26. November
Der 26. November ist der 330. Tag des gregorianischen Kalenders (der 331. in Schaltjahren), somit bleiben 35 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0986: Die französische Stadt Montpellier wird erstmals urkundlich erwähnt.
1346: Karl IV. wird in Bonn als Gegenkönig zu Ludwig dem Bayern zum deutschen König gekrönt.
1553: Am Conraditag wird im Zweiten Markgrafenkrieg die Residenzstadt Kulmbach von den bundesständischen Truppen unter dem Oberbefehl von Herzog Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel erobert und alle männlichen Bewohner getötet. Die Eroberung Kulmbachs bildet den tragischen Höhepunkt der Kriege des Markgrafen Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach.
1580: In Frankreich endet der Siebte Hugenottenkrieg mit dem Frieden von Fleix. Dieser bestätigt Vereinbarungen zweier vorhergehender Friedensschlüsse im Glaubenskampf der Protestanten.
1713: In Rastatt beginnen zwischen Frankreich und Österreich Verhandlungen, um den Spanischen Erbfolgekrieg beizulegen. Der Rastatter Friede kommt im Folgejahr zustande.
1715: In Polen wird die Konföderation von Tarnogród gebildet. Mit dieser wendet sich der polnische Adel gegen König August II. samt seinen Reformen sowie die Stationierung von sächsischen Truppen im Land.
1741: Während des Ersten Schlesischen Kriegs gegen das Haus Habsburg und seine Verbündeten im Österreichischen Erbfolgekrieg wird Prag von Franzosen, Sachsen und Bayern eingenommen.
1778: James Cook navigiert auf seiner dritten Reise mit seinem Schiff vor der zuvor keinem Europäer bekannten Hawaiiinsel Maui, findet aber keinen geeigneten Landeplatz.
1812: Beim Rückzug aus Moskau während des Russlandfeldzuges erreicht die Grande Armée die Beresina. Das beim Überqueren des Flusses ausbrechende Chaos nutzen die Russen zum Angriff, was am 28. November zur Schlacht an der Beresina führt.
1865: Im Spanisch-Südamerikanischen Krieg kommt es zum Seegefecht bei Papudo, bei dem die chilenische Flotte unter Juan Williams Rebolledo einen Sieg über die Spanier feiert.
1924: Als zweiter sozialistischer Staat der Welt wird in Ulaanbaatar die Mongolische Volksrepublik gegründet.
1925: Prajadhipok wird zum König von Siam gekrönt, das unter seiner Regentschaft zur konstitutionellen Monarchie umgewandelt werden wird.
1927: Richard Strebinger, Mitglied der monarchistischen und antisemitischen Wehrformation Ostara, versucht den Wiener Bürgermeister Karl Seitz in seinem Dienstwagen in der Nähe der Universumstraße zu erschießen. Karl Seitz bleibt bei dem Attentat unverletzt.
1941: Der Außenminister der USA übergibt dem japanischen Botschafter die Hull-Note, die das Ende der diplomatischen Beziehungen und die Kriegserklärung Japans zur Folge hat. Noch am gleichen Tag läuft der japanische Angriffsverband unter dem Kommando von Admiral Yamamoto Isoroku unter strengster Geheimhaltung aus, um die amerikanische Pazifikflotte in Pearl Harbor anzugreifen.
1943: Der Sieg der USA in der Schlacht bei Kap St. George im Pazifikkrieg bedeutet sowohl das Ende des Tokyo Express als auch des japanischen Widerstandes auf den Salomonen.
1948: Sowjetunion: In einem Erlass werden Sondersiedler, vor allem Russlanddeutsche, in Kommandanturen dazu verurteilt, „auf ewig“ im Verbannungsort zu bleiben. Sie dürfen nicht in ihre ursprünglichen Wohnorte zurückkehren.
1949: Indien, das bisher eine Monarchie im Rahmen des Commonwealth of Nations mit dem britischen König George VI. als Staatsoberhaupt gewesen ist, konstituiert sich als Republik.
1950: Nach dem Eingreifen chinesischer Truppen auf Seite des Nordens beginnt während des Koreakrieges die Schlacht um das Chosin-Reservoir, die bis zum 13. Dezember dauern wird.
1976: Der Dissident Robert Havemann wird vom Kreisgericht Fürstenwalde zu Hausarrest verurteilt. Zum Missfallen der DDR-Spitze hat er sich öffentlich für den mit ihm befreundeten ausgebürgerten Liedermacher und Wolf Biermann eingesetzt.
1983: Die beiden ehemaligen CSU-Bundestagsabgeordneten Franz Handlos und Ekkehard Voigt gründen in München die Partei Die Republikaner.
1989: Auf den Komoren wird Präsident Ahmed Abdallah unter Mitwirkung des französischen Söldners Bob Denard ermordet.
1989: Bei der Volksabstimmung über die Initiative der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) stimmt über ein Drittel der Schweizer Abstimmenden für die Abschaffung der Schweizer Armee.
1991: Die Vereinigten Staaten übergeben den Philippinen ihren Militärstützpunkt Clark Air Base auf der Insel Luzon. Der philippinische Senat hatte vorher eine Verlängerung des Abkommens mit den USA abgelehnt.
1993: Nach einer Reihe von Anschlägen auf türkische Einrichtungen wird die PKK durch das deutsche Innenministerium verboten.
1998: Tony Blair hält als erster britischer Premierminister eine Rede vor dem irischen Parlament.
2000: Der erste Fall von BSE in Deutschland wird offiziell bestätigt.
2008: Eine Terrorgruppe beginnt an zehn Stellen mit Anschlägen in Mumbai. Betroffen sind unter anderem die Hotels Trident Oberoi und Taj Mahal Palace & Tower. Die Bilanz nach tagelangen Schusswechseln mit der Polizei: 174 Tote und mindestens 239 Verletzte.
Wirtschaft |
1985: In Österreich bricht sich der Intertrading-Skandal Bahn. Eine Tochtergesellschaft des staatlichen VÖEST-Konzerns hat hoch spekulative Geschäfte am Ölmarkt getätigt, die zu Verlusten von mindestens 5,7 Milliarden Schilling (814 Millionen Deutsche Mark / 414 Millionen Euro) führen.
2003: Der letzte Concorde-Flug findet unter Leitung von Chefpilot Mike Bannister von Flughafen London Heathrow zum Luftfahrt-Museum in Filton statt.
Wissenschaft und Technik |
1801: Charles Hatchett berichtet über das von ihm entdeckte chemische Element Columbium, das später den Namen Niob erhält.
1805: Das Pontcysyllte-Aquädukt in Wales wird eröffnet. Es ist das längste und höchste Aquädukt in Großbritannien.
1832: Die erste Straßenbahn der Welt geht in New York City mit Pferden in Betrieb.
1872: Die Erstausgabe von Charles Darwins Werk The Expression of the Emotions in Man and Animals (Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren) erscheint.
1922: Howard Carter und Lord Carnarvon betreten erstmals das Grab des Pharaos Tutanchamun.
1925: In der russischen Luftfahrt absolviert ein Prototyp des Bombers und Ganzmetallflugzeugs ANT-4 seinen Erstflug.
1965: Frankreich startet von Hammaguir in Algerien mit einer Rakete vom Typ Diamant A den Satelliten Asterix. Dies ist der erste Satellitenstart ohne Beteiligung der USA oder der UdSSR.
1966: Das Gezeitenkraftwerk Rance, das erste und bis 2011 größte Gezeitenkraftwerk der Welt, wird in Frankreich in Betrieb genommen.
1985: Der ICE-Vorläufer InterCityExperimental wird der Öffentlichkeit offiziell vorgestellt. Am gleichen Tag stellt er mit 317 km/h einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Schienenfahrzeuge in Deutschland auf.
1990: Die nach der Challenger-Katastrophe weiterentwickelte Delta II-Rakete absolviert ihren ersten Flug.
2011: Die NASA-Mission Mars Science Laboratory, mit dem Rover Curiosity an Bord, wird gestartet.
2018: Der stationäre Lander der NASA-Raumsonde InSight setzt erfolgreich auf der Marsoberfläche auf.
Kultur |
1718: Am Teatro dei Fiorentini in Neapel erfolgt die Uraufführung der Oper Il trionfo dell'onore von Alessandro Scarlatti.
1721: Am Teatro San Bartolomeo in Neapel findet die Uraufführung des musikalischen Dramas Arianna e Teseo von Leonardo Leo statt.
1847: An der Académie Royale de Musique in Paris wird Giuseppe Verdis erste französische Grand opéra Jérusalem uraufgeführt.
1860: An der Pariser Oper wird Jacques Offenbachs Ballett-Pantomime Le Papillon in der Choreographie von Marie Taglioni uraufgeführt. Die Aufführung gerät zu einem Triumph, was auch dem Können der jungen Ballerina Emma Livry zu danken ist.
1862: Lewis Carroll schickt das handgeschriebene Manuskript von Alice's Adventures Underground an die Zehnjährige Alice Liddell.
1930: Der erste Band von Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften erscheint.
1937: Mehr als 80 Jahre nach seiner Entstehung wird das Violinkonzert von Robert Schumann in Berlin uraufgeführt.
1942: Der Film Casablanca von Michael Curtiz hat seine Premiere am Hollywood Theater in New York City.
1945: Das Kinderbuch Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren erscheint.
1988: In Berlin werden erstmals die Europäischen Filmpreise verliehen, die als Felix tituliert werden.
Gesellschaft |
1894: Wenige Wochen nach dem Tod des Zaren Alexander III. heiratet sein Sohn Nikolaus in der St. Petersburger Eremitage die Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt. Sie regiert mit ihm zusammen als Zarin Alexandra Fjodorowna.
1983: Bei einem Raubüberfall auf ein Lagerhaus beim Flughafen London-Heathrow erbeuten mehrere Täter 6.800 Goldbarren im Gesamtgewicht von drei Tonnen sowie Diamanten. Es ist mit einem geschätzten Beutewert von 25 Millionen Pfund Sterling der gegenwärtig größte Raub in der britischen Kriminalgeschichte.
Religion |
1523: Kardinal Giulio de Medici, seit 1513 Erzbischof von Florenz, wird als Papst inthronisiert und nimmt den Namen Clemens VII. an.
1648: Papst Innozenz X. legt mit dem Breve Zelo domus Dei Protest gegen die religionsrechtlichen Bestimmungen des Westfälischen Friedens ein. Er bleibt wirkungslos.
1784: In den Vereinigten Staaten entsteht eine Apostolische Präfektur unter der Leitung des vom Heiligen Stuhl ernannten Jesuiten John Carroll.
2000: Papst Johannes Paul II. verkündet das Grundgesetz des Staates der Vatikanstadt, das ab 22. Februar 2001 die bisherige Verfassung aus dem Jahr 1929 ablöst.
Katastrophen |
1703: Während eines besonders heftigen, als Großer Sturm in die Geschichte eingegangenen Sturms sinken vor der englischen Küste 12 Kriegsschiffe der Royal Navy und eine unbekannte Anzahl von Handelsschiffen. Dabei sterben über 1.500 Seeleute der Royal Navy und wahrscheinlich hunderte, wenn nicht über tausend Handelsschiffmatrosen.
1898: In einem schweren Sturm, der die Küste von Neuengland heimsucht und mehr als 450 Menschenleben fordert, sinkt vor Cape Ann der amerikanische Passagierdampfer Portland. Alle 192 Menschen an Bord kommen ums Leben. Der Sturm wird daher The Portland Gale (in etwa „Der Portland-Sturm“) genannt.
1914: Das britische Schlachtschiff Bulwark wird vor Sheerness durch eine Munitionskammerexplosion zerstört. Von den 750 Besatzungsmitgliedern kommen 738 Mann ums Leben.
1942: Bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 in der Türkei kommen ca. 4.000 Menschen ums Leben.
1979: Eine Boeing 707 der Pakistan International Airlines, voll besetzt mit Pilgern aus Mekka, stürzt kurz nach dem Start in Dschidda, Saudi-Arabien, ab. Alle 156 Menschen sterben.
1992: Ein Großbrand in der Wiener Hofburg in der Nacht auf den 27. November zerstört Teile des Gebäudes.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1970: Auf der Guadeloupe-Insel Basse-Terre fallen 38 Millimeter Starkregen in einer Minute.
Sport |
1982: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Randall „Tex“ Cobb im Astrodome, Houston, Texas, USA, durch Sieg nach Punkten.
2005: Mit einem Heißluftballon fährt der indische Millionär Vijaypat Singhania auf eine bis dahin unerreichte Höhe von 21.291 Meter.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0117: Aelius Aristides, griechischer Rhetor und Schriftsteller
0907: Rosendo de Celanova, Bischof von Mondoñedo
1288: Go-Daigo, 96. Kaiser von Japan
1350: Ibn al-Dschazarī, islamischer Rechts- und Korangelehrter
1588: Anton von Ditfurth, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
1604: Johann Bach, deutscher Musiker, erster Vertreter der Familie Bach
1607: John Harvard, englischer Theologe
1657: William Derham, englischer Geistlicher und Naturphilosoph
1662: Georg Albrecht Hamberger, deutscher Mathematiker und Physiker
1731: William Cowper, englischer Dichter
1774: Georg Cancrin, russischer General
1795: Carl Philipp Fohr, deutscher Maler
1800: Anton Martin Slomšek, slowenischer Geistlicher, Schriftsteller und Dichter
19. Jahrhundert |
1802: Johann Schön, österreichischer Jurist, Staatswissenschaftler und Schriftsteller.
1810: William George Armstrong, britischer Ingenieur
1814: Louise Aston, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1818: James Ferguson Dowdell, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
1827: Ellen G. White, US-amerikanische Mitbegründerin und Prophetin der Siebenten-Tags-Adventisten
1831: Emil Schreiner, norwegischer Altphilologe
1841: Giovanni Battista Piamarta, italienischer Priester und Ordensgründer
1843: Karl Arnau, österreichischer Schauspieler
1847: Dagmar von Dänemark, dänische Ehefrau von Zar Alexander III.
1850: John Forrester Andrew, US-amerikanischer Politiker
1850: Henricus van de Wetering, niederländischer Kleriker und Erzbischof
1852: Hermann Howaldt, deutscher Ingenieur
1854: Émile Wambach, belgischer Komponist und Musikpädagoge
1855: Franz Xaver Nagl, österreichischer Erzbischof und Kardinal
1857: Ferdinand de Saussure, Schweizer Sprachwissenschaftler
1858: Israel Abrahams, britischer Judaist
1863: Emil von Rappard, deutscher Offizier
1864: Auguste Charlois, französischer Astronom
1875: Carl Burger, deutscher Bildhauer
1876: Ernst Bickel, deutscher Altphilologe
1876: Ernst Münch, deutscher Forstwissenschaftler
1879: Hans Bredow, deutscher Radiopionier
1881: Leo Smith, kanadischer Komponist, Cellist und Musikpädagoge
1882: Arishima Ikuma, japanischer Schriftsteller und Maler
1885: Heinrich Brüning, deutscher Politiker, Reichskanzler, MdR
1888: Francisco Canaro, uruguayisch-argentinischer Musiker und Arrangeur, Bandleader und Komponist
1888: Franz Jung, deutscher Schriftsteller, Ökonom und Politiker
1890: Aleksander Wielhorski, polnischer Pianist und Komponist
1892: Charles Brackett, US-amerikanischer Drehbuchautor
1892: Joe Guyon, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1894: Wilhelm Marinelli, österreichischer Zoologe, Anatom und Volksbildner
1894: Norbert Wiener, US-amerikanischer Mathematiker
1895: William Griffith Wilson, US-amerikanischer Mitbegründer der Anonymen Alkoholiker
1897: Manuel Arturo Odría Amoretti, peruanischer General und Politiker, Präsident der Militärregierung
1898: Alfred Arndt, deutscher Architekt
1898: Paul Gibbert, deutscher Politiker, MdR, MdL
1898: Karl Ziegler, deutscher Chemiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Alice Herz-Sommer, österreichisch-israelische Pianistin und Musikpädagogin
1903: Sebastián Piana, argentinischer Tangokomponist, Pianist und Musikpädagoge
1904: Hanna Adenauer, deutsche Kunsthistorikerin
1904: Paul Klüber, deutscher Maler
1906: Leo Eino Aario, finnischer Geograph und Geologe
1906: Heinz Frommhold, deutscher Politiker, MdB
1908: Jimmy Davidson, kanadischer Bandleader, Jazzkornettist und -sänger
1909: Fritz Buchloh, deutscher Fußballspieler
1909: Eugène Ionesco, französisch-rumänischer Dramatiker, Hauptvertreter des absurden Theaters
1910: Cyril Cusack, US-amerikanischer Schauspieler
1911: Samuel Reshevsky, US-amerikanischer Schachspieler polnischer Abstammung
1912: Gunnar Sønstevold, norwegischer Komponist
1912: Eugen York, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
1913: Gordon A. Craig, US-amerikanisch-britischer Historiker und Schriftsteller
1914: Cuno Fischer, deutscher Maler
1915: Earl Wild, US-amerikanischer Pianist
1918: Patricio Aylwin, chilenischer Präsident
1919: Ernest Alvin Archia Jr., US-amerikanischer Tenorsaxophonist
1919: Ryszard Kaczorowski, polnischer Politiker, letzter Präsident der polnischen Exilregierung in London
1919: Marie Schlei, deutsche Politikerin, MdB
1919: Henri Vidal, französischer Schauspieler
1920: Daniel Petrie, kanadischer Regisseur
1922: Charles M. Schulz, US-amerikanischer Comiczeichner, Schöpfer der Peanuts
1923: Ingeborg Hoffmann, deutsche Politikerin, MdB
1924: Walter Absil, österreichischer Holocaust-Überlebender
1924: Edward Breathitt, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Gouverneur von Kentucky
1924: Michael Holliday, britischer Sänger
1925: Annemarie Düringer, Schweizer Schauspielerin
1925: Eugene Istomin, US-amerikanischer Pianist
1926–1950 |
1926: Armand Penverne, französischer Fußballspieler
1926: Ralf Wolter, deutscher Schauspieler
1927: Wolfgang Ecke, deutscher Schriftsteller
1929: Slavko Avsenik, slowenischer Komponist und Akkordeonist
1930: Uladsimir Karatkewitsch, belarussischer Schriftsteller, Dichter und Übersetzer
1930: Berthold Leibinger, deutscher Unternehmer
1931: Adolfo Maria Pérez Esquivel, argentinischer Bürgerrechtler
1931: Adrianus Johannes Simonis, Erzbischof von Utrecht und Kardinal
1932: Helmut Assing, deutscher Mittelalterhistoriker und Logiker
1933: Robert Goulet, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1935: Roque de Pedro, argentinischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1936: Freimut Duve, deutscher Publizist und Politiker, MdB
1938: Samuel Bodman, US-amerikanischer Politiker
1938: Luisa Valenzuela, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
1938: Hans Georg Wagner, deutscher Politiker, MdL, MdB
1939: Greetje Kauffeld, niederländische Schlager- und Jazz-Sängerin
1939: Tina Turner, US-amerikanisch-schweizerische Sängerin und Schauspielerin
1940: Quentin Skinner, britischer Politologe und Historiker
1943: Pierre Antoniucci, französischer Maler
1943: Dieter Hooge, deutscher Gewerkschafter und Politiker
1944: Roberto Fontanarrosa, argentinischer Comiczeichner
1944: Karin Schubert, deutsche Schauspielerin
1944: Johanna Schut, niederländische Eisschnellläuferin
1945: Enrico Arbarello, italienischer Mathematiker
1945: Daniel Davis, US-amerikanischer Schauspieler
1945: John McVie, britischer Musiker (Fleetwood Mac, John Mayall)
1946: Pfuri Baldenweg, australischer Musiker
1946: Art Shell, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1947: John Amagoalik, kanadischer Politiker
1947: Dieter E. Appelt, deutscher Politiker
1947: Roger Wehrli, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1948: Elizabeth Blackburn, australisch-US-amerikanische Molekularbiologin, Nobelpreisträgerin
1948: Egon Müller, deutscher Speedwayfahrer
1949: Marí Bin Amude Alkatiri, osttimoresischer Politiker
1949: Shlomo Artzi, israelischer Pop- und Rocksänger
1950: Stefan Bartmann, deutscher Regisseur
1950: Dieter Burdenski, deutscher Fußballspieler
1950: Waltraud Dietsch, deutsche Leichtathletin
1951–1975 |
1951: Angelika Barbe, deutsche Politikerin, DDR-Oppositionelle
1952: Eva Brunner, Schweizer Autorin und Übersetzerin
1952: Richard Carrión, puerto-ricanischer Finanzmanager und Sportfunktionär
1952: Jan Philipp Reemtsma, deutscher Sozialforscher
1953: Hilary Benn, britischer Politiker
1954: Marta Andreasen, spanisch-britische Buchhalterin und Politikerin
1956: Ronald Schminke, deutscher Politiker
1956: Udo Tischer, deutscher Politiker und Gewerkschafter, MdB
1957: Matthias Reim, deutscher Schlagersänger
1957: Manuel Tejada, dominikanischer Komponist und Arrangeur
1958: Andreas Aebi, Schweizer Politiker
1958: Ellen Fiedler, deutsche Leichtathletin
1960: Delio Rossi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1961: Peter Paul Yelezuome Angkyier, ghanaischer Bischof
1961: Dirk Michaelis, deutscher Sänger und Komponist
1961: Philippe Roussel, Schweizer Schauspieler
1962: László Marosi, deutscher Handballspieler
1963: Richard Robert Arnold, US-amerikanischer Astronaut
1963: Richard Hermann Ratka, deutscher Handballspieler und -trainer
1963: Katharina Schubert, deutsche Schauspielerin
1964: Vreni Schneider, Schweizer Skirennfahrerin
1965: Bernard Allison, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber
1965: Ewald Arenz, deutscher Schriftsteller und Lehrer
1965: Christian Clerici, österreichischer Fernsehmoderator
1966: Garcelle Beauvais, US-amerikanische Schauspielerin
1965: Patrice Goueslard, französischer Autorennfahrer
1965: Thomas Rudnick, deutscher Schauspieler
1970: John Amaechi, britisch-US-amerikanischer Basketballspieler
1970: Nils Collingro, deutscher Basketballspieler
1971: Marcel Chyrzyński, polnischer Komponist
1972: Sam Eisenstein, deutsch-griechischer Theater- und Fernsehschauspieler
1972: James Dashner, US-amerikanischer Schriftsteller
1973: Peter Facinelli, US-amerikanischer Schauspieler
1973: Michel Frey, Schweizer Autorennfahrer und Unternehmer
1975: Stefan Mross, deutscher Trompeter und Schlagerstar
1975: DJ Khaled, US-amerikanischer DJ, Backup-Rapper und Musikproduzent
1976–2000 |
1976: Andreas Augustsson, schwedischer Fußballspieler
1976: Joe Nichols, US-amerikanischer Country-Musiker
1977: Ivan Basso, italienischer Radrennfahrer
1977: Hanna Marklund, schwedische Fußballspielerin
1978: Markus Wingenbach, deutscher Fußballschiedsrichter
1979: Massimiliano Blardone, italienischer Skirennläufer
1979: Torsten Laen, dänischer Handballspieler
1979: Kathrin Scholl, deutsche Handballspielerin
1980: Aruna Dindane, ivorischer Fußballspieler
1980: Albert Montañés, spanischer Tennisspieler
1980: Jan Větrovec, tschechischer Handballspieler und -trainer
1980: Robert Vujević, kroatisch-deutscher Fußballspieler
1981: Ibrahim Adamu, nigerianischer Badmintonspieler
1981: Stephan Andersen, dänischer Fußballspieler
1981: Natasha Bedingfield, britische Sängerin
1981: Natalie Gauci, italienisch-maltesische Sängerin
1982: Said Daftari, afghanischer Fußballspieler
1982: Michael Reisecker, österreichischer Dokumentarfilmer
1983: Baadur Dschobawa, georgischer Schachspieler
1983: Matt Garza, US-amerikanischer Baseballspieler
1983: Chris Hughes, US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Facebook
1984: Antonio Puerta, spanischer Fußballspieler
1985: Baba Saad, deutscher Rapper
1987: Matthew Ebden, australischer Tennisspieler
1987: Giorgos Tzavelas, griechischer Fußballspieler
1989: Oleksandr Koltschenko, ukrainischer Aktivist
1990: Osama Akharraz, dänisch-marokkanischer Fußballspieler
1990: Avery Bradley, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Chip, britischer Grime-Rapper
1990: San Holo, niederländischer DJ und Musikproduzent
1990: Rita Ora, britische Sängerin
1990: Gabriel Paulista, brasilianischer Fußballspieler
1996: Louane, französische Sängerin
1997: Béla Gabor Lenz, deutscher Schauspieler
1997: Robeilys Peinado, venezolanische Stabhochspringerin
1999: Jonas Holdenrieder, deutscher Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0975: Konrad I. von Altdorf, Bischof von Konstanz
1126: Aq Sunqur al-Bursuqi, Atabeg von Mossul
1275: Aymon de Cruseilles, Bischof von Genf
1316: Robert Wishart, Bischof von Glasgow
1504: Isabella I., Königin von Kastilien
1518: Vanozza de’ Cattanei, italienische Mätresse des Kardinals Rodrigo Borgia, des späteren Papstes Alexander VI.
1589: David Voit, deutscher evangelischer Theologe
1589: Heinrich Moller, deutscher evangelischer Theologe
1592: Patrick Adamson, Erzbischof von St Andrews
1624: Benedikt Carpzov der Ältere, deutscher Professor der Rechtswissenschaften
1688: Augustinus Balthasar, deutscher evangelischer Theologe
1694: Francesco Maria Capellini, genannt Stechinelli, italienischer Landdrost und Hofbankier der Welfen
1770: Gerlach Adolph von Münchhausen, Hannoverscher Staatsmann
1781: Christian Ludwig von Hardenberg, hannoverscher Feldmarschall
1797: Andrew Adams, amerikanischer Rechtsanwalt, Jurist und Politiker
19. Jahrhundert |
1810: Nicolas-Étienne Framéry, französischer Schriftsteller und Komponist
1817: Pierre-Antoine Antonelle, französischer Politiker, Journalist und Revolutionär
1818: Joseph Colloredo-Mels und Wallsee, österreichischer Minister und General
1822: Karl August Fürst von Hardenberg, preußischer Staatsmann
1842: Robert Smith, US-amerikanischer Außenminister
1849: Julius Eduard Hitzig, deutscher Schriftsteller und Kammergerichtsrat
1855: Adam Mickiewicz, polnischer Nationaldichter
1857: Joseph Freiherr von Eichendorff, deutscher Schriftsteller und Dichter
1866: Adrien-François Servais, belgischer Cellist und Komponist
1867: August Müller, deutscher Kontrabassist
1872: Charles Spackman Barker, britischer Orgelbauer
1873: Carl Friedrich Naumann, deutscher Geologe
1876: Heinrich Ernst Bindseil, deutscher Bibliothekar und Historiker
1878: Theodor Albert Anton Muther, deutscher Rechtswissenschaftler und Historiker
1879: Charles Spackman Barker, englischer Orgelbauer
1883: Sojourner Truth, US-amerikanische Abolitionistin und Frauenrechtlerin
1885: Thomas Andrews, irischer Physiker und Chemiker
1895: Lucy Escott, US-amerikanische Sängerin
1896: Antonio Cecchi, italienischer Entdecker
20. Jahrhundert |
1903: Madatya Karakaschian, armenischer Sprachwissenschaftler, Lehrer, Publizist und Mechitarist
1904: Peter Heinrich Brincker, deutscher Missionar in Deutsch-Südwestafrika
1906: Carl Abel, deutscher Linguist
1912: Theodor Bumiller, deutscher Afrikaforscher
1914: Eduard Kremser, österreichischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
1915: Georg Loeschcke, deutscher Altphilologe und Archäologe
1917: Leander Starr Jameson, britischer Arzt und Politiker
1925: Johannes Haarklou, norwegischer Komponist
1926: John Moses Browning, US-amerikanischer Waffenbauer
1926: Eliška Krásnohorská, tschechische Schriftstellerin
1927: Giovanni Bonzano, Kardinal
1928: Reinhard Scheer, deutscher Admiral
1930: Otto Sverdrup, norwegischer Polarforscher
1932: Vincenzo Appiani, italienischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1933: Franz Bracht, deutscher Politiker
1935: Paul Askonas, österreichischer Schauspieler
1935: Paul Gisevius, deutscher Agrarwissenschaftler
1942: Francesco Agello, italienischer Testpilot
1943: Charles G. D. Roberts, kanadischer Lyriker und Schriftsteller
1945: Wilhelm Holle, deutscher Verwaltungsjurist und Politiker, Oberbürgermeister von Essen
1947: Ernie Adams, US-amerikanischer Schauspieler
1950: Hedwig Courths-Mahler, deutsche Schriftstellerin
1952: Sven Hedin, schwedischer Geograf und Forschungsreisender
1956: Tommy Dorsey, US-amerikanischer Musiker
1957: Jack Gardner, US-amerikanischer Jazzpianist
1958: Monte Attell, US-amerikanischer Boxer
1959: Albert Ketèlbey, englischer Komponist
1961: Styles Bridges, US-amerikanischer Politiker
1961: Alexander Borissowitsch Goldenweiser, russischer Pianist und Komponist
1962: Alexander Pawlowitsch Antonow, sowjetischer Schauspieler
1963: Amelita Galli-Curci, italienische Koloratursopranistin
1964: Bodil Ipsen, dänische Schauspielerin und Regisseurin
1965: Emil Kemmer, deutscher Jurist und Politiker, Reichsminister
1965: Wilhelm Matthießen, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
1967: Johannes Hanssen, norwegischer Komponist, Dirigent und Militärmusiker
1968: Arnold Zweig, deutscher Schriftsteller
1971: Giuseppe Antonio Doto, italienischer Mafioso
1973: John Rostill, britischer Musiker (The Shadows)
1975: Anton Storch, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
1978: Willi Steinhörster, deutscher Politiker, MdL, MdB
1979: John Cromwell, US-amerikanischer Filmregisseur
1979: Conny Méndez, venezolanische Schauspielerin, Malerin, Karikaturistin, Schriftstellerin und Komponistin, Begründerin des Movimiento de Metafísica Cristiana
1980: Peter DePaolo, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1980: Conrad A. Nervig, US-amerikanischer Filmeditor
1981: Max Euwe, niederländischer Schachspieler, Weltmeister
1982: Juhan Aavik, estnischer Komponist
1982: Antonino Janner, Schweizer Diplomat
1984: Albert Vietor, deutscher Wirtschaftsmanager
1985: Sergei Appolinarijewitsch Gerassimow, sowjetischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1985: José Antonio Zorrilla, mexikanischer Komponist, Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
1987: Ove Joensen, färöische Ruderlegende
1988: Antonio Estévez, venezolanischer Komponist
1990: Ludwig von Moos, Schweizer Politiker
1991: Heinz Marten, deutscher Sänger (Tenor)
1994: Michael Schneider, deutscher Organist, Chorleiter, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler
1994: Joey Stefano, US-amerikanischer Porno-Darsteller
1995: Wim Thoelke, deutscher Fernsehmoderator
1996: Hans Klein, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
1997: Okuno Takeo, japanischer Literaturkritiker
1997: Werner Höfer, deutscher Journalist
1999: Angelika Hurwicz, deutsche Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2001: Regine Hildebrandt, deutsche Politikerin, Landesministerin
2001: Lajos Kada, römisch-katholischer Erzbischof und vatikanischer Diplomat
2002: Wilhelm Bittorf, deutscher Journalist und Dokumentarfilmer
2003: Albert Fischer, deutscher Maler und Restaurator
2003: Soulja Slim, US-amerikanischer Rapper
2004: Abdul Qader Arnaoot, syrischer Islam-Gelehrter
2004: Philippe de Broca, französischer Regisseur
2004: Johann Lang, deutscher Briefbombenattentäter
2004: Hans Schaffner, Schweizer Politiker
2005: Dieter Krieg, deutscher Maler
2006: Robert Ferguson, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Pianist
2006: Isaac Gálvez, spanischer Radrennfahrer
2006: Renee Harmon, deutsche Schauspielerin
2008: Ingo Wegener, deutscher Informatiker
2009: Pia Beck, niederländische Jazz-Pianistin und Sängerin
2010: Reno Achenbach, deutscher Fußballspieler
2010: Maria Hellwig, deutsche Sängerin, Moderatorin und Entertainerin
2010: Mathou, deutscher Sänger
2012: Theo Brandmüller, deutscher Komponist und Organist
2012: Joseph Edward Murray, US-amerikanischer Chirurg, Nobelpreisträger, Pionier der Nierentransplantation
2013: Adolf Schmidt, deutscher Gewerkschafter und Politiker
2014: Tuğçe Albayrak, deutsche Lehramtsstudentin türkischer Abstammung
2014: Helmut Arntzen, deutscher Literaturwissenschaftler, Essayist, Aphoristiker und Fabelautor
2014: Annemarie Düringer, Schweizer Schauspielerin
2015: Norbert Gastell, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
2016: Peter Hintze, deutscher Politiker
2017: Georg Iggers, US-amerikanischer Historiker
2018: Bernardo Bertolucci, italienischer Regisseur
2018: Stephen Hillenburg, US-amerikanischer Comiczeichner
2018: Leo Schwarz, deutscher Weihbischof
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Konrad von Konstanz, Bischof (evangelisch, katholisch, orthodox)
- Hl. Gebhard von Konstanz, fränkischer Adeliger, Bischof und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Stylian, Mönch (katholisch, orthodox)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien