FC Thun






















































FC Thun

Logo des FC Thun
Basisdaten

Name
Fussballclub Thun 1898

Sitz

Thun, Kanton Bern

Gründung
1. Mai 1898

Farben
rot-weiss

Präsident
Markus Lüthi

Website

fcthun.ch
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Marc Schneider

Spielstätte

Stockhorn Arena

Plätze
10'000

Liga

Raiffeisen Super League

2017/18
7. Rang


















Heim
















Auswärts




Der FC Thun 1898 ist ein Fussballverein aus der Schweizer Stadt Thun. Der Club spielt in der Super League, der höchsten Schweizer Spielklasse. Seinen bisher grössten Erfolg feierte der Club im Jahr 2005 mit der Qualifikation für die Champions League.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Super League (seit 2010)




  • 2 Stadion


    • 2.1 Stadionrekord im Stadion Lachen


    • 2.2 Neubau Stockhorn Arena




  • 3 Europapokalbilanz


  • 4 Die 1. Mannschaft


    • 4.1 Kader der Saison 2017/18


    • 4.2 Betreuerstab und Vorstand




  • 5 Bisherige Trainer


  • 6 Weblinks





Geschichte |




Anteilschein des FC Thun vom 20. Juli 1936


Der Verein spielte 1954/55, 2002–2008 und ab 2010 in der NLA resp. Super League. 1946–1950, 1953/54, 1955–1970, 1997–2002, 2008–2010 spielte man in der NLB resp. Challenge League. 1955 bestritt der FC Thun den Cupfinal gegen La Chaux de Fonds, 2005 wurde er hinter dem FC Basel Vizemeister und qualifizierte sich für die UEFA Champions League


Andy Egli wurde 1995 Trainer der Thuner. Die Saison 1995/96 schloss Thun mit dem Rang sechs in der 1. Liga ab. Eine Saison später stiegen sie in die NLB auf. 1997/98 mussten sie die Abstiegsrunde bestreiten. Andy Egli ging zum FC Luzern. Neuer Trainer wurde Georges Bregy. Mit ihm schaffte Thun 1999/2000 die Teilnahme an der Auf-/Abstiegsrunde in die NLA, mussten aber in der NLB verbleiben.


Trainer des Vereins war von Juli 2001 bis Dezember 2004 Hanspeter Latour, der zur eigentlichen Identifikationsfigur des Vereins wurde. Mit ihm gelang 2002 der Aufstieg in die Nationalliga A, welche später in Super League umbenannt wurde. Auf Anfang 2005 wechselte er zu GC; neuer Trainer wurde Urs Schönenberger, welcher aber im Februar 2006 wegen Differenzen mit der Vereinsführung entlassen wurde und durch den Österreicher Heinz Peischl ersetzt wurde. Im März 2007 wurde Peischl wegen anhaltender Erfolglosigkeit entlassen; der bisherige Assistenztrainer Jeff Saibene übernahm sein Amt. Dieser musste sein Amt auf die Saison 2007/08 abgeben, da er nicht die benötigten Lizenzen (UEFA-Pro) besass. Sein Amt übernahm der Niederländer René Van Eck. Allerdings war auch er nicht lange im Amt, da man in der Saison 2007/08 den Ligaerhalt verpasste. Auf die Saison 2008/09 hin übernahm der vormalige U-21-Mannschaftstrainer Hansruedi Baumann die Mannschaft und wurde im Juni 2009 von Murat Yakin abgelöst. Dieser wanderte auf die Saison 2011/12 zum FC Luzern ab und wurde daraufhin durch Bernard Challandes ersetzt. In der Winterpause der Saison 2012/13 wurde Challandes durch den ehemaligen FC Zürich-Coach Urs Fischer ersetzt.
Kurz vor Saisonbeginn 2015/16 wurde Urs Fischer vom FC Basel abgeworben. Als neuer Trainer wurde Ciriaco Sforza verpflichtet, von dem man am 30. September 2015 aber wieder trennte. Der darauffolgende Trainer war Jeff Saibene. Bereits zum Start der Rückrunde 2016/17 wurde die Trennung auf Ende Saison bekannt gegeben, als Nachfolger wurde Marc Schneider ernannt. Als sich die Arminia Bielefeld nach einem neuen Trainer umsah, wurden Verhandlungen mit Jeff Saibene geführt, welcher am 19. März seinen Abschied in Thun gab und die Mannschaft aus Bielefeld übernahm. Als Interimstrainer wurde Mauro Lustrinelli ernannt, weil der designierte Trainer für die nächste Saison, Marc Schneider, noch nicht über die benötigte Lizenz (UEFA Pro) verfügte.




Altes Logo (bis 2011)


2005 qualifizierte sich Thun mit Siegen gegen Dynamo Kiew und Malmö FF für die UEFA Champions League und sorgte damit für eine riesige Überraschung und für den grössten Erfolg der Vereinsgeschichte. Dies wurde mit einem schmalen Kader und einem Budget von fünf Millionen Franken erreicht. In der Gruppe mit Arsenal London, Ajax Amsterdam und Sparta Prag erreichte der FC Thun den 3. Platz und war somit für die K.O.-Runde des UEFA-Pokals im Frühjahr 2006 qualifiziert. Dort schied das Team allerdings gegen den Hamburger SV aus.


Am 13. November 2007 gab die Berner Kantonspolizei bekannt, es seien zwölf Spieler des FC Thun sowie neun weitere Tatverdächtige vernommen worden, weil der Verdacht bestehe, sie hätten sexuelle Handlung mit einem 15-jährigen Mädchen vorgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass die Handlungen grösstenteils mit dem Einverständnis des Mädchens vorgenommen wurden. Dennoch ist dies strafbar, weil nach Schweizer Recht sexueller Kontakt mit unter 16-Jährigen nur bei einem Altersunterschied bis zu 3 Jahren straffrei ist. Am 20. November 2007 wurde fast die ganze erste Mannschaft entlastet. In der gleichen Saison verpasste der Club den Ligaerhalt und spielte damit ab der Saison 2008/09 in der Challenge League (zweithöchste Spielklasse). Während der letzten Saison schenkte man dem vormaligen U-21-Trainer Hansruedi Baumann das Vertrauen. Dieser wurde dann gegen Ende der Saison wegen schlechten Resultaten interimistisch durch Andres Gerber ersetzt. Für die Saison 2009/10 wurde als neuer Trainer Murat Yakin vorgestellt, der mit einem jungen Team überraschend den Wiederaufstieg in die Super League bewerkstelligen konnte und den Neuling in der Folgesaison sogar auf einen Europapokalplatz führte. 2013 konnte sich der FC Thun für die Gruppenphase der Europa League 2013/14 qualifizieren.



Super League (seit 2010) |



















































































Saison Liga Platz Tore Punkte
Schweizer Cup
2010/11 Super League 5 48:43 49
Viertelfinale
2011/12 Super League 5 38:41 43
2. Runde
2012/13 Super League 5 44:46 48
Viertelfinale
2013/14 Super League 6 57:53 48
Halbfinale
2014/15 Super League 4 47:45 52
Achtelfinale
2015/16 Super League 6 45:54 41
Viertelfinale
2016/17 Super League 6 58:63 45
1. Runde
2017/18 Super League 7 53:68 42
Viertelfinale
2018/19 Super League


Stadion |


Der Verein bestreitet seit der Saison 2011/12 seine Heimspiele in der neuen und hochmodernen Stockhorn Arena (ehemals Arena Thun genannt), welche über eine Gesamtkapazität von 10'000 Plätzen verfügt. Zuvor spielte der FC Thun im Stadion Lachen, welches den Anforderungen der höchsten Liga eigentlich nicht mehr genügte, doch da die neue Spielstätte bereits in Planung war, wurde dem FC Thun eine Sonderbewilligung erteilt.


Im Stadion Lachen war bis zum Aufstieg in die damalige NLB 1997 der ganze Stehplatzbereich mit Gras bedeckt. Noch heute hat es innerhalb des Stadions Hecken und Bäume. 1997 mussten dann die ersten Anpassungen vorgenommen werden. Die Stehplätze wurden etappenweise zu kiesbedeckten Stufen umgebaut. Im Sektor D und im Gästesektor wurden die Stehplätze aus Sicherheitsgründen asphaltiert. Ausserdem erhielt das Stadion eine Flutlichtanlage. Bis zum Aufstieg 2002 in die damalige NLA, waren die Bautätigkeiten im Zuschauerbereich abgeschlossen. Nach dem Aufstieg in die oberste Liga, wurde dann nach und nach die Infrastruktur weiter angepasst:



  • Neue Matchuhr mit Totomat

  • Die alten Holzbänke auf der Tribüne wurden durch rote Schalensitze ersetzt

  • Neue, leistungsstärkere Scheinwerfer auf den Flutlichtmasten installiert

  • Die Sektorentrennung mittels Gittern wurde eingeführt

  • Eine kleine Holztribüne für knapp 100 Personen zwischen Clubhaus und Olympiator erstellt

  • Der B-Club (Business-Club), eine Sponsorenvereinigung des FCT, erstellt innerhalb des Stadions ihre eigenen VIP-Zelte

  • Im Gästesektor wurden aus Sicherheitsgründen die Stufen asphaltiert und der Sektor zum Spielfeld hin mit einem Gitter versehen

  • Neue Stahlrohrtribüne mit 800 Sitzplätzen erstellt.



Stadionrekord im Stadion Lachen |


In der Saison 2003/04 hatte der FC Basel beim Gastspiel in Thun die Möglichkeit, sich frühzeitig den Meistertitel zu sichern. 10'200 Zuschauer im Lachen wurden Zeugen eines 0:2 Sieges der Basler, allerdings auch von zerstörerischen Ausschreitungen des Basler Anhanges, nachdem diese frühzeitig einen Spielabbruch in der 90. Minute erzwangen.



Neubau Stockhorn Arena |



Der Bau eines neuen Stadions in Thun-Süd mit öffentlicher Finanzierung wurde im Februar 2006 in einer Volksabstimmung abgelehnt. Im März 2007 erhielt die Investorengruppe HRS/ARCO Real Estate den Zuschlag für ein neues Projekt, welches neben einem Stadion mit einer Kapazität von 10'000 Plätzen auch ein Einkaufszentrum beinhaltet. Die notwendige Umzonung für das privat finanzierte Projekt wurde im Dezember 2007 von den Thuner Stimmberechtigten gutgeheissen. Im Oktober 2009 konnte die Baubewilligung erteilt werden, nachdem Einsprachen gegen das Stadion und den damit verknüpften Weststrassen-Ausbau zurückgezogen oder abgelehnt wurden. Der Spatenstich erfolgte am 17. Februar 2010. Der Grundstein wurde am 23. Juni 2010 im Boden versenkt. Im Sommer 2011 wurde das zunächst «Arena Thun» genannte Stadion fertiggestellt, und am 9. Juli 2011 mit einem Eröffnungsspiel gegen den deutschen Fussball-Club 1. FC Köln (2:2) eingeweiht. Im Februar 2014 erwarb die Stockhornbahn AG die Namensrechte an der Spielstätte des FC Thun, weshalb das Stadion mit sofortiger Wirkung in Stockhorn Arena umbenannt wurde.



Europapokalbilanz |


Internationale Spiele in der UEFA Champions League wurden im Stade de Suisse Wankdorf Bern ausgetragen. Die Spiele zur UEFA Europa League Qualifikation 2011/12 sowie 2013/14 bestritt der FC Thun in der Stockhorn Arena.
















































































































































































Saison
Wettbewerb
Runde
Gegner

Gesamt

Hin

Rück
2003
UEFA Intertoto Cup
2. Runde

TschechienTschechien 1. FC Brünn
3:4 2:3 (H) 1:1 (A)
2004
UEFA Intertoto Cup
1. Runde

RumänienRumänien Gloria Bistrița
2:0 2:0 (H) 0:0 (A)
2. Runde

DeutschlandDeutschland VfL Wolfsburg
7:3 3:2 (A) 4:1 (H)
3. Runde

DeutschlandDeutschland Hamburger SV
3:5 2:2 (H) 1:3 (A)
2005/06
UEFA Champions League
2. Qualifikationsrunde

UkraineUkraine Dynamo Kiew
3:2 2:2 (A) 1:0 (H)
3. Qualifikationsrunde

SchwedenSchweden Malmö FF
4:0 1:0 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase

EnglandEngland FC Arsenal
1:3 1:2 (A) 0:1 (H)

TschechienTschechien Sparta Prag
1:0 1:0 (H) 0:0 (A)

NiederlandeNiederlande Ajax Amsterdam
2:6 0:2 (A) 2:4 (H)
2005/06
UEFA-Pokal
Sechzehntelfinal

DeutschlandDeutschland Hamburger SV
1:2 1:0 (H) 0:2 (A)
2011/12
UEFA Europa League
2. Qualifikationsrunde

AlbanienAlbanien KS Vllaznia Shkodra
2:1 0:0 (A) 2:1 (H)
3. Qualifikationsrunde

ItalienItalien US Palermo
(a)3:3(a)
2:2 (A) 1:1 (H)
Play-offs

EnglandEngland Stoke City
1:5 0:1 (H) 1:4 (A)
2013/14
UEFA Europa League
2. Qualifikationsrunde

GeorgienGeorgien Tschichura Satschchere
5:1 2:0 (H) 3:1 (A)
3. Qualifikationsrunde

SchwedenSchweden BK Häcken
3:1 2:1 (A) 1:0 (H)
Play-offs

SerbienSerbien FK Partizan Belgrad
3:1 0:1 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase

OsterreichÖsterreich SK Rapid Wien
2:2 1:0 (H) 1:2 (A)

BelgienBelgien KRC Genk
1:3 1:2 (A) 0:1 (H)

UkraineUkraine Dynamo Kiew
0:5 0:3 (A) 0:2 (H)
2015/16
UEFA Europa League
2. Qualifikationsrunde

IsraelIsrael Hapoel Be’er Scheva
3:2 1:1 (A) 2:1 (H)
3. Qualifikationsrunde

LiechtensteinLiechtenstein FC Vaduz
(a)2:2(a)
0:0 (H) 2:2 (A)
Play-offs

TschechienTschechien Sparta Prag
4:6 1:3 (A) 3:3 (H)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung


Gesamtbilanz: 44 Spiele, 16 Siege, 12 Unentschieden, 16 Niederlagen, 56:57 Tore (Tordifferenz −1)



Die 1. Mannschaft |



Kader der Saison 2017/18 |


Stand: 4. Januar 2018


















































































































































































































Nummer
Spieler
Nationalität
Im Verein seit
Letzter Verein

Torhüter



1

Guillaume Faivre

SchweizerSchweizer
2012
FC Wil

13

Đorđe Nikolić

SerbeSerbe
2018

FC Schaffhausen

18

Francesco Ruberto

SchweizerSchweizerItalienerItaliener
2013
Eigene Jugend

22

Felix Hornung

SchweizerSchweizer
2015
Eigene Jugend

Verteidigung



39

Sven Joss

SchweizerSchweizer
2018

BSC Young Boys

3

Colin Trachsel

SchweizerSchweizer
2018

FC Rapperswil-Jona

4

Miguel Rodrigues

SchweizerSchweizerPortugiesePortugiese
2017

Servette FC

5

Nicolas Bürgy

SchweizerSchweizer
2017

BSC Young Boys

7

Mickaël Facchinetti

SchweizerSchweizer
2016

Neuchâtel Xamax

14

Roy Gelmi

SchweizerSchweizer
2017

FC St. Gallen

20

Chris Kablan

SchweizerSchweizerFranzoseFranzose
2017

SC Kriens

23

Timo Righetti

SchweizerSchweizer
2018
Eigene Jugend

25

Kevin Bigler

SchweizerSchweizer
2011
Eigene Jugend

31

Stefan Glarner

SchweizerSchweizer
2014

FC Zürich

32

Elia Alessandrini

SchweizerSchweizerItalienerItaliener
2017

BSC Young Boys

Mittelfeld



8

Grégory Karlen

SchweizerSchweizer
2018

FC Sion

11

Matteo Tosetti

SchweizerSchweizer
2016

FC Lugano

16

Moreno Costanzo

SchweizerSchweizerItalienerItaliener
2018

FC Vaduz

17

Dennis Hediger

SchweizerSchweizer
2010

FC Biel

19

Omer Džonlagić

BosnierBosnierSchweizerSchweizer
2016
Eigene Jugend

21

Nelson Ferreira

PortugiesePortugiese
2012

FC Luzern

24

Nuno da Silva

PortugiesePortugiese
2017

FC Breitenrain

30

Sandro Lauper

SchweizerSchweizer
2016
Eigene Jugend

33

Marvin Spielmann

SchweizerSchweizerKongoleseKongolese
2017

FC Wil

34

Nicola Sutter

SchweizerSchweizer
2014
Eigene Jugend

36

Dominik Schwizer

SchweizerSchweizer
2018

FC Rapperswil-Jona

Stürmer



9

Dejan Sorgić

SerbeSerbeSchweizerSchweizer
2016
SC Kriens

35

Nicolas Hunziker

SchweizerSchweizer
2017

FC Basel


Betreuerstab und Vorstand |

































Vorname, Name
Funktion

Vorstand

SchweizSchweiz Markus Lüthi
Präsident

SchweizSchweiz Andres Gerber
Sportchef

Trainerstab

SchweizSchweiz Marc Schneider
Chef-Trainer

SchweizSchweiz Simon Nüssli
Co-Trainer

SchweizSchweiz Pi Züricher
Konditionstrainer

SchweizSchweiz Patrick Bettoni
Torhütertrainer


Bisherige Trainer |


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  • 1978–1983   SchweizerSchweizer Hanspeter Latour

  • 1994–1995   SchweizerSchweizer Stefan Marini

  • 1995–1997   SchweizerSchweizer Andy Egli

  • 1999–2001   SchweizerSchweizer Georges Bregy

  • 2001–2004   SchweizerSchweizer Hanspeter Latour

  • 2005–2006   SchweizerSchweizer Urs Schönenberger

  • 2006–2007   ÖsterreicherÖsterreicher Heinz Peischl

  • 200700000   LuxemburgerLuxemburger Jeff Saibene

  • 2007–2008   NiederländerNiederländer René van Eck

  • 2008–2009   SchweizerSchweizer Hansruedi Baumann

  • 2009–2011   SchweizerSchweizer Murat Yakin

  • 2011–2012   SchweizerSchweizer Bernard Challandes

  • 2013–2015   SchweizerSchweizer Urs Fischer

  • 201500000   SchweizerSchweizer Ciriaco Sforza

  • 2015–2017   LuxemburgerLuxemburger Jeff Saibene

  • 201700000   SchweizerSchweizer Mauro Lustrinelli

  • 2017–0000   SchweizerSchweizer Marc Schneider




Weblinks |



  • Offizielle Website


  • FC Thun auf der Website der Swiss Football League

  • Genossenschaft Fussballstadion ThunSüd


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