Venetien

















































Venetien

Wappen der Region Venetien

Flagge der Region Venetien
Basisdaten

Hauptstadt

Venedig

Provinzen

Belluno, Padua, Rovigo, Treviso, Venedig (Metropolitanstadt), Verona, Vicenza

Fläche
18.391 km²

Einwohner
4.907.529 (31. Dez. 2016)[1]

Bevölkerungsdichte
267 Einwohner/km²

Website

www.regione.veneto.it

ISO 3166-2
IT-34

Präsident

Luca Zaia (Lega Nord)
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Venetien bzw. Venezien, italienisch amtlich Regione del Veneto, oder venetisch Vèneto, ist eine Region in Nordostitalien mit 18.391 km² und 4.907.529 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016), deren regionale Hauptstadt Venedig ist.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


    • 1.1 Provinzen


    • 1.2 Die größten Gemeinden




  • 2 Geschichte


  • 3 Bevölkerung


  • 4 Sprachen


  • 5 Politik


  • 6 Wirtschaft


  • 7 Sehenswürdigkeiten


  • 8 Siehe auch


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Geografie |


Venetien ist mit 18.391 km² flächenmäßig die achtgrößte Region Italiens und rangiert mit seinen über 4,9 Millionen Einwohnern an fünfter Stelle.


Die Region grenzt im Osten an Friaul-Julisch Venetien, im Nordwesten an Trentino-Südtirol, im Westen an die Lombardei und im Süden an die Emilia-Romagna. Der Nordzipfel Venetiens grenzt an die österreichischen Bundesländer Tirol (Bezirk Lienz) und Kärnten (Bezirk Hermagor). Es gibt jedoch keine direkte Straßenverbindung nach Österreich.


Nördlichster Punkt der Region ist die „Cima Vanscuro“ oder „Pfannspitze“ (2678 m ü.d.M.) an der österreichischen Grenze, südlichster Punkt ist die „Punta del Mezzanino“[2] rechtsseitig der Mündung des Po di Goro.


Geomorphologisch lässt sich Venetien folgendermaßen einteilen:



  • die Alpenzone mit den Dolomiten (höchster Berg ist die Marmolata, 3.343 m ü.d.M.)

  • die venetischen Voralpen

  • eine weitreichende Hügellandschaft (Euganeische Hügel, Colli Berici, Colli Asolani und Montello-Gebiet)

  • eine große Ebene, die Poebene, die von zahlreichen Flüssen durchflossen wird: Po, Etsch, Brenta, Piave, Sile, Livenza

  • die Ostküste des größten italienischen Sees, des Gardasees;

  • die 150 km lange Adriaküste, wo sich zahlreiche Lagunen erstrecken


56,4 % des Regionalgebietes sind eben, 29,3 % bergig und 14,3 % hügelig.[3]



Provinzen |


Die Region ist in sechs Provinzen und eine Metropolitanstadt unterteilt. Die flächenmäßig größte ist die Provinz Belluno, die Provinz Padua die bevölkerungsreichste.



































































Provinz bzw. Metropolitanstadt
Einwohner des Hauptortes
Fläche (km²)
Einwohner der Provinz
Bevölkerungsdichte (Einw./km²)
Gemeinden

Provinz Belluno
36.147
3.678
213.059
57,9
69

Provinz Padua
209.696
2.141
905.112
422,8
104

Provinz Rovigo
51.378
1.789
245.598
137,3
50

Provinz Treviso
81.665
2.477
865.194
349,3
95

Metropolitanstadt Venedig
268.741
2.463
841.609
341,7
44

Provinz Verona
262.403
3.121
889.862
285,1
98

Provinz Vicenza
113.969
2.722
848.642
311,8
121



Provinzen in Venetien einschließlich Metropolitanstadt Venedig



Die größten Gemeinden |






































































































Position
Gemeinde
Bevölkerung
(Einw.)
Fläche
(km²)
Bevölkerungsdichte
(Einw./km²)
Höhe über dem Meeresspiegel
(m)
Provinz bzw. Metropolitanstadt



Venedig
268.741
412,54
651,4
1

VE



Verona
262.403
206,63
1.269,9
59

VR



Padua
209.696
92,85
2.258,4
12

PD



Vicenza
113.969
80,54
1.415,1
39

VI



Treviso
81.665
55,50
1.741,4
15

TV



Rovigo
51.378
108,55
473,3
6

RO



Chioggia
50.880
185,20
274,7
2

VE



Bassano del Grappa
42.237
46,79
902,7
129

VI



San Donà di Piave
39.774
78,73
505,2
3

VE

10°

Schio
38.779
67,04
578,4
200

VI


Geschichte |






Wappenausgabe von 1850 für Lombardo-Venetien


Historisch ist die Region lange Zeit zur Republik Venedig gehörig gewesen, deren Terraferma, also Festlandbesitz, sie bildete. 1797 kam der größte Teil des Gebietes nach dem Frieden von Campo Formio zur Habsburgermonarchie. Nach der Niederlage Österreichs gegen Napoleon in Austerlitz und dem Pressburger Frieden wurde Venetien 1805 dem Königreich Italien, einem napoleonischen Satellitenstaat, zugeschlagen; 1815 kam es durch den Wiener Kongress als Königreich Lombardo-Venetien zurück zum nunmehrigen Kaisertum Österreich.


Nach dem dritten Unabhängigkeitskrieg wurde die Region 1866 schließlich ein Teil Italiens: Da das mit Italien verbündete Preußen Österreich in der Schlacht von Königgrätz besiegt hatte, musste Österreich Venetien trotz seiner militärischen Erfolge im Süden an Frankreich (das eine nicht unbedingt neutrale, eher mit Piemont sympathisierende Vermittlerrolle einnahm) abtreten, das es dann an Italien weitergab, im Tausch gegen Savoyen und Nizza.


Venetien war ein bedeutender Schauplatz des Ersten Weltkrieges. Dort wurde 1918 die entscheidende Schlacht von Vittorio Veneto geschlagen, woraufhin bei Padua der Waffenstillstand von Villa Giusti zwischen dem Königreich Italien und Österreich-Ungarn unterfertigt wurde. Nach der Annexion Südtirols wurden die ladinischen Gemeinden Cortina d’Ampezzo, Livinallongo und Colle Santa Lucia der venetischen Provinz Belluno zugeschlagen.


Zwischen 1943 und 1945 gehörte Venetien großteils zur Italienischen Sozialrepublik, die Provinz Belluno wurde der deutschen Operationszone Alpenvorland einverleibt. Zahlreiche Städte wurden durch die Alliierten bombardiert. Am schlimmsten traf es Treviso und Vicenza sowie die Hafenanlagen von Marghera, auch Padua und Verona wurden Ziel der Bombenangriffe.


Im Jahre 1963 wurde die Region von der Katastrophe von Vajont erschüttert. Am 9. Oktober löste sich eine 270 Millionen Tonnen schwere Flanke vom Monte Toc. Geröll und Steine rutschten in den Vajont-Stausee. 25 Millionen Tonnen Wasser schwappten über den neu gebaute Staudamm. Eine 160 Meter hohe Flutwelle vernichtete fünf Dörfer im Tal, unter anderem die Ortschaft Longarone. Fast 2000 Menschen kamen ums Leben. Es war eine der größten von Menschen verursachte Katastrophe, die sich je in Europa ereignet hat.[4]


Infolge des italienischen Wirtschaftswunders (miracolo economico) entwickelte sich Venetien in den 1960er und 1970er Jahren von einer armen und kleinbäuerlich geprägten Region zu einer der industrialisiertesten und wirtschaftlich fortgeschrittensten Italiens. Landwirtschaft wird vor allem in großflächigen Plantagen betrieben, entlang der Adriaküste ist der Tourismus ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Aufgrund des Wohlstands kam es zu starker Zuwanderung aus anderen Gebieten Italiens und aus dem Ausland (siehe unten), was zusammen mit dem Strukturwandel zur Abschwächung lokaler Traditionen beitrug. Daher entstanden in den letzten Jahren Autonomie- und Unabhängigkeitsbestrebungen. Zu unterscheiden sind die Lega Nord, die inzwischen den Regionalpräsidenten Venetiens stellt und deren Ziel die Schaffung einer autonomen „padanischen“ Nation in Nord- und Mittelitalien ist, und diverse Bewegungen, die das Padanien-Konzept ablehnen und sich für ein autonomes Venetien in seinen historischen Grenzen einsetzen (Venetischer Nationalismus).


Am 28. November 2012 nahm der Regionalrat von Venetien mit 29 Ja-, zwei Nein-Stimmen und fünf Enthaltungen die Regionalregierung in die Pflicht, sich auf internationaler Ebene um die Verwirklichung des Selbstbestimmungsrechts des Volkes von Venetien zu bemühen, um eine Volksabstimmung abhalten zu können, die gegebenenfalls zur Loslösung von Italien führen könnte.[5] Eine von einem privaten Komitee organisierte und daher nicht rechtsverbindliche Volksbefragung fand vom 16. bis 21. März 2014 statt. An der Befragung, die über das Internet sowie eigens eingerichtete Wahllokale stattfand, nahmen laut Angaben der Organisatoren 2,36 Millionen Wahlberechtigte teil, was einer Beteiligung von 73 % entsprach. 89 % stimmten für die Unabhängigkeit und dafür, dass im Falle der Unabhängigkeit das Veneto an der EU, am Euro und der NATO festhalten solle.[6][7]


Am 22. Oktober 2017 fand ein konsultatives Referendum über eine vergrößerte Lokalautonomie Venetiens statt.[8]



Bevölkerung |


Bis Anfang der 1970er Jahre war das arme Venetien ein ausgesprochenes Auswanderungsland. Zwischen 1870 und 1970 verließen über 3 Millionen Menschen die Region, bis 1930 vor allem in Richtung Lateinamerika, später verstärkt in andere Gegenden Italiens.


Seit der Industrialisierung im Zuge der 1970er Jahre sind sowohl zahlreiche Süditaliener als auch viele Ausländer, hauptsächlich Osteuropäer, nach Venetien gezogen, so dass zum 31. Dezember 2008 454.453 ausländische Staatsangehörige (9,30 % der Bevölkerung) in der Region ihren Wohnsitz hatten.







































































































































Pos. Herkunftsland Bevölkerung Anteil an der regionalen Bevölkerung
1
RumänienRumänien Rumänien
91.355 1,87 %
2
MarokkoMarokko Marokko
54.105 1,11 %
3
AlbanienAlbanien Albanien
40.788 0,83 %
4
Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau
25.686 0,53 %
5
China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
24.782 0,51 %
6
MazedonienMazedonien Mazedonien
20.688 0,42 %
7
SerbienSerbien Serbien
20.494 0,42 %
8
BangladeschBangladesch Bangladesch
16.095 0,33 %
9
IndienIndien Indien
12.378 0,25 %
10
UkraineUkraine Ukraine
12.289 0,25 %
11
GhanaGhana Ghana
11.985 0,25 %
12
NigeriaNigeria Nigeria
11.158 0,23 %
13
Sri LankaSri Lanka Sri Lanka
10.374 0,21 %
14
Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
9.206 0,19 %
15
SenegalSenegal Senegal
8.064 0,17 %
16
BrasilienBrasilien Brasilien
6.562 0,13 %
17
KroatienKroatien Kroatien
6.358 0,13 %
18
TunesienTunesien Tunesien
6.285 0,13 %
19
PolenPolen Polen
5.342 0,11 %
20
PhilippinenPhilippinen Philippinen
4.941 0,10 %
Andere Länder 55.518 1,14 %


Sprachen |


Neben Italienisch sprechen die meisten Einwohner Venetisch, das aufgrund der tiefgreifenden Unterschiede zum Standarditalienischen als eigenständige Sprache betrachtet werden kann. Es werden auch Deutsch (Plodarisch) (in Sappada/Plodn), Furlanisch (Friaulisch) (in der Metropolitanstadt Venedig)[9] und Ladinisch in der Provinz Belluno[10] gesprochen.


Da die Region über keinen Autonomiestatus verfügt, werden die Minderheitensprachen kaum gepflegt. Deshalb haben die drei alttirolischen Gemeinden Cortina d’Ampezzo/Anpezo, Livinallongo del Col di Lana/Fodom und Colle Santa Lucia/Col in einer Volksabstimmung im Herbst 2007 für die Angliederung an das autonome Trentino-Südtirol gestimmt, während sich Sappada/Plodn für den Anschluss an Friaul-Julisch Venetien ausgesprochen hat. Das Parlament in Rom, das in diesen Fragen das letzte Wort hat, ist bisher untätig geblieben.


Die zimbrischen Sprachinseln in den Sieben und Dreizehn Gemeinden sind infolge der faschistischen Italianisierung beinahe ausgestorben.



Politik |





























































Präsidenten der Region Venetien
Präsident
Partei
Zeit im Amt
Angelo Tomelleri

DC
1970–1972
Piero Feltrin

DC
1972–1973
Angelo Tomelleri

DC
1973–1980
Carlo Bernini

DC
1980–1989
Gianfranco Cremonese

DC
1989–1992
Franco Frigo

DC
1992–1993
Giuseppe Pupillo

PDS
1993–1994
Aldo Bottin

PPI
1994–1995
Giancarlo Galan

FI, PDL
1995–2010

Luca Zaia

LN
2010–

Die traditionell konservativ und katholisch geprägte Region war über Jahrzehnte eine Hochburg der italienischen Christdemokraten. Seit den 1990er Jahren wird die Region von Mitte-rechts-Bündnissen regiert.


Durch die Erinnerung an die lange Selbständigkeit und stolze Tradition Venedigs sind autonomistische und separatistische Tendenzen besonders ausgeprägt. Die Lega Nord-Liga Veneta ist stark vertreten. Sie stellt den Bürgermeister in der Großstadt Verona sowie in zahlreichen mittleren und kleinen Gemeinden. Bei den Regionalwahlen vom 28. und 29. März 2010 ging die Lega als stärkste Partei hervor und stellt mit Luca Zaia erstmals den Präsidenten der Region.




Wirtschaft |


Venetien gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen Italiens, die seit dem Zweiten Weltkrieg einen strukturellen Wandel von einer landwirtschaftlich geprägten Gegend in eine Industrieregion erlebt hat.


Dennoch hat die Landwirtschaft nach wie vor eine bedeutende Rolle, an die Stelle der zahlreichen kleinen Höfe sind aber plantagenähnliche Großbetriebe getreten. Venetien ist eine bedeutende Weinbauregion: hier werden die Weine Valpolicella und Prosecco erzeugt. Auch der Radicchio ist ein typisch regionales Produkt.


Mittelständische und exportorientierte Betriebe entlang der Autobahnverbindung Mailand-Verona-Venedig (Autostrada Serenissima) sind das Rückgrat der Industrie und der Wirtschaft der Region.
In der Metropolitanstadt Venedig findet man Öl-Raffinerien, vor allem in Porto Marghera, Chemieindustrien und Schiffswerften. In Noale ist der Motorrad- und Motorrollerhersteller Aprilia ansässig. In den Provinzen Verona und Rovigo ist die Lebensmittelindustrie besonders stark vertreten. In Porto Tolle bei Rovigo befindet sich Italiens zweitgrößtes thermoelektrisches Stromkraftwerk. Vicenza ist ein Zentrum der Goldschmiedekunst. Die Provinz Padua ist in der Metallverarbeitung stark. Zu den wichtigsten Unternehmen in der Gegend von Treviso gehören Electrolux und DeLonghi. In Agordo (Provinz Belluno) sitzt Luxottica, der weltweit größte Brillenhersteller. Die Modeindustrie ist in der ganzen Region stark vertreten: Benetton, Geox, Diesel und Bottega Veneta sind große Modenamen aus Venetien.


Sehr bedeutender Wirtschaftszweig ist der Tourismus: Venetien ist Italiens erste Touristenregion, mit über 14 Millionen Touristen im Jahr 2007 (davon kamen über 20 % aus Deutschland).[11] Neben Venedig sind auch die Opernstadt Verona und die Universitätsstadt Padua beliebte Touristenziele, wie auch der Dolomitenort Cortina d’Ampezzo, die Gardaseegemeinden Peschiera, Garda und Malcesine, der Thermalkurort Abano Terme, die Seebäder Jesolo und Caorle.


Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht die Region einen Index von 110 (EU-28:100) (2015).[12] Nominell beträgt das Pro-Kopf-BIP 30.800 €.
Was das gesamte regionale Bruttoinlandsprodukt anbelangt, liegt Venetien mit über 151 Milliarden € nach der Lombardei und Latium italienweit an dritter Stelle. Im Jahr 2017 betrug die Arbeitslosenquote 6,3 % und damit unter dem Landesschnitt.[13]


Mit einem Wert von 0,896 erreicht Venetien Platz 7 unter den 21 Regionen und autonomen Provinzen Italiens im Index der menschlichen Entwicklung.[14]



Sehenswürdigkeiten |






Siehe auch |



  • Sistema Ferroviario Metropolitano Regionale

  • Veneter



Weblinks |



 Wiktionary: Venetien – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


 Commons: Venetien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.


  2. [1]„Lontano… verso il Faro di Goro“: Punkt 8 Absatz 3 Satz 6


  3. Regionalrat von Venetien, Geografische Daten


  4. Als der Berg in den See fiel, Süddeutsche Zeitung, 26. Oktober 2007


  5. Regionalrat von Venetien, Beschluss Nr. 44 vom 28. November 2012. Der Gemeinderat von Castellavazzo hat ebenfalls die Abhaltung eines Referendums über die Unabhängigkeit des Veneto in Anlehnung an die Referenden in Schottland, Katalonien und Montenegro gefordert, vgl. "Castellavazzo plädiert für ein unabhängiges Veneto", Corriere delle Alpi, 6. April 2013.


  6. Norditalien: 89 Prozent für Unabhängigkeit des Veneto, Der Standard, 21. März 2014


  7. In mille dichiarano l'indipendenza Ora Zaia può solo inseguirci, Corriere del Veneto, 22. März 2014


  8. Alessandria Corica: Referendum autonomia, l'annuncio di Maroni: "Il 22 ottobre in Lombardia e Veneto". Sala e Pd: "Spesa inutile". La Repubblica, 21. April 2017, abgerufen am 23. Oktober 2017 (italienisch). 


  9. Annone Veneto, Caorle, Cinto Caomaggiore, Concordia Sagittaria, Fossalta di Portogruaro, Gruaro, Portogruaro, Pramaggiore, San Michele al Tagliamento, Santo Stino di Livenza und Teglio Veneto werden zum historischen Friaul gezählt, obwohl sie administrativ zu Venetien gehören


  10. In folgenden Gemeinden ist Ladinisch eine anerkannte Minderheitensprache: Agordo, Alleghe, Auronzo di Cadore, Borca di Cadore, Calalzo di Cadore, Canale d’Agordo, Cencenighe Agordino, Cibiana di Cadore, Colle Santa Lucia, Comelico Superiore, Cortina d’Ampezzo, Danta di Cadore, Domegge di Cadore, Falcade, Gosaldo, La Valle Agordina, Livinallongo del Col di Lana, Lozzo di Cadore, Ospitale di Cadore, Perarolo di Cadore, Pieve di Cadore, Rivamonte Agordino, Rocca Pietore, San Nicolò di Comelico, San Pietro di Cadore, San Tomaso Agordino, San Vito di Cadore, Santo Stefano di Cadore, Selva di Cadore, Taibon Agordino, Val di Zoldo, Vallada Agordina, Valle di Cadore, Vigo di Cadore, Vodo di Cadore, Voltago Agordino, Zoppè di Cadore


  11. Statistikamt der Region Venetien (MS Excel; 14 kB)


  12. Eurostat. Abgerufen am 15. April 2018. 


  13. Arbeitslosenquote, nach NUTS-2-Regionen. Abgerufen am 5. November 2018. 


  14. Sub-national HDI - Area Database - Global Data Lab. Abgerufen am 12. August 2018 (englisch). 


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45.73333333333311.85Koordinaten: 45° 44′ N, 11° 51′ O









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