29. Juli
Der 29. Juli ist der 210. Tag des gregorianischen Kalenders (der 211. in Schaltjahren), somit bleiben 155 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0626: Beginn der eigentlichen Belagerung von Konstantinopel durch die Awaren und Sasaniden, nachdem am 29. Juni bereits eine awarische Vorhut die Gegend um die Stadt erreicht hat.
1014: In der Schlacht von Kleidion in Makedonien besiegen die Byzantiner unter Kaiser Basileios II. das westbulgarische Heer. Bulgarien wird wieder byzantinische Provinz.
1018: In der Schlacht von Vlaardingen siegt Dietrich III., Graf von Holland, über ein von Gottfried II., Herzog von Niederlothringen, befehligtes kaiserliches Heer.
1030: Olav II. Haraldsson besiegt in der Schlacht von Stiklestad die heidnischen Stammesfürsten und rettet so das norwegische Königtum, er selbst kommt dabei jedoch ums Leben.
1474: Eine burgundische Armee unter Karl dem Kühnen, den Erzbischof Ruprecht von der Pfalz in der Kölner Stiftsfehde zu Hilfe gerufen hat, beginnt mit der Belagerung von Neuss.
1567: Nach der fünf Tage zuvor erzwungenen Abdankung Maria Stuarts wird ihr einjähriger Sohn als Jakob VI. zum König von Schottland gekrönt.
1588: Die spanische Armada taucht vor dem Lizard Point südlich von Plymouth erstmals vor der englischen Küste auf.
1610: Im Rahmen des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits beginnt die Belagerung von Jülich durch französisch-niederländische Truppen.
1617: Im Oñate-Vertrag einigen sich die österreichische und die spanische Linie des Hauses Habsburg über Erbfolgefragen. Der Verzicht der spanischen Seite auf Ansprüche zu Ungarn und Böhmen wird durch Überlassen kleinerer Ländereien an sie ausgeglichen.
1693: In der Schlacht von Neerwinden siegen die Franzosen über ein von Wilhelm von Oranien geführtes englisch-holländisches Heer.
1735: Spanische Kaperfahrer bringen portugiesische Schiffe vor Colonia del Sacramento auf. Damit beginnt der formell unerklärte Spanisch-Portugiesische Krieg (1735–1737) in Südamerika.
1848: Der Aufstand der Bewegung Junges Irland in Ballingarry im County Tipperary gegen die britische Herrschaft, der wegen der Großen Hungersnot in Irland ausgebrochen ist, wird niedergeschlagen.
1878: Österreich-Ungarn besetzt Bosnien und die Herzegowina gemäß dem beim Berliner Kongress getroffenen Frieden.
1899: Auf der ersten Haager Friedenskonferenz werden Abkommen und Erklärungen zum Kriegsvölkerrecht und zur friedlichen Erledigung internationaler Streitfälle mit der ersten Haager Landkriegsordnung als Anhang unterzeichnet.
1900: König Umberto I. von Italien wird bei einem Attentat von dem Anarchisten Gaetano Bresci in Monza getötet.
1900: Wladimir Iljitsch Uljanow (später Lenin genannt) verlässt Russland und geht über Genf nach München in ein fünfjähriges Exil.
1921: Auf einer außerordentlichen Parteiversammlung entmachtet Adolf Hitler die Parteiführung der NSDAP und übernimmt deren Führung mit diktatorischen Vollmachten.
1937: Beim Tongzhou-Zwischenfall während der Schlacht um Peking-Tianjin im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg greifen Soldaten der chinesischen Ost-Hebei-Armee ihre japanischen Ausbilder und mit den Japanern kollaborierende chinesische Offiziere an. Der Distriktkommissar von Hebei wird festgenommen. Erst japanische Verstärkung kann den Aufstand niederschlagen und den Kommissar befreien.
1938: Wegen Grenzstreitigkeiten kommt es zur Schlacht am Chassansee zwischen Japan und der Sowjetunion.
1945: Die Britische Rheinarmee strahlt erstmals für die ihr angehörenden Personen ein eigenes Rundfunkprogramm aus, das als BFBS Radio Germany fortbesteht.
1946: In Paris beginnt die Konferenz der 21 Nationen auf der Friedensbedingungen für die Kriegsverlierer Italien, Rumänien, Ungarn, Bulgarien und Finnland ausgehandelt werden sollen.
1948: Nach dem Ausscheren der jugoslawischen Kommunisten unter Josip Broz Tito aus der sowjetischen Hegemonie beschließt die moskautreue Sozialistische Einheitspartei Deutschlands eine Politische Säuberung von entarteten und feindlichen Elementen aus der Partei.
1966: Bei einem Militärputsch in Nigeria wird der Diktator Johnson Aguiyi-Ironsi getötet. Die neuen Machthaber unter General Murtala Mohammed entscheiden sich für den am Putsch selbst nicht beteiligten Yakubu Gowon als neuen Präsidenten.
1975: Am Jahrestag des letzten Putsches wird der nigerianische Diktator Yakubu Gowon, der sich gerade auf einem Gipfel der OAU in Kampala befindet, in einem unblutigen Putsch durch General Murtala Mohammed gestürzt, der einen Demokratisierungsprozess in Gang setzt.
1980: Islamische Revolution: Der Iran erhält eine modifizierte Flagge.
1990: Erste freie Wahlen in der Mongolei. Dadurch wurde das Ende der Mongolischen Volksrepublik eingeleitet und der Übergang von einem sozialistischen in einen demokratischen Staat initiiert.
1992: Der frühere DDR-Staatschef Erich Honecker kehrt aus der Zuflucht in der chilenischen Botschaft in Moskau nach Berlin zurück und wird auf dem Flughafen wegen eines vorliegenden Haftbefehls festgenommen.
2004: In Italien wird die Wehrpflicht zum 1. Juli 2005 abgeschafft. Ein entsprechendes Gesetz beschließt die Abgeordnetenkammer in Rom.
Wirtschaft |
1818: In Paris entsteht die erste französische Sparkasse, Jules Paul Benjamin Delessert gründet die Caisse d’Epargne et de Prévoyance.
1896: Die Deutsch-Anatolische Eisenbahngesellschaft nimmt den Betrieb der anatolischen Bahn zwischen Konstantinopel und Konya auf. Die Strecke wird später durch die Bagdadbahn verlängert.
1941: In der Schweiz wird die Warenumsatzsteuer mit Steuersätzen von zwei und drei Prozent eingeführt.
2015: Microsoft veröffentlicht das Betriebssystem Windows 10, dem Nachfolger von Windows 8.1.
Wissenschaft und Technik |
1851: Annibale de Gasparis entdeckt den Asteroiden Eunomia im Asteroidengürtel unseres Sonnensystems.
1925: Bei der Zeitschrift für Physik geht Über die quantentheoretische Umdeutung kinematischer und mechanischer Begriffe, Heisenbergs bahnbrechende Arbeit zur Quantenmechanik (Matrizenmechanik), ein.
1957: Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) wird gegründet.
1958: US-Präsident Dwight D. Eisenhower unterzeichnet den National Aeronautics and Space Act, der die Schaffung der NASA vorsieht.
2000: Mit 100 Tonnen TNT wird der letzte Tunnel auf dem früher sowjetischen Atomwaffentestgelände Semipalatinsk in Kasachstan gesprengt und die ehemalige nukleare Nutzung beendet.
2005: Die Astronomen Mike Brown, Chad Trujillo und David Rabinowitz geben die Entdeckung des am 5. Januar entdeckten Objekts 2003 UB313 bekannt, das später als Zwergplanet Eris bezeichnet wird.
Kultur |
1789: Uraufführung der Oper Claudine von Villa Bella von Johann Friedrich Reichardt am Schlosstheater Berlin-Charlottenburg.
1807: Das Napoleonische Theaterdekret beschränkt die Anzahl der Spielstätten auf acht große Theater in Paris, die sich zudem jeweils auf eine bestimmte Gattung von Darbietungen spezialisieren müssen.
1817: Der österreichische Kaiser Franz I. weist per Dekret das Errichten des Kaiser-Franz-Museums in Brünn an, das jetzige Mährische Landesmuseum.
1836: Der Pariser Arc de Triomphe auf dem Place d'Étoile wird feierlich eingeweiht.
1856: Otto Wagner gewinnt die Ausschreibung zur Errichtung des Wiener Postsparkassengebäudes.
1884: In Paris wird die Vereinigung Société des Artistes Indépendants gegründet, die sich zum Ziel setzt, Kunstwerke durch das Publikum selbst bewerten zu lassen.
1954: In London erscheint der erste Teil von J. R. R. Tolkiens Roman Der Herr der Ringe.
Gesellschaft |
1565: Im Edinburgher Holyrood Palace heiratet Maria Stuart ihren Cousin Henry Stuart, Lord Darnley. Der eilige Ehebund bereitet bald politische Probleme.
1976: Der Serienmörder Son of Sam begeht seinen ersten Mord in New York City.
1981: Prinz Charles und Lady Diana Spencer werden in der St Paul’s Cathedral in London getraut. Die Fernsehübertragung des Ereignisses erreicht mit weltweit mehr als 750 Millionen Zuschauern Rekordeinschaltquoten.
1986: Der Auftragsmörder Werner Pinzner erschießt im Polizeipräsidium Hamburg einen Staatsanwalt, seine Frau und schließlich sich selbst.
1993: Das Todesurteil gegen John Demjanjuk wird vom Obersten Gerichtshof in Israel aufgehoben. Es sei nicht zweifelsfrei erwiesen, dass Demjanjuk jener „Iwan“ sei, der im Vernichtungslager Treblinka als Aufseher die Vergasungsanlage betrieben und Häftlinge sadistisch gefoltert habe.
Religion |
1431: Obwohl der einberufende Papst Martin V. bereits verstorben ist und sein Nachfolger Eugen IV. dem Konzil skeptisch gegenübersteht, wird das Konzil von Basel eröffnet.
Katastrophen |
1967: Die US-Marine wird von der Forrestal-Katastrophe heimgesucht. Ein Brand mit Explosionen auf dem Flugzeugträger USS Forrestal, ausgelöst durch eine fehlgezündete Rakete, kostet 134 Menschen das Leben.
1968: Der Vulkan Arenal in Costa Rica zerstört bei seinem letzten großen Ausbruch die Ortschaften Pueblo Nuevo und Tabacon. Dabei kommen etwa 80 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1948: Die XIV. Olympischen Sommerspiele werden in London eröffnet.
1973: Beim Großen Preis der Niederlande in Zandvoort verunglückt der britische Automobilrennfahrer Roger Williamson und verbrennt in seinem Fahrzeug. Das tragische Geschehen deckt eine Reihe von Organisationsmängeln auf.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1166: Heinrich II., Graf von Champagne und König von Jerusalem
1214: Sturla Þórðarson, isländischer Schriftsteller und Skalde
1356: Martin I., König von Aragón, Valencia, Sizilien und Sardinien sowie Graf von Barcelona
1605: Simon Dach, deutscher Dichter
1609: Maria Gonzaga Prinzessin von Mantua, Regentin der Herzogtümer Mantua, Montferrat, Nevers und Rethel (1637–1647)
1677: Johann August, Fürst von Anhalt-Zerbst
1759: Rosa Dorothea Ritter, Maitresse des Landgrafen und späteren Kurfürsten Wilhelm IX./I. von Hessen-Kassel
1793: Ján Kollár, slowakischer Lyriker, Altertumsforscher und Sprachwissenschaftler
1794: Thomas Corwin, US-amerikanischer Politiker
1794: Auguste Regnaud de Saint-Jean d’Angely, französischer General und Staatsmann, Marschall von Frankreich
1798: Carl Blechen, deutscher Landschaftsmaler
19. Jahrhundert |
1805: Alexis de Tocqueville, französischer Publizist und Politiker
1807: Louis Friedrich Daniel von Arentsschildt, hannoverscher Offizier, Lyriker und Übersetzer
1809: Étienne Vacherot, französischer Gelehrter und Philosoph
1817: Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski, russischer Marinemaler
1817: Wilhelm Griesinger, deutscher Psychiater
1832: Josef Schöffel, österreichischer Journalist und Politiker
1836: Wilhelm Kress, österreichischer Flugpionier und Konstrukteur
1838: Karl zu Isenburg-Birstein, Mitglied des preußischen Herrenhauses
1838: Sultan Shah Jahan, Regentin des Fürstenstaates Bhopal
1841: Gerhard Armauer Hansen, norwegischer Arzt und Zoologe
1843: Jasper Bisbee, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1843: Johannes Schmidt, deutscher Sprachwissenschaftler
1846: Sophie Menter, deutsche Pianistin
1847: Theophil Forchhammer, Schweizer Komponist, Kirchenmusiker und Organist
1849: Edward Theodore Compton, englischer Alpenmaler und Bergsteiger
1849: Franz Fischer, deutscher Dirigent und Cellist
1849: Max Nordau, Arzt, Schriftsteller und Politiker, Mitbegründer der Zionistischen Weltorganisation
Alexis de Tocqueville
(* 1805)
Wilhelm Griesinger
(* 1817)
Wilhelm Kress
(* 1836)
Sophie Menter
(* 1846)
1851: Ahmed Kamāl, ägyptischer Ägyptologe
1854: Georg Kerschensteiner, deutscher Pädagoge
1858: Julius Emil Alfred Appelius, deutscher Jurist und Politiker
1858: Helene Klostermann, deutsche Pädagogin
1859: Georg Ziegler, deutscher Missionar in China
1863: Emil Aust, deutscher Klassischer Philologe
1865: Andrej Scheptyzkyj, ukrainischer Großerzbischof
1865: Hans Nirrnheim, deutscher Historiker und Archivar
1865: Nicola Spinelli, italienischer Komponist, Pianist und Dirigent
1868: Guida Diehl, deutsche Pädagogin und Frauenrechtlerin
1870: Adachi Mineichirō, japanischer Jurist und Diplomat
1874: August Stramm, deutscher Dichter und Dramatiker des Expressionismus
1874: Sophie Wencke-Meinken, deutsche Malerin
1876: August Forstner, österreichischer Politiker
1876: Maria Ouspenskaya, US-amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin russischer Abstammung
1876: Adeline Rittershaus-Bjarnason, deutsche Philologin und Germanistin
1879: Giuseppe Garibaldi der Jüngere, italienischer Abenteurer und Revolutionär
1881: Ignacy Dygas, polnischer Sänger (Tenor)
1883: Benito Mussolini, italienischer faschistischer Diktator
1884: Boris Wladimirowitsch Assafjew, russischer Musikwissenschaftler und Komponist
1884: Fritz Neumayer, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB, Bundesminister
1885: Theda Bara, US-amerikanische Schauspielerin
1885: Helene Berg, österreichische Ehefrau des Komponisten Alban Berg
1885: Emil Artur Longen, tschechischer Regisseur, Dramaturg, Maler, Autor
1886: Katherine Gilbert, US-amerikanische Philosophin
1886: Emil Phillip, deutscher Diakon der evangelischen Gemeinde Zossen
1886: Georg Stumme, deutscher General der Panzertruppe
1887: Tim Mara, US-amerikanischer American-Football-Funktionär
1887: Rudi Stephan, deutscher Komponist
1888: Robert Görlinger, deutscher Politiker, MdL, MdB
1888: Wladimir Sworykin, russischer Ingenieur, Physiker und Erfinder (Kineskop-Röhre)
1889: Lajos Asztalos, ungarischer Schachspieler und Schachautor
1889: Else Hirsch, jüdische Lehrerin, die in der Zeit des Nationalsozialismus Kindertransporte organisierte
1889: Karl Otten, deutscher Schriftsteller
1889: Ernst Reuter, deutscher Politiker und Kommunalwissenschaftler, Oberbürgermeister West-Berlins
1890: Wsewolod Michailowitsch Abramowitsch, russischer Flugpionier und Fluglehrer
1890: Elisabeth von Thadden, deutsche Widerstandskämpferin
1891: Marianne Pollak, österreichische Politikerin
1891: Bernhard Zondek, deutscher Gynäkologe
1892: Maurits Frank, niederländischer Cellist und Musikpädagoge
1892: Vilma Mönckeberg-Kollmar, deutsche Literaturwissenschaftlerin, Sprachpädagogin und Rezitatorin
1892: William Powell, US-amerikanischer Schauspieler
1893: Josef Papesch, österreichischer Schriftsteller und Kulturpolitiker
1895: Mary Cavendish, Duchess of Devonshire, britische Adlige und Hofdame der Königin Elisabeth II.
1895: Hildegard von Rheden, deutsche Politikerin, MdL
1897: Johannes Leopold Martin Arpe, deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterintendant
1898: Anthony John Arkell, britischer Ägyptologe
1898: Isidor Isaac Rabi, US-amerikanischer Physiker
1900: Hermann Esser, deutscher Journalist, einer der frühesten Gefolgsleute Adolf Hitlers, Funktionär der NSDAP
1900: Eyvind Johnson, schwedischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
Theda Bara
(* 1885)
Eyvind Johnson
(* 1900)
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Pancho Barnes, erste amerikanische Stuntpilotin
1901: Mabel Poulton, britische Filmschauspielerin
1902: David Alfonso Arellano Mayorga, chilenischer Fußballspieler
1902: Jacques-André Boiffard, französischer Arzt und Fotograf
1904: Ernestine Roberts, österreichische Schriftstellerin und Theaterschauspielerin
1905: Clara Bow, US-amerikanische Schauspielerin
1905: Dag Hammarskjöld, schwedischer Politiker, zweiter UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger
1905: Johann Cramer, deutscher Politiker, MdB
1906: Thelma Todd, US-amerikanische Schauspielerin
1909: Chester Himes, US-amerikanischer Schriftsteller
1909: Georgi Alexandrowitsch Muschel, russischer Komponist
1911: Ján Cikker, slowakischer Komponist
1911: Eduard Claudius, deutscher Schriftsteller
1911: Ilsa Reinhardt, deutsche Politikerin, MdL
1913: Hermann Barche, deutscher Politiker, MdB
1913: Gale Page, US-amerikanische Schauspielerin
1913: Erich Priebke, deutscher Offizier, Kriegsverbrecher
1916: Charlie Christian, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
1916: Alice Sapritch, französische Schauspielerin und Sängerin
1918: Edith Shain, amerikanische Krankenschwester
1919: Kunigunde Bachl, deutsche Politikerin, MdL
1920: Herbert Kegel, deutscher Dirigent
1920: Marianne Simson, deutsche Schauspielerin
1922: Renate Wald, deutsche Soziologin
1924: Elizabeth Short, US-amerikanisches Mordopfer
1925: Mikis Theodorakis, griechischer Komponist
1926–1950 |
1927: Hans Georg Brunner-Schwer, deutscher Musikproduzent und Labelgründer
1927: Harry Mulisch, niederländischer Schriftsteller
1928: Mary Simmons, kanadische Sängerin
1929: Charles Richard Anders, US-amerikanischer Komponist und Pfarrer
1929: Julinho, brasilianischer Fußballspieler
1930: Gerhard Bondzin, deutscher Maler
1930: Lupo Hernández Rueda, dominikanischer Lyriker, Essayist, Jurist und Hochschullehrer
1930: Jim Stewart, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Produzent, Mitgründer und Labelchef von Stax Records
1931: Harold Sanford Kant, US-amerikanischer Showgeschäftsanwalt
1931: Joachim Leitert, deutscher Motorradrennfahrer
1931: Otti Pfeiffer, deutsche Lyrikerin, Kinder- und Jugendbuchautorin
1932: Arsenij von Plowdiw, bulgarischer Geistlicher
1932: Luigi Snozzi, Schweizer Architekt
1932: Max Bolkart, deutscher Skispringer
1934: Geert-Hinrich Ahrens, deutscher Rechtsanwalt und Diplomat
1934: Bernard Aubertin, französischer Künstler
1934: Rainer Maria Gohlke, deutscher Manager
1934: Albert Speer junior, deutscher Architekt und Stadtplaner
1935: Alejandro Enrique Planchart, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge, Dirigent und Komponist
1935: Peter Schreier, deutscher Sänger und Dirigent
1936: Jean-Charles Capon, französischer Jazzcellist
1936: Elizabeth Dole, US-amerikanische Senatorin
1937: Daniel McFadden, US-amerikanischer Ökonom
1938: Peter Jennings, US-amerikanischer TV-Journalist
1938: Klaus Töpfer, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister und Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP)
1939: Peter Dattel, einziges in Auschwitz überlebendes Berliner Kind
1939: Annea Lockwood, neuseeländisch-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
1939: Gian Piero Reverberi, italienischer Komponist
1940: Gernulf Garbe, deutscher Sportmediziner und Orthopäde, Chirotherapeut und Bodybuilder
1940: Bernhard Jagoda, deutscher Politiker, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit
1941: Wolfgang Bittner, deutscher Schriftsteller
1941: May Spils, deutsche Regisseurin
1942: Sten Nadolny, deutscher Schriftsteller
1942: Günter Klann, deutscher Leichtathlet
1942: Bernd Weikl, österreichischer Opernsänger
1943: Michael Holm, deutscher Schlagersänger
1946: Stig Blomqvist, schwedischer Rallyefahrer
1946: David Geringas, litauischer Dirigent und Cellist
1946: Enoch zu Guttenberg, deutscher Dirigent
1947: Robert Boubet, französischer Autorennfahrer
1947: Thomas Rosenlöcher, deutscher Schriftsteller
1948: Horst Schroth, deutscher Kabarettist und Schauspieler
1949: Jamil Mahuad, ecuadorianischer Staatspräsident
1949: Hans Ernst Weidinger, österreichischer Philologe, Theaterwissenschaftler und Kunsthistoriker sowie Gründer des Don Juan Archivs Wien
1950: Jenny Holzer, US-amerikanische Konzeptkünstlerin
1950: Maricica Puică, rumänische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1950: Mike Starr, US-amerikanischer Schauspieler
1950: Radu Voina, rumänischer Handballspieler und -trainer
1951–1975 |
1951: Susan Blackmore, britische Schriftstellerin, Dozentin und Rundfunksprecherin
1952: Christa Nickels, deutsche Politikerin, MdB
1952: Harold Robinson, US-amerikanischer Kontrabassist und Musikpädagoge
1953: Geddy Lee, kanadischer Rockmusiker (Rush)
1953: Teresa Orlowski, polnische Pornodarstellerin und Produzentin
1953: Onofrio Russo, italienischer Autorennfahrer
1954: Jeannetta Arnette, US-amerikanische Schauspielerin
1955: Martin Adjou Moumouni, beninischer Bischof
1955: Jean-Hugues Anglade, französischer Schauspieler
1955: Félix Carrasco, mexikanischer Dirigent
1955: Klaus Otto Nagorsnik, deutscher Quizspieler
1955: Christian Tramitz, deutscher Schauspieler
1956: Vivian Alexander Anderson, englischer Fußballspieler
1956: Micaela Jary, deutsche Schriftstellerin
1956: Edita Tahiri, kosovarische Politikerin
1957: Hannes Gschwentner, österreichischer Politiker
1957: Ulrich Tukur, deutscher Schauspieler
1958: Elisabeth Graf-Riemann, deutsche Schriftstellerin
1959: Klaus-Peter Dehde, deutscher Politiker, MdL
1960: Roland Riese, deutscher Politiker, MdL
1961: Frank Burkhard Bernhard Appel, deutscher Manager
1962: Kevin Chapman, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Carl Cox, britischer Musiker
1965: Chang-Rae Lee, US-amerikanischer Schriftsteller
1966: Sally Gunnell, britische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1966: Martina McBride, US-amerikanische Country-Sängerin
1968: Kathrin Lietz, deutsche Handballspielerin
1969: Joel Fan, US-amerikanischer Pianist
1971: Lisa Ekdahl, schwedische Jazz-Pop-Sängerin
1971: Andrea Philipp, deutsche Leichtathletin
1972: Wil Wheaton, US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller
1973: Stephen Dorff, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Josh Radnor, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Maja Sommerlund, dänische Handballspielerin
1974: Viktoria Tolstoy, schwedische Jazzsängerin
1976–2000 |
1976: Rhymin Simon, deutscher Rapper
1977: Maximilian Ramota, deutscher Handballspieler
1979: André Lakos, österreichischer Eishockeyspieler
1979: Issam Tej, tunesischer Handballspieler
1980: Daniel Rakete Siegel, deutscher Filmregisseur
1981: Ahmad Hassan Abdullah, katarischer Langstreckenläufer
1981: Fernando Alonso, spanischer Formel-1-Pilot
1981: Silvana Pacheco Gallardo, peruanische Schachspielerin, -schiedsrichterin und -trainerin
1981: Abdelkader Laïfaoui, algerischer Fußballspieler
1982: Pero Antić, mazedonischer Basketballspieler
1982: Allison Mack, US-amerikanische Schauspielerin
1982: Andy Reid, irischer Fußballspieler
1982: Carola Söberg, schwedische Fußballspielerin
1984: Oh Beom-seok, südkoreanischer Fußballspieler
1984: Hanna Bessonowa, ukrainische Sportgymnastin
1984: Stephanie Ullrich, deutsche Fußballspielerin
1984: J. Madison Wright, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Besart Berisha, albanischer Fußballspieler
1987: Victor Butler, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1987: Yuhki Nakayama, japanischer Autorennfahrer
1988: Tarjei Bø, norwegischer Biathlet
1989: Nick Afanasiev, US-amerikanischer Schauspieler und Filmemacher
1989: Kosovare Asllani, schwedische Fußballspielerin
1990: Oleg Schatow, russischer Fußballspieler
1991: Ariel Borysiuk, polnischer Fußballspieler
1991: Irakli Logua, russischer Fußballspieler
1991: Bruno Palli, venezolanischer Automobilrennfahrer
1991: Ramona Siebenhofer, österreichische Skirennläuferin
1991: Sung Ji-hyun, südkoreanische Badmintonspielerin
1997: Jana Schut, weißrussische Billardspielerin
1998: Michael Augustin, österreichischer Fußballspieler
1998: Teresa Zurek, deutsche Leichtathletin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0238: Balbinus, römischer Kaiser
1030: Arnljot Gelline, schwedischer Wikinger
1030: Olav II., „der Dicke“, norwegischer König
1099: Urban II., Papst
1108: Philipp I., König von Frankreich
1162: Guigues V., Graf von Albon und Dauphin von Viennois
1236: Ingeborg von Dänemark, dänische Prinzessin und Königin von Frankreich
1504: Thomas Stanley, 1. Earl of Derby, englischer Adeliger und Herrscher der Isle of Man
1507: Martin Behaim, deutscher Kartograf, Astronom und Kosmograph
1573: John Caius, englischer Hofarzt, ermöglichte die erneute Gründung von Gonville Hall
1589: Anna Maria, Pfalzgräfin von Simmern, Prinzessin von der Pfalz und schwedische Kronprinzessin
1644: Urban VIII., Papst
1669: Christopher Simpson, englischer Komponist und Gambenspieler
1670: Vincenzo Amato, italienischer Komponist
1694: Safi II., Schah von Persien
1783: Johann Friedrich Hirt, deutscher evangelischer Theologe und Orientalist
1786: Franz Aspelmayr, österreichischer Komponist
1792: René-Nicolas-Charles-Augustin de Maupeou, Kanzler von Frankreich
1797: Christoph Rheineck, deutscher Komponist
19. Jahrhundert |
1827: Johann Martin Usteri, Schweizer Dichter
1833: William Wilberforce, britischer Parlamentarier und Anführer im Kampf gegen den Sklavenhandel
1841: Friederike zu Mecklenburg[-Strelitz], mecklenburgische Prinzessin
1844: Franz Xaver Wolfgang Mozart, österreichischer Komponist
1855: Friedrich Daniel Bassermann, badischer Unternehmer und liberaler Politiker
1856: Robert Schumann, deutscher Komponist und Pianist der Romantik, Ehemann von Clara Schumann
1857: James Holman, britischer Reisender, Abenteurer und Autor
1856: Karel Havlíček Borovský, tschechischer Dichter, Prosaist, Literaturkritiker, Übersetzer, Politiker und Journalist
1866: Moriz Heider, österreichischer Zahnarzt
1868: Albrecht Theodor Middeldorpf, deutscher Mediziner, Begründer der Galvanokaustik
1882: Andrew Leith Adams, schottischer Mediziner, Naturforscher und Geologe
1886: Adolf Müller, österreichisch-ungarischer Schauspieler und Komponist
1886: Friedrich von Bothmer, bayerischer General der Infanterie
1890: Vincent van Gogh, niederländischer Maler und Zeichner, Mitbegründer der modernen Malerei
1894: Richard Buchta, deutscher Afrikaforscher
1900: Sigbjørn Obstfelder, norwegischer Schriftsteller
1900: Umberto I., König von Italien
William Wilberforce
(† 1833)
Robert Schumann
(† 1856)
Vincent van Gogh
(† 1890)
20. Jahrhundert |
1902: Joseph Kürschner, deutscher Schriftsteller und Lexikograph
1913: Tobias Asser, niederländischer Jurist und Politiker
1920: Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen, Fürst zu Ysenburg-Büdingen
1932: Amelia Bailey, australische Sängerin
1934: Eduard Philipp Arnold, deutscher Architekt, Dozent und Autor
1938: Pawel Dybenko, russischer Revolutionär und Offizier
1944: Hans Collani, deutscher Offizier der Waffen-SS
1948: Ruth Closius, deutsche Aufseherin im KZ Ravensbrück
1950: Joe Fry, britischer Autorennfahrer
1951: Alewtina Bilinkina, sowjetische Vulkanologin und Geologin
1951: Walt Brown, US-amerikanischer Autorennfahrer
1951: Cecil Green, US-amerikanischer Autorennfahrer
1951: Bernhard Weiß, deutscher Polizeivizepräsident von Berlin und Goebbels-Gegner
1952: Georg von Arnswaldt, deutscher Forstmann und Naturschützer
1956: Ludwig Klages, deutscher Lebensphilosoph und Psychologe
1957: Franz Anderle, österreichischer Offizier
1957: Ricardo Rojas, argentinischer Schriftsteller und Essayist, Bildungspolitiker und Pädagoge
1960: Robert P. Bass, US-amerikanischer Politiker
1960: Max Becker, deutscher Politiker, MdB
1962: Gabriel Acacius Coussa, syrischer Geistlicher, Erzbischof der melkitisch griechisch-katholischen Kirche, Kurienerzbischof
1962: Ronald Aylmer Fisher, britischer Genetiker, Evolutionstheoretiker und Statistiker
1964: Wanda Wasilewska, polnische und sowjetische Schriftstellerin
1966: Edward Gordon Craig, britischer Schauspieler und Regisseur, Bühnenbildner und Grafiker
1966: Johnson Thomas Umurakwe Aguiyi-Ironsi, nigerianischer Offizier
1969: Friedrich Arnold, deutscher Politiker
1970: Johannes Sigfred Andersen, norwegischer Schmuggler, Verbrecher und Widerstandskämpfer
1970: John Barbirolli, britischer Dirigent
1973: Henri Charrière, französischer Schriftsteller
1973: Roger Williamson, britischer Formel-1-Pilot
1974: Cass Elliot, US-amerikanische Sängerin (The Mamas and the Papas)
1974: Erich Kästner, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Kabarettist
1974: Georg Klaus, deutscher Philosoph, Schachspieler und Schachfunktionär
1975: James Blish, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
1978: Fritz Burgbacher, deutscher Politiker
1978: Wesley La Violette, US-amerikanischer Komponist
1979: Herbert Marcuse, deutsch-US-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe
1980: Adelbert Mühlschlegel, deutscher Bahai
1981: Robert Moses, US-amerikanischer Stadtplaner
1982: Wladimir Kosmitsch Sworykin, russischer Ingenieur, Physiker und Erfinder
1983: Burrill Crohn, US-amerikanischer Arzt, Erstbeschreiber des Morbus Crohn
1983: Manuel Ferreira, argentinischer Fußballspieler
1983: Raymond Massey, kanadisch-US-amerikanischer Schauspieler
1983: David Niven, britischer Schauspieler
1983: Luis Buñuel, spanischer Filmemacher und Regisseur
1984: Woodrow Parfrey, US-amerikanischer Schauspieler
1986: Joe Kopcha, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Chirurg
1989: Nancy Andrews, US-amerikanische Schauspielerin
1990: Bruno Kreisky, österreichischer Politiker, Außenminister, Bundeskanzler
1994: Grigol Abaschidse, georgischer Dichter
1994: Dorothy Mary Hodgkin, britische Biochemikerin, Nobelpreisträgerin
1995: Leo Kofler, deutscher Philosoph
1995: Gerhard Schumann, deutscher Schriftsteller
1995: Severino Varela, uruguayischer Fußballspieler
1997: Alexander Archer, britischer Eishockeyspieler und -trainer
1997: John Archer, britischer Sprinter
1999: Anita Carter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin
2000: René Favaloro, argentinischer Arzt
2000: Lothar Quinte, deutscher Maler
21. Jahrhundert |
2001: Edward Gierek, polnischer Politiker
2001: Wau Holland, deutscher Journalist, Mitgründer des Chaos Computer Clubs
2002: Tesfamariam Bedho, eritreischer Bischof
2002: Renato Pirocchi, italienischer Autorennfahrer
2003: Johannes Asdonk, deutscher Arzt
2003: Foday Sankoh, sierra-leonischer Rebellenführer
2004: Nafisa Joseph, indisches Model und Fernsehmoderatorin
2005: Pat McCormick, US-amerikanischer Schauspieler und Comedy-Autor
2005: Karlheinz Zöller, deutscher Flötist
2007: Michel Serrault, französischer Schauspieler
2008: Michael Graff, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker
2009: Thomas von Randow, deutscher Mathematiker, Wissenschaftsredakteur und Buchautor
2012: Chris Marker, französischer Filmregisseur
2013: Ludwig Averkamp, deutscher Bischof
2013: Peter Minich, österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger
2015: Leo Wallner, österreichischer Manager und IOC-Sportfunktionär
2016: Peter Sadlo, deutscher Perkussionist
2018: Vibeke Skofterud, norwegische Skilangläuferin
2018: Tomasz Stańko, polnischer Jazztrompeter
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Martha von Bethanien, Jungfrau (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
- Hl. Lazarus von Bethanien, von den Toten Auferweckter, eventuell Bischof von Marseille oder Kítion und Märtyrer (anglikanisch, katholisch, evangelisch: ELCA, LCMS)
- Hl. Maria von Bethanien, Jüngerin Jesu (anglikanisch, evangelisch: ELCA, LCMS)
- Hl. Olav II. Haraldsson, König von Norwegen und Märtyrer (evangelisch, katholisch: außerhalb des deutschen Sprachgebietes)
- Namenstage
Flora, Martha, Olaf
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Färöer, Nationalfeiertag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 29. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien