardenberg, hannoverscher Feldmarschall
1707: Bernardino Galliari, italienischer Maler
1718: John Montagu, 4. Earl of Sandwich, britischer Diplomat und Staatsmann
1725: Johann Christoph Rudolph, deutscher Jurist und Hochschullehrer
1743: Angelo Agnoletto, italienischer Theologe
1749: Daniel Rutherford, britischer Chemiker und Botaniker
1757: Robert Smith, US-amerikanischer Außenminister
1769: Ernst Gottlieb Bengel, deutscher Theologe
1774: Gottlieb Friedrich Wagner, deutscher Lehrer, Politiker; schwäbischer Mundartdichter
1780: Victor Dourlen, französischer Komponist
1781: William Butterworth Bayley, britischer Generalgouverneur von Britisch-Indien
1784: Antonín Mánes, tschechischer Maler und Zeichner der Romantik
1788: Peter Leopold Kaiser, deutscher Bischof
1793: Stephen F. Austin, US-amerikanischer Politiker, Gründer der Republik Texas
1794: William Cullen Bryant, US-amerikanischer Schriftsteller
19. Jahrhundert |
1801: Karl Baedeker, deutscher Verleger
1801: Vincenzo Bellini, italienischer Komponist
1816: Jubal Anderson Early, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten im Amerikanischen Bürgerkrieg, Anwalt
1820: Anton Josef Gruscha, österreichischer Erzbischof und Kardinal
1830: Jacob Maarten van Bemmelen, niederländischer Chemiker
1837: Max Adamo, deutscher Historienmaler und Illustrator
1849: Georg Goetz, deutscher Altphilologe
1852: Meiji, Mutsuhito, japanischer Kaiser
1860: David Simons, niederländischer Rechtswissenschaftler
1863: Alfred Pérot, französischer Physiker
1864: Hans Stumme, deutscher Orientalist und Linguist
1864: Valentin von Massow, deutscher Kolonialoffizier
1867: Martin Wilhelm Kutta, deutscher Mathematiker
1868: Karl Kalbfleisch, deutscher Altphilologe
1871: Hanns Heinz Ewers, deutscher Schriftsteller
1877: Carlos Ibáñez del Campo, chilenischer Militär und Politiker
1882: Jakub Kolas, belarussischer Dichter und Schriftsteller
1887: Magda Spiegel, deutsche Konzert- und Opernsängerin
1888: Roland Betsch, deutscher Ingenieur und Schriftsteller
1889: Heinrich Campendonk, deutscher Künstler
1892: Jur Haak, niederländischer Fußballspieler
1893: Angelo Jelmini, Schweizer apostolischer Administrator
1893: Carl Stephenson, österreichisch-deutscher Autor und Verleger
1894: Newton Pádua, brasilianischer Komponist
1896: Erika Abels d’Albert, österreichische Malerin, Grafikerin und Modedesignerin
1899: Rezső Seress, ungarischer Pianist und Komponist
1900: Adolf Dassler, deutscher Unternehmer
1900: Kurt Mothes, deutscher Botaniker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Leopold III., belgischer König
1901: André Malraux, französischer Schriftsteller und Politiker
1903: Karel Bodlák, tschechischer Literaturkritiker, Dichter und Lehrer
1903: Archangelus Löslein, deutscher Kapuzinerpater
1904: Jānis Kalniņš, kanadischer Komponist
1904: Franz Varelmann, deutscher Politiker, MdB
1908: Bronko Nagurski, kanadischer American-Football-Spieler
1908: Alexei Pawlowitsch Sokolski, sowjetischer Schachmeister
1909: Marcel Anghelescu, rumänischer Schauspieler
1909: Herbert Haufrecht, US-amerikanischer Komponist und Folkloreforscher
1911: Rosa Alarco Larrabure, peruanische Musikwissenschaftlerin, Komponistin und Chorleiterin
1911: Karl Bodmer, deutscher Motorradrennfahrer
1911: Vladimir Ussachevski, russisch-US-amerikanischer Komponist
1912: Mieczysław Drobner, polnischer Komponist, Dirigent, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1912: Alfredo Stroessner, paraguayischer Militär und Politiker
1913: Marika Rökk, deutsch-ungarische Tänzerin und Schauspielerin
1914: Leo Bardischewski, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1915: Henryk Hubertus Jabłoński, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1915: Hal Jackson, US-amerikanischer Radiomoderator
1921: Charles Bronson, US-amerikanischer Schauspieler
1923: Carl-Ludwig Furck, deutscher Erziehungswissenschaftler
1923: Yamaguchi Hitomi, japanischer Schriftsteller
1924: Stefan Brecht, US-amerikanischer Schriftsteller
1924: Yamasaki Toyoko, japanische Schriftstellerin
1925: Dieter Wellershoff, deutscher Schriftsteller
1926–1950 |
1926: Valdas Adamkus, litauischer Präsident
1926: Billy Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1927: Zbigniew Cybulski, polnischer Schauspieler
1928: Osamu Tezuka, japanischer Arzt und Mangazeichner
1929: Charles Antenen, Schweizer Fußballspieler
1929: Herbert Salcher, österreichischer Politiker
1930: Lois Smith, US-amerikanische Schauspielerin
1930: Harry Kurschat, deutscher Boxer
1931: Yasuo Irisawa, japanischer Dichter
1933: John Barry, britischer Filmkomponist
1933: Jeremy Brett, britischer Schauspieler
1933: Michael Dukakis, US-amerikanischer Gouverneur
1933: Mildred McDaniel, US-amerikanische Hochspringerin, Olympiasiegerin
1933: Amartya Sen, indischer Wirtschaftswissenschaftler
1934: Raul Donazar Calvet, brasilianischer Fußballspieler
1935: Gero Bisanz, deutscher Fußballtrainer
1936: Roy Emerson, australischer Tennisspieler
1937: F. K. Waechter, deutscher Zeichner, Karikaturist und Schriftsteller
1938: Wolfgang Gerber, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
1939: Matthias Fuchs, deutscher Schauspieler
1940: Dieter Acker, deutscher Komponist
1942: Tadatoshi Akiba, japanischer Politiker
1942: Hans Meyer, deutscher Fußballspieler und -trainer
1943: Bernd Faulenbach, deutscher Historiker
1943: Bert Jansch, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1944: Eva Renzi, deutsche Schauspielerin
1945: Bernard Anselme, belgischer Politiker
1945: Gerd Müller, deutscher Fußballspieler
1945: Nick Simper, britischer Musiker (Deep Purple)
1946: Reinhard Karl, deutscher Alpinist, Fotograf und Schriftsteller
1947: Wolfgang Coy, deutscher Informatiker und Hochschullehrer
1947: Mieko Kanai, japanische Schriftstellerin
1948: Lulu, britische Sängerin
1948: Malcolm Dedman, englischer Komponist
1948: Rainer Zobel, deutscher Fußballspieler und -trainer
1949: Larry Holmes, US-amerikanischer Boxer
1949: Roswitha Krause, deutsche Schwimmerin und Handballspielerin
1949: Anna Wintour, britische Journalistin, Chefredakteurin der US-amerikanischen Ausgabe der Vogue
1951–1975 |
1952: Roseanne Barr, US-amerikanische Schauspielerin
1952: Jim Cummings, US-amerikanischer Synchronsprecher
1953: Kate Capshaw, US-amerikanische Schauspielerin
1953: Jürgen Straub, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1954: Adam Ant, britischer Popsänger und Gitarrist
1955: Amy Antin, US-amerikanische Sängerin
1955: Vivian Dettbarn-Slaughter, US-amerikanische Komponistin, Musikpädagogin, Pianistin und Sängerin
1955: Eisi Gulp, deutscher Komiker, Kabarettist und Schauspieler
1955: Michel Renquin, belgischer Fußballspieler und -trainer
1956: Karl-Heinz Aul, deutscher Fußballspieler und -trainer
1956: René Gloor, Schweizer Leichtathlet
1957: Hartmut Andryczuk, deutscher Künstler, Autor und Verleger
1957: Dolph Lundgren, schwedischer Schauspieler
1957: Ingolf Wiegert, deutscher Handballspieler
1959: Hal Hartley, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1961: David Armstrong-Jones, englischer Möbeldesigner und Unternehmer
1962: Gabe Newell, US-amerikanischer Spieleentwickler und Unternehmer (Valve Corporation)
1962: Marilyn, britischer Sänger
1963: Martin Bramböck, österreichischer Hornist
1963: António Francisco Jaca, Bischof von Benguela
1965: Joe Foster, US-amerikanischer Autorennfahrer
1965: Alex Tobin, australischer Fußballspieler
1966: Caroline Beil, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
1966: Juliane Klein, deutsche Komponistin und Verlagsleiterin
1966: Daniel Schwerd, deutscher Politiker
1967: Birk Anders, deutscher Biathlet
1967: Roland Herrmann, Schweizer Schauspieler
1967: Karin Schubert, deutsche Fernsehmoderatorin
1967: Steven Wilson, britischer Musiker
1969: Fabio Babini, italienischer Autorennfahrer
1970: Dianne Ferreira-James, guyanaische Fußballschiedsrichterin
1970: Roland Forthomme, belgischer Karambolagespieler
1970: Andrzej Juskowiak, polnischer Fußballspieler
1971: Juliane Bogner-Strauß, österreichische Politikerin
1971: Christian Dollberg, deutsch-argentinischer Fußballspieler
1971: Dwight Yorke, trinidadischer Fußballspieler
1972: Michael Hofmann, deutscher Fußballspieler
1973: Régis de Sá Moreira, brasilianisch-französischer Schriftsteller
1974: Tariq Abdul-Wahad, französischer Basketballspieler
1974: Benedict Akwuegbu, nigerianischer Fußballspieler
1974: Ralf Schmitz, deutscher Komiker und Schauspieler
1975: Grischa Niermann, deutscher Radfahrer
1976–2000 |
1976: Guillermo Franco, mexikanisch-argentinischer Fußballspieler
1977: Kristoffer Arvhage, schwedischer Fußballspieler
1977: Jane Monheit, US-amerikanische Jazz-Sängerin
1978: Tim McIlrath, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (Rise Against)
1978: Bernhard Piesk, deutscher Schauspieler und Musiker
1979: Rob Jones, englischer Fußballspieler
1979: Pablo Aimar, argentinischer Fußballspieler
1979: Alex Davison, australischer Autorennfahrer
1980: Matt Carkner, kanadischer Eishockeyspieler
1980: Kjell Landsberg, deutscher Handballspieler
1981: Jermaine Jones, deutsch-US-amerikanischer Fußballspieler
1981: Navina Omilade, deutsche Fußballspielerin
1981: Sten Pentus, estnischer Rennfahrer
1982: Henrik Freischlader, deutscher Bluesgitarrist und -sänger
1982: Egemen Korkmaz, türkischer Fußballspieler
1982: Jewgeni Pljuschtschenko, russischer Eiskunstläufer
1983: Bo Hansen, deutscher Schauspieler
1983: Cho Yong-hyung, südkoreanischer Fußballspieler
1984: Mirko Anastasov, deutscher Basketballspieler
1984: Christian Bakkerud, dänischer Autorennfahrer
1984: Björn Buhrmester, deutscher Handballspieler
1984: Marc Speicher, deutscher Politiker, MdL
1985: Fabian Ammon, deutscher Fußballspieler
1985: Guido Landert, Schweizer Skispringer
1985: Philipp Tschauner, deutscher Fußballspieler
1986: Antonia Thomas, britische Schauspielerin
1987: Dennis Krause, deutscher Handballspieler
1987: Lukáš Lacko, slowakischer Tennisspieler
1987: Steffen Berg Løkkebø, norwegischer Handballspieler
1987: Marco Sau, italienischer Fußballspieler
1987: Christian Sturm-Willms, deutscher Koch
1987: Gemma Ward, australisches Supermodel
1988: Manuel António, angolanischer Leichtathlet
1988: Stefan Kutschke, deutscher Fußballspieler
1988: Angus McLaren, australischer Schauspieler
1988: Carlo Wittig, deutscher Handballspieler
1989: Manuel Andrade, mexikanischer Wrestler
1992: Julius Biada, deutscher Fußballspieler
1994: Alberta Ampomah, ghanaische Gewichtheberin
1995: Kendall Jenner, US-amerikanische Reality-TV-Teilnehmerin, Model und Autorin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0361: Constantius II., römischer Kaiser
0644: ʿUmar ibn al-Chattāb, zweiter Kalif des Kalifenreichs
0753: Pirminius, deutscher Klostergründer und Heiliger
1021: As-Sulami, persischer Mystiker
1207: Hartwig II. von Utlede, deutscher Erzbischof
1219: Saer de Quincy, 1. Earl of Winchester, englischer Magnat
1220: Adelheid II. von Büren, Äbtissin des Stiftes von Gernrode und Frose
1220: Urraca, portugiesische Königin
1415: William Zouche, 4. Baron Zouche of Haryngworth, englischer Adeliger
1428: Thomas Montagu, englischer Feldherr im Hundertjährigen Krieg
1477: Richard Fowler, englischer Schatzkanzler
1513: Augustin Olomoucký, böhmischer Humanist, Schriftsteller und Kunstsammler
1584: Karl Borromäus, Erzbischof von Mailand, Kardinal, bedeutender Vertreter der Gegenreformation
1594: Christoph Stürgkh auf Plankenwarth, steiermärkischer Adeliger
1600: Richard Hooker, englischer, anglikanischer Theologe
1616: Agnes Hedwig von Anhalt, Kurfürstin von Sachsen und Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön
1637: Bartholomäus Battus, deutscher Theologe
1639: Martin de Porres, peruanischer Heiliger der Dominikaner
1643: Paul Guldin, Schweizer Astronom
1766: Thomas Abbt, deutscher Schriftsteller und Philosoph
1786: Johann Karl Christoph Ferber, deutscher Hochschullehrer und Philosoph
1793: Olympe de Gouges, französische Schriftstellerin, Frauenrechtlerin und Revolutionärin
1794: François-Joachim de Pierre de Bernis, französischer Politiker, Kardinal und Schriftsteller
1806: José Clavijo y Fajardo, spanischer Publizist und Schriftsteller
1827: Robert Abercromby, britischer General
1832: John Leslie, britischer Physiker
1849: Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, österreichischer Offizier
1859: Maximilian von Lerchenfeld-Köfering, deutscher Diplomat
1863: Carl Robert Croll, deutscher Maler
1866: Johann Jakob Aenishänslin, Schweizer Politiker
1874: Ernst Achtung, deutscher Kaufmann
1875: Moritz von Aberle, deutscher Theologe
1882: Giovanni Battista Pioda, Schweizer Politiker
1887: Nicolaus Zink, deutsch-US-amerikanischer Zivilingenieur und Farmer
1890: Ulrich Ochsenbein, Schweizer Politiker
1896: Eugen Baumann, deutscher Apotheker und Chemiker
20. Jahrhundert |
1902: William Adams, englischer Fußballspieler
1911: Norman Jay Colman, US-amerikanischer Politiker
1912: Anton von Perfall, deutscher Jagdschriftsteller
1914: Georg Trakl, österreichischer Dichter des Expressionismus mit starken Einflüssen des Symbolismus
1917: Léon Bloy, französischer Schriftsteller
1922: Jacques Bizet, französischer Unternehmer und Schriftsteller
1926: Annie Oakley, US-amerikanische Kunstschützin
1929: Olav Aukrust, norwegischer Lyriker
1930: Rosalía Abreu, kubanische Tierzüchterin und Verhaltensforscherin
1942: Carl Sternheim, deutscher Dramatiker
1949: Solomon R. Guggenheim, US-amerikanischer Industrieller
1953: André Auffray, französischer Radrennfahrer
1954: Henri Matisse, französischer Maler
1955: Wolfgang Goetz, deutscher Schriftsteller
1956: August Winnig, deutscher Gewerkschafter und Schriftsteller
1957: Charles Brabin, US-amerikanischer Filmregisseur
1957: Wilhelm Reich, österreichisch-US-amerikanischer Psychoanalytiker und Orgontherapeut
1958: Markus Feldmann, Schweizer Politiker
1959: Hubert Franz Maria von Andlau-Homburg, elsässischer Adeliger, Gutsbesitzer und Politiker
1959: Friedrich Niggli, Schweizer Komponist und Musikpädagoge
1959: Walter Rothkegel, deutscher Bodenkundler und Taxwissenschaftler
1960: Bobby Wallace, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1964: Carlo Guzzi, italienischer Unternehmer, Erfinder, Konstrukteur und Motorradhersteller, Mitgründer von Moto Guzzi
1965: Julia Serda, österreichische Schauspielerin
1966: Fritz Baumgarten, deutscher Autor und Illustrator
1967: Alexander Craig Aitken, neuseeländischer Mathematiker
1968: Adolf Abel, deutscher Architekt
1970: Alexei Berest, sowjetischer Offizier, hisste auf einem nachgestellten Bild die sowjetische Fahne auf dem Reichstag
1971: Hans Krüger, deutscher Politiker
1973: Marc Allégret, französischer Regisseur
1976: Giuseppe Cavanna, italienischer Fußballspieler
1977: Victor Heerman, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
1980: Ludwig Hohl, Schweizer Autor
1980: Schaggi Streuli, Schweizer Drehbuchautor, Kabarettist und Schauspieler
1981: Jean Eustache, französischer Filmregisseur
1981: Eraldo Monzeglio, italienischer Fußballspieler und -trainer
1981: Walt Szot, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1983: Wolfgang Ecke, deutscher Schriftsteller
1983: May Picqueray, französische Widerstandskämpferin und Anarchistin
1987: Wiggerl Kraus, deutscher Motorradrennfahrer
1988: Felipe Arriaga, mexikanischer Sänger und Schauspieler
1990: Carlos Alberto Débole, argentinischer Dichter
1991: Mort Shuman, US-amerikanisch-französischer Komponist und Sänger
1992: Shirō Akabori, japanischer Chemiker und Hochschullehrer
1993: Leon Theremin, russischer Physiker, Erfinder und Musiker, Wegbereiter der elektronischen Musik
1995: Bojan Adamič, slowenischer Komponist und Dirigent
1995: Werner Gräber, deutscher Fußballspieler
1995: Yun I-sang, koreanischer Komponist
1995: Wilhelm Kos, österreichischer Jurist und Politiker
1996: Abdullah Çatlı, türkischer Krimineller
1997: Gerhard Franke, deutscher Fußballspieler
1998: Helmuth Johannsen, deutscher Fußballtrainer
1998: Bob Kane, US-amerikanischer Comicautor und Schriftsteller
1998: Walter Wunderlich, österreichischer Mathematiker und Geometer
1999: Ian Bannen, schottischer Schauspieler
21. Jahrhundert |
2001: Thomas Brasch, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker
2001: Ernst Gombrich, britischer Kunsthistoriker
2002: Lonnie Donegan, britischer Musiker
2003: Axel Zerdick, deutscher Ökonom und Publizistikwissenschaftler
2004: Joe Bushkin, US-amerikanischer Jazzpianist
2004: Sergej Scholtok, lettischer Eishockeyspieler
2005: Aenne Burda, deutsche Verlegerin
2005: Hans Timmermann, deutscher Schauspieler und Autor
2007: Ryan Shay, US-amerikanischer Langstreckenläufer
2008: Farideh Akashe-Böhme, deutsch-iranische Autorin
2008: Alan Ford, US-amerikanischer Schwimmer
2009: Francisco Ayala, spanischer Schriftsteller und Soziologe
2010: Wiktor Stepanowitsch Tschernomyrdin, russischer Politiker
2011: Nikodimos Elias Abebe, äthiopischer Erzbischof
2011: Günther Bahr, österreichischer Hörfunkmoderator
2012: Hans Henrik Andersen, dänischer Atomphysiker
2012: Tommy Godwin, britischer Radrennfahrer
2014: Gordon Tullock, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
2015: Ahmad Tschalabi, irakischer Politiker
2017: Odilo Lechner, deutscher Benediktinerabt
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Hubertustag (römisch-katholisch, evangelisch)
Pirminius, westgotischer, iroschottischer oder romanischer Bischof, Glaubensbote am Oberrhein und Klostergründer (evangelisch, römisch-katholisch, orthodox)
Martín de Porres, peruanischer Ordensmann (römisch-katholisch, anglikanisch, evangelisch: ELCA)
- Namenstage
Hubert, Martin, Silvia, Winifred
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Panama: Unabhängigkeit von Kolumbien (1903)
- Weitere Informationen zum Tag
Weltmännertag (seit 2000)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 3. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien