8. Juni
Der 8. Juni ist der 159. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 160. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 206 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0068: Der am 3. April zum Kaiser ausgerufene Galba wird durch Senatsbeschluss offiziell in seinem Amt bestätigt.
0218: Der römische Kaiser Elagabal schlägt seinen Vorgänger Macrinus in einer Schlacht bei Antiochia am Orontes.
0301: Chinesische Rebellen, die sich gegen den selbsternannten Kaiser Sima Lun stellten, erobern die Hauptstadt Luoyang und zwingen den Usurpator, sich selbst zu vergiften.
0793: Das Inselkloster von Lindisfarne wird von den Wikingern überfallen. Es handelt sich um den ersten Wikingerraubzug auf die Heptarchie in England.
1509: Die belagerte Stadt Pisa muss wegen der Hungersnot in ihren Mauern gegenüber florentinischen Truppen kapitulieren.
1776: In der Schlacht von Trois-Rivières vereiteln die Briten im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg einen Gegenangriff der amerikanischen Armee.
1815: Mit Unterzeichnung der Deutschen Bundesakte auf dem Wiener Kongress wird der Deutsche Bund gegründet.
1820: Die Wiener Schlussakte tritt als gleichwertiges zweites Bundesgrundgesetz neben der Bundesakte in Kraft.
1866: Das Parlament der Provinz Kanada findet sich zu seiner ersten Sitzung im Gebäude auf dem Parliament Hill in Ottawa ein.
1867: Mit der feierlichen Krönung von Kaiser Franz Joseph I. und seiner Frau Elisabeth zum ungarischen Königspaar findet der Österreichisch-Ungarische Ausgleich einen festlichen Abschluss. Die Magyaren sind mit dem Haus Habsburg wieder versöhnt.
1873: Ein Ferman des Sultans Abdülaziz gewährt Ägypten unter seinem Khediven Ismail Pascha fast völlige Unabhängigkeit.
1886: Die auf Initiative des liberalen Premierministers William Ewart Gladstone eingebrachte erste Home Rule Bill, die eine beschränkte Selbstverwaltung Irlands innerhalb des Vereinigten Königreichs vorsieht, wird vom Unterhaus mehrheitlich abgelehnt.
1895: Nach mehreren erfolglosen Aufständen putscht sich der liberale Politiker Eloy Alfaro in Ecuador an die Macht und läutet damit das Zeitalter der Liberalen Revolution ein.
1930: Carol II., vier Jahre zuvor von der Thronfolge ausgeschlossen, wird durch Annullierung dieses Gesetzes König Rumäniens.
1967: Beim Angriff israelischer Kampfflugzeuge auf das US-amerikanische Spionageschiff USS Liberty werden 34 Navy-Angehörige getötet.
1972: Im Vietnamkrieg fliegt die US-Armee einen Napalm-Angriff auf das Dorf Trang Bang, nach dem die berühmten Fotos des zivilen Opfers Kim Phuc entstehen. Das Kind flieht mit schweren Verbrennungen aus dem Ort.
1986: Kurt Waldheim gewinnt die Stichwahl gegen Kurt Steyrer um das Amt des österreichischen Bundespräsidenten.
1986: Die Polizei schließt den Hamburger Kessel. Die Aktion zählt zu den am meisten kritisierten Polizeieinsätzen in der Bundesrepublik Deutschland.
1990: Bei den ersten freien Parlamentswahlen seit 1946 in der Tschechoslowakei siegen nach dem Ende der kommunistischen Herrschaft die Bürgerrechtsbewegungen.
2003: In Polen stimmen 77 Prozent der Wähler in einem Referendum für den Beitritt zur EU.
Wirtschaft |
1886: Der Schweizer Julius Maggi erfindet eine Würzsauce, die nach ihm benannte Maggi-Würze.
1912: Carl Laemmle gründet mit anderen Gesellschaftern die Universal Film Manufacturing Company, aus der die Filmproduktionsgesellschaft Universal Studios hervorgeht.
Wissenschaft und Technik |
1637: Das Buch Discours de la méthode des französischen Philosophen René Descartes erscheint in Leiden.
1921: Der Zeppelin LZ 121 Nordstern macht seine Jungfernfahrt.
1948: Der Porsche 356 Nr. 1 Roadster, das erste Fahrzeug, das auf den Namen „Porsche“ hört, erhält von der Kärntner Landesbaudirektion seine Einzelgenehmigung und startet zu seiner Jungfernfahrt.
1966: Eines der beiden Überschall-Versuchsflugzeuge des Typs North American XB-70 Valkyrie stößt bei einem Fototermin mit einer F-104 Starfighter zusammen und stürzt ab.
1975: Die Sowjetunion startet mit Venera 9 eine zweite Generation von Raumsonden zur Erforschung des Planeten Venus. Sie bestehen aus einem Orbiter (Raumfahrt) und einem Lander, die zunächst in eine Umlaufbahn gebracht werden.
1995: Der dänische Informatiker Rasmus Lerdorf veröffentlicht die erste Version der Programmiersprache PHP, die der Erstellung dynamischer Webseiten oder Webanwendungen dient.
2004: Der Venustransit, ein seltenes astronomisches Ereignis, findet statt.
Kultur |
1787: An der Pariser Opéra feiert die Oper Tarare von Antonio Salieri auf einen Text von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais bei ihrer Uraufführung einen beispiellosen Erfolg.
1859: Die Oper L'Omelette à la Follenbuche von Léo Delibes wird am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris uraufgeführt.
1929: An der Kroll-Oper in Berlin erfolgt die Uraufführung der komischen Oper Neues vom Tage von Paul Hindemith mit dem Libretto von Marcellus Schiffer.
1937: Die szenische Kantate Carmina Burana von Carl Orff wird mit Erfolg an der Oper in Frankfurt am Main uraufgeführt. Die mittellateinischen und mittelhochdeutschen Texte stammen aus den gleichnamigen mittelalterlichen Lied- und Dramentexten.
1947: Am Großen Haus der Württembergischen Staatstheater Stuttgart wird das bairische Stück Die Bernauerin von Carl Orff uraufgeführt.
1949: George Orwells zukunftskritischer Roman 1984 erscheint in London.
1957: Die lyrische Tragödie Bluthochzeit von Wolfgang Fortner nach dem gleichnamigen Drama von Federico García Lorca wird in Köln uraufgeführt.
1966: Handkes Publikumsbeschimpfung wird unter der Regie von Claus Peymann im Theater am Turm in Frankfurt am Main uraufgeführt.
Gesellschaft |
1799: Die französische Malerin Adélaïde Labille-Guiard heiratet als bereits 50-Jährige ihren Jugendfreund, den Maler François-André Vincent.
1897: Das Grandhotel Hotel Waldhaus Vulpera, das größte Hotel in Scuol-Tarasp-Vulpera in den Schweizer Alpen und Vorbild für Friedrich Dürrenmatts Roman Durcheinandertal, wird eröffnet.
1922: Alexander Karađorđević, der König der Serben, Kroaten und Slowenen, und Maria von Rumänien schließen die Ehe.
1930: Das U-Boot-Ehrenmal Möltenort wird eingeweiht.
Religion |
0632: Mohammed, der Begründer des Islam, stirbt im Alter von 61 Jahren in Medina. Die Todesnachricht löst im Ort große Verwirrung aus. Der Tod des Propheten ist für manche unvorstellbar. Sein Leichnam wird deswegen einen Tag lang vernachlässigt.
1526: Die Badener Disputation geht in der Schweiz zu Ende. Die katholische Seite mit ihrem Wortführer Johannes Eck setzt sich gegenüber reformatorischen Argumenten, die Johannes Oekolampad und Berchtold Haller als Vertreter Ulrich Zwinglis vorbringen, durch. Neun Stände der Tagsatzung entscheiden sich für den alten, vier für den neuen Glauben.
1794: Maximilian de Robespierre leitet in Frankreich die offiziellen Veranstaltungen zum Fest des höchsten Wesens in den Tuilerien und auf dem Marsfeld. Der Kult soll die christliche Religion ersetzen.
Katastrophen |
1783: Móðuharðindin: Der Vulkan Laki auf Island bricht aus. Infolge des Ausbruchs, aber vor allem aufgrund der folgenden gravierenden Klimaveränderungen und einer Hungersnot sterben etwa 10 000 Menschen, ca. ein Fünftel der isländischen Bevölkerung.
1953: Die Stadt Flint im US-Bundesstaat Michigan wird von einem Tornado getroffen, der 115 Menschenleben kostet und Verletzungen von 844 Personen hervorruft.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1912: Marc Wright ist der erste Stabhochspringer, der die Höhe von vier Metern erfolgreich bewältigt. Seine Leistung von 4,02 m wird als erster offizieller Weltrekord in dieser Disziplin geführt.
1913: In Anwesenheit Kaiser Wilhelms II. wird das Deutsche Stadion mit einer großen Stadionweihe eröffnet. Das weitläufige Stadion war für die Olympischen Spiele 1916 erbaut worden, die wegen des Ersten Weltkriegs ausfielen. Heute steht am selben Ort das Berliner Olympiastadion.
1914: In Brasilien wird die Federação Brasileiro de Sports gegründet, aus der später der nationale Fußballverband Confederação Brasileira de Futebol hervorgeht.
1924: Während der britischen Mount-Everest-Expedition verschwinden George Mallory, dessen Leiche erst 1999 wiedergefunden wird, und sein Begleiter Andrew Irvine.
1990: Die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien beginnt.
1996: In England beginnt die Fußball-Europameisterschaft 1996.
2002: Lennox Lewis gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Mike Tyson im The Pyramid, Memphis, Tennessee, USA, durch K. o.
2006: Raphaëla le Gouvello erreicht die Insel Réunion nach der ersten Überquerung des indischen Ozeans auf einem Surfbrett.
2012: Die Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine beginnt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Gottfried Heinrich Pappenheim
(* 1594)
Giovanni Domenico Cassini
(* 1625)
Wolf Caspar von Klengel
(* 1630)
Juliane von Hessen-Philippsthal
(* 1761)
Robert Schumann
(* 1810)
1318: Eleonore von England, englische Prinzessin, durch Heirat Herzogin von Geldern
1332: Cangrande II. della Scala, Herr von Verona
1594: Gottfried Heinrich zu Pappenheim, deutscher General der Katholischen Liga im Dreißigjährigen Krieg, Erfinder
1625: Giovanni Domenico Cassini, italienisch-französischer Astronom und Mathematiker
1630: Wolf Caspar von Klengel, deutscher Baumeister aus Dresden, gilt als Begründer der sächsischen Barockbaukunst
1671: Tomaso Albinoni, italienischer Komponist und Geiger
1743: Alessandro Cagliostro, italienischer Alchemist und Hochstapler
1753: Jean Dagobert d’Aigrefeuille, französischer Jurist, Theologe und Beamter
1761: Niels Heidenreich, dänischer Uhrmacher und Dieb der Goldhörner
1761: Juliane von Hessen-Philippsthal, Regentin von Schaumburg-Lippe
1767: Johann Georg Arnold Oelrichs, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph
1770: Anton Aloys Buchmayer; Bischof von St. Pölten
1776: Thomas Rickman, britischer Architekt
1781: Cornelius de Greiff, deutscher Seidenfabrikant
1786: Karl Ludwig Friedrich, badischer Großherzog
1792: Johann Christian Ferdinand Aßmann, deutscher evangelischer Theologe
19. Jahrhundert |
1810: Robert Schumann, deutscher Komponist und Pianist der Romantik, Ehemann von Clara Schumann
1814: Charles Reade, britischer Schriftsteller
1821: Samuel White Baker, britischer Afrikaforscher
1825: Emil Eberhard Heinrich von Abel, deutscher Jurist und Politiker
1828: Julius Mankell, schwedischer Offizier, Politiker und Militärhistoriker
1829: Jacobus Anthonie Fruin, niederländischer Rechtswissenschaftler
1829: John Everett Millais, britischer Maler
1837: Moritz Heyne, deutscher Germanist und Lexikograph
1838: John Naylor, englischer Organist und Komponist
1840: Manuel José de Arriaga, portugiesischer Staatspräsident
1850: Niklaus Gerber, Schweizer Chemiker und Erfinder
1851: Jacques-Arsène d’Arsonval, französischer Physiker
1864: Herbert William Garratt, britischer Lokomotivkonstrukteur
1865: Franz Karl Hutter, deutscher Offizier und Afrikaforscher
1867: Frank Lloyd Wright, US-amerikanischer Architekt
1872: Wilhelm Ohnesorge, deutscher Politiker in der Zeit des Nationalsozialismus, Reichspostminister
1873: José Martínez Ruiz, spanischer Schriftsteller
1876: Julius Paul Junghanns, deutscher Tiermaler
1879: Matthäus Herrmann, deutscher Politiker, MdB
1881: Próspero Bisquertt, chilenischer Komponist
1883: Valentin Appel, deutscher Schauspieler und Regisseur
1883: Alfred Leonhard Tietz, deutscher Unternehmer
1885: Toki Zenmaro, japanischer Journalist, Lyriker und Literaturwissenschaftler
1886: Albertine Morin-Labrecque, kanadische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1887: Karl Brunner, österreichischer Anglist
1887: Bruno Peyn, deutscher Schriftsteller
1891: Laurence Fletcher Arnold, US-amerikanischer Politiker
1891: Werner Charles Rudolph Aue, britischer Diplomat
1892: Giuseppe Campari, italienischer Autorennfahrer
1894: Domenico De’ Paoli, italienischer Musikwissenschaftler, Musikkritiker und Komponist
1894: Erwin Schulhoff, tschechischer Komponist
1895: Ike Armstrong, US-amerikanischer Footballtrainer
1895: Séverin Moisse, kanadischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1898: José Perotti, chilenischer Maler und Bildhauer
1899: Hans Herter, deutscher Altphilologe
1899: Maruyama Kaoru, japanischer Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ernst Mayer, deutscher Politiker
1902: Gotthard Neumann, deutscher Prähistoriker
1903: Günther L. Arko, deutscher Kameramann
1903: Eduard Brücklmeier, deutscher Jurist und Diplomat, Widerstandskämpfer
1903: Ernst Rudolf Huber, deutscher Staatsrechtslehrer
1903: Johannes Ludwig, deutscher Fußballspieler
1903: Marguerite Yourcenar, belgisch-US-amerikanische Schriftstellerin
1905: Jean Fellot, französischer Organist und Musikpädagoge
1907: Arnold Escher von der Linth, Schweizer Geologe
1907: Georges Speicher, französischer Radrennfahrer
1908: Margherita Carosio, italienische Opernsängerin
1908: Ernst Müller-Meiningen jr., deutscher Jurist und Journalist
1910: María Luisa Bombal, chilenische Schriftstellerin
1910: Johannes Caspers, deutscher Politiker, MdB
1910: Erich Mückenberger, Mitglied des Politbüros des ZK der SED der DDR
1911: Hans Appel, deutscher Fußballspieler
1911: Ralph Maria Siegel, deutscher Komponist, Liedtexter, Musikverleger, Schriftsteller und Sänger
1912: Hermann Blazejezak, deutscher Leichtathlet
1912: Henry Brandon, US-amerikanischer Schauspieler
1914: Kurt Barthel, deutscher Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker und Dramaturg
1916: Francis Crick, britischer Physiker und Biochemiker, Nobelpreisträger, Mitentdecker der Molakularstruktur der DNA
1916: Adolph Hofner, US-amerikanischer Country-Musiker
1916: Richard Pousette-Dart, US-amerikanischer Maler
1917: Jacques Labrecque, kanadischer Folksänger und Musikproduzent
1918: Åke Gustav Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1918: Gunther Philipp, österreichischer Schauspieler
1918: Robert Preston, US-amerikanischer Schauspieler
1919: Erwin Lehn, deutscher Musiker und Orchesterleiter
1919: Robert Vogel, deutscher Unternehmer und Milliardär, Politiker, MdL
1920: Gwen Harwood, australische Dichterin und Librettistin
1921: Hadji Mohamed Suharto, indonesischer General und Politiker
1924: Josef Bláha, tschechischer Schauspieler
1925: Barbara Bush, ehemalige First-Lady der USA
1926–1950 |
1926: Anatol Vieru, rumänischer Komponist
1927: Jerry Stiller, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Lothar Curdt, deutscher Politiker, MdB
1928: Kate Wilhelm, US-amerikanische Science-Fiction- und Fantasy-Schriftstellerin
1929: Ekkehard Böhmer, deutscher Fernsehregisseur
1930: Israel Robert John Aumann, israelisch-US-amerikanischer Mathematiker
1930: Yannis Ioannidis, griechischer Komponist
1930: Bo Widerberg, schwedischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmeditor
1930: Héctor Zaraspe, argentinischer Balletttänzer, Choreograph und Ballettlehrer
1931: Barbara Adolph, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1932: Guy Lacour, französischer Komponist und Tenor-Saxophonist
1933: John R. Harrison, US-amerikanischer Journalist
1934: Mikio Aoki, japanischer Politiker
1935: Mireille Lagacé, kanadische Cembalistin, Organistin, Pianistin und Musikpädagogin
1936: James Darren, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1936: Robert Floyd, amerikanischer Informatiker
1936: Kenneth G. Wilson, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1938: Angelo Kardinal Amato, italienischer Geistlicher, Erzbischof und Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse
1939: Herbert Allen Adderley, US-amerikanischer American Football-Spieler
1939: Gerhard Amendt, deutscher Soziologe
1939: Günter Amendt, deutscher Sozialwissenschaftler, Sexualtherapeut und Drogenexperte
1939: Dietrich Bahner junior, deutscher Politiker, MdB
1940: Françoise Levie, belgische Filmproduzentin, -regisseurin und -autorin
1940: Nancy Sinatra, US-amerikanische Sängerin
1941: Jörg Herrmann, deutscher Produzent
1941: George Pell, Erzbischof von Sydney und Kardinal
1942: Horst Wolter, deutscher Fußballspieler
1943: Penny Rimbaud, britischer Musiker und Produzent, Toningenieur, Sounddesigner und Schriftsteller
1943: Herbert Schmalstieg, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Hannover
1944: Marc Ouellet, Erzbischof von Québec und Kardinal
1944: Boz Scaggs, US-amerikanischer Sänger
1944: Wolfgang Schnur, deutscher Jurist
1946: Piotr Fronczewski, polnischer Schauspieler
1946: Pearlette Louisy, Generalgouverneurin von St. Lucia
1946: Eiji Morioka, japanischer Boxer
1946: Alan Scarfe, britischer Schauspieler
1947: Julie Driscoll, britische Sängerin
1947: Annie Haslam, britische Sängerin
1947: Joan La Barbara, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
1947: Sara Paretsky, US-amerikanische Historikerin und Autorin
1948: Hans-Josef Becker, Erzbischof von Paderborn/Deutschland
1948: Karl-Michael Krummacher, deutscher Bratschist
1948: Jürgen von der Lippe, deutscher Komiker und Fernsehmoderator
1948: Paula Robison, US-amerikanische Flötistin und Musikpädagogin
1949: Emanuel Ax, US-amerikanischer Pianist
1949: Hildegard Falck, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1950: Kathy Baker, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
1950: Sônia Braga, brasilianische Schauspielerin
1951–1975 |
1951: Monika Feth, deutsche Autorin
1951: Franz Konrad, österreichisch-deutscher Autorennfahrer
1951: Cor Pot, niederländischer Fußballspieler und -trainer
1951: Tony Rice, US-amerikanischer Country-Musiker
1951: Bonnie Tyler, britische Sängerin
1953: Ivo Sanader, kroatischer Politiker
1953: Peter Spiegel, deutscher Autor und Unternehmer
1954: Monika Hamann, deutsche Leichtathletin
1955: Tim Berners-Lee, britischer Physiker und Informatiker, Erfinder von HTML und Begründer des World Wide Web
1955: José Antonio Camacho, spanischer Fußballspieler und -trainer
1955: Bernd Schubert, deutscher Politiker
1956: Udo Bullmann, deutscher Politiker
1957: Scott Adams, US-amerikanischer Comiczeichner
1957: Dietmar Vettermann, deutscher Bauingenieur und Kommunalpolitiker
1959: Emmanuel Bex, französischer Jazzorganist
1960: Friedrich Anzenberger, österreichischer Musikforscher und -pädagoge
1960: Mick Hucknall, britischer Musiker (Simply Red)
1961: Kurt Artner, österreichischer Sportpistolenschütze
1961: Janina Hartwig, deutsche Schauspielerin
1962: Thomas Jefferson, US-amerikanischer Leichtathlet
1962: Nick Rhodes, britischer Musiker (Duran Duran)
1963: Anja Hajduk, deutsche Psychologin und Politikerin, MdB
1963: Ulf Stolterfoht, deutscher Schriftsteller
1964: Butch Reynolds, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1965: Karin Alvtegen, schwedische Schriftstellerin
1965: Kazuoki Kodama, japanischer Nordischer Kombinierer
1967: Edgar Itt, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1967: Jasmin Tabatabai, deutsche Schauspielerin
1968: Paul d’Amour, US-amerikanischer Bassist
1968: Pierre Audétat, schweizerischer Fusion- und Jazzmusiker
1968: Megumu Sagisawa, japanische Schriftstellerin
1969: George Adam, schottischer Politiker
1969: Rocco Milde, deutscher Fußballspieler
1969: David Sutcliffe, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Dariusz Wosz, deutscher Fußballspieler
1971: Liv Alsterlund, schwedische Schauspielerin
1971: Ratinho, brasilianischer Fußballspieler
1972: Boris Floricic, deutscher Hacker und Phreaker (Tron)
1972: Christian Mayrleb, österreichischer Fußballspieler
1973: Lexa Doig, kanadische Schauspielerin
1975: Sarah Abitbol, französische Eiskunstläuferin
1975: Emel, Schweizer Soulsängerin
1976–2000 |
1976: Lindsay Davenport, US-amerikanische Tennisspielerin
1976: Nils Ušakovs, lettischer Journalist und Politiker, Bürgermeister von Riga
1977: Gregor Werum, deutscher Handballspieler
1977: Kanye West, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent
1979: Lene Lund Høy Karlsen, dänische Handballspielerin
1980: Sonia Bompastor, französische Fußballspielerin
1981: Alex Band, US-amerikanischer Sänger
1981: Matteo Meneghello, italienischer Rennfahrer
1982: Dickson Etuhu, nigerianischer Fußballspieler
1983: Gaines Adams, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1983: Kim Clijsters, belgische Tennisspielerin
1983: Pantelis Kapetanos, griechischer Fußballspieler
1983: Morten Nordstrand, dänischer Fußballspieler
1983: Graeme Smith, schottischer Fußballspieler
1984: Torrey DeVitto, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Javier Mascherano, argentinischer Fußballspieler
1984: Maximiliano Pereira, uruguayischer Fußballspieler
1985: Alexandre Despatie, kanadischer Wasserspringer
1985: Pierre Spies, südafrikanischer Rugbyspieler
1986: Lance David Arnold, deutscher Automobilrennfahrer
1986: Wladislaw Igorewitsch Fokin, russischer Eishockeyspieler
1986: Lex Immers, niederländischer Fußballspieler
1987: Issiar Dia, senegalesischer Fußballspieler
1987: Patrick Kleefeld, deutscher Handballspieler
1988: Lisa Brennauer, deutsche Radrennfahrerin
1988: Kamil Grosicki, polnischer Fußballspieler
1989: Timea Bacsinszky, Schweizer Tennisspielerin
1989: Dawit Dschodschua, georgischer Schachspieler
1989: Simon Trummer, Schweizer Rennfahrer
1989: Amaury Vassili, französischer Sänger
1990: Marcus Pedersen, norwegischer Fußballspieler
1990: Gideon Adinoy Sani, nigerianischer Fußballspieler
1993: Edisson Jordanov, bulgarisch-deutscher Fußballspieler
1993: Luca Paganini, italienischer Fußballspieler
1994: Yu Yangyi, chinesischer Schachspieler
1997: Jeļena Ostapenko, lettische Tennisspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0062: Octavia, Tochter des Claudius und Gattin des Nero
0632: Mohammed, Begründer des Islam
1042: Hardiknut, König von Dänemark
1154: Wilhelm von York, Erzbischof von York
1356: Elizabeth de Badlesmere, englische Adelige
1376: Edward of Woodstock der „Schwarze Prinz“, ältester Sohn Edwards III. und Vater König Richards II., Prince of Wales
1384: Thomas de Ros, 4. Baron de Ros, englischer Adeliger
1405: Thomas Mowbray, 2. Earl of Nottingham, englischer Magnat
1476: George Neville, Lordkanzler und Erzbischof von York
1488: Sigismund von Lamberg, Bischof von Laibach
1573: Sebastian Boetius, deutscher evangelischer Theologe
1578: Christoph von Carlowitz, sächsischer Diplomat
1612: Hans Leo Haßler, deutscher Komponist
1628: Rudolf Goclenius d. Ä., deutscher Professor für Philosophie, Ethik und Physik
1649: Vincenzo Carafa, italienischer General der Societas Jesu
1650: Maximilian von und zu Trauttmansdorff, österreichischer Politiker
1701: Philipp I., Herzog von Orléans, Bruder von Ludwig XIV.
1714: Sophie von der Pfalz, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, Erbprinzessin von Großbritannien
1727: August Hermann Francke, deutscher Theologe und Sozialpädagoge
1768: Johann Joachim Winckelmann, deutscher Altertumsforscher
1777: Cornelia Schlosser, Schwester von Johann Wolfgang von Goethe
1794: Gottfried August Bürger, deutscher Dichter aus der Zeit des Sturm und Drang
1795: Ludwig XVII., Kronprinz von Frankreich
19. Jahrhundert |
1806: Johann Joseph La Roche, österreichischer Schauspieler
1809: Thomas Paine, britisch-US-amerikanischer politischer Publizist, einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten
1818: Franziska von Arnstein, österreichische Salonière
1821: Tudor Vladimirescu, Anführer des walachischen Aufstands von 1821
1845: Andrew Jackson, US-amerikanischer General und Politiker, 7. Präsident der USA
1846: Rodolphe Töpffer, Schweizer Zeichner und Novellist
1857: Karl Friedrich Nebenius, badischer Beamter
1865: Joseph Paxton, britischer Gärtner, Eisenbahnunternehmer und Architekt
1870: Johann Gottlob Töpfer, deutscher Organist, Komponist und Theoretiker des Orgelbaus
1872: František Cyril Kampelík, tschechischer Volksaufklärer und Begründer der Selbsthilfe-Genossenschaften
1874: Cochise, US-amerikanischer Indianerhäuptling
1874: James W. Gazlay, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Abgeordneter für Ohio im US-Repräsentantenhaus
1876: George Sand, französische Schriftstellerin
1878: Elisabeth Concordia Crola, deutsche Malerin
1884: Frederik Stang norwegischer Politiker und Präsident des Innendepartements
1896: John Gregory Bourke, US-amerikanischer Ethnologe
1897: Peter Tunner, österreichischer Bergbaupionier
1900: Henry Wellesley, 3. Duke of Wellington, britischer Offizier, 3. Herzog von Wellington
20. Jahrhundert |
1905: Leopold von Hohenzollern, Fürst von Hohenzollern
1905: Kurt Wachsmuth, deutscher Philologe
1906: Christian Horneman, dänischer Komponist
1907: Robert Browne Hall, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Kornettist
1909: Karl Börgen, deutscher Astronom
1913: Emily Davison, britische Suffragette und radikale Kämpferin für Frauenrechte
1918: Franz Fischer, deutscher Dirigent und Cellist
1923: Carl Menzel, deutscher Unternehmer und Glashersteller
1924: Andrew Irvine, britischer Bergsteiger, einer der Pioniere des Bergsteigens am Mount Everest
1924: George Mallory, britischer Bergsteiger, einer der Pioniere des Bergsteigens am Mount Everest
1926: Mariam Mankidiyan, indische Ordensschwester und -gründerin
1929: Luis Johnson, chilenischer Maler
1930: Leopold Friedrich Anton Ambronn, deutscher Astronom
1933: Eduard Schmid, Oberbürgermeister von München
1934: Felix Maria Ghebre Amlak, äthiopischer Priester
1945: Robert Desnos, französischer Dichter, Schriftsteller und Journalist
1946: Paul Adler, deutscher Schriftsteller
1948: Ferdinand Bronner, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1952: Johnny McDowell, US-amerikanischer Autorennfahrer
1955: Toyoshima Yoshio, japanischer Schriftsteller
1956: Hans Meiser, evangelischer Landesbischof von Bayern
1959: Eduard Castle, österreichischer Literaturhistoriker
1959: May Harrison, britische Violinistin
1960: Josef Karlmann Brechenmacher, deutscher Etymologe
1962: Gottlieb Duttweiler, Schweizer Unternehmer und Politiker
1962: Georg Baron Manteuffel-Szoege, deutscher Politiker, MdB, Präsident des Bundes der Vertriebenen
1965: Erik Chisholm, schottischer Komponist und Dirigent
1965: Hermann Schönleiter, deutscher Böttcher, Parteisekretär, Mitglied des Hannoverschen Provinziallandtages und Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten
1966: John Ernest Weaver, US-amerikanischer Botaniker
1967: LaVerne Andrews, US-amerikanische Sängerin (Andrews Sisters)
1968: Ludovico Scarfiotti, italienischer Automobilrennfahrer
1970: Abraham Maslow, US-amerikanischer Psychologe
1971: Jerome Irving Rodale, US-amerikanischer Autor und Verleger
1972: Jimmy Rushing, US-amerikanischer Blues- und Jazzsänger
1974: Anfilogino Guarisi, brasilianisch-italienischer Fußballspieler
1976: Carlos Abdala, uruguayischer Politiker, Diplomat und Minister
1976: Bob Feerick, US-amerikanischer Basketballspieler
1977: Erik Bohlin, schwedischer Rad- und Motorradrennfahrer
1979: Reinhard Gehlen, deutscher General der Wehrmacht und erster Präsident des Bundesnachrichtendienstes
1980: Ernst Busch, deutscher Sänger und Kabarettist, Schauspieler und Regisseur
1980: Alfredo Brilhante da Costa, brasilianischer Fußballspieler
1980: Greta Schröder, deutsche Schauspielerin
1984: Julius Speer, deutscher Forstwissenschaftler und Wissenschaftsorganisator
1986: Roba Stanley, US-amerikanische Old-Time-Musikerin
1988: Yvonne Hubert, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
1990: José Figueres Ferrer, costa-ricanischer Politiker, Staatspräsident
1990: Akaba Suekichi, japanischer Illustrator
1991: Heidi Brühl, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1992: Faradsch Fauda, arabischer Denker
1992: Alfred Uhl, österreichischer Komponist und Dirigent
1995: Heinz Lehmann, deutscher Schachspieler
1995: Juan Carlos Onganía, argentinischer Militär und Politiker
1995: Abdul Rahman Pazhwak, afghanischer Diplomat, Präsident der UN-Generalversammlung
1997: Karen Wetterhahn, US-amerikanische Chemikerin
1998: Sani Abacha, General und Militärdiktator von Nigeria
1998: Hanna Lachertowa, polnische Pianistin und Musikpädagogin
2000: Joachim von Elbe, deutscher Jurist und Diplomat
2000: Albert Tepper, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
21. Jahrhundert |
2001: Hedwig Bollhagen, deutsche Mitbegründerin der HB-Werkstätten für Keramik
2001: Eliza Branco, brasilianische Frauen- und Friedensaktivistin
2001: Clarence A. Forbes, US-amerikanischer Althistoriker
2002: Johannes Weidenheim, deutscher Schriftsteller
2003: Günter Gerlach, deutscher Kirchenmusiker, Schulmusiker und Komponist
2005: Erich Schmidt, deutscher Kirchenmusiker
2007: Richard Rorty, US-amerikanischer Philosoph
2008: Peter Rühmkorf, deutscher Lyriker, Schriftsteller und Essayist
2009: Bertil Andersson, schwedischer Eishockey- und Fußballspieler
2009: Omar Bongo, gabunischer Politiker, Staatspräsident
2009: Leo Brawand, deutscher Journalist
2009: Hans Brox, deutscher Zivilrechtswissenschaftler, Richter am Bundesverfassungsgericht
2009: Harold Norse, US-amerikanischer Autor und Lyriker
2010: Porfi Jiménez, venezolanischer Komponist, Arrangeur und Bandleader
2011: Anatole Abragam, französischer Physiker
2012: Ghassan Tueni, libanesischer Journalist, Herausgeber, Diplomat und Politiker
2012: Christiane Weber, deutsche Sängerin und Kabarettistin
2013: Yoram Kaniuk, israelischer Schriftsteller und Journalist
2013: Willi Sitte, deutscher Maler und Grafiker
2014: Gloryette Clark, US-amerikanische Filmeditorin und Drehbuchautorin
2014: Alexander Imich, US-amerikanischer Chemiker, Parapsychologe und Supercentenarian
2016: Pierre Aubert, Schweizer Politiker
2016: Sascha Lewandowski, deutscher Fußballtrainer
2017: Miguel d’Escoto Brockmann, nicaraguanischer Priester und Politiker
2018: Anthony Bourdain, US-amerikanischer Koch, Autor und Protagonist von TV-Dokumentationen
2018: Maria Bueno, brasilianische Tennisspielerin
2018: Danny Kirwan, britischer Gitarrist und Sänger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage:
Maria vom Göttlichen Herzen, Ordensschwester in der Kongregation der Schwestern vom Guten Hirten (katholisch)
August Hermann Francke, deutscher Theologe und Anstaltsgründer (evangelisch)
Hermann Bezzel, deutscher Anstaltsleiter (evangelisch)- Hl. Medardus, Missionar, Bischof und Schutzpatron (katholisch)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Tag des Meeres (UNO) (seit 1992)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 8. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien