Aichach
Wappen | Deutschlandkarte | |
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48.46277777777811.130555555556446Koordinaten: 48° 28′ N, 11° 8′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Aichach-Friedberg | |
Höhe: | 446 m ü. NHN | |
Fläche: | 92,87 km2 | |
Einwohner: | 21.169 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 228 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 86551 | |
Vorwahl: | 08251 | |
Kfz-Kennzeichen: | AIC, FDB | |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 71 113 | |
LOCODE: | DE AIC | |
Adresse der Stadtverwaltung: | Stadtplatz 48 86551 Aichach | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Klaus Habermann (SPD) | |
Lage der Stadt Aichach im Landkreis Aichach-Friedberg | ||
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Aichach [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ˈa͜içax] ist die Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
Inhaltsverzeichnis
1 Geografie
1.1 Geographische Lage
1.2 Stadtgliederung
1.2.1 Ortsteile
1.2.2 Kataster
1.3 Klima
2 Geschichte
2.1 Eingemeindungen
2.2 Einwohnerentwicklung
3 Politik
3.1 Stadtrat und Bürgermeister
3.2 Gemeindefinanzen
3.3 Wappen
3.4 Städtepartnerschaften
4 Kultur und Sehenswürdigkeiten
4.1 Theater und Museen
4.2 Bauwerke
4.3 Grünflächen und Naherholung
4.4 Regelmäßige Veranstaltungen
4.5 Sport
4.6 Vereine
5 Wirtschaft und Infrastruktur
5.1 Medien
5.2 Öffentliche Einrichtungen
5.3 Bildung
5.4 Verkehr
6 Persönlichkeiten
6.1 Ehrenbürger
6.2 Söhne und Töchter der Stadt
6.3 Sonst mit Aichach verbunden
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geografie |
Geographische Lage |
Die Stadt liegt im Städtedreieck München - Augsburg - Ingolstadt am Flüsschen Paar.
Stadtgliederung |
Ortsteile |
Die 40 Gemeindeteile sind:[2]
Aich, Aichach (10.519 Einwohner), Algertshausen (963 Einwohner), Andersbach, Blumenthal, Ecknach (1.073 Einwohner), Edenried (251 Einwohner), Eitershofen, Froschham, Gallenbach (531 Einwohner), Gansbach, Griesbeckerzell (1.195 Einwohner), Hiesling, Hofgarten, Ippertshausen, Klingen (1.054 Einwohner), Knottenried, Matzenberg, Neuhausen, Neuhausen, Neumühle, Nisselsbach, Oberbernbach (1.938 Einwohner), Obermauerbach (319 Einwohner), oberer Neulhof, Oberschneitbach (375 Einwohner), Oberwittelsbach (381 Einwohner), Röckerszell, Sulzbach (497 Einwohner), Tränkmühle, Untergriesbach (486 Einwohner), Untermauerbach (263 Einwohner), Untermühle, unterer Neulhof, Unterschneitbach (441 Einwohner), Unterwittelsbach (815 Einwohner), Walchshofen (314 Einwohner), Wilpersberg, Windten und Wöresbach.
Die Einwohnerzahlen beziehen sich auf den Hauptwohnsitz am 31. Dezember 2017.
Kataster |
Es existieren folgende Gemarkungen: Aichach, Algertshausen, Ecknach, Edenried, Gallenbach, Griesbeckerzell, Hiesling, Klingen, Oberbernbach, Obermauerbach, Oberschneitbach, Oberwittelsbach, Sulzbach, Untergriesbach, Untermauerbach, Unterschneitbach, Unterwittelsbach und Walchshofen.
Klima |
Augsburg/Aichach 1990–2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Augsburg/Aichach 1990–2013
Quelle: http://www.weatheronline.de/weather/maps/city?LANG=de&PLZ=_____&PLZN=_____&WMO=10852&CONT=dldl&R=160&LEVEL=162®ION=0001&LAND=DL&MOD=tab&ART=PRE&NOREGION=0&FMM=1&FYY=1990&LMM=12&LYY=2013 |
Geschichte |
Aichach kann auf eine bald tausendjährige Geschichte zurückblicken. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts (vor 1078) wurde die Kirche von Aichach erstmals in einer chronikalen Notiz des Klosters St. Ulrich und Afra in Augsburg genannt. Die Ansiedlung ist sicher älter.
1250 wurde erstmals ein Komtur als Leiter eines Hauses des Deutschen Ordens in Aichach genannt. Aichach war bis 1384 der Sitz einer Deutschordenskommende, die später nach Blumenthal umzog und bis 1806 bestand.
1347 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer „unser Statt Aychach […] allw die Recht […] die unser Statt due die Burger ze Munichen […] habent“.
Im Jahre 1634 brannte Aichach nach einer Belagerung nahezu völlig ab. Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges zogen die Truppen der Kriegsparteien immer wieder durch die schwer mitgenommene Stadt an der Straße von Augsburg nach Regensburg. Der Schwedengeneral Gustaf Horn rang mit den kaiserlichen Generälen Aldringen und Jan van Werth. 1704 kamen im Spanischen Erbfolgekrieg englische, holländische und spanische Truppen nach Aichach. Das herzogliche Schloss wurde zerstört.
Im Jahre 1796 zogen französische und österreichische Truppen durch die Stadt und nahmen zum Leidwesen der Bürger in und bei Aichach Quartier. Die Stadt hatte unter den wiederkehrenden Durchzügen der Armeen sehr zu leiden. Zwischen 1796 und 1809 mussten die Bürger von Aichach insgesamt 18.699 Offiziere und 194.086 Soldaten einquartieren.[3] Im Gasthof des Bräuers Lorenz Alois Gerhauser am Stadtplatz wohnten u. a. der französische General Saint Cyr und 1799 der Kosakenführer Rimski-Korsakow.
Die Stadt Aichach war vor 1800 Pflegamt und gehörte zum Rentamt München des Kurfürstentums Bayern. Aichach besaß ein Stadtgericht mit weitgehenden magistralen Eigenrechten. Seit 1862 bestand das Bezirksamt Aichach, Vorläufer des Landkreises Aichach. Er bildete im Zuge der Kreisreform 1972 mit dem Landkreis Friedberg sowie einzelnen Gemeinden weiterer Landkreise den provisorischen „Landkreis Augsburg-Ost“. Dieser neue Landkreis gehörte zum Regierungsbezirk Schwaben. Der Landkreis erhielt am 1. Mai 1973 seinen endgültigen Namen Landkreis Aichach-Friedberg.
Eingemeindungen |
Am 1. Januar 1970 wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Untergriesbach und Unterschneitbach nach Aichach eingemeindet. Am 1. Januar 1972 folgte die Eingemeindung der von Oberschneitbach, Sulzbach und Unterwittelsbach, und am 1. April 1972 wurde Walchshofen nach Aichach eingemeindet.[4]
Am 1. Januar 1974 schloss sich die Eingemeindung von Algertshausen an, am 1. Januar 1977 folgten dann noch Klingen und Obermauerbach. In der bislang letzten Eingemeindungsphase wurden die Gemeinden Ecknach, Gallenbach, Griesbeckerzell (mit dem bereits am 1. Januar 1972 eingegliederten Edenried), Oberbernbach und Oberwittelsbach am 1. Januar 1978 zu Ortsteilen von Aichach.[5]
Einwohnerentwicklung |
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Politik |
Stadtrat und Bürgermeister |
Der Stadtrat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 30 Stadträten zusammen.
Parteien | 2014 | 2008 | ||||
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Anteil | Sitze | ±Anteil | ±Sitze | Anteil | Sitze | |
CSU | 36,9 % | 11 | −2,2 % | −1 | 39,1 % | 12 |
SPD | 28,9 % | 9 | −0,2 % | ±0 | 29,1 % | 9 |
FWG | 16,8 % | 5 | −1,6 % | −1 | 18,4 % | 6 |
CWG | 3,6 % | 1 | −1,6 % | ±0 | 5,2 % | 1 |
FDP | 2,3 % | 1 | −2,4 % | ±0 | 4,7 % | 1 |
Bündnis 90/Grüne | 6,9 % | 2 | +3,4 % | +1 | 3,5 % | 1 |
BZA | 4,5 % | 1 | +4,5 % | +1 | – | – |
Wahlbeteiligung | 54,1 % | −3,7 % | 57,8 % |
Bürgermeister ist seit 1. Mai 1996 Klaus Habermann (SPD).
Gemeindefinanzen |
Im Jahr 2011 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 16,390 Mio. Euro, davon waren 5,725 Mio. Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).
Wappen |
Wappenbeschreibung: „In Silber ein bewurzelter grüner Eichenbaum mit fünf Blättern und sechs goldenen Eicheln.“
Das Wappen von Aichach ist mit der Darstellung des Eichenbaums ein redendes Wappen. Der Ortsname bedeutet „Siedlung bei dem Eichenwald“.
Städtepartnerschaften |
Osterreich Österreich: Brixlegg
Deutschland Deutschland: Schifferstadt
Ungarn Ungarn: Gödöllő
Aichach-Unterwittelsbach mit dem Wasserschloss ist Ausgangspunkt und Gödöllő mit dem Königlichen Schloss der Endpunkt der sogenannten „Sisi-Straße“, die den Lebensweg der Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn nachzeichnet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Theater und Museen |
Wittelsbachermuseum (im unteren Stadttor)
Stadtmuseum Aichach48.4582811.1338
- Wasserschloss Unterwittelsbach
Cineplex Kino48.44611311.1375225
Bauwerke |
- spätgotische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Ausstattung um 1907 neu gestaltet vom Münchner Architekten Richard Berndl, dem Maler Gustav G. Klemm (1858–1938) und dem Bildhauer Jakob Bradl
- Ruine der Wittelsbacher Stammburg
Sisi-Schloss48.472411.15578
JVA Aichach, Frauengefängnis in Bayern- Schloss Blumenthal
Grünflächen und Naherholung |
Der Walderlebnispfad der Stadt Aichach liegt im Aichacher Grubet.
Neu angelegt wurde 2016 der Stadtpark Aichach, welcher direkt am Flutgraben entlang verläuft. Im Stadtpark befindet sich auch der neue Kinderspielplatz "Biberburg". Der Stadtpark ist ein wichtiges Bindeglied des bald im Zuge des Hochwasserschutzes fertiggestellten Paartalweges durch Aichach. Über diesen kann man vom Sportflugplatz Aichach durch das Stadtgebiet bis zur am anderen Ende des Ortes gelegenen Tränkmühle entlang der Paar wandern und die Natur genießen.
Regelmäßige Veranstaltungen |
- Jedes Jahr wird im Juli das zehn-tägige Aichacher Volksfest veranstaltet.
- Alle drei Jahre finden die Mittelalterlichen Markttage in der historischen Altstadt statt.
Sport |
Freibad Aichach
Hallenbad Aichach (an der Wittelsbacher Realschule)- Landkreisstadion
- Tennisclub Aichach
Vereine |
- Königlich-Bayerische-Josefspartei
- Ballspiel-Club Aichach (BCA)
- Faschingsgesellschaft Paartalia Aichach e. V.
- Aichacher Volkstheater e. V.
- Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg - Stamm Otto von Wittelsbach[6]
Wirtschaft und Infrastruktur |
Medien |
In Aichach erscheinen als Tageszeitungen:
Aichacher Zeitung bei der Mayer & Söhne Druck- und Mediengruppe GmbH & Co. KG;
Alle Nichtabonnenten der Aichacher Zeitung erhalten am Mittwoch und Samstag den Aichacher Anzeiger als kostenloses Wochenblatt.
Aichacher Nachrichten (Regionalausgabe der Augsburger Allgemeine) bei der Presse-Druck- und Verlags-GmbH Augsburg
In der Radiolandschaft Aichachs gibt es zwei Lokalsender, hitradio.rt1 und Radio Fantasy, die eigene terrestrische Frequenzen besitzen, über Kabel können noch weitere angrenzende Regionalhörfunkprogramme und Sender mit nationalem und internationalem Verbreitungsgebiet empfangen werden.
Seit Februar 2011 gibt es einen Internet-Fernsehsender Aichach.tv, der mit regionalen Nachrichten, Berichten, Reportagen und Talksendungen aus Aichach und Region berichtet.
Öffentliche Einrichtungen |
Amtsgericht Aichach
Arbeitsamt Aichach- Forstamt
- Gesundheitsamt
- Justizvollzugsanstalt
Landratsamt Aichach-Friedberg- Stadtbücherei Aichach
- Vermessungsamt
- Staatliches Veterinäramt
- Wasserwerk
Bildung |
Ludwig-Steub-Volksschule Aichach (Grundschule)- Grundschule Aichach-Nord
- Elisabeth-Schule (Förderzentrum, Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung)
Edith-Stein-Schule (Förderzentrum, Förderschwerpunkt Lernen, Sprache und emotionale Entwicklung)
Geschwister-Scholl-Mittelschule Aichach
Wittelsbacher-Realschule Aichach
Deutschherren-Gymnasium Aichach- Berufsfachschule für Krankenpflege
- Staatliche Berufsschule Aichach-Friedberg
Volkshochschule Aichach-Friedberg e. V.
Verkehr |
- Aichach hat einen Bahnhof an der Paartalbahn mit Anschluss nach Augsburg und Ingolstadt
- Die Bundesstraße 300 verbindet Aichach mit Augsburg und der Bundesautobahn 8 München – Stuttgart (Ausfahrt Dasing) sowie über Schrobenhausen mit Ingolstadt und der Bundesautobahn 9
- Aichach besitzt einen Flugplatz mit einer Startbahn, welcher vom LSV Aichach betrieben wird.
Persönlichkeiten |
Ehrenbürger |
Söhne und Töchter der Stadt |
Johannes Engel (vor 1463–1512), Mediziner, Astronom und Astrologe
Matthias Greitter (1495–1550), Kantor und Komponist
Ignaz Lumberger (1710–1800), Bürgermeister von Dachau
Johann Baptist Strobl (1748–1805), Publizist und Verleger
Ignatz Kapfhammer (1803–1879), Bürgermeister von Aichach, Abgeordneter des Bayerischen Landtags
Ludwig Steub (1812–1888), Schriftsteller
Franz Beck (1846–1918), Reichstagsabgeordneter und Bürgermeister der Stadt
Ernst Mayer (1862–1932), Rechtshistoriker
Ferdinand Müller (1859–1944), Landtagsabgeordneter, Vater von Vincenz Müller
Robert Haselberger (1884–1959), Fleischwarenfabrikant, Bürgermeister von Aichach
Vincenz Müller (1894–1961), Generalleutnant der Wehrmacht und der NVA
Martin Achter (1905–1995), Priester und Prälat
Rudolf Wagner (1937–2012), Lehrer, Heimatforscher und Archivar
Maximilian Lehmer (* 1946), Politiker (CSU), Mitglied des Deutschen Bundestages
Erhard Smutny alias „Hardy“ (* 12. Januar 1949) Zauberkünstler und Autor
Christian Knauer (* 1952), Politiker (CSU), Landrat des Landkreises Aichach-Friedberg
Chrislo Haas (1956–2004), Musiker
Erhard Bühler (* 1956), Offizier
Clemens Schwaiger (* 1962), Philosophieprofessor
Harry Blank (* 1968), Schauspieler
Roman Ehrlich (* 1983), Schriftsteller
Christoph Burkhard (* 1984), deutscher Fußballspieler
Simon Popp (* 1990), Musiker
Sonst mit Aichach verbunden |
Ferdinand von Miller (1813–1887), schuf als Erzgießer die Bavaria-Statue und war Vater von
Ferdinand Freiherr von Miller (1842–1929), Erzgießer und Direktor der Akademie der Bildenden Künste München.
Oskar von Miller (1855–1934), Begründer des Deutschen Museums.
Carl Friedrich von Marcus (1802–1862), Arzt, Psychiater und Hochschullehrer, war zwischen 1827 und 1832 Gerichtsmediziner in Aichach
Hans-Werner Gessmann (* 1950), Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie- Einige der bekanntesten Namen von Bewohnern der Stadt finden sich unter den Inhaftierten der Justizvollzugsanstalt Aichach; darunter
Ilse Koch (1906–1967)
Vera Brühne (1910–2001)
Ingrid van Bergen (* 1931)
Brigitte Mohnhaupt (* 1949)
Literatur |
Franz Dionys Reithofer: Chronologische Geschichte der Stadt Aichach in Bayern. München 1818 (Digitalisat).
Josef Müller: Aichach einst und jetzt. Aichach 1968, 2. Auflage 1972, 3. Auflage 1997
Weblinks |
Commons: Aichach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Aicha in der Topographia Bavariae (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte
- Tourismusseite der Stadt
- Eintrag zum Wappen von Aichach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Aichach: Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise |
↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
↑ Stadt Aichach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17. Dezember 2017
↑ Hannes Hintermeier: Napoleons Frieden, Napoleons Kriege. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Mai 2015, S. 13.
↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 415.
↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 787 und 788.
↑ DPSG Aichach | Tu was, dann tut sich was! In: www.dpsg-aichach.de. Abgerufen am 14. September 2016.
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