Kugelstoßen






Kugelstoßer in Aktion


Kugelstoßen (auch Kugelstoß) ist eine Wurfdisziplin der Leichtathletik, bei der eine Metallkugel durch explosionsartiges Strecken des Arms möglichst weit gestoßen wird. Der Wettkämpfer hat zum Schwungholen einen Kreis mit einem Durchmesser von 2,13 Metern (7 englische Fuß) zur Verfügung. Der Stoß wird nur als gültiger Versuch gewertet, wenn der Sportler den Kreis nach dem Aufschlagen der Kugel kontrolliert nach hinten verlässt. Im Wettkampf stehen drei Versuche zur Verfügung. Weitere drei gibt es für die besten acht Stoßer/Stoßerinnen.


Kugelstoßen ist auch eine Teildisziplin im Mehrkampf (Siebenkampf, Zehnkampf). Es gibt auch bei den Highland Games und beim Sportabzeichen dem Kugelstoßen ähnliche Disziplinen. Der Weltrekord der Männer steht bei 23,12 m, der der Frauen bei 22,63 m. Zum Programm der Olympischen Spiele gehört das Kugelstoßen für die Männer seit 1896 und für die Frauen seit 1948.


Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte das Kugelstoßen zum Wettkampfprogramm (zusammen mit 100-Meter-Lauf, 4-mal-100-Meter-Staffel und Weitsprung).




Ausgangsposition




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte und Regeln


  • 2 Meilensteine


  • 3 Bedeutende Sportler


  • 4 Technik


  • 5 Die Physik des Kugelstoßens


  • 6 Rekorde und Dopingproblematik


  • 7 Statistik


    • 7.1 Medaillengewinner der Olympischen Spiele


      • 7.1.1 Männer


      • 7.1.2 Frauen




    • 7.2 Medaillengewinner der Weltmeisterschaften


      • 7.2.1 Männer


      • 7.2.2 Frauen




    • 7.3 Siehe auch


    • 7.4 Weltrekordentwicklung


      • 7.4.1 Männer


      • 7.4.2 Frauen




    • 7.5 Weltbestenliste


      • 7.5.1 Männer


      • 7.5.2 Frauen






  • 8 Siehe auch


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geschichte und Regeln |


Stoß- und Wurfwettbewerbe mit schweren Steinen gab es schon in der Antike. Homer berichtet darüber beispielsweise in der Ilias. Wahrscheinlich ist das Kräftemessen mittels Weitwurf schwerer Gegenstände auch schon seit viel früherer Zeit Bestandteil der menschlichen Kulturgeschichte, da es eine Variation natürlicher Bewegungsabläufe ist.
Später wurden Metallstücke, Kanonenkugeln und andere geeignete Gegenstände verwendet.


Die bis heute gültigen Maße und Gewichte (für Männer) wurden 1860 festgelegt. Das Gewicht der Kugel beträgt genau 16 Pfund (7,257 kg). Gestoßen wurde damals noch aus einem Quadrat mit 7 Fuß (2,135 Meter) Seitenlänge. 1906 wurde aus dem Quadrat ein Kreis mit diesem Maß als Durchmesser. Bei den Frauen wiegt die Kugel genau 4 kg. Auf diese Masse einigte sich die Frauensport-Föderation FSFI 1926, nachdem zuvor mit 3,25- und 5-kg-Kugeln gestoßen wurde.


Die Kugel muss laut Reglement vollkommen rund sein, und die äußere Hülle darf nicht weicher als Messing sein, ansonsten kann sie aus einem beliebigen Material bestehen. Der Schwerpunkt muss in der Mitte liegen. Die meisten Kugeln im Wettkampfsport bestehen aus Eisenlegierungen mit oder ohne farbige Beschichtung; für den Schulsport und Training kommen auch andere Materialien in Frage. Der Durchmesser muss zwischen 110 und 130 Millimeter (Männer) bzw. 95 und 110 Millimeter (Frauen) betragen.
In den Jugend- und Seniorenklassen werden je nach Altersgruppe andere Gewichte gestoßen. Die Bandbreite schwankt dabei von 2 bis zu 6 Kilogramm.


Der Stoßring ist in Abwurfrichtung mit einem bogenförmigen Balken (meist aus Holz) von wenigen Zentimeter Höhe versehen, der während des Versuchs vom Athleten nur an der Innenseite berührt werden darf. Der Abwurfsektor wurde von der IAAF zum 1. Januar 2003 von 40° auf 34,92° Öffnungswinkel verkleinert. Die Kugel muss innerhalb des Kreissektors aufkommen. Sie darf nach Beginn des Versuchs nicht unter Schulterhöhe gesenkt und nicht geworfen werden. Der Athlet darf den Ring nicht verlassen, solange die Kugel nicht aufgekommen ist. Außerdem darf nicht über bzw. auf den Balken getreten werden. Gemessen wird die Weite vom inneren Rand des Rings bis zur Einschlagstelle (nächster Eindruck zum Ring). Der Kreis darf nach dem Abwurf nur nach hinten oder zur Seite verlassen werden, damit der Wurf gültig gewertet wird.



Meilensteine |


  • Männer

    • Erster offizieller Weltrekord: 15,54 m, Ralph Rose (USA), 1909

    • Erste Weite über 16 Meter: 16,04 m, Emil Hirschfeld (GER), 1928

    • Erste Weite über 17 Meter: 17,40 m, Jack Torrance (USA), 1934

    • Erste Weite über 18 Meter: 18,00 m, Parry O’Brien (USA), 1953

    • Erste Weite über 19 Meter: 19,06 m, Parry O’Brien (USA), 1956

    • Erste Weite über 20 Meter: 20,06 m, Bill Nieder (USA), 1960

    • Erste Weite über 21 Meter: 21,52 m, Randy Matson (USA), 1965

    • Erste Weite über 22 Meter: 22,86 m, Brian Oldfield (USA), 1975

    • Erste Weite über 22 Meter: 22,00 m, Alexander Baryschnikow (URS), 1976

    • Erste Weite über 23 Meter: 23,06 m, Ulf Timmermann (DDR), 1988



° Da Oldfield zu dieser Zeit als Berufssportler für die International Track Association startete, hat die IAAF auch nach dessen Reamateurisierung 1980 die Leistung nicht anerkannt.


  • Frauen

    • Erster offizieller Weltrekord: 10,15 m, Violette Gouraud-Morris (FRA), 1924

    • Erste Weite über 11 Meter: 11,32 m, Ruth Lange (GER), 1927

    • Erste Weite über 12 Meter: 12,85 m, Grete Heublein (GER), 1929

    • Erste Weite über 13 Meter: 13,70 m, Grete Heublein (GER), 1931

    • Erste Weite über 14 Meter: 14,38 m, Gisela Mauermayer (GER), 1934

    • Erste Weite über 15 Meter: 15,02 m, Anna Andrejewa (URS), 1950

    • Erste Weite über 16 Meter: 16,20 m, Galina Sybina (URS), 1953

    • Erste Weite über 17 Meter: 17,25 m, Tamara Press (URS), 1959

    • Erste Weite über 18 Meter: 18,55 m, Tamara Press (URS), 1962

    • Erste Weite über 19 Meter: 19,07 m, Margitta Gummel (DDR), 1968

    • Erste Weite über 20 Meter: 20,09 m, Nadeschda Tschischowa (URS), 1969

    • Erste Weite über 21 Meter: 21,03 m, Nadeschda Tschischowa (URS), 1972

    • Erste Weite über 22 Meter: 22,32 m, Helena Fibingerová (TCH), 1977




Bedeutende Sportler |




Erster Medaillengewinner Ralph Rose 1908



  • Zwei Olympiasiege


    • Ralph Rose (USA), 1904 und 1908


    • Parry O’Brien (USA), 1952 und 1956


    • Tamara Press (URS), 1960 und 1964


    • Tomasz Majewski (POL), 2008 und 2012


    • Valerie Adams (NZL), 2008 und 2012



  • Vier Weltmeistertitel

    • Valerie Adams (NZL) 2007, 2009, 2011 und 2013


  • Drei Weltmeistertitel


    • Werner Günthör (SUI) 1987, 1991 und 1993


    • Astrid Kumbernuss (GER), 1995, 1997 und 1999


    • John Godina (USA), 1995, 1997 und 2001




Der erste Star des Kugelstoßens war Anfang des 20. Jahrhunderts der US-Amerikaner Ralph Rose, dessen Weltrekord von 15,54 m rund 18 Jahre lang nicht überboten werden konnte. Er gewann 1904 bei den Olympischen Spielen in St. Louis mit 19 Jahren die Goldmedaille und war damit der bisher jüngste Olympiasieger aller Zeiten im Kugelstoßen. Er konnte seinen Erfolg bei den Spielen 1908 in London vier Jahre später wiederholen.


Zwischen 1952 und 1956 beherrschte der US-Amerikaner William Patrick O'Brien jr. diese Disziplin. 116 Wettbewerbe hintereinander blieb er ungeschlagen. Er gewann zwei olympische Goldmedaillen und gilt als Begründer der O'Brien-Technik (Rückenstoß- oder Angleittechnik), die heute noch verwendet wird.


Zwischen 1972 und 1976 dominierte Brian Oldfield das Kugelstoßen. Da er aber als Berufssportler für die International Track Association startete, wurden seine mit der Drehstoßtechnik erzielten Leistungen zwar bewundert, aber von der IAAF nicht anerkannt. Anschließend beherrschte der DDR-Athlet Udo Beyer oft die internationale Konkurrenz. Von 1977 bis 1987 war er elfmal in ununterbrochener Folge DDR-Meister, verbesserte dreimal (1978, 1983 und 1986) den Weltrekord auf zuletzt 22,64 m, gewann bei Olympia 1976 Gold, 1980 Bronze, war mehrfach Europameister und Weltcupsieger, zweimal Hallenweltmeister und gewann zahlreiche bedeutende internationale Sportfeste. Obwohl er nach den Olympischen Spielen 1988 schon seinen Rücktritt erklärt hatte, trat er nach der politischen Wende in der DDR wieder in den Ring, wurde 1992 Deutscher Meister und beendete nach der Olympiateilnahme in Barcelona (in der Qualifikation ausgeschieden) im gleichen Jahr endgültig seine Karriere.


Mitte der 1980er Jahre begann die große Zeit von Beyers designiertem Nachfolger, schärfstem Rivalen und gutem Freund Ulf Timmermann. Er stieß als erster die Kugel über 23 Meter (23,06 m) weit und wurde 1988 Olympiasieger. Bis 2004 schaffte es kein Athlet, mehr Wettkämpfe mit Weiten über 22 Metern zu beenden als Ulf Timmermann. Timmermann zählte mit ca. 115 bis 120 kg Wettkampfgewicht eher zu den „Leichtgewichten“ seiner Sportart, galt aber bei vielen Fachleuten als der beste Techniker. 1992 beendete er nach einem fünften Platz in Barcelona zusammen mit Beyer seine internationale Karriere.


Der Dritte „Große“ im europäischen Kugelstoßen war der Schweizer Werner Günthör, der 1986 Europameister und 1987, 1991 und 1993 Weltmeister wurde. 1988 gewann er bei den Olympischen Spielen in Seoul Bronze.


Bei den Frauen dürfte nur die Deutsche Astrid Kumbernuss eine vergleichbare Erfolgsliste aufzuweisen haben. Sie wurde drei Mal Weltmeisterin (1995, 1997, 1999) und Olympiasiegerin 1996 in Atlanta.


Die erste offiziell registrierte Weltrekordlerin war 1934 Gisela Mauermayer aus Deutschland.
So dominant wie bei den Männern die US-Amerikaner, waren bei den Frauen die Sportlerinnen der ehemaligen UdSSR, die bis in die 1960er Jahre das Maß aller Dinge darstellten. Erst Margitta Gummel aus der DDR konnte Ende der Sechziger in diese Phalanx einbrechen. Ihr folgten weitere DDR-Sportlerinnen wie Ilona Slupianek (1980er Jahre), die sich mit den sowjetischen Athletinnen in den Sieger- und Rekordlisten abwechselten.



Technik |


Kugelstoßen ist eine technisch anspruchsvolle Disziplin, die hohe Koordinationsfähigkeit und enorme Schnellkraft erfordert.


Die Kugel wird auf die Fingerwurzeln der Wurfhand gelegt und seitlich neben dem Kinn am Hals gehalten.


Für den Schulsport und das Erlernen empfehlen Sportwissenschaftler den Standstoß bzw. den Stoß mit Nachstellschritt. Dabei wird der Oberkörper nur leicht geneigt und bewegt sich in einer Streck-Drehbewegung mit Beinunterstützung von einer seitlichen Grundposition in Abstoßrichtung.


Die O'Brien-Technik (auch: Rückenstoß- oder Angleittechnik) wurde in den 1950er Jahren vom US-Amerikaner Parry O’Brien eingeführt, der damit mehrere Jahre das Kugelstoßen dominierte. Dabei dreht sich der Athlet in stark gebeugter Haltung mit dem Rücken zur Stoßrichtung ein und dreht sich in einem flüssigen Bewegungsablauf in die gestreckte Abstoßphase, wobei ein Bein während der Halbdrehung zusätzlichen Schwung verleiht. Während des Abstoßes wird das Gewicht auf das Schwungbein verlagert.


Die Drehstoßtechnik wurde 1976 vom sowjetischen Kugelstoßer Alexandr Baryschnikow eingeführt, der damit erstmals die 22-Meter-Marke erreichte. Der Athlet vollführt dabei eine eineinhalbfache Drehung, bei der das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagert wird. Die durch die Drehung verursachte Beschleunigung des Körpers wird auf die Kugel übertragen. Diese Technik kann für besonders schwere Athleten von Vorteil sein, ist aber auch die technisch anspruchsvollste.


Die Vorteile der Drehstoßtechnik kommen nur bei optimalem Bewegungsablauf und extrem guter Koordinationsfähigkeit zur Geltung. Deshalb beherrschte die Angleittechnik mit Athleten wie Udo Beyer, Ulf Timmermann und Werner Günthör auch lange Zeit danach noch die großen internationalen Wettbewerbe. Erst seit Ende der 1990er Jahre wurde die Drehstoßtechnik mit Siegen US-amerikanischer Athleten wieder zunehmend beliebter.


Generell eignet sich das Angleiten mehr für große athletische Sportler, der Drehstoß für etwas kleinere, aber sehr schwere Stoßer. Ausschlaggebend ist dabei die optimale Übertragung der Körperkraft auf den Beschleunigungsweg der Kugel. Bei der Drehstoßtechnik ist der Beschleunigungsweg leicht länger. Allerdings wird ein Teil der Kraft darauf verwendet, der Zentrifugalkraft der Kugel während der Drehung entgegenzuwirken.



Die Physik des Kugelstoßens |




Flugbahn einer Kugel




Kurvenverläufe von optimaler Abwurfgeschwindigkeit und Abwurfwinkel in Abhängigkeit der Abwurfhöhe h und der Wurfweite R


Die Bahnkurve, die die Kugel bei einem Stoß zurücklegt, unterliegt den Gesetzen der Physik. Dabei ist in der Praxis nur die Form der Wurfparabel aufgrund der Schwerkraft interessant. Einflüsse von Luftwiderstand und Aerodynamik können praktisch vernachlässigt werden. In der nebenstehenden Abbildung ist zum einen die Flugbahn der Kugel und die mathematische Beschreibung zusammengefasst. Des Weiteren sind auch die Formeln der Optimal-Bedingungen angegeben.


Die Kugel bewegt sich auf einer Parabel (Wurfparabel), deren Start- und Landepunkt asymmetrisch zum Scheitelpunkt liegen, weil sich der Anfangspunkt der Parabel etwa zwei Meter (gestreckte Wurfhand des Athleten) über dem Endpunkt befindet. Daher ist die maximale Wurfweite zu erreichen, wenn die Kugel etwa in einem Winkel von 37° bis 41° zur Horizontalen weggestoßen wird. Der optimale Winkel hängt von der Größe des Athleten ab. Dazu ist nebenstehend eine Abbildung zu sehen, in welcher die Optimalbedingungen passend zu der Wurfweite und der Abwurfhöhe aufgetragen sind. Auf der Abszisse ist der optimale Winkel abzulesen und auf der Ordinate die zugehörige Abwurfgeschwindigkeit.


Selbstverständlich ist die Reichweite auch von der Stoßgeschwindigkeit abhängig.



Rekorde und Dopingproblematik |



  • Frauen: seit 1987: Natalja Lissowskaja, 22,63 m

  • Männer: seit 1990: Randy Barnes, 23,12 m


Allein das Alter der Rekordweiten von 1987 und 1990 lässt die Frage aufkommen, warum sie so lange Bestand haben. Vorher wurde der Rekord bei den Männern seit 1948 im Durchschnitt etwa alle 2,5 Jahre um 34 Zentimeter verbessert, bei den Frauen alle 2 Jahre um rund 45 Zentimeter. Seit Mitte der 1990er-Jahre gingen bei allen internationalen Wettkämpfen die Spitzenweiten auffällig stark zurück. 22 Meter (Männer) bzw. 21 Meter (Frauen) sind seitdem Weiten, die nur noch sehr selten übertroffen werden.


Ein herausragendes Beispiel bot der Frauenwettkampf bei den Olympischen Sommerspielen 2012, den zunächst die Weißrussin Nadseja Astaptschuk überlegen mit 21,36 Meter gewann. Nach Aberkennung ihrer Goldmedaille aufgrund zweier während der Spiele genommenen und positiv getesteten Dopingproben wurde nachträglich Valerie Adams aus Neuseeland zur Olympiasiegerin mit lediglich 20,70 Meter. Sie hatte schon vier Jahre zuvor in Peking mit 20,56 Meter die größte Weite erzielt.


Dass im Leistungssport seit Jahrzehnten mit Doping gearbeitet wurde, ist bekannt. Rekorde garantieren hohe Einnahmen. Besonders die Leichtathletik wurde und wird immer wieder von Skandalen belastet, wenn Spitzenathleten der Einnahme unerlaubter Mittel zur Leistungssteigerung überführt werden. Bei manchen Frauen führten die Hormonbehandlungen zur unübersehbaren Vermännlichung. Außerdem drohen den Sportlern gesundheitliche Spätfolgen, die oft bis zur Invalidität führen.


Im Kugelstoßen war lange Zeit eine Spitzenplatzierung nur durch Anwendung anaboler Steroide oder anderer Dopingpräparate möglich. 1992 in Barcelona gingen erstmals in der olympischen Geschichte alle drei Medaillen in einem Wettkampf an zuvor des Dopings überführte Sportler. Der damalige Olympiasieger Mike Stulce wurde später ebenso als Wiederholungstäter lebenslang gesperrt wie der Inhaber des noch gültigen Weltrekords Barnes. Cottrell J. Hunter, Weltmeister von 1999, ging 2000 den Dopingfahndern ins Netz.


Die durch den Zusammenbruch des Ostblocks entstandene internationale Entspannung entließ auch den Sport aus seiner Funktion als Mittel zum Wettstreit politischer Ideologien. 1999 wurde die World Anti-Doping Agency als internationale Organisation mit dem Ziel gegründet, durch systematische Dopingkontrollen den Missbrauch und die Manipulation zurückzudrängen.



Statistik |



Medaillengewinner der Olympischen Spiele |



Männer |























































































































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1896
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Garrett

GriechenlandGriechenland Miltiadis Gouskos

GriechenlandGriechenland Georgios Papasideris
1900
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Richard Sheldon

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josiah McCracken

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robert Garrett
1904
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Rose

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wesley Coe

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lawrence Feuerbach
1906
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Martin Sheridan

UngarnUngarn Mihály Dávid

SchwedenSchweden Eric Lemming
1908
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Rose

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Denis Horgan

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Garrels
1912
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pat McDonald

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Rose

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lawrence Whitney
1920
FinnlandFinnland Ville Pörhölä

FinnlandFinnland Elmer Niklander

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harry Liversedge
1924
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bud Houser

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Glenn Hartranft

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ralph Hills
1928
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Kuck

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Herman Brix

DeutschlandDeutschland Emil Hirschfeld
1932
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leo Sexton

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harlow Rothert

TschechoslowakeiTschechoslowakei František Douda
1936
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Hans Woellke

FinnlandFinnland Sulo Bärlund

Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Gerhard Stöck
1948
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wilbur Thompson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Delaney

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Fuchs
1952
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Parry O’Brien

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darrow Hooper

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Fuchs
1956
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Parry O’Brien

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Nieder

TschechoslowakeiTschechoslowakei Jiří Skobla
1960
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Nieder

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Parry O’Brien

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Long
1964
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Long

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Matson

UngarnUngarn Vilmos Varjú
1968
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Matson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Woods

SowjetunionSowjetunion Eduard Guschtschin
1972
PolenPolen Władysław Komar

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Woods

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Hartmut Briesenick
1976
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Udo Beyer

SowjetunionSowjetunion Jewgeni Mironow

SowjetunionSowjetunion Alexander Baryschnikow
1980
SowjetunionSowjetunion Wladimir Kisseljow

SowjetunionSowjetunion Alexander Baryschnikow

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Udo Beyer
1984
ItalienItalien Alessandro Andrei

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Carter

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Laut
1988
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ulf Timmermann

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Barnes

SchweizSchweiz Werner Günthör
1992
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Stulce

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Doehring

Vereintes TeamVereintes Team Wjatscheslaw Lycho
1996
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Barnes

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Godina

UkraineUkraine Oleksandr Bahatsch
2000
FinnlandFinnland Arsi Harju

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Nelson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Godina
2004
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Nelson

DanemarkDänemark Joachim Olsen

SpanienSpanien Manuel Martínez
2008
PolenPolen Tomasz Majewski

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Christian Cantwell

WeissrusslandWeißrussland Andrej Michnewitsch
2012
PolenPolen Tomasz Majewski

DeutschlandDeutschland David Storl

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reese Hoffa
2016
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Crouser

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Kovacs

NeuseelandNeuseeland Tomas Walsh


Frauen |





















































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1948
FrankreichFrankreich Micheline Ostermeyer

ItalienItalien Amelia Piccinini

OsterreichÖsterreich Ine Schäffer
1952
SowjetunionSowjetunion Galina Sybina

DeutschlandDeutschland Marianne Werner

SowjetunionSowjetunion Klawdija Totschonowa
1956
SowjetunionSowjetunion Tamara Tyschkewitsch

SowjetunionSowjetunion Galina Sybina

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Marianne Werner
1960
SowjetunionSowjetunion Tamara Press

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Johanna Lüttge

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Earlene Brown
1964
SowjetunionSowjetunion Tamara Press

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Renate Garisch-Culmberger

SowjetunionSowjetunion Galina Sybina
1968
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Gummel

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marita Lange

SowjetunionSowjetunion Nadeschda Tschischowa
1972
SowjetunionSowjetunion Nadeschda Tschischowa

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Gummel

BulgarienBulgarien Iwanka Christowa
1976
BulgarienBulgarien Iwanka Christowa

SowjetunionSowjetunion Nadeschda Tschischowa

TschechoslowakeiTschechoslowakei Helena Fibingerová
1980
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ilona Slupianek

SowjetunionSowjetunion Swetlana Kratschewskaja

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Pufe
1984
Deutschland BRBR Deutschland Claudia Losch

RumänienRumänien Mihaela Loghin

AustralienAustralien Gael Martin
1988
SowjetunionSowjetunion Natalja Lissowskaja

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Kathrin Neimke

China VolksrepublikVolksrepublik China Li Meisu
1992
Vereintes TeamVereintes Team Swetlana Kriweljowa

China VolksrepublikVolksrepublik China Huang Zhihong

DeutschlandDeutschland Kathrin Neimke
1996
DeutschlandDeutschland Astrid Kumbernuss

China VolksrepublikVolksrepublik China Sui Xinmei

RusslandRussland Irina Chudoroschkina
2000
WeissrusslandWeißrussland Janina Karoltschyk

RusslandRussland Larissa Peleschenko

DeutschlandDeutschland Astrid Kumbernuss
2004
KubaKuba Yumileidi Cumbá

DeutschlandDeutschland Nadine Kleinert

RusslandRussland Swetlana Kriweljowa
2008
NeuseelandNeuseeland Valerie Vili

WeissrusslandWeißrussland Natallja Michnewitsch

WeissrusslandWeißrussland Nadseja Astaptschuk
2012
NeuseelandNeuseeland Valerie Adams

RusslandRussland Jewgenija Kolodko

China VolksrepublikVolksrepublik China Gong Lijiao
2016
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michelle Carter

NeuseelandNeuseeland Valerie Adams

UngarnUngarn Anita Márton


Medaillengewinner der Weltmeisterschaften |



Männer |









































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1983
PolenPolen Edward Sarul

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ulf Timmermann

TschechoslowakeiTschechoslowakei Remigius Machura
1987
SchweizSchweiz Werner Günthör

ItalienItalien Alessandro Andrei

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Brenner
1991
SchweizSchweiz Werner Günthör

NorwegenNorwegen Lars Arvid Nilsen

SowjetunionSowjetunion Alexander Klimenko
1993
SchweizSchweiz Werner Günthör

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Barnes

UkraineUkraine Oleksandr Bahatsch
1995
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Godina

FinnlandFinnland Mika Halvari

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Barnes
1997
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Godina

DeutschlandDeutschland Oliver-Sven Buder

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cottrell J. Hunter
1999
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cottrell J. Hunter

DeutschlandDeutschland Oliver-Sven Buder

UkraineUkraine Oleksandr Bahatsch
2001
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Godina

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Nelson

FinnlandFinnland Arsi Harju
2003
WeissrusslandWeißrussland Andrej Michnewitsch

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Nelson

UkraineUkraine Jurij Bilonoh
2005
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Nelson

NiederlandeNiederlande Rutger Smith

DeutschlandDeutschland Ralf Bartels
2007
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reese Hoffa

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Nelson

WeissrusslandWeißrussland Andrej Michnewitsch
2009
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Christian Cantwell

PolenPolen Tomasz Majewski

DeutschlandDeutschland Ralf Bartels
2011
DeutschlandDeutschland David Storl

KanadaKanada Dylan Armstrong

WeissrusslandWeißrussland Andrej Michnewitsch
2013
DeutschlandDeutschland David Storl

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Whiting

KanadaKanada Dylan Armstrong
2015
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Kovacs

DeutschlandDeutschland David Storl

JamaikaJamaika O’Dayne Richards
2017
NeuseelandNeuseeland Tomas Walsh

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Kovacs

KroatienKroatien Stipe Žunić


Frauen |









































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1983
TschechoslowakeiTschechoslowakei Helena Fibingerová

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Helma Knorscheidt

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ilona Slupianek
1987
SowjetunionSowjetunion Natalja Lissowskaja

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Kathrin Neimke

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ines Müller
1991
China VolksrepublikVolksrepublik China Huang Zhihong

SowjetunionSowjetunion Natalja Lissowskaja

SowjetunionSowjetunion Swetlana Kriweljowa
1993
China VolksrepublikVolksrepublik China Huang Zhihong

RusslandRussland Swetlana Kriweljowa

DeutschlandDeutschland Kathrin Neimke
1995
DeutschlandDeutschland Astrid Kumbernuss

China VolksrepublikVolksrepublik China Huang Zhihong

BulgarienBulgarien Swetla Mitkowa
1997
DeutschlandDeutschland Astrid Kumbernuss

UkraineUkraine Wita Pawlysch

DeutschlandDeutschland Stephanie Storp
1999
DeutschlandDeutschland Astrid Kumbernuss

DeutschlandDeutschland Nadine Kleinert

RusslandRussland Swetlana Kriweljowa
2001
WeissrusslandWeißrussland Janina Karoltschyk

DeutschlandDeutschland Nadine Kleinert

UkraineUkraine Wita Pawlysch
2003
RusslandRussland Swetlana Kriweljowa

WeissrusslandWeißrussland Nadseja Astaptschuk

UkraineUkraine Wita Pawlysch
2005
RusslandRussland Olga Rjabinkina

NeuseelandNeuseeland Valerie Vili

DeutschlandDeutschland Nadine Kleinert
2007
NeuseelandNeuseeland Valerie Vili

WeissrusslandWeißrussland Nadseja Astaptschuk

DeutschlandDeutschland Nadine Kleinert
2009
NeuseelandNeuseeland Valerie Vili

DeutschlandDeutschland Nadine Kleinert

China VolksrepublikVolksrepublik China Lijiao Gong
2011
NeuseelandNeuseeland Valerie Adams

WeissrusslandWeißrussland Nadseja Astaptschuk

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jillian Camarena-Williams
2013
NeuseelandNeuseeland Valerie Adams

DeutschlandDeutschland Christina Schwanitz

China VolksrepublikVolksrepublik China Lijiao Gong
2015
DeutschlandDeutschland Christina Schwanitz

China VolksrepublikVolksrepublik China Lijiao Gong

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michelle Carter
2017
China VolksrepublikVolksrepublik China Gong Lijiao

UngarnUngarn Anita Márton

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michelle Carter


Siehe auch |



  • Medaillengewinner bei Olympischen Spielen

  • Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften

  • Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen

  • Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften



Weltrekordentwicklung |



Männer |

































































































































































































































































































































Weite (m)
Name
Datum
Ort
15,54
Vereinigte Staaten 46Vereinigte Staaten Ralph Rose
21. August 1909
San Francisco
15,79
Deutsches ReichDeutsches Reich Emil Hirschfeld
6. Mai 1928
Breslau
15,87
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten John Kuck
29. Juni 1928
Amsterdam
16,04
Deutsches ReichDeutsches Reich Emil Hirschfeld
26. August 1928
Bochum
16,04
TschechoslowakeiTschechoslowakei František Douda
4. Oktober 1931
Brno
16,05
Polen 1928Zweite Polnische Republik Zygmunt Heljasz
29. Juni 1932
Poznań
16,16
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Leo Sexton
27. August 1932
Freeport
16,20
TschechoslowakeiTschechoslowakei František Douda
24. September 1932
Prag
16,48
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten John Lyman
21. April 1934
Palo Alto
16,80
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jack Torrance
21. April 1934
Des Moines
16,89
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jack Torrance
30. Juni 1934
Milwaukee
17,40
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jack Torrance
5. August 1934
Oslo
17,68
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Charles Fonville
17. April 1948
Lawrence
17,79
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jim Fuchs
28. Juli 1949
Oslo
17,82
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jim Fuchs
29. April 1950
Los Angeles
17,90
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jim Fuchs
20. August 1950
Visby
17,95
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Jim Fuchs
22. August 1950
Eskilstuna
18,00
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
9. Mai 1953
Fresno
18,04
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
5. Juni 1953
Compton
18,42
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
8. Mai 1954
Los Angeles
18,43
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
11. Juni 1954
Los Angeles
18,54
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
11. Juni 1954
Los Angeles
18,62
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
5. Mai 1956
Salt Lake City
18,69
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
15. Juni 1956
Los Angeles
19,06
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
3. September 1956
Eugene
19,25
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Parry O’Brien
1. November 1956
Los Angeles
19,25
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Dallas Long
28. März 1959
Santa Barbara
19,30
Vereinigte Staaten 49Vereinigte Staaten Parry O’Brien
11. August 1959
Albuquerque
19,38
Vereinigte Staaten 49Vereinigte Staaten Dallas Long
5. März 1960
Los Angeles
19,45
Vereinigte Staaten 49Vereinigte Staaten Bill Nieder
19. März 1960
Palo Alto
19,67
Vereinigte Staaten 49Vereinigte Staaten Dallas Long
26. März 1960
Los Angeles
19,99
Vereinigte Staaten 49Vereinigte Staaten Bill Nieder
2. April 1960
Austin
20,06
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Nieder
12. August 1960
Walnut
20,08
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Long
18. Mai 1962
Los Angeles
20,10
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Long
4. April 1964
Los Angeles
20,20
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Long
29. Mai 1964
Los Angeles
20,68
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dallas Long
25. Juli 1964
Los Angeles
21,52
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Matson
8. Mai 1965
College Station
21,78
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Matson
22. April 1967
College Station
21,82
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Feuerbach
5. Mai 1973
San José
21,85
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Albritton
21. Februar 1976
Honolulu
22,00
Sowjetunion 1955Sowjetunion Alexandr Baryschnikow
10. Juni 1976
Paris

22,11*
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Rolf Oesterreich 11. September 1976
Zschopau
22,15
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Udo Beyer
6. Juli 1978
Göteborg
22,22
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Udo Beyer
25. Juni 1983
Los Angeles
22,62
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ulf Timmermann
22. September 1985
Berlin
22,64
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Udo Beyer
20. August 1986
Berlin
22,72
ItalienItalien Alessandro Andrei
12. August 1987
Viareggio
22,84
ItalienItalien Alessandro Andrei
12. August 1987
Viareggio
22,91
ItalienItalien Alessandro Andrei
12. August 1987
Viareggio
23,06
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ulf Timmermann
22. Mai 1988
Chania
23,12
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Barnes
20. Mai 1990
Westwood

 * Der Stoß erfüllte formal alle Bedingungen für den Weltrekord, aufgrund politischer Entscheidungen wurde er aber von dem Deutschen Turn- und Sportbund (DTSB) nicht anerkannt und in der Folgezeit vertuscht. Die offizielle Anerkennung steht trotz der 1993 erreichten Eintragung in den Bestenlisten der Deutschen Gesellschaft für Leichtathletikdokumentation (DGLD) noch aus.[1]



Frauen |


* Weltrekord wurde von der Frauensport-Organisation FSFI anerkannt, bevor die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF Frauen-Weltrekorde im Kugelstoßen registrierte.

































































































































































































































































































































Weite (m)
Name
Datum
Ort
10,15 *
FrankreichFrankreich Violette Gouraud-Morris
14. Juli 1924
Paris
10,84 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Ruth Lange
28. Mai 1927
Prag
11,32 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Ruth Lange
6. August 1927
Breslau
11,52 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Ruth Lange
3. Juni 1928
Berlin
11,96 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Grete Heublein
15. Juli 1928
Berlin
12,85 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Grete Heublein
21. Juli 1929
Frankfurt am Main
12,88 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Grete Heublein
28. Juni 1931
Paris
13,70 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Grete Heublein
16. August 1931
Bielefeld
14,38
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Grete Heublein
15. Juli 1934
Warschau
14,59
Sowjetunion 1923Sowjetunion Tatjana Sewrjukowa
04. August 1948
Moskau
14,86
Sowjetunion 1923Sowjetunion Klawdija Totschonowa
30. Oktober 1949
Tiflis
15,02
Sowjetunion 1923Sowjetunion Anna Andrejewa
09. November 1950
Ploiești
15,28
Sowjetunion 1923Sowjetunion Galina Sybina
26. Juli 1952
Helsinki
15,37
Sowjetunion 1923Sowjetunion Galina Sybina
20. September 1952
Frunse
15,42
Sowjetunion 1923Sowjetunion Galina Sybina
1. Oktober 1952
Frunse
16,20
Sowjetunion 1923Sowjetunion Galina Sybina
9. Oktober 1953
Malmö
16,28
Sowjetunion 1923Sowjetunion Galina Sybina
14. September 1954
Kiew
16,29
Sowjetunion 1955Sowjetunion Galina Sybina
5. September 1955
Leningrad
16,67
Sowjetunion 1955Sowjetunion Galina Sybina
15. November 1955
Tiflis
16,76
Sowjetunion 1955Sowjetunion Galina Sybina
13. Oktober 1956
Taschkent
17,25
Sowjetunion 1955Sowjetunion Tamara Press
26. April 1959
Naltschik
17,42
Sowjetunion 1955Sowjetunion Tamara Press
16. Juli 1960
Moskau
17,78
Sowjetunion 1955Sowjetunion Tamara Press
13. August 1960
Moskau
18,55
Sowjetunion 1955Sowjetunion Tamara Press
10.06.1962
Leipzig
18,55
Sowjetunion 1955Sowjetunion Tamara Press
12.09.1962
Belgrad
18,59
Sowjetunion 1955Sowjetunion Tamara Press
19.09.1965
Kassel
18,67
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
28. April 1968
Sotschi
18,87
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Gummel
22. September 1968
Frankfurt (Oder)
19,07
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Gummel
20. Oktober 1968
Mexiko-Stadt
19,61
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Gummel
20. Oktober 1968
Mexiko-Stadt
19,72
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
30. Mai 1969
Moskau
20,09
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
13. Juli 1969
Chorzów
20,10
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Gummel
11. September 1969
Berlin
20,10
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
16. September 1969
Athen
20,43
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
16. September 1969
Athen
20,43
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
29. August 1971
Moskau
20,63
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
19. Mai 1972
Sotschi
21,03
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
7. September 1972
München
21,20
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
28. August 1973
Lwiw
21,45
Sowjetunion 1955Sowjetunion Nadeschda Tschischowa
29. September 1973
Warna
21,57
TschechoslowakeiTschechoslowakei Helena Fibingerová
21. September 1974
Gottwaldov
21,60
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marianne Adam
6. August 1975
Berlin
21,67
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marianne Adam
30. Mai 1976
Karl-Marx-Stadt
21,87
Bulgarien 1971Bulgarien Iwanka Christowa
3. Juli 1976
Belmeken
21,89
Bulgarien 1971Bulgarien Iwanka Christowa
5. Juli 1976
Belmeken
21,99
TschechoslowakeiTschechoslowakei Helena Fibingerová
26. Juli 1976
Opava
22,32
TschechoslowakeiTschechoslowakei Helena Fibingerová
20. August 1977
Nitra
22,36
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ilona Slupianek
2. Mai 1980
Celje
22,45
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ilona Slupianek
10. Mai 1980
Potsdam
22,53
SowjetunionSowjetunion Natalja Lissowskaja
27. Mai 1984
Sotschi
22,60
SowjetunionSowjetunion Natalja Lissowskaja
7. Juni 1987
Moskau
22,63
SowjetunionSowjetunion Natalja Lissowskaja
7. Juni 1987
Moskau


Weltbestenliste |



Männer |


Alle Kugelstoßer mit einer Weite von 21,68 Metern oder weiter. Letzte Veränderung: 16. September 2018



  1. 23,12 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Barnes, Westwood, 20. Mai 1990

  2. 23,06 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ulf Timmermann, Chania, 22. Mai 1988 (Deutscher Rekord)

  3. 22,91 m ItalienItalien Alessandro Andrei, Viareggio, 12. August 1987

  4. 22,86 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Oldfield, El Paso, 10. Mai 1975

  5. 22,75 m SchweizSchweiz Werner Günthör, Bern, 23. August 1988 (Schweizer Rekord)

  6. 22,67 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Toth, Lawrence, 19. April 2003

  7. 22,67 m NeuseelandNeuseeland Tomas Walsh, Auckland, 25. März 2018

  8. 22,65 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Crouser, Sacramento, 25. Juni 2017

  9. 22,64 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Udo Beyer, Berlin, 20. August 1986

  10. 22,57 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Kovacs, Tucson, 18. Mai 2017

  11. 22,54 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Christian Cantwell, Gresham, 5. Juni 2004

  12. 22,52 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Brenner, Walnut, 26. April 1987

  13. 22,51 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Nelson, Portland, 18. Mai 2002

  14. 22,44 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darell Hill, Brüssel, 31. August 2017

  15. 22,43 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Reese Hoffa, London, 3. August 2007

  16. 22,28 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Whiting, Doha, 10. Mai 2013

  17. 22,24 m RusslandRussland Sergei Smirnow, Tallinn, 21. Juni 1986

  18. 22,21 m KanadaKanada Dylan Armstrong, Calgary, 25. Juni 2011

  19. 22,20 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Godina, Carson, 22. Mai 2005

  20. 22,20 m DeutschlandDeutschland David Storl, Lausanne, 9. Juli 2015

  21. 22,10 m SowjetunionSowjetunion Sergei Gawrjuschin, Tiflis, 31. August 1986

  22. 22,10 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cory Martin, Tucson, 23. Mai 2010

  23. 22,08 m PolenPolen Michał Haratyk, Ostrava, 13. Juni 2018

  24. 22,02 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Laut, Koblenz, 25. August 1982

  25. 22,01 m TschechienTschechien Tomáš Staněk, Schönebeck, 2. Juni 2017

  26. 22,00 m SowjetunionSowjetunion Alexander Baryschnikow, Colombes, 10. Juli 1976

  27. 22,00 m BrasilienBrasilien Darlan Romani, Bragança Paulista, 15. September 2018

  28. 21,98 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gregg Tafralis, Los Gatos, 13. Juni 1992

  29. 21,97 m SudafrikaSüdafrika Janus Robberts, Eugene, 2. Juni 2001

  30. 21,96 m SowjetunionSowjetunion Michail Kostin, Wizebsk, 20. Juli 1986

  31. 21,96 m JamaikaJamaika O’Dayne Richards, Rabat, 16. Juli 2017

  32. 21,95 m PolenPolen Tomasz Majewski, Stockholm, 30. Juli 2009

  33. 21,93 m TschechoslowakeiTschechoslowakei Remigius Machura, Prag, 23. August 1987

  34. 21,92 m Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Carl Myerscough, Sacramento, 13. Juni 2003

  35. 21,87 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cottrell J. Hunter, Sacramento, 15. Juli 2000

  36. 21,85 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Terry Albritton, Honolulu, 21. Februar 1976

  37. 21,82 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Feuerbach, San José, 5. Mai 1973

  38. 21,82 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Stulce, Brenham, 9. Mai 1990

  39. 21,82 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Bloom, Doha, 5. Oktober 2000

  40. 21,81 m UkraineUkraine Jurij Bilonoh, Kiew, 3. Juli 2003

  41. 21,78 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Matson, College Station (Texas), 22. April 1967

  42. 21,78 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Daniel Taylor, Tucson, 23. Mai 2009

  43. 21,77 m MontenegroMontenegro Dragan Perić, Bar, 25. April 1998

  44. 21,76 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Carter, Eugene, 2. Juni 1984

  45. 21,76 m NigeriaNigeria Stephen Mozia, Ústí nad Labem, 2. Juni 2016

  46. 21,74 m SowjetunionSowjetunion Jānis Bojārs, Riga, 14. Juli 1984

  47. 21,73 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten August Wolf, Leverkusen, 12. April 1984

  48. 21,69 m FinnlandFinnland Reijo Ståhlberg, Fresno, 5. Mai 1979

  49. 21,69 m WeissrusslandWeißrussland Andrej Michnewitsch, Paris, 23. August 2003

  50. 21,68 m Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Geoff Capes, Cwmbran, 18. Mai 1980

  51. 21,68 m PolenPolen Edward Sarul, Sopot, 31. Juli 1983


  • Österreichischer Rekord: 20,79 m Klaus Bodenmüller, Linz, 13. Juni 1987


Frauen |


Alle Kugelstoßerinnen mit einer Weite von 20,44 Metern oder weiter.


Letzte Veränderung: 12. August 2016



  1. 22,63 m SowjetunionSowjetunion Natalja Lissowskaja, Moskau, 7. Juni 1987

  2. 22,45 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ilona Briesenick, Potsdam, 11. Mai 1980 (Deutscher Rekord)

  3. 22,32 m TschechoslowakeiTschechoslowakei Helena Fibingerová, Nitra, 20. August 1977

  4. 22,19 m Deutschland BRBR Deutschland Claudia Losch, Hainfeld, 23. August 1987

  5. 21,89 m BulgarienBulgarien Iwanka Christowa, Belmeken (BUL), 4. Juli 1976

  6. 21,86 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Marianne Adam, Leipzig, 23. Juni 1979

  7. 21,76 m China VolksrepublikVolksrepublik China Li Meisu, Shijiazhuang, 23. April 1988

  8. 21,73 m SowjetunionSowjetunion Natalja Achrimenko, Leselidse (GEO), 21. Mai 1988

  9. 21,69 m UkraineUkraine Wita Pawlysch, Budapest, 20. August 1998

  10. 21,66 m China VolksrepublikVolksrepublik China Sui Xinmei, Peking, 9. Juni 1990

  11. 21,61 m BulgarienBulgarien Werschinija Wesselinowa, Sofia, 21. August 1982

  12. 21,58 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Margitta Pufe, Erfurt, 28. Mai 1978

  13. 21,58 m WeissrusslandWeißrussland Nadseja Astaptschuk, Minsk, 18. Juli 2012

  14. 21,57 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Ines Müller, Athen, 16. Mai 1988

  15. 21,53 m SowjetunionSowjetunion Nunu Abaschidse, Kiew, 20. Juni 1984

  16. 21,52 m China VolksrepublikVolksrepublik China Huang Zhihong, Peking, 27. Juni 1990

  17. 21,46 m RusslandRussland Larissa Peleschenko, Moskau, 26. August 2000

  18. 21,45 m SowjetunionSowjetunion Nadeschda Tschischowa, Warna, 29. September 1973

  19. 21,43 m Deutschland BRBR Deutschland Eva Wilms, München, 17. Juni 1977

  20. 21,42 m SowjetunionSowjetunion Swetlana Kratschewskaja, Moskau, 24. Juli 1980

  21. 21,31 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Heike Hartwig, Athen, 16. Mai 1988

  22. 21,27 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Liane Schmuhl, Cottbus, 26. Juni 1982

  23. 21,24 m NeuseelandNeuseeland Valerie Adams, Daegu, 29. August 2011

  24. 21,22 m DeutschlandDeutschland Astrid Kumbernuss, Göteborg, 5. August 1995

  25. 21,21 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Kathrin Neimke, Rom, 5. September 1987

  26. 21,19 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Helma Knorscheidt, Berlin, 24. Mai 1984

  27. 21,10 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Heidi Krieger, Stuttgart, 26. August 1986

  28. 21,08 m SowjetunionSowjetunion Walentyna Fedjuschyna, Leselidse (GEO), 15. Mai 1988

  29. 21,06 m Vereintes TeamVereintes Team Swetlana Kriweljowa, Barcelona, 7. August 1992

  30. 21,05 m TschechoslowakeiTschechoslowakei Zdeňka Šilhavá, Prag, 23. Juli 1983

  31. 21,01 m BulgarienBulgarien Iwanka Petrowa-Stojtschewa, Sofia, 28. Juli 1979

  32. 21,00 m RumänienRumänien Mihaela Loghin, Formia, 30. Juni 1984

  33. 21,00 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Cordula Schulze, Potsdam, 21. Juli 1984

  34. 20,96 m KubaKuba Belsy Laza, Mexiko-Stadt, 2. Mai 1992

  35. 20,95 m BulgarienBulgarien Elena Stojanowa, Sofia, 14. Juni 1980

  36. 20,91 m BulgarienBulgarien Swetla Mitkowa-Sinirtas, Sofia, 24. Mai 1987

  37. 20,82 m RusslandRussland Irina Korschanenko, Rostow, 30. Mai 1998

  38. 20,80 m TschechoslowakeiTschechoslowakei Soňa Vašícková, Prag, 2. Juni 1988

  39. 20,77 m DeutschlandDeutschland Christina Schwanitz, Peking, 2. Mai 2015

  40. 20,72 m Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Grit Haupt-Hammer, Neubrandenburg, 11. Juni 1987

  41. 20,70 m WeissrusslandWeißrussland Natallja Michnewitsch, Minsk, 8. Juli 2008

  42. 20,63 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michelle Carter, Rio de Janeiro, 12. August 2016

  43. 20,61 m KubaKuba María Elena Sarría, Havanna, 22. Juli 1982

  44. 20,61 m WeissrusslandWeißrussland Janina Karoltschyk-Prawalinskaja, Edmonton, 5. August 2001

  45. 20,60 m SowjetunionSowjetunion Marina Antonjuk, Tscheljabinsk, 10. August 1986

  46. 20,54 m China VolksrepublikVolksrepublik China Zhang Liuhong, Peking, 5. Juni 1994

  47. 20,53 m Deutschland BRBR Deutschland Iris Plotzitzka, Köln, 21. August 1988

  48. 20,47 m SowjetunionSowjetunion Nina Issajewa, Brjansk, 28. August 1982

  49. 20,47 m China VolksrepublikVolksrepublik China Cong Yuzhen, Tianjin, 3. September 1988

  50. 20,44 m SowjetunionSowjetunion Tatyana Orlova, Minsk, 28. Mai 1983



  • Österreichischer Rekord: 19,21 m Valentina Fedjuschina, Casablanca, 13. Juli 1999

  • Schweizer Rekord: 18,02 m Ursula Stäheli, Zug, 14. August 1988



Siehe auch |


  • Liste der olympischen Mannschaftskürzel


Literatur |



  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition. Monaco, 2003, S. 180 ff. und 319 ff. (englisch)


Weblinks |



 Commons: Kugelstoßen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wiktionary: Kugelstoßen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen



  • Shot Put All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Kugelstoßen Männer


  • Shot Put All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, Kugelstoßen Frauen


  • Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (engl.)



Einzelnachweise |




  1. Johanna Lutteroth: Der verheimlichte Weltrekord; Artikel auf einestages.spiegel.de vom 30. Dezember 2011.


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