21. Dezember
Der 21. Dezember ist der 355. Tag des gregorianischen Kalenders (der 356. in Schaltjahren), somit bleiben 10 Tage bis zum Jahresende.
Am Mittag des 21. (bzw. 22.) Dezember steht die Sonne am südlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis tagsüber gar nicht auf. Somit ist es in der nördlichen Erdhälfte der kürzeste Tag des Jahres, die Wintersonnenwende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0069: Vespasian zieht in Rom ein und wird vom Senat als neuer römischer Kaiser anerkannt, der letzte des Vierkaiserjahres.
1140: König Konrad III. erobert die Burg Weinsberg nach langer Belagerung. Die Frauen tragen ihre Männer aus der Burg und retten ihnen so das Leben. Die Frauen werden als Treue Weiber von Weinsberg, die Burg als Weibertreu bekannt.
1192: Auf dem Rückweg vom Dritten Kreuzzug wird Richard I. Löwenherz vom österreichischen Herzog Leopold V. bei Wien gefangen genommen.
1225: Der mit seinem Sohn Waldemar von Schleswig in die Gefangenschaft des Grafen Heinrich I. von Schwerin geratene dänische König Waldemar II. wird nach Anerkennung hoher Forderungen freigelassen. Die starken Belastungen und Gebietsabtretungen lassen ihn sofort Gegenmaßnahmen planen, die im Jahr 1227 zur Schlacht bei Bornhöved führen werden.
1237: Die Stadt Rjasan wird nach erfolgreicher Belagerung von Mongolen unter Batu Khan fast völlig zerstört.
1471: Der portugiesische Seefahrer João de Santarém entdeckt die nahe am Äquator gelegene Insel São Tomé im Golf von Guinea und nimmt die Insel für Portugal in Besitz.
1533: Der spanische Seefahrer Hernando de Grijalva entdeckt die später in Socorro umbenannte Insel als erste der mexikanischen Revillagigedo-Inseln im Ostpazifik.
1598: Rebellierenden Mapuche unter Führung des Kriegshäuptlings Pelantaro gelingt in der Schlacht von Curalaba in Chile ein Sieg über den spanischen Gouverneur Martín García Óñez de Loyola und seine Soldaten.
1602: Karl Emanuel I. versucht in der Nacht zum 22. Dezember, mit seinen savoyischen Truppen die Stadt Genf zu erobern. Den Genfern gelingt es jedoch, die Escalade de Genève zurückzuschlagen, was noch heute jährlich gefeiert wird.
1620: Eine mit der Mayflower in der Neuen Welt angekommene Gruppe der Pilgerväter bildet eine Ansiedlung auf dem Festland.
1705: Vertreter der vier Stände versammeln sich zum Braunauer Parlament im Stadtquartier des Freiherrn von Paumgarten im Gasthof Breuninger in Braunau am Inn. Damit erreicht der bayerische Volksaufstand gegen die Fremdherrschaft Kaiser Josephs I. seinen Höhepunkt.
1813: Alliierte Truppen der sechsten Koalition rücken zwischen Basel und Schaffhausen in die Schweiz ein, deren Grenztruppen sich kampflos zurückziehen. Mit der Besetzung zieht das Ende der Mediation im Alpenstaat herauf.
1816: In den USA wird die Amerikanische Kolonialgesellschaft zur Lösung des Problems der Sklaverei gegründet. Die Gründer eint die Meinung, dass Schwarze nicht in die Gesellschaft der Weißen integrierbar seien und nach Afrika zurück sollten. In der Folge kauft die Gesellschaft dort Land und gründet den Staat Liberia.
1817: Im Dritten Marathenkrieg besiegen die Soldaten der Britischen Ostindien-Kompanie in der Schlacht von Mahidpur die Armee aus Indore.
1845: Während des Ersten Sikh-Krieges beginnt die Schlacht von Ferozeshah.
1859: Sam Houston wird Gouverneur von Texas. Da er dieses Amt 1827 bis 1829 bereits in Tennessee ausgeübt hat, ist er erster und einziger Gouverneur in mehreren US-Bundesstaaten.
1864: Im Amerikanischen Bürgerkrieg endet in Savannah General Shermans berühmter „Marsch zum Meer“, der eine Schneise der Zerstörung von Atlanta bis nach Savannah ins Land geschlagen hat.
1867: Kaiser Franz Joseph I. sanktioniert die Dezemberverfassung für die cisleithanischen Länder der Habsburgermonarchie. Ein Teil der Verfassung, das Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger, ist heute noch in Österreich gültig.
1874: Im Kulturkampf in der Schweiz lösen die Behörden das Bistum Basel auf.
1941: Im Konzentrationslager Bogdanowka beginnt der Massenmord an den etwa 54.000 jüdischen Häftlingen durch rumänische Soldaten, ukrainische Polizisten und örtliche Volksdeutsche.
1958: In Frankreich wird Charles de Gaulle mit 78 Prozent der Wählerstimmen zum ersten Staatspräsidenten der Fünften Republik gewählt.
1965: Die UN-Generalversammlung verabschiedet das Internationale Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung.
1972: Der Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR wird in Ost-Berlin von Egon Bahr und Michael Kohl unterzeichnet, mit dem gutnachbarliche Beziehungen zwischen den beiden Staaten begründet werden sollen.
1973: Das brasilianische Indianerstatut wird veröffentlicht. Es regelt die Beziehungen von Staat und anderer Bevölkerung zur indigenen Bevölkerung Brasiliens.
1975: Im OPEC-Hauptgebäude in Wien kommt es durch Terroristen unter Führung von Carlos zu einer spektakulären Geiselnahme. Es werden etwa 70 Geiseln genommen, darunter 11 Ölminister der OPEC-Länder. 3 Menschen kommen bei der Aktion ums Leben.
1979: In London unterzeichnen Abel Muzorewa, Robert Mugabe und Joshua Nkomo sowie Peter Carington, 6. Baron Carrington, nach einer mehrmonatigen Konferenz das Lancaster-House-Abkommen über einen Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien in Südrhodesien und die Vorgangsweise bis zur Unabhängigkeit des Landes von Großbritannien im folgenden Jahr.
1984: Im Konflikt um die Hainburger Au beschließt die österreichische Regierung einen Rodungsstopp.
1991: Die ehemaligen Sowjetrepubliken Aserbaidschan, Armenien, Kasachstan, Kirgisistan, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan treten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten bei.
1999: Frau Chandrika Bandaranaike Kumaratunga wird als Staatsoberhaupt in Sri Lanka in ihrem Amt bestätigt.
2007: Estland, Lettland, Litauen, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien und Malta werden Mitglieder des Schengen-Raums.
Wirtschaft |
1844: In Rochdale eröffnen 28 in der Rochdale Society of Equitable Pioneers vereinte Weber und andere Mitglieder einen Laden. Ihre geschäftlichen Prinzipien geben dem Gedanken der Konsumgenossenschaften Auftrieb. Bei der Eröffnung beschränkt sich das schmale Angebot auf Butter, Zucker, Hafermehl und einige Kerzen.
1919: Die deutsche Reichspost teilt amtlich mit, dass sie ab 1. Januar 1920 die neue Sendungsart Päckchen zur Beförderung annimmt.
1942: Ein Streik der Bergleute im bolivianischen Zinn-Bergwerk Catavi für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen wird durch einen Militäreinsatz blutig beendet. Hunderte Zivilisten sterben.
2018: Das Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop schließt als letzte deutsche Zeche.
Wissenschaft und Technik |
1806: Alexander von Humboldt berichtet erstmals von einem magnetischen Sturm. In der darauf folgenden Nacht sind in Berlin auch Polarlichter zu sehen.
1872: Die Challenger-Expedition bricht von Plymouth aus auf der namensgebenden Korvette zu wissenschaftlichen Untersuchungen, unter anderem zur Erforschung der Tiefsee und der Lage von Inseln, auf.
1898: Marie und Pierre Curie entdecken das chemische Element Radium.
1901: Das britische Expeditionsschiff RRS Discovery bricht unter der Leitung von Robert Falcon Scott vom neuseeländischen Hafen Lyttelton aus zu einer Antarktisexpedition auf. An Bord befindet sich unter anderem Ernest Shackleton. Die Discovery-Expedition steht von Anfang an unter keinem guten Stern, bereits bei der Ausfahrt aus dem Hafen kommt ein Matrose ums Leben.
1909: Von Bath im US-Bundesstaat Maine aus beginnt die Wyoming, mit 3730 Bruttoregistertonnen der weltweit größte Sechsmastschoner, ihre Jungfernreise.
1936: Die Junkers Ju 88, eines der Standard-Kampfflugzeuge der Luftwaffe des nationalsozialistischen Deutschlands, fliegt zum ersten Mal.
1952: In der DDR beginnt das Fernsehen als „öffentliches Versuchsprogramm“ aus Berlin-Adlershof mit zwei Stunden täglicher Sendezeit.
1967: 18 Tage nach der Operation durch Christiaan Barnard stirbt Louis Washkansky, der erste Mensch, an dem erfolgreich eine Herztransplantation durchgeführt worden ist.
1968: Mit Apollo 8, mit den Astronauten Frank Borman, James Arthur Lovell und William Anders an Bord, tritt vom Kennedy Space Center aus erstmals ein bemanntes Raumschiff des Apollo-Programms seinen Weg in Richtung Mond an.
1970: Das Kampfflugzeug Grumman F-14 Tomcat absolviert seinen Erstflug in den USA.
1984: Die sowjetische Raumsonde Vega 2 wird zur Erforschung des Planeten Venus und des Kometen Halley gestartet.
Kultur |
1628: Das barocke Hoftheater Teatro Farnese in Parma wird erstmals bespielt.
1652: Im Palazzo Reale in Neapel erfolgt die Uraufführung des Dramas Veremonda, l'amazzone di Aragona von Francesco Cavalli.
1836: An der Opéra-Comique in Paris findet die Uraufführung der komischen Oper L'Ambassadrice (Die Botschafterin) von Daniel-François-Esprit Auber statt.
1854: In Köln findet die Uraufführung der komischen Oper Der Advokat von Ferdinand Hiller statt.
1879: Am Det Kongelige Teater in Kopenhagen wird das Drama Nora oder Ein Puppenheim von Henrik Ibsen uraufgeführt. Aus Rücksicht auf die zeitgenössische Sicht der Institution der Ehe bleibt Nora in dieser Aufführung am Ende bei ihrem Mann. Die erste Aufführung mit Ibsens originalem Schluss erfolgt erst 1880 in München.
1903: Der Prix Goncourt, Frankreichs bedeutendster Literaturpreis, wird erstmals vergeben. Erster Preisträger des ohne Unterbrechung bis heute jährlich vergebenen Preises ist John-Antoine Nau.
1913: Das erste Kreuzworträtsel der Welt erscheint in der Wochenendbeilage der Zeitung New York World, erfunden von Arthur Wynne.
1925: Der propagandistische Stummfilm Panzerkreuzer Potemkin von Sergej Eisenstein mit der Musik von Edmund Meisel wird aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Revolution von 1905 im Moskauer Bolschoi-Theater uraufgeführt.
1928: Am Berliner Lessingtheater wird das Seiltänzerstück Katharina Knie von Carl Zuckmayer uraufgeführt.
1935: In Wien findet die Uraufführung der Operette Dschainah, das Mädchen aus dem Tanzhaus von Paul Abraham statt.
1937: Vor einem rein erwachsenen Publikum hat der erste abendfüllende Walt Disney-Zeichentrickfilm Schneewittchen und die sieben Zwerge in den USA Premiere.
1955: Im Wiener Apollo Kino erfolgt die Uraufführung des Films Sissi von Ernst Marischka mit Romy Schneider und Karlheinz Böhm.
1960: Ornette Coleman spielt mit einem Doppel-Quartett das Album Free Jazz: A Collective Improvisation ein, nach dem eine Richtung des Jazz den Namen Free Jazz erhält.
1968: An der Hamburger Staatsoper wird die Science-Fiction-Oper Hilfe, Hilfe, die Globolinks von Gian Carlo Menotti uraufgeführt und wird sofort ein Erfolg.
1968: In Rom wird Sergio Leones Western Spiel mir das Lied vom Tod uraufgeführt.
2012: Die lange Zählung des Maya-Kalenders, die seit dem 11. August 3114 v. Chr. läuft, endet.
Gesellschaft |
1892: Die Deutsche Friedensgesellschaft wird von Bertha von Suttner und Alfred Hermann Fried als eine politisch unabhängige Vereinigung gegründet.
1959: Irans Schah Mohammad Reza Pahlavi heiratet die Studentin Farah Diba.
2005: Unter den homosexuellen Paaren, die am erstmöglichen Tag in Großbritannien eine Eingetragene Partnerschaft eingehen, befindet sich Popstar Elton John mit seinem Partner David Furnish.
Religion |
0401: Papst Innozenz I., tritt sein Amt als Nachfolger seines Vaters Anastasius I. an.
1124: Papst Honorius II. übernimmt die Amtsgeschäfte als Kirchenoberhaupt.
1911: In Moskau wird die Kirche der Unbefleckten Empfängnis, bis heute das größte katholische Gotteshaus in ganz Russland, geweiht.
Katastrophen |
1910: Bei einer Explosion in einem Bergwerk, dem Pretoria Pit Disaster, sterben im englischen Westhoughton 344 Bergleute.
1988: Nach einer Bombenexplosion an Bord von Pan-American-Flug 103 stürzt eine Boeing 747 über Lockerbie in Schottland ab, wobei alle 259 Menschen an Bord sowie 11 Einwohner von Lockerbie ums Leben kommen. Am 16. August 2003 übernimmt Libyen die Verantwortung für diesen Terroranschlag und hat bisher 2,7 Milliarden US-Dollar an die Hinterbliebenen (und deren Anwälte) gezahlt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1962: Der Rondane-Nationalpark wird in Norwegen als erster seiner Art gegründet.
1971: Der Munzur-Vadisi-Nationalpark in Ostanatolien wird zum Nationalpark erklärt.
Sport |
1904: In Paris wird der Motorradweltverband, die Fédération Internationale de Motocyclisme, gegründet.
1919: Der polnische Fußballverband (Polski Związek Piłki Nożnej (PZPN)) wird in Warschau gegründet.
1976: Der FC Bayern München gewinnt im Rückspiel gegen Cruzeiro Belo Horizonte (0:0, Hinspiel 2:0) als erster deutscher Fußballverein den Weltpokal.
1997: Die brasilianische Fußballnationalmannschaft gewinnt die dritte Ausgabe des Confederations Cup, indem sie im Finale die australische Fußballnationalmannschaft mit 6:0 besiegt.
1998: Österreichs Herren feierten im Super-G in Innsbruck einen in der Weltcuphistorie des Ski Alpin einmaligen Neunfach-Sieg.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1118: Thomas Becket, englischer Lordkanzler und Erzbischof
1336: Balthasar von Thüringen und Meißen, Markgraf von Meißen, Landgraf von Thüringen
1401: Masaccio, italienischer Maler
1505: Thomas Wriothesley, 1. Earl of Southampton, englischer Adeliger
1511: Erasmus Ebner, deutscher Diplomat, Gelehrter und Staatsmann
1541: Thomas Schweicker, armloser Kunstschreiber
1542: Thomas Allen, englischer Mathematiker und Astrologe
1550: Ägidius Hunnius der Ältere, deutscher Theologe
1639: Jean Racine, französischer Dichter
1651: Dimitri Tuptalo, russischer Metropolit
1672: Benjamin Schmolck, deutscher Kirchenliederdichter
1672: Johann Christoph Schwedler, deutscher Theologe und Kirchenliederdichter
1696: Johann Thomas von Quentel, Priester und Domherr in Köln
18. Jahrhundert |
1725: Hans Joachim Bernet, Schweizer Bürgermeister
1728: Hermann Friedrich Raupach, deutscher Komponist
1734: Manuel do Nascimento, portugiesischer Lyriker und Ordensmann
1748: Ludwig Hölty, deutscher volkstümlicher Dichter
1751: Konrad Wilhelm Ledderhose, deutscher Jurist
1753: Maximilian Thomas von Aicher, bayerischer Offizier
1762: Friedrich Karl Gottlob Hirsching, deutscher Universalgelehrter und Lexikograf
1764: John Parker Boyd, US-amerikanischer Söldner und General
1767: Christian Jakob Salice-Contessa, schlesischer Kommunalpolitiker und romantischer Schriftsteller
1773: Robert Brown, britischer Botaniker aus Schottland
1783: Charles Cathcart, 2. Earl Cathcart, britischer General
1787: Thomas Graf, deutscher katholischer Geistlicher
1795: Leopold von Ranke, deutscher Historiker
1799: David Don, britischer Botaniker
19. Jahrhundert |
1804: Benjamin Disraeli, britischer Premierminister und Romanschriftsteller
1805: Thomas Graham, britischer Chemiker
1810: Johann Christian Konrad von Hofmann, deutscher protestantischer Theologe
1813: Philipp Galen, deutscher Schriftsteller und Arzt
1815: Christian Friedrich Budenberg, deutscher Unternehmer
1815: Thomas Couture, französischer Maler
1818: Amalie Marie Friederike, Herzogin von Oldenburg, Prinzessin von Bayern und Königin von Griechenland
1823: Jean-Henri Fabre, französischer Entomologe, Dichter und Schriftsteller, gilt als ein Wegbereiter der Verhaltensforschung und Ökophysiologie
1824: Jenny Bürde-Ney, deutsche Sängerin
1826: Tomás León, mexikanischer Komponist und Pianist
1833: Walther Franz Georg Bronsart von Schellendorff, preußischer General und Kriegsminister
1834: Adolf von Sonnenthal, österreichisch-ungarischer Schauspieler
1836: Ernst Camerer, deutscher Rechtsanwalt und Vereinsfunktionär
1838: Wilhelm Maurenbrecher, deutscher Reformationshistoriker
1843: Charles Phelps Taft, US-amerikanischer Politiker
1846: Hermann Ahlwardt, deutscher Volksschullehrer und antisemitischer Agitator
1846: Ferdinand Gustav Hans von Arnim, preußischer General
1847: John Rouse Merriott Chard, britischer Offizier, kommandierte die britischen Truppen bei Rorke’s Drift
1848: Jakob Hillier, rumäniendeutscher Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
1850: Zdeněk Fibich, tschechischer Komponist
1850: Hendrik Barend Greven, niederländischer Wirtschaftswissenschaftler und Statistiker
1850: Francesco Ragonesi, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
1853: Isolde Kurz, deutsche Schriftstellerin
1856: Giulio del Torre, italienischer Maler
1861: Karl August Lingner, deutscher Unternehmer und Philanthrop
1865: Georg Deycke, deutscher Arzt
1866: Maud Gonne, irische Revolutionärin
1866: Rudolf von Tavel, Schweizer Journalist und Buchautor
1867: Albert Trautmann, deutscher Apotheker, Heimatforscher und Schriftsteller
1868: Rudolf Abel, deutscher Bakteriologe
1868: Hans Wacker, deutscher Maler
1871: Charles Galloway, US-amerikanischer Komponist
1873: Blagoje Bersa, kroatischer Komponist
1873: Josip Ipavec, slowenischer Komponist
1874: John Quincy Adams, österreichischer Maler
1874: Tadeusz Boy-Żeleński, polnischer Dichter und literarischer Übersetzer
1875: Thomas Schneider, deutscher Automobilist, einer der ersten Autofahrer in Baden
1876: Karl Mensing, deutscher Jurist
1878: Jan Łukasiewicz, polnischer Philosoph, Mathematiker und Logiker
1884: Camillo Ugi, deutscher Fußballspieler
1885: Erich Friderici, deutscher General der Infanterie
1885: Hermann Heimerich, deutscher Politiker
1886: Fritz Baumgarten, deutscher Fußballspieler
1886: Hermann Kees, deutscher Ägyptologe
1886: Frank Neil, australischer Theaterunternehmer
1888: Frederick Antal, ungarisch-britischer Kunsthistoriker
1889: Willi Max Scheid, deutscher Architekt, Gebrauchsgrafiker und Hochschullehrer
1889: Sewall Wright, US-amerikanischer Biologe und Genetiker
1890: Hermann Joseph Muller, US-amerikanischer Biologe und Genetiker, Nobelpreisträger
1890: Mikalaj Aladau, weißrussischer Komponist
1891: Philipp Etter, Schweizer Politiker
1891: Walter Schmidt, deutscher Geistlicher, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
1892: Rebecca West, britische Schriftstellerin und Journalistin
1893: Anton Dietzenschmidt, deutscher Dramatiker
1894: Walter Hahm, deutscher General
1895: Hermann Stopperich, deutscher Politiker, MdB
1896: Leroy Robertson, US-amerikanischer Komponist
1896: Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski, sowjetischer und polnischer Marschall
1898: Helmut Stellrecht, deutscher Politiker und Schriftsteller der NS-Zeit
1900: Immanuel Baumann, bessarabiendeutscher Geistlicher
1900: Marinus van der Goes van Naters, niederländischer Politiker
1900: Oda Schaefer, deutsche Schriftstellerin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Ewald Sprave, deutscher Lokalpolitiker
1902: Peetie Wheatstraw, US-amerikanischer Blues-Musiker
1902: Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer
1904: Jean René Bazaine, französischer Maler
1904: Erling Sivertsen, norwegischer Karzinologe und Zoologe
1905: Bernhard Ahrens, deutscher Politiker, MdL
1906: Georg Knepler, deutscher Musikwissenschaftler
1907: Anny Ahlers, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1909: Erich Arp, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1909: George Wildman Ball, US-amerikanischer Jurist, Politiker und Diplomat
1909: Erik Haps, belgischer Motorradrennfahrer
1909: Hermann Heemsoth, deutscher Schachspieler
1909: Pi Scheffer, niederländischer Komponist und Dirigent
1911: Junie Astor, französische Schauspielerin
1911: Paul Burkhard, Schweizer Komponist
1912: Walter Krause, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1913: Rudolf Aschenauer, deutscher Jurist
1913: Heinz Conrads, österreichischer Schauspieler
1913: Andor Foldes, US-amerikanischer Pianist
1917: Diana Athill, britische Autorin
1917: Heinrich Böll, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, Nobelpreisträger
1917: Ivor Dean, britischer Schauspieler
1918: Kurt Waldheim, österreichischer Diplomat und Politiker, Außenminister, UN-Generalsekretär, Bundespräsident
1919: Ivan Blatný, tschechischer Dichter und Schriftsteller
1919: Ove Sprogøe, dänischer Schauspieler
1920: Gaston-Armand Amaudruz, Schweizer Publizist
1921: Heinrich Adameck, deutscher Funktionär in der DDR
1921: Karl-Günther Bechem, deutscher Autorennfahrer
1921: Paul Falk, deutscher Eiskunstläufer
1921: Ogawa Kunio, japanischer Schriftsteller
1921: Augusto Monterroso, guatemaltekischer Schriftsteller und Diplomat
1925: Olga Alexandrowna Arossewa, russische Schauspielerin
1925: Billy Emerson, US-amerikanischer Keyboard-Spieler
1925: Otto Schlecht, deutscher Staatssekretär
1926–1950 |
1926: James B. Adams, US-amerikanischer Regierungsbeamter
1926: Herbert Ehrenberg, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
1926: Freddie Hart, US-amerikanischer Musiker
1926: Lilli Nielsen, dänische Psychologin, befasste sich mit Sehgeschädigtenpädagogik
1927: Hanns Schuschnig, deutscher Regisseur, Übersetzer und Schauspieler
1930: Adebayo Adedeji, nigerianischer Politiker
1930: Wolfgang Pietzsch, deutscher Schachspieler
1930: Kalevi Sorsa, finnischer Staatsmann und Premierminister
1931: Julia Gschnitzer, österreichische Schauspielerin
1931: Redha Malek, algerischer Premierminister
1931: Tadeusz Styczeń, polnischer Theologe
1932: U. R. Ananthamurthy, indischer Schriftsteller
1932: Hermann Appel, deutscher Ingenieur
1932: Hinrich Lehmann-Grube, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Leipzig
1934: Bennie Ross Crawford, US-amerikanischer Alt-Saxophonist
1934: Giuseppina Leone, italienische Leichtathletin
1935: John G. Avildsen, US-amerikanischer Filmregisseur
1935: Lorenzo Bandini, italienischer Autorennfahrer
1936: Hershel W. Gober, US-amerikanischer Politiker
1937: Jane Fonda, US-amerikanische Filmschauspielerin
1937: David Levy, israelischer Politiker
1938: Luise Deschauer, deutsche Schauspielerin
1938: Felix Huby, deutscher Drehbuchautor
1940: Frank Zappa, US-amerikanischer Musiker und Komponist
1941: Klaus-Jürgen Hedrich, deutscher Politiker, MdB
1941: John Hicks, US-amerikanischer Jazzpianist
1941: Christine Spielberg, deutsche Leichtathletin
1942: Uwe Dick, deutscher Schriftsteller
1942: Hu Jintao, chinesischer Staatspräsident
1942: Reinhard Mey, deutscher Liedermacher
1942: Peter Propping, deutscher Humangenetiker
1942: Manfred Such, deutscher Politiker, MdB
1942: Carla Thomas, US-amerikanische Soul-Sängerin
1942: Wolfgang Weng, deutscher Politiker
1943: Helga Adler, deutsche Frauenpolitikerin
1943: Albert Lee, britischer Musiker und Sänger
1943: Jack Nance, US-amerikanischer Schauspieler
1943: Petra Pascal, deutsche Sängerin
1944: Christel Aschmoneit-Lücke, deutsche Politikerin
1944: Werner Busch, deutscher Kunsthistoriker
1944: Ulli Lommel, deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1945: Barb Heinz, deutsche Sportwissenschaftlerin und Handballspielerin
1945: Dietmar Mues, deutscher Schauspieler, Sprecher und Schriftsteller
1946: Carl Wilson, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1947: Christian Bienert, deutscher Hörfunkmoderator
1947: Paco de Lucía, spanischer Gitarrist und Großmeister der Flamenco-Gitarre
1948: Samuel L. Jackson, US-amerikanischer Schauspieler
1948: Willi Resetarits, österreichischer Musiker und Menschenrechtsaktivist
1948: Raymond Singer, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
1949: Gottfried Böttger, deutscher Pianist
1949: Thomas Sankara, Politiker in Burkina Faso
1949: Marilyn Scott, US-amerikanische Jazzsängerin
1950: Jeffrey Katzenberg, US-amerikanischer Filmproduzent
1950: Thomas Hürlimann, Schweizer Schriftsteller
1951–1975 |
1952: Hani Shaker, ägyptischer Schauspieler und Sänger
1953: Scott Colby, US-amerikanischer Gitarrist
1953: András Schiff, ungarischer Pianist
1953: Betty Wright, US-amerikanische Soul-Sängerin
1954: Chris Evert, US-amerikanische Tennisspielerin
1955: Jane Kaczmarek, US-amerikanische Schauspielerin
1955: Ute Christensen, deutsche Schauspielerin
1955: Crock Krumbiegel, deutscher Synchronsprecher
1956: Roc LaFortune, kanadischer Schauspieler
1956: Lee Roy Parnell, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
1957: Jürgen Domian, deutscher Moderator
1958: Tamara Bykowa, russische Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1958: Rolf Lappert, Schweizer Schriftsteller
1959: Florence Griffith-Joyner, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1959: Philippe A. Kayser, deutscher Musiker
1959: Sergio Rubini, italienischer Schauspieler
1959: Michael Spindelegger, österreichischer Politiker
1960: Shuichi Abe, japanischer Politiker
1961: Markus Anton Huber, österreichischer Künstler
1962: Andreas Bartl, deutscher Medienmanager
1963: Stefan Bethäuser, deutscher Fußballspieler
1963: Patricia Lips, deutsche Politikerin, MdB
1964: Fabiana Udenio, argentinische Schauspielerin
1965: Anke Engelke, deutsche Komikerin und Schauspielerin
1965: Cem Özdemir, deutscher Politiker, MdB, MdEP
1965: Jyri Pelkonen, finnischer Nordischer Kombinierer
1966: Kiefer Sutherland, kanadischer Schauspieler
1967: Micheil Saakaschwili, georgischer Staatspräsident
1969: Julie Delpy, französische Schauspielerin
1969: Baal Müller, deutscher Schriftsteller und Publizist
1970: Nasser Al-Attiyah, katarischer Sportschütze und Rallyefahrer
1970: Stefan Lövgren, schwedischer Handballspieler
1971: Harri Ylönen, finnischer Fußballspieler
1973: Matías Almeyda, argentinischer Fußballspieler
1975: Ricard Imbernon, andorranischer Fußballspieler
1975: Javier Martín Sánchez, andorranischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: José Antogna, argentinischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
1977: Klodian Duro, albanischer Fußballspieler
1977: Emmanuel Macron, französischer Politiker
1978: Alexander Wolf, deutscher Biathlet
1979: Obaidulla Karimi, afghanischer Fußballspieler
1980: Ricardo Mello, brasilianischer Tennisspieler
1981: Cristian Zaccardo, italienischer Fußballspieler
1982: Edwin Carlos Colón, puerto-ricanischer Wrestler
1983: Steven Yeun, südkoreanisch-US-amerikanischer Schauspieler
1984: Peter Chrappan, slowakischer Fußballspieler
1984: Michael McDowell, US-amerikanischer Rennfahrer
1984: Myvanwy Ella Penny, deutsch-britische Violinistin
1985: Matthew Mbuta, kamerunischer Fußballspieler
1986: Adrián Argachá, uruguayischer Fußballspieler
1986: Mandy-Marie Mahrenholz, deutsche Schauspielerin
1987: Ismail Assad, algerischer Straßenradrennfahrer
1987: Rachel Shenton, britische Filmschauspielerin
1987: Harald Feuchtmann Perez, chilenischer Handballspieler
1987: Lukas Thürauer, österreichischer Fußballspieler
1989: Shōhei Tochimoto, japanischer Skispringer
1989: Cheikhou Kouyaté, senegalesischer Fußballspieler
1990: Jo Coppens, belgischer Fußballtorwart
1991: Riccardo Saponara, italienischer Fußballspieler
1992: Amar Cekić, deutsch-bosnischer Fußballspieler
1992: Dale Jennings, englischer Fußballspieler
1996: Kaitlyn Dever, US-amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0069: Gnaeus Caecilius Simplex, römischer Politiker
0882: Hinkmar von Reims, Kirchenfürst des Frankenreiches
1173: Adolf I., Abt von Werden
1239: Henry de Trubleville, anglonormannischer Militär und Beamter
1282: Jon Raude, Erzbischof von Norwegen
1340: Johann das Kind, Herzog von Niederbayern
1375: Giovanni Boccaccio, italienischer Schriftsteller
1549: Margarete von Navarra, Königin von Navarra, Dichterin und Diplomatin
1597: Petrus Canisius, deutscher Theologe und Kirchenlehrer, Gegenreformator
1645: Armand de Sillègue d’Athos d’Autevielle, französischer Musketier
1663: Camillo Astalli, italienischer Kardinal
1712: Johann Wenzel Wratislaw von Mitrowitz, böhmischer Kanzler
1718: Cai Burchard Graf von Ahlefeldt, Gutsherr der Adligen Güter Bystorp, Gut Eschelsmark, Ornum und Stubbe
1737: Alessandro Galilei, italienischer Architekt
1777: Anton Cajetan Adlgasser, deutscher Komponist
19. Jahrhundert |
1811: Johanne Friederike Lohmann, deutsche Schriftstellerin
1816: Jean-Baptiste André Amar, französischer Revolutionär
1824: James Parkinson, britischer Mediziner
1832: Johann Friedrich Pierer, deutscher Mediziner und Lexikograf
1834: Erduin Julius Koch, deutscher Literaturhistoriker
1839: Andreas Dung-Lac, vietnamesischer katholischer Priester und Märtyrer
1840: Johannes Herzog, Schweizer Politiker und Unternehmer
1840: Christian Rudolph Wilhelm Wiedemann, deutscher Physiker, Historiker, Naturwissenschaftler und Insektenforscher
1844: Oluf de Schouboe, norwegischer Jurist und Minister
1845: Robert Henry Sale, britischer General
1855: Christian Friedrich von Boeckh, badischer Beamter und Politiker
1860: Peter Friedhofen, deutscher Schornsteinfeger und Ordensgründer (Barmherzige Brüder von Maria Hilf)
1863: Désiré Beaulieu, französischer Komponist
1868: August Friedrich Moritz Anton, deutscher Pädagoge
1868: Vicente Barrios, paraguayischer Militär und Politiker
1869: Wilhelm Wackernagel, deutscher Schriftsteller und Germanist
1871: Louise Aston, deutsche Frauenrechtlerin und Schriftstellerin
1880: Amos T. Akerman, US-amerikanischer Politiker
1885: Eduard Hölzel, österreichischer Verleger
1889: Friedrich August von Quenstedt, deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph
1899: Charles Lamoureux, französischer Dirigent
20. Jahrhundert |
1907: Klara Hitler, Mutter von Adolf Hitler
1918: Walter Hines Page, US-amerikanischer Journalist, Verleger und Diplomat
1919: Louis Diémer, französischer Pianist und Komponist
1922: Emil Doepler, deutscher Maler
1925: Melli Beese, deutsche Pilotin und Flugzeugkonstrukteurin
1929: Ernst Pündter, deutscher Schauspieler, Theaterleiter, Hörspielsprecher und -regisseur, sowie Sendeleiter der Außenstelle Bremen der Nordischen Rundfunk AG (NORAG)
1934: August Anton Hieronymus Gärtner, deutscher Mediziner und Mikrobiologe
1935: Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller
1937: Frank Billings Kellogg, US-amerikanischer Jurist und Diplomat, Nobelpreisträger
1940: F. Scott Fitzgerald, US-amerikanischer Schriftsteller
1942: Franz Boas, deutsch-US-amerikanischer Ethnologe
1942: Francis Bousquet, französischer Komponist
1943: Nicola Moscardelli, italienischer Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker
1945: George S. Patton, US-amerikanischer General
1946: Armando Augusto Salgado Freire, portugiesischer Gitarrist und Komponist
1948: Otto Adler, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
1950: Konrad Kardinal von Preysing, deutscher Theologe, Bischof von Eichstätt und Berlin
1953: Raphael Ernest Grail Armattoe, ghanaischer Arzt, Autor und Poet
1954: Reinhold Burger, deutscher Ingenieur, Erfinder der Thermosflasche
1958: Lion Feuchtwanger, deutscher Schriftsteller
1958: H. B. Warner, US-amerikanischer Schauspieler
1961: Hinrich Wilhelm Kopf, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Niedersachsen
1962: Gary Hocking, rhodesischer Motorradrennfahrer
1964: Carl van Vechten, US-amerikanischer Fotograf, Schriftsteller
1965: Ignacio Asúnsolo, mexikanischer Bildhauer
1965: Claude Champagne, kanadischer Komponist
1965: Friedrich Jähne, deutscher Ingenieur und Unternehmer
1966: Walter Fisch, deutscher Politiker, MdL, MdB
1967: William Palmer, britischer Geher
1968: Hugo Rahner, deutscher Theologe
1968: Vittorio Pozzo, italienischer Fußballtrainer
1974: Richard Long, US-amerikanischer Schauspieler
1975: Jean Bertin, französischer Ingenieur und Aeronautiker
1978: Johann Paulus Appler, deutscher Politiker
1978: Josef Marx, US-amerikanischer Oboist und Musikwissenschaftler
1979: Michl Lang, deutscher Schauspieler
1979: Ermindo Onega, argentinischer Fußballspieler
1982: Georg Apfelbeck, deutscher Bauunternehmer und Tischtennis-Funktionär
1982: John Hargrave, britischer Zeichner, Autor und Politiker
1983: Paul de Man, belgischer Literaturtheoretiker
1987: Eugene Lukacs, US-amerikanischer Mathematiker
1988: Gottfried Amann, deutscher Forstwissenschaftler
1988: Nikolaas Tinbergen, niederländischer Zoologe, Nobelpreisträger
1989: Ján Cikker, slowakischer Komponist
1990: Sigurd Anderson, US-amerikanischer Politiker
1990: Anne-Marie Barat, französische Organistin
1990: Iwan Ljudwigowitsch Knunjanz, sowjetischer Chemiker
1990: Susi Weigel, österreichische Kinderbuchillustratorin
1992: Stella Adler, US-amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin
1992: Philip Farkas, US-amerikanischer Hornist, Mitbegründer der International Horn Society
1992: Albert King, US-amerikanischer Musiker
1992: Nathan Milstein, US-amerikanischer Violinist
1994: Audrey Sale-Barker, britische Skirennfahrerin und Pilotin
1996: Christine Brückner, deutsche Schriftstellerin
1996: Carmelo Cappello, italienischer Bildhauer
1996: Josef Landlinger, österreichischer Politiker
1997: Joseph Ahrens, deutscher Komponist und Organist
1997: Johnny Coles, US-amerikanischer Jazztrompeter
1998: Ernst-Günther Schenck, deutscher Arzt und SS-Offizier
21. Jahrhundert |
2002: Giò Pomodoro, italienischer Bildhauer und Architekt
2003: Alfonso Prinz zu Hohenlohe, deutscher Adliger
2004: Lennart Bernadotte, schwedischer Adliger
2004: Roland Ploeger, deutscher Komponist
2005: Martin Herbst, deutscher Herzchirurg
2005: William C. Rodgers, US-amerikanischer Buchhändler und Öko-Aktivist
2006: Saparmyrat Nyýazow, turkmenischer Präsident
2006: Philippa Pearce, britische Kinderbuchautorin
2007: Antonia Arnold, deutsche Schriftstellerin
2007: Hans Imhoff, deutscher Schokoladenfabrikant
2008: Dale Wasserman, US-amerikanischer Schriftsteller
2010: Enzo Bearzot, italienischer Fußballspieler und -trainer
2011: Gerd Deutschmann, deutscher Schauspieler
2011: Jürgen Hentsch, deutscher Schauspieler
2011: Werner Otto, deutscher Unternehmer
2012: Peter Wapnewski, deutscher Germanist
2013: Peter Geach, britischer Philosoph und Logiker
2014: Udo Jürgens, österreichischer Komponist, Pianist und Sänger
2017: Bruce McCandless, US-amerikanischer Astronaut
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Thomas, Apostel und Schutzpatron (evangelisch, anglikanisch, der katholische Gedenktag wurde auf den 3. Juli verschoben, der seit der Perikopenrevision auch als evangelischer Gedenktag empfohlen wird[1])
- Hl. Petrus Canisius, holländischer Schriftsteller, Theologe und Kirchenlehrer (katholisch (nicht in Deutschland))
- Brauchtum
- Thomastag
Iran: Yalda-Nacht
USA: Tag der Taschenlampe[2]
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 21. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Geschäftsführung Perikopenrevision von EKD, UEK und VELKD: Ordnung gottesdienstlicher Texte und Lieder, 6.12.2017
↑ Tag der Taschenlampe bei kuriose-feiertage.de