22. Juli








Der 22. Juli ist der 203. Tag des gregorianischen Kalenders (der 204. in Schaltjahren), somit bleiben noch 162 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000




    • 2.4 21. Jahrhundert




  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




1295: Entwicklung Konstantinopels bis ins 15. Jahrhundert




  • 1099: Gottfried von Bouillon wird der erste Herrscher des Königreichs Jerusalem, das nach der Eroberung der Stadt im Ersten Kreuzzug errichtet worden ist. Er verweigert jedoch die Königskrone und nimmt stattdessen den Titel Advocatus sancti sepulchri an.


  • 1209: Im Rahmen des Albigenserkreuzzugs nehmen die Kreuzritter die rund 20.000 Einwohner zählende südfranzösische Stadt Béziers, eine Hochburg der Katharer, ein und töten die gesamte Bevölkerung.


  • 1227: In der Schlacht bei Bornhöved wird Waldemar II. von Adolf IV. von Schauenburg und Holstein geschlagen und muss Holstein aufgeben.


  • 1295: Eine venezianische Flotte erscheint vor Konstantinopel und zerstört Wohnungen der Genueser im Stadtteil Galata.


  • 1298: Während der Schottischen Unabhängigkeitskriege ist Englands König Eduard I. mit seiner Armee in der Schlacht von Falkirk gegenüber den von William Wallace angeführten Schotten erfolgreich.


  • 1378: Die Stadtregierung von Florenz wird durch den Ciompi-Aufstand gestürzt. Interessengegensätze der Rebellen führen jedoch nach wenigen Wochen zu ihrer Rückkehr.




1443: Verteidigung der Sihlbrücke durch den Zürcher Bürgermeister Rudolf Stüssi




  • 1443: Alter Zürichkrieg: Ein Heerzug der Zürcher gegen die Eidgenossen endet mit einer Niederlage in der Schlacht bei St. Jakob an der Sihl.


  • 1456: Die Erste Belagerung Belgrads durch die Osmanen unter Sultan Mehmet II. endet mit dem Abzug der Belagerer. Johann Hunyadi sichert die Unabhängigkeit der Ungarn.


  • 1499: In der Schlacht bei Dornach, der letzten kriegerischen Auseinandersetzung des Schwabenkrieges, besiegen die Eidgenossen den Schwäbischen Bund.




1515: Wiener Doppelhochzeit




  • 1515: Auf dem Wiener Fürstentag vereinbaren Kaiser Maximilian I. und der Jagiellone Vladislav II. von Böhmen und Ungarn die Verbindung ihrer Familien durch die Wiener Doppelhochzeit. Dadurch sichert Kaiser Maximilian I. den Habsburgern die Herrschaft über die Königreiche Böhmen und Ungarn.


  • 1653: Auf dem Reichstag zu Regensburg konstituiert sich das Corpus Evangelicorum, die Körperschaft der protestantischen Reichsstände in Religions- und Kirchenangelegenheiten.


  • 1739: In der Schlacht bei Grocka bringen die osmanischen Truppen im Russisch-Österreichischen Türkenkrieg der kaiserlich-österreichischen Armee eine empfindliche Niederlage bei. Es kommt bald darauf im Frieden von Belgrad zum Kriegsende, das Österreich erobertes Territorium auf der Balkanhalbinsel kostet.


  • 1793: Alexander MacKenzie erreicht den Pazifik und ist damit der erste Weiße, der Nordamerika nördlich von Mexiko durchquert.


  • 1795: Mit dem Frieden von Basel scheidet auch Spanien aus dem Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich aus.


  • 1795: In der Emigrantenschlacht auf der bretonischen Halbinsel Quiberon schließt der General Lazare Hoche mit seinem Revolutionsheer ein royalistisches Heer von Chouans ein und erobert zudem das Fort Penthièvre. Die sich ihm auf Gnade oder Ungnade ergebenden 952 Gefangenen werden auf Weisung des französischen Nationalkonvents getötet.


  • 1805: In der Schlacht bei Kap Finisterre unterbinden im Dritten Koalitionskrieg Schiffe der Royal Navy unter Admiral Robert Calders Befehl das Eindringen einer von Pierre de Villeneuve geführten französisch-spanischen Flotte in den Ärmelkanal.


  • 1807: Das auf Basis des Friedens von Tilsit entstandene Herzogtum Warschau erhält eine von Napoleon Bonaparte entworfene Verfassung. Staatsoberhaupt wird in Personalunion der sächsische König Friedrich August I.




1808: Die Kapitulation von Bailén




  • 1808: Die Schlacht bei Bailén endet mit der Kapitulation der französischen Kräfte unter Pierre Dupont de l’Étang vor Francisco Javier Castaños spanischer Armee. Es handelt sich um die größte Niederlage der napoleonischen Armee während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel.


  • 1812: Die Schlacht von Salamanca verlieren im Zuge der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel die französischen Truppen unter General Marmont gegenüber der angreifenden alliierten Armee unter dem Befehl Wellingtons.


  • 1938: Im Deutschen Reich wird, verbunden mit Nachteilen für Juden, als Inlandsausweis die Kennkarte eingeführt. Der Personalausweis löst später diesen Lichtbildausweis ab.


  • 1942: Der erste Eisenbahnwagon mit Häftlingen aus dem Warschauer Ghetto trifft im Zuge der Aktion Reinhardt, der systematischen Ermordung der polnischen Juden, im Vernichtungslager Treblinka ein.




1944: Das Manifest des Lubliner Komitees




  • 1943: Im Norden der deutsch-sowjetischen Front beginnt vor Leningrad die Dritte Ladoga-Schlacht. Trotz geringer Geländegewinne der Roten Armee gelingt den Verbänden der Wehrmacht bis zum 25. September ein Abwehrerfolg.


  • 1944: In Polen veröffentlicht das Lubliner Komitee (PKWN) nach der Befreiung Lublins durch die Rote Armee sein Manifest, dies läutet die Befreiung von der deutschen Besatzung und den Beginn der kommunistischen Herrschaft ein. Die Polnische Exilregierung wird in die Staatsgründung nicht eingebunden.




1946: Das King David Hotel nach dem Attentat




  • 1946: Die von Menachem Begin geleitete zionistische Terrororganisation Irgun verübt einen Bombenanschlag auf das Jerusalemer King David Hotel, das mehrere Abteilungen der britischen Mandatsverwaltung beherbergt. Mindestens 91 Tote sind das Resultat, die Angaben zu Toten und Verletzten variieren in den Quellen.


  • 1948: In einem zweiten Referendum über die politische Zukunft Neufundlands stimmen 52,3 % der Abstimmenden für den Anschluss an Kanada.


  • 1950: Begleitet von Protesten kehrt Belgiens König Leopold III. aus dem Exil zurück.


  • 1954: Laos wird endgültig von Frankreich unabhängig.


  • 1969: Der greise General und Diktator Francisco Franco bestimmt Juan Carlos zu seinem Nachfolger an der Spitze Spaniens. Die Cortes Generales billigt dies und verleiht dem Auserkorenen den Titel Prinz von Spanien.


  • 1983: Offizielle Beendigung des Kriegszustands in Polen.


  • 1985: Der Landtag Schleswig-Holstein beschließt die Einrichtung eines Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.


  • 1986: In Großbritannien wird die Prügelstrafe an Schulen verboten.


  • 1990: Die Volkskammer der DDR beschließt das Ländereinführungsgesetz, das am 14. Oktober in Kraft treten soll.




Belagerung von Sarajevo (1992–1996)




  • 1993: Im Krieg in Bosnien-Herzegowina wird bei der seit 5. April 1992 andauernden Belagerung von Sarajevo der Höchstwert von 3.777 Granateneinschlägen an einem Tag erzielt.


  • 1994: Der gambische Staatspräsident Dawda Jawara wird durch einen Putsch gestürzt. Sein Nachfolger wird Leutnant Yahya Jammeh.


  • 1999: Falun Gong wird in China verboten.


  • 2001: Nach dem Vorwurf der Beteiligung an Plünderungen und gewalttätigen Ausschreitung im Rahmen der Proteste gegen den G8-Gipfel von Genua, wird die Volxtheaterkarawane von der italienischen Polizei festgenommen.


  • 2003: Bei einem Gefecht mit amerikanischen Spezialeinheiten in der nordirakischen Stadt Mossul werden Uday und Qusai Hussein, die Söhne von Saddam Hussein, getötet.


  • 2011: Bei zwei Anschlägen in Norwegen sterben 77 Menschen, Dutzende werden verletzt. Im Regierungsviertel in Oslo ereignet sich ein Bombenanschlag, auf der Insel Utøya ein Attentat in einem Feriencamp der norwegischen Jungsozialisten (AUF). Der Attentäter ist der Norweger Anders Behring Breivik.


  • 2016: Im Münchner Olympiaeinkaufszentrum werden mehrere Menschen erschossen.



Wirtschaft |




  • 1916: Die Allgemeine Zeitung, älteste Tageszeitung Namibias und einzige deutschsprachige Tageszeitung Afrikas, erscheint unter dem Namen Der Kriegsbote erstmals.


  • 1944: Auf der Konferenz von Bretton Woods wird der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank gegründet sowie ein internationales Währungssystem von festen Wechselkursen beschlossen.



Wissenschaft und Technik |




1929: Blaues Band für die Bremen (Briefmarke von 2004)




  • 1929: Das Turbinenschiff Bremen des Norddeutschen Lloyd gewinnt auf seiner Jungfernfahrt das Blaue Band für die schnellste Atlantiküberquerung, das zuvor zwanzig Jahre lang die britische Mauretania innegehabt hat. Noch vor der Ankunft startet das Postflugzeug Heinkel HE 12 mit Hilfe eines Katapults vom Schiff aus, um die Post frühzeitig nach New York zu liefern.


  • 1933: Wiley Post landet nach der ersten Weltumrundung im Alleinflug auf dem Floyd Bennett Field in New York. Er war sieben Tage 18 Stunden und 49 Minuten unterwegs und benötigte elf Zwischenlandungen.


  • 1946: Die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird in New York City von 61 Staaten unterzeichnet. Darin werden in Übereinstimmung mit der Satzung der Vereinten Nationen die Grundsätze, die „für das Glück aller Völker, für ihre harmonischen Beziehungen und ihre Sicherheit grundlegend sind“ aufgeführt. Dabei wird eine umfassende Definition des Begriffs Gesundheit gegeben.


  • 1962: Die Raumsonde Mariner 1 startet in Richtung Venus, muss aber nach ca. 3 Minuten wegen einer Flugbahnabweichung gesprengt werden.




1994: Jupiter nach dem Einschlag von Shoemaker-Levy 9, UV-Aufnahme



  • 1994: Die letzten Teile des Kometen Shoemaker-Levy 9 schlagen auf dem Jupiter ein.



2009: Animation der Sonnenfinsternis



  • 2009: Über Indien, China und dem Pazifischen Ozean ereignet sich die längste totale Sonnenfinsternis des 21. Jahrhunderts.


Kultur |




  • 1833: Die Uraufführung der Oper Ali Baba ou Les Quarante Voleurs (Ali Baba oder Die vierzig Räuber) von Luigi Cherubini findet an der Grand Opéra Paris statt.


  • 1847: Die Oper I masnadieri von Giuseppe Verdi nach dem Theaterstück Die Räuber von Friedrich Schiller hat ihre Uraufführung in London.


  • 1919: Das Ballett Der Dreispitz wird in London vom Ballets Russes uraufgeführt; die Bühnenbilder, der Bühnenvorhang und die Kostüme wurden von Pablo Picasso geschaffen.


  • 1956: In Zwickau wird das Robert-Schumann-Haus als Gedenkstätte für den 1810 in der sächsischen Stadt geborenen Komponisten Robert Schumann eröffnet.




1971: Dama de Baza



  • 1971: Bei Ausgrabungen in der spanischen Stadt Baza wird die Dama de Baza gefunden, eine Plastik aus dem vierten Jahrhundert v. Chr.


Gesellschaft |




  • 1934: Der als „Staatsfeind Nr. 1“ geltende US-amerikanische Bankräuber John Dillinger wird beim Verlassen eines Kinos von Polizeibeamten erschossen.


  • 2004: Die Aktion Tagwerk veranstaltet erstmals die Kampagne „Dein Tag für Afrika“ in Brandenburg. Der Verein ruft Schülerinnen und Schüler auf, sich für Gleichaltrige in Afrika zu engagieren. In Brandenburg folgen 12.500 Jugendliche von 122 Schulen dem Aufruf.



Religion |



  • 0260: Dionysius wird zum Bischof von Rom gewählt und sieht sich mit der Aufgabe konfrontiert, die Kirche nach Christenverfolgungen neu zu organisieren.


Katastrophen |




  • 1342: Beim Magdalenenhochwasser werden weite Teile Mitteleuropas durch die Flüsse Rhein, Main, Donau, Mosel, Moldau, Elbe, Weser, Werra und Unstrut überschwemmt. Es handelt sich vermutlich um das schlimmste Hochwasser des 2. Jahrtausends.


  • 1973: Der Pan-Am-Flug 816 stürzt kurz nach dem Start vom Flughafen Faa'a (Französisch-Polynesien) in den Pazifischer Ozean. Von den 79 Insassen überlebt nur ein Passagier das Unglück.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




1829: Die Doppelgipfel des Elbrus




  • 1829: Dem kabardinischen Hirten und Träger Killar Kashirow gelingt die Erstbesteigung des Ostgipfels des Elbrus, des höchsten Berges des Kaukasus.


  • 1894: Das erste Rennen im Automobilsport findet von Paris nach Rouen statt. 17 der 21 gestarteten Fahrzeuge erreichen das Ziel. Der Schnellste, Albert de Dion, wird auf Platz 2 zurückgestuft. Die Zuverlässigkeitsfahrt ist das erste offizielle Autorennen der Sportgeschichte.


  • 1927: Der Fußballverein AS Rom wird gegründet.


  • 2005: Die Russin Jelena Gadschijewna Issinbajewa überwindet als erste Frau im Stabhochsprung die Höhe von fünf Metern.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 1136: William FitzEmpress, Bruder von Heinrich II. von England


  • 1210: Johanna von England, Tochter von Johann Ohneland und Königin von Schottland




Philipp der Schöne (* 1478)




  • 1478: Philipp I. der Schöne, spanischer König


  • 1510: Alessandro de’ Medici, Herzog von Florenz


  • 1526: Johann Stromer, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1535: Katharina Stenbock, schwedische Königin


  • 1559: Laurentius von Brindisi, italienischer Theologe




Zar Michael I. (* 1596)




  • 1596: Michael I., erster Zar und Großfürst von Russland aus der Dynastie der Romanows


  • 1599: Hans Conrad Gyger, Schweizer Kartograf und Ingenieur


  • 1621: Anthony Ashley-Cooper, englischer Politiker


  • 1647: Marguerite-Marie Alacoque, französische Mystikerin


  • 1711: Georg Wilhelm Richmann, deutscher Physiker und Mathematiker


  • 1713: Jacques-Germain Soufflot, französischer Architekt


  • 1740: Jacques Bernard d’Anselme, französischer Generalleutnant


  • 1747: Ernst Ludwig Heim, deutscher Arzt




Caroline Mathilde von Hannover (* 1751)




  • 1751: Caroline Mathilde von Hannover, Königin von Dänemark und Norwegen


  • 1755: Ignaz Joseph Martinovics, ungarischer Jakobiner


  • 1755: Gaspard de Prony, französischer Mathematiker


  • 1759: Carl Gottfried Theodor Chladenius, deutscher Jurist und Bürgermeister


  • 1784: Friedrich Wilhelm Bessel, deutscher Mathematiker, Astronom und Geodät


  • 1793: Eugène Walckiers, französischer Flötist und Komponist


  • 1795: Gabriel Lamé, französischer Mathematiker und Physiker


  • 1800: Jakob Lorber, österreichischer Schriftsteller und Musiker



19. Jahrhundert |




  • 1803: Jacques Adolphe Charles Rovers, niederländischer Klassischer Philologe und Historiker


  • 1803: Eugène Isabey, französischer Maler


  • 1805: Rudolf von Feistmantel, österreichischer Forstwissenschaftler


  • 1806: Johann Kaspar Zeuß, deutscher Philologe


  • 1808: François Schubert, deutscher Konzertmeister und Komponist


  • 1809: Heinrich Proch, österreichischer Komponist


  • 1812: Heinrich Albert Oppermann, hannoverisch-deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller


  • 1820: Oliver Mowat, kanadischer Politiker


  • 1822: Luigi Arditi, italienischer Komponist und Violinist


  • 1829: John Nevins Andrews, US-amerikanischer Reiseprediger, Bibeltheologe und Präsident der Generalkonferenz der Siebenten-Tags-Adventisten


  • 1831: Kōmei, japanischer Kaiser


  • 1832: Colin Archer, norwegischer Yacht- und Schiffskonstrukteure


  • 1833: Friedrich Hultsch, deutscher Altphilologe und Mathematikhistoriker


  • 1841: Henriette Auegg, österreichische Schriftstellerin, Erzieherin und Pflegerin


  • 1846: Anton Ohorn, deutscher Dichter und Schriftsteller


  • 1848: Adolf Friedrich V., Großherzog von Mecklenburg-Strelitz


  • 1849: Emma Lazarus, US-amerikanische Dichterin


  • 1853: Alfred Messel, deutscher Architekt


  • 1856: Kamran Mirza, iranischer Premierminister


  • 1859: Maria Janitschek, österreichische Schriftstellerin


  • 1862: Alfredo Helsby, chilenischer Maler


  • 1865: Rudolf Heinze, deutscher Jurist und Politiker


  • 1871: Gustav Wilhelm Johannes von Zahn, deutscher Geograph


  • 1872: Karl Helfferich, deutscher Politiker und Bankier


  • 1877: Olof Aschberg, schwedischer Bankier


  • 1878: Janusz Korczak, polnischer Arzt, Kinderbuchautor und Pädagoge


  • 1878: Bernhard Trittelvitz, deutscher Arzt und Schriftsteller


  • 1882: Edward Hopper, US-amerikanischer Maler


  • 1882: Marceli Popławski, polnischer Komponist, Geiger, Dirigent und Musikpädagoge


  • 1883: Friedrich Brunstäd, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph


  • 1885: Heinrich Gustav Arnhold, deutscher Bankier, Sammler, Mäzen und Esperantist


  • 1887: Gustav Hertz, deutscher Physiker, Nobelpreisträger


  • 1889: James Whale, britischer Regisseur


  • 1889: Wassili Luckhardt, deutscher Architekt


  • 1890: Rose Kennedy, Mutter von John F. Kennedy


  • 1892: Arthur Seyß-Inquart, österreichisch-deutscher Jurist und Funktionär der NSDAP, Kriegsverbrecher


  • 1894: Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller


  • 1894: Edith Leffmann, jüdische Ärztin, Mitglied der Résistance


  • 1894: Efim Schachmeister, deutscher Geiger und Tanzkapellenleiter


  • 1895: Pawel Ossipowitsch Suchoi, russisch-sowjetischer Flugzeugkonstrukteur


  • 1896: Walter Karl Friedrich Assmann, deutscher Offizier


  • 1898: Stephen Vincent Benét, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1898: Alexander Calder, US-amerikanischer Bildhauer


  • 1899: Wolfgang Metzger, deutscher Psychologe


  • 1900: Zdeněk Kalista, tschechischer Historiker und Dichter, Literaturkritiker, Herausgeber und Übersetzer



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1903: Ami Assaf, israelischer Politiker


  • 1903: Anton Saefkow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer


  • 1904: Peter Igelhoff, österreichischer Musiker und Komponist


  • 1904: Otto Rombach, deutscher Journalist und Schriftsteller


  • 1905: Walter Auerbach, deutscher Politiker und Gewerkschafter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus


  • 1909: Dorino Serafini, italienischer Formel-1-Rennfahrer


  • 1909: Franz-Josef Röder, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Saarlands


  • 1909: Werner Scheid, deutscher Neurologe und Psychiater


  • 1910: Thomas Owen, belgischer Schriftsteller


  • 1911: Emil Andres, US-amerikanischer Autorennfahrer


  • 1911: Luis Alfonzo Larrain, venezolanischer Komponist und Musiker


  • 1912: Paola Barbara, italienische Schauspielerin


  • 1913: Klaus Schmid-Burgk, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdB


  • 1914: Yakov Malkiel, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Romanist


  • 1914: Charles Regnier, deutscher Schauspieler


  • 1916: Gino Bianco, italienischer Autorennfahrer




Bob Dole (* 1923)




  • 1916: Marcel Cerdan, französischer Boxer


  • 1917: Jurij Chěžka, sorbischer Dichter


  • 1917: Adam Malik, indonesischer Politiker, Außenminister, Vizepräsident


  • 1920: Paul Dissemond, Generalsekretär der Berliner Bischofskonferenz


  • 1923: Franco Calabrese, italienischer Sänger (Bassbariton)


  • 1923: Bob Dole, US-amerikanischer Politiker, Senator für Kansas


  • 1923: Lillian Ellison, US-amerikanischer Wrestler


  • 1923: Nettie Witziers-Timmer, niederländische Leichtathletin, Olympiasiegerin


  • 1924: Bill Perkins, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist


  • 1925: Albert Jaegers, deutsch-amerikanischer Bildhauer



1926–1950 |




  • 1926: Wolfgang Iser, deutscher Literaturwissenschaftler


  • 1927: Giuseppe Giorgio Englert, Schweizer Komponist


  • 1928: David Arias Pérez, spanischer Weihbischof


  • 1928: George Dreyfus, australischer Komponist


  • 1928: Orson Bean, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1928: Per Højholt, dänischer Schriftsteller


  • 1929: Jean-Pierre Rivière, französischer Komponist


  • 1930: Shreeram Abhyankar, indischer Mathematiker


  • 1930: Ferruccio Amendola, italienischer Schauspieler und Synchronsprecher


  • 1930: Dieter Klaua, deutscher Mathematiker


  • 1930: Nikolai Wladimirowitsch Krogius, russischer Schachspieler


  • 1931: Guido de Marco, maltesischer Staatspräsident


  • 1931: Gordon Krunnfusz, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge


  • 1932: Oscar de la Renta, dominikanischer Modedesigner


  • 1932: Tom Robbins, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1933: Hugo Assmann, brasilianischer Theologe


  • 1934: Louise Fletcher, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1934: Peter Selmer, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1935: Grover Dale, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer


  • 1936: Don Patterson, US-amerikanischer Jazzorganist


  • 1937: Heik Afheldt, deutscher Wissenschaftspublizist und Herausgeber


  • 1937: Otfried Hofius, deutscher Professor der Theologie


  • 1938: Felicija Nijolė Sadūnaitė, litauische Ordensfrau


  • 1938: Terence Stamp, britischer Schauspieler


  • 1939: Horst-Udo Ahlers, deutscher Polizist


  • 1940: Vera Tschechowa, deutsche Schauspielerin


  • 1940: Thomas Wayne, US-amerikanischer Rockabilly- und Pop-Sänger


  • 1941: Harry Bähre, deutscher Fußballspieler


  • 1941: George Clinton, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber, Begründer des P-Funk


  • 1942: Toyohiro Akiyama, japanischer Fernsehjournalist und Kosmonaut


  • 1942: Peter Habeler, österreichischer Extrembergsteiger


  • 1942: Bernd Schröder, deutscher Fußballtrainer


  • 1944: Rick Davies, britischer Musiker


  • 1944: Lew Hohmann, deutscher Filmemacher und Filmwissenschaftler


  • 1946: Marcus Agius, britischer Manager


  • 1946: James Edgar, US-amerikanischer Politiker


  • 1946: Danny Glover, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1946: Mireille Mathieu, französische Sängerin


  • 1946: Bernd Niestroj, deutscher Fernsehjournalist


  • 1947: Albert Brooks, US-amerikanischer Schauspieler




Otto Waalkes (* 1948)




  • 1947: Don Henley, US-amerikanischer Musiker


  • 1948: Frieder Andrich, deutscher Fußballspieler


  • 1948: Susan E. Hinton, US-amerikanische Autorin


  • 1948: Ana de Palacio, spanische Außenministerin


  • 1948: Otto Waalkes, deutscher Komiker, Cartoonist und Schauspieler


  • 1949: Muhammad bin Raschid Al Maktum, Emir von Dubai


  • 1949: Alan Menken, US-amerikanischer Komponist


  • 1949: Lasse Virén, finnischer Leichtathlet


  • 1950: Milena Rezková, tschechische Hochspringerin, Olympiasiegerin



1951–1975 |




  • 1953: René Vandereycken, belgischer Fußballspieler und -trainer


  • 1954: Axel Horstmann, deutscher Politiker


  • 1954: Al di Meola, italienisch-US-amerikanischer Gitarrist


  • 1954: Steve LaTourette, US-amerikanischer Politiker


  • 1954: Petra Uhlig, deutsche Handballspielerin


  • 1954: Giovanni Ziggiotto, italienischer Motorradrennfahrer


  • 1955: Rudolph Brückner, deutscher Sportmoderator




Willem Dafoe (* 1955)




  • 1955: Willem Dafoe, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1955: Manuela Wiesler, österreichische Flötistin


  • 1956: Basilio Athai, myanmarischer Erzbischof


  • 1956: Azmi Bischara, israelisch-arabischer Politiker


  • 1956: Mick Pointer, britischer Schlagzeuger


  • 1958: Eve Beglarian, US-amerikanische Komponistin


  • 1958: Iva Bittová, tschechische Sängerin, Schauspielerin und Violinistin


  • 1959: Paulus Terwitte OFMCap, deutscher Ordensmann


  • 1960: Jon Oliva, US-amerikanischer Musiker


  • 1961: Ibo, deutsch-mazedonischer Schlagersänger


  • 1961: Keith Sweat, US-amerikanischer Musiker


  • 1962: Steve Albini, US-amerikanischer Musiker


  • 1963: Emilio Butragueño, spanischer Fußballer


  • 1963: Ian Gray, australischer Fußballspieler


  • 1964: Will Calhoun, US-amerikanischer Rock- und Fusion-Schlagzeuger


  • 1964: John Leguizamo, kolumbianischer Schauspieler


  • 1964: David Spade, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker


  • 1965: Robert Brown Aderholt, US-amerikanischer Politiker


  • 1965: Patrick Labyorteaux, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1965: Shawn Michaels, US-amerikanischer Wrestler


  • 1965: Karl Koch, deutscher Computer-Hacker (KGB-Hack)


  • 1968: Arno Geiger, österreichischer Schriftsteller


  • 1968: Rhys Ifans, britischer Schauspieler


  • 1968: Karin Scheele, österreichische Politikerin, Mitglied des EU-Parlaments


  • 1969: Jason Becker, US-amerikanischer Musiker


  • 1969: Henrik Gunde Pedersen, dänischer Jazzpianist


  • 1969: Ronny Weller, deutscher Gewichtheber


  • 1970: Sergei Subow, russischer Eishockeyspieler


  • 1971: Kristine Lilly, US-amerikanische Fußballspielerin


  • 1971: Henrik Wiese, deutscher Flötist und Synästhetiker


  • 1972: Colin Ferguson, kanadischer Schauspieler


  • 1972: Enid Tahirović, bosnischer Handballspieler


  • 1973: Rufus Wainwright, kanadisch-US-amerikanischer Singer-Songwriter


  • 1974: Fabrice Michel Claude Anthamatten, französisch-schweizerischer Krimineller


  • 1974: Magomed Ibragimow, aserbaidschanischer Ringer




Franka Potente (* 1974)




  • 1974: Franka Potente, deutsche Schauspielerin


  • 1975: Sonja Baum, deutsche Schauspielerin



1976–2000 |




  • 1976: Almedin Hota, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler


  • 1976: Nadja Stefanoff, Opernsängerin, Sopran


  • 1978: Andrea Joy Cook, kanadische Schauspielerin


  • 1978: Dennis Rommedahl, dänischer Fußballspieler


  • 1979: Lucas Luhr, deutscher Automobilrennfahrer


  • 1980: Scott Dixon, neuseeländischer Rennfahrer


  • 1980: Dirk Kuyt, niederländischer Fußballspieler


  • 1980: Marco Marchionni, italienischer Fußballspieler


  • 1980: Kate Ryan, belgische Sängerin


  • 1982: Jan Benzien, deutscher Kanute


  • 1982: Anton Jewgenjewitsch Kalinitschenko, russischer Skispringer


  • 1982: Tom Van Avermaet, belgischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor


  • 1983: Arsenium, moldawischer Musiker


  • 1983: Sunny Bansemer, deutsche Theater- und Fernsehschauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin


  • 1983: Sharni Vinson, australische Schauspielerin und Tänzerin


  • 1984: Stewart Downing, englischer Fußballspieler


  • 1985: Boukary Dramé, senegalesischer Fußballspieler


  • 1985: Mariama Signaté, französische Handballspielerin


  • 1987: Daniel Finkenstein, deutscher Handballspieler


  • 1987: Andrei Golubew, kasachischer Tennisspieler


  • 1988: Tim Oliver Schultz, deutscher Schauspieler


  • 1989: Daryl Janmaat, niederländischer Fußballspieler


  • 1989: Tanju Kayhan, österreichischer Fußballspieler


  • 1989: Yon Tumarkin, israelischer Schauspieler


  • 1991: Omar Assar, ägyptischer Tischtennisspieler


  • 1992: Selena Gomez, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin


  • 1998: Elisa Lohmann, deutsche Volleyballspielerin


  • 1999: Letizia Paternoster, italienische Radsportlerin



21. Jahrhundert |



  • 2013: George, Prince of Cambridge, Nummer 3 der britischen Thronfolge


Gestorben |




Karl VII. († 1461)



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 0954: Arnulf II., Pfalzgraf von Bayern


  • 1160: al-Fa'iz, dreizehnter Kalif der Fatimiden


  • 1240: John de Lacy, 1. Earl of Lincoln, englischer Magnat


  • 1280: Walter of Bronescombe, Bischof von Exeter


  • 1298: Herbert de Maxwell, schottischer Ritter


  • 1329: Cangrande I. della Scala, Stadtherr (Signore) von Verona


  • 1376: Simon Langham, Erzbischof von Canterbury und Lordkanzler


  • 1391: Nicholas Audley, 4. Baron Audley of Heleigh, englischer Adeliger


  • 1461: Karl VII., König von Frankreich


  • 1435: Heinrich von Sachsen, Fürst aus der Dynastie der Wettiner


  • 1540: Johann Zápolya, Fürst von Siebenbürgen


  • 1580: Hieronymus Lotter, deutscher Baumeister der Renaissance


  • 1600: Laurentius Fabritius, Weihbischof in Köln


  • 1619: Laurentius von Brindisi, italienischer Theologe


  • 1634: Johann von Aldringen, deutscher Feldherr im Dreißigjährigen Krieg


  • 1645: Gaspar de Guzmán, Conde de Olivares, spanischer Politiker


  • 1676: Clemens X., Papst




George Shaw († 1813)




Giuseppe Piazzi († 1826)




Heinrich Graf Bellegarde († 1845)




  • 1751: Johann Melchior Kraft, deutscher lutherischer Theologe


  • 1792: Antonín Boll, tschechischer Philosoph und Jesuit


  • 1795: Johann Caspar Ludwig Mencke, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1800: Christian Heinrich Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler, Literaturwissenschaftler und Rhetoriker



19. Jahrhundert |




  • 1802: Marie François Xavier Bichat, französischer Anatom


  • 1813: George Shaw, britischer Botaniker und Zoologe


  • 1817: Christlieb Georg Heinrich Arresto, deutscher Schauspieler und Dichter


  • 1823: William Bartram, US-amerikanischer Naturforscher


  • 1826: Giuseppe Piazzi, italienischer Astronom, Mathematiker und Theologe


  • 1832: Napoleon II., Sohn von Napoléon Bonaparte


  • 1836: Karl von Müller-Friedberg, Schweizer Diplomat und Staatsmann


  • 1840: Józef Javurek, tschechischer Pianist, Dirigent und Komponist


  • 1845: Heinrich von Bellegarde, österreichischer Feldmarschall und Staatsmann


  • 1861: Barnard Elliott Bee, US-amerikanischer Offizier, Brigadegeneral der Konföderierten-Armee im Amerikanischen Bürgerkrieg


  • 1861: Gregor Wilhelm Nitzsch, deutscher klassischer Philologe


  • 1869: John August Roebling, deutscher Ingenieur


  • 1870: Josef Strauss, österreichischer Komponist


  • 1880: Johann Hermann Sanning, deutsch-US-amerikanischer Baumeister


  • 1882: Ludwig Auerbach, deutscher Dichter


  • 1883: Josef Plachutta, deutscher Schachspieler und Problemkomponist


  • 1894: Julius von Bose, preußischer General


  • 1895: Rudolf von Gneist, preußischer Jurist und Politiker


  • 1896: Emil Scaria, österreichischer Opernsänger


  • 1899: Siegfried Saloman, dänischer Komponist



20. Jahrhundert |




William Randal Cremer († 1908)




  • 1901: Alfred Agricola, deutscher Reichsgerichtsrat


  • 1902: Mieczysław Halka Ledóchowski, Kardinal und Erzbischof von Gniezno


  • 1908: William Randal Cremer, britischer Gewerkschafter und Politiker, Nobelpreisträger


  • 1909: Oscar Byström, schwedischer Komponist


  • 1909: Detlev von Liliencron, deutscher Dichter und Schriftsteller


  • 1913: Johann Jakob Bernoulli, Schweizer Archäologe


  • 1915: Sandford Fleming, kanadischer Ingenieur


  • 1916: James Whitcomb Riley, US-amerikanischer Autor


  • 1924: Claude Augé, französischer Verleger, Romanist und Lexikograf


  • 1924: Auda ban harb al-abo seed al-mazro al-tamame ibu Tayi, arabischer Feldherr


  • 1926: Friedrich von Wieser, österreichischer Ökonom


  • 1929: Bror Beckman, schwedischer Komponist


  • 1931: Otto Rossbach, deutscher Altphilologe und Archäologe


  • 1932: Reginald Fessenden, kanadischer Erfinder und Rundfunkpionier


  • 1932: Errico Malatesta, italienischer Anarchist


  • 1932: Hans Mühlhofer, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher und Rezitator


  • 1932: Florenz Ziegfeld Jr., US-amerikanischer Theater-Produzent




John Dillinger († 1934)




  • 1934: John Dillinger, US-amerikanischer Bankräuber, erste vom FBI als Staatsfeind Nr. 1 betrachtete Person


  • 1936: Toni Kurz, deutscher Bergsteiger


  • 1942: Heinrich Reimers, deutscher Publizist


  • 1947: Josef Behrens, deutscher Ingenieur und Erfinder


  • 1949: Ernst Poensgen, deutscher Großindustrieller


  • 1950: William Lyon Mackenzie King, kanadischer Politiker


  • 1952: Antonio María Valencia, kolumbianischer Komponist


  • 1955: Hans Tichi, deutscher Vertriebenenpolitiker


  • 1958: Michail Michailowitsch Soschtschenko, russischer Schriftsteller


  • 1960: Wolf von Niebelschütz, deutscher Schriftsteller und Historiker


  • 1964: Paul Eipper, deutscher Schriftsteller




Carl Sandburg († 1967)




  • 1967: Hektor Ammann, Schweizer Historiker und Archivar


  • 1967: Carl Sandburg, US-amerikanischer Lyriker


  • 1968: Giovanni Guareschi, italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller


  • 1970: Otto Konrad, deutscher Maler und Graphiker


  • 1970: Fritz Kortner, deutscher Schauspieler und Theaterregisseur


  • 1971: Willy Max Rademacher, deutscher Politiker, MdB


  • 1971: Ted Fiorito, US-amerikanischer Jazzmusiker


  • 1972: Max Aub, spanischer Schriftsteller


  • 1972: Pavel Bořkovec, tschechischer Komponist


  • 1978: André Chapelon, französischer Ingenieur


  • 1979: Sándor Kocsis, ungarischer Fußballspieler


  • 1982: Sonny Stitt, US-amerikanischer Musiker


  • 1986: Floyd Gottfredson, US-amerikanischer Comiczeichner und -texter, Cartoonist und Maler


  • 1988: Patrick Newell, britischer Schauspieler


  • 1989: Hans-Arno Simon, deutscher Komponist, Sänger, Pianist und Produzent


  • 1989: Martti Talvela, finnischer Opernsänger


  • 1990: Irene Ambrus, ungarische Sängerin und Schauspielerin


  • 1990: Manuel Puig, argentinischer Schriftsteller und Drehbuchautor


  • 1992: Wayne McLaren, amerikanisches Fotomodell


  • 1992: John Meyendorff, russisch-orthodoxer Theologe


  • 1993: Piero Heliczer, italo-amerikanischer Underground-Filmemacher


  • 1995: Otakar Borůvka, tschechischer Mathematiker


  • 1996: Tamara Danz, deutsche Sängerin (Silly)


  • 1996: Peter Ludwig, deutscher Industrieller, Kunst-Mäzen


  • 1997: Josef Veleba, österreichischer Hornist


  • 1998: Eugene Aserinsky, US-amerikanischer Schlafforscher


  • 1998: Fritz Buchloh, deutscher Fußballspieler


  • 1998: Hermann Prey, deutscher Opernsänger


  • 2000: Claude Sautet, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur



21. Jahrhundert |




  • 2003: Qusai Hussein, Sohn von Saddam Hussein


  • 2003: Udai Saddam Hussein, Sohn von Saddam Hussein


  • 2004: Sacha Distel, französischer Chansonnier und Komponist


  • 2004: Bodo H. Hauser, deutscher Journalist und Fernsehmoderator


  • 2004: Illinois Jacquet, US-amerikanischer Musiker


  • 2004: Joan Morgan, Stummfilmschauspielerin


  • 2005: Jean Charles de Menezes, in London als vermeintlicher Terrorist erschossener Brasilianer


  • 2006: Herbert Walther, deutscher Physiker


  • 2006: Dika Newlin, US-amerikanische Komponistin, Musikwissenschaftlerin und Komponistin


  • 2007: Quido Adamec, tschechischer Eishockeyschiedsrichter


  • 2007: Sonny Dallas, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Musikpädagoge


  • 2007: László Kovács, ungarischer Kameramann


  • 2007: Ulrich Mühe, deutscher Schauspieler


  • 2007: Gerhard Thielcke, deutscher Ornithologe und Umweltschützer


  • 2008: Estelle Getty, US-amerikanische Schauspielerin


  • 2008: Victor A. McKusick, US-amerikanischer Humangenetiker


  • 2010: Magnolia Antonino, philippinische Unternehmerin, Managerin und Politikerin


  • 2010: Herbert Giersch, deutscher Ökonom


  • 2010: Werner Stötzer, deutscher Bildhauer und Zeichner


  • 2011: Tore Eikeland, norwegischer Politiker


  • 2012: Miguel Arteche, chilenischer Schriftsteller und Dichter


  • 2013: Dennis Farina, US-amerikanischer Schauspieler


  • 2016: Ursula Franklin, deutsch-kanadische Physikerin


  • 2017: Bernard Consten, französischer Autorennfahrer


  • 2017: Fritz Hellwig, deutscher Politiker


  • 2017: Polo Hofer, Schweizer Rockmusiker



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage

    • Hl. Maria Magdalena, wichtigste Jüngerin Jesu Christi (evangelisch, anglikanisch, katholisch, orthodox, armenisch, koptisch)


    • Moritz Bräuninger, deutscher Missionar und Märtyrer (evangelisch)



  • Namenstage
    • Marleen


  • Weitere Informationen zum Tag

    • USA: Pi Approximation Day


Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 22. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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