Martin Bormann










Martin Bormann (1934)


Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Halberstadt; † 2. Mai 1945 in Berlin) war in Deutschland in der Zeit des Nationalsozialismus Inhaber wichtiger Parteiämter, zuletzt Leiter der Partei-Kanzlei der NSDAP im Rang eines Reichsministers, und ein wichtiger Vertrauter Hitlers. Nach seiner Flucht aus dem Führerbunker unter dem Garten der alten Reichskanzlei Anfang Mai 1945 galt er als verschollen. Er wurde im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher als eine von 24 Personen in Abwesenheit angeklagt, am 1. Oktober 1946 in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen und zum Tode durch den Strang verurteilt.


Jahrzehntelang hielt sich das Gerücht, Bormann sei die Flucht ins Ausland gelungen. Nach Angaben des Reichsjugendführers Artur Axmann und dessen Adjutanten Günter Weltzin hatten sich Bormann und Ludwig Stumpfegger in der Nähe des Lehrter Bahnhofs in der Invalidenstraße selbst getötet. Beide Leichen wurden dann 1972 bei Bauarbeiten in Berlin entdeckt und 1998 mittels DNS-Analyse zweifelsfrei identifiziert.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


    • 1.1 Familie


    • 1.2 Freikorps Roßbach


    • 1.3 Reichsleiter und Stabsleiter von Rudolf Heß


    • 1.4 Reichsminister und Privatsekretär Hitlers


    • 1.5 Bormanns Rolle bei der Verfolgung und Vernichtung der Juden


    • 1.6 Nürnberger Prozess und Todesumstände




  • 2 Deutungen


  • 3 Nationalsozialistische Auszeichnungen


  • 4 Siehe auch


  • 5 Literatur


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Leben |



Familie |


Die Eltern Martin Bormanns waren Theodor und Antonie Bormann. Theodor Bormann (1862–1903) war Postbeamter. Nachdem seine erste Ehefrau Louise Grobler, die ihm zwei gemeinsame Kinder hinterließ, 1898 im Alter von 30 Jahren gestorben war, heiratete Theodor Bormann noch im selben Jahr Antonie Bernhardine Mennong, die damals 35-jährige Tochter eines Arbeitskollegen. Von den drei kurz hintereinander geborenen Söhnen der beiden erreichten nur Martin (1900–1945) und Albert Bormann (1902–1989) das Erwachsenenalter, während der 1901 geborene Bruder als Säugling starb. 1903 starb der Vater unerwartet, kurz nach Vollendung seines 41. Lebensjahres.


Martin Bormann heiratete 1929 Gerda Buch, die älteste Tochter des Parteirichters Major a. D. Walter Buch. Als Trauzeugen fungierten Adolf Hitler und Rudolf Heß. Gerda Bormann brachte zwischen 1930 und 1943 zehn Kinder zur Welt, von denen eines (die Tochter Ehrengard) kurz nach der Geburt starb. Außerdem hatte sie mindestens eine Fehlgeburt. Das erste Kind wurde zu Ehren des „Führers“ Adolf Martin genannt.



Freikorps Roßbach |


Im Juni 1918 wurde Martin Bormann in das 2. Thüringische Feld-Artillerie-Regiment Nr. 55 in Naumburg eingezogen, ohne an Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg teilzunehmen.[1] Nach dem Krieg absolvierte er eine landwirtschaftliche Lehre auf einem Gutshof und wurde Mitglied im Verband gegen Überhebung des Judentums. Der dortige Gutsbesitzer beherbergte Mitglieder des Freikorps Roßbach, dem Bormann beitrat. Als Mitglied des Freikorps war er in rechtsradikale Umtriebe verwickelt und wurde 1924 wegen Fememordes angeklagt. Gemeinsam mit dem späteren SS-Obersturmbannführer und Kommandanten des Konzentrationslagers Auschwitz Rudolf Höß, der eine zehnjährige Haftstrafe erhielt, musste er sich für den Parchimer Fememord an dem Volksschullehrer Walter Kadow (1900–1923) verantworten. Bormann wurde zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt. Höß kam 1928 aufgrund einer Amnestie vorzeitig wieder frei.


Während des Prozesses beschwerte Bormann sich über die Tatsache, dass er in den Akten des Gerichtes als evangelischer Christ geführt wurde. Seiner Aussage nach glaubte er damals „an gar nichts“. 1928 wurde er Mitglied der NSDAP. Dort war er kurzzeitig Fahrer von Gauleiter Fritz Sauckel in Weimar und stieg bereits ein Jahr später in die Führungsriege der NSDAP auf. 1928 übernahm er die SA-Versicherung und baute sie später weiter zur Hilfskasse der NSDAP aus.



Reichsleiter und Stabsleiter von Rudolf Heß |




Bormann (vorne, Erster von rechts) beim 10. Reichsparteitag der NSDAP, Nürnberg 1938


Im Oktober 1933 wurde Bormann in seiner Eigenschaft als Chef des Stabes des Stellvertreters des Führers zu einem der 18 Reichsleiter der NSDAP ernannt und übte das Amt bis zum „Englandflug“ seines Chefs Rudolf Heß im Jahr 1941 aus, wobei er sich nach und nach unersetzbar zu machen suchte. Im November wurde er Mitglied des Reichstages.


So ernannte Adolf Hitler Bormann zum Verwalter seines Vermögens, der es z. B. mit Lizenzgebühren für Hitlers Buch Mein Kampf und für dessen Abbildung auf Briefmarken zu vergrößern wusste. Außerdem hatte Hitler persönlichen Zugriff auf den von Bormann und anderen eingerichteten „Adolf Hitler Stiftungsfonds der deutschen Wirtschaft“.


Ferner betraute ihn Hitler mit dem Bau und der Aufsicht eines „Führersperrgebiets“ auf dem Obersalzberg, das neben anderen Privathäusern der NS-Politprominenz auch Hitlers Berghof und das Kehlsteinhaus umfasste. Den vormaligen Grundstückseignern drohte er mit Verbringung in ein KZ, sofern diese nicht zu einem Verkauf bereit waren.


Bormann gelang es dann auch, den bisherigen persönlichen Adjutanten Hitlers, SA-Obergruppenführer Wilhelm Brückner, aus seinem Amt und somit aus dem unmittelbaren Umfeld Hitlers zu verdrängen.[2]



Reichsminister und Privatsekretär Hitlers |




Bormann (vorne links) im November 1941 mit Hitler bei der Beisetzung von Werner Mölders


Am 12. Mai 1941 übernahm Bormann die Dienststelle seines in englischer Gefangenschaft sitzenden Chefs mit den Befugnissen eines Reichsministers, worauf diese in Partei-Kanzlei umbenannt wurde. Bormann war jetzt inoffiziell der zweitmächtigste Mann im Reich, und an ihm führte kaum noch ein Weg vorbei. Je länger der Krieg dauerte, desto stärker konnte er Einfluss darauf nehmen, wer wann Zugang zu Hitler erhielt, um seine Anliegen vorzutragen, und welche Post den Führer wann, wo, oder ob überhaupt erreicht. Am 12. April 1943 erhielt er offiziell den Titel „Sekretär des Führers“.


Durch die ständige Nähe zu Hitler und dessen immer stärkere Konzentration auf die Kriegsführung erlangte Bormann eine Machtstellung, die auch einflussreichen NS-Größen wie Hermann Göring, Heinrich Himmler oder Albert Speer Schranken setzte. In seinem Testament bezeichnete Hitler Bormann als den „Treuesten seiner Parteigenossen“. Bormann war Trauzeuge Hitlers bei dessen Vermählung mit Eva Braun im Führerbunker am 29. April 1945, die kurz vor deren gleichzeitigen Suiziden stattfand.[2]


Nahezu bis zum Ende im Führerbunker ausharrend, blieb der in Parteikreisen und beim Militär gleichermaßen unbeliebte Bormann bei seinem Führer, der ihn in seinem politischen Testament zum „Parteiminister“ im Kabinett Goebbels ernannte.



Bormanns Rolle bei der Verfolgung und Vernichtung der Juden |


Bormann war eine wesentliche treibende Kraft in jeder Phase der Judenverfolgung und Judenvernichtung. Er schaltete sich sowohl in die judenfeindliche Gesetzgebung als auch in ihre verwaltungsmäßige Durchführung ein.


Am 9. Oktober 1942 gab er einen Erlass an die Partei heraus, der die endgültige Beseitigung der Juden aus dem Deutschen Reich über die Vertreibung hinaus durch Anwendung „rücksichtslose[r] Härte“ in Sonderlagern des besetzten Ostens anordnete. Insbesondere aufgrund seiner Doppelfunktion in Staat und Partei weitete er die Verfolgung auf immer umfassendere Lebensbereiche aus.[3]



Nürnberger Prozess und Todesumstände |


Bormann war noch bei der Verbrennung von Hitlers Leiche anwesend, dann jedoch seit Anfang Mai nicht mehr auffindbar. Er wurde bei den Nürnberger Prozessen in Abwesenheit angeklagt und am 1. Oktober 1946 zum Tode verurteilt. Zur Zeit des Prozesses galt es noch keineswegs als sichergestellt, dass Bormann bereits tot war, obgleich der als Zeuge vor den Internationalen Militärgerichtshof geladene frühere Reichsjugendführer Artur Axmann ausgesagt hatte, Bormanns Leiche in Berlin gesehen zu haben.


Laut Axmann hätten am 1. Mai 1945 nach Hitlers Tod Bormann und Ludwig Stumpfegger zusammen mit anderen Insassen des Führerbunkers einen Durchbruch aus dem stark umkämpften Stadtzentrum Berlins versucht. Sie seien zeitweise zu Fuß in einer Gruppe von Panzern mitmarschiert und hätten auch noch die Explosion eines in ihrer Nähe befindlichen Panzers überlebt. Bormann und Stumpfegger vollzogen dann aber offenbar in der Nacht zum 2. Mai 1945, vermutlich zwischen 1.00 und 3.00 Uhr, mithilfe mitgeführter Giftkapseln Suizid. Auf ihrem Fluchtweg hätten dann Axmann und sein Adjutant Günter Weltzin die beiden nebeneinander liegenden Leichen in den frühen Morgenstunden des 2. Mai 1945 auf der über die Ferngleise des Lehrter Bahnhofs führenden Brücke der Invalidenstraße entdeckt. Axmann identifizierte die beiden Toten. Sie sollen noch Uniformen getragen haben, jedoch ohne Rangabzeichen.


Obwohl Bormanns Leiche nicht gefunden wurde, erklärte ihn am 10. März 1954 das Amtsgericht Berchtesgaden amtlich für tot. Seit Mitte der 60er Jahre ließ die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main aufgrund von Zeitzeugenberichten auf einem in Frage kommenden Gelände in der Nähe des Lehrter Bahnhofs in Berlin Grabungen vornehmen, die jedoch ohne Ergebnis blieben. Noch im Jahr 1968 berichtete der Spiegel von einem Interview mit dem vermeintlichen Unterstützer Bormanns Erich Karl Wiedwald. Der ehemalige Scharführer der SS behauptete gegenüber einem Korrespondenten der Londoner Sunday Times, Bormann aus Berlin gelotst und noch wenige Monate zuvor gesehen zu haben. Wiedwald zufolge lebte die untergetauchte NS-Größe in der sogenannten „Kolonie Waldner 555“ im brasilianisch-paraguayischen Grenzgebiet. Bormanns Gesicht sei 1947 durch eine misslungene Gesichtsoperation entstellt worden, sodass sich seine prägnante Stirnnarbe unter den „Striemen entzündeter Haut“ verberge.[4] Andere Gerüchte wiesen auf eine Flucht nach Argentinien hin. Noch heute kann das vermeintliche Versteck Bormanns im Urwald in der Nähe des Städtchens San Ignacio besichtigt werden.[5]


Bei Erdkabelarbeiten der Post am 7./8. Dezember 1972 wurden in der Nähe des Lehrter Bahnhofs nahe dem früheren Landesausstellungspark zwei Skelette im Boden entdeckt, die durch die Aussagen des damaligen (1945) Bestatters und durch die anschließenden Untersuchungen durch Gerichtsmediziner, Zahnärzte (mittels forensischer Odontologie) und Anthropologen schnell Martin Bormann und Ludwig Stumpfegger zugeordnet werden konnten. An beiden Schädeln wurden zwischen den Zähnen Glassplitter von Blausäureampullen gefunden. Für Bormanns Skelett wurde die Identität 1998 durch eine DNS-Analyse bewiesen.[6][7] Bormanns Überreste wurden 1999 verbrannt; seine Asche wurde über der Ostsee verstreut.[8]





„‚Martin Bormann ist in der Nacht zum 2. Mai 1945 zwischen ein und drei Uhr auf der Eisenbahnbrücke der Invalidenstraße in Berlin gestorben.‘ Mit dieser Erklärung hat der hessische Generalstaatsanwalt Dr. Horst Gauf am 11. April 1973 auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main das Ergebnis zwölfjähriger Ermittlungen der von ihm geleiteten Behörde über das Schicksal des wegen millionenfachen Mordes gesuchten früheren NS-Reichsleiters bekanntgegeben. Die Ermittlungsakte ‚Bormann‘, AZ: O JS 11/61, ist geschlossen.“




Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. April 1973



Deutungen |


Bormann galt als „absolut zuverlässiger Erfüllungsgehilfe“ Hitlers. Von seinen Zeitgenossen wurde er unterschätzt, wurde aber nach dem Krieg „zum bösen Dämon des NS-Staates und Sündenbock überzeichnet und damit überschätzt“.[9]



Nationalsozialistische Auszeichnungen |



  • Blutorden

  • Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP


  • Dienstauszeichnung der NSDAP in Bronze und Silber

  • SS-Dienstauszeichnung

  • Ehrendegen des Reichsführers SS

  • Totenkopfring der SS



Siehe auch |



  • Bormann-Ausschuss

  • Bormann-Diktate



Literatur |




  • Uwe Bahnsen, James P. O’Donnell: Die Katakombe. Das Ende in der Reichskanzlei. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-61696-3 (Erstveröffentlichung 1975, entspricht der 2. Auflage: Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1982, ISBN 3-404-65037-9).


  • Lew Alexandrowitsch Besymenski: Auf den Spuren von Martin Bormann (Originaltitel: Po sledam Martina Bormanna. Wahrheiten über dem deutschen Imperialismus. Übersetzt von Joachim Böhm und Gerhard Hilke. Dietz Verlag, Berlin-Ost 1965).

  • Lew Alexandrowitsch Besymenski: Die letzten Notizen von Martin Bormann. Ein Dokument und sein Verfasser. DVA, Stuttgart 1974, ISBN 3-421-01660-7.


  • Wolfgang Benz, Hermann Graml, Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. 5. aktualisierte und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuchverlag, München 2007, ISBN 978-3-423-34408-1.

  • Martin Bormann jr.: Leben gegen Schatten. 9. aktualisierte Auflage. Bonifatius Druckerei, Paderborn 2003, ISBN 3-89710-266-8.


  • Karl Buchheim: Bormann, Martin. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 465 f. (Digitalisat).


  • Israel Gutman, Eberhard Jäckel, Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. 2. Auflage. Piper, München 1998, ISBN 3-492-22700-7 (Originalausgabe: Encyclopedia of the Holocaust. Macmillan, New York NY, 1990, ISBN 0-02-896090-4).


  • Ernst Klee: Martin Bormann. In: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Aktualisierte Ausgabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0, S. 65.


  • Guido Knopp, Andrea Glückert: Hitlers Helfer. Täter und Vollstrecker. Vollständige Taschenbuchausgabe. Goldmann, München 1999, ISBN 3-442-15017-5, S. 169 ff.


  • Wolfgang Köpp: Martin Bormann. Hitlers brauner Schatten oder die Landschaft der Begierde. Mecklenburger Buchverlag, Neubrandenburg 2010, ISBN 978-3-9812309-7-0.

  • Jochen von Lang: Der Sekretär. Martin Bormann: Der Mann, der Hitler beherrschte. 3. überarbeitete Neuauflage. F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung, München u. a. 1987, ISBN 3-7766-1495-1.

  • Paul Manning: Martin Bormann – Nazi in Exile. Lyle Stuart, Secaucus NJ 1981, ISBN 0-8184-0309-8.


  • Gerald Steinacher: Nazis auf der Flucht. Wie Kriegsverbrecher über Italien nach Übersee entkamen. Studien-Verlag, Wien u. a. 2008, ISBN 978-3-7065-4026-1 (Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte 26; Zugleich: Habilitationsschrift, Universität Innsbruck 2007).


  • Albert Speer: Erinnerungen. Propyläen, Berlin 2003, ISBN 3-549-07184-1.



Weblinks |



 Commons: Martin Bormann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Literatur von und über Martin Bormann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Zeitungsartikel über Martin Bormann in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft.


  • Martin Bormann in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten

  • Susanne Eckelmann: Martin Bormann. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)


  • Martin Bormann (1900–1945). Kurzbiographie auf shoa.de

  • Peter Maxwill: Jagd auf Hitlers Handlanger. Die vielen Leben des Martin Bormann. In: einestages, 6. Dezember 2012


  • Mario Niemann: Bormann, Martin und Rudolf Höß. In: Kurt Groenewold, Alexander Ignor, Arnd Koch (Hrsg.): Lexikon der Politischen Strafprozesse. Online, Stand März 2016



Einzelnachweise |




  1. Baldur von Schirach: Die Pioniere des Dritten Reiches. Zentralstelle für den deutschen Freiheitskampf, 1933, S. 23. 


  2. ab Albert Speer: Erinnerungen; zitiert aus der englischen Ausgabe Inside the Third Reich. 1970, S. 87.


  3. Eberhard Jäckel, Peter Longerich, Julius H. Schoeps (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Band 1. Argon, Berlin 1993, ISBN 3-87024-303-1, S. 231 ff. (zum Erlass S. 233), siehe auch Susanne Eckelmann: Martin Bormann. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)


  4. Antony Terry: Die Spur führt zu Waldner 555. Das Versteck Martin Bormanns in Brasilien. In: Der Spiegel. Nr. 2, 1968 (online). 


  5. Casa de Bormann@1@2Vorlage:Toter Link/misiones-sanignacio.com.ar (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (spanisch, abgerufen am 4. November 2014).


  6. Katja Anslinger, Burkhard Rolf: Der Fall Martin Bormann. (PDF) Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München; abgerufen am 18. Februar 2010.


  7. Bormanns Skelett eindeutig identifiziert. In: Der Spiegel. Nr. 19, 1998, S. 230 (online). 


  8. Seegrab für Nazi-Bonzen Martin Bormann. In: Spiegel Online. 28. August 1999, abgerufen am 28. August 2009.


  9. Hermann Weiß (Hrsg.): Biographisches Lexikon zum Dritten Reich. 2. Auflage. Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-10-091052-4, S. 51.


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