28. September
Der 28. September ist der 271. Tag des gregorianischen Kalenders (der 272. in Schaltjahren), somit bleiben 94 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0048 v. Chr.: Der nach Ägypten geflohene römische Feldherr Pompejus, Widersacher Cäsars im Römischen Bürgerkrieg, wird von Höflingen des Königs Ptolemaios XIII. ermordet.
0351: Der römische Kaiser Constantius II. besiegt den Usurpator Magnentius in der Schlacht bei Mursa.
0365: Procopius lässt sich als Gegenkaiser zum eigentlichen römischen Herrscher Valens ausrufen.
0935: Boleslav I. aus dem Geschlecht der Přemysliden wird, nachdem er seinen Bruder Wenzel von Böhmen hat ermorden lassen, Herrscher des in Böhmen dominierenden Fürstentums um Prag.
0995: Im Kampf um die Vorherrschaft in Böhmen überfallen die Přemysliden Boleslavs II. die Festung der Slavnikiden in Libice und löschen beinahe die gesamte Familie aus.
1043: Der norwegisch-dänische König Magnus I. besiegt mit seiner Truppe in der Heide bei Lürschau ein mehrere tausend Mann starkes Heer der Wenden.
1066: Wilhelm der Eroberer landet mit einer Invasionsflotte bei Pevensey in Südengland.
1106: In der Schlacht bei Tinchebray besiegt der englische König Heinrich I. seinen älteren Bruder Robert von der Normandie, setzt ihn gefangen und verleibt das Herzogtum Normandie der englischen Krone ein.
1197: Durch den Tod Heinrichs VI. übernimmt Kaiserin Konstanze die Regentschaft für den zweijährigen Sohn Friedrich. In Deutschland wählt in der Folge die staufische Partei Philipp von Schwaben, die welfische Seite Otto IV. von Braunschweig zum König.
1198: In der Schlacht bei Gisors besiegen die zahlenmäßig unterlegenen Ritter um den englischen König Richard Löwenherz das vom französischen König Philipp II. angeführte Ritterheer.
1238: Jakob I. von Aragonien gelingt mit seinen Truppen im Rahmen der Reconquista nach fünfmonatiger Belagerung die Einnahme der von den Almohaden gehaltenen Stadt Valencia.
1302: Mit der Eroberung der vom Templerorden gehaltenen Inselfestung Aruad durch die Mamluken geht der letzte christliche Stützpunkt im Heiligen Land verloren.
1322: In der Schlacht bei Mühldorf besiegt der Wittelsbacher Ludwig der Bayer den Habsburger Friedrich den Schönen und nimmt ihn gefangen. Er lässt ihn erst drei Jahre später wieder frei, nachdem Friedrich auf den Kaisertitel verzichtet hat. Die Schlacht gilt heute als die letzte Ritterschlacht ohne Feuerwaffen.
1448: In Dänemark beginnt die Herrschaft von Christian I., einem Grafen von Oldenburg.
1538: Die osmanische Flotte unter dem türkischen Admiral Khair ad-Din Barbarossa siegt in der Seeschlacht von Preveza über die Flotte der Heiligen Liga. Durch den Erfolg steigen die Osmanen zur stärksten Seemacht im Mittelmeer bis zum Jahr 1571 auf.
1542: Juan Rodríguez Cabrillo geht als erster Europäer an der Stelle des heutigen San Diego an Land und erklärt das umliegende Gebiet zum Besitz der spanischen Krone.
1597: Die Belagerung Groenlos durch die Niederländer im Achtzigjährigen Krieg endet mit der Kapitulation der Spanier gegenüber Prinz Moritz von Oranien und dem Abzug der spanischen Garnison.
1717: In Preußen wird die allgemeine Schulpflicht eingeführt.
1781: Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges beginnen die Amerikaner, unterstützt von französischen Truppen, mit der Belagerung von Yorktown.
1810: Aufständische unter Führung von Miguel Hidalgo erstürmen im Mexikanischen Unabhängigkeitskrieg die Alhóndiga de Granaditas in Guanajuato.
1864: In London wird die Erste Internationale gegründet.
1868: Wegen der Niederlage royalistischer Truppen in der Schlacht bei Alcolea gegenüber aufständischen Truppen unter dem Befehl General Serranos flüchtet die spanische Königin Isabella II. ins Exil nach Frankreich. Nach dem Sturz der Herrscherin entsteht die spanische Verfassung von 1869 in der Sexenio Revolucionario genannten Zeit.
1870: Im Deutsch-Französischen Krieg kapituliert die Stadt Straßburg nach mehrwöchigem heftigen Beschuss durch die deutschen Truppen.
1871: Der brasilianische Senat verabschiedet die Lei do Ventre Livre (Gesetz des freien Bauches) als ersten Schritt zur Abschaffung der Sklaverei. Danach sind ab diesem Zeitpunkt Kinder von Sklavinnen frei geboren.
1883: Bei der Einweihung des Niederwalddenkmals kommt es zu einem erfolglosen Attentatsversuch auf Kaiser Wilhelm I. und die versammelten Fürsten durch die Anarchisten August Reinsdorf und Emil Küchler.
1885: Als weiterer Schritt zur Abschaffung der Sklaverei wird in Brasilien die Lei dos Sexagenários (Gesetz der Sechzigjährigen) verkündet, wonach alle Sklaven über 60 Jahre freigelassen werden.
1919: In einem Referendum entscheiden sich die teilnehmenden Luxemburger Stimmberechtigten zum einen mit 77,8 Prozent der Stimmen für die Beibehaltung der Monarchie unter Großherzogin Charlotte und bevorzugen zum anderen einen wirtschaftlichen Anschluss an Frankreich (60,1 Prozent der Stimmen).
1932: Mit dem Zwickelerlass sagt Preußen anstößiger Badebekleidung den Kampf an.
1939: Die polnische Hauptstadt Warschau kapituliert im Zweiten Weltkrieg nach der dreiwöchigen Belagerung von Warschau durch die deutsche Wehrmacht.
1939: Das Deutsche Reich und die Sowjetunion schließen einen Grenz- und Freundschaftsvertrag, mit dem die Grenzvereinbarungen des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes abgeändert werden.
1941: Der Befehlshaber der freifranzösischen Truppen in der Levante, Georges Catroux, erklärt Syrien für unabhängig. Faktisch haben im Lande die Franzosen weiter die Macht inne.
1951: Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe nimmt seine Arbeit auf.
1958: In einem Referendum nimmt das französische Volk eine neue, von Charles de Gaulle geprägte, Verfassung an, die dem Präsidenten eine stärkere Macht verleiht. Mit dem Inkrafttreten dieser Verfassung am 4. Oktober endet die Vierte Französische Republik und wird durch die Fünfte Republik abgelöst.
1961: Die Vereinigte Arabische Republik zwischen Ägypten und Syrien löst sich nach dem Austritt Syriens auf.
1969: Nach der Wahl zum 6. Deutschen Bundestag verständigen sich SPD und FDP auf eine sozialliberale Koalition mit Willy Brandt als Bundeskanzler. Die CDU/CSU erhält zwar erneut die meisten Wählerstimmen, muss jedoch erstmals in die Opposition.
1971: Der ungarische Kardinal und Erzbischof József Mindszenty verlässt die US-amerikanische Botschaft in Budapest und geht ins Exil, nachdem er dort seit 1956 15 Jahre als politischer Flüchtling gelebt hatte.
1973: Auf die ITT-Gebäude in New York City und Rom werden Bombenanschläge verübt, weil das Unternehmen in den Putsch in Chile verwickelt ist. Die chilenische Telefongesellschaft gehört zum ITT-Konzern.
1973: Im niederösterreichischen Marchegg werden bei der Geiselnahme in Marchegg durch ein Palästinenser-Kommando sowjetische Juden bei der Einreise als Geiseln genommen.
1995: Das Interimsabkommen über das Westjordanland und den Gazastreifen zwischen Israel und der PLO wird von Jitzchak Rabin und Jassir Arafat in Washington ein zweites Mal offiziell unterzeichnet.
2000: Ariel Scharon besucht den Tempelberg in Jerusalem. Militante Palästinenser nehmen dies zum Anlass für die Zweite Intifada.
2009: Bei der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten gegen die Militärregierung Moussa Dadis Camaras kommen in der guineischen Hauptstadt Conakry 157 Menschen ums Leben.
2015: Die afghanische Stadt Kundus fällt an die Taliban.
Wirtschaft |
1855: Die Sankt Gallisch-Appenzellische Eisenbahn weiht ihre erste Strecke Winterthur-Wil ein.
1896: Die vier Brüder Pathé gründen in Paris ein Unternehmen zum Verkauf phonographischer Geräte. Es entwickelt sich zu einem bedeutenden Film- und Plattenproduzenten.
1933: Die Staatlich genehmigte Gesellschaft zur Verwertung musikalischer Urheberrechte (STAGMA), im Jahr 1947 in GEMA umbenannt, erhält in Deutschland das Monopol zur Wahrnehmung von Musikaufführungsrechten.
1990: Die tragbare Spielkonsole Game Boy von Nintendo wird in Europa veröffentlicht. Sie entwickelt sich rasch zu einer der kommerziell erfolgreichsten Spielkonsolen der 90er Jahre.
2000: Bei einer Beteiligung von 87,5 % lehnt die dänische Bevölkerung in einem Referendum mit einer Mehrheit von 53,1 % die Einführung des Euro ab. Die Ausgabe dänischer Euromünzen wird damit in die Zukunft vertagt.
2003: In Italien kommt es zu einem großflächigen Stromausfall.
Wissenschaft und Technik |
1858: Dem britischen Fotografen William Usherwood gelingt mit einem Bild von Donati das erste Foto eines Kometen. In der folgenden Nacht gelingt auch dem US-amerikanischen Astronomen William Cranch Bond ein Bild.
1924: In Seattle geht die erste Weltumrundung in einem Flugzeug in zahlreichen Etappen nach 175 Tagen zu Ende. Von vier gestarteten Maschinen des Typs Douglas World Cruiser erreichen zwei, die Chicago und die New Orleans wieder ihren Abflugort.
1928: Der Bakteriologe Alexander Fleming bemerkt zufällig, dass eine seiner Staphylokokken-Kulturen, in die Schimmelpilze der Gattung Penicillium geraten sind, abgetötet ist. Seine weiteren Untersuchungen führen zur Entwicklung des antibakteriellen Wirkstoffs Penicillin.
1951: Der Astronom Seth Barnes Nicholson entdeckt den um den Planeten Jupiter kreisenden äußeren Mond Ananke.
2003: Der Start der ersten europäischen Mondsonde SMART-1 mit Ionenantrieb erfolgt gemeinsam mit dem indischen Kommunikationssatelliten INSAT-3E sowie Eutelsat-Satelliten E-Bird vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana.
2005: In der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B werden die am 30. September 2004 aufgenommenen ersten Bilder eines lebenden Riesenkalmars in seinem Lebensraum von Tsunemi Kubodera und Kyoichi Mori veröffentlicht.
Kultur |
1745: Die spätere britische Nationalhymne God Save the King wird in einem Arrangement von Thomas Arne zu Ehren von König George II. von Hannover uraufgeführt.
1767: Die Uraufführung der komischen Oper Le Double Déguisement von François-Joseph Gossec findet an der Comédie Italienne in Paris statt.
1824: In St. Gallen findet das erste Kinderfest statt. Es ist im Laufe der Schulreformen des beginnenden 19. Jahrhunderts aus verschiedenen älteren Festbräuchen entstanden.
1831: Die Uraufführung der Oper Die Amazone oder Der Frauen und der Liebe Sieg von Peter Joseph von Lindpaintner findet in Stuttgart statt.
1834: Die Uraufführung der Oper Die Bürgschaft von Peter Joseph von Lindpaintner findet in Stuttgart statt.
1850: Die Sopranistin Jenny Lind gibt in New York City ihr erstes Konzert in den USA und löst dadurch einen Begeisterungssturm aus.
1865: Die Uraufführung der Oper Straszny Dwór (Das Gespensterschloß) von Stanisław Moniuszko findet in Warschau statt.
1928: Die Comedian Harmonists geben ihr Debüt im Berliner Großen Schauspielhaus.
1987: Die erste Folge von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert wird in den USA ausgestrahlt.
2006: Am Raimundtheater in Wien wird das Musical Rebecca von Sylvester Levay und Michael Kunze nach dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier uraufgeführt.
2017: Der US-amerikanische Horrorfilm ES startet in den deutschen Kinos. Es ist die zweite Verfilmung des gleichnamigen Romans von Stephen King und gilt derzeit, aufgrund der weltweiten Einspielergebnisse, als der erfolgreichste Horrorfilm des Jahres.
Gesellschaft |
1857: Während des Stuttgarter Zwei-Kaiser-Treffens gönnen sich der russische Zar Alexander II., der französische Kaiser Napoléon III. und der württembergische König Wilhelm I. einen Ausflug zum Cannstatter Volksfest.
1987: Ein in der brasilianischen Stadt Goiânia entwendeter Bleibehälter eines Strahlentherapiegerätes wird als Quelle für die Erkrankung mehrerer Menschen identifiziert. Beim sogenannten Goiânia-Unfall sind in den beiden Wochen zuvor zahlreiche Menschen sowie ganze Straßenzüge der Stadt durch das Austreten von radioaktivem Caesium-137 kontaminiert worden.
Religion |
0235: Nachdem er von Kaiser Maximinus Thrax ins Exil nach Sardinien geschickt worden ist, tritt Pontianus von seinem Amt als Bischof von Rom zurück.
1230: Papst Gregor IX. veröffentlicht die Päpstliche Bulle Quo elongati, mit der er das Testament des heiligen Franziskus für nicht dringend rechtsverbindlich erklärt. Diese Bulle trägt erheblich zum im Franziskanerorden entflammten Armutsstreit bei.
1362: Guillaume de Grimoard wird in Avignon als Papst Urban V. gewählt.
1394: In Avignon wird Pietro de Luna einstimmig zum Nachfolger von Gegenpapst Clemens VII. gewählt und regiert dort als Gegenpapst Benedikt XIII.
1823: Annibale Sermattei della Genga wird vom Konklave zum Papst gewählt und nimmt den Namen Leo XII. an.
1978: Johannes Paul I. stirbt nach nur 33 Tagen im Amt.
Katastrophen |
1705: Beim Brand eines Pilgerhauses im tschechischen Svatý Kopeček kommen 121 Menschen um ihr Leben.
1992: Ein Airbus A300 der Pakistan International Airlines prallt südlich des Flughafens Kathmandu gegen einen Berg. Alle 117 Menschen an Bord sterben.
1994: Die estnische Fähre Estonia sinkt vor der Küste Finnlands auf der Überfahrt nach Stockholm, nachdem die Bugklappe auf hoher See aufgebrochen ist. Bei dem Unglück sterben 852 Menschen.
2018: Durch ein Erdbeben und einen dadurch ausgelösten Tsunami sterben auf der indonesischen Insel Sulawesi mehr als 2000 Menschen und hunderte werden verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1893: Der portugiesische Fußballverein FC Porto wird gegründet.
1976: Muhammad Ali gewinnt seinen Boxkampf und den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ken Norton im Yankee Stadium, Bronx, New York, durch einen Sieg nach Punkten.
1979: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und den Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Earnie Shavers im Caesars Palace, Las Vegas, Nevada, durch technischen k. o.
2003: Paul Tergat, Kenia läuft den Marathon der Herren in Berlin in 02:04:55 h.
2004: In Athen enden die 12. Paralympischen Spiele mit der Schlussfeier. Erfolgreichstes Land dieser Paralympischen Spiele, die am 17. September begonnen haben, ist China mit 141 Medaillen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1158: Ibn Yaʿīsch, arabischer Grammatiker
1493: Agnolo Firenzuola, italienischer Dichter
1529: Abraham Buchholzer, deutscher evangelischer Theologe, Pädagoge und Historiker
1534: Samuel Eisenmenger, deutscher Mediziner, Theologe und Astrologe
1555: Henri de La Tour d’Auvergne, duc de Bouillon, französischer Heerführer, Diplomat, Politiker und Führer der französischen Hugenotten
1612: Michel Anguier, französischer Bildhauer
1617: Johann Christfried Sagittarius, deutscher Kirchenhistoriker und lutherischer Theologe
1679: Mihael Omerza, slowenischer Komponist
1681: Johann Mattheson, deutscher Komponist und Musikschriftsteller
1686: Cosmas Damian Asam, deutscher Maler und Bildhauer
1698: Pierre Louis Moreau de Maupertuis, französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph
1705: Johann Peter Kellner, deutscher Komponist
1706: Nikolaus Friedrich Stöhr, deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe
1725: Arthur Guinness, irischer Gründer der Guinness Brauerei
1746: William Jones, britischer Indologe
1746: Giovanni Punto, böhmischer Hornist, Violinist und Komponist
1762: Michael Andreaš, slowenischer Dichter
1788: Carl Friedrich Heinze, deutscher Beamter und Hofrat
1789: Charles Victor Prévôst, französischer Schriftsteller
1790: Christian Ludwig Wilhelm Stark, deutscher evangelischer Theologe
1797: Friedrich Benjamin von Lütke, russischer Marineoffizier, Weltumsegler, Entdeckungsreisender und Schriftsteller
1798: Bonaventura Genelli, deutscher Maler und Grafiker
Henri de La Tour d’Auvergne
(* 1555)
Johann Mattheson
(* 1681)
Friedrich Benjamin von Lütke
(* 1797)
19. Jahrhundert |
1803: Prosper Mérimée, französischer Schriftsteller
1803: Ludwig Richter, deutscher Maler
1809: Elisabeth Concordia Crola, deutsche Malerin
1811: Friedrich Hecker, deutscher Rechtsanwalt, Politiker und radikaldemokratischer Revolutionär in Baden (Heckerzug), Emigrant
1823: Alexandre Cabanel, französischer Maler
1828: Friedrich Albert Lange, deutscher Philosoph (Neukantianer), Pädagoge, Ökonom und Sozialist
1833: Alessandro Busi, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1834: Charles Lamoureux, französischer Dirigent
1839: Caroline Luxburg Abbot, deutsche Schriftstellerin
1841: Georges Clemenceau, französischer Journalist, Politiker und Staatsmann, Minister, Premierminister
1845: Cæsar Peter Møller Boeck, norwegischer Dermatologe
1846: Karl Schwering, deutscher Mathematiker und Pädagoge
1852: Henri Moissan, französischer Chemiker
1854: Heinrich Kreutz, deutscher Astronom
1858: Paul Gisevius, deutscher Agrarwissenschaftler
1858: Gustaf Kossinna, deutscher Philologe und Archäologe
1859: Alfredo Baquerizo Moreno, equadorianischer Politiker und Präsident
1863: Karl I., König von Portugal
1865: Amélie d’Orléans, Prinzessin von Frankreich und Königin von Portugal
1867: Ottomar Enking deutscher Schriftsteller und Professor
1867: Hiranuma Kiichirō, japanischer Premierminister
1870: Florent Schmitt, französischer Komponist
1872: Richard Alexander Georg Wühner, estnischer evangelischer Pfarrer und Märtyrer
1877: Albert Freude, deutscher römisch-katholischer Pfarrer
1880: Emma Cotta, deutsche Schauspielerin, Modezeichnerin, Redakteurin und Bildhauerin
1880: Stanko Premrl, slowenischer Komponist
1882: Alexander Pawlowitsch Kutepow, russischer General der zaristischen Armee im Bürgerkrieg, einer der Führer der weißen Partei
1885: Alexander Grundner-Culemann, deutscher Forstmann und Politiker
1887: Avery Brundage, US-amerikanischer Sportfunktionär
1889: Rudolf Pfeiffer, deutscher Altphilologe
1892: Elmer Rice, US-amerikanischer Dramatiker
1892: Benvenuto Terzi, italienischer Komponist und Konzertgitarrist
1894: Kurt Pastenaci, deutscher Schriftsteller und Historiker
1895: Prentice Cooper, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee
1897: Muchtar Omarchanuly Äuesow, kasachischer Schriftsteller
1897: Heinrich Fraenkel, britischer Schriftsteller und Schachkomponist deutscher Herkunft
1898: Baconin Borzacchini, italienischer Autorennfahrer
1900: Otto Braun, deutscher Schriftsteller, Parteifunktionär, Militärberater und 1. Sekretär des Schriftstellerverbandes der DDR
Friedrich Hecker
(* 1811)
Friedrich Albert Lange
(* 1828)
Georges Clemenceau
(* 1841)
Amélie von Orléans und Portugal (* 1865)
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ed Sullivan, US-amerikanischer Entertainer, Moderator der Ed Sullivan Show
1903: Jorge Carrera Andrade, ecuadorianischer Lyriker, Schriftsteller und Diplomat
1903: Albert Vigoleis Thelen, deutscher Schriftsteller
1904: Luperce Miranda, brasilianischer Mandolinist und Komponist
1905: Max Schmeling, deutscher Schwergewichtsboxer und Boxweltmeister
1909: Al Capp, US-amerikanischer Comiczeichner und -autor
1909: Fred Rauch, österreichischer Textdichter, Kabarettist und Sänger
1909: Fritz G. Waack, deutscher Ingenieur und Pionier der Stereofotografie
1910: Mirko Basaldella, italienisch-US-amerikanischer Bildhauer und Maler
1912: Raban Adelmann, deutscher Weingutsinhaber und Politiker, MdB
1912: Ōhara Tomie, japanische Schriftstellerin
1913: Edith Pargeter, britische Schriftstellerin
1914: Giuseppe Accattino, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
1915: Ethel Rosenberg, US-amerikanische Kommunistin und mutmaßliche Spionin
1916: Peter Finch, australischer Schauspieler
1918: Alan A. Freeman, australischer Musikproduzent
1918: Willy Ritschard, Schweizer Bundesrat
1920: Alan Davie, britischer Maler
1922: Francesco Caroli, italienischer Clown
1922: Andreas Flitner, deutscher Professor für Pädagogik
1924: Pierre Aigrain, französischer Physiker und Staatssekretär für Forschung
1924: Rudolf Borissowitsch Barschai, russischer Dirigent und Violaspieler
1924: Giuseppe Chiappella, italienischer Fußballspieler und -trainer
1924: Merwin Coad, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses für Iowa
1924: Marcello Mastroianni, italienischer Schauspieler
1924: Barbara Noack, deutsche Autorin
1924: Siegfried Unseld, deutscher Verleger
1925: Seymour Cray, US-amerikanischer Supercomputing-Pionier
1925: Carl Weiss, deutscher Journalist
Ed Sullivan
(* 1902)
Max Schmeling
(* 1905)
Ethel Rosenberg
(* 1915)
Marcello Mastroianni
(* 1924)
1926–1950 |
1926: Alice Karger, deutsche Leichtathletin
1927: Alan Bridges, britischer Regisseur, Schauspieler und Produzent
1927: Robert Thomas, französischer Theaterautor
1928: Hans Geister, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1928: Egon Hoegen, deutscher Schauspieler und Fernsehsprecher
1928: Koko Taylor, US-amerikanische Blues-Sängerin
1929: Michael Kohl, deutscher Diplomat
1931: John Gilmore, US-amerikanischer Jazzmusiker
1932: Andreas Feldtkeller, deutscher Architekt und Stadtplaner
1932: Víctor Jara, chilenischer Liedermacher
1933: Madeleine M. Kunin, US-amerikanische Politikerin
1934: Dietrich Alexander, deutscher Philosoph
1934: Brigitte Bardot, französische Filmschauspielerin
1934: René Libeer, französischer Boxer
1935: Ronald Lacey, britischer Film- und Theaterschauspieler
1935: Alan Shepherd, britischer Motorradrennfahrer
1937: Heinz Hornig, deutscher Fußballspieler
1937: Ernst Schubert, deutscher Apotheker und Sanitätsoffizier
1938: Charles Richard Ashcraft, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
1938: Peter Grosser, deutscher Fußballspieler
1938: Metschyslau Hryb, weißrussischer Staatspräsident
1938: Ben E. King, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1939: Rrok Kola Mirdita, albanischer Erzbischof
1941: Mary Penelope Aubrey-Fletcher, britische Peeress und Politikerin
1941: Edmund Stoiber, deutscher Verwaltungsjurist und Politiker, MdL, Minister, Ministerpräsident in Bayern, Kanzlerkandidat
1941: Charley Taylor, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1942: Donna Leon, US-amerikanische Schriftstellerin
1943: Traudl Hecher, österreichische Skirennläuferin
1943: Nick St. Nicholas, deutscher Musiker
1943: Win Percy, britischer Autorennfahrer
1943: J. T. Walsh, US-amerikanischer Schauspieler
1943: Ursula Werner, deutsche Schauspielerin
1944: Thomas Graf, österreichischer Virologe und Krebsforscher
1944: Ameli Koloska, deutsche Leichtathletin
1944: Miloš Zeman, tschechischer Ministerpräsident
1945: Jörg Draeger, deutscher Fernsehmoderator
1945: Marielle Goitschel, französische Skirennläuferin
1946: Jean-Claude Ferrarin, französischer Autorennfahrer
1946: Kenneth Knudsen, dänischer Jazzmusiker
1946: Helen Shapiro, britische Sängerin
1947: Herbert Haupt, österreichischer Politiker
1948: Franz-Karl Effenberg, österreichischer Politiker
1950: William Barton, US-amerikanischer Schriftsteller
1950: John Sayles, US-amerikanischer Schriftsteller und Schauspieler
1950: Peter Timm, deutscher Regisseur
Brigitte Bardot
(* 1934)
Ben E. King
(* 1938)
Edmund Stoiber
(* 1941)
Donna Leon
(* 1942)
1951–1975 |
1951: Luciano Castelli, Schweizer Maler, Grafiker, Fotograf und Bildhauer
1951: Jim Diamond, britischer Sänger
1952: Sylvia Kristel, niederländische Schauspielerin
1952: Lenny Solomon, kanadischer Jazzgeiger, Arrangeur und Komponist
1953: Gerold Reichenbach, deutscher Politiker, MdB
1954: Margot Wallström, schwedische Politikerin
1955: Kenny Kirkland, US-amerikanischer Jazzpianist
1956: Paul Michael Achleitner, österreichischer Banker
1957: Hubert Steiner, österreichischer Historiker
1957: Wolfgang Tomböck, österreichischer Hornist
1959: Laura Bruce, US-amerikanische Künstlerin
1959: Ron Fellows, kanadischer Autorennfahrer und Unternehmer
1960: Mehmed Baždarević, jugoslawischer Fußballspieler und bosnischer-herzegowinischer Fußballtrainer
1960: Jennifer Rush, US-amerikanische Rock- und Popsängerin
1961: Jordanka Donkowa, bulgarische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1962: Stellan Brynell, schwedischer Schachspieler
1962: Fred Merkel, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1963: Wolfgang Wagner, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1964: Michael Stürzenberger, deutscher Rechtspopulist
1964: Gregor Fisken, britischer Unternehmer und Autorennfahrer
1965: Ginger Fish, US-amerikanischer Schlagzeuger (Marilyn Manson)
1965: Hans Ulrik, dänischer Jazzsaxophonist und Bandleader
1966: Maria Canals-Barrera, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Leilani Sarelle, US-amerikanische Schauspielerin
1967: Mira Sorvino, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Mika Häkkinen, finnischer Automobilrennfahrer, zweimaliger Formel-1-Weltmeister
1968: Rob Moroso, US-amerikanischer Rennfahrer
1968: Carré Otis, US-amerikanisches Fotomodell und Schauspielerin
1968: Johannes F. Sievert, deutscher Filmregisseur
1968: Naomi Watts, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Ines Arland, deutsche Journalistin und Moderatorin
1970: Fırat Arslan, deutscher Boxer
1970: Kimiko Date Krumm, japanische Tennisspielerin
1971: Joseph Arthur, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
1972: Dita Von Teese, US-amerikanische Vertreterin des New Burlesque, Covergirl, Aktmodell und Schauspielerin
1973: Cornelius Hartz, deutscher Schriftsteller
1974: Muhammad al-Dschahani, saudi-arabischer Fußballspieler
1974: Marija Kisseljowa, russische Synchronschwimmerin und dreifache Olympiasiegerin
1976–2000 |
1976: Frank von Behren, deutscher Handballspieler
1977: Lounès Gaouaoui, algerischer Fußballspieler
1978: Bushido, deutscher Rapper
1978: Marzena Godecki, polnisch-australische Schauspielerin
1979: Bam Margera, US-amerikanischer Skateboarder und Schauspieler
1981: Willy Caballero, argentinischer Fußballspieler
1981: Jerrika Hinton, US-amerikanische Schauspielerin
1981: Mauro Iván Óbolo, argentinischer Fußballspieler
1982: Alexander Anjukow, russischer Fußballspieler
1982: Takeshi Aoki, japanischer Fußballspieler
1982: César Andrés Carignano, argentinischer Fußballspieler
1982: Kate Reed, britische Langstreckenläuferin
1983: Michael Kraus, deutscher Handballspieler
1983: Addy-Waku Menga, kongolesischer Fußballspieler
1983: Sarah Wright, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1984: Andreas Attenberger, deutscher Eishockeyspieler
1984: Melody Thornton, US-amerikanische Sängerin (Pussycat Dolls)
1984: Mathieu Valbuena, französischer Fußballspieler
1986: Andrés Guardado, mexikanischer Fußballspieler
1986: Bernd Nehrig, deutscher Fußballspieler
1987: Hilary Duff, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Marin Čilić, kroatischer Tennisspieler
1988: Corentin Fila, französischer Schauspieler
1989: Alligatoah, deutscher Musiker
1989: Darius Johnson-Odom, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Artjom Stoljarow, russischer Trance-DJ und -Produzent
1992: Skye McCole Bartusiak, US-amerikanische Schauspielerin
1992: Paweł Niewrzawa, polnischer Handballspieler
1993: Franziska Schubert, deutsche Skispringerin
1997: Xaver Schlager, österreichischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0048 v. Chr.: Gnaeus Pompeius Magnus, römischer Feldherr und Politiker
0929: Wenzel I. Herzog von Böhmen
1105: Simon, Herrscher von Sizilien und ältester Sohn Rogers I.
1168: Konrad II. von Babenberg, Bischof von Passau und Erzbischof von Salzburg
1197: Heinrich VI., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
1261: Konrad von Hochstaden, Erzbischof von Köln
1330: Elisabeth, letzte böhmische Königin aus dem Geschlecht der Přemysliden
1354: François Prévôt, Bischof von Lausanne
1404: Johann II., Graf von Auvergne und Boulogne
1429: Cimburgis von Masowien, österreichische Herzogin
1529: Adolf Clarenbach, deutscher protestantischer Reformator und Märtyrer
1567: Hans Staininger, bärtiger Stadthauptmann von Braunau am Inn
1574: Guidobaldo II. della Rovere, Herzog von Urbino
1582: George Buchanan, schottischer Philosoph und Historiker
1607: Heinrich Maius, deutscher evangelischer Theologe
1608: Henri de Joyeuse, französischer Kapuziner, Heerführer und Marschall von Frankreich
1652: Jan Asselijn, niederländischer Landschafts- und Historienmaler
1678: Maurizio Cazzati, italienischer Komponist
1687: Francesco della Torre, königlich Prager Hofsteinmetzmeister
1687: François Turrettini, Schweizer Theologe
1789: Thomas Day, englischer Schriftsteller
1797: Gunning Bedford, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Delaware
1797: Samuel Luther von Geret, deutscher Theologe, Jurist und Politiker
Gnaeus Pompeius Magnus
(† 48 v. Chr.)
Heinrich VI.
(† 1197)
Henri de Joyeuse
(† 1608)
1806: August von Sachsen-Gotha-Altenburg, Prinz aus der Linie Sachsen-Gotha-Altenburg
1807: Johann Friedrich August Kinderling, deutscher Philologe und Pfarrer
1810: John Archer, US-amerikanischer Politiker
1815: Nicolas Desmarest, französischer Geologe
1835: Benjamin Ames, US-amerikanischer Politiker
1838: Cay Wilhelm von Ahlefeldt, Propst des Damenstifts Kloster Preetz
1839: William Dunlap, US-amerikanischer Maler und Schriftsteller
1840: Claude-Emmanuel de Pastoret, französischer Politiker und Schriftsteller
1843: Reinhold Bernhard Jachmann, deutscher Theologe und Pädagoge
1850: Johann Philipp Krebs, deutscher Altphilologe
1852: Jehu Jones, US-amerikanischer Pastor
1859: Carl Ritter, deutscher Geograf
1859: Carl Johann Philipp Spitta, deutscher Theologe und Dichter
1869: Guglielmo Libri, italienischer Mathematiker und Bücherdieb
1873: Émile Gaboriau, französischer Schriftsteller
1890: Ludwig zu Bentheim-Steinfurt, Fürst zu Bentheim und Steinfurt
1891: Herman Melville, US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist
1895: Louis Pasteur, französischer Chemiker, Pionier der Mikrobiologie
1899: Giovanni Segantini, italienisch-schweizerischer Maler des Symbolismus
William Dunlap
(† 1839)
Carl Ritter
(† 1859)
Herman Melville
(† 1891)
Louis Pasteur
(† 1895)
Giovanni Segantini
(† 1899)
20. Jahrhundert |
1901: Emil Karl Goetze, deutscher Tenor
1902: Iosif Ivanovici, rumänischer Komponist
1907: Friedrich I., badischer Großherzog
1915: Saitō Hajime, japanischer Kämpfer
1918: Eduard von Keyserling, deutscher Schriftsteller und Dramatiker des Impressionismus
1921: Ludwig Forrer, Schweizer Politiker, Bundesrat
1921: Oskar Panizza, deutscher Arzt und Schriftsteller
1922: William J. Seymour, US-amerikanischer Prediger
1923: Ferdinand Hanusch, österreichischer Sozialreformer
1927: Willem Einthoven, niederländischer Mediziner, Nobelpreis für Medizin
1935: Italo Azzoni, italienischer Komponist, Pianist, Dirigent und Musikpädagoge
1935: Hans Baluschek, deutscher Maler, Graphiker und Schriftsteller
1935: William K. L. Dickson, schottischer Ingenieur und Erfinder
1938: Joseph Hayes Acklen, US-amerikanischer Politiker
1938: Edgar Atzler, deutscher Physiologe
1939: Felicjan Szopski, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker
1943: Julius Ritter, deutscher SS-Offizier, verantwortlich für Zwangsarbeit im besetzten Frankreich
1944: Josef Bürckel, deutscher Politiker im Nationalsozialismus, Gauleiter, Mitverantwortlicher von Deportationen (Wagner-Bürckel-Aktion)
1946: Franz von Hoeßlin, deutscher Dirigent
1948: Gregg Toland, US-amerikanischer Kameramann
1949: Nancy Dalberg, dänische Komponistin
1950: Joë Bousquet, französischer Schriftsteller
Großherzog Friedrich I.
(† 1907)
Eduard von Keyserling
(† 1918)
Willem Einthoven
(† 1927)
Hans Baluschek
(† 1935)
1951: Carl Albert Andersen, norwegischer Leichtathlet und Turner
1953: Edwin Hubble, US-amerikanischer Astronom
1956: William Edward Boeing, US-amerikanischer Flugzeugkonstrukteur
1958: Munrezzan Andreossi, Schweizer Eishockeyspieler
1958: Jimmy Reece, US-amerikanischer Autorennfahrer
1959: Rudolf Caracciola, deutscher Autorennfahrer
1959: Frank Martin Church, US-amerikanischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1962: Robert Pferdmenges, deutscher Bankier und Politiker, MdL, MdB
1963: Laughing Charley Lincoln, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger
1964: Harpo Marx, US-amerikanischer Schauspieler und Comedian (Marx-Brothers)
1965: Robert Dannemann, deutscher Politiker, MdB
1966: André Breton, französischer Dichter und Schriftsteller
1968: Norman Brookes, australischer Tennisspieler
1968: Otto Schubert, deutscher Architekt und Hochschullehrer
1970: Gamal Abdel Nasser, ägyptischer Offizier und Politiker, Staatspräsident
1970: John Dos Passos, US-amerikanischer Schriftsteller
1972: Paul Richter, deutscher Kunstmaler und Illustrator
1975: Agnes Windeck, deutsche Bühnen-, Film- und Fernsehschauspielerin
1978: Ben d’Armagnac, niederländischer Performancekünstler
1978: Johannes Paul I., Papst
1979: Franz Gruss, österreichischer Maler und Zeichner
1979: Lothar Wolleh, deutscher Fotograf
1981: Karl Artelt, deutscher Politiker
1982: Sadegh Ghotbzadeh, iranischer Politiker, Außenminister
1983: Roy C. Sullivan, US-amerikanischer Forstbediensteter, Überlebender von sieben Blitzeinschlägen
1984: Hans Joachim Breustedt, deutscher Maler und Grafiker
1985: L. B. Abbott, US-amerikanischer Kameramann und Spezialeffektkünstler
1986: Ewa Szelburg-Zarembina, polnische Schriftstellerin
1987: Mario von Galli, österreichischer katholischer Priester, Jesuit, Redakteur und Publizist
1988: Eva Lissa, deutsche Schauspielerin
1989: José Arribas, französischer Trainer
1989: Ferdinand Marcos, philippinischer Politiker, Staatspräsident
1989: Elise Riesel, österreichisch-sowjetische Sprachwissenschaftlerin
1990: Bob Gibson, US-amerikanischer Folkmusiker
1991: Eugène Bozza, französischer Komponist
1991: Miles Davis, afroamerikanischer Jazz-Trompeter
1997: Munir Baschir, irakischer Musiker
2000: Pierre Trudeau, kanadischer Politiker, Abgeordneter des Unterhauses, Premierminister
Gamal Abdel Nasser
(† 1970)
Ferdinand Marcos
(† 1989)
Pierre Trudeau
(† 2000)
21. Jahrhundert |
2003: Hanns Adrian, deutscher Architekt und Stadtplaner
2003: Olle Anderberg, schwedischer Ringer
2003: Althea Gibson, US-amerikanische Tennisspielerin
2003: Elia Kazan, US-amerikanischer Regisseur
2004: Mulk Raj Anand, indischer Schriftsteller
2004: Liviu Comes, rumänischer Komponist
2004: Christl Cranz, deutsche Skirennläuferin
2004: Wiktor Rosow, russischer Dramatiker
2005: Pol Bury, belgischer Maler und Bildhauer
2005: Leo Sternbach, US-amerikanischer Chemiker und Pharmazeut
2007: Anton Schall, deutscher Orientalist
2009: Guillermo Endara, panamaischer Jurist und Politiker
2009: Horst Feilzer, deutscher Fußballspieler
2010: Kurt Albert, deutscher Kletterer, Bergsteiger, Fotograf und Lehrer
2010: Arthur Penn, US-amerikanischer Filmregisseur
2010: Jim Wagstaff, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
2011: Fernando Bernabé Agüero Rocha, nicaraguanischer Politiker
2011: Maple Batalia, indisch-kanadische Schauspielerin
2011: Jaroslav Juhan, guatemaltekischer Autorennfahrer
2013: Walter Schmidinger, österreichischer Schauspieler
2016: Schimon Peres, israelischer Staatspräsident
2017: Željko Perušić, jugoslawischer Fußballspieler
2017: Jürgen Roth, deutscher Publizist
2017: Andreas Schmidt, deutscher Schauspieler und Regisseur
2017: Erich Schneider-Wessling, deutscher Architekt
2017: Benjamin Whitrow, britischer Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Lioba von Tauberbischofsheim, englische Äbtissin und Missionarin (evangelisch, römisch-katholisch)
Adolf Clarenbach, deutscher Lehrer und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Wenzel von Böhmen, böhmischer Herzog und Schutzpatron (römisch-katholisch)
- Namenstage
Julia, Lioba, Thekla
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Tschechien: Tag der tschechischen Staatlichkeit (seit 2000)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 28. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien