Bezirk Reinickendorf
Reinickendorf 12. Bezirk von Berlin | ||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
. | ||||||||||||||||||||
Koordinaten | 52° 34′ 0″ N, 13° 21′ 0″ O52.56666666666713.35. | |||||||||||||||||||
Fläche | 89,48 km² | |||||||||||||||||||
Einwohner | 263.920 (30. Jun. 2018) | |||||||||||||||||||
Bevölkerungsdichte | 2949 Einwohner/km² | |||||||||||||||||||
Ausländeranteil | 16,2[1] % (31. Dez. 2016) | |||||||||||||||||||
Arbeitslosenquote | 10,0[2] % (30. Okt. 2017) | |||||||||||||||||||
Postleitzahl | 13403, 13405, 13407, 13409, 13435, 13437, 13439, 13465, 13467, 13469, 13503, 13505, 13507, 13509 | |||||||||||||||||||
Vorwahl | 030 | |||||||||||||||||||
Adresse der Verwaltung | Eichborndamm 215–239 13437 Berlin | |||||||||||||||||||
Website | berlin.de/ba-reinickendorf | |||||||||||||||||||
Durchschnittsalter | 44,7 Jahre[1](31. Dez. 2016) | |||||||||||||||||||
Gliederung | ||||||||||||||||||||
Bezirksschlüssel | 12 | |||||||||||||||||||
Gliederung des Bezirks | 11 Ortsteile | |||||||||||||||||||
Politik | ||||||||||||||||||||
Bezirksbürgermeister | Frank Balzer (CDU) | |||||||||||||||||||
Stellvertretender Bezirksbürgermeister | Uwe Brockhausen (SPD) | |||||||||||||||||||
Sitzverteilung (Bezirksverordnetenversammlung) | ||||||||||||||||||||
|
Reinickendorf ist der zwölfte[3]Verwaltungsbezirk von Berlin und hatte am 31. Dezember 2017 insgesamt 263.920 Einwohner.
Der flächenmäßig fünftgrößte Bezirk von Berlin ist nach dem Ortsteil Reinickendorf benannt.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
1.1 Lage
1.2 Siedlungsstruktur
1.3 Naturdenkmale
1.4 Ortsteile
2 Geschichte
2.1 1920–1945
2.2 1945–1990
2.3 Seit 1990
3 Bevölkerung
4 Wirtschaft
4.1 Unternehmen
4.2 Handwerk
5 Infrastruktur
5.1 Individualverkehr
5.2 Öffentlicher Personennahverkehr
5.3 Flugverkehr
6 Politik
6.1 Bezirksverordnetenversammlung
6.2 Bezirksamt
6.3 Gerichtszuständigkeit
6.4 Wappen
6.5 Partnerschaften
6.6 Polizei
7 Bildung
7.1 Schulen
7.2 Hochschule
7.3 Bibliothek
8 Sport
9 Kultur
9.1 Bauwerke
9.2 Mit dem Bezirk verbundene Persönlichkeiten
10 Literatur
11 Weblinks
12 Einzelnachweise
Geographie |
Lage |
Der Bezirk befindet sich im Nordwesten Berlins. Die Nachbarbezirke sind im Südwesten Spandau, im Süden Charlottenburg-Wilmersdorf, im Südosten Mitte und im Osten Pankow. Der gesamte Norden grenzt an den brandenburgischen Landkreis Oberhavel.
Siedlungsstruktur |
Sein Charakter ist von Wäldern und Gewässern geprägt, seine südlichen Teile haben aber in der Bebauung viele Ähnlichkeiten mit dem angrenzenden Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte. Darüber hinaus liegt in Reinickendorf die zwischen 1929 und 1931 erbaute Siedlung Weiße Stadt und das von 1963 bis 1974 als Großbausiedlung geschaffene Märkische Viertel in dem über 30.000 Menschen wohnen. In den restlichen Ortsteilen herrscht Einzelhausbebauung vor, die in einigen Bereichen wie Hermsdorf und insbesondere Frohnau auch villenartigen Charakter annimmt.
Naturdenkmale |
Die Dicke Marie, eine Stieleiche im Tegeler Forst, gilt als ältester Baum in Berlin.[4] Ihr Alter wird auf mehr als 900 Jahre geschätzt.
Ortsteile |
Der Bezirk unterteilt sich in elf Ortsteile:
Ortsteil und Ortslagen | Fläche (km²) | Einwohner[5] 30. Juni 2018 | Einwohner pro km² | Lage |
---|---|---|---|---|
1201 Reinickendorf | 10,5 | 82.945 | 7.900 | |
1202 Tegel
| 33,7 | 36.443 | 1.081 | |
1203 Konradshöhe
| 2,2 | 6.038 | 2.745 | |
1204 Heiligensee
| 10,7 | 17.931 | 1.676 | |
1205 Frohnau | 7,8 | 16.818 | 2.156 | |
1206 Hermsdorf | 6,1 | 16.580 | 2.718 | |
1207 Waidmannslust
| 2,3 | 10.932 | 4.753 | |
1208 Lübars | 5,0 | 5.165 | 1.033 | |
1209 Wittenau
| 5,9 | 24.584 | 4.167 | |
1210 Märkisches Viertel | 3,2 | 39.756 | 12.424 | |
1211 Borsigwalde | 2,0 | 6.728 | 3.364 |
Geschichte |
1920–1945 |
Mit dem Groß-Berlin-Gesetz wurden 1920 die sechs Landgemeinden Reinickendorf, Wittenau, Tegel, Heiligensee, Hermsdorf bei Berlin und Lübars, der westliche Teil der Landgemeinde Rosenthal sowie die Gutsbezirke (bzw. Teile davon) Frohnau, Tegel-Schloss, Jungfernheide-Nord und Tegel-Forst-Nord zum Bezirk Reinickendorf zusammengeschlossen.
1945–1990 |
Der Bezirk Reinickendorf gehörte nach 1945 in der „Vier-Mächte-Stadt“ Berlin zum französischen Sektor und damit zu West-Berlin. 1946 wurde erstmals wieder seit der „Machtergreifung“ Hitlers im Jahr 1933 ein kommunales Parlament in Reinickendorf gewählt.
Seit 1990 |
Die jüngste Entwicklung ist die Ausgestaltung der (Werksarbeiter-)Siedlung Borsigwalde als eigener Ortsteil.
Bevölkerung |
Jahr | Einwohner |
---|---|
1925 | 105.467 |
1933 | 164.319 |
1939 | 200.531 |
1946 | 192.201 |
1950 | 205.930 |
1961 | 215.892 |
1970 | 238.736 |
1987 | 238.671 |
2000 | 245.644 |
2009 | 241.065 |
2016 | 260.253 |
Per 31. Dezember 2017 zählte der Bezirk Reinickendorf 263.920 Einwohner und hat daher nach den Bezirken Spandau und Treptow-Köpenick die drittniedrigste Einwohnerzahl aller Berliner Bezirke. Bedingt durch den Anteil von Wasser- und Waldflächen (Tegeler See und -Forst) an der Gesamtfläche von 89,5 Quadratkilometern[6] in Verbindung mit der lockeren Bebauung vieler Ortsteile lag damit am Stichtag die durchschnittliche Bevölkerungsdichte bei 2.949 Einwohnern pro Quadratkilometer, was ebenfalls den drittniedrigsten Wert aller Berliner Bezirke darstellt.
→ Siehe hierzu auch: Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins.
Am 31. Dezember 2016 lag der Ausländeranteil bei 16,2 %, während der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei 30,6 % lag.[1] Die Arbeitslosenquote bezifferte sich am 30. Juni 2013 auf 12,8 %.[2] Am 31. Dezember 2016 betrug das Durchschnittsalter der Bevölkerung 44,7 Jahre.[1]
Wirtschaft |
Unternehmen |
Im Jahr 2013 waren im Bezirk Reinickendorf 9168 Unternehmen registriert. Die Branche des verarbeitenden Gewerbes ist besonders stark vertreten.
Zu den größten Arbeitgebern (Stand: 2016) im Bezirk gehören unter anderem
- Borsig
Freiberger Lebensmittel GmbH & Co. Produktions- und Vertriebs KG
G-Elit Präzisionswerkzeug GmbH- Piepenbrock Service GmbH + Co. KG
- Meisterbäckerei Steinecke GmbH und Co. KG
- RENAFAN GmbH
Gewobag Wohnungsbau AG Berlin- OTIS GmbH & Co. OHG
Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH- Staatliche Münze Berlin
Handwerk |
Im Jahr 2012 waren von den 30.862 in Berlin ansässigen Handwerksbetrieben insgesamt 2.279 in Reinickendorf gemeldet.[7]
Infrastruktur |
Individualverkehr |
Die Autobahn A 111 und die Bundesstraße 96 führen durch Reinickendorf.
Öffentlicher Personennahverkehr |
Die U-Bahn-Linien U6 und U8 sowie die S-Bahn-Linien S1, S25, S26 und S85 erschließen den Bezirk für den ÖPNV.
Flugverkehr |
Der Flughafen Tegel befindet sich im gleichnamigen Ortsteil.
Politik |
Bezirksverordnetenversammlung |
Aus der ersten Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (BVV) ging die SPD als Wahlsieger mit der absoluten Mehrheit hervor. Ihren Höhepunkt erreichte sie bei der Wahl 1948 mit einem Wahlergebnis von 67,9 % der Stimmen – das höchste Wahlergebnis einer Partei in Reinickendorf seither. Die Mehrheit als stärkste Fraktion konnte sie sich durchgehend bis zur Wahl 1981 in der BVV erhalten.
Die Reinickendorfer CDU schaffte es dann 1981, sich die Mehrheit im Parlament zu sichern, 1985 und 1999 sogar die absolute Mehrheit.
Im Jahr 1989 gelang es dem Sozialdemokraten Detlef Dzembritzki für sechs Jahre Bürgermeister zu werden. Bei der Wahl 1995 scheiterte er jedoch an der Christdemokratin Marlies Wanjura, die als erste Frau zur Bezirksbürgermeisterin Reinickendorfs in dieses Amt gewählt wurde. Mit ihr erzielte die CDU 1999 auch ihr höchstes Ergebnis von 56,5 % der abgegebenen Stimmen. 2009 schied Wanjura mit der Wahl ihres Nachfolgers, dem bisherigen Bezirksstadtrat Frank Balzer, aus dem Amt aus.
Seit 2011 bilden CDU und Grüne eine Zählgemeinschaft in der BVV.
Bei den Bundestagswahlen 2013 erwies sich der Bezirk Berlin-Reinickendorf als der „durchschnittlichste Wahlkreis Deutschlands“. Die Ergebnisse von CDU, SPD, Linkspartei, Grünen, FDP und AfD wichen dort nur unwesentlich vom Bundesergebnis ab – im Schnitt um 0,8 Prozentpunkte und damit so gering wie in keinem anderen Wahlkreis.[9]
Bezirksamt |
Das Bezirksamt setzt sich aktuell aus folgenden Stadträten zusammen:[10]
Bezirksstadtrat | Partei | Ressort |
---|---|---|
Frank Balzer, Bezirksbürgermeister | CDU | Finanzen, Personal, Stadtentwicklung und Umwelt |
Uwe Brockhausen, stellv. Bezirksbürgermeister | SPD | Wirtschaft, Gesundheit, Integration und Soziales |
Katrin Schultze-Berndt | CDU | Bauen, Bildung und Kultur |
Tobias Dollase | parteilos, für CDU | Jugend, Familie, Schule und Sport |
Sebastian Maack | AfD | Bürgerdienste und Ordnungsangelegenheiten |
Gerichtszuständigkeit |
Für das allgemeine Zivilrecht des Bezirks Reinickendorf ist das Amtsgericht Wedding zuständig.
Wappen |
Das heutige Wappen des Bezirks Reinickendorf wurde vom Senat von Berlin am 28. November 1955 verliehen.
Wappenbeschreibung: In schwarzem Schild ein goldener Schrägbalken, belegt mit einem laufenden roten Fuchs und begleitet von sechs (3 : 3) goldenen Ähren. Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit einem kleinen Berliner Wappenschild belegt ist.[11]
Wappenbegründung: Das Motiv des „Reineke Fuchs“ als redendes Wappen, wurde aus dem Wappen Reinickendorfs übernommen. Die goldenen Ähren symbolisieren zum einen die landwirtschaftliche Prägung der ehemaligen selbstständigen Gemeinden des Bezirkes. Zum Anderen symbolisieren sie in ihrer Anzahl die sechs eingemeindeten Gemeinden: Heiligensee, Hermsdorf, Lübars, Reinickendorf, Tegel, Wittenau.
Partnerschaften |
Städtepartnerschaften
International | National
|
Freundschaftliche Kontakte
Über die Städtepartnerschaften hinaus pflegt Reinickendorf freundschaftliche Kontakte mit Breslau, Burkina Faso, Dénia, Katalonien, Kiew, Meseritz, Minsk, Orkney, Sankt Petersburg, Zielenzig, Templewo, Washington, D.C., Wolgograd, Woltschja Gora, Lichtenfels (Bayern), dem Landkreis Oberhavel (Brandenburg), dem Landkreis Schmalkalden-Meiningen (Thüringen) und Zeltingen-Rachtig (Rheinland-Pfalz).
Polizei |
Die Direktion 1 der Berliner Polizei ist für die Bezirke Reinickendorf und Pankow zuständig. Am Flughafen Tegel übernimmt die Bundespolizei Aufgaben des Grenzschutzes und der Luftsicherheit.
Bildung |
Schulen |
- (Auswahl)
- Schulfarm Insel Scharfenberg
- Humboldt-Gymnasium
- Romain-Rolland-Gymnasium
- Friedrich-Engels-Gymnasium
- Gabriele-von-Bülow-Gymnasium
- Europäisches Gymnasium Bertha-von-Suttner
- Katholische Schule Salvator
- Max-Beckmann-Oberschule
Hochschule |
German University in Cairo – Berlin Campus
Bibliothek |
- Humboldt-Bibliothek
Sport |
Der Sportverein Füchse Berlin Reinickendorf wurde 1891 gegründet und bietet gegenwärtig mehrere Abteilungen an. Die Handball- und Fußballabteilungen gehören zu den bekanntesten. Der aus dem Verein hervorgegangene Profi-Klub Füchse Berlin spielt in der 1. Handball-Bundesliga (Stand: 2017).
Im nördlich gelegenen Ortsteil Lübars befindet sich eine Vielzahl von Reiterhöfen. Reiten als Freizeitaktivität, Springreiten und Dressurreiten haben hier eine lange Tradition. Auch Turnierveranstaltungen im Reitsport werden in Lübars abgehalten.[12]
Reinickendorf zählt mit seinen vielen Wassergebieten zu den beliebten Zielen für Angler.[13] Zahlreiche Anglervereine sind im Bezirk vertreten.
Im Bezirk Reinickendorf gab es im Jahr 2016 mindestens 14 Fitnessstudios. Muskelaufbauprogramme, Ausdauertrainings aber auch Aerobic- und Pilates-Kurse werden dort angeboten.[14]
Kultur |
- Tegeler Hafenfest auf der Greenwichpromenade in Tegel
Bauwerke |
Das Buddhistische Haus in Frohnau- Schloss Tegel
- Bauernhof Großkopf
- Kleine Lettekolonie
- Adria Konserven- und Dörrgemüsefabrik
- Segenskirche
Mit dem Bezirk verbundene Persönlichkeiten |
- (alphabetisch geordnet)
Petra A. Bauer, Autorin
Detlef Dzembritzki, Politiker
Fil, Autor, Comiczeichner, Komiker
Anne Julia Hagen, Miss Germany 2010
Thomas Häßler, Fußballspieler, Weltmeister 1990
Reinhard Mey, Musiker
Andreas Neuendorf, Fußballspieler
Franz Neumann, Politiker
Playboy 51, Stadtoriginal
Marie Schlei, Politikerin
Desirée Schumann, Fußballspielerin
Frank Steffel, Politiker
Farin Urlaub, Sänger und Gitarrist, Gründungsmitglied der Rockband „Die Ärzte“
Marlies Wanjura, Politikerin
Literatur |
Michael Zaremba: Reinickendorf im Wandel der Geschichte. Bezirks-Chronik. Bebra, Berlin 1999, ISBN 3-930863-63-4.- Ralf Schmiedecke: Berlin-Reinickendorf. Sutton 2003, ISBN 978-3-89702-587-5 (Reihe Archivbilder).
- Gerd Koischwitz; Wilhelm Möller oHG (Hrsg.): Sechs Dörfer in Sumpf und Sand – Geschichte des Bezirkes Reinickendorf von Berlin. Der Nord-Berliner, Berlin 1983.
Weblinks |
Commons: Bezirk Reinickendorf – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Reinickendorf – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
- Offizielle Webseite des Bezirks Reinickendorf von Berlin
Einzelnachweise |
↑ abcd Statistischer Bericht – Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2016. (PDF; 3,1 MB). Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abgerufen am 26. Juni 2017.
↑ ab Arbeitslosigkeit sinkt – Das Paradoxon des Berliner Arbeitsmarktes. In: Berliner Zeitung, abgerufen am 2. November 2017.
↑ Nummerierung gemäß Bezirksschlüssel
↑ Die Dicke Marie im Tegeler Forst
↑ Melderechtlich registrierte Einwohner im Land Berlin am 30. Juni 2018, Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 26. November 2018 (PDF-Datei) (Hilfe dazu).
↑ Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 31. Dezember 2017 des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 4. Oktober 2018 ([1]) (Hilfe dazu).
↑ Berliner Wirtschaft in Zahlen – Ausgabe 2013. Hrsgg. von der IHK Berlin, abgerufen am 29. Juni 2017.
↑ ab Wahlen zu den Bezirksverordnetenversammlungen 2016, abgerufen am 28. Oktober 2016
↑ tagesschau.de: Deutschlands ungewöhnlichste Wahlkreise. Abgerufen am 15. Februar 2018 (deutsch).
↑ Mitglieder des Bezirksamtes Reinickendorf von Berlin. 23. Januar 2017, abgerufen am 15. Februar 2017.
↑ Hoheitszeichen von Berlin – Bezirkswappen
↑ Ruhig, Brauner!. In: Der Tagesspiegel, abgerufen am 16. August 2017.
↑ Angelgewässer in Berlin, abgerufen am 1. Juli 2017.
↑ Fitnessstudios in Reinickendorf, Berlin.de, abgerufen am 1. Juli 2017.
.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}