Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Chlumek (Begriffsklärung) aufgeführt.
Chlumek
Basisdaten
Staat:
Tschechien
Region:
Kraj Vysočina
Bezirk:
Žďár nad Sázavou
Fläche:
658[1]ha
Geographische Lage:
49° 22′ N, 15° 51′ O49.37472222222215.855277777778578Koordinaten: 49° 22′ 29″ N, 15° 51′ 19″ O
Höhe:
578 m n.m.
Einwohner:
167 (1. Jan. 2018)[2]
Postleitzahl:
594 42
Kfz-Kennzeichen:
J
Verkehr
Straße:
Kamenice – Měřín
Struktur
Status:
Gemeinde
Ortsteile:
1
Verwaltung
Bürgermeister:
Jarmila Jašová (Stand: 2018)
Adresse:
Chlumek 61 594 42 Měřín
Gemeindenummer:
595713
Website:
www.chlumek.cz
Chlumek ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt zwölf Kilometer westlich von Velké Meziříčí und gehört zum Okres Žďár nad Sázavou.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Gemeindegliederung
4Sehenswürdigkeiten
5Weblinks
6Einzelnachweise
Geographie |
Chlumek befindet sich im Süden der Böhmisch-Mährischen Höhe auf einem Höhenrücken linksseitig über dem Tal der Žďárka. Südöstlich erhebt sich die Pavlínovská horka (614 m) und im Süden der Chlumek (628 m). Nördlich liegt die Wüstung Světlá.
Nachbarorte sind Meziříčko im Norden, Měřín und Pustina im Nordosten, Stránecká Zhoř, Nová Zhoř und Pouště im Osten, Benešov, Geršov und Pavlínov im Südosten, Dvůr, Brodek und Kamenice im Südwesten, Kamenička im Westen sowie Řehořov im Nordwesten.
Geschichte |
Chlumek gehörte zu dem Gütern der Propstei Měřín. Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes erfolgte 1556, als der spätere Kaiser Ferdinand I. nach dem Erlöschen der Propstei den Ort erblich an Vratislav von Pernstein übertrug. 1585 kauften die Chraustensky von Malowar Chlumek und schlossen es an die Herrschaft Černá an. Zu dieser Zeit bestand das Dorf aus zwölf Anwesen. Nach der Schlacht am Weißen Berg wurden die Güter der Chraustensky konfisziert und an Rambold XIII. von Collalto verkauft. 1757 bestanden in Chlumek 16 Wirtschaften, davon 13 Bauern. Im Jahre 1790 lebten in den 27 Häusern des Dorfes 232 Menschen. Pfarrort war Měřín.
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften entstand 1850 die politische Gemeinde Chlumek in der Bezirkshauptmannschaft Velké Meziříčí. 1890 bestand der Ort aus 53 Häusern und hatte 326 Einwohner. Im Jahre 1900 war die Einwohnerzahl auf 333 angewachsen.
1907 entstand ein neues Schulhaus. Zu Beginn des Jahres 1961 wurde Chlumek dem Okres Žďár nad Sázavou zugeordnet.
Gemeindegliederung |
Für die Gemeinde Chlumek sind keine Ortsteile ausgewiesen. Zu Chlumek gehören die Gehöfte Benešov und Dvůr (Meierhof).
Sehenswürdigkeiten |
Kapelle der hl. Dreifaltigkeit und Brunnen am Dorfplatz
Weblinks |
Darstellung auf www.nasemorava.cz
Einzelnachweise |
↑http://www.uir.cz/obec/595713/Chlumek
↑Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2018 (PDF; 421 KiB)
Wappen Deutschlandkarte 50.0825 8.24 117 Koordinaten: 50° 5′ N , 8° 14′ O Basisdaten Bundesland: Hessen Regierungsbezirk: Darmstadt Höhe: 117 m ü. NHN Fläche: 203,93 km 2 Einwohner: 278.654 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1366 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 65183–65207, 55246, 55252 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0611, 06122, 06127, 06134 Kfz-Kennzeichen: WI Gemeindeschlüssel: 06 4 14 000 LOCODE: DE WIB NUTS: DE714 Stadtgliederung: 26 Ortsbezirke Adresse der Stadtverwaltung: Schlossplatz 6 65183 Wiesbaden Webpräsenz: www.wiesbaden.de Oberbürgermeister: Sven Gerich (SPD) Lage der Landeshauptstadt Wiesbaden in Hessen und im Regierungsbezirk Darmstadt Offizielles Logo der Landeshauptstadt Wiesbaden Flagge der Landeshauptstadt Wiesbaden Wiesbaden is...
Der 27. Oktober ist der 300. Tag des gregorianischen Kalenders (der 301. in Schaltjahren), somit bleiben 65 Tage bis zum Jahresende. Historische Jahrestage September · Oktober · November 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Inhaltsverzeichnis 1 Ereignisse 1.1 Politik und Weltgeschehen 1.2 Wirtschaft 1.3 Wissenschaft und Technik 1.4 Kultur 1.5 Gesellschaft 1.6 Religion 1.7 Katastrophen 1.8 Sport 2 Geboren 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert 2.2 19. Jahrhundert 2.3 20. Jahrhundert 2.3.1 1901–1925 2.3.2 1926–1950 2.3.3 1951–1975 2.3.4 1976–2000 2.4 21. Jahrhundert 3 Gestorben 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert 3.2 19. Jahrhundert 3.3 20. Jahrhundert 3.4 21. Jahrhundert 4 Feier- und Gedenktage Ereignisse | Politik und Weltges...
Edelstahl-Sommerrodelbahn im Erlebnispark Teichland Eine Sommerrodelbahn ist eine Anlage, ähnlich einer sehr langen Rutschbahn, auf der man mit einem Schlitten zu Tal rodelt oder rollt und die dazu nicht von einer winterlichen Eis- oder Schnee-Unterlage abhängig ist. Neben den Bahnen, in denen der Schlitten nicht schienengeführt in Rinnen fährt, werden auch schienengeführte Bahnen, die so genannten Alpine Coaster , zu den Sommerrodelbahnen gezählt. Bei beiden Anlagenarten kann der Benutzer dabei seine Geschwindigkeit durch ein Bremssystem selbst bestimmen. Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen 2 Geschichte 3 Bauformen 3.1 Wannen aus Faserzement oder Kunststoff 3.2 Wannen aus Edelstahl 3.3 Bobkartbahn 3.4 Einschienen-Rodelbahnen 3.5 Alpine-Coaster 3.6 Waldachterbahn 4 Liftsysteme 4.1 Sessellifte und Gondelbahnen 4.2 Schlepplifte 4.3 Lifter 4.4 Sonstiger Bergauftransport 5 Anzahl der Sommerrodelbahnen ...