Feigen
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Feigen | ||||||||||||
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Echte Feige (Ficus carica) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Tribus | ||||||||||||
Ficeae | ||||||||||||
Gaudich. | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Ficus | ||||||||||||
L. |
Die Feigen (Ficus) sind die einzige Gattung der Tribus Ficeae innerhalb der Pflanzenfamilie der Maulbeergewächse (Moraceae). Die wohl bekannteste Art ist die Echte Feige (Ficus carica), deren Früchte als Feigen bekannt sind. Die große Gattung besteht aus 750 bis 1000 Arten immergrüner und laubabwerfender Bäume, Sträucher oder Kletterpflanzen, die weltweit in den tropischen und subtropischen Regionen beheimatet sind. In frostfreien Gebieten werden einige Arten wegen ihrer dekorativen Blätter oder als Schattenspender in Parks und Gärten angepflanzt. Einige Arten und ihre Sorten sind beliebte Zimmerpflanzen.
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung
1.1 Vegetative Merkmale
1.2 Generative Merkmale
2 Ökologie
2.1 Bestäubung
2.2 Würgefeigen
2.3 Nahrung für Tiere
3 Systematik und Verbreitung
3.1 Innere Gliederung
4 Nutzung
4.1 Nutzung in der Küche
4.2 Nutzung als Heilpflanze
4.3 Zierpflanze in Parks und Gärten
4.4 Zierpflanze in Räumen
5 Literatur
6 Einzelnachweise
7 Weblinks
8 Weiterführende Literatur
Beschreibung |
Vegetative Merkmale |
Alle Ficus-Arten sind verholzende Pflanzen: immergrüne und laubabwerfende Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen. In den Pflanzen befindet sich weißer Milchsaft.
Die meist wechselständigen Laubblätter sind meistens einfach. Es ist ein Nebenblatt zu erkennen, das aus zwei verwachsenen Nebenblättern entsteht. Nur selten sind diese nicht verwachsen. Das Nebenblatt schützt die Blattknospen und fällt beim Entfalten des Laubblattes ab.
Generative Merkmale |
Die Blüten sind immer eingeschlechtig und apetal (ohne Kronblätter). Es gibt einhäusige (monözisch) und gynodiözische aber funktionell diözische; zweihäusig getrenntgeschlechtige Arten mit zwittrigen Blüten die als männliche funktionieren.[1][2] Jeweils viele Blüten sind in einem Blütenstand, einem krugförmigen, ausgehöhlten Achsengewebe, eingesenkt. Nur eine kleine, durch Schuppen-, Hochblätter verengte, distale Öffnung (Ostiolum) bleibt als Verbindung ins Freie. In einem Blütenstand können drei Blütentypen vorkommen: männliche und fertile weibliche Blüten und steril weibliche (Gallblüten). Die männlichen Blüten besitzen zwei bis sechs Kelchblätter und meist ein bis drei (selten mehr) Staubblätter. Die fertilen weiblichen Blüten besitzen keinen bis sechs Kelchblätter und einen freien Fruchtknoten mit einem oder zwei ungleichen Griffeln.
Die Früchte sind samenähnliche Achänen, gewöhnlich im vergrößerten, hohlen Blütenboden eingeschlossen oder von einem fleischigen Perianth umgeben. Es ist ein Fruchtverband (Achänenfruchtverband), genauer ein Sykonium, Hypanthodium (Scheinfrucht; Pseudocarp) da die vielen weiblichen Blüten sich zu Achänen entwickeln und in den fleischigen, krugförmigen Blütenboden integriert sind.
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 13.[3] Bei den meisten Arten liegt Diploidie vor, mit einer Chromosomenzahl von 2n = 26.[4]
Ökologie |
Bestäubung |
Die Bestäubung aller Feigenarten erfolgt durch Feigenwespen (Agaonidae). Viele Feigenarten können nur von einer ganz bestimmten Feigenwespenart bestäubt werden. Die Feigenwespen dringen durch eine Öffnung (Ostiolum) in den Blütenstand ein. Sie bestäuben manche Feigenblüten und legen ihre Eier in weiteren ab. Die Larven schlüpfen und ernähren sich von Bestandteilen des Fruchtstandes, bis sie sich zur Imago entwickeln. Danach schlüpfen die flugfähigen adulten Erzwespen aus der Öffnung des Fruchtstandes, suchen sich einen Geschlechtspartner und der Zyklus beginnt von Neuem.[5]
Würgefeigen |
Einige Ficus-Arten sind Würgefeigen. Die Samen werden von Vögeln gefressen und passieren unbeschädigt den Verdauungstrakt. Wenn sie im Kot der Vögel auf den Ast eines Baumes ausgeschieden werden und dort dank der mistelähnlich schleimigen Samenhülle kleben bleiben, keimen die Samen auf dem Ast. Die Feigenpflanzen wachsen direkt dort; es handelt sich also zunächst um Epiphyten. Doch deren Luftwurzeln wachsen zum Boden hinab. Erreichen die Wurzeln den Boden, beginnen die Feigen ein schnelleres Wachstum und bilden von nun an viel mehr Luftwurzeln. Sie umschließen allmählich ihren Trag- oder Wirtsbaum, der schließlich abstirbt, wodurch sich im Inneren der Würgefeige ein Hohlraum bildet. Die Würgefeige profitiert zusätzlich von den bei der Zersetzung des abgestorbenen Tragbaumes freiwerdenden Nährstoffen.
Einige der zahlreichen Arten von Würgefeigen sind:
Hohe Feige (Ficus altissima .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}
Blume)
Ficus aurea
Nutt., in Amerika bekannt als Florida strangler fig (Florida-Würgefeige)
Ficus barbata
Wall., Bartfeige oder bearded fig
Ficus benghalensis
L.
Ficus burtt-davyi
Hutch.
Ficus citrifolia
Mill., ebenfalls Bartfeige genannt
Ficus craterostoma
Warb. ex Mildbr. & Burret
Ficus macrophylla
Pers.
Ficus obliqua
G.Forst.
Ficus tinctoria
G.Forst.
Ficus virens
Aiton
Ficus watkinsiana
F.M.Bailey: Von diesem Endemiten sind nur drei Populationen in Queensland bekannt.
Nahrung für Tiere |
Da die meisten Ficus-Arten sehr viele Früchte ausbilden, sind sie für viele Tierarten, darunter Fledertiere, Primaten und Vögel, eine wichtige Nahrungsquelle.
Systematik und Verbreitung |
Die Gattung Ficus wurde durch Carl von Linné in Species Plantarum 2, 1753, S. 1059[6] und Genera Plantarum, 5. Auflage, 1754, S. 482, aufgestellt. Lectotypusart ist Ficus carica L.[7] Der Gattungsname Ficus leitet sich vom lateinischen Wort für die Echte Feige, ficus, ab, das auch mit dem altgriechischen sykea verwandt ist. Aus dem Lateinischen wurde auch der deutschsprachige Trivialname übernommen.[8]Ficus ist die einzige Gattung der Tribus Ficeae Gaudich. innerhalb der Familie Moraceae.
Die Gattung Ficus enthält 750 bis 1000 Arten, die weltweit in den tropischen und subtropischen Regionen gedeihen.
Innere Gliederung |
Die Gattung der Feigen (Ficus) wird in sechs Untergattungen mit Sektionen, Untersektionen und Serien gegliedert:[9]
- Untergattung Ficus: Es gibt zwei Sektionen:[9]
- Sektion Ficus: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untersektion Ficus: Sie Enthält drei Arten:[9]
Echte Feige (Ficus carica
L.):[9] Es gibt Subtaxa. Sie liefert die Feigen.
Ficus iidaiana
Wilson[9]
Ficus palmata
Forsskål[9]
- Untersektion Frutescentiae: Sie enthält etwa 25 Arten:[9]
Ficus abelii
Miq.[9]
Ficus boninsimae
Koidzumi[9]
Ficus chapaensis
Gagnep.[9]
Mistel-Feigenbaum (Ficus deltoidea
Jack): Sie kommt in Thailand, Indonesien und Malaysia vor.[10]
Ficus edanoi
Merr.[9]
Ficus erecta
Thunb.[9]
Ficus filicauda
Hand.Mazz.[9]
Ficus formosana
Maxim.[9]
Ficus gasparriniana
Miq.[9]
Ficus glareosa
Elm.[9]
Ficus heteromorpha
Hemsl.[9]
Ficus ischnopoda
Miq.[9]
Ficus kofmanae
C.C.Berg[9]
Ficus oleifolia
King[9]
Ficus neriifolia
J.E.Sm.[9]
Ficus pandurata
Hance[9]
Ficus pedunculosa
Miq.[9]
Ficus pustulata
Elm.[9]
Ficus pyriformis
Hook & Arn.[9]
Ficus stenophylla
Hemsl.[9]
Ficus tannoensis
Hayata[9]
Ficus tikoua
Bureau[9]
Ficus trivia
Corner[9]
Ficus variolosa
Lindl. ex Benth.[9]
Ficus vaccinioides
Hemsl. ex King[9]
- Untersektion Ficus: Sie Enthält drei Arten:[9]
- Sektion Eriosycea: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untersektion Auratae: Sie enthält etwa 14 Arten:[9]
Ficus androchaete
Corner[9]
Ficus aurata
(Miq.) Miq.[9]
Ficus aureocordata
Corner[9]
Ficus auricoma
Corner ex C.C.Berg[9]
Ficus bruneiensis
Corner[9]
Ficus brunneoaurata
Corner[9]
Ficus diamantiphylla
Corner[9]
Ficus endospermifolia
Corner[9]
Ficus eumorpha
Corner[9]
Ficus inaequipetiolata
Merr.[9]
Ficus macilenta
King[9]
Ficus paramorpha
Corner[9]
Ficus setiflora
Stapf[9]
Ficus subglabritepala
C.C.Berg[9]
- Untersektion Eriosycea: Sie enthält etwa 13 Arten:[9]
Ficus hirta
Vahl[9]
Ficus lamponga
Miq.[9]
Ficus langkokensis
Drake[9]
Ficus litseifolia
Corner[9]
Ficus mollissima
Ridley[9]
Ficus oreophila
Ridley[9]
Ficus padana
Burm. f.[9]
Ficus ruficaulis
Merr.[9]
Ficus schefferiana
King[9]
Ficus simplicissima
Lour.[9]
Ficus subfulva
Corner[9]
Ficus tricolor
Miq.[9]
Ficus tuphapensis
Drake[9]
- Untersektion Auratae: Sie enthält etwa 14 Arten:[9]
- Sektion Ficus: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untergattung Pharmacosycea
(Miq.) Miq.: Es gibt zwei Sektionen:[9]- Sektion Pharmacosycea: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untersektion Bergianae: Sie enthält etwa 14 Arten:[9]
Ficus adhatodifolia
Schott[9]
Ficus apollinaris
Dugand[9]
Ficus carchiana
C.C.Berg[9]
Ficus crassiuscula
Standl.[9]
Ficus dulciaria
Dugand[9]
Ficus ernanii
Carauta, Pederneiras, De Souza, Machado, Vianna Filho & Romaniuc: Sie wurde 2012 erstbeschrieben.[9]
Ficus gigantosyce
Dugand[9]
Ficus insipida
Willd.[9] (Syn.: Ficus glabrata
Kunth): Auch Amatlbaum, Amate genannt. Die Rinde wird zur Herstellung des papierartigen Schreibmaterials Amatl verwendet. Er ist vom nördlichen Mexiko über Zentralamerika bis Südamerika weitverbreitet.[10]
Ficus mutisii
Dugand[9]
Ficus obtusiuscula
(Miq.) Miq.[9]
Ficus petenensis
Lundell[9]
Ficus piresiana
Vázquez Avila & C.C.Berg[9]
Ficus pulchella
Schott[9]
Ficus yoponensis
Desv.[9]
- Untersektion Petenenses: Sie enthält etwa acht Arten:[9]
Ficus ecuadorensis
C.C.Berg[9]
Ficus guajavoides
Lundell[9]
Ficus lacunata
Kvitvik[9]
Ficus lapathifolia
(Liebmann) Miq.[9]
Ficus macbridei
Standl.[9]
Ficus maxima
P.Miller[9]
Ficus rieberiana
C.C.Berg[9]
Ficus tonduzii
Standl.[9]
- Untersektion Bergianae: Sie enthält etwa 14 Arten:[9]
- Sektion Oreosycea: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untersektion Glandulosae: Sie enthält etwa 65 Arten:[9]
Ficus asperula
Bureau[9]
Ficus auriculigera
Bureau[9]
Ficus austrocaledonica
Bureau[9]
Ficus balansana
Bureau[9]
Ficus barraui
Guillaum[9]
Ficus bubulia
C.C.Berg[9]
Ficus campicola
S.Moore[9]
Ficus carinata
C.C.Berg[9]
Ficus cataractorum
Bureau[9]
Ficus comptonii
S.Moore[9]
Ficus crescentioides
Bureau[9]
Ficus cretacea
S.Moore[9]
Ficus dzumacensis
Guillaumin[9]
Ficus edelfeltii
King[9]
Essbare Feige (Ficus edulis
Bureau)[9], Früchte werden gegessen.
Ficus gigantifolia
Merr.[9]
Ficus granatum
G.Forst.[9]
Ficus gratiosa
Corner[9]
Ficus habrophylla
G.Been ex Seem.[9]
Ficus hadroneura
Diels[9]
Ficus heteroselis
Bureau[9]
Ficus hombroniana
Corner[9]
Ficus hurlimannii
Guillaumin[9]
Ficus ihuensis
Summerh.[9]
Ficus illiberalis
Corner[9]
Ficus kjellbergii
Corner[9]
Ficus leiocarpa
(Bureau) Warb.[9]
Ficus leptorhachis
S.Moore[9]
Ficus lifouensis
Corner[9]
Ficus longipes
Warb.[9]
Ficus magnoliifolia
Bl.[9]
Ficus magwana
C.C.Berg[9]
Ficus maialis
Bureau[9]
Ficus matanoensis
C.C.Berg[9]
Ficus microtophora
Corner[9]
Ficus mutabilis
Bureau[9]
Ficus nervosa
Heyne ex Roth[9]
Ficus nitidifolia
Bureau[9]
Ficus novae-georgiae
Corner[9]
Ficus oreadum
S.Moore[9]
Ficus otophora
Corner & Guillaumin[9]
Ficus otophoroides
Corner[9]
Ficus pachysycia
Corner[9]
Ficus pallidinervis
Warb.[9]
Ficus pancheriana
Bureau[9]
Ficus polyantha
Warb.[9]
Ficus pseudojaca
Corner[9]
Ficus pseudomangiferifolia
Guillaumin[9]
Ficus pteroporum
Guillaumin[9]
Ficus punctulosa
Warb.[9]
Ficus racemigera
Bureau[9]
Ficus rigidifolia
Bureau[9]
Ficus saruensis
C.C.Berg[9]
Ficus sclerosycia
C.C.Berg[9]
Ficus semecarpifolia
Warb.[9]
Ficus setulosa
C.C.Berg[9]
Ficus smithii
Horne ex Baker[9]
Ficus subcaudata
C.C.Berg[9]
Ficus subnervosa
Corner[9]
Ficus subtrinervia
Lauterb. & K.Schum.[9]
Ficus tanensis
G.Benn. ex Seem.[9]
Ficus trachyleia
Bureau[9]
Ficus versicolor
Bureau[9]
Ficus vieillardiana
Bureau[9]
Ficus webbiana
Miq.[9]
- Untersektion Pedunculatae: Sie enthält etwa neun Arten:[9]
Ficus albipila
(Miq.) King[9]
Ficus ampana
Berg[9]
Ficus assimilis
Baker[9]
Ficus bataanensis
Merrill[9]
Ficus callosa
Willd.[9]
Ficus capillipes
Gagnepain[9]
Ficus dicranostyla
Mildbr.[9]
Ficus variifolia
Warb.[9]
Ficus vasculosa
Miq.[9]
- Untersektion Glandulosae: Sie enthält etwa 65 Arten:[9]
- Sektion Pharmacosycea: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untergattung Sycidium: Es gibt zwei Sektionen:[9]
- Sektion Sycidium:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 81 Arten:
Ficus ampelas
Burman[9]
Ficus andamanica
Corner[9]
Ficus arawaensis
Corner[9]
Ficus aspera
G.Forster[9]
Ficus asperifolia
Miq.[9]
Ficus asperiuscula
Kunth & C.D.Bouché[9]
Ficus assamica
Miq.[9]
Ficus badiopurpurea
Diels[9]
Ficus balica
Miq.[9]
Ficus bambusifolia
Seemann[9]
Ficus barclayana
Miq.[9]
Ficus bojeri
Baker[9]
Ficus brachyclada
Baker[9]
Ficus carpentariensis
Dixon[9]
Ficus capreifolia
Delile[9]
Ficus chrysochaete
Corner[9]
Ficus complexa
Corner[9]
Ficus conocephalifolia
Ridley[9]
Ficus copiosa
Steudel[9]
Ficus coronata
Spin[9]
Ficus coronulata
Miq.[9]
Ficus cumingii
Miq.[9]
Ficus cyrtophylla
Miq.[9]
Ficus elmeri
Merrill[9]
Ficus erinobotrya
Corner[9]
Ficus eustephana
Diels[9]
Ficus exasperata
Vahl[9]
Ficus fiskei
Elmer[9]
Ficus floresana
C.C.Berg[9]
Ficus fraseri
Miq.[9]
Ficus fulvopilosa
Summerhayes[9]
Ficus godeffroyi
Warb.[9]
Ficus goniophylla
Corner[9]
Ficus greenwoodii
Summerhayes[9]
Ficus gryllus
Corner[9]
Ficus gul
K.Schumann & Lauterbach[9]
Ficus henryi
Diels[9]
Ficus hesperia
Corner[9]
Ficus heterophylla
L.[9]
Ficus heteropoda
Miq.[9]
Ficus imbricata
Corner[9]
Ficus lateriflora
Vahl[9]
Ficus leptoclada
Benth.[9]
Ficus leptodictya
Diels[9]
Ficus leptogramma
Corner[9]
Ficus longecuspidata
Warb.[9]
Ficus macrorrhyncha
K.Schum. & Lauterbach[9]
Ficus masonii
Baker[9]
Ficus melinocarpa
Blume[9]
Ficus montana
Burman[9]
Ficus myiopotamica
C.C.Berg[9]
Ficus odorata
Merr.[9]
Ficus oleracea
Corner[9]
Ficus opposita
Miq.[9]
Ficus pachyclada
Baker[9]
Ficus phaeosyce
K.Schum. & Lauterbach[9]
Ficus podocarpifolia
Corner[9]
Ficus politoria
Lam.[9]
Ficus porphyrochaete
Corner[9]
Ficus praetermissa
Corner[9]
Ficus primaria
Corner[9]
Ficus pseudowassa
Corner[9]
Ficus pygmaea
Hiern[9]
Ficus quercetorum
Corner[9]
Ficus riedelii
Miq.[9]
Ficus samoensis
Summerhayes[9]
Ficus sandanakana
C.C.Berg[9]
Ficus scabra
G.Forster[9]
Ficus schumanniana
Warb.[9]
Ficus sciaphila
Corner[9]
Ficus scobina
Benth.[9]
Ficus stellaris
C.C.Berg[9]
Ficus storckii
Seemann[9]
Ficus subincisa
J.E.Smith[9]
Ficus subsidens
Corner[9]
Ficus tenuicuspidata
Corner[9]
Ficus tonsa
Miq.[9]
Ficus trachypison
K.Schum. & Lauterbach[9]
Ficus tsiangii
Corner[9]
Ficus ulmifolia
Lam.[9]: Sie kommt auf den Philippinen vor.[10]
Ficus uniauriculata
Warb.[9]
Ficus wassa
Roxb.[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 81 Arten:
- Sektion Palaeomorphe:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 29 Arten:
Ficus anastomosans
Kurz[9]
Ficus armitii
King[9]
Ficus aurita
Blume[9]
Ficus cauta
Corner[9]
Ficus celebensis
Corner[9]
Ficus corneriana
C.C.Berg[9]
Ficus cuspidata
Blume[9]
Ficus funiculicaulis
C.C.Berg[9]
Ficus gracillima
Diels[9]
Ficus grewiifolia
Blume[9]
Ficus hemsleyana
King[9]
Ficus heteropleura
Blume[9]
Ficus inaequifolia
Elmer[9]
Ficus jaheriana
Corner[9]
Ficus kuchinensis
C.C.Berg[9]
Ficus lasiocarpa
Miq.[9]
Ficus leptocalama
Corner[9]
Ficus microsphaera
Warb.[9]
Ficus midotis
Corner[9]
Ficus obscura
Blume[9]
- Kirschen-Feige (Ficus parietalis
Blume, Syn.: Ficus cerasiformis Desf., Ficus concentrica
Hasselt ex Miq., Ficus grandifolia
Wall. ex Miq., Ficus junghuhniana
Miq., Ficus parietalis var. angustifolia
Miq., Ficus parietalis var. ovalis
Blume, Ficus parietalis var. rufipila
(Miq.) Miq., Ficus parietalis var. tabing
(Miq.) Miq., Ficus phlebophylla
Miq., Ficus rufipila
Miq., Ficus tabing
Miq.)[9], Früchte werden gegessen.
Ficus pisifera
Voigt[9]
Ficus rubrocuspidata
Corner[9]
Ficus rubromidotis
Corner[9]
Ficus sinuata
Thunb.[9]
Ficus stipata
King[9]
Ficus subulata
Blume[9]
Ficus tinctoria
G.Forst.: Sie kommt im tropischen Asien, in China, Taiwan, Japan, in Australien und auf Inseln im Pazifik vor.[10]
Ficus uniglandulosa
Miq.
Ficus virgata
Blume
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 29 Arten:
- Sektion Sycidium:
- Untergattung Sycomorus:
- Sektion Sycomorus: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untersektion Sycomorus: Sie enthält etwa 14 Arten:[9]
Ficus botryoides
Baker[9]
Ficus karthalensis
C.C.Berg[9]
Ficus mauritiana
Lam.[9]
Ficus mucuso
Ficalho[9]
Ficus polyphlebia
Baker[9]
Ficus racemosa
L.[9]: Sie kommt im tropischen Asien, in China (Guizhou, Yunnan, Guangxi), Papua-Neuguinea und in Australien vor.[10]
Ficus sakalavarum
Baker[9]
Ficus sur
Forsk.[9]
Maulbeer-Feige, auch Esels-Feige, Sykamor-Feige, Sykomore genannt (Ficus sycomorus
L.)[9]
Ficus tiliifolia
Baker[9]
Ficus torrentium
Perrier[9]
Ficus trichoclada
Baker[9]
Ficus vallis-choudae
Delile[9]
Ficus vogeliana
(Miq.) Miq.[9]
- Untersektion Neomorphe: Sie enthält etwa sechs Arten:[9]
Ficus auriculata
Lour.[9]
Ficus hainanensis
Merrill & Chun[9]
Ficus nodosa
Teijsmann & Binnendijk[9]
Ficus robusta
Corner[9]
Ficus semivestita
Corner[9]
Ficus variegata
Blume[9]
- Untersektion Sycomorus: Sie enthält etwa 14 Arten:[9]
- Sektion Adenosperma:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 19 Arten:[9]
Ficus adenosperma
Miq.[9]
Ficus arbuscula
Lauterbach & K.Schum.[9]
Ficus austrina
Corner[9]
Ficus casearioides
King[9]
Ficus comitis
King[9]
Ficus endochaete
Summerhayes[9]
Ficus erythrosperma
Miq.[9]
Ficus funiculosa
Corner[9]
Ficus indigofera
Rechinger[9]
Ficus megaphylla
Corner[9]
Ficus mollior
Benth.[9]
Ficus pilulifera
Corner[9]
Ficus saccata
Corner[9]
Ficus subcuneata
Miq.[9]
Ficus suffruticosa
Corner[9]
Ficus trichocerasa
Diels[9]
Ficus umbonata
Blume[9]
Ficus verticillaris
Corner[9]
Ficus vitiensis
Seemann[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 19 Arten:[9]
- Sektion Bosscheria:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält nur zwei Arten:[9]
Ficus minahassae
Teijsmann & De Vriese[9]
Ficus pungens
Blume[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält nur zwei Arten:[9]
- Sektion Dammaropsis:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa fünf Arten:[9]
Ficus dammaropsis
Diels[9]
Ficus pseudopalma
Blanco[9]
Ficus rivularis
Merr.[9]
Ficus salomonensis
Rechinger[9]
Ficus theophrastoides
Seeman[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa fünf Arten:[9]
- Sektion Hemicardia:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält nur drei Arten:[9]
Ficus koutumensis
Corner[9]
Ficus prostrata
Miq.[9]
Ficus semicordata
J.E.Smith[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält nur drei Arten:[9]
- Sektion Papuasyce
(Corner) C.C.Berg:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält nur drei Arten:[9]
Ficus itoana
Diels[9]
Ficus microdictya
Diels[9]
Ficus pritchardii
Seeman[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält nur drei Arten:[9]
- Sektion: Sycocarpus: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untersektion Macrostyla: Sie enthält nur zwei Arten:[9]
Ficus macrostyla
Corner[9]
Ficus squamosa
Roxb.[9]
- Untersektion Sycocarpus: Sie enthält etwa 92 Arten:[9]
Ficus adelpha
Lauterbach & K.Schum.[9]
Ficus albomaculata
C.C.Berg[9]
Ficus arfakensis
King[9]
Ficus baccaureoides
Corner[9]
Ficus beccarii
King[9]
Ficus beguetensis
Merr.[9]
Ficus bernaysii
King[9]
Ficus biakensis
C.C.Berg[9]
Ficus boanensis
C.C.Berg[9]
Ficus botryocarpa
Miq.[9]
Ficus bougainvillei
Corner[9]
Ficus calcarata
Corner[9]
Ficus calopilina
Diels[9]
Ficus carpenteriana
Elmer[9]
Ficus cassidyana
Elmer[9]
Ficus cereicarpa
Corner[9]
Ficus congesta
Roxb.[9]
Ficus conglobata
King[9]
Ficus cryptosycea
Corner[9]
Ficus cuneata
(Miq.) Miq.[9]
Ficus cynarioides
Corner[9]
Ficus d'albertisii
King[9]
Ficus decipiens
Blume[9]
Ficus dimorpha
King[9]
Ficus dissipata
Corner[9]
Ficus fistulosa
Blume[9]
Ficus flagellaris
Diels[9]
Ficus francisci
Winkler[9]
Ficus geocarpa
Miq.[9]
Ficus geocharis
Corner[9]
Ficus gilapong
Miq.[9]
Ficus griffithii
Miq.[9]
Ficus hahliana
Diels[9]
Ficus hispida
L.[9]
Ficus hypogaea
King[9]
Ficus iodotricha
Diels[9]
Ficus immanis
Corner[9]
Ficus ixoroides
Corner[9]
Ficus lancibracteata
Corner[9]
Ficus latimarginata
Corner[9]
Ficus lepicarpa
Corner[9]
Ficus limosa
C.C.Berg[9]
Ficus linearifolia
Elmer[9]
Ficus longibracteata
Corner[9]
Ficus macrothyrsa
Corner[9]
Ficus manuselensis
C.C.Berg[9]
Ficus megaleia
Corner[9]
Ficus morobensis
C.C.Berg[9]
Ficus multistipularis
Merr.[9]
Ficus nana
Corner[9]
Ficus nota
(Blanco) Merr.[9]: Sie kommt in Malaysia und auf den Philippinen vor.[10]
- Ficus novahibernica
Ficus obpyramidata
King[9]
Ficus pachyrrhachis
Lauterbach & K.Schum.[9]
Ficus papuana
Corner[9]
Ficus parvibracteata
Corner[9]
Ficus pleyteana
Corner[9]
Ficus porrecta
(Corner) C.C.Berg[9]
Ficus profusa
Corner[9]
Ficus remifolia
Corner ex C.C.Berg[9]
Ficus ribes
Blume[9]
Ficus rubrosyce
C.C.Berg[9]
Ficus satterthwaitei
Elmer[9]
Ficus saurauioides
Diels[9]
Ficus scaposa
Corner[9]
Ficus schwarzii
Koorders[9]
Ficus scopulifera
C.C.Berg[9]
Ficus scortechinii
King[9]
Ficus septica
Burman f.[9]
Ficus serraria
Miq.[9]
Ficus stolonifera
King[9]
Ficus subcongesta
Corner[9]
Ficus sublimbata
Corner[9]
Ficus subterranea
Corner[9]
Ficus sulcata
Elmer[9]
Ficus tanypoda
Corner[9]
Ficus tarennifolia
Corner[9]
Ficus ternatana
(Miq.) Miq.[9]
Ficus treubii
King[9]
Ficus tunicata
Corner[9]
Ficus uncinata
(King) Beccari[9]
Ficus virescens
Corner[9]
Ficus vrieseana
Miq.[9]
- Untersektion Macrostyla: Sie enthält nur zwei Arten:[9]
- Sektion Sycomorus: Es gibt zwei Untersektionen:[9]
- Untergattung Synoecia: Sie wird in zwei Sektionen gegliedert:[9]
- Sektion Kissosycea:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 28 Arten:[9]
Ficus allutacea
Blume[9]
Ficus apiocarpa
(Miq.) Miq.[9]
Ficus barba-jovis
Corner[9]
Ficus carrii
Corner[9]
Ficus cataupi
Elmer[9]
Ficus cavernicola
C.C.Berg[9]
Ficus densechini
Corner[9]
Ficus detonsa
Corner[9]
Ficus diandra
Corner[9]
Ficus disticha
Blume[9]
Ficus distichoidea
Diels[9]
Ficus diversiformis
Miq.[9]
Ficus grandiflora
Corner[9]
Ficus gymnorygma
Summerhayes[9]
Ficus hederacea
Roxb.[9]
Ficus peninsula
Elmer[9]
Ficus phatnophylla
Diels[9]
Ficus punctata
Thunb.[9]
Ficus ruginervia
Corner[9]
Ficus sarawakensis
Corner[9]
Ficus scratchleyana
King[9]
Ficus singalana
King[9]
Ficus sohotonensis
C.C.Berg[9]
Ficus submontana
C.C.Berg[9]
Ficus trachycoma
Miq.[9]
Ficus tulipifera
Corner[9]
Ficus warburgii
Elmer[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 28 Arten:[9]
- Sektion Rhizocladus: Es gibt vier Untersektionen:[9]
- Untersektion Plagiostigma: Sie enthält etwa acht Arten:[9]
Ficus anserina
(Corner) C.C.Berg[9]
Ficus impressa
Benth.[9]
Ficus guizhouensis
S.S.Chang[9]
Ficus pubigera
(Miq.) Miq.[9]
Kletter-Feige (Ficus pumila)
L.[9]: Sie kommt in China, Japan, Taiwan und Vietnam vor.[10]
Ficus polynervis
S.S.Chang[9]
Ficus sarmentosa
J.E.Smith[9]
Ficus yunnanensis
S.S.Chang[9]
- Untersektion: Pogonotrophe: Es gibt nur eine Art:
Ficus laevis
Blume[9]
- Untersektion: Punctulifoliae: Sie enthält etwa 24 Arten:[9]
Ficus ampulliformis
Corner[9]
Ficus araneosa
King[9]
Ficus baeuerlenii
King[9]
Ficus camptandra
Diels[9]
Ficus colobocarpa
(Corner) C.C.Berg[9]
Ficus devestiens
Corner[9]
Ficus excavata
King[9]
Ficus floccifera
Diels[9]
Ficus fuscata
Summerhayes[9]
Ficus hypobrunnea
Corner[9]
Ficus insculpta
Summerhayes[9]
Ficus jacobsii
C.C.Berg[9]
Ficus lanata
Blume[9]
Ficus odoardii
King[9]
Ficus ovatacuta
Corner[9]
Ficus oxymitroides
Corner[9]
Ficus pantoniana
King[9]
Ficus pendens
Corner[9]
Ficus recurva
Blume[9]
Ficus sabahana
Kochummen[9]
Ficus sageretina
Diels[9]
Ficus sagittata
Vahl[9]
Ficus spiralis
Corner[9]
Ficus supperforata
Corner[9]
Ficus villosa
Blume[9]
- Untersektion Trichocarpeae: Sie enthält etwa zehn Arten:[9]
Ficus bakeri
Elmer[9]
Ficus cinnamomea
Corner[9]
Ficus hypophaea
Schlechter[9]
Ficus jimiensis
C.C.Berg[9]
Ficus nasuta
Summerhayes[9]
Ficus perfulva
Merrill[9]
Ficus phaeobullata
Corner[9]
Ficus pleiadenia
Diels[9]
Ficus supfiana
Schlechter[9]
Ficus trichocarpa
Blume[9]
- Untersektion Plagiostigma: Sie enthält etwa acht Arten:[9]
- Sektion Kissosycea:
- Untergattung Urostigma
(Endl.) Miq.:[9]- Sektion Americana:
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 110 Arten:[9]
Ficus acreana
C.C.Berg[9]
Ficus albert-smithii
Standl.[9]
Ficus amazonica
(Miq.) Miq.[9]
Ficus americana
Aubl.[9]: Sie ist von Mexiko über Zentralamerika und auf karibischen Inseln bis Südamerika weitverbreitet.[10]
Ficus andicola
Standl.[9]
Ficus aripuanensis
C.C.Berg & F.Kooy [9]
Ficus aurea
Nutt.[9]: Sie kommt in Florida, Mexiko, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und auf Inseln in der Karibik vor.[10]
Ficus bahiensis
C.C.Berg & Carauta[9]
Ficus blepharophylla
Vázquez Avila[9]
Ficus boliviana
C.C.Berg[9]
Ficus brevibracteata
W.Burger[9]
Ficus brittonii
Boldingh[9]
Ficus broadwayi
Urban[9]
Ficus bullenei
I.M.Johnston[9]
Ficus caballina
Standl.[9]
Ficus cahuitensis
C.C.Berg[9]
Ficus caldasiana
Dugand[9]
Ficus calimana
Dugand[9]
Ficus calyptroceras
(Miq) Miq.[9]
Ficus carautana
Emygdio[9]
Ficus casapiensis
(Miq.) Miq.[9]
Ficus castellviana
Dugand[9]
Ficus catappifolia
Kunth & C.D.Bouché[9]
Ficus cervantesiana
Standl. & L.O.Williams[9]
Ficus cestrifolia
Schott[9]
Ficus chaparensis
C.C.Berg & Villavicencio[9]
Ficus christianii
Carauta[9]
Ficus citrifolia
Mill.[9]: Sie ist in Florida, von Mexiko über Zentralamerika und auf karibischen Inseln bis Südamerika weitverbreitet.[10]
Ficus coerulescens
(Rusby) Rossberg[9]
Ficus colubrinae
Standl.[9]
Ficus costaricana
(Liebmann) Miq.[9]
Ficus cotinifolia
Kunth[9]
Ficus cotopaxiensis
C.C.Berg[9]
Ficus crassinervia
Willd.[9]
Ficus cremersii
C.C.Berg[9]
Ficus crocata
(Miq.) Miq.[9]
Ficus cuatrecasana
Dugand[9]
Ficus davidsonii
Standl.[9]
Ficus dendrocida
Kunth[9]
Ficus donnell-smithii
Standl.[9]
Ficus duartei
C.C.Berg & Carauta[9]
Ficus duckeana
C.C.Berg & Ribeiro[9]
Ficus dugandii
Standl.[9]
Ficus eliadis
Standl.[9]
Ficus enormis
(Miq.) Miq.[9]
Ficus eximia
Schott[9]
Ficus goiana
C.C.Berg, Carauta & A.F.P.Machado[9]
Ficus gomelleira
Kunth & C.D.Bouché[9]
Ficus gramalotensis
Dugand[9]
Ficus greiffiana
Dugand[9]
Ficus guatiquiae
Dugand[9]
Ficus guianensis
Desvaux[9]
Ficus hartwegii
(Miq.) Miq.[9]
Ficus hatschbachii
C.C.Berg & Carauta[9]
Ficus hebetifolia
Dugand[9]
Ficus hirsuta
Schott[9]
Ficus holosericea
Schott[9]
Ficus jacobii
Vázquez Avila[9]
Ficus krukovii
Standl.[9]
Ficus lagoensis
C.C.Berg & Carauta[9]
Ficus laureola
C.C.Berg & Carauta[9]
Ficus lauretana
Vázquez Avila[9]
Ficus leiophylla
C.C.Berg[9]
Ficus longifolia
Schott[9]
Ficus luschnathiana
(Miq.) Miq.[9]
Ficus malacocarpa
Standl.[9]
Ficus mantana
C.C.Berg[9]
Ficus mariae
C.C.Berg, Emygdio & Carauta[9]
Ficus maroma
Castellanos[9]
Ficus maroniensis
Benoist[9]
Ficus mathewsii
(Miq.) Miq.[9]
Ficus matiziana
Dugand[9]
Ficus membranacea
C.Wright[9]
Ficus mollicula
Pittier[9]
Ficus nymphaeifolia
Mill.[9]
Ficus obtusifolia
Kunth[9]: Sie ist von Mexiko über Zentral- bis Südamerika verbreitet.[10]
Ficus osensis
C.C.Berg[9]
Ficus pakkensis
Standl.[9]
Ficus pallida
Vahl[9]
Ficus paludica
Standl.[9]
Ficus panurensis
Standl.[9]
Ficus paraensis
(Miq.) Miq.[9]
Ficus pertusa
L. f.[9]
Ficus petiolaris
Kunth[9]
Ficus popenoei
Standl.[9]
Ficus richteri
Dugand[9]
Ficus rimicana
C.C.Berg[9]
Ficus romeroi
Dugand[9]
Ficus roraimensis
C.C.Berg[9]
Ficus salicaria
C.C.Berg[9]
Ficus schippii
Standl.[9]
Ficus schultesii
Dugand[9]
Ficus schumacheri
(Liebmann) Griseb.[9]
Ficus sphenophylla
Standl.[9]
Ficus subandina
Dugand[9]
Ficus subapiculata
(Miq.) Miq.[9]
Ficus tepuiensis
C.C.Berg & Simonis[9]
Ficus tequendama
Dugand[9]
Ficus tovarensis
Pittier[9]
Ficus trapezicola
Dugand[9]
Ficus trianae
Dugand[9]
Ficus trigona
L. f.[9]
Ficus trigonata
L.[9]: Sie kommt auf den karibischen Inseln Kuba, Hispaniola, Dominica, Puerto Rico, Montserrat, Martinique, Guadeloupe und auf den Jungferninseln vor.[10]
Ficus turrialbana
W.Burger[9]
Ficus ursina
Standl.[9]
Ficus velutina
Willd.[9]
Ficus venezuelensis
C.C.Berg[9]
Ficus vittata
Vázquez Avila[9]
Ficus ypsilophlebia
Dugand[9]
Ficus zarzalensis
Standl.[9]
Ficus zuliensis
C.C.Berg & Simonis[9]
- Sie wird nicht in Untersektionen gegliedert und enthält etwa 110 Arten:[9]
- Sektion Galoglychia: Es gibt sechs Untersektionen:[9]
- Untersektion Caulocarpae: Sie enthält etwa zwölf Arten:[9]
Ficus artocarpoides
Warb.[9]
Ficus bizanae
Hutch. & Burtt-Davy[9]
Ficus bubu
Warb.[9]
Ficus chirindensis
C.C.Berg[9]
Ficus dryepondtiana
De Wild.[9]
Ficus modesta
F.White[9]
Ficus ottoniifolia
(Miq.) Miq.[9]
Ficus ovata
Vahl[9]
Ficus polita
Vahl[9]
Ficus sansibarica
Warb.[9]
Ficus tremula
Warb.[9]
Ficus umbellata
Vahl[9]
- Untersektion Chlamydodorae: Sie enthält etwa 17 Arten:[9]
Ficus amadiensis
De Wild[9]
Ficus antandronarum
(Perrier) Berg[9]
Ficus burtt-davyi
Hutch.[9]
Ficus calyptrata
Vahl[9]
Ficus craterostoma
Mildbr. & Burret[9]
Ficus faulkneriana
C.C.Berg[9]
Ficus fischeri
Mildbr. & Burret[9]
Ficus ilicina
(Sonder) Miq.[9]
Ficus kamerunensis
Mildbr. & Burret
Ficus linqua
De Wild. & T.Durand[9]
- Natal fig, barkcloth fig, bark-cloth fig, common wild fig, fire-stick, strangler fig, Figuier de Natal, mlandege, Mlumba, utambe, kiditi, amannyedyua, akabofui, eduro, endjuuque, parafi din tera, pov di dalgu, tarafi din tera, ituba, mutuba, laru, khumusonya, kumuluba, tera, kiryanyonyi, mugaire, omugaire, omukosi, soto foro, sotokuro, ekerae, ngagutuo, uchime, mutooma, Kachere Tree (Ficus natalensis
Hochst.)[9]: Sie ist in Afrika weitverbreitet und ist vor allem in Malawi von großer symbolischer Bedeutung.
Ficus persicifolia
Warb.[9]
Ficus petersii
Warb.[9]
Ficus psilopoga
Ficahlo[9]
Ficus reflexa
Thunb.[9]
Ficus rokko
Warb. & Schweinf.[9]
Ficus thonningii
Blume[9]: Sie kommt vom tropischen bis ins südliche Afrika vor.[10]
- Untersektion Crassicostae: Sie enthält etwa acht Arten:[9]
Ficus adolfi-friderici
Mildbr.[9]
Ficus burretiana
Hutch.[9]
Ficus elasticoides
De Wild.[9]
Ficus leonensis
Hutch.[9]
Ficus louisii
Boutique & J.Léonard[9]
Ficus oreodryadum
Mildbr.[9]
Ficus pseudomangifera
Hutch.[9]
Ficus usambarensis
Warb.[9]
- Untersektion Cyathistipulae: Sie enthält etwa 19 Arten:[9]
Ficus abscondita
C.C.Berg[9]
Ficus ardisioides
Warb.[9]
Ficus barteri
Sprague[9]
Ficus conraui
Warb.[9]
Ficus crassicosta
Warb.[9]
Ficus cyathistipula
Warb.[9]: Sie kommt im tropischen Afrika vor.[10]
Ficus cyathistipuloides
De Wild.[9]
Ficus densistipulata
De Wild.[9]
Geigen-Feige (Ficus lyrata
Warb.)[9]
Ficus oresbia
C.C.Berg[9]
Ficus pachyneura
C.C.Berg[9]
Ficus preussii
Warb.[9]
Ficus sagittifolia
Mildbr. & Burret[9]
Ficus scassellatii
Pamp.[9]
Ficus scott-elliotii
Mildbr. & Burret[9]
Ficus subcostata
De Wild.[9]
Ficus subsagittifolia
C.C.Berg[9]
Ficus tesselata
Warb.[9]
Ficus wildemaniana
De Wild. & T.Durand[9]
- Untersektion Galoglychia: Sie enthält nur drei Arten:[9]
Ficus chlamydocarpa
Mildbr. & Burret[9]
- Zulufeige (Ficus lutea
Vahl, Syn.: Ficus vogelii
(Miq.) Miq.)[9]: Sie ist vom tropischen bis südlichen Afrika, auf Madagaskar, den Komoren und Seychellen verbreitet.[10]
Ficus saussureana
DC.[9]
- Untersektion Platyphyllae: Sie enthält etwa 18 Arten:[9]
Ficus abutilifolia
(Miq.) Miq.[9]
Ficus bivalvata
Perrier[9]
Ficus bussei
Mildbr. & Burret[9]
Ficus glumosa
Delile[9]
Ficus grevei
Baill.[9]
Ficus jansii
Boutique[9]
Ficus marmorata
Baker[9]
Ficus muelleriana
Berg[9]
Ficus nigropunctata
Mildbr. & Burret[9]
Ficus platyphylla
Delile[9]
Ficus populifolia
Vahl[9]
Ficus recurvata
De Wildeman[9]
Ficus rubra
Vahl[9]
Ficus stuhlmannii
Warb.[9]
Ficus tettensis
Hutch.[9]
Ficus trichopoda
Baker[9]
Ficus vasta
Forsk.[9]
Ficus wakefieldii
Hutch.[9]
- Untersektion Caulocarpae: Sie enthält etwa zwölf Arten:[9]
- Sektion Malvanthera: Es gibt drei Untersektionen:[11]
- Untersektion Hesperidiiformes: Sie wird in drei Serien gegliedert und enthält etwa zwölf Arten:[11]
- Serie Glandiferae: Sie enthält nur drei Arten:[11]
Ficus baola
C.C.Berg[11]
Ficus glandifera
Summerhayes[11]
Ficus rhizophoriphylla
King[11]
- Serie Hesperidiiformes: Sie enthält nur zwei Arten:[11]
Ficus hesperidiiformis
King[11]
Ficus sterrocarpa
Diels[11]
- Serie Xylosyciae: Sie enthält etwa vier Arten:[11]
Ficus augusta
Corner[11]
Ficus heteromeka
Corner[11]
Ficus mafuluensis
Summerhayes[11]
Ficus xylosycia
Diels[11]
- Serie Glandiferae: Sie enthält nur drei Arten:[11]
- Untersektion Malvantherae: Sie enthält nur zwei Arten:[11]
Großblättrige Feige, auch Australischer Gummibaum genannt (Ficus macrophylla
Pers.)[11]: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten Queensland sowie New South Wales vor.[10]
Ficus pleurocarpa
F.Mueller[11]
- Untersektion Platypodeae: Sie wird in vier Serien gegliedert und enthält etwa zwölf Arten:[11]
- Serie Crassipes: Sie enthält nur zwei Arten:[11]
Ficus crassipes
F.M.Bailey[11]
Ficus destruens
C.T.White[11]: Sie kommt nur in Queensland vor.[10]
- Serie Eubracteatae: Es gibt nur eine Art:[11]
Ficus triradiata
Corner[11]
- Serie Obliquae: Sie enthält etwa fünf Arten:[11]
Ficus cerasicarpa
D.J.Dixon[11]
Ficus lilliputiana
D.J.Dixon[11]
Ficus obliqua
G.Forst.[11]: Sie kommt auf den Molukken, in Irian Jaya, Papua-Neuguinea, in Neukaledonien, auf den Salomonen, Fidschi-Inseln, auf Niue, Samoa, Tonga und in den australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Queensland vor.[10]
Ficus platypoda
Miq.[11]: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales, Queensland, South Australia, Western Australia und in Northern Territory vor.[10]
Ficus subpuberula
Corner[11]
- Serie: Rubiginosae: Sie enthält etwa vier Arten:[11]
Ficus atricha
D.J.Dixon[11]
Ficus brachypoda
(Miq.) Miq.[11]
Ficus rubiginosa
Vent.[11]: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Queensland vor.[10]
Ficus watkinsiana
F.M.Bailey[11]: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten New South Wales sowie Queensland vor.[10]
- Serie Crassipes: Sie enthält nur zwei Arten:[11]
- Untersektion Hesperidiiformes: Sie wird in drei Serien gegliedert und enthält etwa zwölf Arten:[11]
- Sektion Urostigma: Es gibt zwei Untersektionen:[11]
- Untersektion Conosycea: Sie enthält etwa 64 Arten:[11]
Ficus acamptophylla
Miq.[11]
Hohe Feige (Ficus altissima
Blume)[11]: Sie kommt in Indien, Nepal, Bhutan, Myanmar, Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien, auf den Philippinen und in den chinesischen Provinzen Guangdong, Yunnan, Guangxi sowie Hainan verbreitet.[10]
Ficus annulata
Blume[11]
Ficus archboldiana
Summerhayes[11]
Ficus balete
Merr.[11]
Ficus beddomei
King[11]
Banyan-Feige, auch Banyanbaum oder Bengalische Feige genannt (Ficus benghalensis
L.)[11]: Sie kommt in Indien und Pakistan vor.[10]
Birkenfeige (Ficus benjamina
L.)[11]
Ficus binnendijkii
Miq.[11]
Ficus borneensis
Kochummen[9]
Ficus bracteata
Miq.[11]
Ficus calcicola
Corner[11]
Ficus callophylla
Blume[11]
Ficus chrysolepis
Miq.[11]
Ficus consociata
Blume[11]
Ficus cordatula
Merr.[11]
Ficus corneri
Kochummen[11]
Ficus costata
Aiton[11]
Ficus crassiramea
Miq.[11]
Ficus cucurbitina
King[11]
Ficus curtipes
Corner[11]
Ficus dalhouseae
Miq.[11]
Ficus delosyce
Corner[11]
Ficus depressa
Blume[11]
Ficus drupacea
Thunb.[11]: Sie kommt im tropischen Asien, in China und in Queensland vor.[10]
Ficus dubia
King[11]
Gummibaum (Ficus elastica
Roxb. ex Hornem.)
Ficus fergusonii
(King) Worthington[11]
Ficus forstenii
Miq.[11]
Ficus glaberrima
Blume[11]
Ficus globosa
Blume[11]
Ficus hillii
F.M.Bailey[11]
Ficus humbertii
C.C.Berg [11]
Ficus involucrata
Blume[11]
Ficus juglandiformis
King[11]
Ficus kerkhovenii
Valeton[11]
Ficus kochummeniana
C.C.Berg[11]
Ficus kurzii
King[11]
Ficus lawesii
King[11]
Ficus lowii
King[11]
Ficus maclellandii
King[11]
Ficus menabeensis
Perrier[11]
Chinesische Feige, oder Lorbeer-Feige, Indischer Lorbeer genannt, (Ficus microcarpa
L. f., Syn.: Ficus retusa auct., Ficus nitida auct., Ficus retusiformis
H.Lév.)[11]
Ficus microsycea
Ridley[11]
Ficus miqueliana
C.C.Berg[11]
Ficus mollis
Vahl[11]
Ficus pallescens
(Weiblen) C.C.Berg[11]
Ficus paracamptophylla
Corner[11]
Ficus patellata
Corner[11]
Ficus pellucidopunctata
Griffith[11]
Ficus pharangensis
Gagnepain[11]
Ficus pisocarpa
Blume[11]
Ficus pubilimba
Miq.[11]
Ficus retusa
L.[11]
Ficus rigo
F.M.Bailey[11]
Ficus spathulifolia
Corner[11]
Ficus stricta
(Miq.) Miq.[11]
Ficus subcordata
Blume[11]
Ficus subgelderi
Corner[11]
Ficus sumatrana
(Miq.) Miq.[11]
Ficus sundaica
Blume[11]
Ficus talbotii
King[11]
Ficus trimenii
King[11]
Ficus tristaniifolia
Corner[11]
Ficus xylophylla
Miq.[11]
- Untersektion Urostigma: Sie enthält etwa 25 Arten:[11]
Ficus amplissima
J.E.Smith[11]
Ficus arnottiana
(Miq.) Miq.[11]
Ficus cardiophylla
Merr.[11]
Ficus caulocarpa
Miq.[11]
Ficus concinna
Miq.[11]
Ficus cordata
Thunb.[11]
Ficus cupulata
Haines[11]
Ficus densifolia
Miq.[11]
Ficus geniculata
Kurz[11]
Ficus hookeriana
Corner[11]
Ficus ingens
(Miq.) Miq.[11]
Ficus lacor
Buchanan-Hamilton[11]
Ficus madagascariensis
C.C.Berg[11]
Ficus orthoneura
Lév. & Vaniot[11]
Ficus prolixa
G.Forst.[11]: Sie kommt auf den Fidschi-Inseln, Vanuatu, Neukaledonien, den Pitcairninseln, Französisch-Polynesien, den nördlichen Marianen und Mikronesien vor.[10]
Ficus prasinicarpa
Elmer[11]
Pappel-Feige, auch Buddhabaum, Bodhibaum, Bobaum, Pepulbaum genannt (Ficus religiosa
L.)[11]
Ficus rumphii
Blume[11]
Ficus salicifolia
(Vahl) Berg[11]
Ficus saxophila
Blume[11]
Ficus subpisocarpa
Gagnepain[11]
Ficus superba
Miq.[11]
Ficus tsjahela
Burman[11]
Ficus verruculosa
Warb.[11]
- auch Bengalische Würgefeige, Java-Feige genannt (Ficus virens
Aiton)[11]: Sie kommt im tropischen Asien, in China, Japan, Taiwan und in Australien vor.[10]
- Untersektion Conosycea: Sie enthält etwa 64 Arten:[11]
- Sektion Americana:
Nutzung |
Nutzung in der Küche |
Die Feigen einiger Arten werden gegessen. Am bekanntesten ist die Echte Feige (Ficus carica). Verwendet werden beispielsweise auch die Feigen von Ficus macrophylla, Ficus palmata.[12]
In Österreich verkaufte Feigen sind in der Regel getrocknet und braun. Handelsform waren ehemals Ringe zu denen die axial flach gepressten Früchte auf einer Biogenen Faser aufgefädelt und diese verknotet wurden. Heute werden je 250 g Feigen zu einem länglichen Ziegel verpresst, mit Zellophan foliert und in eine Holzkiste oder stabilen Karton geschlichtet. Zumeist verbleibt dabei bis vor dem Verzehr ein 4–8 mm kurzer Stengelrest an der Frucht, der nicht mitgegessen wird doch das Eindringen von Keimen während des Trocknens verhindert.
Lieferländer sind Türkei und Italien, 2018 werden jedoch auch schon in Wien-Simmering Feigen kultiviert.[13]
Nutzung als Heilpflanze |
Die medizinische Wirkung der Echten Feige (Ficus carica) wurden untersucht.[12]
Zierpflanze in Parks und Gärten |
Viele Arten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.[14]
Zierpflanze in Räumen |
Einige Ficus-Arten und ihre Sorten werden Zierpflanzen in Räumen verwendet (Auswahl):[14]
Birkenfeige, auch Benjamin-Ficus genannt (Ficus benjamina): Häufig und in vielen Sorten (beispielsweise Ficus benjamina ‘Natasja’) angebotene Art.- Mistel-Feigenbaum (Ficus deltoidea): Diese Art bildet leicht Früchte. In beheizten Räumen robuste Art.
Gummibaum (Ficus elastica): Früher sehr beliebte Zimmerpflanze, die in verschiedenen Sorten wieder häufiger angeboten wird. Sehr robuste Art.
Geigen-Feige (Ficus lyrata): Eine großblättrig, sparrig wachsende Art. In beheizten Räumen sehr einfach zu pflegen.
Chinesische Feige, auch Lorbeer-Feige oder Indischer Lorbeer genannt (Ficus microcarpa, Syn.: Ficus retusa): Robuste Art, die auch mit kühleren Räumen zurechtkommt, beispielsweise als Zimmerbonsai.- Kletter-Feige (Ficus pumila): Eine kleinblättrige Art, die mit Haftwurzeln klettert. Sie wird als Bodendecker oder an Moosstäben kletternd angeboten.
Aufgrund ihrer guten Anpassung an das Klima des Wohnbereiches eignen sich verschiedene Arten als Zimmerbonsai.
Literatur |
- E. Bolay: Ökologie der Würgefeigen. In: Biologie in unserer Zeit. Band 2, 1977, S. 55–58.
- E. Bolay: Feigen und Würgefeigen. In: Pharmazie in unserer Zeit. Band 8, 4, 1979, S. 97–112.
- E. Bolay: Eine Würgefeige (Ficus benjamina L.) – Beispiel für eine Unterrichtseinheit zum Thema Epiphytismus und Parasitismus. In: Naturwissenschaft im Unterricht – Biologie. Band 7, 2, 1981, S. 272–279.
- Zhengyi Wu, Zhe-Kun Zhou, Michael G. Gilbert: Moraceae.: Ficus, S. 37 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 5: Ulmaceae through Basellaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 19. Dezember 2003, ISBN 1-930723-27-X.
- Richard P. Wunderlin: Moraceae.: Ficus – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York und Oxford, 1997, ISBN 0-19-511246-6.
Einzelnachweise |
↑ Jules Janick: Horticultural Reviews. Vol. 34, Wiley, 2008, ISBN 978-0-470-17153-0, S. 165.
↑ Zhengyi Wu, Zhe-Kun Zhou, Michael G. Gilbert: Moraceae.: Ficus, S. 37 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 5: Ulmaceae through Basellaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 19. Dezember 2003, ISBN 1-930723-27-X.
↑ Richard P. Wunderlin: Moraceae.: Ficus – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York und Oxford, 1997, ISBN 0-19-511246-6.
↑ D. Ohri, T. N. Khoshoo: Nuclear DNA contents in the genusFicus (Moraceae). In: Plant Systematics and Evolution, Volume 156, Issue 1, 1987, S. 1–4. JSTOR 23673783, doi:10.1007/BF00937196
↑ Ficus carica - Aufbau des Blütenstandes und Bestäubungsmechanismus - Datenblatt der Universität Marburg: http://online-media.uni-marburg.de/biologie/nutzpflanzen/sylvia/interest.htm (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
↑ Linné 1753: eingescannt bei biodiversitylibrary.org
↑ Ficus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 21. Mai 2017.
↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3. Auflage, Birkhäuser, Basel 1996, S. 248. (Nachdruck ISBN 3-937872-16-7)
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsbtbubvbwbxbybzcacbcccdcecfcgchcicjckclcmcncocpcqcrcsctcucvcwcxcyczdadbdcdddedfdgdhdidjdkdldmdndodpdqdrdsdtdudvdwdxdydzeaebecedeeefegeheiejekelemeneoepeqereseteuevewexeyezfafbfcfdfefffgfhfifjfkflfmfnfofpfqfrfsftfufvfwfxfyfzgagbgcgdgegfggghgigjgkglgmgngogpgqgrgsgtgugvgwgxgygzhahbhchdhehfhghhhihjhkhlhmhnhohphqhrhshthuhvhwhxhyhziaibicidieifigihiiijikiliminioipiqirisitiuiviwixiyizjajbjcjdjejfjgjhjijjjkjljmjnjojpjqjrjsjtjujvjwjxjyjzkakbkckdkekfkgkhkikjkkklkmknkokpkqkrksktkukvkwkxkykzlalblcldlelflglhliljlklllmlnlolplqlrlsltlulvlwlxlylzmambmcmdmemfmgmhmimjmkmlmmmnmompmqmrmsmtmumvmwmxmymznanbncndnenfngnhninjnknlnmnnnonpnqnrnsntnunvnwnxnynzoaobocodoeofogohoiojokolomonooopoqorosotouovowoxoyozpapbpcpdpepfpgphpipjpkplpmpnpopppqprpsptpupvpwpxpypzqaqbqcqdqeqfqgqhqiqjqkqlqmqnqoqpqqqrqsqtquqvqwqxqyqzrarbrcrdrerfrgrhrirjrkrlrmrnrorprqrrrsrtrurvrwrxryrzsasbscsdsesfsgshsisjskslsmsnsospsqsrssstsusvswsxsysztatbtctdtetftgthtitjtktltmtntotptqtrtstttutvtwtxtytzuaubucudueufuguhuiujukulumunuoupuqurusutuuuvuwuxuyuzvavbvcvdvevfvgvhvivjvkvlvmvnvovpvqvrvsvtvuvvvwvxvyvzwawbwcwdwewfwgwhwiwjwkwlwmwnwowpwqwrwswtwuwvwwwxwywzxaxbxcxdxexfxgxhxixjxkxlxmxnxoxpxqxrxsxtxuxvxwxxxyxzyaybycydyeyfygyhyiyjykylymynyoypyqyrysytyuyvywyxyyyzzazbzczdzezfzgzhzizjzkzlzmznzozpzqzrzszt figweb.org.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Ficus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 1. Mai 2017.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsbtbubvbwbxbybzcacbcccdcecfcgchcicjckclcmcncocpcqcrcsctcucvcwcxcyczdadbdcdddedfdgdhdidjdkdldmdndodpdqdrdsdtdu figweb.org.
↑ ab Einträge zu Ficus bei Plants For A Future
↑ Feigenparadies mitten in Simmering orf.at, 13. Mai 2018, abgerufen 13. Mai 2018.
↑ ab Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5 (darin Seite 373–376).
Weblinks |
Commons: Feigen (Ficus) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- La Photothèque PH.S., pág. 45-47: Fotos de númerosas especies de Ficus.
- Feigen und Feigen-Wespen - Iziko South African Museum.
- Datenblatt bei spektrum.de: Lexikon der Biologie - Spektrum der Wissenschaft.
- M. A. Hyde, B. T. Wursten, P. Ballings, M. Coates Palgrave: Flora of Zimbabwe: Datenblatt, 2017.
Weiterführende Literatur |
- Yinxian Shi, Huabin Hu, Youkai Xu, Aizhong Liu: An ethnobotanical study of the less known wild edible figs (genus Ficus) native to Xishuangbanna, Southwest China. In: Journal of Ethnobiology and Ethnomedicine, Volume 10, 2014, S. 68. doi:10.1186/1746-4269-10-68
- Carl Peter Thunberg: Ficus genus., 1786. eingescannt bei bibdigital.
- Ephraim Philip Lansky, Helena Maaria Paavilainen: Figs: The Genus Ficus - Traditional Herbal Medicines for Modern Times, CRC Press, 2010, ISBN 1-4200-8967-6.
- Bhanumas Chantarasuwan, Cornelis C. Berg, Finn Kjellberg, Nina Rønsted, Marjorie Garcia, Claudia Baider, Peter C. van Welzen: A New Classification of Ficus Subsection Urostigma (Moraceae) Based on Four Nuclear DNA Markers (ITS, ETS, G3pdh, and ncpGS), Morphology and Leaf Anatomy. In: PLOS ONE, Volume 10, Issue 6, e0128289, 24. Juni 2015. doi:10.1371/journal.pone.0128289