Arbeiterwohlfahrt



















































Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V.

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Rechtsform

gemeinnütziger eingetragener Verein
Gründung
13. Dezember 1919
Gründer

Marie Juchacz
Sitz

Berlin, Deutschland
Personen

Wilhelm Schmidt (Vorsitzender des Bundespräsidiums)
Wolfgang Stadler (Vorstandsvorsitzender)
Schwerpunkt

Sozialpolitik, Sozialrecht
Freiwillige
66.000
Angestellte
212.000
Mitglieder
333.000[1]
Website

www.awo.org



Historisches Logo bis Mai 2008


Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ist ein dezentral organisierter deutscher Wohlfahrtsverband, der auf persönlichen Mitgliedschaften in seinen Ortsvereinen aufbaut. Sie ist einer der sechs Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege und mit rund 210.000 hauptamtlichen Mitarbeitern einer der großen Arbeitgeber in Deutschland. Ihre Hauptaufgabe ist es, sozial schlechter gestellte Menschen zu unterstützen. Heutzutage betreut sie hauptsächlich Menschen mit Behinderungen und Senioren, betreibt aber beispielsweise auch Kindergärten, offene Ganztagsschulen, psychiatrische und forensische Kliniken, Einrichtungen für Ferienfreizeit und Beratungsstellen für Migranten, Asylbewerber und Menschen in Notlagen.


Sie bekennt sich zu den Werten des freiheitlich-demokratischen Sozialismus.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Struktur und Organisation


    • 2.1 Partner der AWO


    • 2.2 Korporative Mitglieder


    • 2.3 Vorsitzende


    • 2.4 Ehrenamtliche Präsidenten (seit 2008)




  • 3 Auszeichnungen der AWO


  • 4 Kontroversen


    • 4.1 Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung


    • 4.2 Betrieb einer Kindertagesstätte auf Mallorca


    • 4.3 Leiharbeit




  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geschichte |




Marie Juchacz (um 1919)




Schild am AWO-Gebäude in Lüdenscheid


Am 13. Dezember 1919 gründete Marie Juchacz (1879–1956), die zu den ersten Frauen in der Nationalversammlung gehörte[3], die AWO als Hauptausschuss für Arbeiterwohlfahrt in der SPD. Neben ihr waren u. a. Elfriede Ryneck (2. Vorsitzende), Lore Agnes, Walter Friedländer, Louise Schroeder, und Hedwig Wachenheim Gründungsmitglieder.[4]Reichspräsident Friedrich Ebert beschrieb sie mit dem Motto „Arbeiterwohlfahrt ist die Selbsthilfe der Arbeiterschaft“. Zunächst versuchte sie, vor allem die Not der durch den Ersten Weltkrieg Geschädigten zu lindern, indem sie Nähstuben, Mittagstische, Werkstätten zur Selbsthilfe und Beratungsstellen einrichtete. Später entwickelte sie sich zu einer Hilfsorganisation für alle sozial bedürftigen Menschen.


Nach der Machtübergabe an Adolf Hitlers wurde nach einem erfolglosen Versuch, die AWO gleichzuschalten, die Arbeiterwohlfahrt aufgelöst und verboten. Einige Mitglieder arbeiteten illegal weiter, wie Johanna Kirchner, die mithalf, bedrohte Personen aus der Arbeiterbewegung ins Exil zu schleusen.


Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die AWO 1946 in Hannover als parteipolitisch und konfessionell unabhängige Hilfsorganisation neu gegründet. In der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR wurde sie nicht zugelassen. Eine Ausnahme bildete hier Ostberlin, wo die AWO bis zum Mauerbau im August 1961 als gesamtstädtischer Landesverband arbeitete. Noch zu DDR-Zeiten konnte die Arbeiterwohlfahrt am 18. Februar 1990, 57 Jahre nach ihrem Verbot, in Sonneberg auf Initiative des bayerischen Landtagsabgeordneten Walter Knauer und des Sozialmanagers Edmund Fröhlich wiedergegründet werden.[5] Seit der Wiedervereinigung ist die Arbeiterwohlfahrt im gesamten Bundesgebiet tätig. Der Sitz des Bundesverbandes befindet sich in Berlin. Sie ist Trägerin des DZI-Spenden-Siegels.


Die Arbeiterwohlfahrt sieht sich selbst den Grundwerten Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit verpflichtet und arbeitet im ehrenamtlichen wie im hauptamtlichen Bereich nach den Leitsätzen und dem Leitbild der AWO, das zumindest bei einigen Neueinstellungen auch für Mitarbeiter verbindlich ist.



Struktur und Organisation |


Die AWO gliedert sich in 30 Bezirks- und Landesverbände, 411 Kreisverbände und 3.514 Ortsvereine.[1]
Die AWO wird bundesweit getragen von 333.000 Mitgliedern, 66.000 ehrenamtlichen Mitarbeitenden (Helfern) und 212.000 hauptamtlichen Mitarbeitern.[1]
Die AWO unterhält in allen Bundesländern über 13.000 Einrichtungen und Dienste/Dienstleistungen, darunter:



  • Heime inkl. Wohngemeinschaften

  • Tagesstätten, etwa für Kinder und Jugendliche und für alte Menschen, dabei etwa 2.300 Kindertagesstätten deutschlandweit[6]

  • Auskunfts- und Beratungsstellen, z. B. für Ausländer, Arbeitslose, Familien, Schwangere, Alte, Behinderte, Jugendliche

  • ambulante Dienste insgesamt, darunter sozialpflegerische Dienste

  • Beratungsstellen unterschiedlichster Art, einschl. Geschäftsstellen

  • Tages- und Werkstätten für Arbeitslose, Werkstätten aller Art


Die AWO ist Trägerin von über 2.100 Heimen, darunter:



  • Altenheime, Altenpflegeheime, Altenwohnheime, Tagespflegeheime

  • Heime/Wohngemeinschaften für Behinderte/psychisch Kranke

  • Wohnheime für Aussiedler und Ausländer

  • Heime/Wohngemeinschaften für Kinder und Jugendliche

  • Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten

  • Einrichtungen der Gesundheitshilfe wie z. B. Erholungs- und Kurheime

  • Frauenhäuser


Im Rahmen der AWO sind zudem über 3.500 Selbsthilfe-, Helfer- und andere Gruppen Bürgerschaftlichen Engagements tätig, darunter:



  • in Altenclubs, Seniorengruppen

  • in der Jugendhilfe/Jugendarbeit

  • für chronisch Kranke und Behinderte

  • gesundheitliche Selbsthilfe- und Kontaktgruppen

  • Freiwilligenagenturen/-büros

  • Helfergruppen für Menschen in besonderen Notlagen (etwa Arbeitslosen-Selbsthilfe, Frauen-Selbsthilfe)

  • in der Familienhilfe


Über 800 selbstständige Einrichtungen, Initiativen und Organisationen haben sich der AWO auf allen Ebenen als korporative Mitglieder angeschlossen.[7]



Partner der AWO |


Das Bundesjugendwerk der AWO ist der eigenständige Kinder- und Jugendverband der AWO. Es wurde 1978 gegründet. Das Bundesjugendwerk der AWO arbeitet als Dach der Landes- und Bezirksjugendwerke eng mit seinen Gliederungen zusammen und veranstaltet für die haupt- und ehrenamtlich Engagierten Arbeitstagungen, Seminare und Treffen. Das Bundesjugendwerk mischt sich – als Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche – in politische Diskussionen ein.[8] Die AWO ist Gründungsmitglied der Aktion Mensch.



Korporative Mitglieder |


Vereinigungen mit sozialen Aufgaben können sich der Arbeiterwohlfahrt als korporatives Mitglied anschließen. Die AWO kann so die Basis ihrer eigenen Arbeit verbreitern, neue Aufgaben aufgreifen und Verbündete zur Durchsetzung ihrer sozial- und fachpolitischen Ziele gewinnen.[8]



  • AWO International

  • Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik

  • Naturfreunde Deutschlands

  • Sozialverband Deutschland



Vorsitzende |



  • 1919–1933: Marie Juchacz

  • 1946–1949: Robert Görlinger

  • 1949–1965: Heinrich Albertz, zeitweise Regierender Bürgermeister von Berlin

  • 1965–1971: Lotte Lemke, Ehrenvorsitzende bis zu ihrem Tod 1988

  • 1971–1983: Kurt Partzsch, Ehrenvorsitzender bis zu seinem Tod 1996

  • 1983–1989: Hermann Buschfort

  • 1989–1991: Otto Fichtner

  • 1991–2004: Manfred Ragati

  • 2004–2008: Wilhelm Schmidt


Die Bundeskonferenz 2008 beschließt die Einführung eines Präsidiumsmodells und damit eine Umstrukturierung des Bundesverbandes.[9] Seit November 2008 hat die AWO so einen hauptamtlichen Vorstand und ein ehrenamtliches Präsidium.



  • 2008–2009: Rainer Brückers[10]

  • seit 2010: Wolfgang Stadler Vorsitzender des Vorstands[11]



Ehrenamtliche Präsidenten (seit 2008) |


  • seit 2008: Wilhelm Schmidt


Auszeichnungen der AWO |


Die Marie-Juchacz-Plakette ist eine Ehrenauszeichnung, die von der Arbeiterwohlfahrt verliehen wird. Sie ist die höchste Auszeichnung dieses Verbandes. Namensgeberin ist die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, Marie Juchacz. Die Auszeichnung wird an Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt verliehen, die besonderes Engagement für den Verein gezeigt haben und politisch für die Belange der AWO eingestanden sind.


Mit dem Lotte-Lemke-Preis[12] werden Institutionen, Organisationen, Vereine, Verbände, deren Vertreter, aber auch Einzelpersonen ausgezeichnet, die mit ihrem Handeln den einzelnen Leitsätzen und Aussagen des Leitbildes der AWO entsprechen, die nachhaltig soziale Projekte, Initiativen, national wie internationale wohlfahrtspflegerische Aufgaben der AWO entwickelt, gestaltet, unterstützt und gefördert haben. Benannt ist der Preis nach der langjährigen Vorsitzende der AWO Lotte Lemke.


Mit der Verleihung des Heinrich-Albertz-Friedenspreises zeichnet der Bundesverband der AWO seit 1999 eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens für ihr Engagement für den sozialen Frieden aus.



Kontroversen |



Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung |


2004 begrüßte der damalige AWO-Bundesvorsitzende Manfred Ragati die Einführung von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (AGH-MAE) und kündigte an, dass die deutschen Wohlfahrtsverbände mindestens dreißigtausend AGH-MAE für Langzeitarbeitslose einrichten würden. Viele von ihnen empfanden die Einführung dieser Arbeitsgelegenheiten als entwürdigend, unsolidarisch und dem Gleichheitsprinzip widersprechend und protestierten. Sie nannten diese daher 1-Euro-Jobs. Die soziale Gruppierung Die Überflüssigen besetzte damals symbolisch die AWO Landeszentrale Berlin. Der Wohlfahrtsverband akzeptierte dies nicht und stellte Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs.



Betrieb einer Kindertagesstätte auf Mallorca |


Im Oktober 2018 ergaben Nachforschungen des Landesrechnungshofs Mecklenburg-Vorpommern, dass der AWO-Kreisverband Schwerin-Parchim eine Kindertagesstätte auf Mallorca unterhält. Ungeklärt blieben hierbei die Herkunft der Finanzierungsmittel, und welche Einnahmen daraus erzielt werden. In den Geschäftsberichten der Schweriner AWO fand sich zu der Einrichtung ebenfalls kein Vermerk. Auf eine Anfrage des NDR verweigerte der Kreisvorstand mit dem Verweis, "unternehmenseigene Interna" nicht offenlegen zu wollen, Auskünfte diesbezüglich.[13] Das Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern teilte mit, Landesmittel seien nicht geflossen. Stefanie Drese (SPD), Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung, stellte klar, dass eine Kita auf Mallorca „nicht im Landesinteresse“ liege und „aus Sicht des Ministeriums keine sozialpolitische Notwendigkeit für den Betrieb einer AWO-Einrichtung auf Mallorca“ bestehe. Auch der AWO-Bundesverband forderte eine rasche Aufklärung. „Den Verweis der AWO Schwerin auf die im Verbandsstatut genannte Förderung von Projekten im In- und Ausland (...) können wir im Zusammenhang mit der Ferieninsel Mallorca nicht gelten lassen, und er erscheint im Gegenteil ausgesprochen fragwürdig“, so Bundesvorsitzender Wolfgang Stadler.[14] Bereits zuvor waren genauere Überprüfungen der Sozialverbände durch den Rechnungshof veranlasst worden.[15]



Leiharbeit |


Der Bundesverband erklärte in einer Pressemitteilung vom 5. November 2010: „Systematische Leiharbeit lehnen wir ab!“. Dazu erklärt der AWO-Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler: „Generell ist das Instrument der Leiharbeit kritisch zu betrachten und sensibel anzuwenden. Es ist als Instrument zur Schaffung von Beschäftigungschancen gedacht und dazu, Auftragsspitzen in Unternehmen abzudecken. Das heißt auch, dass ein sehr zurückhaltender und verantwortungsvoller Einsatz intendiert war und ist. Eine systematische Anwendung von Leiharbeit lehnen wir von daher als Bundesverband ab. Wenn es in Ausnahmefällen zum Einsatz von Leiharbeit kommen sollte, dann muss verbindlich klar sein, dass Leiharbeiter den Festangestellten nach dem Grundsatz ,gleicher Lohn für gleiche Arbeit‛ gleichzustellen sind.“


Die AWO im westlichen Westfalen beschäftigt rund 15.000 Mitarbeiter (Stand 2010) unter den Rahmenbedingungen des mit Ver.di geschlossenen Tarifvertrags AWO NRW. Die AWO im Bezirk Westliches Westfalen bietet Arbeitnehmern zeitlich befristet nach einem Auslaufen der Vertragszeit an, neue Verträge bei der Arbeiterwohlfahrt-Servicegesellschaft (AW PSG) abzuschließen. Diese hauseigene Zeitarbeitsfirma leiht das Personal dann an die Muttergesellschaft AWO aus. Dadurch ist es möglich, den Leiharbeitern Tarifverträge mit schlechterer Bezahlung als den Festangestellten anzubieten. Im Bezirk Westliches Westfalen hat die AWO etwa 300 Mitarbeiter in die Leiharbeit ausgegliedert.


Die Vorteile für die AWO sind zum einen der geringere Lohn und Einsparungen bei der Mehrwertsteuer. Der Vorteil für die AWO bestehe nach eigener Aussage nicht in geringeren Lohnkosten – die Stunde Leiharbeit sei in der Regel sogar teurer als eine Stunde gemäß Tarifvertrag AWO NRW –, sondern in einer größeren Flexibilität des Arbeitseinsatzes, zum Beispiel bei Krankheits- oder Urlaubsvertretungen und bei Belegungsschwankungen. Dagegen gibt die Gewerkschaft ver.di jedoch u. a. zu bedenken, dass der Tarifvertrag gegenüber dem Öffentlichen Dienst nachteilig sei, für viele Beschäftigte ohnehin nicht gelte und vor allem gering Qualifizierte von der Ausgründung in Zeitarbeitsbeschäftigung betroffen seien.[16]



Weblinks |



 Commons: Arbeiterwohlfahrt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website


  • Literatur von und über Arbeiterwohlfahrt Bundesverband im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Die Arbeiterwohlfahrt (Volltexte in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn)

  • Digitalisierte Dokumente und Publikationen zur Geschichte der Arbeiterwohlfahrt



Einzelnachweise |




  1. abc awo.org: Die AWO in Zahlen und Fakten


  2. awo.org: Verbandstatut der Arbeiterwohlfahrt (PDF)


  3. Johanna Roth: Frauenwahlrecht in Deutschland: Die Uroma der Demokratie. In: Die Tageszeitung: taz. 11. November 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. November 2018]). 


  4. Gründung der AWO


  5. Edmund Fröhlich, Theresia Danco (Hrsg.): Nach 57 Jahren: Die AWO gründet sich in Thüringen wieder. In: Quo vadis Freie Wohlfahrtspflege, Bank für Sozialwirtschaft; Köln, 1990


  6. Hinweis in: Vorwärts 7/8 2013, S. 13


  7. Zu diesem Abschnitt Homepage AWO Bundesverband


  8. ab Partner/innen des Bundesverbandes auf der Homepage der AWO


  9. http://www.awo-historie.org/index.php?id=702&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3651&cHash=9a7331c0f0c85587b6cf722b596f9faf@1@2Vorlage:Toter Link/www.awo-historie.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  10. http://www.awo-historie.org/index.php?id=694&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3744&cHash=b466a826b4df082bc59a24ad7911705c@1@2Vorlage:Toter Link/www.awo-historie.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  11. Website AWO


  12. Webseite zur Bundeskonferenz 2012


  13. Stefan Ludmann: Ministerium kritisiert AWO-Kita auf Mallorca. In: NDR.de, 2. Oktober 2018.


  14. AWO Bundesverband fordert schnelle Untersuchung in Sachen Kita der AWO Schwerin. Pressemitteilung. In: AWO.de, 4. Oktober 2018.


  15. Michael Seidel: Rechnungshof prüft künftig Sozialverbände. In: SVZ.de, 8. Dezember 2017.


  16. Gewerkschaftsseite Herzlos-online.de: Regelungswerk.ppt (Downloadseite, nur als Powerpoint-Präsentation verfügbar, 46 kB)








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