24. Dezember
Der 24. Dezember ist der 358. Tag des gregorianischen Kalenders (der 359. in Schaltjahren), somit bleiben 7 Tage bis zum Jahresende.
Heiligabend: Der Abend des 24. Dezember ist der Vorabend des Weihnachtsfestes, und mit dem Vespergottesdienst beginnen Christen vieler Konfessionen in aller Welt die Feier der Geburt Jesu Christi.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0805: Im Diedenhofener Kapitular verbietet Karl der Große den darin genannten Städten den Waffenhandel mit den Slawen.
1726: Die Stadt Montevideo wird von Bruno Mauricio de Zabala, dem spanischen Gouverneur von Buenos Aires, gegründet.
1777: James Cook entdeckt auf seiner dritten Reise ein Eiland, das er Weihnachtsinsel nennt.
1794: Der Weberaufstand gegen das Verlagssystem in der Freien Reichsstadt Augsburg wird durch den Einsatz württembergischer Truppen niedergeschlagen.
1794: Nach dem Sturz der Jakobiner in der Französischen Revolution werden die von ihnen erlassenen Maximumgesetze aufgehoben.
1799: Die in Kraft getretene Verfassung des Jahres VIII legitimiert die faktische Alleinherrschaft Napoleon Bonapartes als Erster Konsul. Damit ist verfassungsrechtlich das Ende der Französischen Revolution nachvollzogen. Der Machtwechsel auf das Konsulat ist bereits am 10. November erfolgt.
1800: Beim missglückten Attentat auf Napoleon Bonaparte wird eine „Höllenmaschine“ verwendet.
1806: Die vorausgegangene russische Besetzung der Donaufürstentümer Moldawien und Walachei löst die Kriegserklärung des Osmanischen Reiches an den Zaren aus.
1814: Der Friede von Gent beendet den Britisch-Amerikanischen Krieg. Der status quo vor dem Krieg zwischen Großbritannien und den USA wird wiederhergestellt.
1825: In Russland übernimmt Nikolaus I. formell als Zar die Regentschaft.
1830: Ein lärmender Studentenumzug löst die Münchner Weihnachtstumulte aus.
1865: General Nathan Bedford Forrest und andere heimgekehrte Soldaten der Südstaaten gründen nach dem verlorenen Bürgerkrieg in Pulaski, Tennessee den Ku-Klux-Klan.
1870: Die am Vortag begonnene Schlacht an der Hallue während des Deutsch-Französischen Krieges endet mit einem preußischen Sieg und dem Rückzug der französischen Einheiten.
1914: Der deutsche Flieger Hans von Prondzynski wirft im Luftkrieg die erste Fliegerbombe auf britischen Boden ab. Sie schlägt in einen Pfarrgarten in Dover ein.
1914: Etwa 100.000 Soldaten der West- und Ostfront des Ersten Weltkriegs legen ihre Waffen in einem unautorisierten Waffenstillstand nieder. Dieser Weihnachtsfrieden dauert einige Tage.
1918: In Berlin erreichen die Weihnachtskämpfe ihren Höhepunkt. Regierungstreue Einheiten gehen gegen die Volksmarinedivision vor, die sich im Berliner Stadtschloss einquartiert hat.
1942: Der französische Admiral François Darlan fällt einem Attentat zum Opfer; auf dem Sterbebett belastet er den späteren Präsidenten Charles de Gaulle schwer.
1951: Die ehemalige italienische Kolonie Libyen wird unabhängiges Königreich unter Idris, dem religiösen Oberhaupt des Senussi-Ordens.
1954: Laos wird auf der Genfer Indochinakonferenz unter Auflage der Neutralität und des Abzugs aller kommunistischen und französischen Truppen für unabhängig erklärt.
1971: Nach einer sich über fünfzehn Tage hinziehenden Wahl wird schließlich Giovanni Leone mit knapper Mehrheit Präsident der Italienischen Republik.
1989: Vier Tage nach Beginn der US-Invasion in Panama wird der panamaische Machthaber Manuel Noriega gestürzt. Noriega flüchtet in die Botschaft des Vatikans.
1991: Russland bekommt als Rechtsnachfolger der Sowjetunion einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.
1993: Russlands neue Verfassung mit mehr Rechten für den Präsidenten tritt in Kraft.
1995: Die von Necmettin Erbakan geführte islamisch-fundamentalistische Wohlfahrtspartei gewinnt die Parlamentswahlen in der Türkei.
2003: Das Hartz-IV-Gesetz („Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“, BGBl. I 2003, 2954.) wird verkündet, das zum 1. Januar 2005 Sozialhilfe und Arbeitslosengeld verschmilzt.
2006: Äthiopiens Ministerpräsident Meles Zenawi erklärt der somalischen Rebellenorganisation Union islamischer Gerichte den Krieg, nachdem diese Ansprüche auf die äthiopische Region Ogaden gestellt hat. Äthiopien greift damit auf Seiten der Übergangsregierung in den Bürgerkrieg in Somalia ein.
2013: Königin Elisabeth II. „begnadigt“ postum den britischen Mathematiker Alan Turing, der 1952 wegen einer homosexuellen Beziehung verurteilt worden ist und sich in der Folge 1954 selbst getötet hat.
Wirtschaft |
1624: Die erste dänische Postordnung von König Christian IV. erscheint, die auch für Post in Schleswig-Holstein gilt. Vier Kaufleute fungieren zu Beginn als leitende Postverwalter.
1874: In Bielefeld wird die Maschinenfabrik August Göricke gegründet, die mit der Zeit zu einem der bedeutendsten deutschen Fahrradhersteller avancieren sollte.
1913: Die US-amerikanische Ratingagentur Fitch Ratings wird gegründet.
1953: Die Paul-Falle zum Speichern kleiner geladener Teilchen wird von den Erfindern Wolfgang Paul und Helmut Steinwedel zum Patent angemeldet.
Wissenschaft und Technik |
1906: Reginald Aubrey Fessenden strahlt die erste Rundfunksendung in einer Funkstation in Brant Rock, Massachusetts, aus.
1930: Der Physiker Manfred von Ardenne führt das erste elektronische Fernsehbild vor.
1934: Im Schweizer Wintersportort Davos wird der erste Bügelskilift der Welt, entwickelt von Ernst Constam, offiziell eröffnet.
1968: Mit Apollo 8 umkreist erstmals eine menschliche Besatzung, bestehend aus Frank Borman, James Arthur Lovell und William Anders den Mond. William Anders fotografiert den Erdaufgang (engl. Earthrise), eine berühmt werdende Szene.
1979: Vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana startet die erste europäische Trägerrakete Ariane erfolgreich.
Kultur |
1818: Joseph Mohr, Hilfspfarrer der Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg überreicht dem Dorflehrer und Organisten Franz Xaver Gruber ein Gedicht mit der Bitte, dazu eine Melodie zu verfassen. Noch in derselben Nacht wird Stille Nacht, heilige Nacht in der Christmette zum ersten Mal gesungen.
1871: Die Oper Aida von Giuseppe Verdi mit dem Libretto von Antonio Ghislanzoni, verfasst nach einem Szenarium von Auguste Mariette, wird am Opernhaus in Kairo uraufgeführt.
1951: Der US-amerikanische Fernsehsender NBC überträgt aus seinen Studios die Uraufführung der einaktigen Weihnachtsoper Amahl und die nächtlichen Besucher von Gian Carlo Menotti.
2012: Die letzte Ausgabe des US-amerikanischen Nachrichtenmagazins Newsweek erscheint.
Religion |
- der 24. Dezember ist der Gedenktag von Adam und Eva in katholischer und lutherischer Tradition
- als "Heiliger Abend" ist er der Vorabend des Weihnachtsfestes
0640: Johannes IV. wird zum Papst gewählt.
1046: Die Synode von Sutri wählt den deutschen Bischof Suitger zum Papst, der den Namen Clemens II. annimmt.
1294: Die Kardinäle wählen Benedetto Caetani zum Papst, der sich für den Namen Bonifatius VIII. entscheidet.
1883: In dem Apostolischen Schreiben Salutaris ille ergänzt Papst Leo XIII. die Lauretanische Litanei an die Gottesmutter Maria um die Anrufung Regina sacratissimi Rosarii – ora pro nobis „Königin des Heiligen Rosenkranzes, bitte für uns“.
1902: Papst Leo XIII. veröffentlicht seine letzte Enzyklika. In Dum multa verurteilt er die neue Ehegesetzgebung in Ecuador und die darin enthaltene Möglichkeit der Scheidung.
Katastrophen |
1598: Ein Hochwasser des Tiber zerstört weitgehend den aus dem Jahr 174 v. Chr. stammenden Pons Aemilius, die älteste Steinbrücke Roms.
1678: Großbrand in Hardegsen. Ein Großteil des Stadtkerns fällt einer Feuersbrunst zum Opfer.
1717: Die Weihnachtsflut an der Nordsee fordert rund 11.500 Menschenleben von den Niederlanden bis nach Dänemark.
1811: Die in einem Orkan vor der dänischen Westküste gestrandeten britischen Schiffe HMS Defence und HMS St. George brechen in der Brandung. Vor Thorsminde sinken die Wracks. Etwa 1.300 Seeleute sterben.
1851: Ein Feuer wütet in der Library of Congress. 35.000 Bücher und andere Einrichtungsgegenstände, darunter ein Originalporträt von Christoph Kolumbus, werden ein Raub der Flammen.
1912: Bei einer Explosion in einer Zeche auf der japanischen Insel Hokkaidō sterben 245 Bergleute.
1929: Der Westflügel des Weißen Hauses in Washington D.C. wird durch ein Feuer zerstört.
1933: Bei einem Zugunglück in der Nähe von Lagny in Frankreich sterben 200 Menschen.
1953: 151 Menschen sterben, als bei Tangiwai, Neuseeland, durch eine Schlammlawine des Vulkans Ruapehu eine Eisenbahnbrücke zusammenbricht und ein voll besetzter Zug in den Fluss Whangaehu stürzt.
1964: Eine Springflut tötet in Südindien und Sri Lanka mehrere tausend Menschen.
1966: Eine amerikanische Militärmaschine vom Typ CL-44 stürzt in die Ortschaft Binh Thai in Südvietnam. 129 Menschen sterben. Die meisten Opfer sind Einwohner des Ortes.
1971: Beim Absturz einer Lockheed L-188 Electra über dem peruanischen Regenwald werden 91 Insassen getötet. Einzige Überlebende ist die 17-jährige deutsche Passagierin Juliane Koepcke, die erst nach einem mehrtägigen Fußmarsch durch das Amazonasgebiet aufgefunden wird.
1974: Der Zyklon Tracy verwüstet Darwin im Northern Territory Australiens. Er fordert 71 Menschenleben und führt zu einem Versorgungsengpass in der abgelegenen Stadt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
3 v. Chr.: Galba, römischer Kaiser
1167: Johann Ohneland, König von England, jüngster Bruder von Richard Löwenherz
1389: Johann VI., Herzog der Bretagne
1475: Thomas Murner, deutscher Theologe und Schriftsteller
1525: Rochus zu Lynar, italienischer Festungsbaumeister und Militär
1549: Caspar Ulenberg, deutscher Theologe, Bibelübersetzer, Dichter und Komponist
1597: Honoré II., Fürst von Monaco
1625: Johann Rudolph Ahle, deutscher Komponist, Organist, Dichter, evangelischer Kirchenmusiker
1637: Wolfgang Gundling, deutscher, protestantischer Prediger, Diakon und Kapitelsdekan und Kirchenschriftsteller
1654: Andreas Gärtner (sorbisch Handrij Zahrodnik), kurfürstlich-sächsischer Modellmeister, Naturwissenschaftler und Erfinder
1704: Pedro Vicente Maldonado, ecuadorianischer Kartograf und Universalgelehrter
1719: Felix Adam Joseph von Fugger-Glött, Kölner Domherr
1724: Johann Conrad Ammann, Schweizer Arzt, Naturalien- und Kunstsammler
1729: Manuel Abad y Lasierra, spanischer Bischof
1734: Heinrich Wilhelm von Anhalt, preußischer Offizier
1742: Everard Scheidius, niederländischer reformierter Theologe, Philologe und Orientalist
1745: William Paterson, US-amerikanischer Staatsmann, Richter am Supreme Court
1749: Karl Gottfried Hagen, deutscher Pharmazeut und naturwissenschaftlicher Universalgelehrter
1755: Claude-Emmanuel de Pastoret, französischer Politiker und Schriftsteller
1758: Christian Adam Dann, deutscher Pfarrer und Tierschutzpionier
1762: Selim III., osmanischer Sultan
1769: Franz Alexander von Kleist, deutscher Dichter
1770: Karl Wilhelm von Kopp, hessischer Finanzminister
1773: Joseph Wölfl, österreichischer Pianist und Komponist
1777: Franz Joseph Weinzierl, deutscher römisch-katholischer Geistlicher
1781: Georg Jakob Strunz, deutscher Musiker und Komponist
1784: Helena Pawlowna Romanowa, russische Großfürstin
1791: Eugène Scribe, französischer Dramatiker
1796: Fernán Caballero, spanische Schriftstellerin
1798: Adam Mickiewicz, polnischer Nationaldichter
1800: Ferdinand Keller, Schweizer Archäologe und Altertumsforscher
19. Jahrhundert |
1803: Karl Ludwig Drobisch, deutscher Komponist
1809: Kit Carson, US-amerikanischer Pionier und Entdecker
1810: Wilhelm Marstrand, dänischer Maler
1818: James Prescott Joule, britischer Physiker
1819: Ludwig Foglár, österreichischer Jurist und Schriftsteller
1819: Adalbert Kraetzig, preußischer Ministerialdirektor und MdR
1821: Gabriel García Moreno, ecuadorianischer Politiker
1822: Charles Hermite, französischer Mathematiker
1822: Matthew Arnold, britischer Dichter und Kulturkritiker
1824: Peter Cornelius, deutscher Komponist
1828: Jacob Achilles Mähly, Schweizer Altphilologe
1829: Benjamin Ipavec, slowenischer Komponist
1833: Jacob Cramer, niederländischer reformierter Theologe und Kirchenhistoriker
1834: Albert von Boguslawski, deutscher Militärschriftsteller und General
1837: Elisabeth Amalie Eugenie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, Herzogin in Bayern
1837: Carl Stephan, deutscher Chronist
1837: Cosima Wagner, deutsche Leiterin der Bayreuther Festspiele, zweite Ehefrau Richard Wagners
1838: Thorvald Nicolai Thiele, dänischer Mathematiker und Astronom
1841: Julian Treumann, deutscher Chemiker
1844: Wilhelm Spemann, deutscher Verleger
1845: Georg I., griechischer König
1848: Carl Gotthilf Büttner, deutscher evangelischer Missionar, Pastor und Sprachwissenschaftler
1854: Julius Elster, Lehrer und Physiker
1854: Friedrich Körte, deutscher Architekt
1859: Samuel Fischer, deutscher Verleger (S. Fischer Verlag)
1859: Ludwig von Estorff, deutscher General
1859: Roman Statkowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1860: Friedrich Buri, Schweizer Politiker
1860: Johannes Debus X., deutscher Politiker
1860: Julius Korngold, österreichischer Komponist
1863: Enrique Fernández Arbós, spanischer Geiger, Dirigent und Komponist
1864: Stéphan Elmas, türkisch-armenischer Komponist und Pianist
1865: Amalie Maria, Gräfin von Württemberg
1866: Maria Silbert, als „Seherin von Waltendorf“ bekannt gewordene österreichische Volksschullehrerin
1867: Tevfik Fikret, türkischer Dichter
1868: Wilhelm Gilbert, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1868: Emanuel Lasker, deutscher Schachweltmeister
1869: Henriette Roland Holst, niederländischer Dichterin und Politikerin
1869: Adam von Au, deutscher Pädagoge und Politiker
1870: Rosario Scalero, italienischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist
1871: Timothy Thomas Ansberry, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1875: Otto Ender, österreichischer Politiker
1878: Gustav von Bergmann, deutscher Internist und Medizinprofessor
1879: Clemente Micara, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
1879: Edmund E. Stengel, deutscher Historiker und Diplomatiker
1880: Hermann Haller, Schweizer Bildhauer
1880: Waldemar Pabst, deutscher Offizier und Putschist
1881: Charles Wakefield Cadman, US-amerikanischer Komponist
1881: Anton Fehr, deutscher Agrarwirtschaftler und Politiker, MdR, Reichsminister
1881: Juan Ramón Jiménez, spanischer Lyriker und Prosaist, Nobelpreisträger
1881: Otto Lukas, deutscher Lehrer, Dichter und Schriftsteller
1886: Peco Bauwens, deutscher Fußballspieler
1886: Michael Curtiz, ungarisch-US-amerikanischer Filmregisseur
1887: Heinrich Addicks, deutscher Politiker
1887: Louis Jouvet, französischer Schauspieler, Regisseur und Theaterleiter
1888: Willi Schlage, deutscher Schachmeister
1889: Osmín Aguirre y Salinas, sansalvadorianischer Militär
1890: Rosebery d’Arguto, polnischer Musikpädagoge, Komponist und Dirigent
1890: Amerigo Bartoli, italienischer Maler und Karikaturist
1890: Alfred Neveu, Schweizer Bobfahrer
1891: Rudolf Amend, deutscher Politiker
1892: Ewald Aufermann, deutscher Professor
1893: Ruth Chatterton, US-amerikanische Schauspielerin
1893: Wout Buitenweg, niederländischer Fußballspieler
1893: Harry Warren, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Liedtexter
1894: Willi Auerswald, deutscher SS-Oberscharführer
1894: Friedrich Ruge, deutscher Admiral und Inspekteur der Marine
1894: Josef Ständer, deutscher Arzt und Politiker
1895: Josef Uridil, österreichischer Fußballspieler
1896: Jens Oliver Lisberg, färöischer Rechtswissenschaftsstudent
1898: Hans Böttcher, deutscher Rundfunkpionier, Hörspielregisseur und -sprecher
1898: Baby Dodds, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1898: Anton Hilbert, deutscher Politiker, MdL, MdB
1899: Eugeniusz Arct, polnischer Maler und Hochschullehrer
1899: Käthe Kluth, deutsche Philologin und Anglistin
1899: Carl Troll, deutscher Geograph
1900: Ion Valentin Anestin, rumänischer Karikaturist, Maler, Bildhauer, Journalist und Dramatiker
1900: Joey Smallwood, kanadischer Politiker
1900: Carl Voscherau, deutscher Schauspieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Otto Basil, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Journalist
1901: Alexander Alexandrowitsch Fadejew, sowjetischer Schriftsteller
1901: Enrique Mejía Arredondo, dominikanischer Komponist und Dirigent
1902: Vinzenz Nohel, österreichischer Nationalsozialist, Kriegsverbrecher
1902: Jean de Menasce, französischer Theologe und Orientalist
1902: Ilse Häfner-Mode, deutsche bildende Künstlerin
1903: Joseph Cornell, US-amerikanischer Bildhauer, Maler und Experimentalfilmer
1903: Ulrich Scheuner, deutscher Staatsrechtler
1904: Hugo Friedrich, deutscher Romanist
1905: Hans Geiger, deutscher Fußballspieler
1905: Howard Hughes, US-amerikanischer Unternehmer und Luftfahrtpionier
1906: Paul Bromme, deutscher Journalist, Politiker, MdB und Widerstandskämpfer
1906: Joseph Kardinal Höffner, Erzbischof von Köln, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
1906: Wolfgang Kayser, deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler
1906: Eduard Leuze, deutscher Politiker, MdB, MdL, Landesminister
1906: Paul Mehlitz, deutscher Feldhockeyspieler
1906: Franz Waxman, deutscher Filmkomponist, Dirigent und Arrangeur
1907: John Kardinal Cody, Erzbischof von Chicago
1908: Adam Marczyński, polnischer Maler
1909: Georgi Wassiljewitsch Afanassjew, weißrussischer Schachkomponist
1909: Adam Rapacki, polnischer Politiker
1909: Robert Mächler, Schweizer Schriftsteller und Journalist
1910: Ellen Braumüller, deutsche Leichtathletin
1910: Fritz Leiber, US-amerikanischer Schauspieler und Science-Fiction-Autor
1910: Max Miedinger, Schweizer Grafiker und Typograf
1910: Yannis Papaioannou, griechischer Komponist
1914: Alfred Dompert, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1914: Herbert Reinecker, deutscher Journalist und Autor
1915: Jean Vallerand, kanadischer Komponist, Musikkritiker und Dirigent
1916: Hans Affentranger, Schweizer Autorennfahrer
1916: Lalo Guerrero, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
1916: Carlo Rustichelli, italienischer Filmmusikkomponist
1917: Armin Scheurer, Schweizer Leichtathlet
1919: Werner Arend, deutscher Politiker
1919: Pierre Soulages, französischer Maler und Grafiker
1920: Hiroyuki Agawa, japanischer Schriftsteller
1920: Dave Bartholomew, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1920: Harry de Groot, niederländischer Komponist
1920: Franco Lucentini, italienischer Schriftsteller
1921: Bill Dudley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1922: Ava Gardner, US-amerikanische Schauspielerin
1922: Jonas Mekas, litauischer Filmregisseur und Schriftsteller
1924: Mohammed Rafi, indischer Playbacksänger des Hindi-Films
1924: Alois Schilliger, Schweizer Komponist, Kapellmeister und Klavierspieler
1925: Claude Frank, deutsch-US-amerikanischer Pianist
1926–1950 |
1926: Juan Linz, deutsch-spanischer Politikwissenschaftler
1927: Jake Hess, US-amerikanischer Gospel-Sänger
1927: Mary Higgins Clark, US-amerikanische Kriminal-Autorin
1927: Angelika Schrobsdorff, deutsche Schriftstellerin
1928: Sigurd Fitzek, deutscher Schauspieler
1928: Manfred Rommel, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Stuttgart
1928: Lew Nikolajewitsch Wlassenko, russischer Pianist und Klavierpädagoge
1929: Timothy Brinton, britischer Nachrichtensprecher und Politiker
1929: Lennart Skoglund, schwedischer Fußballspieler
1931: Walter Abish, US-amerikanischer Schriftsteller
1931: Ray Bryant, US-amerikanischer Jazzpianist
1931: Christian Enzensberger, deutscher Schriftsteller
1931: Mauricio Kagel, argentinisch-deutscher Komponist und Dirigent, Librettist und Regisseur
1931: Harald Serafin, österreichischer Operettensänger
1932: Fritz Deppert, deutscher Pädagoge und Schriftsteller
1932: Marshall Davidson Hatch, australischer Biochemiker und Pflanzenphysiologe
1932: Karl Matthäus Winter, deutscher Bildhauer
1934: Beda Vickermann, deutscher Missionar
1934: Enrique Dussel, argentinischer Philosoph, Historiker und Theologe
1934: Noël Lancien, französischer Komponist und Dirigent
1934: Stjepan Mesić, kroatischer Politiker, Staatspräsident
1935: Karl-Heinz Bernhardt, deutscher Meteorologe
1936: Chris McGregor, südafrikanischer Pianist, Komponist und Bandleader
1937: Elisabeth Fehrenbach, deutsche Historikerin
1938: Hartmuth Arenhövel, deutscher theoretischer Kernphysiker
1938: Hans Küppers, deutscher Fußballspieler
1938: Mesias Maiguashca, ecuadorianischer Komponist
1939: Herty Lewites, nicaraguanischer Politiker
1939: Christiane Schmidtmer, deutsche Schauspielerin und Model
1940: Erich Maas, deutscher Fußballspieler
1941: Michael Billington, britischer Schauspieler
1941: Hans Eichel, deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident, MdB, Bundesfinanzminister
1941: Manfred Schurti, Liechtensteiner Autorennfahrer
1942: Dominique Manotti, französische Romanautorin und Historikerin
1942: Frieder Döring, deutscher Arzt und Schriftsteller
1943: Tarja Halonen, finnische Politikerin, Staatspräsidentin
1943: Volker Kriegel, deutscher Jazz-Gitarrist und Cartoonist
1943: Robert Kurz, deutscher Journalist
1943: Godehard Schramm, deutscher Schriftsteller, Erzähler und Rundfunkredakteur
1944: Frithjof Bergmann, deutscher Philosoph
1944: Lothar Ibrügger, deutscher Politiker, MdB, MdEP
1944: Erhard Keller, deutscher Eisschnellläufer, Olympiasieger
1944: Dan Miller, kanadischer Politiker
1944: Tony Pierce-Roberts, britischer Kameramann
1944: Woody Shaw, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Komponist
1945: Peter Houseman, englischer Fußballspieler
1945: Lemmy Kilmister, britischer Sänger, Bassist und Songschreiber (Motörhead)
1945: Nicholas Meyer, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
1945: Helmut Sauer, deutscher Politiker, MdB
1946: Jan Akkerman, niederländischer Musiker, Rock- und Jazz-Gitarrist
1946: Andrew Yao, chinesischer Informatiker
1946: Vittorio Giardino, italienischer Comiczeichner und -autor
1946: Erwin Pröll, österreichischer Politiker, Landeshauptmann von Niederösterreich
1947: Michael Arnal, deutscher Drehbuchautor und Regisseur
1947: Brigitte Meyer, deutsche Politikerin, MdL
1947: Jean Léturgie, französischer Comicautor
1948: Edwige Fenech, italienische Filmschauspielerin
1948: Frank Jürgen Krüger, deutscher Rockmusiker
1948: Menghisteab Tesfamariam, eritreischer Bischof
1949: Paul R. Abramson, US-amerikanischer Psychologe und Sexualwissenschaftler
1949: Warwick Brown, australischer Autorennfahrer
1949: Barbie Millowitsch-Steinhaus, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin
1949: Willi Reimann, deutscher Fußballspieler und -trainer
1950: Jürgen Achtel, deutscher Fußballspieler
1950: Dana Gioia, US-amerikanischer Lyriker, Essayist und Literaturkritiker
1951–1975 |
1951: Beppo Pohlmann, deutscher Sänger und Songschreiber (Gebrüder Blattschuss)
1952: Lorne Calvert, kanadischer Politiker
1952: Helmut Schüller, österreichischer Priester, Präsident von Caritas Österreich
1953: Christina Weiss, deutsche Journalistin und Politikerin
1953: Hans-Jürgen von Bose, deutscher Komponist
1954: Lorenz Caffier, deutscher Politiker
1954: Christian Ruck, deutscher Politiker
1954: Ulrike Kriener, deutsche Schauspielerin
1954: Peter Ehret, deutscher Synchronsprecher
1954: Cynthia Folio, US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin
1955: Hans Söllner, deutscher Sänger und Liedermacher
1955: Clarence Gilyard junior, US-amerikanischer Schauspieler
1956: Irene Khan, bangladeschische Juristin, internationale Generalsekretärin von Amnesty International
1956: Stephanie Hodge, US-amerikanische Schauspielerin
1957: António André, portugiesischer Fußballspieler
1957: Andy Baum, österreichischer Pop-Musiker
1957: Othmar Karas, österreichischer Politiker
1957: Hamid Karzai, afghanischer Staatspräsident
1957: Martin Trocha, deutscher Fußballspieler
1958: Marc Abrams, US-amerikanischer Bassist
1958: Lea Sölkner, österreichische Skirennläuferin
1958: Hans Spaan, niederländischer Motorradrennfahrer
1959: Michaela Noll, deutsche Politikerin
1959: Anil Kapoor, indischer Schauspieler und Produzent
1959: Lee Daniels, US-amerikanischer Filmproduzent, Filmregisseur und Schauspieler
1960: Zeeteah, britische Sängerin
1960: Peter Hauk, deutscher Politiker, Minister in Baden-Württemberg, MdL
1961: İlham Əliyev, aserbaidschanischer Staatspräsident
1961: Thomas Bäppler-Wolf, deutscher Entertainer, Travestiekünstler und Choreograph
1961: François Moutin, französischer Jazz-Bassist
1961: Louis Moutin, französischer Jazz-Schlagzeuger
1961: Wade Williams, US-amerikanischer Schauspieler
1962: David Cobb, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
1963: Naja Marie Aidt, dänische Schriftstellerin
1963: Olaf Berger, deutscher Schlagersänger
1963: Myriam Décroze, französische Malerin
1964: Bernd Michael Lade, deutscher Schauspieler und Regisseur
1964: Jean-Paul Civeyrac, französischer Filmregisseur
1965: Bernd Drücke, deutscher Soziologe
1965: Volker Felgenhauer, deutscher Komponist
1966: Jörg Behrend, deutscher Geräteturner
1966: Karsten Neumann, deutscher Politiker
1966: Dirk van den Boom, deutscher Politologe und Science-Fiction-Autor
1967: Rupert Henning, österreichischer Autor und Schauspieler
1968: Astrid Strauß, deutsche Schwimmerin
1969: Milan Blagojevic, australischer Fußballspieler
1969: Pernille Fischer Christensen, dänische Regisseurin
1969: Leavander Johnson, US-amerikanischer Boxer
1969: Andy Liebing, deutscher Boxer
1969: Ed Miliband, britischer Politiker
1969: Mark Millar, britischer Comicautor
1969: Gintaras Staučė, litauischer Fußballtorwart
1970: Christian von Boetticher, deutscher Politiker
1970: David Donatien, französischer Musik-Instrumentalist
1970: Amaury Nolasco, puerto-ricanischer Schauspieler
1970: Will Oldham, US-amerikanischer Songwriter und Musiker (Bonnie 'Prince' Billy)
1971: Giorgos Alkeos, griechischer Popmusiker
1971: Christian Baumeister, deutscher Tierfilmer, Regisseur und Produzent
1971: Fabrice Borer, Schweizer Fußballtorhüter
1971: Christopher Daniels, US-amerikanischer Wrestler
1971: Sascha Fischer, deutscher Rugbyspieler
1971: Ricky Martin, puerto-ricanischer Pop-Sänger
1972: Álvaro Mesén, costa-ricanischer Fußballspieler
1972: Richard Dutruel, französischer Fußballspieler
1972: Carmen Moore, kanadische Schauspielerin
1972: Matt Passmore, australischer Schauspieler
1973: Shawn Heins, kanadischer Eishockeyspieler
1973: Stephenie Meyer, US-amerikanische Jugendbuchautorin
1973: Eddie Pope, US-amerikanischer Fußballspieler
1974: Fary Faye, senegalesischer Fußballspieler
1974: César García Calvo, spanischer Radrennfahrer
1974: Paal Nilssen-Love, norwegischer Schlagzeuger
1974: Marcelo Salas, chilenischer Fußballspieler
1974: Ryan Seacrest, US-amerikanischer Fernseh- und Radiomoderator
1975: Keith Loach, kanadischer Skeletonfahrer
1976–2000 |
1976: Chan Chia Fong, malaysische Badmintonspielerin
1976: Lynn Chen, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
1976: Florian Karlheim, deutscher Schauspieler
1976: Marion Rodewald, deutsche Hockeyspielerin
1977: Américo, chilenischer Sänger
1977: Carlos Meza, kolumbianischer Boxer
1978: Yıldıray Baştürk, türkischer Fußballspieler
1978: Harald Planer, österreichischer Fußballspieler
1978: Christian Prokop, deutscher Handballspieler und -trainer
1979: Virginie Arnold, französische Bogenschützin
1979: Oğuzhan Bahadır, türkischer Fußballspieler
1979: Henrico Botes, namibischer Fußballspieler
1979: Ariane Grundies, deutsche Autorin
1979: Chris Hero, US-amerikanischer Wrestler
1979: Bozo Kovacevic, österreichischer Fußballspieler
1979: Sanny Lindström, schwedischer Eishockeyspieler
1979: Swetlana Michailowna Pospelowa, russische Leichtathletin
1980: José Aguilar, venezolanischer Radrennfahrer
1980: Stephen Appiah, ghanaischer Fußballspieler und -trainer
1980: Anusch Aršakyan, armenische Musikerin
1980: Cassidey, US-amerikanische Pornodarstellerin und Fotomodell
1980: Maria Götze, Schwimmerin im deutschen Behindertensport
1980: Tomas Kalnoky, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
1980: Jason Miller, US-amerikanischer Kampfsportler
1981: Nneka, nigerianische Sängerin
1981: Dima Bilan, russischer Popsänger
1982: Tetsuya Kakihara, japanischer Seiyū und Sänger
1982: Akifumi Okuyama, japanischer Eishockeyspieler
1982: Masaki Aiba, japanischer Sänger und Schauspieler
1983: Irina Krush, US-amerikanische Schachspielerin
1983: Lorielle London, deutsche transsexuelle Entertainerin
1984: Wallace Spearmon, US-amerikanischer Leichtathlet
1984: Dominik Koll, österreichischer Schwimmer
1985: David Ragan, US-amerikanischer NASCAR-Rennfahrer
1985: Christina Schwanitz, deutsche Kugelstoßerin
1986: Hoon Thien How, malaysischer Badmintonspieler
1986: Christian Rompf, deutscher Handballspieler
1986: Theodor Gebre Selassie, tschechischer Fußballspieler
1988: Alexander Auerbach, deutscher Handballspieler
1988: Stefanos Athanasiadis, griechischer Fußballspieler
1988: Momodou Ceesay, gambischer Fußballspieler
1988: Sitamadji Allarassem, tschadischer Fußballspieler
1989: Maxine Birker, deutsche Fußballspielerin
1989: Ömer Kanca, türkischer Fußballspieler
1990: Lars Hartig, deutscher Ruderer
1990: Michael Lewis, US-amerikanischer Autorennfahrer
1991: Marcel Mathis, österreichischer Skirennläufer
1991: Maxim Alexejewitsch Kizyn, russischer Eishockeyspieler
1991: Louis Tomlinson, britischer Sänger (One Direction)
1992: Serge Aurier, ivorischer Fußballspieler
1993: Ririn Amelia, indonesische Badmintonspielerin
1995: Soleil Borda, US-amerikanische Schauspielerin
1995: Lynden Gooch, US-amerikanischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1089: Burkhard von Oltigen, Bischof von Lausanne
1132: Erkenbert von Frankenthal, Adeliger, Klosterstifter und Propst
1143: Miles de Gloucester, 1. Earl of Hereford, anglo-normannischer Adeliger
1193: William d’Aubigny, 2. Earl of Arundel, englischer Adeliger
1198: William de Vere, Lordkanzler von England
1221: Arnold von Matsch, Bischof von Chur
1257: Johann von Avesnes, Graf von Henngau
1383: Hugh Dacre, 4. Baron Dacre, englischer Adeliger und Politiker
1400: Archibald Douglas, 3. Earl of Douglas, schottischer Adeliger
1453: John Dunstable, englischer Komponist
1496: Heinrich XXVII. von Schwarzburg, Erzbischof von Bremen und Bischof von Münster
1524: Vasco da Gama, portugiesischer Seefahrer und Entdecker
1534: Antoine Augereau, französischer Schriftschneider, Typograf, Buchhändler und Verleger
1535: Nils Lykke, norwegischer Reichsrat
1601: Johannes Dinckel, deutscher Theologe
1635: Hester Jonas, Opfer der Hexenverfolgung
1658: Friedrich Scultetus, deutscher Theologe
1683: Amalia von Degenfeld, Freifrau von Degenfeld
1707: Gottlob Friedrich Seligmann, deutscher Theologe
1750: Christian Döring, Leipziger Architekt und Baumeister
1753: Josef Amonte, österreichischer Maler
1762: Johann Friedrich Constabel, ostfriesischer Orgelbauer
1792: Philipp Ludwig Wittwer, deutscher Mediziner
19. Jahrhundert |
1804: Martin Vahl, norwegisch-dänischer Botaniker
1813: Go-Sakuramachi, japanische Kaiserin
1823: James Gandon, britischer Architekt
1824: Johann Christoph von Aretin, deutscher Publizist, Historiker, Bibliothekar und Jurist
1824: Pushmataha, Häuptling der Choctaw-Indianer
1837: Johann Christian Stark der Jüngere, deutscher Mediziner
1847: Edmund Tyrell Artis, britischer Pionier der Paläobotanik und Archäologie
1847: Karl Gustav Brinckmann, schwedischer Diplomat und deutscher Dichter
1857: Félix Cazot, französischer Musikpädagoge und Komponist
1863: William Makepeace Thackeray, britischer Schriftsteller
1868: Adolphe d’Archiac, französischer Geologe und Paläontologe
1869: Edwin M. Stanton, US-amerikanischer Politiker
1872: William John Macquorn Rankine, britischer Physiker und Ingenieur
1873: Johns Hopkins, US-amerikanischer Geschäftsmann und Philanthrop
1874: Hermann Püttmann, deutscher demokratischer und sozialistischer Publizist, Herausgeber, Journalist und Kunstkritiker des Vormärz
1878: Lucy Anderson, englische Pianistin
1880: Johann Heinrich Gottlieb Luden, deutscher Rechtswissenschaftler
1885: Sanford Christie Barnum, US-amerikanischer Zahnarzt, Erfinder des Kofferdam
1887: Daniel Manning, US-amerikanischer Politiker
1888: Michail Tarielowitsch Loris-Melikow, russischer General, Innenminister und Chef der Geheimpolizei
1890: Gustav von Duvernoy, württembergischer Jurist, Privatgelehrter und Politiker
1890: Edward Thomas Loseby, britischer Chronometermacher
1891: Johannes Janssen, deutscher Historiker
1895: Kuno Thassilo von Auer, preußischer Generalmajor
1896: Andreas Ascharin, baltisch-russischer Schachspieler, Schriftsteller, Pädagoge und Übersetzer
1898: Scharbel Machluf, maronitischer Mönch
1898: Eugeniusz Pankiewicz, polnischer Komponist und Pianist
1899: August von Miller zu Aichholz, österreichischer Industrieller, Mäzen und Privatgelehrter
20. Jahrhundert |
1902: Takayama Chogyū, japanischer Schriftsteller
1914: John Muir, britisch-US-amerikanischer Naturwissenschaftler, Schriftsteller und Geologe
1922: Emil Frey, Schweizer Bundesrat
1930: Eduard David, deutscher Politiker, MdL, MdR, Präsident der Weimarer Nationalversammlung
1930: Oskar Nedbal, böhmischer Komponist und Dirigent
1932: Eyvind Alnæs, norwegischer Komponist
1932: Bruno Rothschild, deutscher Priester
1933: Aribert Joseph Alexander von Anhalt, Regent des Herzogtums Anhalt
1934: George W. P. Hunt, US-amerikanischer Politiker
1935: Alban Berg, österreichischer Komponist
1938: Carl Miele, deutscher Konstrukteur und Industrieller
1938: Bruno Taut, deutscher Architekt und Stadtplaner
1942: Friedrich Klose, deutscher Komponist
1942: François Darlan, französischer Admiral
1945: Franz Ignaz Amann, liechtensteinischer Politiker
1945: Max Amann, deutscher Schwimmer und Wasserballspieler
1945: Ernst Brandis, deutscher Reichsgerichtsrat
1945: Theodor Edler von Lerch, österreichischer Generalmajor und Skipionier
1946: Josef Schregel, deutscher Heimatdichter
1949: Karl von Roques, deutscher General, Kriegsverbrecher
1949: Wilhelm Schüffner, niederländischer Mikrobiologe und Immunologe
1950: Adolf Attenhofer, schweizerischer Schriftsteller und Indologe
1953: Carl Cremer, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdL, MdR
1955: Hugo Chaim Adler, belgischer Komponist, Kantor und Chorleiter
1955: Carl Ramsauer, deutscher Physiker
1956: Arthur Stellbrink, deutscher Radrennfahrer
1957: Maurice Schilles, französischer Radrennfahrer
1957: Norma Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin
1959: Edmund Goulding, US-amerikanischer Filmregisseur
1962: Wilhelm Ackermann, deutscher Mathematiker
1966: Gaspar Cassadó, spanischer Cellist
1969: Mary Barratt Due, norwegische Pianistin und Musikpädagogin
1971: Maria Koepcke, deutsch-peruanische Ornithologin
1972: César Geoffray, französischer Komponist und Chorleiter
1973: Gerard Peter Kuiper, US-amerikanischer Astronom
1973: Sergei Stepanowitsch Tschachotin, russischer Mikrobiologe und gesellschaftlicher Visionär
1974: Theophil Spoerri, Schweizer Romanist
1975: Bernard Herrmann, US-amerikanischer Komponist
1975: Fritz Meyer-Scharffenberg, deutscher Schriftsteller
1975: Jean Welz, österreichischer Maler und Architekt
1975: Erhard Wetzel, deutscher Jurist und NS-Rassenideologe
1975: Franz Wittmann, deutscher Politiker, MdB
1976: Otto Seeger, deutscher Politiker, Gewerkschafter und Widerstandskämpfer
1977: Samael Aun Weor, kolumbianischer Okkultist
1977: Walter Flemming, deutscher akademischer Metallgestalter, Goldschmied, Bildhauer und Restaurator
1977: Edmund Veesenmayer, deutscher Staatsrechtler und Kriegsverbrecher
1978: Edgar Arro, estnischer Komponist und Organist
1978: Wilhelm Knevels, deutscher Theologe und Hochschullehrer
1979: Rudi Dutschke, deutscher Soziologe und Studentenführer
1980: Karl Dönitz, deutscher Reichspräsident und Großadmiral
1980: Heikki Liimatainen, finnischer Leichtathlet
1981: Hans Krauß, deutscher Fußballspieler und -trainer
1982: Erich Koß, deutscher Stadtbaurat
1982: Louis Aragon, französischer Schriftsteller
1983: Isobel Baillie, britische Sopranistin
1983: Alfons Erb, Gründer des Maximilian-Kolbe-Werkes
1984: Jupp Arents, deutscher Radrennfahrer
1984: Ian Hendry, britischer Schauspieler
1984: Harry Waxman, britischer Kameramann
1984: Peter Lawford, britischer Schauspieler
1985: Tommy Blake, US-amerikanischer Rockabilly- und Country-Musiker
1987: Eugen Kogon, deutscher Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler
1987: Fritz Kukuk, deutscher Autor und Lyriker
1987: Joop den Uyl, niederländischer Politiker
1987: Fritz Wiedemann, deutscher Maler und Bildhauer
1987: Roland Peter Litzenburger, deutscher Grafiker, Maler und Bildhauer
1989: Heinz Gietz, deutscher Komponist und Musikproduzent
1989: Karl Stommel, deutscher Lehrer und Historiker
1989: Karl Adolphs, deutscher Politiker
1990: Friedrich Luft, deutscher Theaterkritiker
1991: Alfons Goppel, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident Bayerns, MdEP
1992: Peyo, belgischer Comiczeichner, Schöpfer der Schlümpfe
1993: Pierre Victor Auger, französischer Physiker
1993: Anita Dorris, deutsche Schauspielerin
1993: Jupp Jost, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
1993: Georges Straka, tschechisch-französischer Romanist und Phonetiker
1993: Norman Vincent Peale, US-amerikanischer Pfarrer und Autor
1993: Wilhelm Neudecker, deutscher Unternehmer und Fußballfunktionär, Präsident des FC Bayern München
1994: Elisabeth Neumann-Viertel, österreichische Schauspielerin
1994: John Boswell, US-amerikanischer Historiker
1994: John Osborne, britischer Dramatiker
1994: Alexander Nikolajewitsch Uwarow, russischer Eishockeyspieler und -trainer
1994: Jochem Schindler, österreichischer Indogermanist
1995: Martin Achter, deutscher Priester und Prälat
1995: Margaret Harrison, britische Violinistin
1995: Hans Kössel, deutscher Molekularbiologe und Hochschullehrer
1995: Annelies Kammenhuber, deutsche Hethitologin
1996: Gottfried Forck, deutscher Theologe und evangelischer Bischof
1996: Nguyễn Hữu Thọ, vietnamesischer Politiker
1997: Toshirō Mifune, japanischer Schauspieler
1997: Horst Geipel, hessischer Politiker
1997: James Komack, US-amerikanischer Filmregisseur, Produzent, Schauspieler und Drehbuchautor
1998: Charles Joseph Sylvanus Apps, kanadischer Eishockeyspieler
1998: Peter Janssens, deutscher Musiker, Komponist und Musikverleger
1998: Peter Seum, deutscher Schauspieler
1998: Matt Gillies, schottischer Fußballspieler und -trainer
1999: Grete Stern, deutsche Fotografin und Designerin
1999: Maurice Couve de Murville, französischer Politiker
1999: João Baptista de Oliveira Figueiredo, brasilianischer Staatspräsident
2000: Nick Massi, US-amerikanischer Sänger (The Four Seasons)
2000: John Cooper, britischer Automobil-Konstrukteur und Rennfahrer
2000: Lothar Krall, deutscher Politiker
21. Jahrhundert |
2001: Max Bignens, Schweizer Bühnen- und Kostümbildner
2001: Harvey Martin, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2001: Friedrich Rau, deutscher Jurist und Politiker
2002: Mohammed Al-Fassi, saudi-arabischer-marokkanischer Geschäftsmann
2002: Anatol Feid, deutscher Priester und Friedensaktivist
2002: Hermann Kochanek, Steyler Missionar und Professor für Pastoraltheologie
2002: Dolores Viesèr, österreichische Schriftstellerin und Erzählerin
2003: Fritz Buchthal, deutsch-dänischer Neurophysiologe
2003: Didier Rimaud, französischer Dichter und Komponist
2003: Hans Schickelgruber, österreichischer Politiker
2003: Wolfgang Wilmanns, deutscher Mediziner und Hochschulprofessor
2004: Johnny Oates, US-amerikanischer Baseball-Spieler
2004: Helmut Palmer, deutscher Bürgerrechtler und Pomologe
2004: Lauri Silvennoinen, finnischer Skilangläufer
2004: José R. Somoza, nicaraguanischer General
2004: Jan van Vlijmen, niederländischer Komponist
2005: Jack S. Annon, US-amerikanischer Psychologe
2005: Georg Johannesen, norwegischer Schriftsteller, Übersetzer, Maler und Politiker
2005: Constance Keene, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin
2005: Harold Lawton, britischer Frankoromanist
2005: Michael Vale, US-amerikanischer Schauspieler
2006: Kenneth Sivertsen, norwegischer Gitarrist und Liedermacher, Jazzsänger, Komponist und Humorist
2006: Nerses Der Nersessian, armenischer Erzbischof
2007: Jan Daniec, polnischer Fußballspieler
2007: Reinhard Heß, deutscher Skisprung-Trainer
2007: Michael B. Klein, US-amerikanischer Unternehmer
2007: Andreas Matzbacher, österreichischer Radprofi
2007: George Warrington, US-amerikanischer Eisenbahnmanager
2008: Samuel P. Huntington, US-amerikanischer Politologe und Autor
2008: Manfred Karnetzki, evangelischer Theologe, Publizist und Friedensaktivist
2008: Otto Lange, deutscher Maler und Musiker
2008: Harold Pinter, britischer Theaterautor und Regisseur, Nobelpreisträger
2009: Marcus Bakker, niederländischer Journalist und Politiker
2009: Giulio Bosetti, italienischer Schauspieler und Theaterregisseur
2009: Rafael Caldera, venezolanischer Staatspräsident
2009: Denis Harbour, kanadischer Sänger
2009: Aiga Rasch, deutsche Illustratorin
2009: Günter Straßmeir, deutscher Politiker
2009: Gero von Wilpert, deutscher Autor und Literaturwissenschaftler
2010: Helmut Lenz, deutscher Politiker
2010: Roy Neuberger, US-amerikanischer Finanzier und Mäzen moderner Kunst
2010: Ingeborg Renner, deutsche Politikerin
2010: Eino Tamberg, estnischer Komponist
2011: Johannes Heesters, niederländisch-österreichischer Sänger und Schauspieler
2011: Al Russell, US-amerikanischer Musiker und Songwriter
2012: Charles Durning, US-amerikanischer Schauspieler
2012: Jack Klugman, US-amerikanischer Schauspieler
2013: Helga M. Novak, deutsch-isländische Schriftstellerin
2014: Buddy DeFranco, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist
2014: Herbert Harris, US-amerikanischer Politiker
2014: Jewgeni Korolkow, sowjetischer Turner
2014: Krzysztof Krauze, polnischer Filmregisseur und Drehbuchautor
2014: Paul Röhner, deutscher Politiker
2016: Richard Adams, britischer Schriftsteller
2016: Rick Parfitt, britischer Musiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Heiligabend
Adam und Eva, Ureltern der Menschheit (evangelisch, römisch-katholisch)
Mathilda Wrede, finnische Wohltäterin (evangelisch)
- Namenstage
Adam, Adele, Eva, Manuel
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 24. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Heiligabend – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen