25. Mai
Der 25. Mai ist der 145. Tag des gregorianischen Kalenders (der 146. in Schaltjahren), somit bleiben 220 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1085: Alfons VI. von Kastilien und León erobert Toledo und führt die Reconquista in Spanien damit erstmals in Kerngebiete des maurischen Al-Andalus.
1420: Der portugiesische Prinz Heinrich der Seefahrer wird mit päpstlicher Bulle durch Martin V. zum Gouverneur des Christusordens ernannt.
1521: Der Reichstag zu Worms geht nach knapp vier Monaten mit dem Reichsabschied zu Ende. Ein Teil der Reichsstände bleibt jedoch in Worms, um am nächsten Tag das Wormser Edikt zu beschließen.
1659: Oliver Cromwells Sohn Richard Cromwell wird vom Parlament zur Abdankung als Lordprotektor von England, Schottland und Irland aufgefordert und kommt dieser Aufforderung ohne Zögern nach. Damit ist der Weg frei für die Stuart-Restauration knapp ein Jahr später.
1720: In Marseille wird von einem aus Syrien ankommenden Schiff die Pest eingeschleppt. Sie breitet sich in der Folge in der Provence aus. Im Folgejahr wird aus Schutzgründen eine Pestmauer errichtet, gleichwohl erreicht die Epidemie auch Avignon.
1787: Die Philadelphia Convention tritt zusammen, um über Verbesserungen der Konföderationsartikel zu beraten. Aus der Arbeit der Delegierten erwächst am Ende die Verfassung der Vereinigten Staaten.
1810: Bewaffnete Bürger der Stadt Buenos Aires unter Juan José Castelli und Nicolás Rodríguez Peña vertreiben während der Mai-Revolution im Vizekönigreich des Río de la Plata den Vizekönig Baltasar de Cisneros und rufen die Provincias Unidas del Río de la Plata aus. Obwohl die Regierungserklärung einen Treueeid auf den von Napoleon abgesetzten Ferdinand VII. von Spanien beinhaltet, gilt dies als Beginn der Unabhängigkeit Argentiniens.
1895: Aus Protest gegen den Vertrag von Shimonoseki, in dem das im Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg unterlegene China die Insel Taiwan an Japan abtreten muss, erklären chinatreue Kräfte unter Tang Ching-sung die Unabhängigkeit der Insel und rufen die Republik Formosa aus.
1913: Alfred Redl, stellvertretender Leiter des österreichisch-ungarischen Nachrichtendienstes, nimmt sich nach Aufdeckung seiner Spionagetätigkeit für Russland das Leben.
1914: Das britische Unterhaus gestattet im Government of Ireland Act 1914 Irland mehr Souveränität. Das Home-Rule-Gesetz wird jedoch nicht umgesetzt, weil der Erste Weltkrieg und der irische Osteraufstand im Jahr 1916 die politische Szene verändern.
1926: Der jüdische Anarchist Scholom Schwartzbard erschießt in Paris den Chef der ukrainischen Exilregierung, Symon Wassyljowytsch Petljura. Er wird später von einem Geschworenengericht freigesprochen. Im Zuge der Verhandlung entsteht die Menschenrechtsorganisation Ligue Internationale Contre le Racisme et l’Antisémitisme.
1945: Die Jugoslawische Volksarmee des Josip Broz Tito, die auf Drängen der britischen Regierung unter sowjetischen Oberbefehl gestellt worden ist, schließt ihren am 19. Mai begonnenen Rückzug aus Kärnten ab.
1946: Das vom Vereinigten Königreich am 22. März in die Unabhängigkeit entlassene Transjordanien wird zum Königreich. Abdallah ibn Hussain nimmt als Abdallah I. den Königstitel an.
1948: In der Sowjetischen Besatzungszone entsteht auf Betreiben der SED die National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD). Sie zählt zu den Blockparteien.
1953: Im Zuge der US-amerikanischen Kernwaffentestserie Operation Upshot-Knothole wird auf der Nevada Test Site die bisher einzige nukleare Artilleriegranate Upshot-Knothole-Grable getestet.
1963: In Addis Abeba gründen 30 afrikanische Staaten, großteils Mitglieder der Casablanca-Gruppe, die Organisation für Afrikanische Einheit (OAU). Ziel der Organisation ist die konsequente Dekolonisation und die Einheit und Solidarität der afrikanischen Staaten zu fördern.
1981: In Kuwait gründen Kuwait, Saudi-Arabien, Oman, Bahrain, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten den Golf-Kooperationsrat (GCC). Ziel der Organisation ist die Zusammenarbeit in der Außen- und Sicherheitspolitik sowie die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beziehungen.
1987: In der Bundesrepublik Deutschland ist dies der Stichtag für die Volkszählung, die sich nach vielen Bürgerprotesten über die anonym erhobenen Daten später als letztmalige Erhebung bei allen Erwachsenen erweist. Das Verfahren wird danach auf eine Stichprobenerhebung bei einem Teil der Bevölkerung umgestellt.
1993: Mit der Resolution 827 des UNO-Sicherheitsrats wird der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien gegründet. Er ist zuständig für die Verfolgung schwerer Verbrechen, die seit 1991 in den Jugoslawienkriegen begangen worden sind.
1993: Guatemalas Staatspräsident Jorge Antonio Serrano Elias löst mit dem sogenannten Serranazo das Parlament und den Obersten Gerichtshof auf. Darauf folgt ein Militärputsch und die Entmachtung des Präsidenten.
1997: Mit einem Putsch in Sierra Leone wird Staatspräsident Ahmad Tejan Kabbah vorübergehend entmachtet. Der wegen Hochverrats im Gefängnis sitzende Johnny Paul Koroma wird befreit und vom Militär zum Staatsoberhaupt erklärt.
2003: In Argentinien wird Néstor Kirchner, der Provinzgouverneur von Santa Cruz in Patagonien, Staatspräsident, nachdem sich Carlos Menem der Stichwahl entzieht.
2004: Der AU-Sicherheitsrat wird am Hauptsitz der Afrikanischen Union in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba gegründet.
2018: Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO, engl.: GDPR) wird wirksam.
Wirtschaft |
1728: Ein königlicher Erlass von Ludwig XV. gestattet den Franzosen, Wein nicht mehr nur in Fässern, sondern auch in Flaschen zu transportieren. Dieser Erlass ist Grundlage für das Aufblühen des Champagnerhauses Ruinart in Reims.
1877: Im deutschen Kaiserreich verabschiedet der Reichstag das im Auftrag des kürzlich gegründeten Patentschutzvereins von Wilhelm André erarbeitete Patentgesetz, das eine Rechtsvereinheitlichung der bisher von den Ländern erteilten Patente bringt.
1983: In Jordanien wird südlich der Hauptstadt Amman der Queen Alia International Airport eröffnet.
1993: Franz Steinkühler tritt als Vorsitzender der deutschen Gewerkschaft IG Metall zurück. In den Tagen zuvor ist er in Verdacht geraten, als Aufsichtsratsmitglied der Daimler Benz AG Insidergeschäfte getätigt zu haben.
2004: Im Pamir-Gebirge wird der Kulma-Pass eröffnet, der die tadschikische Provinz Berg-Badachschan mit der chinesischen Region Xinjiang verbindet.
Wissenschaft und Technik |
1842: Der österreichische Physiker Christian Doppler trägt in Prag vor der Königlich Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften seine den Doppler-Effekt prognostizierende Abhandlung Über das farbige Licht der Doppelsterne und einiger anderer Gestirne des Himmels vor.
1928: Auf der zweiten Nordpolfahrt Umberto Nobiles stürzt das zu Forschungszwecken benutzte Luftschiff Italia bei schlechter Witterung ab. Die Führergondel wird beim Aufprall auf eine Eisscholle abgerissen, ein Mann stirbt dabei. Die nun steuerungslose Luftschiffhülle treibt wieder aufsteigend mit sechs Besatzungsmitgliedern an Bord ab und bleibt verschollen. Die Abgestürzten werden Tage später fast alle gerettet, die meisten von ihnen durch den sowjetischen Eisbrecher Krasin.
1961: Der amerikanische Präsident John F. Kennedy kündigt während des Wettlaufs ins All im amerikanischen Kongress das Programm eines bemannten Mondflugs an, mit dem „noch vor Ende des Jahrzehnts ein Mensch zum Mond und sicher zur Erde zurück gebracht“ werden soll – das spätere Apollo-Programm.
1969: Der norwegische Abenteurer Thor Heyerdahl startet mit seiner Crew auf dem Papyrusboot Ra von Safi in Marokko aus zur Überquerung des Atlantiks. Er will eine mögliche Besiedlung Amerikas vor Augen führen. Die Expedition muss am 20. Juli vor dem Erreichen des Zieles Barbados aufgegeben werden, weil das Boot instabil wird.
1973: Vom Kennedy Space Center aus startet mit zehntägiger Verspätung auf Grund der Probleme beim Start von Skylab am 14. Mai die erste Besatzung von US-Astronauten zur Raumstation.
1998: Das erste Einzelteleskop des Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte auf dem Cerro Paranal in Chile liefert seine ersten Bilder aus dem Weltall.
2008: Die NASA-Raumsonde Phoenix landet erfolgreich auf dem Planeten Mars, nahe der nördlichen Polarregion.
2011: Die NASA beendet die Kontaktaufnahme zu ihrem Mars-Rover Spirit, da trotz mehrmaliger Bemühungen keine Kommunikation mehr zu ihm hergestellt werden kann.
2011: Das Internationale Büro für Tierseuchen (OIE) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) erklären die Rinderpest formell für ausgerottet. Vorangegangen war eine 1994 lancierte weltweite Initiative zur Ausrottung der Erkrankung.
Kultur |
1277: Der Steinmetz und Baumeister Erwin von Steinbach beginnt im Auftrag des Bischofs Konrad von Lichtenberg mit dem Bau der Fassade am Straßburger Münster.
1715: Am King’s Theatre am Haymarket in London erfolgt die Uraufführung von Georg Friedrich Händels Oper Amadigi di Gaula. Die Titelrolle wird von dem Kastraten Nicolo Grimaldi gesungen.
1869: In Wien wird das neue Opernhaus am Ring mit einer Aufführung des Don Juan von Wolfgang Amadeus Mozart feierlich eröffnet.
1869: Don Juan am …
… Opernhaus am Ring
1878: Die komische Oper H.M.S. Pinafore; or, The Lass that Loved a Sailor des Komponisten Arthur Sullivan und des Librettisten William Schwenck Gilbert, bekannt als Gilbert und Sullivan, hat an der Opera Comique in London ihre Uraufführung. Mit insgesamt 571 Aufführungen in Serie wird das Stück die bis dahin zweitlängste Aufführungszeit eines musikalischen Bühnenwerks haben.
1908: Mit Verdis Aida wird das Opernhaus Teatro Colón in Buenos Aires eröffnet.
1912: In Köln wird die große Ausstellung des Sonderbundes eröffnet.
1932: Die Disneyfigur Goofy hat im Zeichentrickfilm Mickey’s Revue unter dem Namen Dippy Dawg ihren ersten Auftritt.
1953: Die einaktige Oper The Harpies von Marc Blitzstein hat unter der Leitung von Hugh Ross in New York City ihre Uraufführung.
1973: Der Spielfilm Das große Fressen (La grande bouffe) von Marco Ferreri verursacht bei den Filmfestspielen in Cannes einen Skandal.
1973: Das Debütalbum von Mike Oldfield Tubular Bells erscheint.
1977: In den Vereinigten Staaten kommt der erste Kinofilm der Star Wars-Serie (deutscher Titel Krieg der Sterne) zur Uraufführung.
Gesellschaft |
1895: Der Autor Oscar Wilde wird wegen „Unzucht“ (Homosexualität) zu zwei Jahren schwerer körperlicher Zwangsarbeit verurteilt.
1987: Die Laichinger Hungerchronik über Teuerung und Hungersnot 1816/17 wird als Anfang des 20. Jahrhunderts geschaffene Fälschung entlarvt.
Religion |
1899: In der Enzyklika Annum sacrum weiht Papst Leo XIII. die ganze Welt dem Herzen Jesu Christi und setzt das kirchliche Hochfest dazu auf den 11. Juni fest. Das Fest wird inzwischen am dritten Freitag nach Pfingsten begangen.
1962: Die an die Ruinen der im Zweiten Weltkrieg völlig zerstörten Vorgängerkirche angebaute neue Coventry Cathedral wird eingeweiht. Sie ist ein Symbol für die Versöhnung unter den Völkern.
Katastrophen |
1865: 300 Menschen werden getötet, als in Mobile, Alabama, ein Munitionslager explodiert.
1923: Ein Erdbeben der Stärke 5,7 im Iran fordert ca. 2.200 Menschenleben.
1979: Ein Verkehrsflugzeug vom Typ McDonnell Douglas DC-10 verliert während des Starts vom O’Hare International Airport in Chicago, Illinois, ein Triebwerk und stürzt ab. Alle 271 Menschen an Bord sowie zwei am Boden sterben. Der Absturz von American-Airlines-Flug 191 ist bis heute der schwerste Flugunfall in den Vereinigten Staaten.
1985: Bangladesch wird von einem Zyklon und einer Sturmflut heimgesucht. Es sterben zwischen 10.000 und 40.000 Menschen.
2002: Eine Boeing 747-200 der China Airlines bricht in der Luft über der Formosastraße auseinander, 225 Menschen verlieren dabei ihr Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1901: In Buenos Aires wird der argentinische Fußballclub CA River Plate gegründet.
1935: Der für die Ohio State University startende Leichtathlet Jesse Owens bricht bei einem Meeting der Big Ten Conference in Ann Arbor, Michigan, innerhalb von 45 Minuten fünf Weltrekorde und stellt einen weiteren ein.
1955: Den Briten George Band und Joe Brown gelingt die Erstbesteigung des Kangchendzönga, des dritthöchsten Berges der Welt. Aus Respekt vor den religiösen Gefühlen der Einwohner von Sikkim halten sie wenige Schritte vor dem Gipfel an, eine Tradition, die bis heute von den meisten Expeditionen eingehalten wird.
1967: Celtic Glasgow besiegt Inter Mailand im Estádio Nacional in Lissabon mit 2:1 und gewinnt als erste britische Mannschaft den Europapokal der Landesmeister.
1977: Der FC Liverpool besiegt Borussia Mönchengladbach im Olympiastadion Rom mit 3:1 und gewinnt zum ersten Mal den Europapokal der Landesmeister.
1983: Der Hamburger SV unter Trainer Ernst Happel besiegt im Olympiastadion Athen Juventus Turin mit 1:0 und gewinnt erstmals den Europapokal der Landesmeister.
2001: Der US-Amerikaner Erik Weihenmayer erreicht als erster Blinder den Gipfel des Mount Everest.
2005: Nachdem der FC Liverpool in der ersten Halbzeit bereits mit 0:3 zurückgelegen ist, gewinnt er im Finale der UEFA Champions League 2004/05 im Atatürk-Olympiastadion in Istanbul gegen den AC Mailand mit 6:5 nach Elfmeterschießen.
2013: Im Endspiel um die UEFA Champions League in London treffen erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs mit Borussia Dortmund und dem FC Bayern München zwei deutsche Mannschaften aufeinander, welches der FC Bayern München mit 2:1 für sich entscheiden kann.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1048: Song Shenzong, sechster chinesischer Kaiser der Song-Dynastie
1334: Sukō, dritter japanischer Gegen-Tennō (Nordhof)
1335: Margarethe von Luxemburg, Königin von Ungarn und Kroatien
1572: Moritz der Gelehrte, Landgraf von Hessen-Kassel
1602: Zhu Yujian, chinesischer Kaiser der südlichen Min-Dynastie
1663: Johann Dientzenhofer, Bamberger Baumeister der Barockzeit
1703: Christoph Ludwig Crell, deutscher Literatur- und Rechtswissenschaftler
1718: Johann Christian Blasche, deutscher lutherischer Theologe
1759: Franz Paul von Herbert, österreichischer Kunstmäzen
1762: Walter Leake, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1768: Kagawa Kageki, japanischer Tanka-Dichter
1775: Charlotte Johanna, portugiesische Königin
1777: Adolph von Vagedes, deutscher Architekt und Dichter
1778: Claus Harms, deutscher protestantischer Theologe
1782: Johann Gottlieb Lehmann, deutscher Pädagoge und Philologe
1783: Philip Pendleton Barbour, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1797: Hippolyte Auger, französischer Romanschriftsteller und Theaterdichter
19. Jahrhundert |
1802: Johann Friedrich von Brandt, deutscher Naturforscher und Zoologe
1803: Edward Bulwer-Lytton, englischer Schriftsteller, Dichter und Politiker
1803: Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph und Dichter
1807: Jacob Martin Philippi, deutscher evangelischer Theologe
1815: Giovanni Caselli, italienischer Physiker
1818: Jacob Burckhardt, Schweizer Kulturhistoriker
1821: Wilhelm Rüstow, deutscher Freiheitskämpfer und Revolutionär, Militärschriftsteller und -historiker
1822: Heinrich Keil, deutscher Altphilologe
1832: Jules Blanchard, französischer Bildhauer
1841: Louis Aronstein, deutscher Chemiker
1846: Naim Frashëri, albanischer Dichter
1846: Helena von Großbritannien und Irland, Mitglied der britischen Königsfamilie
1848: Helmuth Johannes Ludwig von Moltke, deutscher General in der preußischen und kaiserlichen Armee
1849: Tom Wiggins, US-amerikanischer Musiker und Komponist
1851: Johannes Peisker, tschechischer Soziologe
1852: Franz Hilarius Ascher, österreichischer Großgrund- und Bergwerksbesitzer, Montankonsulent, Generaldirektor, Chefredakteur und Verleger
1854: Hugo von Preen, österreichischer Maler, Archäologe und Heimatforscher
1860: James McKeen Cattell, US-amerikanischer Psychologe
1860: Henry William Massingham, britischer Journalist
1860: Bruno Louis Schaefer, deutscher Jurist, Senator in Hamburg
1863: Kunigunde Ansion, österreichische Schriftstellerin
1863: Conrad Cichorius, deutscher Altphilologe und Althistoriker
1863: Camille Erlanger, französischer Komponist
1863: Wolfgang Golther, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
1863: Heinrich Rickert, deutscher Philosoph und Universitätsprofessor
1864: Anne Löwenstein-Wertheim, britische Flugpionierin
1865: Friedrich August III., letzter König von Sachsen
1865: John Raleigh Mott, US-amerikanischer evangelischer Theologe
1865: Mathilde Verne, englische Pianistin und Musikpädagogin
1865: Pieter Zeeman, niederländischer Physiker, Nobelpreisträger
1866: Johann Auinger, österreichischer Politiker
1867: Wilhelm Langheld, deutscher Offizier
1868: Charles Hitchcock Adams, US-amerikanischer Chemiker, Holzhändler und Amateur-Astronom
1871: Otto Dempwolff, deutscher Sprachwissenschaftler und Volkskundler
1874: Abraham Oyanedel Urrutia, chilenischer Politiker
1876: Friedrich Ackermann, bayerischer Politiker und Jurist
1877: Billy Murray, US-amerikanischer Sänger
1878: Bill „Bojangles“ Robinson, afroamerikanischer Stepptänzer
1879: William Maxwell Aitken, kanadisch-britischer Verleger und Politiker
1882: Maurice Le Boucher, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1882: Ernst von Weizsäcker, deutscher Marineoffizier, Diplomat, Staatssekretär und SS-General
1883: Arthur Catterall, englischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
1885: Isaac Anken, Schweizer Politiker
1887: Pater Pio, stigmatisierter italienischer Kapuzinerpater
1888: Anatoli Nikolajewitsch Alexandrow, russischer Komponist
1888: Max Becker, deutscher Politiker, MdB
1889: Lucien Adrion, französischer Maler
1889: Gilardo Gilardi, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
1889: Sverre Jordan, norwegischer Komponist
1889: Igor Sikorsky, US-amerikanischer Flugzeugbauer ukrainischer Herkunft
1890: Alexander Jakowlewitsch Arossew, russisch-sowjetischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat
1891: Johannes Lange, deutscher Psychiater
1894: Jakob Joos, deutscher Physiker
1894: Čeněk Junek, tschechoslowakischer Bankier und Automobilrennfahrer
1894: Josef Wolfgang Steinbeißer, deutscher Schauspieler und Dramatiker
1896: Jan Nicolaas Bakhuizen van den Brink, niederländischer Theologe und Kirchenhistoriker
1898: Robert Aron, französischer Historiker und Essayist
1898: Paul Frischauer, österreichischer Schriftsteller
1898: Mischa Levitzki, US-amerikanischer Pianist
1899: Boris Artzybasheff, US-amerikanischer Illustrator
1900: Angel D’Agostino, argentinischer Tangomusiker
1900: Alain Grandbois, kanadischer Lyriker, Novellist und Essayist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Emilio Amero, mexikanischer Maler, Grafiker und Fotograf
1901: Otto Aßmann, deutscher Politiker
1903: Johan Schreiner, norwegischer Historiker
1904: Kurt Thomas, deutscher Komponist und Chorleiter
1904: Lizzi Waldmüller, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin
1905: Nils Ahrbom, schwedischer Architekt
1905: Wilhelm Apel, deutscher Politiker
1906: Cele Abba, italienische Theater- und Filmschauspielerin
1907: Plácido Domingo Ferrer, spanischer Zarzuelasänger (Bariton)
1907: U Nu, myanmarischer Politiker, Premierminister
1908: Theodore Roethke, US-amerikanischer Lyriker
1909: Alfred Kubel, deutscher Politiker, MdL und Ministerpräsident von Niedersachsen
1912: Stephen Ailes, US-amerikanischer Politiker
1912: Marshall Wayne, US-amerikanischer Wasserspringer, Olympiasieger
1917: Josef Rudnick, deutscher Unternehmer und Politiker
1918: Claude Akins, US-amerikanischer Schauspieler
1919: Trude Lechle, österreichische Schauspielerin und Produzentin
1920: Rudolf Lenz, österreichischer Schauspieler
1921: Hal David, US-amerikanischer Popmusik-Texter
1921: Jack Steinberger, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
1922: Enrico Berlinguer, Generalsekretär der Italienischen Kommunistischen Partei
1922: Kitty Kallen, US-amerikanische Sängerin
1923: Eduardo Estéban Tejeda, argentinischer Komponist
1924: Heinrich Aigner, deutscher Politiker und MdB
1924: David Atlas, US-amerikanischer Meteorologe
1924: Rafael Iglesias, argentinischer Olympiasieger im Boxen
1924: Walter Schultheiß, deutscher Schauspieler, Autor und Maler
1926–1950 |
1926: Curt Engelhorn, Mitgesellschafter des Pharma-Unternehmens Boehringer Mannheim
1926: Max von der Grün, deutscher Schriftsteller
1926: Peter Schulze-Rohr, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
1926: Bill Sharman, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1927: Robert Ludlum, US-amerikanischer Schriftsteller, Schauspieler und Produzent
1929: Werner Zeyer, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Saarlands
1930: Hans Georg Anniès, deutscher Druckgraphiker und Bildhauer
1930: Nikolaus Asenbeck, deutscher Politiker
1930: Ernst Wilke, deutscher Politiker, Präsident des Regierungsbezirks Kassel
1933: Amanda Guerreño, argentinische Komponistin
1934: Eldar Muchtarowitsch Asimsade, sowjetischer Fußballschiedsrichter
1936: Tom T. Hall, US-amerikanischer Sänger
1936: Waldemar Pappusch, deutscher Handballspieler und -trainer
1936: Willfried Penner, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
1937: Klaus Brunnstein, deutscher Informatiker und Politiker
1937: Friedrich Dieckmann, deutscher Schriftsteller
1937: Hans Poser, deutscher Philosoph und Hochschullehrer
1937: Robert Silverman, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1938: Raymond Carver, US-amerikanischer Schriftsteller und Dichter
1938: John Davies, neuseeländischer Mittelstreckenläufer
1939: Mike Harris, rhodesischer Autorennfahrer
1939: Ian McKellen, britischer Film- und Theaterschauspieler
1939: Klaus Naumann, deutscher General und Generalinspekteur der Bundeswehr
1940: Marianne Ahrne, schwedische Regisseurin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin
1941: Jürgen Borchert, deutscher Schriftsteller, Publizist und Fotograf
1941: Vladimir Voronin, moldawischer Politiker, Staatspräsident
1943: Jessi Colter, US-amerikanische Sängerin
1945: Klaus Zaczyk, deutscher Fußballspieler
1946: Bill Adam, kanadischer Autorennfahrer
1946: Antonis Antoniadis, griechischer Fußballspieler
1948: Bülent Arınç, türkischer Politiker
1948: Klaus Meine, deutscher Rock-Musiker (Scorpions)
1949: Rauno Miettinen, finnischer Nordischer Kombinierer
1949: Amei Wiegel, deutsche Politikerin
1950: Otomar Kvěch, tschechischer Komponist und Musikpädagoge
1950: Thomas Osman, eritreischer Bischof
1951–1975 |
1951: Hendrik Auhagen, deutscher Politiker, MdB
1952: Wera Wassiljewna Anissimowa, sowjetische Sprinterin
1952: Petar Stojanow, bulgarischer Staatspräsident
1953: Christof Lauer, deutscher Jazzsaxophonist
1953: Daniel Passarella, argentinischer Fußballspieler
1953: Gaetano Scirea, italienischer Fußballspieler
1953: David Torn, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Komponist
1954: Tantely Andrianarivo, madagassischer Politiker
1954: Christoph Neidhart, Schweizer Journalist und Autor
1954: Yann le Pennetier, französischer Comicautor
1956: Stavros Arnaoutakis, griechischer Politiker
1956: Peteco Carabajal, argentinischer Komponist, Songwriter und Allround-Musiker
1956: Carlos Lavado, venezolanischer Motorradrennfahrer
1956: Sugar Minott, jamaikanischer Reggae-Musiker
1957: Éder Aleixo, brasilianischer Fußballspieler
1958: Paul Weller, britischer Sänger
1960: Wallace Roney, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1961: Tite, brasilianischer Fußballtrainer
1962: Egyd Gstättner, österreichischer Schriftsteller
1962: Ingeborg Hungnes, norwegische Sängerin
1962: Laurent Verron, französischer Comiczeichner
1962: Philippe Verellen, belgischer Autorennfahrer
1963: Mike Myers, kanadischer Schauspieler und Comedian
1965: Simon Fowler, britischer Sänger und Gitarrist
1965: Yahya Jammeh, gambianischer Staatspräsident
1965: Sirka Schwartz-Uppendieck, deutsche Kirchenmusikdirektorin, Organistin und Pianistin
1966: Laurentien von Oranien-Nassau, niederländische Prinzessin, Ehefrau von Prinz Constantijn von Oranien-Nassau
1967: Luc Nilis, belgischer Fußballspieler
1967: André Tempelmeier, deutscher Handballspieler
1968: Dirk Adams, deutscher Politiker
1968: Gazmend Freitag, albanischer Maler
1969: Mariano Aguerre, argentinischer Polospieler
1969: Anne Heche, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Monica Lierhaus, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
1970: Fred Schreiber, deutscher Musiker und Fernsehmoderator
1971: Georg Totschnig, österreichischer Radrennfahrer
1973: As-Saadi al-Gaddafi, libyscher Fußballspieler, -funktionär und Filmproduzent
1973: Daz Dillinger, US-amerikanischer Rapper
1974: Oka Nikolov, mazedonischer Fußballspieler
1974: Gisa Zach, deutsche Schauspielerin
1975: Claire Castillon, französische Schriftstellerin
1975: Isabelle Adam, belgische Sängerin
1975: Lauryn Hill, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1976–2000 |
1976: Erinn Hayes, US-amerikanische Schauspielerin
1976: Stefan Holm, schwedischer Leichtathlet
1976: Cillian Murphy, irischer Schauspieler
1976: Sandra Nasić, deutsche Sängerin
1977: Andre Anis, estnischer Fußballspieler
1978: Cory Arcangel, US-amerikanischer Künstler
1978: Adam Gontier, kanadischer Rocksänger
1979: Carlos Bocanegra, mexikanisch-US-amerikanischer Fußballspieler
1979: Elli Erl, deutsche Sängerin
1979: Sayed Moawad, ägyptischer Fußballspieler
1979: Jonny Wilkinson, englischer Rugbyspieler
1980: Alex Hofmann, deutscher Motorradrennfahrer
1980: Santiago Saitta, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
1981: Dirk Werner, deutscher Autorennfahrer
1982: Roger Guerreiro, polnischer Fußballspieler
1982: Ezekiel Kemboi, kenianischer Leichtathlet
1983: Daniel Budiman, deutscher Fernsehmoderator
1984: Markus Brzenska, deutscher Fußballspieler
1984: Carla Cox, tschechische Pornodarstellerin
1984: Nathalie Larsson, schwedische Sportschützin
1984: Mirnel Sadović, bosnisch-herzegowinisch-österreichischer Fußballspieler
1985: Demba Ba, französisch-senegalesischer Fußballspieler
1986: Kyle Moir, kanadischer Eishockeyspieler
1986: Geraint Thomas, walisischer Radrennfahrer
1986: Juri Ueno, japanische Schauspielerin
1987: Pawel Nikolajewitsch Atman, russischer Handballspieler
1987: Sanja Damnjanović, serbische Handballspielerin
1987: Jackson Mendy, französischer Fußballspieler
1987: Kamil Stoch, polnischer Skispringer
1989: Esteve Rabat, spanischer Motorradrennfahrer
1990: Majda Mehmedović, montenegrinische Handballspielerin
1991: Derrick Williams, US-amerikanischer Basketballspieler
1993: Nikolai Marzenko, russischer Autorennfahrer
1993: Yanick Brecher, Schweizer Fußballspieler
1994: Batuhan Artarslan, türkischer Fußballspieler
1994: Madita Giehl, deutsche Fußballspielerin
1994: Kylee, japanisch-US-amerikanische Sängerin
1997: Sofia Asoumanaki, griechische Ruderin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0230: Urban I., Bischof von Rom
0615: Bonifatius IV., Papst von 608 bis 615
0709: Aldhelm von Sherborne, englischer Gelehrter und Dichter
0803: Higbald von Lindisfarne, Bischof
0992: Mieszko I., Fürst der Polanen
1085: Gregor VII., Papst
1112: Dawyd Igorjewitsch, Herrscher der Kiewer Rus
1133: Aq Sunqur al-Ahmadili, Fürst von Maragha
1183: Arnold I., Erzbischof von Trier
1261: Alexander IV., Papst
1310: Otto III., Herzog von Kärnten und Krain
1510: Georg von Amboise, französischer Kardinal und Staatsmann
1525: Anton Eisenhut, Prediger und „Hauptmann“ im Bauernkrieg
1558: Elisabeth von Brandenburg, Markgräfin, „Reformationsfürstin“
1595: Valens Acidalius, deutscher Humanist
1607: Maria Magdalena de Pazzi, italienische Karmeliterin und Mystikerin
1648: Antoine Le Nain, französischer Maler
1681: Pedro Calderón de la Barca, spanischer Dramatiker
1693: Marie-Madeleine de La Fayette, französische Schriftstellerin
1738: Burkhard Gotthelf Struve, deutscher Polyhistor, Bibliothekar
1741: Adrian Bernhard von Borcke, preußischer Generalfeldmarschall
1746: Johann Gottfried Schaumburg, deutscher Rechtswissenschaftler
1768: Siegfried Cäso von Aeminga, deutscher Rechtswissenschaftler
1772: Johann Gottfried Teske, deutscher Physiker
1776: Johann Georg von Langen, deutscher Forst- und Oberjägermeister
1786: Peter III., König von Portugal
1798: Asmus Carstens, deutscher Maler des Klassizismus
1801: Nicolai Jacob Wilse, norwegischer Naturwissenschaftler
1826: Amarindra, thailändische Königin
1837: Carl Gottfried Theodor Chladenius, deutscher Jurist und Bürgermeister
1837: Johann Andreas Matthias, deutscher Theologe und Pädagoge
1839: Karl Joseph von Riccabona, Bischof von Passau
1847: Ludwig Aurbacher, deutscher Schriftsteller
1856: Rudolph Bay, dänischer Komponist
1862: Johann Nestroy, österreichischer Dramatiker und Satiriker
1863: Peter Andreas Munch norwegischer Historiker
1867: Wilhelm von Kügelgen, deutscher Schriftsteller
1891: Karl Gustav Andresen, deutscher Germanist
1897: Peter Langen, deutscher Altphilologe
1899: Emilio Castelar, spanischer Historiker, Publizist und Politiker
1899: Rosa Bonheur, französische Malerin
20. Jahrhundert |
1903: Max O’Rell, eigentlich Léon Paul Blouet, französischer Autor und Journalist
1907: Franz Freiherr von Roggenbach, deutscher Politiker aus Baden, Außenminister, MdR
1907: Jan Gebauer, tschechischer Sprachwissenschaftler und Literaturhistoriker
1911: Wassili Ossipowitsch Kljutschewski, russischer Historiker
1913: Alfred Redl, österreichischer Doppelspion
1915: Enrique Bertrix, chilenischer Maler
1917: Maksim Bahdanowitsch, belarussischer Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und Publizist
1917: Édouard de Reszke, französischer Opernsänger (Bass) polnischer Herkunft
1918: Carl Berner, norwegischer Politiker
1924: Charles William Andrews, britischer Wirbeltier-Paläontologe, Zoologe und Botaniker
1924: Federico Boyd, vierter Staatspräsident von Panama
1924: István Nyers, ungarischer Fußballspieler
1929: Josef Müller, Schweizer Spitalpfarrer und Sammler von Volkssagen
1929: Johann Friedrich Ahlfeld, deutscher Gynäkologe
1934: Gustav Holst, britischer Komponist
1936: Ján Levoslav Bella, slowakischer Komponist
1937: Henry Ossawa Tanner, afroamerikanischer Maler
1941: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Komponist
1942: Emanuel Feuermann, österreichischer Cellist
1945: Otto Abeles, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Musikkritiker
1948: Theo Morell, deutscher NS-Arzt
1949: Wolf von Gersdorff, deutscher Politiker, MdL
1950: Niels Clemmensen, dänischer Pianist und Komponist
1950: Georg Kassenbrock, deutscher Finanzbeamter und Politiker
1951: Friedrich Freiherr von Esebeck, deutscher General
1951: Paula von Preradović, österreichische Schriftstellerin
1951: René Gagnier, kanadischer Violinist, Dirigent, Komponist und Euphoniumspieler
1951: Franz Klebusch, deutscher Schauspieler
1952: Ettore Tolomei, italienischer Nationalist
1953: Hermann Bruse, deutscher Maler und Graphiker
1954: Robert Capa, ungarisch-französischer Fotograf
1956: Johann Radon, österreichischer Mathematiker
1957: Adolph Hermann Friedmann, polnisch-deutscher Philosoph und Jurist
1959: Ferdinand Frantz, deutscher Opernsänger
1963: Eugen Margarétha, österreichischer Jurist, Politiker und Präsident der Nationalbank
1964: Wassili Andrejewitsch Solotarjow, russischer Komponist
1964: Heinz Steguweit, deutscher Schriftsteller
1965: Bruno Deserti, italienischer Autorennfahrer
1965: Sonny Boy Williamson II., US-amerikanischer Musiker
1966: Ricardo Castillo, guatemaltekischer Komponist
1968: Georg von Küchler, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg
1968: Franzischak Kuschal, belarussischer General und Politiker
1970: Esra Atja, israelischer Rabbiner
1972: Asta Nielsen, dänische Film- und Theaterschauspielerin
1974: Donald Crisp, britischer Schauspieler und Regisseur
1980: Josef Giggenbach, deutscher Motorradrennfahrer
1980: Herbert Nachbar, DDR-Schriftsteller
1981: Georg Malmstén, finnischer Sänger, Musiker und Komponist
1981: Roy Brown, US-amerikanischer Musiker
1981: Rosa Ponselle, US-amerikanische Opernsängerin
1983: Elisabet van Randenborgh, deutsche Schriftstellerin
1984: Margaretha Reichardt, deutsche Textildesignerin und Grafikerin
1985: Ludwig Anschütz, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher
1985: Herta Hammerbacher, deutsche Landschaftsarchitektin
1985: Johannes Holthusen, deutscher Slawist und Professor
1986: Heinrich Fraenkel, britischer Schriftsteller und Schachkomponist deutscher Herkunft
1987: Charley Brock, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1988: Karl August Wittfogel, deutscher Soziologe, Philosoph und Sinologe
1989: Brigid Bazlen, US-amerikanische Filmschauspielerin und Fernsehmoderatorin
1989: Paul V. Fürst Esterházy, österreichischer Großgrundbesitzer
1989: Hans Pauer, österreichischer Archivar und Bibliothekar
1991: Eberhard Werdin, deutscher Komponist
1992: Daniel Biasone, US-amerikanischer Unternehmer
1994: Eric Gale, US-amerikanischer Gitarrist
1994: Robert Planel, französischer Komponist
1994: Sonny Sharrock, US-amerikanischer Jazzgitarrist
1995: Élie Bayol, französischer Rennfahrer
1995: Herbert A. Frenzel, deutscher Skandinavist, Journalist, Übersetzer und Theaterwissenschaftler
1996: Keith Ballisat, britischer Autorennfahrer
1996: John Morrison, 1. Baron Margadale, britischer Politiker
1996: Bradley Nowell, US-amerikanischer Rockmusiker
1999: Horst Frank, deutscher Schauspieler
2000: Nicholas Clay, englischer Schauspieler
21. Jahrhundert |
2003: Bill Paschal, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2004: Ernst Haar, Vorsitzender der GdED, Mitglied des DGB-Bundesvorstands, MdB
2004: Mohammed Hamza Ghanayem, palästinensischer Lyriker, Schriftsteller und Übersetzer
2005: Dennis Eberhard, US-amerikanischer Komponist
2005: Ismail Merchant, indisch-britischer Filmproduzent
2005: Zoran Mušič, italienisch-slowenischer Maler
2006: Otto Matthäus Zykan, österreichischer Komponist
2006: Wilfrid Perraudin, französischer Maler
2006: Mari Yonehara, japanische Schriftstellerin
2006: Desmond Dekker, jamaikanischer Musiker und Komponist
2007: Herbert Kelletat, deutscher Musiker, Musikwissenschaftler, Organist, Autor und Chorleiter
2008: Ernst Stuhlinger, deutsch-US-amerikanischer Raketenforscher
2009: Amos Elon, israelischer Journalist und Schriftsteller
2010: Siphiwo Ntshebe, südafrikanischer Opernsänger
2010: Silvius Magnago, italienischer Jurist und Politiker
2011: Matthias Achs, österreichischer Politiker
2011: Leonora Carrington, britisch-mexikanische Malerin und Schriftstellerin
2012: Edoardo Mangiarotti, italienischer Fechter
2013: Luis Pavón, kubanischer Politiker, Journalist und Schriftsteller
2014: Wojciech Jaruzelski, polnischer Militär und Politiker
2015: Mary Ellen Mark, US-amerikanische Fotojournalistin
2017: Willi Fährmann, deutscher Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Beda Venerabilis, englischer Priester, Mönch, Historiker und Kirchenlehrer (evangelisch, anglikanisch, katholisch)
- Hl. Sophie Barat, französische Ordensgründerin (katholisch)
- Hl. Schwarze Sara, Missionarin (katholisch)
Urbanstag (katholisch)
- Namenstage
Gregor, Urban
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Argentinien: Tag der Revolution (1810)
Jordanien: Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich (1946)
Afrika: Afrika-Tag
- Weitere Informationen zum Tag
Tag der vermissten Kinder (seit 1983)- Towel Day
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 25. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien