Pivalaldehyd

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Strukturformel
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Allgemeines
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Name
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Pivalaldehyd
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Andere Namen
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- Trimethylacetaldehyd
- 2,2-Dimethylpropanal
- 2,2-Dimethylpropionaldehyd
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Summenformel
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C5H10O
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Kurzbeschreibung
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farblose Flüssigkeit[1]
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Externe Identifikatoren/Datenbanken
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CAS-Nummer
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630-19-3
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EG-Nummer
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211-134-6
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ECHA-InfoCard
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100.010.123
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PubChem
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12417
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Wikidata
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Q2097441
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Eigenschaften
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Molare Masse
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86,13 g·mol−1
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Aggregatzustand
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flüssig
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Dichte
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0,793 g·cm−3 (25 °C)[1]
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Schmelzpunkt
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6 °C[1]
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Siedepunkt
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74 °C (973 hPa)[1]
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Dampfdruck
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14,8 kPa (20 °C)[2]
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Löslichkeit
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nahezu unlöslich in Wasser[2]
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Brechungsindex
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1,378 (20 °C)[1]
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Sicherheitshinweise
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GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [1]
Gefahr
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H- und P-Sätze
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H: 225‐315‐335
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P: 210‐261 [1]
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C
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Pivalaldehyd (auch Pivalinaldehyd) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Aldehyde. Mit seinen Isomeren Valeraldehyd (n-Pentanal), Isovaleraldehyd und 2-Methylbutyraldehyd bildet er die Stoffgruppe der Pentanale.
Verwendung |
Durch Umsetzung von Pivaldehyd mit enantiomerenreiner Milchsäure, Mandelsäure oder Prolin wird ein sterisch fixiertes Acetal erhalten welches Anwendung in der stereoselektiven Synthese findet.[3] Die α-Hydroxycarbonsäuren (S)-Milchsäure (R = CH3) bzw. (S)-Mandelsäure (R = C6H5 = Ph) reagieren diastereoselektiv wie folgt:
Einzelnachweise |
↑ abcdefg Datenblatt Trimethylacetaldehyde bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 1. Dezember 2012 (PDF).
↑ ab Eintrag zu Pivalaldehyd bei TCI Europe, abgerufen am 2. Dezember 2012.
↑ Dieter Seebach, Reto Naef: Enantioselective Generation and Diastereoselective Reactions of Chiral Enolates Derived from α-Heterosubstituted Carboxylic Acids, Helvetica Chimica Acta, 1981, 64, S. 2704–2708 (doi:10.1002/hlca.19810640829).
3,1T,WKG4CS
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