Sophie Hunger














Sophie Hunger Rocken am Brocken 2016
Sophie Hunger Rocken am Brocken 2016

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten

Alben[1][2]
























































































































Monday’s Ghost
 

CH

1 Platin
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26.10.2008
(46 Wo.)


1983
 

CH

1 Gold
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11.04.2010
(25 Wo.)

 

DE
62
03.05.2010
(1 Wo.)

The Danger of Light
 

CH
2
14.10.2012
(14 Wo.)

 

DE
50
19.10.2012
(2 Wo.)

 

AT
57
19.10.2012
(1 Wo.)

The Rules of Fire
 

CH
21
22.12.2013
(3 Wo.)

 

DE
89
20.12.2013
(1 Wo.)

Supermoon
 

CH

1
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03.05.2015
(25 Wo.)

 

DE
6
05.05.2015
(4 Wo.)

 

AT
17
08.05.2015
(3 Wo.)

Molecules
 

DE
16
07.09.2018
(3 Wo.)

 

AT
21
14.09.2018
(3 Wo.)

 

CH
2
09.09.2018
(12 Wo.)



Singles[1]




















Fremde (mit Max Herre)
 

DE
32
04.10.2013
(3 Wo.)

Walzer für niemand
 

DE
94
20.12.2013
(1 Wo.)




Sophie Hunger (* 31. März 1983 in Bern; eigentlich Emilie Jeanne-Sophie Welti)[3] ist eine Schweizer Sängerin, Musikerin, Songwriterin und Filmkomponistin. Sie spielt Gitarre, Bluesharp und Klavier.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


  • 2 Werk


    • 2.1 Monday’s Ghost


    • 2.2 1983


    • 2.3 The Danger of Light


    • 2.4 The Rules of Fire


    • 2.5 Supermoon


    • 2.6 Molecules


    • 2.7 Als Autorin




  • 3 Diskografie


  • 4 Filmografie


  • 5 Quellen


  • 6 Weblinks





Leben |


Sophie Hunger ist die Tochter von Philippe Welti und Myrtha Welti, geb. Hunger, sowie Enkelin von Arthur Welti.
Als Kind hatte Sophie Hunger für einige Zeit Klavierunterricht.[3][4] Ihr Vater hörte viel Jazz[4] und Punk,[5] so dass sie früh mit diesen Musikrichtungen in Berührung kam.[4] Über ihre Mutter lernte sie diverse Volkslieder kennen.[5] Hunger hatte wechselnde Vorlieben, begeisterte sich als Jugendliche für Hip-Hop und Rhythm and Blues, später Rockmusik und entdeckte als junge Erwachsene Country, Bluegrass und Folk.[4]


Die Diplomatentochter wuchs mit zwei älteren Geschwistern in Bern, London, Bonn und Zürich auf. In Zürich bestand sie im Herbst 2002 am Literargymnasium Rämibühl[6] die Matura[3] und begann ein Studium mit den Fächern Germanistik und Anglistik.[7] Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte Sophie Hunger im Zürcher Helsinki Klub.[8]


Seit 2014 lebt Hunger in Berlin-Kreuzberg. Ferner hat sie eine Wohnung in Paris.[9]



Werk |




Sophie Hunger Heimatsound Festival 2015


Zwischen 2002 und 2006 war Hunger Gastsängerin bei dem Projekt „Superterz“; sie ist auch auf dem 2006 veröffentlichten Album Standards zu hören.[10] Ab 2004 war Hunger zudem als Sängerin Mitglied in der Indie-Rock-Band Fisher, die sich 2007 auflöste.[3][11][12]


Im September 2006 veröffentlichte Sophie Hunger im Eigenvertrieb ihre erste CD Sketches on Sea, die sie selbst zu Hause aufgenommen hatte.[12] Für diese Veröffentlichung wählte sie erstmals den Künstlernamen Sophie Hunger, der aus ihrem zweiten Vornamen sowie dem Geburtsnamen ihrer Mutter zusammengesetzt ist.[3] Die Aufnahme fand bald grosse Beachtung, bereits im Mai 2007 spielte Hunger als Vorband von Stephan Eicher[3] im Bataclan in Paris und trat im Juli am Schweizer Montreux Jazz Festival als Gast mit Raphelson und John Parish auf. Im August und September folgten internationale Konzert-Tourneen mit dem Erik Truffaz Quartett[3] und der Band The Young Gods. Begleitet wurde sie dabei von Michael Flury (Posaune), Christian Prader (Flöte, Klavier, Gitarre) und Evelinn Trouble (Chor).[12]


Der Regisseur Micha Lewinsky bot Sophie Hunger 2007 an, eine Rolle in seinem Film Der Freund zu übernehmen. Sie lehnte zunächst ab, bot aber an, die Filmmusik zu komponieren. Hunger schrieb daraufhin zusammen mit Marcel Vaid (Superterz) den Soundtrack und übernahm im Gegenzug dann doch die von Lewinsky vorgeschlagene Nebenrolle. Der Freund wurde im Januar 2008 veröffentlicht.[7][12][3]


Im Jahr 2008 gelang Sophie Hunger der musikalische Durchbruch mit ihrem ersten Studioalbum Monday’s Ghost. Im selben Jahr gewann sie den Prix Walo in der Sparte Newcomer und den SwissAward 2010 in der Kategorie Show. 2010 wurde sie als erste Schweizer Künstlerin überhaupt zum berühmten Glastonbury-Musikfestival eingeladen. 2011 erhielt sie den Prix de la Création Musicale de France für ihre Coverversion Le vent nous portera (Noir Désir). 2016 erhielt Sophie Hunger im Rahmen der Swiss Music Awards den Artist Award (SwissMusicAwards2016) sowie einen LEA-Live Entertainment Award für die beste Club-Tournee 2015 in Deutschland.[13]
Im Rahmen der Festspiele Zürich 2016 wurde Hunger der Zürcher Festspielpreis verliehen.[14] Ebenfalls 2016 erhielt Sophie Hunger den Schweizer Musikpreis[15]. Der Preis für die beste Spielfilm-Musik wurde ihr im September 2016 in Frankreich vom Festival für Filmmusik Des Notes et des Toiles für die Filmmusik zu Ma vie de courgette zugesprochen. Weitere Nominierungen für diese Filmmusik: Prix Lumières 2017, César 2017 sowie für den Schweizer Filmpreis 2017.


2013 trat sie mit Max Herre beim Bundesvision Song Contest 2013 für das Bundesland Baden-Württemberg an. Mit dem Titel Fremde erreichten sie den 8. Platz.


2015 hatte Sophie Hunger einen Auftritt in der Philharmonie de Paris in WIEBO (ein Spektakel über die verschiedenen Facetten des Mythos David Bowie) von Philippe Decouflé und der Compagnie DCA.


Sophie Hunger und ihre Band können heute als dem Jazz nahestehende, improvisierende Musiker bezeichnet werden, wie nicht nur die Einladung zu den 36. Leipziger Jazztagen,[16] sondern auch die Besetzung der Band mit einem soundprägenden Posaunisten zeigen.[17]



Monday’s Ghost |




Sophie Hunger auf dem Album-Cover Monday’s Ghost


Zwischen Januar und Mai 2008 nahm Sophie Hunger ihr erstes Studioalbum Monday’s Ghost in den ICP-Studios in Brüssel und im Studio du Flon in Lausanne auf. Produziert wurde dieses Album von Marcello Giuliani (unter anderem Erik Truffaz Quartett), der auch den Bass-Part übernahm.[12] Massgeblich beteiligt waren ausserdem Posaunist Michael Flury, Multi-Instrumentalist Christian Prader und Schlagzeuger Alberto Malo.[18] Im Juni 2008 nahm die französische Abteilung von Universal Music Jazz Sophie Hunger unter Vertrag.[3]


Mit ihrer Band, die bis auf Balz Bachmann, der Giuliani am Bass ersetzte, der Studiobesetzung entsprach, spielte Hunger am 6. Juli 2008 beim Schweizer Montreux Jazz Festival in der ausverkauften Miles Davis Hall.[19][3]


Am 10. Oktober 2008 wurde Monday’s Ghost über den kleinen Vertrieb Irascible in der Schweiz veröffentlicht, das auf Anhieb Platz 1 der Schweizer Hitparade erstürmte. Später wurde das Album mit Platin ausgezeichnet.[20] Im Februar 2009 erschien das Album über Universal Jazz in Frankreich, Deutschland und Österreich.


Im Herbst 2008 verliess Schlagzeuger Albert Malo die Band, er wurde durch Julian Sartorius ersetzt, welcher 2010 die Band wieder verliess, um sich eigenen Projekten zu widmen. 2010 gehörte der Musiker Dominik Chansorn zur Band, dies aber nur für wenige Konzerte. 2011 ist Albert Malo zur Sophie Hunger Band zurückgekehrt.



1983 |


Im August 2009 begann Hunger in Paris mit der Arbeit an ihrem zweiten Studioalbum 1983,[21] welches sie mit Hilfe von Toningenieur Stéphane Alf Briat (u. a. Phoenix, Air) selbst produzierte. Zu den Highlights der 1983er Tournée 2010 gehörte die Einladung ans Glastonbury Festival, wo Hunger als erste Schweizer Band der Festival-Geschichte auftrat. Von Bedeutung sind überdies die Einladung ans Montreal Jazz Festival. Hungers Auftritt vor vollem Haus im Cigale in Paris und ein abermals ausverkauftes Konzert in der Miles Davis Hall beim Schweizer Montreux Jazz Festival.[19] Auch 1983 war in der Schweiz sofort auf Platz 1 der Charts – in Deutschland und in Österreich platzierte sich das Album im hinteren Mittelfeld der Top 100. Die Auskoppelung Le vent nous portera (Cover der französischen Band Noir Désir) wurde 2011 im Kinofilm Terraferma und zwei Jahre später im französischen Drama Les Beaux Jours mit Fanny Ardant als Soundtrack verwendet.[1]



The Danger of Light |


Mit dem Album The Danger of Light von 2012 gastierte die Hunger Band ausgiebig in Deutschland, Frankreich und Großbritannien auf Festivals und in großen Sälen, zum Beispiel der Fabrik Hamburg. Sie wurde auch häufig ins Fernsehen eingeladen, so zu 3 nach 9,[22] Harald Schmidts Late Night Show,[23] und beim WDR Anke hat Zeit.[24] Überall wurde ihr vom Text her äußerst verblüffendes Lied Das Neue präsentiert, das sprachspielerisch von der Inkonsistenz der Begriffe handelt, wie sie selbst bei 3 nach 9 erläuterte.
Aufgenommen wurde das Album in den Vereinigten Staaten, in Montreal und in der Schweiz.[25]



The Rules of Fire |


Unter dem Namen The Rules of Fire veröffentlichte Hunger im Dezember 2013 ein Doppelalbum mit Liveaufnahmen – inklusive dreier neuer Titel – und einen 60-minütigen Dokumentarfilm des französischen Regisseurs Jeremiah, der Hunger und ihre Band ein Jahr lang auf ihrer Europatournee begleitete. Der Titel „The Rules of Fire“ bezieht sich auf die „Ten Rules of Fire“, Hungers zehn Regeln der Kunst, wie „Never try to please“ oder „Never explain yourself or your work“.



Supermoon |


Nach vier Alben und langem Touren machte Sophie Hunger eine Pause und ging nach Kalifornien. Zu Hause gefühlt habe sie sich in Kalifornien zwar nicht, aber das war auch gar nicht ihr Ziel, sagte Sophie Hunger. Dort schrieb sie wieder Songs, die in ihrem Album Supermoon April 2015 erschienen. Es ist wieder ihre eigensinnige Mischung aus Folk, Jazz und Elektronik auf Englisch, Deutsch, Französisch und Schweizerdeutsch.[26]



Molecules |


Sophie Hungers sechstes Studioalbum Molecules erschien am[27] 31. August 2018.

Die Singleauskopplung She makes President war bereits seit dem 2. Mai 2018 online zu hören. Intro.de bewertete das neue Album wie folgt: „Mit ihrem neuen Album Molecules entfernt sich die Schweizer Musikerin von ihrem von Folk und Jazz beeinflussten Sound und wendet sich elektronischen Elementen zu.“[28] Hunger bezeichnete den Stil selbst als „minimalistischen elektronischen Folk.“ [29] Es war ihr erstes komplett englischsprachiges Album.



Als Autorin |


Neben ihrer musikalischen Tätigkeit tritt Hunger auch schreibend in Erscheinung. Sie verfasste unter anderem für Die Zeit im Jahre 2009 Kolumnen, bei denen sie sich in Christian Seraphin Jenny verwandelte, der in der Zeitung steckt und die Welt von dort aus anschaute. Für etliches Aufsehen sorgte ihr fiktionaler Bericht über die Salzburger Festspiele[30] 2010, den sie in Form eines Briefes an den verstorbenen Thomas Bernhard gestaltete und der in der Folge kontrovers kommentiert und diskutiert wurde. In der „Zeit online“ berichtete Sophie Hunger über ihre Amerika-Tournee, die sie Ende Oktober 2011 startete.



Diskografie |




Sophie Hunger mit Band bei den Leverkusener Jazztagen 2015


Als Emilie Welti:



  • Fisher: Fisher (kuenschtli.ch, 2006)


  • Superterz: Standards (2006)


Als Sophie Hunger:
Eigene Alben:




  • Sketches on Sea (Erstveröffentlichung im Eigenvertrieb, 2006. 2008 auf Gentlemen Records wiederveröffentlicht)


  • Monday's Ghost (Two Gentlemen Records, 2008)


  • 1983 (Two Gentlemen Records, 2010)


  • The Danger of Light (Two Gentlemen Records, 2012)


  • The Rules of Fire (Live-Doppelalbum mit Dokumentarfilm und Buch, Two Gentlemen Records, 2013)


  • Supermoon (Two Gentlemen Records, 2015)


  • Molecules (Two Gentleman Records, 2018)


Sonstige Veröffentlichungen:




  • Where Has the Love Gone auf dem Album Beauty Queen von Serpentine (kuenschtli.ch, 2007)


  • Biberräis auf dem Album Und jetz … was hät das mit mir z tue von Big Zis (Nation Music, 2009)


  • Let Me Go und Dirge auf dem Album In Between von Erik Truffaz (Blue Note Records, 2010)


  • Berlin – Tel Aviv auf dem Album Hallo Welt! von Max Herre (Nesola GmbH, Universal Music, 2012)


  • Round Nina – a tribute to Nina Simone, eine CD mit 10 internationalen Sängerinnen und Sängern aus Jazz, Soul und Blues (Verve Universal Music Classics and Jazz 2014)

  • Pampa Vol.1 2016 (2 CDs) von DJ Koze; Mitwirkung als Gitarristin


Filmmusik:




  • Der Freund (mit Marcel Vaid) (2008)


  • Zimmer 202 (2010)[31]


  • Ma vie de Courgette, Regie : Claude Barras (2016). Hierfür gewann sie 2017 den französischen Filmpreis César und den Schweizer Filmpreis jeweils in der Kategorie Beste Filmmusik.



Filmografie |


Als Emilie Welti:



  • Der Freund (2008)

  • Der Kumpel (2012)


Als Sophie Hunger:


  • The Rules of Fire (2013)


Quellen |




  1. abc Chartquellen: DE AT CH


  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: CH


  3. abcdefghij Sophie Hunger bei Laut.de. Abgerufen am 23. Mai 2010.


  4. abcd Jakob Buhre: „Ich glaube, das Ganze ist ein Zufall.“ Veröffentlicht am 3. März 2009. Abgerufen am 21. Mai 2010.


  5. ab Martin Fischer: Man sollte diese Leute ohrfeigen Interview für 20 Minuten Online, veröffentlicht am 9. April 2010. Abgerufen am 12. September 2010.


  6. LG Rämibühl: Maturaarbeiten Schuljahr 2001/02, Abgerufen am 23. Mai 2010.


  7. ab Erik Brandt Hoege: „Man braucht irgendeine Bewusstlosigkeit“ Interview für jetzt.de, veröffentlicht am 28. Dezember 2008, Abgerufen am 21. Mai 2010.


  8. Hunger über den Helsinki-Klub. Abgerufen am 21. April 2017. 


  9. Julia Friese: Trost finden in der Sündenstadt. In: Der Tagesspiegel, 17. September 2018, abgerufen am 2. November 2018.


  10. Standards auf der Homepage von Superterz (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)


  11. Fisher (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenschtli.ch bei kuenschtli.ch. Abgerufen am 7. Juli 2011.


  12. abcde Tobi Müller: Sophies Welt. Veröffentlicht am 14. Dezember 2007. Erschienen in: Das Magazin, Nummer 50/2007.


  13. lea-verleihung.de: Deutscher Live Entertainment-Preis 2016, 4. April, Festhalle Frankfurt


  14. Festspielpreis 2016 für Sophie Hunger (Memento des Originals vom 28. Juni 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zuercher-festspielpreis.ch


  15. Gewinner des Schweizer Musikpreises 2016


  16. 36.Jazztage Leipzig – Sophie Hunger – Das Neue


  17. Sophie Hunger Song 04 – 17.11.2012 Fabrik Hamburg


  18. Monday´s Ghost bei Discogs. Abgerufen am 21. Mai 2010.


  19. ab Sophie Hunger (Memento des Originals vom 13. Januar 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.montreuxjazzlive.com bei Montreuxjazzlive.com. Abgerufen am 13. Januar 2016.


  20. Rabea Weihser: Sophie Hunger: Die Unbekümmerte Erschienen am 29. April 2010 in Die Zeit, Ausgabe 18/2010


  21. Brigitte Kleine: Rückschau: Sophies Stimme – Der neue Exportschlager aus der Schweiz (Memento vom 10. April 2010 im Internet Archive) Beitrag aus der Sendung ttt – titel, thesen, temperamente. Veröffentlicht am 30. August 2009.


  22. Sophie Hunger – Musikerin, Januar 2013


  23. (Harald Schmidt 17. April 2013)


  24. Anke Engelke Talk, Juli 2013


  25. Es ist doch nur Musik, Fachquartett mit vier Musikjournalisten vom Oktober 2012


  26. detektor.fm: Album der Woche: Sophie Hunger – Supermoon


  27. Release-Ankündigung für « Molecules », auf Sophie Hunger Webseite


  28. Kurze Plattenkritik von Molecules auf intro.de


  29. [1] Intro.de, Erste Single »She Makes President« - Sophie Hunger sieht Frauen in der Verantwortung, Abgerufen am 7. Juli 2018.


  30. Sophie Hunger in Salzburg, August 2010


  31. Zimmer 202 – Info, Abgerufen am 21. Mai 2010.



Weblinks |



 Commons: Sophie Hunger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Webpräsenz


  • Sophie Hunger bei Allmusic (englisch)


  • Sophie Hunger in der Internet Movie Database (englisch)


  • Pop-Hoffnung Sophie Hunger: „Ich habe permanent schlechte Laune“ Interview mit Spiegel Online, 30. September 2010


  • „Ich bin sicher pessimistisch“ Porträt im Deutschlandradio Kultur, 27. Juli 2011

  • zeit.de: Die Musikerin Sophie Hunger reist mit der malischen Band Tinariwen durch die USA. Online beschreibt sie ihre Eindrücke „Vom Leben und Sterben Amerikas“.




























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