Dijon
Dijon | ||
---|---|---|
Region | Bourgogne-Franche-Comté | |
Département | Côte-d’Or (Präfektur) | |
Arrondissement | Dijon | |
Kanton | Chef-lieu von Dijon-1 Dijon-2 Dijon-3 Dijon-4 Dijon-5 Dijon-6 | |
Gemeindeverband | Dijon Métropole | |
Koordinaten | 47° 19′ N, 5° 3′ O47.3230555555565.0419444444444 | |
Höhe | 220–410 m | |
Fläche | 40,41 km2 | |
Einwohner | 155.114 (1. Januar 2015) | |
Bevölkerungsdichte | 3.839 Einw./km2 | |
Postleitzahl | 21000 | |
INSEE-Code | 21231 | |
Website | www.dijon.fr | |
Dijon |
Dijon [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}diˈʒɔ̃] ( ; deutsch veraltet: Dision[1], italienisch Digione, lateinisch Divio, Diviodunum, lombardisch Digion) ist eine Stadt im Osten Frankreichs, Hauptstadt des Départements Côte-d’Or und die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté mit 155.114 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015).
Dijon ist ein Verkehrs-, Handels- und Industriezentrum und Sitz der Université de Bourgogne, die 1722 gegründet wurde.
Die Stadt ist berühmt für ihren Senf und ein wichtiger Handelsplatz für Burgunderweine.
Inhaltsverzeichnis
1 Geografie
2 Geschichte
3 Bevölkerung
4 Politik
4.1 Städtepartnerschaften
4.2 Wappen
5 Stadtbild
5.1 Museen
6 Regelmäßige Veranstaltungen
7 Wirtschaft
8 Verkehr
9 Bildung
10 Persönlichkeiten
11 Weblinks
12 Einzelnachweise
Geografie |
Dijon liegt am Westrand der Saône-Ebene und am Fuß des nördlichen Ausläufers der Côte; durch die Stadt fließt die Ouche, sie liegt am Canal de Bourgogne, der die Stadt mit der Saône verbindet.
Geschichte |
Die frühesten Funde im Gebiet der heutigen Stadt Dijon stammen aus der Hallstattzeit, einer Epoche der Eisenzeit.
Die Römer bauten das kleine Lager an der Via Agrippa aus und nannten es Divio, Diviodunum, Divionum oder Castrum divionense. Es gehörte zu der Provinz Gallia Belgica. Sie lag an der Römerstraße zwischen Lyon (lat. Lugdunum) und Trier (Augusta Treverorum). Wegen anhaltender Germaneneinfälle wurde die Stadt 273 von den Römern befestigt. Man geht davon aus, dass zu dieser Zeit der Missionar Benignus von Dijon, der lange Zeit in dieser Stadt gewirkt hatte, den Märtyrertod erlitt.
Im Jahr 500 besiegten die Franken unter Chlodwig I. die Burgunden unter Gundobad in der Schlacht bei Dijon.
Später kam Dijon unter die Herrschaft des Bistums Langres, von welchem es die Grafen von Dijon zu Lehen hatten und nach dem Tode des letzten derselben (1007) an die Herzöge von Burgund, die es zu ihrer Residenz erhoben. 1016 gelangte die Stadt durch Kauf in den Besitz des Königs Robert II. des Frommen, der sie in das Herzogtum Burgund eingliederte. In Dijon wurden drei Kirchenversammlungen (Concilia Divonensia), 1077, 1116 und 1199, abgehalten.
Am 28. Juni 1137 zerstörte eine Feuersbrunst die Stadt, welche unter Herzog Hugo II. erneut aufgebaut wurde. Herzog Hugo III. erhob Dijon 1187 zur Stadt und die Vorstadt Saint-Bénigne wurde mit einer Stadtmauer umbaut und eingegliedert. In dieser Zeit wurde auch das Krankenhaus der Charité gegründet.
Nachdem Philipp I. von Burgund 1361 gestorben war, übergab der König von Frankreich 1363 das Herzogtum Burgund mit Dijon als Hauptstadt an seinen Sohn, Philipp den Kühnen. Dieser erwarb 1377 einige Grundstücke vor den Toren der Stadt und errichtete 1384 die Chartreuse de Champmol, ein Kartäuserkloster und die künftige Grabstätte der Herzöge von Burgund.
Nach dem Tod von Karl dem Kühnen, ging Dijon 1477 mit Burgund an Frankreich und König Ludwig XI. errichtete hier das Parlament für Burgund. Die Stadt kapitulierte 1513 im Dijonerzug gegenüber der Schweiz.
Im 17. und 18. Jahrhundert begann der Aufstieg zu einer Großstadt. 1722 wurde in Dijon die Universität gegründet. 1725 erhielt die Stadt wieder einen Bischofssitz. 1740 wurde vom Burgunder Parlament die Akademie der Wissenschaften, der Künste und Literaturwissenschaft ins Leben gerufen. Des Weiteren wurden in dieser Zeit auch ein botanischer Garten und ein Naturkundemuseum eingerichtet.
Am 18. Juli 1766 gastierte anlässlich eines Gouverneurbesuchs Wolfgang Amadeus Mozart – er war damals 10 – mit seinem Vater und seiner Schwester in der Stadt. Gemeinsam gaben sie ein Konzert.
Im 19. Jahrhundert wuchs die Stadt erneut. Der Abriss der alten Befestigungsanlagen wurde notwendig. 1833 wurde der Canal de Bourgogne fertiggestellt. 1844 wurden die ersten Eisenbahnverbindungen nach Dijon gelegt. 1899 wurde die Stadt in die Ehrenlegion (Légion d’honneur) aufgenommen, was eine Änderung des Stadtwappens zur Folge hatte.
1940 wurde die Stadt von der deutschen Wehrmacht bombardiert und besetzt. Drei der Flugzeuge, die Dijon bombardieren sollten, verflogen sich und bombardierten irrtümlich Freiburg im Breisgau. Am 11. September 1944 wurde die Stadt wieder befreit.[2]
1964 wurde etwas außerhalb, westlich der Stadt, der Stausee Lac Chanoine Kir angelegt, der nach dem damaligen Bürgermeister benannt ist und heute ein wichtiges Naherholungsgebiet darstellt. 1981 erfolgte der Anschluss an das TGV-Netz der französischen Eisenbahn.
Bevölkerung |
Entwicklung der Einwohnerzahl:
- 1968: 145.357
- 1975: 151.705
- 1982: 140.942
- 1990: 146.703
- 1999: 149.867
- 2006: 151.504
- 2012: 152.071
Politik |
Städtepartnerschaften |
Dijon ist eine der Städte mit den meisten Städtepartnerschaften Frankreichs[3][4]. Sie war eine der ersten französischen Städte, die sich am Ende des Zweiten Weltkrieges mit einer deutschen Stadt verschwesterte. Die meisten dieser Städtepartnerschaften wurden in den 1950er und 1960er Jahren durch den damaligen Bürgermeister und Kanonikus Félix Kir begründet.
Insgesamt listet die Stadt aktuell zehn Partnerstädte auf:[5]
Stadt | Land | seit |
---|---|---|
Cluj-Napoca (Klausenburg) | Rumänien Rumänien | 1965 |
Dallas | Vereinigte Staaten Texas, USA | 1957 |
Guimarães | Portugal Portugal | |
Mainz | Deutschland Rheinland-Pfalz, Deutschland | 1958 |
Opole (Oppeln) | Polen Polen | 2003 |
Pécs | Ungarn Ungarn | 1966 |
Reggio nell’Emilia | Italien Italien | 1963 |
Skopje | Mazedonien Mazedonien | 1961 |
Wolgograd | Russland Russland | 1960 |
York | Vereinigtes Konigreich England, Vereinigtes Königreich | 1953 |
Wappen |
Blasonierung: „Rot mit gespaltenen Schildhaupt, vorne innerhalb eines silber-rot gestückten Bordes Blau mit goldenen heraldischen Lilien bestreut, hinten innerhalb eines roten Bordes fünfmal von Gold und Blau schräg rechts geteilt.“
Wappengeschichte: Bis 1391 war das Wappen der Stadt Ledig Rot in altem französischen Dreiecksschild. Im selben Jahr wurde das heutige Wappen mit den Farben des Herzogs von Burgund, Philipp II. des Kühnen, im Schildhaupt eingeführt.
Während der Herrschaft Napoléon Bonapartes änderte sich das Wappen der Stadt als Stadt erster Ordnung (napoleonische Heraldik):
„Unter rotem Schildhaupt, darin drei goldene Bienen, geteilt, vorne innerhalb eines silber-rot gestückten Bordes in Blau ein goldener Rebstock mit vier Blättern und zwei Reben, hinten innerhalb eines roten Bordes fünfmal von Gold und Blau schräg rechts geteilt.“ in französischem Wappenschild (18. und 19. Jahrhundert).
Danach führte die Stadt wieder ihr heutiges Wappen, das 1899 um das Ordenskreuz der Ehrenlegion aus dem Schildhaupt ohne Band hängend erweitert wurde. 1962 wurde das Kreuz als Orden unter den Schild gesetzt, d. h., es erscheint nur im großen Stadtwappen mit den Prachtstücken, der Wappenschild selbst hat wieder seine alte Form von 1391.
Wappen bis 1391
Wappen seit 1391
Wappen unter Napoleon I. (22. Juni 1804 – 1815)
Wappen mit dem Orden der Ehrenlegion (1899-1962).
Stadtbild |
Der ehemalige herzogliche Palast am halbkreisförmigen, von Kolonnaden gesäumten Place de la Libération bildet bis heute den Mittelpunkt der Stadt,[6] stammt aus dem späten 17. Jahrhundert und beherbergt heute im Westflügel das Rathaus. Der 46 Meter hohe Tour Philippe-le-Bon stammt aus dem 15. Jahrhundert. Im Viertel um den Herzogspalast stehen schöne Patrizierhäuser (Hôtels) aus dem Mittelalter und der Renaissance. Der Justizpalast stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert, er war ursprünglich der Sitz des Gerichtshofs von Burgund. Die gotische Kathedrale von Dijon wurde 1271 bis 1325 nach Einsturz des Vorgängerbaus aus dem 11. Jahrhundert errichtet; dessen Reste sind in der Krypta zu sehen, wo der Heilige Benignus von Dijon, einer der großen Missionare Burgunds, beigesetzt ist. In den erhalten gebliebenen Klostergebäuden ist ein archäologisches Museum untergebracht. Die Kirche Notre-Dame wurde von 1220 bis 1250 im Stil der burgundischen Gotik erbaut. Die spätgotische Kirche Saint-Michel wurde von 1499 bis 1525 erbaut und ist die größte Pfarrkirche von Dijon, sie birgt zahlreiche Kunstwerke. Die Klosterkirche der Bernhardinerinnen ist ein prächtiger italienischer Barockbau und beherbergt ein Museum sakraler Kunst. In den ehemaligen Konventsgebäuden werden Exponate der Volkskunde gezeigt. Von der Chartreuse de Champmol, als Grablege der Herzöge erbaut, finden sich nur noch Reste; erhalten sind die Skulpturen des Mosesbrunnens und das mit Statuen geschmückte Kapellenportal von Claus Sluter aus dem 15. Jahrhundert. Die Prophetenfiguren und trauernden Engel waren für die Entwicklung der Bildhauerei Burgunds wegweisend. Die Synagoge aus dem 19. Jahrhundert wurde durch Félix Kir vor der Zerstörung gerettet. Der 1880 eröffnete Jardin Darcy ist der älteste öffentliche Park der Stadt.
Museen |
Dijon beheimatet namhafte Museen die wichtige regionale Sammlungen präsentieren. Sie sind alle in Kulturdenkmälern untergebracht.[7]
- Das Kunstmuseum ist eines der ältesten Museen von Frankreich. Es beherbergt Kunstwerke aus altägyptischer Zeit bis zum 20. Jahrhundert und ist im ehemaligen Palast der Herzöge von Burgund untergebracht.[8]
- Das archäologische Museum ist in den Resten der Kollegiatkirche St. Benigne untergebracht. Hier werden vor allem Funde aus der Römerzeit und dem Mittelalter präsentiert. Auch der Christuskopf des geplanten Kreuzes für den Mosesbrunnen von Claus Sluter aus der Chartreuse de Champmol ist hier ausgestellt.
- Das Musée de la Vie Bourguignonne Perrin de Puycousin befindet sich im Kreuzgang des Klosters Monastère des Bernardines. Es präsentiert eine Sammlung des burgundischen ländlichen und städtischen Lebens aus dem Alltag des 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts.
- Das Musée d’art sacré de Dijon befindet sich auch in den Mauern des Monastère des Bernardines. Es zeigt eine Sammlung von liturgischen Gegenständen. Das Glanzlicht bildet die Skulptur „die Heimsuchung“, aus dem zerstörten Kloster des gleichen Namens.
- Das Musée Magnin zeigt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden und Möbeln, gesammelt von Maurice Magnin und seiner Frau Jeanne. Es befindet sich im ehemaligen Hôtel Lantin, einem Hôtel particulier aus dem 17. Jahrhundert, rue des Bons Enfants.
- Das Musée François Rude befindet sich im Querschiff der profanierten Kirche Saint-Étienne. Es beherbergt verschiedene Abgüsse von Büsten und Statuen des Bildhauers François Rude.
- Die Gebäude des Naturhistorischen Museums – Planetarium – Garden of Science gehören zu den Sammlungen des Botanischen Gartens Arquebuse.
- Bis 2006 gab es noch das Senfmuseum Musée de la moutarde de Dijon (Musée Amora), welches sich auf dem Gelände von Amora befand.
Regelmäßige Veranstaltungen |
Jazz en Ville, „Jazz in der Stadt“, findet jährlich im Mai statt.
Théâtre en Mai, „Theater im Mai“, findet jährlich statt.
L’Eté Musical, „Musiksommer“, findet jährlich im Juni statt.
Estivade, ein Festival mit Theater, Gesang und Tanz auf den Plätzen und Straßen von Dijon, findet jedes Jahr im Juni statt.
Ecrans de l’Aventure, ist ein Festival der Abenteuerfilme und findet jährlich im September statt.
Open du Rock ist ein Rockfestival, das jedes Jahr im September stattfindet.
Festival Nouvelles Scènes, „Festival der neuen Szenen“ ist ein Theaterfestspiel, das jährlich im Herbst stattfindet.
Wirtschaft |
Die Wirtschaft der Stadt ist stark diversifiziert. Bedeutend sind neben der Nahrungsmittelindustrie die Metallverarbeitung, die chemische Industrie und die pharmazeutische Industrie.
Von der ehemals blühenden Herstellung des Dijon-Senfs mit über 40 Firmen sind heute nur noch drei mittelständische Betriebe geblieben. Auch der letzte große Hersteller, Amora, ist mittlerweile von einem Konzern aufgekauft, der aber im Gegenzug sein Entwicklungslabor nach Dijon verlegte. Die Produktion der Senfkörner ist aus Burgund nach Kanada abgewandert, wo wesentlich kostengünstiger produziert wird; so wird dort z. B. mit dem Flugzeug gesät.
Von den früheren Nahrungsmittelbetrieben sind heute nur Getreidemühlen geblieben. Es gibt aber auch wieder neue Betriebe, zum Beispiel hat Nestlé eine große Schokoriegelfabrik in Betrieb genommen.
Mehr im Stillen verläuft hier der Weinhandel für die ganze Region, Produktion und Umschlag erfolgen in den nahe gelegenen Winzer- und Abfüllbetrieben an der Côte-d’Or.
Die chemische Industrie konzentriert sich auf die Kunststoff-Verarbeitung, die kleineren Hersteller-Betriebe können aufgrund der sehr beengten Verhältnisse innerhalb der Stadt nicht wachsen und den Umzug in eine neue Umgebung nicht finanzieren, zum Teil weil die Anforderungen von Umwelt- und Arbeitsschutz enorm gestiegen sind.
Der größte Betrieb der pharmazeutischen Industrie wurde kürzlich von einem Konzern übernommen und beginnt jetzt mit der mit deutlichen Änderungen verbundenen Anpassung an die neuen Umstände.
Dem Bürgermeister ist es gelungen mit den umliegenden Gemeinden eine Wirtschaftsregion zu bilden, in der man unter anderem japanische Zulieferer der Automobilindustrie ansiedeln konnte.
Verkehr |
Bereits in römischer Zeit lag Dijon an einer wichtigen Fernstraße, deren Reste sich nördlich der Stadt bei Bretigny erhalten haben. Heute liegt Dijon unter anderem an der Autoroute A 31 (Beaune-Luxemburg) und ist Ausgangspunkt der A 38 nach Paris und der A 39 Richtung Bourg-en-Bresse.
Dijon hat als einer der Haupt-Eisenbahnknotenpunkte des Landes zwei Fernbahnhöfe des Personenverkehrs: Dijon-Ville, an der Bahnstrecke Paris–Marseille, mit TGV-Verkehr von Besançon beziehungsweise Bern und Genf nach Paris (Fahrzeit 1:40 h) und weiteren Verbindungen nach Bourg-en-Bresse und Dole, sowie Dijon Porte Neuve für die Züge Richtung Langres. Hinzu kommt beim südlich von Dijon gelegenen Weinbauort Gevrey-Chambertin der Rangierbahnhof „Gevrey-Triage“. In den nächsten Jahren sollen im Rahmen des Neu-/Ausbauprojektes LGV Rhin-Rhône die Verbindung an die Hauptstrecke Paris-Lyon-Marseilles (LGV Sud-Est) deutlich verbessert sowie die Reisezeit nach Mülhausen und Straßburg erheblich verkürzt werden.
Der öffentliche Nahverkehr im Großraum Dijon wird momentan von 21 Buslinien getragen, welche täglich circa 146.000 Menschen befördern.[9] Aufgrund der hohen Auslastung der sieben Hauptlinien („Lianes“ – Lignes à niveau élevé de service) erhält die Stadt zwei Straßenbahn-Linien (→ Straßenbahn Dijon). Die Linie T1 fährt seit dem 1. September 2012 vom Hauptbahnhof nach Quetigny (8,5 km). Die Linie T2 verbindet seit dem 8. Dezember 2012 den südlichen Vorort Chenôve mit dem Gewerbepark Parc Valmy im Norden der Stadt (11,5 km).[10]
Südöstlich der Stadt bei Longvic befindet sich der Flughafen Dijon-Bourgogne, nordwestlich der Flugplatz Dijon-Darois.
Bildung |
- Universität von Burgund
- Ecole des beaux arts
- Ecole supérieure de commerce de Dijon
- Conservatoire d’art dramatique
Persönlichkeiten |
Jacques Bossuet
Étienne Cabet
Gustave Eiffel
Dom Henrique
Claude Jade
Philippe le bon
J.P.Rameau
François Rude
Jocelyn Quivrin
Thoinot Arbeau (1519–1595), Choreograf, katholischer Priester und Kanoniker von Langres
Claude Balbastre (1724–1799), Komponist und Organist
Maurice Blondel (1861–1949), Philosoph
Maurice Boitel (1919–2007), Maler
Jacques Bénigne Bossuet (1627–1704), Theologe, Bischof und Schriftsteller
Étienne Cabet (1788–1856), Publizist, Politiker und Revolutionär
Lucien Cailliet (1891–1985), Komponist und Klarinettist
Johanna Franziska von Chantal (1572–1641), Heilige der Katholischen Kirche
Claude Courtépée (1721–1781), wirkte als Professor und Studienpräfekt am Collège des Godrans in Dijon
Henry Darcy (1803–1858), Ingenieur, der sich mit der Durchströmung poröser Medien beschäftigte und für laminares Fließen einen linearen Zusammenhang fand
Louis Deibler (1823–1904), Scharfrichter
Henri François Delaborde (1764–1833), Revolutionsgeneral
Gustave Eiffel (1832–1923), Ingenieur
Édouard Estaunié (1862–1942), französischer Schriftsteller
Maurice Gaidon (1928–2011), römisch-katholischer Bischof
Jérôme Golmard (1973–2017), Tennisspieler
Charles Gravier, comte de Vergennes (1717–1787), Staatsmann
Roger Charles Louis Guillemin (* 1924), französisch-US-amerikanischer Biochemiker
Heinrich von Burgund (1069–1112), Graf von Portugal und Stammvater des Hauses Burgund
Claude Jade (1948–2006), Schauspielerin
Jean-Claude Justice (1949–1999), Autorennfahrer
Félix Kir (1876–1968), Kanoniker und ehem. Bürgermeister der Stadt (Erfinder des Kir bzw. Kir Royal)
Karl der Kühne (1433–1477), letzter Herzog von Burgund
Hugues-Bernard Maret (1763–1839), Staatsmann und Publizist
Edme Mariotte (um 1620–1684), Physiker
Claude Louis Marie Henri Navier (1785–1836), Mathematiker und Physiker
Johann Ohnefurcht (1371–1419), Herzog von Burgund
Pierre Kardinal Petit de Julleville (1876–1947), Erzbischof von Rouen
Anne Plichota (* 1968), Jugendbuchautorin
Philipp der Gute (1396–1467), Herzog von Burgund
Alexis Piron (1689–1773), Jurist und Schriftsteller
Nelly Pouget (* 1955), Jazzmusikerin und Komponistin
Jocelyn Quivrin (1979–2009), Schauspieler
Jean-Philippe Rameau (1683–1764), Komponist und Theoretiker
François Rebsamen (* 1951), Bürgermeister
François Rude (1784–1855), Bildhauer
Gaspard de Saulx, seigneur de Tavannes (1509–1573), Feldherr und Marschall von Frankreich
Théodore Simon (1872–1961), Mediziner und Erfinder eines Intelligenztests
Laurent Ulrich (* 1951), römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Lille
Jean-Baptiste Philibert Vaillant (1790–1872), General und Marschall von Frankreich
Weblinks |
Commons: Dijon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Dijon – Reiseführer
- Stadt Dijon
- Dijon Tourismusamt
Einzelnachweise |
↑ Untersuchungen zur Burgundischen Historie des Hans Erhard Düsch – Karl Schneider – 1910
↑ Befreiung Dijons am 11. September 1944. (französisch)
↑ Ville de Dijon – Dijon, une politique renouvelée à l’international. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dijon.fr Abgerufen am 14. Dezember 2014.
↑ Ville de Dijon – Jumelages. Archiviert vom Original am 2. Juni 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dijon.fr Abgerufen am 14. Dezember 2014.
↑ Ville de Dijon – Villes partenaires de Dijon. Abgerufen am 14. Dezember 2014.
↑ Alfred Pletsch: Frankreich., Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2003, ISBN 3-534-16042-8, S. 135
↑ Dossier relatif aux musées de la Ville de Dijon en ligne
↑ Site du Musée des Beaux-Arts de Dijon
↑ Divia: Divia en chiffres (Memento des Originals vom 30. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.divia.fr
↑ Ville de Dijon – Les transports: Cap sur le Grenelle de l’environnement
.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}