8. August
Der 8. August ist der 220. Tag des gregorianischen Kalenders (der 221. in Schaltjahren), somit bleiben 145 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0117: Der römische Kaiser Trajan, unter dessen Herrschaft das Römische Reich seine größte Ausdehnung erreicht, stirbt. Trajans Tod wird von seiner Gattin Plotina jedoch bis zum 11. August verheimlicht.
0870: Lotharingien, der nördliche Teil des Herrschaftsgebiets von Lothar II., der genau ein Jahr zuvor gestorben ist, wird im Vertrag von Meerssen zwischen dem Ost- und dem Westfrankenreich aufgeteilt.
1363: Die Weigerung der Kreter, einen jährlichen Extrazoll zur Reinigung des Hafens und der Ausbesserung der Dämme in der Hauptstadt Candia zu bezahlen, ruft die Republik Venedig zur Unterdrückung der Rebellion in diesem kolonialen Besitztum auf den Plan. Der Aufstand der venezianischen Siedler auf Kreta wird nach monatelanger Dauer im Jahr 1366 durch Söldnereinsatz beendet.
1570: Im Frieden von Saint-Germain erhalten die Hugenotten vom französischen König Karl IX. vier befestigte Städte, in denen sie ihre Religion ungehindert ausüben können.
1588: Die englische Flotte schlägt in der Seeschlacht von Gravelines die Spanische Armada und beendet damit die spanische Seeherrschaft.
1741: Mit der schwedischen Kriegserklärung an Russland beginnt der sogenannte Krieg der Hüte.
1793: Französische Revolution: Der französische Nationalkonvent verbietet alle königlichen Akademien zur Förderung der Künste.
1815: Napoleon Bonaparte besteigt mit seinen Begleitern das Schiff, das sie zum Verbannungsort St. Helena bringen wird.
1832: Die griechische Nationalversammlung in Nafplio wählt den Wittelsbacher Otto I. zum König von Griechenland.
1863: Nach der Niederlage in der Schlacht von Gettysburg sendet der Südstaaten-General Robert Edward Lee ein Rücktrittsgesuch an Präsident Jefferson Davis, das dieser jedoch umgehend ablehnt.
1869: Auf Betreiben von August Bebel und Wilhelm Liebknecht wird in Eisenach die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) gegründet.
1918: Am „Schwarzen Tag des deutschen Heeres“ gelingt es den Alliierten in der Panzerschlacht von Amiens, die deutsche Frontlinie zu durchbrechen.
1919: Mit dem Frieden von Rawalpindi endet der Dritte Anglo-Afghanische Krieg. Afghanistan wird von Großbritannien als freier und unabhängiger Staat anerkannt.
1935: Das deutsche Reichsinnenministerium löst alle Freimaurerlogen auf und zieht deren Vermögen ein.
1941: Die Kesselschlacht bei Uman während des Russlandfeldzugs im Zweiten Weltkrieg endet mit der Kapitulation der eingeschlossenen sowjetischen Divisionen. Jedoch können zehntausende Soldaten der Roten Armee unter Zurücklassung des schweren Kriegsgeräts entkommen.
1942: Mohandas Gandhi hält in Bombay eine Rede, in der er die britischen Kolonialherren zum Verlassen Indiens auffordert. Dies wird zum Auslöser der Quit India-Bewegung.
1942: Sechs Teilnehmer des deutschen Kommandounternehmens Operation Pastorius zur Verübung von Sabotageakten in den USA werden von einem US-Militärgericht zum Tode verurteilt und kurz darauf hingerichtet; zwei weitere Beteiligte erhalten hohe Haftstrafen.
1945: Zweiter Weltkrieg: Die Sowjetunion erklärt Japan den Krieg und beginnt sofort mit der Operation Auguststurm, dem Einmarsch in Mandschukuo, der japanisch besetzten Mandschurei.
1945: Mit dem Londoner Statut einigen sich die Alliierten auf die Grundlagen des Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher.
1949: Das bereits seit 1910 formal unabhängige Bhutan, dessen Außenpolitik allerdings immer noch von Großbritannien wahrgenommen wird, schließt einen Freundschaftsvertrag mit Indien, wonach Indien die außenpolitischen Agenden des Nachbarlandes übernimmt.
1963: Beim „Großen Postzugraub“ überfallen Bruce Reynolds, Ronald Biggs und mindestens weitere 13 Männer einen Postzug von Glasgow nach London und rauben 2,63 Mio. GBP (entspricht heute ungefähr 50 Millionen Euro).
1967: Thailand, Indonesien, Malaysia, Singapur und die Philippinen gründen die ASEAN. Der Zusammenschluss südostasiatischer Staaten soll wirtschaftlichen Aufschwung, sozialen Fortschritt und politische Stabilität in der Region befördern.
1973: Der südkoreanische Geheimdienst entführt den nach Tokio ins Exil ausgewichenen Oppositionspolitiker Kim Dae-jung in seine Heimat, wo er einige Tage später unter Hausarrest gestellt wird.
1974: US-Präsident Richard Nixon kündigt wegen der Watergate-Affäre seinen Rücktritt an.
1983: In Guatemala wird der Präsident Efraín Ríos Montt bei einem Putsch des Militärs wegen Unzurechnungsfähigkeit abgesetzt. Sein Amt übernimmt der bisherige Verteidigungsminister Óscar Humberto Mejía Víctores.
1988: In Birma kommt es bei dem von Studenten initiierten 8888 Uprising zur Forderung nach Demokratie. Das Militär warnt, dass auf Demonstranten geschossen werde. Die Unruhen halten gleichwohl bis zu ihrer Niederschlagung am 18. September an.
1990: Der Irak annektiert das Staatsgebiet von Kuwait. Im späteren Golfkrieg wird das Emirat durch internationale Streitkräfte unter der Führung der USA befreit.
1991: Die Leichen von Schapur Bachtiar, des früheren Ministerpräsidenten des Irans, und seinem Sekretär werden gefunden, nachdem beide am 6. August 1991 mit weiteren Oppositionellen im französischen Exil von Mitarbeitern des iranischen Geheimdienstes ermordet wurden.
1994: Israels Ministerpräsident Itzhak Rabin besucht erstmals Jordanien.
1998: In Afghanistan nehmen die Taliban mit der Großstadt Masar-e Scharif die letzte große Bastion der Nordallianz ein.
2003: René Harris wird nach einem Misstrauensvotum gegen Ludwig Scotty Staatspräsident, Regierungschef und Außenminister in einer Person in Nauru.
2006: Das Urteil gegen das Justizopfer Gustl Mollath fällt und weist ihn in die geschlossene Psychiatrie ein.
Wirtschaft |
1653: Die Pariser Stadtpost, eingerichtet von Jean-Jacques Renouard de Villayer, gibt im Voraus zu bezahlende Papierstreifen als Portonachweis aus.
1703: Die Wiener Zeitung, gegründet als Wiennerisches Diarium, erscheint mit ihrer ersten Ausgabe. Das Blatt ist stolz darauf, älteste noch erscheinende Zeitung der Welt zu sein.
1924: Geschichte der Berliner S-Bahn: Die erste elektrische Berliner S-Bahn fährt.
1929: Das deutsche Luftschiff Graf Zeppelin beginnt seine Weltumrundung.
1945: Dem Badischen Tagblatt in Baden-Baden wird als erster Lizenzzeitung in der französischen Besatzungszone das Erscheinen genehmigt.
1962: Die Deutschen Gebhard Weigele und Johann Sulzberger melden das erste Patent über eine Waschanlage für Kraftfahrzeuge an. Zwei Bürsten umfahren in diesem System das in einer Waschhalle stehende Auto.
1969: Die Genossenschaft Deutscher Brunnen beschließt die Einführung einer neuen Mehrwegflasche für Mineralwasser, die vom Industriedesigner Günter Kupetz entworfene sogenannte Normbrunnenflasche.
Wissenschaft und Technik |
1576: Der dänische Astronom Tycho Brahe notiert die Grundsteinlegung seines Observatoriums Uraniborg auf der Insel Ven.
1709: Einen Vorläufer des Heißluftballons stellt der brasilianische Jesuitenpater Bartholomeu Lourenco de Gusmao vor.
1769: Charles Messier entdeckt Komet 1769 Messier.
1858: Der Zoologische Garten Frankfurt am Main wird eröffnet.
1877: Henry Morton Stanley und eine Schar Begleiter treffen, dem Hungertod nahe, in Boma an der Kongomündung ein. Damit endet die letzte Etappe der insgesamt drei Jahre dauernden zweiten Afrikaexpedition Stanleys. Der Afrikaforscher hat von Nyangwa aus in knapp 9 Monaten den Kongofluss in seinem Verlauf mit anfangs 18 Kanus stromabwärts erkundet.
1884: George Eastman und sein Assistent William Walker melden den Stripping Film, einen papierenen Rollfilm, zum Patent an.
1900: David Hilbert stellt dem Internationalen Mathematikerkongress in Paris eine Liste von 23 ungelösten mathematischen Probleme vor. Diese Hilbertschen Probleme haben großen Einfluss auf die Entwicklung der Mathematik im 20. Jahrhundert.
1914: Die Endurance-Expedition, die letzte große Expedition des sogenannten Goldenen Zeitalters der Antarktis-Forschung verlässt Plymouth unter der Leitung von Ernest Shackleton in Richtung Buenos Aires.
1946: Der US-amerikanische Langstreckenbomber Convair B-36 Peacemaker absolviert in Fort Worth seinen Erstflug.
1989: Der Esa-Satellit Hipparcos wird gestartet.
2000: Das Wrack des 1864 untergegangenen konföderierten U-Boots CSS Hunley wird vor Charleston (South Carolina) geborgen.
2003: In Perl-Nennig im Saarland wird von dem Wetterdienst Meteomedia mit 40,3 °C die bislang höchste Temperatur in Deutschland gemessen, dies wurde jedoch vom DWD wegen Messungenauigkeiten nie anerkannt. Der bisherige Hitzerekord von 40,2 °C am 27. Juli 1983 in Gärmersdorf in Bayern bleibt somit bestehen.
2009: Archäologen der Universität Tübingen finden im westsyrischen Qatna eine von Räubern verschonte 3500 Jahre alte Grabkammer aus der Bronzezeit.
Kultur |
1828: Uraufführung der Oper Gabriella di Vergy von Saverio Mercadante am Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon.
1840: Uraufführung der Oper Mária Bátori von Ferenc Erkel in Budapest.
1856: Uraufführung der Operette Deux Vieilles Gardes von Léo Delibes am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris.
1942: Walt Disneys fünfter abendfüllender Trickfilm Bambi, dessen Produktion fast fünf Jahre gedauert hat, hat Weltpremiere in London. Die US-Premiere folgt erst am 13. August in New York.- 1969: Die Beatles nehmen an diesem Tag die Bilder für ihr berühmtes und später in der Musik und Kunstszene oft nachgestelltes Albumcover zu ihrem letzten gemeinsamen Studioalbum „Abbey Road“ auf. Ort der historischen Session ist der daraufhin weltbekannt gewordene, seitdem oft von Fans aus aller Welt besuchte Zebrastreifen auf der vor dem Gebäude verlaufenden Straße, direkt vor dem gleichnamigen, dem Album titelgebenden Tonstudio in St. John’s Wood, City of Westminster, London, England
Gesellschaft |
1892: Der „Deutsche Hauptverein des Blauen Kreuzes“ wird gegründet. Er ist Teil der Abstinenzbewegung.
Religion |
1499: Papst Alexander VI. ernennt seine Tochter Lucrezia Borgia zur Herrscherin in Spoleto, Foligno und deren Umgebung im Gebiet des Kirchenstaates.
1600: In der Paulustorvorstadt von Graz werden nach der Ausweisung der Protestanten als Schlusspunkt 10.000 protestantische Bücher und Schriften verbrannt. Zwei Tage später legt der päpstliche Nuntius an dieser Stelle den Grundstein zur Antoniuskirche.
1997: Die Ibrahim-al-Ibrahim-Moschee wird in Gibraltar eingeweiht. Die gegenwärtig südlichste Moschee in Europa ist ein Geschenk des saudi-arabischen Königs Fahd ibn Abd al-Aziz.
Katastrophen |
1956: In der Kohlenmine Bois du Cazier ereignet sich nach einem Kurzschluss das schwerste Bergwerksunglück Belgiens. 262 Bergleute aus verschiedenen Nationen, darunter 136 Italiener, sterben.
1975: In der Volksrepublik China brechen 62 Staudämme, einschließlich des Banqiao-Staudammes. 231.000 Menschen sterben. Es handelt sich um die schwerste Talsperren-Katastrophe der Geschichte.
1991: Um 18:00 Uhr MESZ stürzt das bis dahin höchste Bauwerk, der 648 Meter hohe Sendemast Radio Warschau des Langwellensenders in Konstantynów beim Austausch der Pardunen in der obersten Abspannebene ein.
2009: Der Taifun Morakot erreicht die Insel Taiwan und kostet dort über 100 Menschen das Leben, nachdem er in den Tagen zuvor bereits Tote und schwere Zerstörungen in Japan und auf den Philippinen verursacht hat.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
2013: Während einer Hitzewelle wird in Bad Deutsch-Altenburg mit 40,5 Grad Celsius erstmals seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Österreich die 40-Grad-Marke überschritten.
Sport |
1786: Jacques Balmat und Michel-Gabriel Paccard stehen als erste Bergsteiger auf dem Gipfel des Mont Blanc, des höchsten Berges der Alpen.
1842: Das 4042 Meter hohe Lauteraarhorn wird von einer sechsköpfigen Bergsteigergruppe erstmals bestiegen.
1907: In Augsburg wird der FC Allemania Augsburg gegründet, aus dem der Bundesligist FC Augsburg hervorging.
2008: Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao eröffnet in Peking die XXIX. Olympischen Sommerspiele. Der ehemalige Turner Li Ning entzündet das olympische Feuer, die Tischtennisspielerin Zhang Yining und der Kampfrichter Huang Liping sprechen den olympischen Eid. Mehr als 11.000 Sportler und Sportlerinnen nehmen an den Wettbewerben teil, die bis zum 24. August dauern werden.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0422: Casper II., Herrscher der Maya-Stadt Palenque
1079: Horikawa, 73. Kaiser von Japan
1306: Rudolf II., Pfalzgraf bei Rhein
1606: Achatius von Quitzow, deutsches Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
1607: Georg Wiegner, deutscher Jurist und Bürgermeister von Dresden
1646: Godfrey Kneller, deutscher Porträtmaler und Hofkünstler Hofmaler mehrerer britischer Monarchen
1646: Eleonore Charlotte von Sachsen-Lauenburg, Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg
1661: Johann Matthias von der Schulenburg, Reichsgraf, Erbherr auf Emden und Feldmarschall
1687: Johann Henrich von Seelen, deutscher lutherischer Theologe und Pädagoge
Wenzel Lorenz Reiner
(* 1689)
Johann Georg Scheffner
(* 1736)
Johann Friedrich Gmelin
(* 1748)
Hipólito Ruiz López
(* 1754)
1689: Wenzel Lorenz Reiner, böhmischer Maler und Freskant des Barock
1693: Laurent Belissen, französischer Komponist des Spätbarock
1694: Francis Hutcheson, irischer Philosoph und Ökonom
1698: Moritz Wilhelm von der Asseburg, preußischer Generalmajor
1709: Tokugawa Ietsugu, japanischer Shogun
1709: Heřman Antonín Jelínek, tschechischer Komponist und Violinvirtuose
1717: Gottlieb Wernsdorf I., deutscher Pädagoge, Rhetoriker und Autor
1721: Ernst August Schulze, deutscher reformierter Theologe
1731: Johann Ludwig Spörl, deutscher evangelischer Theologe
1732: Johann Christoph Adelung, deutscher Bibliothekar und Sprachforscher
1734: Friedrich August, deutscher Landesfürst
1736: Johann Georg Scheffner, deutscher Jurist, Schriftsteller und Freimaurer
1748: Johann Friedrich Gmelin, deutscher Botaniker, Zoologe und Chemiker
1754: Hipólito Ruiz López, spanischer Botaniker
1762: Giovanni Battista Monteggia, italienischer Chirurg
1768: Elisabeth Eleonore Bernhardi, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1770: Charles Marie Auguste de Beaumont d’Autichamp, französischer General
1771: Heinrich Karl Eichstädt, deutscher Altphilologe
1772: Wilhelm August Lampadius, deutscher Hüttenchemiker
1772: Franz Paul Scholz, deutscher Geistlicher, Naturwissenschaftler und Forschungsreisender
1791: Carl Weichselbaumer, deutscher Schriftsteller
1794: Alois Fuchs, römisch-katholischer Priester
1797: Joseph Nicolas Robert-Fleury, französischer Maler
19. Jahrhundert |
1802: Wilhelm Wieprecht, deutscher Komponist und Professor
1805: Friedrich Wasmann, deutscher Maler des Biedermeier
Emilie Flygare-Carlén
(* 1807)
Marie von Hessen-Darmstadt
(* 1824)
Wera Iwanowna Sassulitsch
(* 1849)
1807: Emilie Flygare-Carlén, schwedische Schriftstellerin
1809: Alfred Tennyson, britischer Dichter
1811: Carl Otto Dammers, deutscher Jurist und Politiker
1813: Franziska Kinsky von Wchinitz und Tettau, durch Heirat Fürstin von Liechtenstein
1817: Eilert Sundt, norwegischer Soziologe
1819: Christian Heinrich Tramm, deutscher Architekt
1820: Winfield Scott Featherston, US-amerikanischer Politiker und General
1820: Julius Stern, deutscher Musikpädagoge, Dirigent und Komponist
1823: Augustin Théodule Ribot, französischer Maler
1823: Carl Wallau, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Mainz
1824: Johann Evangelius Gimpl, deutscher Pfarrer und Politiker
1824: Marie von Hessen-Darmstadt, russische Zarin
1826: Charles Galibert, französischer Komponist
1828: Bernhard von Poten, königlich-preußischer Oberst und Militärschriftsteller
1830: Adolf Holm, deutscher Althistoriker
1831: Nikolaus Nikolajewitsch Romanow, russischer Großfürst
1832: Georg, sächsischer König
1833: Karl Klaus von der Decken, deutscher Entdecker und Afrikareisender
1836: Rudolf Rüdt von Collenberg-Eberstadt, deutscher Jurist und Landeskommissär
1837: Franz August von Gordon, preußischer Gutsbesitzer und Politiker
1837: Anton Matthias Schön, deutscher Unternehmer und Großgrundbesitzer
1837: Victor Sieg, französischer Organist und Komponist
1839: Otto Finsch, deutscher Forschungsreisender
1843: Gustav Oswald Ahnert, deutscher Jurist und Politiker
1845: Thomas Koschat, österreichischer Komponist und Chorleiter
1846: Julius Bouché, deutscher Gartengestalter und Gewächshaustechniker
1846: Frank Brown, US-amerikanischer Politiker
1846: Alfred Mathieu Giard, französischer Biologe
1847: Hermann Cardauns, deutscher Historiker
1849: Wera Iwanowna Sassulitsch, russische Autorin und Revolutionärin
1852: Joseph Emmanuel II. Toma, irakischer Priester, Patriarch von Babylon
Paul Leonhardt
(* 1852)
Cécile Chaminade
(* 1857)
William Bateson
(* 1861)
Florence Augusta Merriam Bailey (* 1863)
Marjorie Kinnan Rawlings
(* 1896)
1852: Paul Leonhardt, deutscher Einzelhandels-Kaufmann und Kommunalpolitiker
1855: Willibald Wolfsteiner, 33. Abt der Benediktinerabtei Ettal
1857: Cécile Chaminade, französische Komponistin und Pianistin
1857: Maurice Yvon, französischer Architekt
1860: Hans Grässel, deutscher Architekt
1861: William Bateson, britischer Genetiker
1863: Florence Augusta Merriam Bailey, US-amerikanische Ornithologin
1864: Irene Forbes-Mosse, deutsche Schriftstellerin und Malerin
1865: Robert Haab, Schweizer Bundesrat
1865: Wilhelm Räderscheidt, deutscher Lehrer und Autor
1866: Matthew Henson, US-amerikanischer Polarforscher
1870: João Itiberê da Cunha, brasilianischer Komponist und Musikkritiker
1871: Olga de Meyer, britische Erbin, Muse und High Society Lady
1872: Léon Saint-Réquier, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1874: George A. Banker, US-amerikanischer Radrennfahrer
1874: Tristan Klingsor, französischer Schriftsteller und Maler, Komponist und Musikkritiker
1875: Gustav Müller, deutscher Politiker, MdL, MdR
1875: Wladimir Alexejewitsch Senilow, russischer Komponist
1876: Hans Karl Abel, deutscher Schriftsteller
1877: Alexander Alexejewitsch Chanschonkow, russischer Unternehmer
1878: Nathan L. Bachman, US-amerikanischer Politiker
1879: Terauchi Hisaichi, japanischer Feldmarschall
1879: Robert Holbrook Smith, US-amerikanischer Mitbegründer der Anonymen Alkoholiker
1879: Emiliano Zapata, mexikanischer Revolutionär
1881: Joseph Bernhart, deutscher Theologe, Religionswissenschaftler und Schriftsteller
1881: Ewald von Kleist, deutscher Heeresoffizier
1882: Oscar K. Allen, US-amerikanischer Politiker
1882: Władysław Starewicz, polnischer Puppentrickfilmer, Pionier der Stop-Motion-Technik
1883: Doihara Kenji, japanischer Meisterspion
1884: Otmar Schissel von Fleschenberg, österreichischer Altphilologe und Germanist
1884: Sara Teasdale, US-amerikanische Dichterin
1885: Conrad Gauthier, kanadischer Sänger und Schauspieler
1886: Pietro Yon, italienisch-US-amerikanischer Organist und Komponist
1888: Josef Adlmannseder, österreichischer Politiker
1891: Adolf Busch, deutscher Geiger und Komponist
1891: Charlotte Klinder, deutsche Schauspielerin
1891: Wilhelm Matthießen, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
1892: Hans Heusser, Schweizer Komponist und Dirigent
1892: Otto Renois, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
1893: Ludwig Grote, deutscher Kunsthistoriker
1896: Daudi Chwa II., Kabaka von Buganda
1896: Marjorie Kinnan Rawlings, US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preisträgerin
1897: Wilhelm Gabriel, deutscher Komponist und Musikverleger
1898: Josef Ecker-Stadlmayr, österreichischer Politiker
1898: Mark Lasarewitsch Lewi, russischer Autor
1899: Frank Hanson, kanadischer Musikpädagoge und Komponist
1900: Lucky Millinder, US-amerikanischer R&B- und Swing-Musiker
1900: Robert Siodmak, deutscher Filmregisseur
1900: Victor Young, US-amerikanischer Komponist, Violinist und Dirigent
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
Ernest Lawrence
(* 1901)
Paul Dirac
(* 1902)
Ana Mercedes Asuaje de Rugeles (* 1914)
1901: Nina Nikolajewna Berberowa, russische Autorin, Emigrantin
1901: Mary Kid, deutsche Schauspielerin
1901: Ernest O. Lawrence, US-amerikanischer Atomphysiker, Nobelpreisträger, Erfinder des Zyklotrons
1902: Paul Dirac, britischer Physiker, Nobelpreisträger und Mitbegründer der Quantenphysik
1904: István Szelényi, ungarischer Pianist und Komponist
1904: Achille Varzi, italienischer Rennfahrer
1905: Herbert Jankuhn, deutscher Prähistoriker
1905: André Jolivet, französischer Komponist
1905: Carl Pflüger, deutscher Maler
1906: Eberhard Brünen, deutscher Politiker und MdB
1906: Erich Kräutler, deutscher katholischer Missionsbischof in Brasilien
1907: Franz Abromeit, deutscher SS-Führer und Judenreferent
1907: Benny Carter, US-amerikanischer Jazzmusiker
1908: Lloyd Burdick, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1908: Irmgard von Kienlin-Moy, deutsche Malerin, Grafikerin und Poetin
1908: August Möbs, deutscher Fußballspieler
1908: Alfredo Núñez de Borbón, mexikanischer Geiger und Komponist
1908: Ford Rainey, US-amerikanischer Schauspieler
1909: Erwin Hinze, deutscher Politiker (SPD/SED)
1910: Hans Baur, deutscher Schauspieler
1910: Sylvia Sidney, US-amerikanische Schauspielerin
1911: Frederick Grinke, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
1911: Johann Anton Hemberger, deutscher Bauingenieur und Bürgermeister
1911: Rosetta LeNoire, US-amerikanische Schauspielerin
1911: Anneliese Müller, deutsche Opernsängerin
1911: Herwig Walter, deutscher Schauspieler
1912: Jacques Bergier, französischer Chemiker, Spion, Journalist und Schriftsteller
1912: Fritz Langner, deutscher Fußballspieler und -Trainer
1912: Daniel Mann, US-amerikanischer Regisseur
1912: Leopold Ungar, österreichischer katholischer Geistlicher
1912: Hermann Zahn, deutscher Unternehmer
1913: Boris Iwanowitsch Afanassjew, russischer Eishockeytorwart und -trainer sowie Fußballspieler
1913: Paula Dworak, österreichische Filmeditorin
1913: Axel Stordahl, US-amerikanischer Musiker, Arrangeur und Bandleader
1914: Ana Mercedes Asuaje de Rugeles, venezolanische Komponistin und Musikpädagogin
1914: Paul Ledoux, belgischer Astronom und Astrophysiker
1914: Unity Mitford, britische Nationalsozialistin, persönliche Freundin Hitlers
1914: Willi Strobl, sudetendeutscher Fußballspieler
1915: Agnar Mykle, norwegischer Schriftsteller
1916: Rudolf Hoflehner, österreichischer Bildhauer und Maler
1917: Agnes Gutter, Schweizer Märchen-, Kinder- und Jugendliteraturforscherin
1919: Dino De Laurentiis, italienischer Filmproduzent
1919: George Gerbner, ungarisch-US-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler und Dichter
1919: Samuel Pearson Goddard junior, US-amerikanischer Gouverneur von Arizona
1919: Mary Martlew, britisch-schweizerische Schauspielerin
1920: Alfred Hause, deutscher Violinist, Dirigent und Kapellmeister
1921: Ursula Braun, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1921: Roger Nixon, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1921: Webb Pierce, US-amerikanischer Country-Sänger
1921: Ermanno Pignatti, italienischer Gewichtheber
Esther Williams
(* 1921)
Alija Izetbegović
(* 1925)
Roger Penrose
(* 1931)
Cornelis Vreeswijk
(* 1937)
1921: Esther Williams, US-amerikanische Schwimmerin und Schauspielerin
1922: Rory Calhoun, US-amerikanischer Schauspieler
1922: Rudi Gernreich, österreichisch-US-amerikanischer Modeschöpfer
1922: Alberto Granado, kubanischer Biochemiker, Che Guevaras Reisegefährte
1922: Peter Hermes, deutscher Diplomat
1922: Günter Steffens, deutscher Schriftsteller
1922: Fritz Umgelter, deutscher Regisseur, Schauspieler und Bühnenbildner
1923: Latifa Al-Zayyat, arabische Schriftstellerin
1923: Ursel Peter, österreichische Dichterin
1923: Antonio Quarracino, argentinischer Erzbischof und Kardinal
1923: Jimmy Witherspoon, US-amerikanischer Blues- und Jazz-Sänger
1924: Eberhard Werner, deutscher Künstler und Landschaftsmaler
1925: Ernst Badian, österreichischer Althistoriker
1925: Alija Izetbegović, bosnischer Politiker, Präsident der Republik Bosnien und Herzegowina und islamischer Aktivist
1925: Brigitte Renner, deutsche Schauspielerin
1925: Woodie Wilson, US-amerikanischer Rennfahrer
1926–1950 |
1926: Herbert H. Ágústsson, isländischer Komponist und Musiker
1926: Silvio Amadio, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1926: Richard Norman Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
1926: James D. Breckenridge, US-amerikanischer Kunsthistoriker
1926: Piero Drogo, italienischer Autorennfahrer und Konstrukteur
1926: Pinchas Erlanger, israelischer Landwirt deutscher Herkunft
1926: Urbie Green, US-amerikanischer Jazzposaunist
1926: Ernst R. Hauschka, deutscher Lyriker
1926: Jiří Levý, tschechischer Literaturtheoretiker und Historiker
1927: Arturo García Bustos, mexikanischer Künstler
1927: Martha Chase, US-amerikanische Molekularbiologin
1927: Swjatoslaw Nikolajewitsch Fjodorow, russischer Ophthalmologe, Unternehmer und Politiker
1927: Bill Gadsby, kanadischer Eishockeyspieler
1927: Juri Kasakow, russischer Schriftsteller
1928: Lubor Bárta, tschechischer Komponist
1928: Don Burrows, australischer Jazzmusiker
1928: Martha Chase, US-amerikanische Molekularbiologin
1928: Werner Hofmann, deutscher Kunstwissenschaftler
1928: Vilayat Khan, indischer Sitarvirtuose
1928: François Remetter, französischer Fußballspieler
1929: Lionginas Abarius, litauischer Musiker, Komponist und Professor
1929: Ronald Biggs, britischer Posträuber
1929: José Luis Borau, spanischer Filmregisseur, Produzent und Schauspieler
1929: Gudrun Burwitz, Tochter von Heinrich Himmler
1929: Sabri Godo, albanischer Schriftsteller und Politiker
1929: Josef Suk, tschechischer Violinist und Bratschist
1930: Johannes Mischo, deutscher Parapsychologe an der Universität Freiburg im Breisgau
1930: Joan Mondale, US-amerikanische Kunstbeauftragte, Gattin des US-Vizepräsidenten Walter Mondale
1930: Nita Talbot, US-amerikanische Schauspielerin
1930: Jerry Tarkanian, US-amerikanischer Basketballtrainer
1931: Peter Fitz, deutscher Schauspieler
1931: Roger Penrose, britischer Mathematiker und theoretischer Physiker
1932: Alfons Nossol, römisch-katholischer Erzbischof und polnischer Theologe
1932: Mel Tillis, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1933: Leonore Auerbach, deutsche Politikerin
1933: Joe Tex, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1934: Kaplan Burović, albanischer Schriftsteller und Journalist
1934: Cláudio Hummes, brasilianischer Geistlicher, Erzbischof von Sao Paulo
1935: Donald P. Bellisario, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent
1935: Harry Hardenberg, deutscher Fotograf
1935: Jane Dee Hull, US-amerikanische Politikerin
1937: Dustin Hoffman, US-amerikanischer Schauspieler
1937: Louis Neefs, belgischer Sänger und Moderator
1937: Cornelis Vreeswijk, holländisch-schwedischer Trobador, Komponist und Dichter
1938: Jacques Hétu, kanadischer Komponist
1938: Connie Stevens, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1939: Peter Michael Lingens, österreichischer Journalist
1939: Viorica Viscopoleanu, rumänische Weitspringerin
1940: Just Jaeckin, französischer Regisseur und Fotograf
1940: Hans-Georg Specht, Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr
1940: Dennis Tito, US-amerikanischer Unternehmer und erster Weltraumtourist
1941: Renate Blank, deutsche Politikerin und MdB
1941: Hubert Schoonbroodt, belgischer Dirigent und Organist
1942: James Blanchard, US-amerikanischer Politiker
1943: Daniel Börtz, schwedischer Komponist
1944: Derib, Schweizer Comiczeichner
1944: Uli Derickson, deutsche Flugbegleiterin
1944: John Holmes, US-amerikanischer Pornodarsteller
1944: Eva Kreisky, österreichische Politikwissenschaftlerin und Juristin
1944: John Renbourn, britischer Folkrocksänger und -gitarrist
1945: Massimo Dapporto, italienischer Filmschauspieler
1945: Wolfgang Dreher, deutscher Richter am Bundessozialgericht
1946: Ralph Gonsalves, Regierungschef von St. Vincent und den Grenadinen
1946: Michel Lateste, französischer Autorennfahrer
1946: Heinz Schott, deutscher Medizinhistoriker, Professor und Kommunalpolitiker
1946: Dragutin Šurbek, jugoslawisch-kroatischer Tischtennisspieler
1946: Arno Widmann, deutscher Journalist und Schriftsteller
1947: Franco Biondi, italo-deutscher Schriftsteller
1947: Ken Dryden, kanadischer Eishockeyspieler, Autor und Politiker
1947: Tommy Ellis, US-amerikanischer Rennfahrer
1947: Karl-Friedrich Fischer, deutscher Informatiker
1948: William M. Daley, US-amerikanischer Politiker
1948: Ousainou Darboe, gambischer Politiker
1948: Swetlana Jewgenjewna Sawizkaja, russische Kosmonautin
1949: Keith Carradine, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger
1949: Werner Weinhold, DDR-Flüchtling, der zwei Grenzsoldaten erschoss
1950: Martine Aubry, französische Politikerin und Bürgermeisterin von Lille
1950: Ken Kutaragi, japanischer Manager
1950: Jamie O’Hara, US-amerikanischer Country-Sänger und Songschreiber
1951–1975 |
1951: Lothar Alisch, deutscher Geistlicher und DDR-Dissident
1951: Manfred Bomm, deutscher Journalist und Schriftsteller
1951: Martin Brest, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
1951: Louis van Gaal, niederländischer Fußballspieler und -trainer
1951: Oshii Mamoru, japanischer Regisseur
1951: Randy Shilts, US-amerikanischer Autor
1952: Brigitte Ahrenholz, deutsche Ruderin
1952: Anton Fig, US-amerikanischer Rock- und Jazzschlagzeuger
1952: Jostein Gaarder, norwegischer Schriftsteller
1952: Norbert Glante, deutscher Politiker, MdEP
1952: Carsten Peter Thiede, deutscher Historiker und Papyrologe
1953: Lloyd James Austin III., US-amerikanischer General
1953: Rolf Beilschmidt, deutscher Leichtathlet
1953: Nigel Mansell, britischer Formel-1-Weltmeister
1953: Emilio Mendoza, venezolanischer Komponist
1953: Grégoire Solotareff, französischer Autor und Illustrator von Kinderbüchern
1954: Ottmar Holdenrieder, deutscher Forstwissenschaftler und Hochschullehrer
1955: Barbara Petzold, deutsche Skilangläuferin
1955: Herbert Prohaska, österreichischer Fußballspieler
1956: Leonid Judassin, israelischer Schachgroßmeister
1956: Bernd Pohlenz, deutscher Cartoon-Zeichner
1956: Lena Stolze, deutsche Schauspielerin
1956: Birgit Vanderbeke, deutsche Schriftstellerin
1956: Nathan Wang, US-amerikanischer Komponist
1958: Valerio Held, italienischer Comiczeichner
1958: Stephan Klapproth, Schweizer Fernsehmoderator
1958: Cecilia Roth, argentinische Schauspielerin
1958: Marino Zerial, italienischer Biologe und Zellwissenschaftler
1959: Valerio Varesi, italienischer Journalist und Krimi-Schriftsteller
1959: Ronald Weigel, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1960: Ralf König, deutscher Comiczeichner
1960: Ulrich Maly, deutscher Kommunalpolitiker
1961: The Edge, irischer Gitarrist (U2)
1962: Damian Halata, deutscher Fußballspieler und -trainer
1962: Oliver Stokowski, deutscher Schauspieler
1963: Jordan K. Hubbard, US-amerikanischer Informatiker
1963: Jon Turteltaub, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent
1964: Jens Carlowitz, deutscher Leichtathlet
1964: Klaus Ebner, österreichischer Schriftsteller
1964: Jan Josef Liefers, deutscher Schauspieler, Musiker, Regisseur und Produzent
1964: Uwe Schünemann, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1965: Nika von Altenstadt, deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin
1965: Achim Hagemann, deutscher Komponist und Musiker
1965: Marion Mitterhammer, österreichische Schauspielerin
1965: Andreas Wahl, deutscher Jazzmusiker
1965: Jürgen Zäck, deutscher Triathlet
1966: Mohiro Kitoh, japanischer Manga-Zeichner
1967: Shane Lewis, US-amerikanischer Autorennfahrer
1967: Gunther Metz, deutscher Fußballspieler
1968: Uwe Heinelt, deutscher Illustrator und Comiczeichner
1968: Christian Keßler, deutscher Filmkritiker, Autor und Filmproduzent
1968: Edward Singhatey, gambischer Politiker
1969: Nir Bergman, israelischer Drehbuchautor und Filmregisseur
1969: Stefan Krempl, deutscher Journalist
1969: Roger Nilsen, norwegischer Fußballspieler
1969: Faye Wong, chinesische Sängerin und Schauspielerin
1970: Pascal Duquenne, belgischer Schauspieler und Behindertensportler
1970: José Francisco Molina, spanischer Fußballspieler
1970: Stacy Valentine, US-amerikanische Pornodarstellerin
1971: Rainer Galke, deutscher Schauspieler
1972: Terje Aune, norwegischer Biathlet
1972: Yvonne de Bark, deutsche Schauspielerin
1972: Axel Merckx, belgischer Radrennfahrer
1972: Lüpüs Thünder, US-amerikanischer Gitarrist
1973: Ilka Agricola, deutsche Mathematikerin
1973: François Bouchard, kanadischer Eishockeyspieler
1973: Scott Stapp, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1973: Lajos Szűcs, ungarischer Fußballtorhüter
1973: Mark Wills, US-amerikanischer Country-Musiker
1974: Aneela, dänische Sängerin
1974: Jan Herzog, deutscher Ruderer
1974: David Juříček, tschechischer Handballspieler
1974: Michael Leutert, deutscher Politiker, MdB
1974: Kohl Sudduth, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Mikael Torfason, isländischer Schriftsteller, Journalist und Filmregisseur
1975: Katharina Dalichau, deutsche Schauspielerin
1975: Stephanie Kellner, deutsche Schauspielerin
1975: Gernot Wolfram, deutscher Journalist und Schriftsteller
1976–2000 |
1976: JC Chasez, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1976: Urs Eiselin, Schweizer Snowboarder
1976: Andy Priaulx, britischer Rennfahrer
1977: Kunle Adejuyigbe, nigerianischer Sprinter
1977: Marsha Ambrosius, englische R&B-Sängerin und Songwriterin
1977: Rutger Beke, belgischer Triathlet
1977: Kurt Bernard, costa-ricanischer Fußballspieler
1977: Tommy Ingebrigtsen, norwegischer Skispringer
1977: Bianca Kappler, deutsche Leichtathletin
1977: Szilárd Németh, slowakischer Fußballspieler
1977: Nicolas Vogondy, französischer Radrennfahrer
1978: Alexander Bugera, deutscher Fußballspieler
1978: Louis Saha, französischer Fußballspieler
1979: Guðjón Valur Sigurðsson, isländischer Handballspieler
1980: Luca Agamennoni, italienischer Ruderer
1980: Matthew Kemp, australischer Fußballspieler
1980: Ossi Väänänen, finnischer Eishockeyspieler
1981: Vanessa Amorosi, australische Popsängerin
1981: Roger Federer, Schweizer Tennisspieler
1981: Azar Karadaş, norwegischer Fußballspieler
1981: Tony Salmelainen, finnischer Eishockeyspieler
1981: Harel Skaat, israelischer Sänger
1982: Enrico Franzoi, italienischer Radrennfahrer
1982: Brandon Gay, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Daven Holly, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1982: Yūta Watase, japanischer Skispringer
1983: Hitomi Kanehara, japanische Schriftstellerin
1983: Bastian Knittel, deutscher Tennisspieler
1984: Kirk Broadfoot, schottischer Fußballspieler
1984: Kang Chil-gu, südkoreanischer Skispringer
1984: Norbert Michelisz, ungarischer Rennfahrer
1985: Rukayatu Abdulai, kanadische Leichtathletin
1985: Sascha Ilitsch, deutscher Handballspieler
1985: Kai Kovaljeff, finnischer Skispringer
1985: Marinko Matosevic, australischer Tennisspieler
1986: Neri Raúl Cardozo, argentinischer Fußballspieler
1986: Kasper Hämäläinen, finnischer Fußballspieler
1986: Peyton List, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Jorge Soto, uruguayischer Straßenradrennfahrer
1987: Kwame Amoateng, schwedischer Fußballspieler
1987: Katie Leung, britische Filmschauspielerin
1988: Johannes Hinrich von Borstel, deutscher Science-Slammer und Sachbuchautor
1988: Flavia Bujor, französische Schriftstellerin
1988: Danilo Gallinari, italienischer Basketballspieler
1988: Mandy Islacker, deutsche Fußballspielerin
1988: Igor Alexandrowitsch Smolnikow, russischer Fußballspieler
1988: Jeffrey Weise, US-amerikanischer Amokläufer
1988: Beatrice of York, englische Prinzessin Beatrice, Nummer 8 der britischen Thronfolge
1989: Pedro Gutiérrez, venezolanischer Radsportler
1989: Ken Baumann, US-amerikanischer Schauspieler
1989: Dominique Wassi, kamerunischer Fußballspieler
1990: Mari Molid, norwegische Handballspielerin
1991: Joel Matip, deutsch-kamerunischer Fußballspieler
1992: Kristine Minde, norwegische Fußballspielerin
1993: Benjamin Uphoff, deutscher Fußballtorhüter
1998: Shawn Mendes, kanadischer Sänger
2000: Félix Auger-Aliassime, kanadischer Tennisspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Marcus Ulpius Trajan
(† 117)
Carl Heinrich Graun
(† 1759)
Julie Bondeli
(† 1778)
Franz Anton Maulbertsch
(† 1796)
0117: Marcus Ulpius Trajan, römischer Kaiser
0498: Ninken, japanischer Kaiser
0612: Ajen Yohl Mat, Herrscher Maya-Stadt Palenque
0753: Hildegar von Köln, Bischof von Köln
0869: Lothar II., fränkischer König
1086: Konrad I., Luxemburgischer Graf
1091: Altmann von Passau, Klostergründer und Bischof der Diözese Passau
1139: Johann I., Bischof von Prag
1171: Heinrich von Blois, Bischof von Winchester
1205: Savaric FitzGeldewin, Bischof von Bath und Wells
1214: Tore Gudmundsson, Erzbischof in Nidaros
1309: John Lestrange, 1. Baron Strange of Knockin, englischer Adeliger und Feldherr
1356: Giovanni Gradenigo, Doge von Venedig
1369: Thomas Percy, Bischof von Norwich
1504: Hanns von Wulfestorff, Ritter, Lehnsherr
1540: Christoph Hegendorf, deutscher humanistischer Dichter, lutherischer Theologe und Jurist
1554: Theobald Billicanus, Theologe, Jurist und Reformator
1636: Simon Ludwig, Graf zu Lippe
1651: Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg, Landgräfin das Besitztum Hessen-Kassel
1668: Salomon Koninck, niederländischer Maler
1694: Antoine Arnauld, französischer Philosoph, Linguist und Theologe, Logiker und Mathematiker
1694: August Friedrich Mockel, Bürgermeister von Heilbronn
1708: Heinrich Arnold Stockfleth, deutscher Theologe
1724: Christoph Ludwig Agricola, deutscher Landschaftsmaler
1726: Auguste Marie Johanna von Baden, badische Prinzessin, Ehefrau des Herzogs von Orléans
1739: Kada no Azumamaro, japanischer shintōistischer Philologe und Dichter
1759: Carl Heinrich Graun, deutscher Komponist und Opernsänger
1761: Albrecht Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, preußischer Offizier und Prinz von Braunschweig
1764: Johann Philipp Harrach, österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsratspräsident
1778: Julie Bondeli, Schweizer Salonière
1781: Johann Peter Schwartz, deutscher Theologe
1788: Louis François Armand de Vignerot du Plessis, Marschall von Frankreich
1796: Franz Anton Maulbertsch, deutsch-österreichischer Maler
1797: Franz Alexander von Kleist, deutscher Dichter
19. Jahrhundert |
Friedrich August Wolf
(† 1824)
George Canning
(† 1827)
Jacob Burckhardt
(† 1897)
1809: Ueda Akinari, japanischer Schriftsteller
1824: Friedrich August Wolf, deutscher Altphilologe und Altertumswissenschaftler
1827: George Canning, britischer Politiker, Premierminister von Großbritannien
1828: Nicholas-Louis Robert, französischer Erfinder der Papiermaschine
1828: Carl Peter Thunberg, schwedischer Botaniker
1828: Johann Friedrich Fuchs, deutscher Mediziner
1840: Johann Friedrich Abegg, deutscher Kaufmann und Senator in Bremen
1842: Carl Schindler, österreichischer Soldatenmaler
1845: Johann Christian Friedrich Gutkaes sen., deutscher königlicher Kleinuhrmacher (Taschenuhren) in Dresden
1847: Samuel Bogumił Linde, polnischer Sprachwissenschaftler
1848: Gustav Adolf Michaelis, deutscher Arzt, Professor und Geburtshelfer
1866: Kandidus Pontz von Engelshofen, Pionier der österreichischen Urgeschichtsforschung
1867: Maria Theresia Isabella von Österreich, Gemahlin von König Ferdinand II. von Bourbon
1868: Laurenz Hannibal Fischer, deutscher Politiker und Regierungspräsident
1869: Roger Fenton, britischer Jurist und Fotograf
1872: Heinrich Abeken, deutscher Theologe und preußischer Beamter
1872: Eduard Magnus, deutscher Maler
1872: Eberhard zu Stolberg-Wernigerode, preußischer Politiker und Staatsbeamter
1877: Gustav Wilhelm Schubert, sächsischer Kommissionsrat, Jurist und Historiker
1879: Immanuel Hermann Fichte, deutscher Theologe und Philosoph
1881: Pellegrino Matteucci, italienischer Afrikareisender
1882: Gouverneur Kemble Warren, US-amerikanischer General
1883: August Riedel, deutscher Maler
1884: Miroslav Tyrš, tschechischer Kunstkritiker und Kunsthistoriker
1889: Benedetto Cairoli, italienischer Staatsmann und Premierminister
1896: Friedrich Helbig, deutscher Jurist und Schriftsteller
1897: Jacob Burckhardt, Schweizer Kunsthistoriker
1897: Victor Meyer, deutscher Chemiker
1898: Eugène Boudin, französischer Maler
1899: William Yates Atkinson, US-amerikanischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901: Ferdinand Christian Gustav Arnold, deutscher Botaniker
1901: Oreste Baratieri, italienischer General
1902: John Henry Twachtman, US-amerikanischer Maler des Impressionismus
1904: James Cox Aikins, kanadischer Politiker
1908: Alfred Mathieu Giard, französischer Biologe
1908: Joseph Maria Olbrich, österreichischer Architekt
1908: Christian Schneller, österreichischer Philologe, Lyriker, Epiker und Volkskundler
1911: Heinrich von Poschinger, deutscher Schriftsteller und Historiker
1913: Josef Ohrwalder, österreichischer Missionar und Autor
1913: Hermann Harry Schmitz, satirisch-humoristischer Autor und Vortragskünstler
1916: Benno Berneis, deutscher Maler
1916: Franz Eckert, deutscher Komponist
1916: Torakusu Yamaha, japanischer Konzerngründer der Yamaha Corporation
1918: Eusebi Güell, spanischer Industrieller, Mäzen und Politiker
1921: Juhani Aho, finnischer Schriftsteller und Journalist
1922: Alwin Gerisch, deutscher Politiker, MdR und erster SPD-Vorsitzender
1924: Otto Mayer, deutscher Jurist und Verwaltungsrechtswissenschaftler
1925: Nikolai von Astudin, russischer Landschaftsmaler
1926: Frank Boggs, französischer Maler US-amerikanischer Herkunft
1926: Saxton Pope, US-amerikanischer Bogenschütze
1927: Wilhelm Idel, deutscher Heimatforscher und Dichter
1929: Willy Ascherl, deutscher Fußballspieler
1929: Paul Mishel, deutscher Landschaftsmaler
1930: Launceston Elliot, schottischer Gewichtheber und Olympiasieger
1934: Wilbert Robinson, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1937: Jimmie Guthrie, britischer Motorradrennfahrer
1940: Fritz Büchner, deutscher Journalist
1940: Johnny Dodds, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist
1940: Wilhelm Hoff, Organisator des preußischen Eisenbahnwesens und Minister
1940: Wladimir Zeev Jabotinsky, russischer Zionist und Schriftsteller, Gründer der jüdischen Legion im Ersten Weltkrieg
1942: Rudolf Abel, deutscher Bakteriologe
1943: Leon Asher, deutscher Physiologe
1944: Aino Ackté, finnische Sopranistin
1944: Joseph Allekotte, deutscher Politiker, MdR
1944: Robert Bernardis, österreichischer Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Albrecht von Hagen, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
Paul von Hase
(† 1944)
Erich Hoepner
(† 1944)
Erwin von Witzleben
(† 1944)
Peter Graf Yorck von Wartenburg
(† 1944)
1944: Paul von Hase, deutscher General und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Erich Hoepner, deutscher General und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Friedrich Karl Klausing, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Hellmuth Stieff, deutscher General und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Michael Wittmann, deutscher Offizier der Waffen-SS und Panzerkommandeur
1944: Erwin von Witzleben, deutscher Generalfeldmarschall und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Peter Graf Yorck von Wartenburg, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1949: Joaquín Torres García, uruguayischer Maler
1949: Otto Lauffer, deutscher Volkskundler und Kulturhistoriker
1949: Richard Watney, britischer Autorennfahrer und Geschäftsmann
1950: Nikolai Jakowlewitsch Mjaskowski, russischer Komponist
1951: Charles Hitchcock Adams, US-amerikanischer Chemiker, Holzhändler und Amateur-Astronom
1952: Adolph Alexander Weinman, US-amerikanischer Bildhauer
1956: Hermann Meister, deutscher Verleger und Schriftsteller
1956: Just Scheu, deutscher Komponist, Filmschauspieler, Moderator und Bühnenautor
1957: Hans von Kahlenberg, eigentlich Helene Keßler, deutsche Schriftstellerin
1957: André Osterritter, deutscher Maler, Karikaturist, Grafiker
1958: Brendan Bracken, britischer Politiker
1959: Friedrich Panzinger, deutscher SS-Offizier, Chef des Reichskriminalpolizeiamtes, Mitarbeiter des BND
1962: Yanagita Kunio, japanischer Schriftsteller und Ethnologe
1963: Johann Baptist Aufhauser, deutscher Theologe
1963: Sándor Jemnitz, ungarischer Dirigent, Musiker und Komponist
Marie Baum
(† 1964)
Hans Kroll
(† 1967)
Nevill Francis Mott
(† 1996)
1964: Marie Baum, deutsche Sozialpolitikerin, Wegbereiterin der sozialen Arbeit
1964: Rudolf Kohl, deutscher Politiker, Landesminister, MdB
1965: Oskar Wackerzapp, deutscher Politiker, MdB
1965: Shirley Jackson, US-amerikanische Schriftstellerin
1967: Hans Kroll, deutscher Diplomat, Botschafter in Belgrad, Tokio und Moskau
1967: Jaromír Weinberger, tschechisch-US-amerikanischer Musikpädagoge und Komponist
1968: Fritz Stiedry, österreichischer Dirigent
1969: Steven Parent, US-amerikanisches Mordopfer der Manson Family
1969: Otmar Freiherr von Verschuer, deutscher Mediziner und Humangenetiker
1971: Joseph Santley, US-amerikanischer Regisseur, Autor und Produzent
1973: José Villalonga Llorente, spanischer Fußballtrainer
1973: Vilhelm Moberg, schwedischer Schriftsteller
1974: Elisabeth Abegg, deutsche Pädagogin, Quäkerin und Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1974: Baldur von Schirach, deutscher Politiker während des Nationalsozialismus, Reichsjugendführer und Kriegsverbrecher
1975: Cannonball Adderley, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1975: Else Knott, deutsche Schauspielerin
1975: Ruth Stephan, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1976: Hermann Dortans, deutscher Politiker, MdB
1976: Winston Hibler, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und -regisseur sowie Schauspieler und Off-Sprecher
1978: Elisabeth Engelhardt, deutsche Schriftstellerin
1978: Hans Revenstorff, deutscher Politiker, MdB
1979: Emil Belzner, deutscher Journalist und Schriftsteller
1979: Emil Lumbeck, deutscher Buchhändler
1981: Tom McElwee, nordirisches Mitglied der IRA und Hungerstreikender
1981: Lazar Wechsler, Schweizer Filmproduzent polnisch-österreichischen Ursprungs, bedeutender Vertreter des frühen Schweizer Films
1982: Eric Brandon, britischer Autorennfahrer
1982: Georg Wurzer, deutscher Fußballtrainer
1983: Hanna Bekker vom Rath, deutsche Malerin, Sammlerin und Kunsthändlerin
1983: Hans Tittel, deutscher Gewerkschafter und Politiker
1984: Werner Otto von Hentig, deutscher Diplomat
1984: Heinz Werner Ketzer, deutscher Dompropst in Köln
1984: Walter Tevis, US-amerikanischer Schriftsteller
1985: Louise Brooks, US-amerikanische Filmschauspielerin
1985: Milton Greene, US-amerikanischer Fotograf
1985: Edward Pimental, US-amerikanischer Soldat, der für einen Anschlag der RAF ermordet wurde
1987: Hans Milch, deutscher katholischer Pfarrer und Gründer der actio spes unica
1988: Alan Ameche, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1988: Kid Chocolate, kubanischer Boxer
1988: Panchito Riset, kubanischer Son- und Bolerosänger
1989: Enrico Lorenzetti, italienischer Motorradrennfahrer
1989: Brian Naylor, britischer Autorennfahrer
1989: Jiří Šotola, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Dramaturg
1990: Andrzej Dobrowolski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1991: Werner Holz, deutscher Maler
1991: James Benson Irwin, US-amerikanischer Astronaut
1991: Iwan Nikitowitsch Koschedub, sowjetischer Pilot, Marschall der Flieger
1991: Eugen Nerdinger, deutscher Schrift- und Buchgestalter, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1991: Walter Zeman, österreichischer Fußballspieler
1992: Abu l-Qasim al-Choei, persischer Großajatollah
1993: Jiří Adamíra, tschechischer Schauspieler
1994: Leonid Leonow, russischer Schriftsteller
1995: František Nepil, tschechischer Schriftsteller und Rundfunkmoderator
1996: Harry Angelman, britischer Kinderarzt und Neurologe
1996: Walter Brandorff, deutsch-österreichischer Schriftsteller
1996: Herbert Huncke, US-amerikanischer Autor, Pionier der Schwulenbewegung
1996: Nevill Francis Mott, britischer Physiker und Nobelpreisträger
1996: Joseph Asajirō Satowaki, Erzbischof von Nagasaki und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1996: Michael P. Weingartner, deutscher Kunst- und Kirchenmaler
1997: Paul Rudolph, US-amerikanischer Architekt
1998: László Szabó, ungarischer Schachspieler
1999: Dora Schaul, deutsche Antifaschistin und Résistancekämpferin
1999: Rupert Stöckl, deutscher Maler
2000: Günter Goetzendorff, deutscher Politiker, MdB
21. Jahrhundert |
2001: Paul Vaessen, englischer Fußballspieler
2002: Reiner Geye, deutscher Fußballspieler
2003: Scotty Marion, US-amerikanischer Gleitschirmpilot
2003: Hermann Oxfort, deutscher Rechtsanwalt, MdL, Berliner Bürgermeister und Justizsenator
2004: Willibald Hilf, Intendant des Südwestfunks
2004: Eva Kemlein, deutsche Fotografin
2004: Annemarie Marks-Rocke, deutsche Schauspielerin
2004: Andreas Matthae, deutscher Politiker
2004: Fay Wray, US-amerikanische Schauspielerin
2005: Barbara Bel Geddes, US-amerikanische Schauspielerin
2005: Günter Döding, deutscher Gewerkschafter
2005: Ruprecht Essberger, deutscher Fernsehautor und Regisseur
2005: John H. Johnson, US-amerikanischer Medienunternehmer
2005: Ilse Werner, deutsche Schauspielerin
2005: Harald Winkel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Historiker und Verleger
2006: Gustavo Arcos, kubanischer Dissident
2006: Duke Jordan, US-amerikanischer Jazz-Pianist
2007: Julius Wess, österreichischer Physiker, Mitentdecker der Supersymmetrie
2008: Tom Drake, kanadischer Singer-Songwriter, Drehbuchautor und Regisseur
2009: Daniel Jarque, spanischer Fußballspieler
2009: Jürgen Tippe, deutscher Hochschulrektor und -präsident
2010: Adele Filene, deutsche Modedesignerin
2010: Patricia Neal, US-amerikanische Schauspielerin
2010: Matthew Simmons, US-amerikanischer Investmentbanker
2010: Massamasso Tchangaï, togoischer Fußballspieler
2012: Fay Ajzenberg-Selove, US-amerikanische experimentelle Kernphysikerin
2012: Sancho Gracia, spanischer Schauspieler
2012: Kurt Maetzig, deutscher Filmregisseur
2013: Karen Black, US-amerikanische Schauspielerin
2017: Glen Campbell, US-amerikanischer Country-Sänger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Dominikus, spanischer Theologe, Schutzpatron und Gründer des Dominikanerordens (anglikanisch, katholisch, evangelisch: ELCA; siehe auch Dominikustag)
Jean Vallière, französischer Märtyrer (evangelisch)- Hl. Cyriacus, Diakon und Märtyrer, Nothelfer und Schutzpatron (katholisch)
- Weitere Informationen zum Tag
Deutschland, Augsburger Hohes Friedensfest (seit 1650)- Weltkatzentag (seit 2002)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 8. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien