Waschkiwzi



































































Waschkiwzi

Вашківці

Wappen von Waschkiwzi

Waschkiwzi (Ukraine)


Waschkiwzi

Waschkiwzi


Basisdaten

Oblast:

Oblast Tscherniwzi

Rajon:

Rajon Wyschnyzja

Höhe:
211 m

Fläche:

Angabe fehlt

Einwohner:
5.660 (2007)

Postleitzahlen:
59210

Vorwahl:
+380 3730

Geographische Lage:

48° 23′ N, 25° 31′ O48.382525.518055555556Koordinaten: 48° 22′ 57″ N, 25° 31′ 5″ O

KOATUU:
7320510400

Verwaltungsgliederung:
1 Stadt, 2 Dörfer

Bürgermeister:
Mychajlo Sydor

Adresse:
вул. 1 Травня буд. 2
59210 м. Вижниця

Statistische Informationen


Waschkiwzi (Oblast Tscherniwzi)


Waschkiwzi

Waschkiwzi



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Waschkiwzi (ukrainisch Вашківці; deutsch Waschkoutz, russisch Вашковцы/Waschkowzy, rumänisch Vășcăuți oder Vășcăuți-pe-Ceremuș, polnisch Waszkowce) ist eine Stadt in der ukrainischen Oblast Tscherniwzi. Sie liegt am rechten Ufer des Tscheremosch, etwa 33 km westlich von Czernowitz und 32 km nordöstlich der Rajonshauptstadt Wyschnyzja. Zur Stadtgemeinde zählt neben der Stadt auch das südöstlich gelegene Dorf Woloka (Волока).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Söhne und Töchter der Ortschaft


  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise





Geschichte |


Die Stadt wurde zum ersten Mal in den 1430er Jahren erwähnt[1], damals noch unter dem Namen Wasko. Sie gehörte bis 1774 zum Fürstentum Moldau, danach war sie bis 1918 ein Teil Österreich-Ungarns und ab 1849 des Kronlandes Bukowina.


Der damalige Marktflecken wurde unter österreichischer Herrschaft zum Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. Seit 1940 hat der Ort auch den Stadtstatus. Wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung war auch die Eröffnung der Lokalbahn Nepolokoutz–Wiznitz der Bukowinaer Lokalbahnen im Juni 1898, die im Ort einen Bahnhof hatte.


Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kam der Ort zu Rumänien (im Kreis Storojineţ) und wurde Grenzstadt zu Polen. Im Zuge der Annexion der Nordbukowina am 28. Juni 1940 wurde sie ein Teil der Sowjetunion (zwischen 1941 und 1944 wiederum zu Rumänien) und ist seit 1991 ein Teil der Ukraine.


Im Ort gab es eine kleine jüdische Gemeinde, die im Zweiten Weltkrieg getötet oder vertrieben wurde, der Großteil der Bevölkerung war aber ukrainischer Abstammung.



Söhne und Töchter der Ortschaft |



  • Joseph von Cavallar (1739–1812), altösterreichischer Feldmarschall-Leutnant


Weblinks |



  • Webseite des Gemeinderates (ukrainisch)


Einzelnachweise |




  1. Ortsgeschichte Waschkiwzi in der Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR; abgerufen am 14. Februar 2018 (ukrainisch)


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